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Querverweis zu verwandter Anmeldung
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Diese Anmeldung ist eine Anmeldung der nationalen Phase der internationalen Anmeldung
PCT/CN2014/0818162 , eingereicht am 9. Juli, 2014 mit dem Titel “Auslösesteuerung für Reinigungsmittel”, welche die Priorität der
chinesischen Patentanmeldenummer 201310358805.9 beansprucht, eingereicht am 16. August 2013, auf welche hiermit in ihrer Gesamtheit Bezug genommen wird.
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Technisches Feld
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Verteilungseinrichtungen von Flüssigreinigungsmittel, insbesondere auf eine Auslösesteuerung für Flüssigreinigungsmittel, mit welcher elektrische Waschmaschinen, wie z.B. Kleidungswaschmaschinen und Geschirrspüler, ausgestattet sind.
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Hintergrund
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Gemäß einem bisherigen Verfahren zum Hinzufügen von Flüssigreinigungsmitteln (oder Weichspülern, Desinfektionsmittel, etc.) zu elektrischen Waschvorrichtungen, wie z.B. Kleidungswaschmaschinen und Geschirrspülmaschinen, welche Flüssigreinigungsmittel verwenden, speichern Benutzer das Flüssigreinigungsmittel in einen speziellen Behälter und Waschvorrichtungen bringen das Reinigungsmittel durch eine Spülung oder auf andere mechanische Art und Weise durch den Waschprozess in Trommeln. Durch diese Art ist die Menge des freigesetzten Reinigungsmittels durch die Verwendung des Benutzers zufällig bestimmt und das Reinigungsmittel muss bei jedem Waschvorgang in den Behälter freigesetzt werden. Da das Reinigungsmittel ständig flüssig ist, ist das Speichern einer großen Menge des Reinigungsmittels ein Anwendungstrend. Auf diese Art kann der Benutzer bei Bedarf eine bestimmte Menge von Reinigungsmitteln in den Waschprozess geben und dadurch die Bedienung durch den Benutzer vereinfachen und auch eine automatische Einstellung der Menge des freigesetzten Reinigungsmittels gemäß der Kategorie und Quantität der gewaschenen Substanzen durchführen. Somit ist das Konfigurieren eines automatischen Reinigungsmittelauslösers eine Entwicklungsrichtung.
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Gemäß dem Stand der Technik gibt es die folgenden Beispiele. In der
japanischen Offenlegungsschrift 61-172594 für Flüssigreinigungsmittel, welches in einen Behälter gefüllt wird, wird ein bestimmter Druck durch eine Luftpumpe freigesetzt, um den Öffnungszeitpunkt eines Ventils zu steuern. Dadurch wird die Menge des freigesetzten Reinigungsmittels gesteuert. In der
japanischen Offenlegungsschrift 2000-334197 , wird ein Luftdruck komplett an das Flüssigreinigungsmittel in dem Container abgegeben, um das Reinigungsmittel aus dem Container zu drücken. Diese Lösungen erfordern von dem Benutzer, dass dieser den Behälterdeckel komplett verschließt, nachdem der Flüssigreinigungsmittelbehälter vollständig mit Reinigungsmittel gefüllt ist. Wenn das Verschließen unzureichend ist, wird der Druck der Pumpe entweichen. Sogar, wenn der Druck der Pumpe derselbe ist, fließt ein Flüssigreinigungsmittel mit unterschiedlicher Viskosität unter demselben Druck mit einer anderen Geschwindigkeit, und führt somit zu einer ungenauen Menge. Zusätzlich beeinflusst das Geräusch der Pumpe auch die Geräuschanzeigesteuerung der Wascheinrichtung.
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Gemäß einer technischen Lösung, die auf dem chinesischen Markt offenbart ist, ist ein Flüssigreinigungsmitteltank am Boden einer Wascheinrichtung angeordnet. Durch den Druck, der von einer Zahnradpumpe generiert wird, wird das Flüssigreinigungsmittel zu einer Wasserbox an der Oberseite der Wascheinrichtung gedrückt oder von ihr angesaugt und dann in die Trommel abgegeben. Bei dieser Lösung ist die Zahnradpumpe normalerweise in das Reinigungsmittel eingetaucht. Wenn das Reinigungsmittel aufgebraucht ist, werden die Überreste des Reinigungsmittels in der Pumpe trocken und fest. Bei der Wiederverwendung wird eine große Dämpfungskraft erzeugt, die das Zahnrad in der Zahnradpumpe an der Drehung hindert. Auch beeinflusst das Arbeitsgeräusch der Zahnradpumpe nicht die Kontrolle über die Geräuschindikatoren der Waschvorrichtung. Darüber hinaus weist diese Lösung das Problem auf, dass der Unterschied in der Anwendungsgeschwindigkeit, der durch die Schwankung der Reinigungsmittelviskosität hervorgerufen wird, Anwendungsfehler verursacht.
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Schließlich, wenn all die oben erwähnten Technologien die Luftpumpe verwenden, um Leistung bereitzustellen, bleibt aufgrund Leckage des Verschlusses des Reinigungsmitteltankdeckels und Änderungen der Viskosität des Flüssigreinigungsmittels das Problem der ungenauen Menge des freigesetzten Reinigungsmittels. Wenn der Kontaktmodus ähnlich der Zahnradpumpe verwendet wird, um das Reinigungsmittel mit Fließkräften bereitzustellen, blockiert das Problem der Verfestigung des Flüssigreinigungsmittels die Pumpe.
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Eine
japanische Offenlegungsschrift 11-019391 stellt eine Lösung bereit, bei welcher eine Wasserpumpe in der Kleidungswaschmaschine angeordnet ist; die Wasserpumpe absorbiert das Wasser in der Trommel der Waschmaschine und das Wasser in dem Wasserbecken; das Wasser fließt durch eine an dem Rohr in der Trommel angeordnete Düse, wobei die Düse eine Unterdruckerzeugungseinrichtung hat; wenn die Pumpe das Wasser fördert, wird das Reinigungsmittel mittels des Unterdrucks in den Hauptwasserstrom aufgenommen, welcher von der Düse erzeugt wird, vermischt, und anschließend in die Trommel eingeleitet. Das Ergebnis, das mittels dieser Technologie erreicht wird, verhindert das Dichtproblem der Lösung mit der Luftpumpe und das Problem des Verhärtens der Reinigungsmittelüberreste der Zahnradpumpenlösung, jedoch ist die Voraussetzung dieser Lösung, eine Wasserpumpe bereitzustellen, die einen konstanten Druck bereitstellt. Bei dieser Art sind die Kosten sehr hoch.
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Die
CN201258409Y offenbart eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks durch den Wasserstrom. Der Unterdruck wird aber von dem Leitungswasserstrom erzeugt, wobei die Kraft des Unterdrucks jedoch außerordentlich stark in Beziehung zu dem Leitungswasserdruck und dem Strom steht. Wenn das einlaufende Wasser des elektromagnetischen Ventils in der Wascheinrichtung direkt verwendet wird, um einen Unterdruck zu erzeugen, schwankt der Unterdruck in starkem Maße und es ist schwierig, die Genauigkeit der Menge des Reinigungsmittels zu steuern.
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Ausführungsform 2 der
CN201258409Y schlägt vor, dass ein Messbehälter zwischen der Unterdruckvorrichtung und dem Reinigungsmittelbehälter angeordnet ist. Durch Schließen des Ventils
1-1 und des Ventils
1-2, Öffnen des Ventils
1-3 und des Ventils
1-4 erzeugt der Messbehälter anschließend darin ein Vakuum. Als nächstes fließt durch Schließen des Ventils
1-3 und des Ventils
1-4 und Öffnen des Ventils
1-2 das Flüssigreinigungsmittel mittels des restlichen Vakuums in dem Messraum in den Messbehälter. Dann wird durch Schließen von Ventil
1-1 und Öffnen der Ventile
1-2,
1-3 und
1-4 das Reinigungsmittel in dem Messbehälter durch den von dem Wasserstrom erzeugten Unterdruck in den Wasserbehälter aufgenommen.
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Die
CN201258409Y stellt ein Verfahren zum Lösen des Problems von Mengenfehlern des Reinigungsmittels vor, welches aus den Schwankungen des durch den Wasserstrom erzeugten Unterdrucks der Ausführungsform 1, resultiert. Jedoch absorbiert bei dieser Lösung der mit dem Reinigungsmittel gefüllte Messbehälter das Reinigungsmittel durch den Unterdruck, welcher in dem Messbehälter vorliegt, unter der Voraussetzung, dass die Quelle des Unterdrucks von dem Messbehälterraum getrennt ist. Wenn der Unterdruck nicht ausreichend ist, kann der Messraum nicht vollgefüllt werden, und dies resultiert in einer geringen Genauigkeit der Reinigungsmittelmenge. Eigentlich erreicht der Messbehälter nie ein sogenanntes Vakuum, wenn der Messbehälter und die Quelle des Unterdrucks verbunden sind. Ganz zu schweigen davon, dass, wenn der Messbehälter von der Quelle des Unterdrucks getrennt ist, der Messbehälter einen gewissen Unterdruck aufweist, jedoch weiterhin einen gewissen Luftdruck aufweist (eine bestimmte Menge Luft existiert), und da der Messbehälter mit flüssigem Reinigungsmittel gefüllt ist, wird der restliche Raum des Messbehälters klein, während eine bestimmte Menge an Luft komprimiert wird; dann verschwindet der Unterdruck in dem restlichen Raum des Messbehälters und unter diesen Umständen kann der Messbehälter nicht mehr mit Reinigungsmittel gefüllt werden. Bei schwacher Dichtung des Messbehälters ist dies ein großes Problem. Zusätzlich wird das in den Messbehälter gefüllte Reinigungsmittel durch den Unterdruck in dem Hauptwasserstrom aufgenommen. Das Reinigungsmittel fließt von dem Ventil zu dem Rohr. Das konzentrierte oder erhärtete Reinigungsmittel blockiert den Fluss des Reinigungsmittels und kann schlussendlich den Effekt der Freigabe beeinflussen.
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Zusammenfassung
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Die vorliegende Offenbarung löst Probleme komplizierter Struktur und ungenauer Auslösung des Flüssigreinigungsmittelauslösers, mit welcher momentan Wascheinrichtungen ausgestattet sind, und das Problem, dass die Überreste und erhärteten Reinigungsmittel leicht den Betrieb der Vorrichtungen blockieren können. Deshalb stellt die vorliegende Offenbarung eine Reinigungsmittelauslösesteuerung bereit. Die Reinigungsmittelauslösesteuerung hat eine einfache Struktur, eine kleine Größe und eine hohe Auslösegenauigkeit, ist bequem zu installieren und zu benutzen und verhindert, dass sich Reinigungsmittel an die Vorrichtung ansetzt.
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Um die oben genannten Probleme zu lösen, umfasst die vorliegende Offenbarung die folgenden technischen Lösungen.
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Eine Reinigungsmittelauslösesteuerung hat einen Hauptkanal; ein Anschluss des Hauptkanals ist ein Einlass eines Fluids und der andere Anschluss des Hauptkanals ist ein Auslass, der mit einem Wasserauslass einer Waschtrommel verbunden sein kann. In einigen Implementierungen ist die Reinigungsmittelauslösesteuerung mit einem Ventil A, einem Ventil B, einem Ventil C, einem Ventil D, einem Flüssigkeitssammelraum und einer Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung versehen. Ein Einlass des Ventils A ist mit einem Bypass des Hauptkanals verbunden. Ein Einlass des Ventils B ist mit einem Vorratsbehälter eines Reinigungsmittels A verbunden. Auslässe des Ventils A und des Ventils B sind mit einem Einlass des Ventils C verbunden. Ein Einlass des Ventils D ist mit einem Vorratsbehälter eines Reinigungsmittels B verbunden.
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Auslässe des Ventils C und des Ventils D sind mit einem Einlass des Flüssigkeitssammelraums verbunden. Ein Auslass des Flüssigkeitssammelraums ist durch einen Rückflusskanal mit einer Unterdrucköffnung der Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung verbunden. Ein Auslass der Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung ist mit einem Einlass des Hauptkanals verbunden, wobei ein Einlass der Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung mit einer Wasserquelle verbunden ist.
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In einigen Implementierungen ist der Rückflusskanal mit einem Durchflusssensor verbunden.
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In einigen Implementierungen kann die Reinigungsmittelauslösesteuerung ein Stauventil umfassen. In einigen Implementierungen sind das Ventil A, das Ventil B, das Ventil C, das Ventil D, der Flüssigkeitsaufnahmeraum und der Rückflusskanal in das Stauventil integriert; das Stauventil ist mit einer elektromagnetischen Ventilkomponente I und einer elektromagnetischen Ventilkomponente II versehen; die elektromagnetische Ventilkomponente I hat eine elektromagnetische Spule I; eine innere Hülse der elektromagnetischen Ventilkomponente I hat einen Kolben I; das vordere Ende des Kolbens I ist mit einer Kolbenkappe I verbunden; die elektromagnetische Ventilkomponente II hat eine elektromagnetische Spule II; eine innere Hülse der elektromagnetischen Ventilkomponente II wird mit einem Kolben II bereitgestellt; das vordere Ende des Kolbens II ist mit einer Kolbenkappe II bereitgestellt.
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In einigen Implementierungen korrespondieren das Ventil A und das Ventil B eins-zu-eins mit der elektromagnetischen Ventilkomponente I; der Auslass des Ventils A und der Auslass des Ventils B verlaufen durch den Innenraum I des Stauventils und sind koaxial in einem Bereich in entgegengesetzter Art und Weise in dem Innenraum angeordnet; die Kolbenkappe I der elektromagnetischen Ventilkomponente I ist innerhalb des Bereichs zwischen dem Auslass des Ventils A und dem Auslass des Ventils B angeordnet. In einem normalen Zustand schließt die Kolbenkappe I den Auslass den Ventils B und öffnet den Auslass des Ventils A.
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In einigen Implementierungen korrespondieren das Ventil C und das Ventil D eins-zu-eins mit der elektromagnetischen Ventilkomponente II; der Auslass des Ventils C und der Auslass des Ventils D verlaufen durch einen Innenraum II des Stauventils und sind koaxial in einem Bereich in entgegengesetzter Art und Weise in dem Innenraum angeordnet; die Kolbenkappe II der elektromagnetischen Ventilkomponente II ist in dem Bereich zwischen dem Auslass des Ventils C und dem Auslass des Ventils D angeordnet. In einem normalen Zustand schließt die Kolbenkappe II den Auslass des Ventils D und öffnet den Auslass des Ventils C; und der Innenraum II verläuft durch den Einlass des Flüssigkeitssammelraums.
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Die Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung und der Hauptkanal können in dem Stauventil kombiniert sein.
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Die Auslässe des Ventils A und des Ventils B sind mit dem Einlass des Ventils C verbunden; somit verlaufen der Innenraum I und der Innenraum II durcheinander. In der vorliegenden Offenbarung bezieht sich das Reinigungsmittel auf Flüssig-Reinigungsmittel. Das Reinigungsmittel A bezieht sich auf einen Typ von Reinigungsmittel und das Reinigungsmittel B bezieht sich auf einen anderen Typ von Reinigungsmittel; in der vorliegenden Offenbarung wird Ventil B verwendet, um das Reinigungsmittel A freizugeben, und Ventil D wird verwendet, das Reinigungsmittel B freizugeben. Gemäß der vorliegenden Offenbarung können das Reinigungsmittel A und das Reinigungsmittel B zur selben Zeit abgegeben werden, oder es wird entweder Reinigungsmittel A oder Reinigungsmittel B abgegeben.
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Die Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung ist aus einem Venturirohr hergestellt; das Reduzierungssegment, nämlich das Halssegment des Venturirohrs, wird als Unterdrucköffnung verwendet. Wenn das Fluid in den Einlass und aus dem Auslass fließt, wird durch den Venturi-Effekt an der Unterdrucköffnung ein Unterdruck erzeugt und somit eine Saugkraft zu den äußeren Materialen hin erzeugt.
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Was mit der Arbeitsfolge der vorliegenden Offenbarung in Beziehung steht, ist, dass im Wassereingangsprozess das Ventil A und das Ventil C zuerst geöffnet werden können und Ventil B und Ventil D geschlossen sind. Dann fließt ein kleiner Zweig des Wasserstroms durch das Ventil A in den Flüssigkeitssammelraum, fließt dann durch den Rückflusskanal und die Unterdrucköffnung des Unterdrucks, um mit dem einfließenden Wasser gemischt zu werden, und dann zusammen mit dem einfließenden Wasser in die Waschtrommel geliefert zu werden. Dieser Wasserstromeffekt dieser Zweigschleife dient dazu den Flüssigkeitssammelraum und die damit in Beziehung stehenden Strömungspfade zu spülen, wodurch verhindert wird, dass verhärtete Überreste des Reinigungsmittels die Verwendung der vorliegenden Offenbarung beeinflussen. Nachdem das Spülen abgeschlossen ist, schließt sich das Ventil A und das Ventil B und/oder das Ventil D öffnet(nen) sich. Dann tritt das Spülwasser des Sammelbehälters des Reinigungsmittels A und/oder des Reinigungsmittels B in den Flüssigkeitssammelraum durch das Ventil B, das Ventil C und/oder das Ventil D ein, um mit dem vorher eingelassenen Spülwasser gemischt zu werden, und um als nächstes mit dem einfließenden Wasser gemischt zu werden, wobei das gemischte Wasser in die Waschtrommel fließt, um das Freisetzen des Reinigungsmittels A und/oder des Reinigungsmittels B zu realisieren.
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Implementierungen der vorliegenden Offenbarung können einfach aufgebaut sein und ein Ventil und eine Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung umfassen. Der Einlass der Unterdruckerzeugungseinrichtung ist mit der Wasserquelle verbunden und der Auslass der Unterdruckerzeugungseinrichtung ist mit dem Hauptkanal verbunden, sodass die vorliegenden Offenbarung direkt in Reihe mit der verwendeten Einlasspumpe verbunden werden kann, wobei sie einfach zu installieren und klein in ihren Ausmaßen ist. Ein kleiner Zweig des Wasserstroms in dem Hauptkanal fließt abwechselnd und zusammen mit dem einfließenden Wasserstrom durch das Ventil A, das Ventil B, den Flüssigkeitssammelraum und den Rückflusskanal in die Waschtrommel, um den Flüssigkeitssammelraum und die damit in Beziehung stehenden Strömungspfade zu spülen und verhindert so, dass verhärtete Reinigungsüberreste die vorliegende Offenbarung beeinflussen. Die vorliegende Offenbarung mit dem Durchflusssensor kann genauer die ausgelöste Menge des Reinigungsmittels messen. Die vorliegende Offenbarung mit dem Stauventil hat eine kompakte Struktur, geringe Ausmaße und ist preiswert, sowie bequem zu installieren und zu verwenden.
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Die zweiteilig-verbundene (zwei Teile pro Gruppe) Struktur der oben genannten Reinigungsmittelauslösesteuerung umfasst eine Gruppe von Ventilen A, und Ventilen B, und eine Gruppe von Ventilen C und Ventilen D. Basierend auf dem gleichen Prinzip, kann die vorliegende Offenbarung auch eine dreiteilig-verbundene Struktur haben, was bedeutet, dass eine Gruppe von Ventilen E und Ventilen F der Basis der zweiteilig-verbundenen Struktur hinzugefügt wird.
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In einigen Implementierungen hat eine Reinigungsmittelauslösesteuerung einen Hauptkanal, wobei ein Anschluss des Hauptkanals ein Einlass für ein Fluid ist und der andere Anschluss des Hauptkanals ein Auslass ist, der dazu ausgebildet ist, mit einem Wassereinlass einer Waschtrommel verbunden sein kann, und der dadurch gekennzeichnet ist, dass Ventil A, Ventil B, Ventil C, Ventil D, Ventil E, Ventil F, ein Flüssigkeitssammelraum und eine Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung bereitgestellt sind; ein Einlass des Ventils A ist mit einem Bypass des Hauptkanals verbunden; ein Einlass des Ventils B kann mit einem Vorratsbehälter eines Reinigungsmittels A verbunden sein; Auslässe des Ventils A und des Ventils B sind mit einem Einlass des Ventils C verbunden; ein Einlass des Ventils D kann mit einem Vorratsbehälter eines Reinigungsmittels B verbunden sein; Auslässe des Ventils C und des Ventils D sind mit einem Einlass des Ventils E verbunden; ein Einlass des Ventils F ist mit einem Vorratsbehälter eines Reinigungsmittels C verbunden; Auslässe des Ventils E und des Ventils F sind mit einem Einlass des Flüssigkeitssammelraums verbunden; ein Auslass des Flüssigkeitssammelraums ist mit einer Unterdrucköffnung der Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung durch einen Rückflusskanal verbunden; ein Auslass der Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung ist mit einem Einlass des Hauptkanals verbunden; und ein Einlass der Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung ist mit einer Wasserquelle verbunden.
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In einigen Implementierungen ist der Rückflusskanal mit einem Durchflusssensor verbunden.
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Die Reinigungsmittelauslösesteuerung kann ein Stauventil umfassen. In einigen Implementierungen sind Ventil A, Ventil B, Ventil C, Ventil D, Ventil E, Ventil F, ein Flüssigkeitssammelraum und ein Rückflusskanal in dem Stauventil integriert. Das Stauventil ist mit einer elektromagnetischen Ventilkomponente I, einer elektromagnetischen Ventilkomponente II und einer elektromagnetischen Ventilkomponente III bereitgestellt. Die elektromagnetische Ventilkomponente I hat eine elektromagnetische Spule I. Eine innere Hülse der elektromagnetischen Ventilkomponente I hat einen Kolben I. Das vordere Ende des Kolbens I ist mit einer Kolbenkappe I verbunden. Die elektromagnetische Ventilkomponente II hat eine elektromagnetische Spule II. Eine innere Hülse der elektromagnetischen Spule II hat einen Kolben II. Eine innere Führungshülse der elektromagnetischen Spule II ist mit einem Kolben III bereitgestellt. Das vordere Ende des Kolbens III ist mit einer Kolbenkappe III bereitgestellt.
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Ventil A und Ventil B korrespondieren eins-zu-eins mit der elektromagnetischen Ventilkomponente I. Der Auslass des Ventils A und der Auslass des Ventils B verlaufen durch einen Innenraum I des Stauventils und sind koaxial in einem Bereich in einer entgegengesetzten Art und Weise in dem Stauventil angeordnet. Die Kolbenkappe I der elektromagnetischen Ventilkomponente I ist innerhalb des Bereichs zwischen dem Auslass des Ventils A und dem Auslass des Ventils B angeordnet. In einem normalen Zustand schließt die Kolbenkappe I den Auslass des Ventils B und öffnet den Auslass des Ventils A. In dem normalen Zustand ist die elektromagnetische Spule I nicht elektrisch angeregt.
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Ventil C und Ventil D korrespondieren eins-zu-eins mit der elektromagnetischen Ventilkomponente II. Der Auslass des Ventils C und der Auslass des Ventils D verlaufen durch einen Innenraum II des Stauventils und sind koaxial in einem Bereich in einer entgegengesetzten Art und Weise in dem Innenraum angeordnet. Die Kolbenkappe II der elektromagnetischen Ventilkomponente II ist innerhalb des Bereichs zwischen dem Auslass des Ventils C und dem Auslass des Ventils D angeordnet, und in einem normalen Zustand schließt die Kolbenkappe II den Auslass des Ventils D und öffnet den Auslass des Ventils C. Im normalen Zustand ist die elektromagnetische Spule II nicht elektrisch angeregt.
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Ventil E und Ventil F korrespondieren eins-zu-eins mit der elektromagnetischen Ventilkomponente III. Der Auslass des Ventil E und der Auslass des Ventils F verlaufen durch einen Innenraum III des Stauventils und sind koaxial in einem Bereich in entgegengesetzter Art und Weise in dem inneren Hohlraum III angeordnet. Die Kolbenkappe III der elektromagnetischen Ventilkomponente III ist innerhalb des Bereichs zwischen dem Auslass des Ventils E und dem Auslass des Ventils F angeordnet. In einem normalen Zustand schließt die Kolbenkappe III den Auslas des Ventils E und öffnet den Auslass des Ventils F. In einem normalen Zustand ist die elektromagnetische Spule III nicht elektrisch angeregt. Der Innenraum III verläuft durch den Einlass des Flüssigkeitssammelraums.
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Die Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung und der Hauptkanal können in dem Stauventil kombiniert werden.
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Die Auslässe des Ventils A und des Ventils B sind mit dem Einlass des Ventils C verbunden, wohingegen die Auslässe des Ventils C und des Ventils D mit dem Einlass des Ventils E so verbunden sind, dass der Innenraum I und der Innenraum II sowie der Innenraum II und der Innenraum III durcheinander verlaufen.
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Der Durchflusssensor wird dazu verwendet, die freigesetzte Menge des Reinigungsmittels zu messen.
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Verglichen mit der zweiteilig-verbundenen Struktur hat die dreiteilig-verbundene Struktur der vorliegenden Offenbarung einen größeren Anwendungsbereich.
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Basierend auf dem gleichen Prinzip kann die vorliegende Offenbarung als mehrteilig-verbundene Struktur ausgebildet sein. Zum Beispiel wird eine vierteilig-verbundene Struktur durch das Hinzufügen von einem Ventil G und einem Ventil H zu der dreiteilig verbundenen Struktur gebildet. In dieser Struktur sind die Auslässe des Ventils E und des Ventils F mit dem Einlass des Ventils G verbunden; die Auslässe des Ventils G und des Ventils H sind mit dem Einlass des Flüssigkeitssammelraums verbunden; und der Einlass des Ventils H ist mit dem Vorratsbehälter eines Reinigungsmittels D verbunden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine schematische Darstellung, welche eine zweiteilig-verbundene Struktur der vorliegende Offenbarung zeigt;
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2 ist eine schematisches Darstellung, welche eine zweiteilig-verbundene Struktur der vorliegenden Offenbarung mit einem Durchflusssensor zeigt;
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3 ist eine Profilansicht einer zweiteilig-verbundenen Struktur der vorliegenden Offenbarung mit einem Stauventil;
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4 ist ein Schnitt einer Struktur der 3 in Richtung A-A;
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5 ist ein Schnitt einer Struktur der 3 in Richtung B-B;
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6 ist ein Schnitt einer Struktur der 3 in Richtung C-C;
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7 ist eine schematisches Darstellung, welche eine dreiteilig-verbundene Struktur der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
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8 ist eine schematisch Darstellung, welche eine dreiteilig-verbundene Anordnung der vorliegenden Offenbarung mit einem Stauventil veranschaulicht;
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Kennzeichen und korrespondierende Teile in den Figuren sind wie folgt gegeben:
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hauptkanal
- 101
- Einlass
- 102
- Auslass
- 103
- Bypassöffnung des Hauptkanals
- 2
- Ventil A
- 201
- Einlass des Ventils A
- 3
- Ventil B
- 4
- Ventil C
- 5
- Ventil D
- 6
- Flüssigkeitssammelraum
- 601
- Einlass
- 602
- Auslass
- 7
- Rückflusskanal
- 8
- Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung
- 801
- Einlass
- 802
- Auslass
- 803
- Erweiterungssegment (Kombination eines reduzierenden Segment-Halses und eines Erweiterungssegments)
- 804
- Unterdrucköffnung
- 10
- Durchflusssensor
- 11
- Kolbenkappe
- 12
- Kolben I
- 13
- elektromagnetische Spule I
- 14
- Kolben II
- 15
- Kolben III
- 16
- elektromagnetische Spule II
- 17
- Innenraum I
- 18
- Innenraum II
- 19
- Innenraum III
- 20
- Ventil E
- 21
- Ventil F
- 22
- Kolbenkappe III
- 23
- Kolben III
- 24
- elektromagnetische Spule III
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Ausführungsform 1
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Eine Reinigungsmittelauslösesteuerung umfasst einen Hauptkanal 1, wobei ein Anschluss des Hauptkanals ein Einlass 101 eines Fluides ist und der andere Anschluss des Hauptkanals ein Auslass 102 ist, der mit einem Wasserauslass einer Waschtrommel verbunden ist. Die Reinigungsmittelauslösesteuerung ist mit einem Ventil A 2, einem Ventil B 3, einem Ventil C 4, einem Ventil D 5, einem Flüssigkeitssammelraum 6 und einer Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung 8 bereitgestellt. Ein Einlass des Ventils A ist mit einem Bypass des Hauptkanals verbunden. Ein Einlass des Ventils B ist mit einem Vorratsbehälter des Reinigungsmittels A verbunden. Auslässe des Ventils A und des Ventils B sind mit dem Einlass des Ventils C verbunden. Ein Einlass des Ventils D ist mit einem Vorratsbehälter für Reinigungsmittel B verbunden. Auslässe des Ventils C und des Ventils D sind mit dem Einlass 601 des Flüssigkeitssammelraums verbunden. Ein Auslass 602 des Flüssigkeitssammelraums ist mit einer Unterdrucköffnung 804 der Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung über einen Rückflusskanal 7 verbunden.
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Ein Auslass 802 der Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung ist mit einem Einlass des Hauptkanals verbunden; und ein Einlass 801 der Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung ist mit einer Wasserquelle verbunden. Der Rückflusskanal ist mit einem Durchflusssensor 10 bereitgestellt.
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Ausführungsform 2
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Wie in den 3, 4, 5 und 6 dargestellt, ist eine Reinigungsmittelauslösesteuerung in dieser Ausführungsform mit einem Stauventil versehen. Das Stauventil ist mit einem Hauptkanal 1, Ventil A 2, Ventil B 3, Ventil C 4, Ventil D 5, einem Flüssigkeitssammelraum 6, einem Rückflusskanal 7 und einer Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung 8 bereitgestellt. Ein Anschluss des Hauptkanals ist ein Einlass 101 eines Fluides und der andere Anschluss des Hauptkanals ist ein Auslass 1, der mit einem Wasserauslass einer Waschtrommel durch ein Rohr verbunden sein kann. Ein Einlass 201 des Ventils A ist mit dem Hauptkanal durch eine Bypassöffnung 103 des Hauptkanals 1 verbunden. Einlässe des Ventils B 3 sind mit dem Vorratsbehälter des Reinigungsmittels A verbunden. Auslässe des Ventils A und des Ventils B verlaufen durch den Innenraum I 17 und sind mit dem Einlass von Ventil C 4 verbunden. Ein Einlass des Ventils D 5 ist mit dem Vorratsbehälter des Reinigungsmittels B verbunden. Auslässe der Ventile C und D verlaufen durch den Innenraum II 18, welcher durch einen Einlass 601 des Flüssigkeitssammelraums 6 verläuft. Ein Auslass 602 des Flüssigkeitssammelraums ist mit einer Unterdrucköffnung der Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung durch den Rückflusskanal 7 verbunden. Der Rückflusskanal ist mit einem Durchflusssensor 10 verbunden. Ein Auslass 802 der Venturi-Unterdruckerzeugungsvorrichtung ist mit dem Einlass 101 des Hauptkanals verbunden und ein Einlass 801 der Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung ist mit einer Wasserquelle verbunden.
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Das Stauventil ist mit einer elektromagnetischen Ventilkomponente I und einer elektromagnetischen Ventilkomponente II verbunden; die elektromagnetische Ventilkomponente I hat eine elektromagnetische Spule I 13; eine innere Hülse der elektromagnetischen Ventilkomponente I hat einen Kolben I 12; die Stirnseite des Kolbens I ist mit einer Kolben-Kappe I 11 verbunden; die elektromagnetische Ventilkomponente II hat eine elektromagnetische Spule II 16; eine innere Hülse der elektromagnetischen Spule II ist mit einem Kolben II 15 versehen; das vordere Ende des Kolbens II ist mit einer Kolben-Kappe II 14 versehen.
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Ventil A und Ventil B korrespondieren eins zu eins mit der elektromagnetischen Ventilkomponente I. Der Auslass des Ventils A und der Auslass des Ventils B verlaufen durch einen Innenraum I 17 des Stauventils und sind koaxial in einem Bereich in entgegengesetzter Art und Weise in dem Innenraum angeordnet. Die Kolbenkappe I der elektromagnetischen Ventilkomponente I ist innerhalb des Bereichs zwischen dem Auslass des Ventils A und dem Auslass des Ventils B angeordnet. In einem normalen Zustand schließt die Kolbenkappe I den Auslass des Ventils B und öffnet den Auslass des Ventils A.
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Ventil C und Ventil D korrespondieren eins-zu-eins mit der elektromagnetischen Ventilkomponente II. Der Auslass des Ventils C und der Auslass des Ventils D verlaufen durch einen Innenraum II 18 des Stauventils und sind koaxial in einem Bereich in entgegengesetzter Art und Weise in dem inneren Hohlraum angeordnet. Die Kolbenkappe II der elektromagnetischen Ventilkomponente II ist innerhalb des Bereichs zwischen dem Auslass des Ventils C und dem Auslass des Ventils D angeordnet. In einem normalen Zustand schließt die Kolbenkappe II den Auslass den Ventils D und öffnet den Auslass des Ventils C.
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In dieser Ausführungsform sind das Ventil A 2 und das Ventil B 3 sowie das Ventil C und das Ventil D gekoppelt. Wenn die elektromagnetische Spule 13 nicht angeregt ist, springt der Kolben I 12 durch den Effekt einer Feder an seinem hinteren Ende heraus, und die Kolbenkappe I 11 schließt den Auslass des Ventils B 3 und öffnet den Auslass des Ventils A 2. Ebenso, wenn die elektromagnetische Spule II 16 nicht angeregt ist, springt der Kolben II 15 durch den Effekt einer Feder an seinem hinteren Ende heraus, und die Kolbenkappe II 14 schließt den Auslass des Ventils D 5 und öffnet den Auslass des Ventils C 4. Eine kleiner Teil des Wasser-Zweigs des Hauptkanals 1 durchläuft die Bypassöffnung 103 des Hauptkanals und den Einlass 201 des Ventils A, um in den Innenraum I 17 und den Innenraum II 17 einzutreten und tritt dann durch den Einlass 601 des Flüssigkeitssammelraums in den Flüssigkeitssammelraum 6 ein. Das Wasser in dem Flüssigkeitssammelraum tritt in den Rückflusskanal durch den Auslass 602 ein, und tritt dann in den Hauptkanal 1 durch den Durchflusssensor 10 und die Unterdrucköffnung 804 der Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung ein und wird dann mit dem Wasserstrom gemischt, welcher von dem Einlass 801 der Venturi-Unterdruckerzeugungseinrichtung kommt, um den Flüssigkeitssammelraum und den zugehörigen Strömungskanals zu spülen und so zu verhindern, dass ein Verhärten des Reinigungsmittels die Benutzung der vorliegenden Offenbarung beeinflusst.
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Um fortzufahren wird, wenn die elektromagnetische Spule angeregt ist, der Kolben I angesaugt und die Kolbenkappe I 11 schließt den Auslass des Ventils A 2 und öffnet den Auslass des Ventils B 3, und realisiert so ein Freigeben des Reinigungsmittels A. Wenn das elektromagnetische Feld II angeregt ist, wird das Reinigungsmittel B freigegeben.
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Ausführungsform 3
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In dieser Ausführungsform wird der Reinigungsmittelauslösesteuerungseinrichtung, wie in den 7 und 8 dargestellt, ein Ventil E 20, ein Ventil F 21 und eine elektromagnetische Ventilkomponente III hinzugefügt, umfassend eine Kolbenkappe III 22, einen Kolben III 23 und eine elektromagnetische Spule III 24. In dieser Ausführungsform verlaufen die Auslässe des Ventils C und des Ventils D durch den Innenraum II 18 und sind mit dem Einlass des Ventils E 20 verbunden; der Einlass des Ventils F kann mit dem Vorratsbehälter von Reinigungsmittels C verbunden sein; die Auslässe des Ventils E und des Ventils F verlaufen durch den Innenraum III 19; der Innenraum III verläuft durch den Einlass 601 des Flüssigkeitssammelraums 6; der Innenraum I, der Innenraum II und der Innenraum III verlaufen jeweils durcheinander.
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Ventil E 20 und Ventil F 21 entsprechen eins-zu-eins der elektromagnetischen Ventilkomponente III. Der Auslass des Ventils E und der Auslass des Ventils F verlaufen durch den Innenraum III 19 des Stauventils und sind koaxial in einem Bereich einander entgegengesetzt in dem inneren Hohlraum III angeordnet. Die Kolbenkappe III der elektromagnetischen Ventilkomponente III ist innerhalb des Bereichs zwischen dem Auslass des Ventils E und dem Auslass des Ventils F angeordnet. In einem normalen Zustand schließt die Kolbenkappe III den Auslass des Ventils E und öffnet den Auslass des Ventils E.
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Weitere Strukturen sind ähnlich der Ausführungsform 2.