DE102008054821B3 - Wasserführendes Haushaltsgerät mit Venturipumpe am Wasserzufuhrstrang - Google Patents

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Abstract

Wasserführendes Haushaltsgerät (1), insbesondere Wäschebehandlungsgerät zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche, mit einem Behandlungsbehälter (12) und einem Wasserzufuhrstrang (7), über den Wasser in den Behandlungsbehälter (12) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzufuhrstrang (7) eine Venturipumpe (10) aufweist, wobei über eine Saugseite (30) der Venturipumpe (10) zumindest ein flüssiges Medium in den Wasserzufuhrstrang (7) ansaugbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere ein Wäschebehandlungsgerät zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, und eine Geräteanordnung mit solch einem wasserführenden Haushaltsgerät. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Waschmaschinen, Wäschetrockner und Waschtrockner.
  • Aus der EP 1 209 275 A2 ist eine Waschmaschine bekannt. Die bekannte Waschmaschine weist einen trommelförmigen Laugenbehälter auf, in dem eine Wäschetrommel um eine Horizontalachse drehbar gelagert ist. Dem Laugenbehälter kann über eine Leitung, ein Magnetventil und eine Waschmitteleinspüleinrichtung Wasser zugeführt werden.
  • Die aus der EP 1 209 275 A2 bekannte Waschmaschine hat den Nachteil, dass zur Durchführung eines Waschprogramms eine relativ große Wassermenge erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein wasserführendes Haushaltsgerät, das einen verringerten Wasserbedarf hat, und eine Geräteanordnung mit solch einem wasserführenden Haushaltsgerät zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch ein erfindungsgemäßes wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere ein Wäschebehandlungsgerät zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche, mit einem Behandlungsbehälter und einem Wasserzufuhrstrang, über den Wasser in den Behandlungsbehälter führbar ist, gelöst, wobei der Wasserzufuhrstrang eine Venturipumpe aufweist, und wobei über eine Saugseite der Venturipumpe zumindest ein flüssiges Medium in den Wasserzufuhrstrang ansaugbar ist. Weiterhin ist eine Geräteanordnung mit einem erfindungsgemäßen wasserführenden Haushaltsgerät und einem zweiten wasserführenden Haushaltsgerät Gegenstand der Erfindung.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen wasserführenden Haushaltsgeräts und der Geräteanordnung möglich.
  • In vorteilhafter Weise ist ein Flüssigkeitsbehälter vorgesehen, der zum vorübergehenden Speichern des flüssigen Mediums dient, wobei der Flüssigkeitsbehälter mit der Saugseite der Venturipumpe verbunden ist. Dabei ist es ferner vorteilhaft, dass der Flüssigkeitsbehälter als Kondenswasserbehälter ausgestaltet ist.
  • Das wasserführende Haushaltsgerät kann beispielsweise als Waschtrockner ausgestaltet sein. Hierbei kann während des Trocknens von Wäsche Kondenswasser in dem als Kondenswasserbehälter ausgestalteten Flüssigkeitsbehälter gesammelt werden. Das Wasser wird dabei vorübergehend in dem Flüssigkeitsbehälter gespeichert. Bei einem anschließenden oder späteren Waschvorgang kann das Kondenswasser aus dem Flüssigkeitsbehälter dem Frischwasser, das über den Wasserzufuhrstrang dem Behandlungsbehälter, z. B. bei einer Waschmaschine dem Laugenbehälter, zugeführt wird, zugemischt werden. Hierdurch ist die Menge des benötigten Frischwassers reduziert. Allerdings kann der Flüssigkeitsbehälter auch zum Speichern von Zusatzmedien dienen. Dadurch können Hilfsstoffe, beispielsweise flüssige Waschmittel, dem über den Wasserzufuhrstrang einströmenden Frischwasser zugemischt werden, wobei durch die Venturipumpe ein vorteilhaftes Ansaugen der Zusatzmedien erfolgt. Speziell ist die Venturipumpe unabhängig von einem elektrischen Antrieb.
  • Vorteilhaft ist es, dass ein Anschluss vorgesehen ist, an den ein externer Flüssigkeitsbehälter, der zum Speichern des flüssigen Mediums dient, anschließbar ist, und dass die Saugseite der Venturipumpe mit dem Anschluss verbunden ist. Beispielsweise kann das wasserführende Haushaltsgerät als Waschmaschine ausgestaltet sein. Der externe Flüssigkeitsbehälter kann in ein weiteres wasserführendes Haushaltsgerät, nämlich einen Wäschetrockner, integriert sein. Durch eine Verbindung der beiden Haushaltsgeräte kann eine Geräteanordnung gebildet werden, die eine Einsparung von Wasser ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Venturipumpe eine axiale Ansaugbohrung aufweist und dass die Saugseite der Venturipumpe durch die axiale Ansaugbohrung gebildet ist. Hierdurch kann das flüssige Medium aus dem Flüssigkeitsbehälter ohne Umlenkungen in die Venturipumpe geführt werden. Dadurch ergibt sich ein zumindest abschnittsweise gerader Strömungsweg ohne Umlenkungen, Engstellen oder sonstige Hindernisse. Dies ermöglicht das Ansaugen von verunreinigten Flüssigkeiten, beispielsweise von flusenhaltigem Kondenswasser. Das Problem eines Anlagerns der Verunreinigungen und damit des Zusetzens der Venturipumpe kann dadurch verhindert werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Venturipumpe einen rohrförmigen Grundkörper und einen Düsenkörper aufweist, der zumindest teilweise in den rohrförmigen Grundkörper eingesetzt ist, und dass die axiale Ansaugbohrung in dem Düsenkörper ausgebildet ist. Hierbei ist es ferner vorteilhaft, dass die Venturipumpe eine konzentrische Aussparung aufweist, die zwischen dem rohrförmigen Grundkörper und dem in den rohrförmigen Grundkörper eingesetzten Düsenkörper ausgebildet ist, und dass die konzentrische Aussparung der Venturipumpe mit einer Eingangsseite des Wasserzufuhrstrangs verbunden ist. Somit kann das Treibmedium über eine ringförmige Düse geführt werden, die konzentrisch zu der Ansaugbohrung angeordnet ist. Da das Frischwasser frei von Verunreinigungen ist, ergibt sich eine vorteilhafte Ansaugwirkung auf das flüssige Medium, insbesondere ein flusenhaltiges Kondenswasser.
  • Hierbei ist es auch vorteilhaft, dass der rohrförmige Grundkörper der Venturipumpe eine axiale Durchgangsbohrung aufweist, dass sich die axiale Durchgangsbohrung des rohrförmigen Grundkörpers an die axiale Ausgangsbohrung des Düsenkörpers anschließt und dass zwischen dem Düsenkörper und dem rohrförmigen Grundkörper ein Ringspalt ausgebildet ist, über den die konzentrische Aussparung der Venturipumpe mit der Durchgangsbohrung des rohrförmigen Grundkörpers verbunden ist. Hierdurch kann ein gerader Strömungsweg für das angesaugte flüssige Medium über die gesamte Länge der Venturipumpe erzielt werden. Dadurch kann das Problem des Anlagerns von Verunreinigungen und damit des Zusetzens der Venturipumpe durch die Bauart praktisch ausgeschlossen werden.
  • In vorteilhafter Weise ist eine Breite des Ringspalts variierbar. Hierbei ist es ferner vorteilhaft, dass der Düsenkörper ein Außengewinde aufweist, mit dem der Düsenkörper in eine Gewindebohrung des rohrförmigen Grundkörpers eingeschraubt ist, und dass über eine Einschraubtiefe, mit der der Düsenkörper in den rohrförmigen Grundkörper eingeschraubt ist, die Breite des Ringspalts einstellbar ist. Durch die Gewindeverbindung kann die axiale Lage des Düsenkörpers zu dem Grundkörper eingestellt werden. Dadurch kann ein Betriebspunkt der Venturipumpe an den Bedarf oder die Gegebenheiten des Leitungsnetzes für das Frischwasser angepasst werden. Hierbei ist in einfacher Weise eine Nachjustierung möglich. Die axiale Lage des Düsenkörpers zu dem rohrförmigen Grundkörper kann allerdings auch auf andere Weise variiert werden. Dabei ist es auch vorteilhaft, dass die Breite des Ringspalts im Betrieb dynamisch variierbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Geräteanordnung können z. B. eine Waschmaschine und ein Wäschetrockner zusammen angeordnet werden, so dass die Venturipumpe in den Wasserzufuhrstrang der Waschmaschine Kondenswasser aus dem Trockner leitet. Dadurch wird das Kondenswasser wiederverwertet, und es kann Wasser gespart werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein wasserführendes Haushaltsgerät in einer schematischen Darstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt ein wasserführendes Haushaltsgerät 1 in einer schematischen Darstellung. Das wasserführende Haushaltsgerät 1 kann zusammen mit einem weiteren wasserführenden Haushaltsgerät 2 eine Geräteanordnung 3 bilden. In diesem Fall können die wasserführenden Haushaltsgeräte 1, 2 über eine Leitung, die beispielsweise als Wasserleitung bzw. Wasserschlauch ausgestaltet ist, miteinander verbunden werden. Das wasserführende Haushaltsgerät 2 weist hierbei einen Flüssigkeitsbehälter 5 auf, der über die Leitung 4 mit dem wasserführenden Haushaltsgerät 1 verbunden ist. Das wasserführende Haushaltsgerät 1 weist hierbei einen Anschluss 6 auf, an den der Flüssigkeitsbehälter 5 mittels der Leitung 4 anschließbar ist. In diesem Fall kann das wasserführende Haushaltsgerät 1 beispielsweise als Waschmaschine ausgestaltet sein, während das wasserführende Haushaltsgerät 2 als Wäschetrockner ausgestaltet ist. Allerdings kann der Flüssigkeitsbehälter 5 auch in das wasserführende Haushaltsgerät 1 integriert sein. In solch einem Fall kann das wasserführende Haushaltsgerät 1 beispielsweise als Waschtrockner ausgestaltet sein und zum Waschen und Trocknen von Wäsche dienen.
  • Das wasserführende Haushaltsgerät 1 weist einen Wasserzufuhrstrang 7 auf. Der Wasserzufuhrstrang 7 ist über ein Sperrventil 8, insbesondere einen Wasserhahn, mit einem Leitungssystem verbunden. Der Wasserzufuhrstrang 7 weist ein Magnetventil 9, eine Venturipumpe 10 und eine Einspüleinrichtung 11 auf. Über das Magnetventil 9 gelangt bei geöffnetem Sperrventil 8 Frischwasser über die Venturipumpe 10 zu der Einspüleinrichtung 11. In der Einspüleinrichtung 11 kann beispielsweise ein Wäschebehandlungsmittel, insbesondere ein pulverförmiges Waschmittel oder ein flüssiges Waschmittel, vorgesehen sein, das zusammen mit dem Wasser in einen als Laugenbehälter 12 ausgestalteten Behandlungsbehälter 12 des wasserführenden Haushaltsgeräts 1 gelangt. In dem Behandlungsbehälter 12 kann beispielsweise eine Trommel angeordnet sein. Die Venturipumpe 10 ist über eine Leitung 13 mit dem Sperrventil 8 verbunden. Dabei ist in der Leitung 13 das Magnetventil 9 angeordnet.
  • Die Venturipumpe 10 weist einen rohrförmigen Grundkörper 15 auf. Der rohrförmige Grundkörper 15 weist eine axiale Durchgangsbohrung 16 auf. Ferner weist die Venturipumpe 10 einen Düsenkörper 17 auf. An einem Ende 18 des Grundkörpers 15 ist die axiale Durchgangsbohrung 16 der Venturipumpe 10 mit der Einspüleinrichtung 11 verbunden. Der Düsenkörper 17 ist an einem weiteren Ende 19 des Grundkörpers 15 in den Grundkörper 15 eingesetzt. In diesem Ausführungsbeispiel weist der rohrförmige Grundkörper 15 an dem Ende 19 ein Innengewinde 20 auf. Der Düsenkörper 17 weist ein Außengewinde 21 auf. Der Düsenkörper 17 ist mit seinem Außengewinde 21 in das Innengewinde 20 des rohrförmigen Grundkörpers 15 eingeschraubt. Hierbei ist der Düsenkörper 17 vorzugsweise nur teilweise in den rohrförmigen Grundkörper 15 eingeschraubt, wobei durch eine Einschraubtiefe 22 eine axiale Position des Düsenkörpers 17 in Bezug auf den rohrförmigen Grundkörper 15 vorgebbar ist. Zwischen dem Düsenkörper 17 und dem rohrförmigen Grundkörper 15 ist ein O-förmiger Dichtring 23 vorgesehen, der in diesem Ausführungsbeispiel in einer Nut des Düsenkörpers 17 angeordnet ist. Durch den Dichtring 23 ist eine zwischen dem Düsenkörper 17 und dem rohrförmigen Grundkörper 15 im Inneren verbleibende konzentrische Aussparung 24 der Venturipumpe 10 gegenüber der Umgebung abgedichtet.
  • Die konzentrische Aussparung 24 ist zwischen dem rohrförmigen Grundkörper 15 und dem in den rohrförmigen Grundkörper 15 eingesetzten Düsenkörper 17 ausgebildet, wobei die konzentrische Aussparung 24 über eine seitliche Bohrung 25 in dem rohrförmigen Grundkörper 15 mit der Leitung 13 verbunden ist.
  • Die seitliche Bohrung 25 ist über das Magnetventil 9 mit einer Eingangsseite 26 des Wasserzufuhrstrangs 7 und somit mit dem Sperrventil 8 verbunden.
  • Der Düsenkörper 17 weist eine axiale Ansaugbohrung 30 auf. Durch die axiale Ansaugbohrung 30 ist eine Saugseite der Venturipumpe 10 gebildet. Die axiale Ausgangsbohrung 30 des Düsenkörpers 17 mündet dabei direkt in die axiale Durchgangsbohrung 16 des rohrförmigen Grundkörpers 15. Durch die axiale Ansaugbohrung 30 und die axiale Durchgangsbohrung 16 ist somit ein gerader Weg durch die Venturipumpe 10 gebildet. Hierdurch kann ein aus dem Flüssigkeitsbehälter 5 durch die Venturipumpe 10 fließendes, verunreinigtes Medium, beispielsweise ein flusenhaltiges Kondenswasser, in vorteilhafter Weise durch die Venturipumpe 10 strömen, ohne dass die Gefahr des Anlagerns der Verunreinigungen und somit ein Zusetzen der Pumpe besteht.
  • Der Düsenkörper 17 weist einen Düsenaustrittsabschnitt 31 auf. Die axiale Ausgangsbohrung 30 des Düsenkörpers 17 mündet an dem Düsenaustrittsabschnitt 31 in die axiale Durchgangsbohrung 16 des rohrförmigen Grundkörpers 15. Ferner trennt der Düsenaustrittsabschnitt 31 des Düsenkörpers 17 die axiale Ausgangsbohrung 30 des Düsenkörpers 17 von der konzentrischen Aussparung 24 des rohrförmigen Grundkörpers 15. Der Düsenaustrittsabschnitt 31 ist hierbei dünnwandig ausgestaltet. Insbesondere verjüngt sich der Düsenaustrittsabschnitt 31 zumindest abschnittsweise in Richtung des Endes 18 der Venturipumpe 10. Zwischen dem Düsenaustrittsabschnitt 31 des Düsenkörpers 17 und der axialen Durchgangsbohrung 16 und/oder der konzentrischen Aussparung 24 ist ein Ringspalt 32 gebildet. Eine Breite 33 des Ringspalts 32 ist dabei über die axiale Position des Düsenkörpers 17 in Bezug auf den rohrförmigen Grundkörper 15 variierbar. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Breite 33 des Ringspalts 32 durch die Einschraubtiefe 22 eingestellt werden. Hierbei ist ein einmaliges oder gelegentliches Justieren möglich. Dadurch kann der Betriebspunkt der Venturipumpe 10 an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden. Insbesondere ist eine Anpassung an die Gegebenheiten des Leitungsnetzes, insbesondere einen Wasserdruck, möglich. Hierbei ist auch eine Nachjustierung oder Neueinstellung in einfacher Weise möglich.
  • Allerdings ist es auch möglich, dass eine axiale Verschiebbarkeit zwischen dem Düsenkörper 17 und dem rohrförmigen Grundkörper 15 besteht, die zum dynamischen Verstellen im Betrieb ausgenutzt werden kann. Anstelle der Einschraubtiefe 22 wird dann eine Einstecktiefe 22 variiert. Dies kann beispielsweise über einen geeigneten Aktor, insbesondere einen elektromotorischen Antrieb, erfolgen. Dadurch kann eine Anpassung an gewünschte oder gegebene Betriebssituationen laufend erfolgen.
  • Im Betrieb des wasserführenden Haushaltsgeräts 1 bzw. der Geräteanordnung 3 mit den wasserführenden Haushaltsgeräten 1, 2 dient der Flüssigkeitsbehälter 5 zum vorübergehenden Speichern von flüssigen Medien, insbesondere einem Kondenswasser. Beispielsweise kann der Flüssigkeitsbehälter 5 nach einem Trockenvorgang ganz oder teilweise mit Kondenswasser gefüllt sein. Wird das wasserführende Haushaltsgerät 1 nun zum Waschen von Wäsche betrieben, dann wird über das Sperrventil 8 und das Magnetventil 9 Frischwasser durch die Venturipumpe 10 geführt. Dieses Frischwasser strömt aus der konzentrischen Aussparung 24 der Venturipumpe 10 über den Ringspalt 32 in die axiale Durchgangsbohrung 16. Hierdurch kommt es zu einem Unterdruck in der axialen Ansaugbohrung 30 der Venturipumpe 10. Dies ermöglicht das Ansaugen des Kondenswassers aus dem Flüssigkeitsbehälter 5. Das Kondenswasser aus dem Flüssigkeitsbehälter 5 gelangt dadurch über die axiale Ansaugbohrung 30 in die axiale Durchgangsbohrung 16, wo es sich mit dem Frischwasser mischt und zusammen mit diesem durch die Einspüleinrichtung 11 in den Behandlungsbehälter 12 gelangt. Dadurch ist der Bedarf an Frischwasser reduziert. In dem Kondenswasser enthaltene Verunreinigungen, insbesondere Flusen, können die Venturipumpe 10 dabei ungehindert passieren.
  • Die Venturipumpe 10 zeichnet sich somit durch eine hohe Funktionalität, insbesondere Beständigkeit gegenüber verunreinigten Flüssigkeiten, aus. Vorteilhaft ist es hierbei, dass das als Treibmedium dienende Frischwasser nicht zentral durch den Düsenkörper 17, sondern über die konzentrische Aussparung 24 und den Ringspalt 32 geführt ist. Durch den Düsenaustrittsabschnitt 31 und die konzentrische Aussparung 24 ist dabei eine ringförmige Düsenöffnung 32 durch den Ringspalt 32 gebildet.
  • Die Venturipumpe 10 hat außerdem den Vorteil, dass diese rein passiv arbeitet. Es wird somit keine zusätzliche Energie zum Pumpen benötigt. Ferner kann ein Anschluss an eine Steuerung oder dgl. entfallen. Außerdem enthält die Venturipumpe 10 des Ausführungsbeispiels keine bewegten Teile, so dass eine hohe Zuverlässigkeit über die Lebensdauer des wasserführenden Haushaltsgeräts 1 bzw. der Geräteanordnung 3 mit den wasserführenden Haushaltsgeräten 1, 2 gewährleistet ist. Außerdem kann die Düsengeometrie in einfacher Weise durch eine axiale Verstellung des Düsenkörpers 17 in Bezug auf den rohrförmigen Grundkörper 15 verändert werden. Dadurch kann über einen weiten Bereich eine Anpassung an gewünschte oder gegebene Betriebssituationen erfolgen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • 1, 2
    wasserführendes Haushaltsgerät
    3
    Geräteanordnung
    4
    Leitung
    5
    Flüssigkeitsbehälter
    6
    Anschluss
    7
    Wasserzufuhrstrang
    8
    Sperrventil
    9
    Magnetventil
    10
    Venturipumpe
    11
    Einspüleinrichtung
    12
    Behälter
    13
    Leitung
    15
    rohrförmiger Grundkörper
    16
    axiale Durchgangsbohrung
    17
    Düsenkörper
    18, 19
    Ende
    20
    Innengewinde
    21
    Außengewinde
    22
    Einschraubtiefe
    23
    Dichtring
    24
    konzentrische Aussparung
    25
    seitliche Bohrung
    26
    Eingangsseite
    30
    axiale Ausgangsbohrung/axiale Ausgangbohrung
    31
    Düsenaustrittsabschnitt
    32
    Ringspalt
    33
    Breite

Claims (13)

  1. Wasserführendes Haushaltsgerät (1), insbesondere Wäschebehandlungsgerät zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche, mit einem Behandlungsbehälter (12) und einem Wasserzufuhrstrang (7), über den Wasser in den Behandlungsbehälter (12) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzufuhrstrang (7) eine Venturipumpe (10) aufweist, wobei über eine Saugseite (30) der Venturipumpe (10) zumindest ein flüssiges Medium in den Wasserzufuhrstrang (7) ansaugbar ist.
  2. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Flüssigkeitsbehälter (5) zum vorübergehenden Speichern des flüssigen Mediums vorgesehen ist, und dass der Flüssigkeitsbehälter (5) mit der Saugseite (30) der Venturipumpe (10) verbunden ist.
  3. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (5) als Kondenswasserbehälter (5) ausgestaltet ist.
  4. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschluss (6) vorgesehen ist, an den ein externer Flüssigkeitsbehälter (5) zum Speichern des flüssigen Mediums anschließbar ist, und dass die Saugseite (30) der Venturipumpe (10) mit dem Anschluss (6) verbunden ist.
  5. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Venturipumpe (10) eine axiale Ansaugbohrung (30) aufweist und dass die Saugseite (30) der Venturipumpe (10) durch die axiale Ansaugbohrung (30) gebildet ist.
  6. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Venturipumpe (10) einen rohrförmigen Grundkörper (15) und einen Düsenkörper (17) aufweist, der zumindest teilweise in den rohrförmigen Grundkörper (15) eingesetzt ist, und dass die axiale Ansaugbohrung (30) in dem Düsenkörper (17) ausgebildet ist.
  7. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Venturipumpe (10) eine konzentrische Aussparung (24) aufweist, die zwischen dem rohrförmigen Grundkörper (15) und dem in den rohrförmigen Grundkörper (15) eingesetzten Düsenkörper (17) ausgebildet ist, und dass die konzentrische Aussparung (24) der Venturipumpe (10) mit einer Eingangsseite (26) des Wasserzufuhrstrangs (7) verbunden ist.
  8. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Grundkörper (15) der Venturipumpe (10) eine axiale Durchgangsbohrung (16) aufweist, dass sich die axiale Durchgangsbohrung (16) des rohrförmigen Grundkörpers (15) an die axiale Ausgangsbohrung (30) des Düsenkörpers (17) anschließt und dass zwischen dem Düsenkörper (17) und dem rohrförmigen Grundkörper (15) ein Ringspalt (32) ausgebildet ist, über den die konzentrische Aussparung (24) der Venturipumpe (10) mit der axialen Durchgangsbohrung (16) des rohrförmigen Grundkörpers (15) verbunden ist.
  9. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite (33) des Ringspalts (32) variierbar ist.
  10. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (17) ein Außengewinde (21) aufweist, mit dem der Düsenkörper (17) in eine Gewindebohrung (20) des rohrförmigen Grundkörpers (15) eingeschraubt ist, und dass über eine Einschraubtiefe (22), mit der der Düsenkörper (17) in den rohrförmigen Grundkörper (15) eingeschraubt ist, die Breite (33) des Ringspalts (32) einstellbar ist.
  11. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (33) des Ringspalts (32) im Betrieb dynamisch variierbar ist.
  12. Geräteanordnung (3) mit einem ersten wasserführenden Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 4 und einem zweiten wasserführenden Haushaltsgerät (2), das einen Flüssigkeitsbehälter (5) aufweist, wobei der Flüssigkeitsbehälter (5) des zweiten wasserführenden Haushaltsgeräts (2) mit dem Anschluss (6) des ersten wasserführenden Haushaltsgeräts (1) verbunden ist.
  13. Geräteanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste wasserführende Haushaltsgerät (1) als Waschmaschine (1) ausgestaltet ist, dass das zweite wasserführende Haushaltsgerät (2) als Wäschetrockner (2) ausgestaltet ist und dass der Flüssigkeitsbehälter (5) des zweiten wasserführenden Haushaltsgeräts (2) als Kondenswasserbehälter (5) ausgestaltet ist.
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