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Die
Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsmaschine,
wie Waschmaschine oder Waschtrockner, mit einem Gehäuse, welches
eine Bodenwanne und eine im wesentlichen senkrechte Vorderwand mit einer
Beschickungsöffnung
und eine Tür
zum verschließen
der Beschickungsöffnung
umfasst, und einem Laugenbehälter
mit einer Einfüllöffnung,
die mit der in der Vorderwand angeordneten Beschickungsöffnung mittels
eines Türdichtrings
verbunden ist, und einer Sicherheitseinrichtung mit einer Einrichtung
zur Erkennung von Leckageflüssigkeit
in der Bodenwanne, die geeignet ist, im Falle einer Leckage bei
einer unzulässigen
Ansammlung von Leckageflüssigkeit
in der Bodewanne eine Sicherheitsfunktion auszulösen, wobei die Sicherheitseinrichtung
Mittel umfasst, die ein Austreten von Leckageflüssigkeit aus der Einfüllöffnung in
der Vorderwand verhindert und das Mittel eine Abflussöffnung umfasst,
die außerhalb
einer Trennebene jenseits des Laugenbehälterinneren liegt, die durch
den Anlagebereich der am Türdichtring
anliegenden verschlossenen Tür
aufgespannt wird, wobei die Abflussöffnung geeignet ist, aus der
Beschickungsöffnung
auslaufende Leckageflüssigkeit
abzuleiten.
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Gemäß dem Stand
der Technik wird in der
DE
198 41 372 C1 oder
DE 196 09 944 A1 beispielsweise eine Wäschebehandlungsmaschine
mit einer Sicherheitseinrichtung offenbart, die einen Schwimmschalter
umfasst, wobei für
den Fall, dass Wasser aus dem regulären Wasserführungssystem des Gerätes in eine
Auffangwanne gelangt, in welcher der Schwimmschalter und die Schalteinrichtung angeordnet
sind, der Schwimmschalter reagiert und für die Auslösung einer Sicherheitsfunktion,
beispielsweise eine Alarmmeldung, sorgt.
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Aus
der
DE 196 09 944
A1 ist es ferner bekannt, im Bereich der Einfüllöffnung des
Gehäuses einer
Wäschebehandlungsmaschine
einen Überlaufkanal
anzuordnen. Mit diesem Überlaufkanal
wird austretendes Leckwasser in den Bodenbereich der Wäschebehandlungsmaschine
geleitet.
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Dabei
ist in einem als Fußplatte
bezeichneten Bodenblech einer Waschmaschine eine Vertiefung als
Auffangwanne eingearbeitet. Von dieser Vertiefung wird ein scheibenförmiger Schwimmer
aufgenommen, über
dem eine Schalteinrichtung platziert ist. Über der Schalteinrichtung und
dem Schwimmer ist ein glockenförmiges
Gehäuse
angeordnet und am Bodenblech befestigt. Eine derartige Sicherheitseinrichtung
ist für
den Fall vorgesehen, dass im Bereich der Wasserzuführung bzw.
im Bereich des Laugenbehälters
so genannte Leckagen auftreten, so dass sich die Leckageflüssigkeit
auf der Bodenwanne sammelt, und bei steigendem Wasser spiegel der Schwimmschalter
reagiert und beispielsweise ein Signal an eine Steuerungseinrichtung
zur Veranlassung einer Sicherheitsfunktion überträgt.
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Eine
andere Ausführung,
um insbesondere auftretendes Leckagewasser gezielt aus empfindlichen
Gehäusebereichen
fernzuhalten, ist aus der
JP 09225177
A "Patent
Abstracts of Japan" oder
der
DE 41 04 324 C2 bekannt.
Bei dieser Ausführungsform sind
im Bereich unterhalb der Einfüllöffnung an
der Innenseite der Gehäusefront
Mittel angeordnet, die eine gezielte Ableitung von Leckageflüssigkeit
von der Innenseite der Vorderwand zum inneren Bereich hin ermöglichen.
Diese dort offenbarten bzw. beschriebenen Mittel verhindern, dass
insbesondere Leckageflüssigkeit
in die Frontwandkonstruktion bzw. in die Verbindungsbereiche des
Maschinengehäuses eindringt.
In der
DE 41 04 324
C2 wird hierzu vorgeschlagen, an einer Gehäusewand
auf der Innenseite eine durchgehende Rinne anzuordnen, die an der tiefsten
Stelle eine Öffnung
mit einem Stutzen umfasst, an den über einen Schlauch die Flüssigkeit
in den Bodenbereich des Gehäuses
ableitbar ist.
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Die
aus dem Stand der Technik beschriebenen Einrichtungen bzw. Vorrichtungen
sind gut geeignet, Leckagen des Laugenbehälters oder Undichtigkeiten
von flüssigkeitsführenden
Leitungen außerhalb
des Laugenbehälters
zu erkennen bzw. Sicherheitsfunktionen im Leckagefall durchzuführen. Bei frontbeschickbaren
Wäschebehandlungsmaschinen kann
es jedoch vorkommen, dass in unzulässiger Weise Flüssigkeit
in den Laugenbehälter
eingelassen wird bei offener Tür
oder bei Undichtigkeiten zwischen Gehäuse und Tür, wobei auch beim Vorhandensein
der bekannten Sicherheitseinrichtungen das Wasser bzw. die Flüssigkeit
austreten kann. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn nach dem
Entleeren der Maschine und nach dem Programmende die Maschine ausgeschaltet
ist und die Waschmaschinentür aufgelassen
wird. Im Falle eines defekten bzw. nicht vollständig schließenden Magnetventils für den Frischwasserzulauf
kann es vorkommen, dass eine permanente geringe Wasserzufuhr in
den Laugenbehälter
erfolgt. Eine Leckage stellt sich ein, sobald der Wasserstand die
Unterkante des Türdichtringes
erreicht bzw. überschreitet.
In diesem Fall fließt
das Wasser aus dem Laugenbehälter über die
Unterkante des Türdichtrings
an der Außenseite
der Vorderwand des Gehäuses
herunter und gelangt auf diese Weise auf den Fußboden des Aufstellungsraumes, was
zu einem Wasserschaden führen
kann bzw. zumindest unerwünscht
ist.
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Der
Erfindung stellt sich somit das Problem, eine verbesserte Sicherheitseinrichtung
für eine frontbeschickbare
Wäschebehandlungsmaschine bereitzustellen.
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Erfindungsgemäß wird dieses
Problem durch eine Sicherheitseinrichtung mit den im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die
mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass in
den Laugenbehälter
unerwünscht
eindringendes Wasser oder Flüssigkeit,
beispielsweise bei abgeschalteter Maschine aufgrund eines fehlerhaften
Magnetventils für
den Wassereinlauf, auch bei geöffneter
Tür nicht
aus der Einfüllöffnung des
Laugenbehälters
bzw. der Einfüllöffnung in der
Vorderwand herausfließt
und einen Wasserschaden anrichten kann. Ein weiterer Vorteil ist,
dass auch bei geschlossener Tür,
beispielsweise während
des Betriebes der Wäschebehandlungsmaschine,
ein Austreten von Flüssigkeit
aus der Beschickungsöffnung
verhindert wird, wenn beispielsweise die Türdichtung defekt ist oder ein
sonstiger Fehler auftritt, der zu einer Undichtigkeit zwischen Tür und Türdichtung
führt.
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Die
aus dem Laugenbehälter
austretende Leckageflüssigkeit
wird im Bereich des Austritts, also hier im Bereich der Türöffnung,
abgefangen und gezielt in das Innere des Gehäuses in die Bodenwanne geleitet,
wo insbesondere eine Einrichtung zur Erkennung von Leckageflüssigkeit
untergebracht ist. Wird die Maschine nicht benutzt, so ist sie ausgeschaltet
und im Regelfall steht die Tür
auf. Tritt nun beispielsweise eine Leckage im Magnetventil auf,
so läuft
Wasser in den Laugenbehälter
ein und würde nach
einer gewissen Zeit aus der Einfüllöffnung des Laugenbehälters und
aus der Beschickungsöffnung der
Vorderwand austreten. Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung umfasst
Mittel, die verhindern, dass das aus dem Laugenbehälter herausfließende Wasser
aus der Beschickungsöffnung
ins Freie gelangt. Das Mittel ist dazu geeignet, das austretende Wasser
bzw. eine Teilmenge des Wassers oder Leckageflüssigkeit in das Innere des
Gehäuses
der Wäschebehandlungsmaschine
zurückzuleiten.
Dieses Wasser fließt
dann in die Bodenwanne, wo die Einrichtung zur Erkennung von Leckageflüssigkeit,
beispielsweise ein Schwimmerschalter oder ein Sensor, untergebracht
ist. Je nach dem wie die Maschine konzipiert ist, kann durch die
Sicherheitseinrichtung eine Sicherheitsfunktion ausgelöst werden,
wobei als Sicherheitsfunktion das Einschalten der Laugenpumpe oder
eine akustische, optische Alarmmeldung bzw. eine Alarmmeldung per
Datenübertragung
vorgesehen ist.
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Zum
Auffangen des Leckwassers ist als Mittel, welches ein Austreten
von Leckageflüssigkeit
aus der Einfüllöffnung des
Laugenbehälters
bzw. der Beschickungsöffnung
verhindert, zumindest eine Abflussöffnung im Bereich der Einfüllöffnung vorgesehen.
Die Abflussöffnung
ist in einem Bereich angeordnet, der außerhalb der Trennebene, die
durch den Anlagebereich zwischen Tür und umlaufenden Türdichtung
aufgespannt wird, und jenseits der des Laugenbehälterinneren liegt. Durch diese
Anordnung wird sichergestellt, dass bei verschlossener und dichter
Tür im
normalen Betrieb keine Flüssigkeit
aus dem Laugenbehälter
durch die Abflussöffnung
herausfließen
kann.
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In
einer zweckmäßigen Weiterbildung
der Erfindung ist für
die Abflussöffnung
ein Ablauf zur Bodenwanne vorgesehen, durch den aus dem Laugenbehälter auslaufende
Leckageflüssigkeit
gezielt in die Bodenwanne geführt
wird.
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In
einer zweckmäßigen Ausführung ist
die Abflussöffnung
in der Türdichtung
angeordnet. In dieser Ausführung
kann eine Bearbeitung der Vorderwand entfallen.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
ist die Abflussöffnung
in der Vorderwand im Ansatzbereich der Türdichtung bzw. im Prägebereich
der Vorderwand angeordnet. Im Bereich der Beschickungsöffnung umfasst
die Vorderwand eine zum Gehäuseinneren
gerichtete Prägung,
wodurch der Ansatzbereich der Türdichtung
gegenüber
der Frontfläche nach
innen versetzt angeordnet ist. In diesem nach innen versetzten Prägebereich,
unterhalb der Beschickungsöffnung
ist die Abflussöffnung
angeordnet.
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Eine
andere Ausführungsform
sieht vor, dass das Abflussloch als ein Spalt oder ein Schlitz ausgebildet
ist und im unteren Bereich der Vorderwand angeordnet ist, so dass
das Wasser, wenn es austritt und an der Wand herunter läuft, durch
diesen Schlitz oder Spalt wieder in das Gehäuse eindringen kann.
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In
Weiterbildung ist das Abflussloch in der Türdichtung bzw. in der Vorderwand
mit einem Ansatz für
einen Schlauch als Ablauf eingeformt. Der als Ablauf ausgebildete
Schlauch ist dabei an der Innenseite der Gehäusefront befestigt und bis
in die Bodenwanne hinein gezogen.
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In
einer zweckmäßigen Ausführung umfasst die
Vorderwand auf der Außenseite
im Bereich der Abflussöffnung
Mittel, welches austretende Leckageflüssigkeit sicher in die Abflussöffnung leitet.
Hierzu können
trichterförmig
angeordnete Stege dienen, die austretende Leckageflüssigkeit
sammeln und gezielt in die Abflussöffnung leiten. Eine alternative
Ausführung
sieht vor, dass die Prägung
in der Frontwand so ausgeführt
ist, dass sie geeignet ist, aus der Beschickungsöffnung austretendes Wasser
zu sammeln und gezielt in die Abflussöffnung zu leiten. Hierdurch wird
sichergestellt, dass möglichst
die komplette Menge der austretenden Leckageflüssigkeit über die Abflussöffnung zum
Gehäuseinneren
geleitet wird.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird anhand der nachstehenden 1 bis 7 näher erläutert; dabei
zeigen:
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1:
eine geschnittene Seitenansicht einer Wäschebehandlungsmaschine;
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2:
eine perspektivische Darstellung der Frontseite einer Wäschebehandlungsmaschine
mit angesetzter Bodenwanne einer ersten Ausführungsform;
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3:
eine geschnittene Darstellung in Seitenansicht gemäß der Ausführungsform
der 2;
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4:
eine weitere Ausführungsform
einer Gehäusefront
mit Bodenwanne, ebenfalls in der Perspektive einer zweiten Ausführungsform;
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5:
eine geschnittene Ansicht der Ausführungsform gemäß der 4;
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6:
eine weitere Darstellung in Perspektive einer Gehäusefront
mit Bodenwanne einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung
und
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7:
eine geschnittene Ansicht gemäß der Ausführungsform
der 6.
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Die
in 1 skizzierte Wäschebehandlungsmaschine 15 umfasst
ein Gehäuse 16,
in dem sich ein Laugenbehälter 14 befindet.
Innerhalb des Laugenbehälters 14 ist
zum Bewegen der Wäsche
eine drehbare Trommel 17 angeordnet. Diese Anordnung wird
bei Waschmaschinen und/oder Waschtrocknern verwendet. Zur Beschickung
der Trommel 17 besitzt der Laugenbehälter 14 und die Trommel 17 eine
Einfüllöffnung 3,
die über
den Faltenbalg bzw. den Türdichtring 9 in
der Vorderwand 5 mündet.
Die Beschickungsöffnung 3 ist
durch die Tür 21 verschließbar. Der
Anlagebereich der Tür 21 am
Türdichtring 9 bildet
in der aufgespannten Projektion die skizzierte Trennebene 24.
Zum gesteuerten Einfüllen
von Wasser bzw. Waschflüssigkeit
besitzt die Wäschebehandlungsmaschine 15 im
Zulauf 19 ein Magnetventil 20, welches von der
Steuereinrichtung 18 programmabhängig geöffnet und geschlossen wird.
Unterhalb des Laugenbehälters 14 ist
eine Pumpe 22 angeordnet, welche die Waschflüssigkeit
aus dem Laugenbehälter 14 über die
Ablaufleitung 23 herauspumpen kann. Die Wäschebehandlungsmaschine 15 besitzt im
unteren Bereich des Gehäuses 16 in
der Bodenwanne 1 ein Mittel 2, beispielsweise
einen Schwimmerschalter oder einen Sensor, zur Erkennung von Leckageflüssigkeit,
welche sich im unerwünschten Leckagefall
in der Bodenwanne 1 innerhalb des Gehäuses 16 angesammelt
hat.
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Die 2 bis 7 zeigen
jeweils unterschiedliche Ausführungsformen
von Sicherungseinrichtungen für
eine Waschmaschine mit einer in der Bodenwanne 1 des Gehäuses 16 angeordneten
Einrichtung 2 zur Erkennung von Leckageflüssigkeit, welches
im Fall einer Leckage eine Sicherheitsfunktion auslöst. An der
Vorderwand 5 sind im Bereich außerhalb der Dichtebene und
jenseits des Laugenbehälterinneren
Mittel angeordnet, welches das Austreten von Leckageflüssigkeit
aus der Beschickungsöffnung 3 in
der Vorderwand 5 verhindern.
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In 2 und 3 ist
eine Ausführung
mit einer Abflussöffnung 7 im
Türdichtring 9 gezeigt.
Im Bereich der Einfüllöffnung 3 ist
im unteren Bereich des Türdichtrings 9 die
Abflussöffnung 7 angeordnet, die
mit einem Ansatz 10 zur Befestigung eines Schlauches 11 versehen
ist. Der Ablauf 8 ist dazu geeignet, die über die
Abflussöffnung 7 eingeleitete
Leckageflüssigkeit
zuverlässig
in die Bodenwanne 1 zu leiten. Wie aus der geschnittenen
Darstellung der 3 deutlich zu erkennen ist,
ist hierbei die Abflussöffnung 7 im
Bereich außerhalb
der Trennebene 24 platziert. Der Schlauch 11 ist
an der Innenseite der Gehäusefront 5 befestigt
und als Ablauf 8 bis in die Bodenwanne 1 geführt. Im
Falle einer Leckage wird die Leckageflüssigkeit in die Bodenwanne 1 geleitet, wobei
ein als Schwimmerschalter 2 ausgebildeter Sensor, der mit
der Steuereinrichtung 18 (1) in Verbindung
steht, als Einrichtung 2 zur Erkennung von Flüssigkeit
in der Bodenwanne 1 dient.
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Eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung, dargestellt in den 4 und 5,
zeigt die Anordnung der Abflussöffnung 7 in
der Vorderwand 5 im Ansatzbereich 12 der Türdichtung 9.
Auf der Innenseite der Vorderwand 5 besitzt die Abflussöffnung 7 einen
Ansatz 10, an den ein Schlauch 11 zur gezielten
Ableitung der Leckageflüssigkeit
befestigt ist und den Ablauf 8 von Leckageflüssigkeit
in die Bodenwanne 1 sicherstellt.
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Eine
weitere Ausführungsform,
dargestellt in den 6 und 7, zeigt
eine Version, in der die Abflussöffnung 7 als
ein Spalt oder Schlitz 13 ausgebildet ist und im unteren
Bereich der Vorderwand 5 des Maschinengehäuses angeordnet
ist. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass insbesondere im Übergangsbereich
von Vorderwand 5 zur Bodenwanne 1 der Schlitz 13 angeordnet
ist, so dass sich an der Vorderwand 5 herunterfließende Leckageflüssigkeit in
die als Schlitz 13 oder Spalt ausgebildete Abflussöffnung 7 hineinzieht.
In 7 ist verdeutlicht, dass an der Innenseite der
Vorderwand 5 bzw. des Gehäuses 16 (1)
ein Schlauch 11 mit einem Ablauf 8 angeordnet
ist, der ebenfalls das sichere Abströmen des Leckagewassers in die
Bodenwanne 1 bereitstellt. Aufgrund dieser Ausbildung wird
ebenfalls erreicht, dass insbesondere auch im abgeschalteten Zustand
einer Waschmaschine 15 Leckageflüssigkeit sicher aufgefangen
wird, wobei diese dann in die Bodenwanne 1 gelangt und
dort über
eine als Schwimmschalter 2 ausgebildete Einrichtung zur
Erkennung von Leckageflüssigkeit
sensiert und an die Steuerungseinrichtung 18 (1)
gemeldet wird. In diesem Fall kann die Steuerungseinrichtung 18 eine Sicherheitsfunktion
starten, beispielsweise die Laugenpumpe 22 zum Abpumpen
der in dem Laugenbehälter 14 befindlichen
Waschflüssigkeit
und/oder zum Abpumpen der in der Bodenwanne 1 befindlichen
Leckageflüssigkeit.