DE102009028484B3 - Wasserführendes Hausgerät mit einer Pumpe - Google Patents

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Abstract

Ein wasserführendes Hausgerät 1, das insbesondere als Gerät zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche oder zum Spülen von Geschirr dient, weist einen Behandlungsbereich 2, in den Flüssigkeit einführbar ist, ein mechanikloses Zwei-Wege-Ventil 6 und eine Pumpe 5 auf. Über die Pumpe 5 ist die Flüssigkeit aus dem Behandlungsbereich 2 als Flüssigkeitsstrom zu dem mechaniklosen Zwei-Wege-Ventil 6 führbar. Dabei ist die Pumpe 5 über das mechaniklose Zwei-Wege-Ventil 6 zum einen mit einer Abflussleitung 10 und zum anderen mit einer Rücklaufleitung 11 verbunden. Das mechaniklose Zwei-Wege-Ventil 6 ist so ausgestaltet, dass in Abhängigkeit von einer über eine Drehzahl der Pumpe 5 beeinflussbare Strömungsgeschwindigkeit des Flüssigkeitsstroms zum mechaniklosen Zwei-Wege-Ventil 6 eine Aufteilung des Flüssigkeitsstroms auf zum einen die Abflussleitung 10 und zum anderen die Rücklaufleitung 11 veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Hausgerät, insbesondere ein Gerät zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche oder zum Spülen von Geschirr. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Waschmaschinen, Waschtrockner und Geschirrspüler.
  • Aus der EP 1 209 275 A2 ist eine Waschmaschine mit einem Laugenabpumpstrang bekannt. Dabei weist der Laugenabpumpstrang der bekannten Waschmaschine einen Flusenabscheider, eine Pumpe und einen Ablaufschlauch auf. Ein oberes Ableitungsstück der Abpumpleitung kann an einen Abfluss angeschlossen oder in ein Wasserabflussbecken gehängt werden.
  • Die aus der EP 1 209 275 A2 bekannte Waschmaschine hat den Nachteil, dass keine Rückpumpfunktion vorgesehen ist, bei der Flüssigkeit zurück in den Laugenbehälter gepumpt werden kann.
  • Bei Geschirrspülmaschinen wird standardmäßig das Spülwasser umgepumpt. So beschreibt z. B. die DE 101 54 630 A1 eine elektromotorisch betriebene Pumpe, welche sowohl als Laugenumlauf- als auch als Wasserentleerungspumpe fungiert. Auf der Laugenumlaufseite befindet sich eine Wasserweiche, welche zwischen den verschiedenen Dreharmen des Spülsystems umschaltet und so als Umsteuereinrichtung fungiert.
  • Waschmaschinen mit Laugenumpumpsystem sind z. B. aus der DE 195 14 204 A1 bekannt. Hier ist in der Regel ein 2-Wege-Ventil mit einer Umsteuereinrichtung vorhanden, welche das Umschalten zwischen Abpumpen und Umpumpen ermöglicht.
  • Nachteilig an beiden Umsteuereinrichtungen ist jeweils, dass diese separat angesteuert werden müssen, was den Elektronikaufwand erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein wasserführendes Hausgerät zu schaffen, bei dem eine Funktionsweise verbessert ist. Speziell ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein wasserführendes Hausgerät zu schaffen, bei dem in einfacher Weise ein Rückpumpen von Flüssigkeit in einen Behandlungsbereich und/oder ein Abpumpen von Flüssigkeit aus dem Behandlungsbereich ermöglicht ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein wasserführendes Hausgerät, das insbesondere als Gerät zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche oder zum Spülen von Geschirr dient, mit einem Behandlungsbereich, in den Flüssigkeit einführbar ist, einem mechaniklosen Zwei-Wege-Ventil und einer Pumpe, über die Flüssigkeit aus dem Behandlungsbereich als Flüssigkeitsstrom zu dem mechaniklosen Zwei-Wege-Ventil führbar ist, wobei die Pumpe über das mechaniklose Zwei-Wege-Ventil zum einen mit einer ersten Leitung und zum anderen mit einer zweiten Leitung verbunden ist und wobei das mechaniklose Zwei-Wege-Ventil so ausgestaltet ist, dass in Abhängigkeit von einer über eine Drehzahl der Pumpe beeinflussbare Strömungsgeschwindigkeit des Flüssigkeitsstroms zum mechaniklosen Zwei-Wege-Ventil eine Aufteilung des Flüssigkeitsstroms auf zum einen die erste Leitung und zum anderen die zweite Leitung veränderbar ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen wasserführenden Hausgeräts möglich.
  • Vorteilhaft ist es, dass die erste Leitung als Abflussleitung ausgestaltet ist und dass die zweite Leitung als eine zu dem Behandlungsbereich zurückführende Rücklaufleitung ausgestaltet ist. Über die Abflussleitung kann ein Abpumpen von Flüssigkeit, insbesondere einer Waschlauge, erfolgen. Außerdem ist ein Umpumpen über die zu dem Behandlungsbereich zurückführende Rücklaufleitung möglich. Der Behandlungsbereich kann beispielsweise durch einen Laugenbehälter vorgegeben sein. In diesem Fall führt die Rücklaufleitung zurück zu dem Laugenbehälter, so dass beispielsweise ein vorteilhaftes Benetzen von Wäsche möglich ist.
  • Vorteilhaft ist es, dass eine Steuerung für die Pumpe vorgesehen ist, die zum Steuern der Drehzahl der Pumpe dient, dass ein Austrittsniveau der ersten Leitung höher liegt als ein Austrittsniveau der zweiten Leitung, dass die Steuerung die Pumpe in einer ersten Betriebsart, insbesondere einer Abpump-Betriebsart, in der ein relativ großer Anteil des Flüssigkeitsstroms auf die erste Leitung aufgeteilt ist, mit einer hohen Drehzahl ansteuert und dass die Steuerung die Pumpe in einer zweiten Betriebsart, insbesondere einer Rückpump-Betriebsart, in der der Flüssigkeitsstrom zumindest im Wesentlichen in die zweite Leitung geführt ist, mit einer niedrigen Drehzahl ansteuert. Hierbei ist es ferner vorteilhaft, dass die Steuerung die Pumpe in der ersten Betriebsart mit einer so hohen Drehzahl ansteuert, dass der Flüssigkeitsstrom zumindest im Wesentlichen in die erste Leitung geführt ist. Hierdurch kann erreicht werden, dass in der zweiten Betriebsart, die insbesondere als Rückpump-Betriebsart dient, ein zumindest weitgehend vollständiges Umpumpen erzielt ist. Hierbei wird auch ein teilweises Abpumpen vermieden. In der ersten Betriebsart, die insbesondere als Abpump-Betriebsart dient, kann gegebenenfalls ein teilweises Abpumpen ausreichen, wenn die zweite Leitung beispielsweise als Rücklaufleitung dient, so dass der zurückgepumpte Flüssigkeitsstrom über den Behandlungsbereich ohnehin wieder zu der Pumpe gelangt. Allerdings kann auch eine zumindest im Wesentlichen vollständige Umleitung des Flüssigkeitsstroms an dem Zwei-Wege-Ventil in die erste Leitung von Vorteil sein, um beispielsweise ein schnelleres Abpumpen zu erzielen.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Steuerung die Pumpe in einer dritten Betriebsart, in der ein Teil des Flüssigkeitsstroms in die erste Leitung und ein anderer Teil des Flüssigkeitsstroms in die andere Leitung geführt ist, mit einer mittleren Drehzahl ansteuert. Hierdurch kann gezielt eine Aufteilung des Flüssigkeitsstroms auf die erste Leitung und die zweite Leitung erfolgen. Vorteilhaft ist es dabei auch, dass in der Steuerung zumindest punktweise eine Kennlinie hinterlegt ist, die für die dritte Betriebsart eine über die Drehzahl der Pumpe vorgebbare Aufteilung des Flüssigkeitsstroms zum einen auf die erste Leitung und zum anderen auf die zweite Leitung ermöglicht. Hierdurch kann die Steuerung im Rückgriff auf die Kennlinie ein Verhältnis des Teils des Flüssigkeitsstroms, der in die erste Leitung geführt ist, zu dem anderen Teil des Flüssigkeitsstroms, der in die zweite Leitung geführt ist, durch Vorgeben der jeweiligen Drehzahl der Pumpe einstellen und gegebenenfalls variieren.
  • In vorteilhafter Weise ist das mechaniklose Zwei-Wege-Ventil als Venturipumpe ausgestaltet, wobei die erste Leitung mit einem Ausgang der Venturipumpe verbunden ist und wobei die zweite Leitung mit einem Saugabschnitt der Venturipumpe verbunden ist. Hierbei kann im Betrieb bei einer hohen Drehzahl der Pumpe und somit einer hohen Strömungsgeschwindigkeit eine zumindest im Wesentlichen vollständige Durchleitung des Flüssigkeitsstroms von der Pumpe in die erste Leitung erzielt werden. In der zweiten Leitung kann durch den entstehenden Unterdruck auch eine Saugwirkung erzeugt werden, so dass beispielsweise Luft aus der zweiten Leitung angesaugt wird, die mit dem Flüssigkeitsstrom über die erste Leitung geführt wird. Bei einer niedrigen Drehzahl der Pumpe kommt es zu keinem Bernoullieffekt in der Venturipumpe, so dass der Flüssigkeitsstrom im Saugabschnitt in die zweite Leitung gelangt. Wenn das Austrittsniveau der ersten Leitung höher liegt als das Austrittsniveau der zweiten Leitung, dann steigt die Flüssigkeit in der ersten Leitung gegebenenfalls bis zu dem Austrittsniveau der zweiten Leitung an und es erfolgt eine vollständige Umleitung des Flüssigkeitsstroms in die zweite Leitung. Dadurch kann beispielsweise ein Umpumpen realisiert werden.
  • Vorteilhaft ist es allerdings auch, dass das mechanische Zwei-Wege-Ventil ein Bogenstück aufweist, dass ein Eingang des Bogenstücks mit der Pumpe und ein Ausgang des Bogenstücks mit der ersten Leitung verbunden sind und dass die zweite Leitung an einer kurveninnenliegenden Stelle des Bogenstücks in das Bogenstück mündet. Bei einer hohen Drehzahl der Pumpe kommt es zu einer hohen Strömungsgeschwindigkeit, so dass aufgrund der Fliehkraft der strömenden Flüssigkeit ein Unterdruck im kurveninnenliegenden Bereich des Bogenstücks entsteht. Dadurch kommt es auch an der kurveninnenliegenden Stelle des Bogenstücks, an der die zweite Leitung in das Bogenstück mündet, zu einem Unterdruck. Dadurch kann zumindest im Wesentlichen der gesamte Flüssigkeitsstrom über die erste Leitung geführt werden. Hingegen kommt es bei niedrigen Drehzahlen der Pumpe nicht zu einem solchen Unterdruck im kurveninnenliegenden Bereich des Bogenstücks, so dass die Flüssigkeit auch in die zweite Leitung gelangt. Hierbei kann eine Aufteilung auf die erste und die zweite Leitung erfolgen. Wenn das Austrittsniveau der zweiten Leitung niedriger ist als das Austrittsniveau der ersten Leitung, dann kann bei der niedrigen Drehzahl ein Ansteigen der Flüssigkeit in der ersten und der zweiten Leitung entsprechend der Schwerkraft erzielt werden. Dadurch kann abgesehen von einem gegebenenfalls auftretenden Flüssigkeitsanstieg in der ersten Leitung eine vollständige Umleitung in die zweite Leitung erfolgen. Hierdurch kann ein vollständiges Umpumpen erzielt werden. Hierbei kann die erste Leitung in vorteilhafter Weise zumindest abschnittsweise als Längsleitung ausgestaltet sein, die ein Austrittsniveau der zweiten Leitung überschreitet.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein wasserführendes Hausgerät in einer auszugsweisen, schematischen Darstellung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 ein wasserführendes Hausgerät in einer auszugsweisen, schematischen Darstellung entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel und
  • 3 ein Diagramm zur Erläuterung möglicher Funktionen eines wasserführenden Hausgeräts entsprechend einer möglichen Ausgestaltung.
  • 1 zeigt ein wasserführendes Hausgerät 1 in einer auszugsweisen, schematischen Darstellung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel. Das wasserführende Hausgerät 1 kann insbesondere als Wäschebehandlungsgerät ausgestaltet sein und zum Waschen und gegebenenfalls zusätzlich zum Trocknen von Wäsche dienen. Speziell kann das wasserführende Hausgerät 1 als Waschmaschine, Waschtrockner oder als Geschirrspülmaschine ausgestaltet sein. Dieses wasserführende Hausgerät 1 eignet sich in entsprechender Ausgestaltung allerdings auch für andere Anwendungsfälle.
  • Das wasserführende Hausgerät 1 weist einen Behandlungsbereich 2 auf, der beispielsweise durch einen Laugenbehälter gebildet ist. In den Behandlungsbereich 2 ist über eine Leitung 3 Flüssigkeit einführbar. Hierbei kann die Leitung 3 von einer Einspülschale in den Behandlungsbereich 2 führen, so dass im Betrieb ein Gemisch aus Wasser und einem Waschmittel oder dergleichen in den Behandlungsbereich 2 gelangt.
  • Der Begriff einer in den Behandlungsbereich 2 einführbaren Flüssigkeit umfasst hierbei auch die Möglichkeit, dass in der Flüssigkeit Stoffe enthalten und/oder gelöst sind. Beispielsweise können pulverförmige Waschmittel über die Leitung 3 in den Behandlungsbereich 2 eingespült werden, die sich erst im Behandlungsbereich 2 in dem Wasser lösen.
  • Der Behandlungsbereich 2 ist über eine Leitung 4 mit einer Pumpe 5 verbunden. Die Pumpe 5 ist mit einem mechaniklosen Zwei-Wege-Ventil 6 verbunden, das in diesem Ausführungsbeispiel als Venturipumpe 6 ausgestaltet ist. Die Venturipumpe 6 weist einen Eingang 7, einen Ausgang 8 und einen Saugabschnitt 9 auf, der zwischen dem Eingang 7 und dem Ausgang 8 angeordnet ist. Von dem Zwei-Wege-Ventil 6 zweigen zum einen eine Abflussleitung 10 und zum anderen eine Rücklaufleitung 11 ab. Dabei ist die Abflussleitung 10 mit dem Ausgang 8 der Venturipumpe 6 verbunden. Die Rücklaufleitung 11 ist mit dem Saugabschnitt 9 der Venturipumpe 6 verbunden. Die Pumpe 5 ist über ein Verbindungsstück 12 mit dem Eingang 7 der Venturipumpe 6 verbunden.
  • Die Rücklaufleitung 11 führt von dem Zwei-Wege-Ventil 6 zurück in den Behandlungsbereich 2. Die Abflussleitung 10 führt zu einem Ausgang 13 des wasserführenden Hausgeräts 1, der beispielsweise mittels eines flexiblen Schlauchs mit einem Abwasseranschluss einer Hausinstallation verbindbar ist.
  • Die Rücklaufleitung 11 weist ein Austrittsniveau 15 auf, das in der 1 gegenüber einer horizontalen Bodenplatte 16 des wasserführenden Hausgeräts 1 veranschaulicht ist. Außerdem weist die Abflussleitung 10 ein Austrittsniveau 17 auf, das ebenfalls gegenüber der horizontalen Bodenplatte 16 veranschaulicht ist. Das Austrittsniveau 17 der Abflussleitung 10 liegt höher als das Austrittsniveau 15 des Rücklaufs 11. Dabei weist die Abflussleitung 10 abschnittsweise eine Längsleitung 18 auf, die vertikal orientiert ist. Durch die Längsleitung 18 überschreitet das Austrittsniveau 17 der Abflussleitung 10 das Austrittsniveau 15 der Rücklaufleitung 11.
  • Das wasserführende Hausgerät 1 weist eine Steuerung 20 auf, die zum Steuern einer Drehzahl der Pumpe 5 dient. Dadurch kann die Strömungsgeschwindigkeit eines Flüssigkeitsstroms aus der Leitung 4 durch das Verbindungsstück 12 zu dem Zwei-Wege-Ventil 6 gesteuert werden. Das Zwei-Wege-Ventil 6 stellt hierbei eine Abzweigstelle dar. In einer Abpump-Betriebsart steuert die Steuerung 20 die Pumpe 5 mit einer hohen Drehzahl an, so dass eine hohe Strömungsgeschwindigkeit durch die Leitung 4 und das Verbindungsstück 12 entsteht. Entsprechend der Ausgestaltung einer Venturipumpe 6 ist auch bei der Venturipumpe 6 der Saugabschnitt 9 mit einem gegenüber dem Eingang 7 und dem Ausgang 8 verringerten Querschnitt, insbesondere Durchmesser, ausgeführt. Durch den aufgrund der schnellen Strömung der Flüssigkeit im Saugabschnitt 9 wirkenden Bernoullieffekt entsteht in Bezug auf die Rücklaufleitung 11 ein Unterdruck. Hierdurch kann gegebenenfalls Luft aus der Rücklaufleitung 11 angesaugt werden. Die schnell strömende Flüssigkeit gelangt somit im Wesentlichen nur in die Längsleitung 18 der Abflussleitung 10 und nicht in die Rücklaufleitung 11. Von der Längsleitung 18 strömt die Flüssigkeit durch die weitere Abflussleitung 10 zu dem Ausgang 13 und somit aus dem wasserführenden Hausgerät 1. Dadurch ist ein rasches Abpumpen der Flüssigkeit aus dem Behandlungsbereich 2 ermöglicht.
  • In einer Rückpump-Betriebsart steuert die Steuerung 20 die Pumpe 5 mit niedriger Drehzahl an. Dadurch gelangt die Flüssigkeit aus dem Behandlungsbereich 2 mit einer relativ kleinen Strömungsgeschwindigkeit über die Leitung 4 und das Verbindungsstück 12 zu der Venturipumpe 6. Bei der langsamen Fließgeschwindigkeit entsteht im Saugabschnitt 9 keine Saugwirkung. Somit kommt es auch zu keinem Bernoullieffekt. Da das Austrittsniveau 17 der Abflussleitung 10 deutlich größer ist als das Austrittsniveau 15 der Rücklaufleitung 11, fließt die Flüssigkeit vollständig durch die Rücklaufleitung 11 in den Behandlungsbereich 2 zurück. Je nach Drehzahl der Pumpe 5 kann die Flüssigkeit gegebenenfalls auch etwas in der Längsleitung 18 ansteigen, wobei die Steuerung in Bezug auf die Länge der Längsleitung 18, das heißt den Niveauunterschied zwischen dem Austrittsniveau 17 der Abflussleitung 10 und dem Austrittsniveau 15 der Rücklaufleitung 11, so ausgestaltet ist, dass die gewünschte Umpumpgeschwindigkeit erreicht wird, ohne dass der Flüssigkeitsspiegel in der Längsleitung 18 bis zu dem Austrittsniveau 17 ansteigt.
  • Außerdem kann die Steuerung 20 gegebenenfalls auch eine dritte Betriebsart neben der Abpump-Betriebsart und der Rückpump-Betriebsart verwirklichen. Hierbei kann der durch die Pumpe 5 verursachte Flüssigkeitsstrom in einen Teil, der über die Abflussleitung 10 abfließt, und einen anderen Teil, der über die Rücklaufleitung 11 in den Behandlungsbereich 2 zurückfließt, aufgeteilt werden. Hierbei wird die Pumpe 5 mit einer mittleren Drehzahl angesteuert, wobei auch eine gewisse Variation möglich ist, um die Aufteilung zu ändern.
  • 2 zeigt ein wasserführendes Hausgerät 1 in einer auszugsweisen, schematischen Darstellung entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel weist das mechaniklose Zwei-Wege-Ventil 6 ein Bogenstück 25 auf. An dem Bogenstück 25 ist ein Eingang 26 vorgesehen, der mit dem Verbindungsstück 12 verbunden ist. Dadurch ist die Pumpe 5 über das Verbindungsstück 12 mit dem Eingang 26 des Bogenstücks 25 verbunden. Ferner weist das Bogenstück 25 einen Ausgang 27 auf. An dem Ausgang 27 des Bogenstücks 25 ist die Längsleitung 18 der Abflussleitung 10 angebracht. Das Bogenstück 25 weist eine kurvenäußere Seite 28 und eine kurveninnere Seite 29 auf. An der kurveninneren Seite 29 ist eine kurveninnenliegende Stelle 30 vorgesehen, an der ein Abschnitt 31 der Rücklaufleitung 11 in das Bogenstück 25 mündet.
  • In der Abpump-Betriebsart steuert die Steuerung 20 die Pumpe 5 mit hoher Drehzahl an. Dadurch wird eine hohe Strömungsgeschwindigkeit durch das Verbindungsstück 12 erzielt. Beim Durchströmen des Bogenstücks 25 mit dieser hohen Strömungsgeschwindigkeit entsteht an der kurveninneren Seite 29 und somit auch an der kurveninnenliegenden Stelle 30 des Bogenstücks 25 ein Unterdruck aufgrund der Fliehkraft des strömenden Mediums. Die Flüssigkeit gelangt dadurch zumindest im Wesentlichen nur in die Längsleitung 18 und auf dem Austrittsniveau 17 der Abflussleitung 10 über den restlichen Teil der Abflussleitung 10 zu dem Ausgang 13. Hierdurch kann ein rasches Abpumpen der Flüssigkeit aus dem Behandlungsbereich 2 erzielt werden.
  • In der Rückpump-Betriebsart steuert die Steuerung 20 die Pumpe 5 mit niedriger Drehzahl an, so dass die Flüssigkeit langsam in das Bogenstück 25 strömt. Hierbei steigt der Pegel zunächst sowohl in im Abschnitt 31 als auch in der Abflussleitung 10 bis auf das Austrittsniveau 15 der Rücklaufleitung 11 an. Dann kommt es zum Abfließen der Flüssigkeit in den Behandlungsbereich 2. Da das Austrittsniveau 17 der Abflussleitung 10 deutlich höher liegt als das Austrittsniveau 15 der Rücklaufleitung 11 gelangt hierbei keine Flüssigkeit zu dem Ausgang 13. Dadurch wird ein Umpumpen ermöglicht. Gegebenenfalls kann die niedrige Drehzahl der Pumpe 5 so gewählt sein, dass der Flüssigkeitspegel in der Längsleitung 18 über das Austrittsniveau 15 der Rücklaufleitung 11 ansteigt, aber das Austrittsniveau 17 der Abflussleitung 10 nicht erreicht. Dadurch kann eine höhere Umpumpgeschwindigkeit ermöglicht werden.
  • Außerdem ist es auch bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, dass neben der Abpump-Betriebsart und der Rückpump-Betriebsart eine dritte Betriebsart verwirklicht ist, in der die Pumpe 5 von der Steuerung 20 bei einer mittleren Drehzahl angesteuert ist. Hierdurch ist eine Aufteilung möglich, bei der ein Teil des Flüssigkeitsstroms über die Abflussleitung 10 zu dem Ausgang 13 gelangt und ein anderer Teil über die Rücklaufleitung 11 zurück in den Behandlungsbereich 2 gelangt. Hierbei kann ein Verhältnis der Aufteilung gegebenenfalls auch variiert werden.
  • 3 zeigt ein Diagramm, das eine Kennlinie darstellt, um die Ausgestaltung eines wasserführenden Hausgeräts 1 weiter zu veranschaulichen. Hierbei ist an der Abszisse der Flüssigkeitsstrom F10 durch die Abflussleitung 10 in der dritten Betriebsart dargestellt, während an der Ordinate das Verhältnis des Flüssigkeitsstroms F10 durch die Abflussleitung 10 in Bezug zu dem Flüssigkeitsstrom durch die Rücklaufleitung 11 dargestellt ist. Dabei ist der Flüssigkeitsstrom F10 auf einen willkürlich gewählten Flüssigkeitsstrom normiert.
  • In dem dargestellten Diagramm sind Punkte 32, 33, 34, 35 dargestellt, die bei einem Exemplar eines wasserführenden Hausgeräts durch Messung ermittelt werden können. Bei diesem Exemplar liegen die Punkte 32 bis 35 zumindest näherungsweise auf einer Geraden. Hierbei kann in der dritten Betriebsart, bei der die Punkte 32 bis 35 ermittelt sind, der Volumenstrom des Teils des Flüssigkeitsstroms, der durch die Rücklaufleitung 11 strömt, über den Messbereich zumindest näherungsweise konstant sein. Der Volumenstrom durch die Rücklaufleitung 11 hängt hierbei unter anderem vom Gegendruck in der Rücklaufleitung 11 ab. Mit wachsender Drehzahl der Pumpe 5 nimmt allerdings der Volumenstrom des Teils des Flüssigkeitsstroms, der durch die Abflussleitung 10 geführt ist, zu, so dass das Verhältnis V linear anwächst. Beispielsweise kann sich der Volumenstrom durch die Abflussleitung 10 von 2 l/min bis auf 9 l/min ändern, während der Volumenstrom durch die Rücklaufleitung 11 zwischen 0,9 und 1,0 l/min ansteigt.
  • Das Verhältnis V des Teils des Flüssigkeitsstroms durch die Abflussleitung 10 zu dem Teil des Flüssigkeitsstroms durch die Rücklaufleitung 11 kann zur Bestimmung einer Kennlinie dienen, die zumindest punktweise in der Steuerung 20 hinterlegt ist. Auf Basis dieser Kennlinie kann die Steuerung 20 in Bezug auf ein gewünschtes Verhältnis V dann die Pumpe 5 mit der entsprechenden Drehzahl ansteuern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wasserführendes Hausgerät
    2
    Behandlungsbereich
    3
    Leitung
    4
    Leitung
    5
    Pumpe
    6
    mechanikloses Zwei-Wege-Ventil (Venturipumpe)
    7
    Eingang
    8
    Ausgang
    9
    Saugabschnitt
    10
    Abflussleitung
    11
    Rücklaufleitung
    12
    Verbindungsstück
    13
    Ausgang
    15
    Austrittsniveau (der Rücklaufleitung 11)
    16
    horizontale Bodenplatte
    17
    Austrittsniveau (der Abflussleitung 10)
    18
    Längsleitung
    20
    Steuerung
    25
    Bogenstück
    26
    Eingang
    27
    Ausgang
    28
    kurvenäußere Seite
    29
    kurveninnere Seite
    30
    kurveninnenliegende Stelle
    31
    Abschnitt
    32–35
    Punkte

Claims (10)

  1. Wasserführendes Hausgerät (1), insbesondere Gerät zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche oder zum Spülen von Geschirr, mit einem Behandlungsbereich (2), in den Flüssigkeit einführbar ist, einem mechaniklosen Zwei-Wege-Ventil (6) und einer Pumpe (5), über die Flüssigkeit aus dem Behandlungsbereich (2) als Flüssigkeitsstrom zu dem mechaniklosen Zwei-Wege-Ventil (6) führbar ist, wobei die Pumpe (5) über das mechaniklose Zwei-Wege-Ventil (6) zum einen mit einer ersten Leitung (10) und zum anderen mit einer zweiten Leitung (11) verbunden ist und wobei das mechaniklose Zwei-Wege-Ventil (6) so ausgestaltet ist, dass in Abhängigkeit von einer über eine Drehzahl der Pumpe (5) beeinflussbare Strömungsgeschwindigkeit des Flüssigkeitsstroms zum mechaniklosen Zwei-Wege-Ventil (6) eine Aufteilung des Flüssigkeitsstroms auf zum einen die erste Leitung (10) und zum anderen die zweite Leitung (11) veränderbar ist.
  2. Wasserführendes Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leitung (10) als Abflussleitung (10) ausgestaltet ist und dass die zweite Leitung (11) als eine zu dem Behandlungsbereich (2) zurückführende Rücklaufleitung (11) ausgestaltet ist.
  3. Wasserführendes Hausgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung (20) für die Pumpe (5) vorgesehen ist, die zum Steuern der Drehzahl der Pumpe (5) dient, dass ein Austrittsniveau (17) der ersten Leitung (10) höher liegt als ein Austrittsniveau (15) der zweiten Leitung (11), dass die Steuerung (20) die Pumpe (5) in einer ersten Betriebsart, insbesondere einer Abpump-Betriebsart, in der ein relativ großer Anteil des Flüssigkeitsstroms auf die erste Leitung (10) aufgeteilt ist, mit einer hohen Drehzahl ansteuert und dass die Steuerung (20) die Pumpe (5) in einer zweiten Betriebsart, insbesondere einer Rückpump-Betriebsart, in der der Flüssigkeitsstrom zumindest im Wesentlichen in die zweite Leitung (11) geführt ist, mit einer niedrigen Drehzahl ansteuert.
  4. Wasserführendes Hausgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (20) die Pumpe (5) in der ersten Betriebsart mit einer so hohen Drehzahl ansteuert, dass der Flüssigkeitsstrom zumindest im Wesentlichen in die erste Leitung (10) geführt ist.
  5. Wasserführendes Hausgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (20) die Pumpe (5) in einer dritten Betriebsart, in der ein Teil des Flüssigkeitsstroms in die erste Leitung (10) und ein anderer Teil des Flüssigkeitsstroms in die zweite Leitung (11) geführt ist, mit einer mittleren Drehzahl ansteuert.
  6. Wasserführendes Hausgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerung (20) zumindest punktweise eine Kennlinie hinterlegt ist, die für die dritte Betriebsart eine über die Drehzahl der Pumpe (5) vorgebbare Aufteilung (V) des Flüssigkeitsstroms zum einen auf die erste Leitung (10) und zum anderen auf die zweite Leitung (11) ermöglicht.
  7. Wasserführendes Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mechaniklose Zwei-Wege-Ventil (6) als Venturipumpe (6) ausgestaltet ist, dass die erste Leitung (10) mit einem Ausgang (8) der Venturipumpe (6) verbunden ist und dass die zweite Leitung (11) mit einem Saugabschnitt (9) der Venturipumpe (6) verbunden ist.
  8. Wasserführendes Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mechaniklose Zwei-Wege-Ventil (6) ein Bogenstück (25) aufweist, dass ein Eingang (26) des Bogenstücks (25) mit der Pumpe (5) und ein Ausgang (27) des Bogenstücks (25) mit der ersten Leitung (11) verbunden sind und dass die zweite Leitung an einer kurveninnenliegenden Stelle (30) des Bogenstücks (25) in das Bogenstück (25) mündet.
  9. Wasserführendes Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leitung (10) zumindest abschnittsweise als Längsleitung (18) ausgestaltet ist, die ein Austrittsniveau (15) der zweiten Leitung (11) überschreitet.
  10. Wasserführendes Hausgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsleitung (18) der ersten Leitung (10) zumindest im Wesentlichen vertikal orientiert ist und/oder dass ein Austrittsniveau (17) der ersten Leitung (10) das Austrittsniveau (15) der zweiten Leitung (11) deutlich überschreitet.
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