DE60005661T2 - Waschmaschine mit einer entleerungspumpe - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Waschmaschine.
  • Eine herkömmliche Waschmaschine besteht aus einem Bottich oder einer Trommel, in dem/in dieru Artikel angeordnet werden, die gewaschen werden sollen, und eine Einrichtung ist vorgesehen, um die Artikel innerhalb des Bottichs oder der Trommel bei der Anwesenheit von Wasser und einem Waschmittel in Bewegung zu versetzen. Eine Einlasseinrichtung zum Bereitstellen von Wasser und Waschmittel an dem Bottich oder der Trommel bildet einen Teil der Waschmaschine. Der Bottich oder die Trommel ist auch mit einem Wasserauslass versehen, über den Wasser oder Wasser und Waschmittel von dem Bottich oder der Trommel abgeführt werden kann. In dem Wasserauslass ist eine Pumpe vorgesehen, um Wasser von dem Bottich oder der Trommel zu entfernen.
  • Manchmal passiert es, dass kleine Objekte unbeabsichtigt in dem Bottich oder der Trommel angeordnet werden, wenn die zu waschenden Artikel darin eingebracht werden. Es ist auch möglich, dass Teile, wie Knöpfe oder andere Befestigungs- oder Dekorationsteile, während des Waschprozesses von den Artikeln getrennt werden. Es ist höchst unerwünscht, dass diese Teile durch die Pumpe gehen, da dies eine Beschädigung der Pumpe selbst verursachen könnte. Um das Risiko zu verringern, dass irgendwelche Fremdkörper durch die Pumpe gehen, ist eine Münzfalle stromabwärts von der Pumpe in dem Wasserauslass angeordnet. Die Münzfalle ist im wesentlichen eine Kammer, die eine Querschnittsfläche aufweist, die wesentlich größer als diejenige des Wasserauslasses ist, der normalerweise mit Hilfe eines Rohrs oder eines Kanals gebildet wird. Die vergrößerte Fläche der Kammer verursacht eine Verringerung in der Geschwindigkeit des nach außen gehenden Wassers und große Teile, die vorher zusammen mit dem Fluss des abgehenden Wassers geführt wurden, fallen von dem Fluss heraus und sammeln sich in der Münzfalle. Es sei darauf hingewiesen, dass sämtliche Teile mit vernünftiger Größe durch die Münzfalle eingefangen werden, die nicht speziell dafür ausgelegt ist, um nur Münzen einzufangen. Knöpfe, Papierklemmen, Reißverschlussköpfe und andere Teile, die ansonsten die Flügelräder der Pumpe beschädigen könnten, werden auch in zuverlässiger Weise von dem Ausfluss des Wassers extrahiert und innerhalb der Münzfalle gehalten.
  • Ein Nachteil von bekannten Waschmaschinen besteht darin, dass zu Inspektion des Inneren der Münzenfalle unter Umständen zu Zurückgewinnung eines spezifischen Teils, ein Abschnitt der Münzfalle entfernt werden muss, um einen Zugang zu erreichen. Dies ist besonders unzweckdienlich, wenn nicht bekannt ist, ob das Teil, welches gesucht wird, innerhalb der Münzfalle angeordnet ist. Ferner können Münzfallen signifikante Anzahlen von Teilen über einer Zeitperiode sammeln und, wenn die Anzahl von gesammelten Teilen zu groß ist, dann können die Inhalte der Münzfalle beginnen den Ausfluss von Wasser von dem Bottich oder der Trommel einzuschränken. Abgesehen von einer unvermeidbaren Verringerung der Effizienz der Münzfalle kann dies auch zu einem erhöhten Risiko führen, das ein fremdes Teil oder ein Fremdkörper in die Pumpe eintreten kann und daran eine Beschädigung verrsachen kann.
  • Die US 4,485,645 offenbart eine Waschmaschine mit einer Münzfalle, die ein transparentes Fenster beinhaltet, das eine visuelle Inspektion des Inneren davon erlaubt. Jedoch ist die Positionierung der Münzfalle derart, dass das Fenster innerhalb des Waschmaschinenrahmens angeordnet ist, was ein einfache Überprüfung der Inhalte der Münzfalle durch den Benutzer verhindert.
  • Es ist ein weiterer Nachteil von bekannten Waschmaschinen, dass dann, wenn eine Münzfalle für einen Zugang geöffnet werden muss, vielleicht zur Wiedergewinnung eines Teils, welches darin eingefangen ist, oder zur Entfernung einer Blockierung von der angrenzenden Pumpe, die Münzfalle gewöhnlicherweise mit Wasser gefüllt wird. Dies kann den Prozess zum Gewinnen eines Zugangs zu der Münzfalle unzweckdienlich und schmutzig machen. Wiederum hält dies den Benutzer davon ab, auf die Münzfalle in regelmäßigen Intervallen zuzugreifen, um sie zu leeren.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Waschmaschine mit einer Münzfalle bereitzustellen, bei der ein Zugang zu der Münzfalle nur erhalten wird, wenn bekannt ist, dass ein Zugang benötigt wird. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung eine Waschmaschine mit einer Münzfalle bereitzustellen, zu der ein einfacher und zweckdienlicher Zugang erreicht werden kann. Ein weitere Aufgabe der Erfindung ist es eine Waschmaschine mit einer Münzfalle bereitzustellen, deren Wartung einfach und zweckdienlich ist.
  • Die Erfindung stellt eine Waschmaschine mit einem Frontpaneel, einem Bottich zur Aufnahme von Artikeln, die gewaschen werden sollen, einem Wassereinlass, um Wasser an den Bottich zuzulassen, einem Wasserauslass zum Abgeben von Wasser von dem Bottich, einer Pumpe zum Pumpen von Wasser von dem Bottich an den Wasserauslass und einer Münzfalle mit einem transparenten Fenster bereit, wobei die Münzfalle in dem Wasserauslass zwischen dem Bottich und der Pumpe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Münzfalle innerhalb des Frontpaneels positioniert ist, um zu ermöglichen, dass die Inhalte der Münzfalle betrachtet werden können.
  • Die Bereitstellung eines transparenten Fensters in der Münzfalle erlaubt einem Benutzer einen visuellen Zugang zu den Inhalten der Münzfalle. Dies versetzt den Benutzer in die Lage nachzusehen, ob ein spezifisch gesuchtes Teil in der Münzfalle eingefangen worden ist. Es erlaubt den Benutzer auch darüber Kenntnis zu erhalten, wann die Münzfalle voll wird. Der Benutzer wird dann über die Tatsache alarmiert, dass eine Wartung benötigt wird. Für den Fall von Vorderlader-Waschmaschinen ist das Fenster der Münzfalle so angeordnet, dass sie einen Teil des Frontpaneels (der Frontplatte) der Waschmaschine bildet. Dies wird einen bequemen und unmittelbaren Zugang zu dem Fenster für den Benutzer bereitstellen. Wenn das Fenster einen visuellen Zugang zu der Pumpe sowie zu dem Inneren der Münzfalle bereitstellt, dann kann der Benutzer den Betrieb der Pumpe für den Fall, das eine Fehlfunktion angenommen wird, inspizieren.
  • Weitere und vorteillhafte Merkmale der Erfindung sind in den untergeordneten Ansprüchen aufgeführt.
  • Eine Ausführungsform wird nun, nur beispielhaft, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer Waschmaschine in Übereinstimmung mit der Erfindung, bei der das Frontpaneel davon weggelassen worden ist;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der in 1 dargestellten Waschmaschine, bei der das nächste Seitenpaneel entfernt worden ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Münzfalle, die einen Teil der Waschmaschine der 1 und 2 bildet;
  • 4 eine Seitenansicht der Münzfalle der 3;
  • 5 eine Querschnittsansicht, ähnlich wie 4, der Münzfalle der 3;
  • 6 eine zweite perspektivische Ansicht der Münzfalle der 3;
  • 7 eine Vorderansicht der Münzfalle der 3, bei der das Frontpaneel entfernt ist;
  • 8a eine Vorderansicht der Münzfalle der 3, wobei das Frontpaneel in einer ersten Position gezeigt ist; und
  • 8b eine Vorderansicht der Münzfalle der 3, wobei das Frontpaneel in einer zweiten Position gezeigt ist.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 ist dort eine Waschmaschine 10 in Übereinstimmung mit der Erfindung gezeigt. Die Waschmaschine 10 umfasst allgemein einen rechteckförmigen Rahmen 12, in dem ein stationärer Bottich 14 angeordnet ist. Ein Wassereinlasskanal 16 ist mit einer Einrichtung zur Verbindung mit einer geeigneten Wasserversorgung (nicht gezeigt) in einer bekannten Weise versehen.
  • Der Wassereinlasskanal 16 weist ein Seifenfach 18, welches darin angeordnet ist, auf und steht auch mit dem Inneren des Bottichs 14 in Verbindung. Drehbar angebracht innerhalb des Bottichs ist eine perforierte Trommel 20, die um eine zentrale Achse 22 angebracht und mit einem geeigneten Motor oder einer anderen Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) so verbunden ist, dass die Trommel 20 um die zentrale Achse 22 in einer bekannten Weise gedreht werden kann. Der Bottich 14, in dem die Trommel 20 angeordnet ist, umfasst einen Abfluss 24 mit einem äußeren Kanal 26, der mit einer geeigneten Abflusseinrichtung (nicht gezeigt) in Verbindung steht. Eine Tür 28 ist vorne an der Waschmaschine 10 vorgesehen, um einen Zugang zu dem Inneren der Trommel 20 zu erlauben. Eine geeignete Befestigungsund Abdichtungseinrichtung ist in einer bekannten Weise vorgesehen und wird hier nicht weiter beschrieben.
  • Eine kombinierte Pumpe und Münzfalle 30 ist in dem Auslasskanal 20 so vorgesehen, dass bei geeigneten Intervallen während des Betriebs der Waschmaschine 10 Wasser von dem Inneren des Bottichs 14 an die Abflusseinrichtung über den Auslasskanal 26 gepumpt werden kann. Die 1 und 2 illustrieren die Position der kombinierten Pumpe und Münzfalle 30. Wie sich den Illustrationen entnehmen lässt ist die kombinierte Pumpe und Münzfalle 30 unterhalb des Bottichs 14 und auf der Vorderseite der Waschmaschine 10 so positioniert, dass ein Frontpaneel (Frontplatte) der Münzfalle in einem vom Paneel 10 der Waschmaschine 10 angeordnet werden kann und dadurch einen Teil davon bildet. Die Gründe für diese Anordnung und die Vorteile davon ergeben sich deutlich aus der nachstehend angegebenen Beschreibung.
  • Die kombinierte Pumpe und Münzfalle 30 werden nun mit näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die 3 bis 6 beschrieben. Im wesentlichen umfasst die kombinierte Pumpe und Münzfalle 30 drei getrennte Abschnitte: einen Motor 40, eine Pumpe 50 und eine Münzfalle 60. Der Motor 40 ist ein Standardmotor mit irgendeiner geeigneten Konfiguration, die verwendet werden kann, um die Flügel 52 der Pumpe 50 anzutreiben. Die Flügel 52 der Pumpe 50 sind auf einer Ausgangswelle 42 des Motors 40 angebracht, um sich so damit zu drehen. Der Motor 40 ist von der Pumpe 50 in einer bekannten Weise abgedichtet. Die Pumpe 50 schließt einen Auslass 54 ein, der in Verbindung mit dem Auslasskanal 26 irgendeiner geeigneten Weise steht. Der Auslass 54 erstreckt sich radial nach außen von den Flügeln 52. In einer gezeigten spezifischen Ausführungsform ist der Auslass 54 in einer vertikal nach oben ausgerichteten Richtung orientiert, wobei die Flügel 52 der Pumpe 50 direkt unterhalb des Ausflusses 54 angeordnet sind, wie in 5 gezeigt, obwohl andere Konfgurationen möglich und gleichermaßen akzeptabel sind.
  • Die Münzfalle 60 umfasst ein Gehäuse 62, das mit einem Einlass 64 in Verbindung steht, dessen Querschnittsfläche wesentlich kleiner als diejenige des Gehäuses 62 ist. Das Gehäuse 62 wird durch eine allgemein zylindrische Gehäusewand 66 gebildet, mit der Befestigungsteile 68 integral geformt sind. Die Befestigungsteile 68 ermöglichen, dass die kombinierte Pumpe und Münzfalle 30 an der geeigneten Position innerhalb der Waschmaschine 10 angebracht bzw. befestigt wird. Die Form und Konfiguration der Befestigungsteile 68 sind für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung und können irgendeine geeignete Ausbildung oder Form annehmen. Sie werden hier nicht mit weiteren Einzelheiten beschrieben.
  • Ein interner Kanal 70 ist innerhalb des Gehäuses 62 angeordnet. Der innere Kanal 70 umfasst einen allgemein zylindrischen Abschnitt 72, der an einem Ende davon verschlossen ist. Eine Vielzahl von Öffnungen 74 werden in dem geschlossenen Ende des zylindrischen Abschnitts 72 gebildet, das das Ende am weitesten von dem Gebläse 50 entfernt ist, um so zu ermöglichen, dass Wasser von dem Inneren des Gehäuses 62 in das Innere des zylindrischen Abschnitts 72 des Inneren Kanals 70 läuft. Das gegenüberliegende Ende des zylindrischen Abschnitts 72 ist zu dem Inneren der Pumpe 50 offen und bildet in der Tat den Einlass dazu. Ein ringförmiger Flansch 75 erstreckt sich zwischen dem Ende des zylindrischen Abschnitts 76 angrenzend zu der Pumpe 50 in Richtung auf die Gehäusewand 66 hin, um so sich dem inneren Kanal 70 innerhalb des Gehäuses 62 anzuordnen. Der innere Kanal 70 kann aus einem klaren Plastikmaterial geformt sein und ist dimensioniert, um sich innerhalb des Gehäuses 62 mit Hilfe eines Presssitzes anzuordnen, obwohl andere Vorgehensweisen zum Anordnen des internen Kanals 70, beispielsweise eine Einschnappung und Gewindebefestigungsteile, genauso geeignet und genauso zweckdienlich sind. Die Anordnung des inneren Kanals 70, wie voranstehend beschrieben, bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung und andere Konfigurationen sind möglich und gleichermaßen akzeptabel.
  • Das Ende der Münzfalle 60 entfernt von der Pumpe 50 wird durch ein bewegbares Paneel 76 verschlossen. Das bewegbare Paneel 76 ist in der Form allgemein kreisförmig und weist eine geringfügig konvexe äußere Oberfläche auf. Das bewegbare Paneel 76 weist eine Vielzahl von Fingereingriffs-Abschnitten 78 auf die in die vordere Oberfläche davon geformt sind. In der gezeigten Ausführungsform sind drei Fingereingriffs-Abschnitte 78 vorgesehen. Jedoch kann eine andere Anzahl von Fingereingriffs-Abschnitten vorgesehen werden, wenn dies gewünscht ist. Das bewegbare Paneel 76 ist an dem Gehäuse 62 mit Hilfe von Gewindeabschnitten oder Bajonett-Befestigungen (nicht gezeigt) angebracht, die dem bewegbaren Paneel 76 ermöglichen, um die longitudinale Achse der Münzfalle 60 herum gedreht zu werden. Eine geformte Abdichtung 82 dichtet das bewegbare Paneel 76 an dem Gehäuse ab. Die Abdichtung 82 ist aus einen Gummimaterial geformt, könnte aber genauso irgendeinem anderen geeigneten Material geformt werden. Das bewegbare Paneel 76 wird aus einem transparenten Plastikmaterial hergestellt.
  • Eine Öffnung 80 ist im bewegbaren Paneel 76 vorgesehen und erstreckt sich dadurch. Unter normalen Betriebsbedingungen würde das bewegbare Paneel 76 so positioniert sein, dass die Öffnung 80 ganz oben angeordnet ist. Unmittelbar nach hinten von der Öffnung 80 versetzt ist die Abdichtung 82, die auf einer sich nach oben erstreckenden Halterungswand 84 angebracht und gestützt wird, die integral mit der Gehäusewand 66 der Münzfalle 60 geformt ist. Die Abdichtung 82 weist einen vergrößerten Flanschabschnitt 83 benachbart zu der Halterungswand 84 auf. Wenn das bewegbare Paneel 76 so angeordnet ist, dass die Öffnung 80 in der obersten Position ist, dann verhindert der vergrößerte Flanschabschnitt 83 der Abdichtung 82 irgendeinen Durchgang von Wasser in dem Inneren des Gehäuses 62 durch die Öffnung 80 von der Münzfalle 60 nach außen.
  • Ein Sicherheitsmechanismus ist in die Münzfalle 60 in der Form eines vorstehenden Ansatzes 86 eingebaut, der auf dem distalen Ende der Halterungswand 84 und einer sich nach oben erstreckenden Verriegelung 88, die auf dem bewegbaren Paneel 76 angebracht ist, angeordnet ist. Der vorstehende Ansatz 86 und/oder die Halterungswand 84 ist oder sind so konfiguriert, dass er/sie oder sie einen bestimmten Elastizitätsbetrag beinhaltet/beinhalten. Durch die Anwendung einer ausreichenden nach oben gerichteten Kraft auf das distale Ende des vorstehenden Ansatzes 86 kann der vorstehenden Ansatz 86 angehoben werden, um zu ermöglichen, dass die Verriegelung 88 darunter tritt. Ohne die Anwendung einer ausreichenden nach oben gerichteten Kraft auf den vorstehenden Ansatz 86 wird jedoch verhindert, dass die Verriegelung 88 sich an dem vorstehenden Ansatz 86 vorbei bewegt. Dies stellt sicher, dass das bewegbare Paneel 76 nicht in einer unbeabsichtigten Weise in einer Gegenuhrzeigerrichtung um die Achse der Münzfalle 60 herum gedreht wird. Die Gewindeabschnitte, mit denen das bewegbare Paneel 76 an dem Gehäuse 62 angebracht ist, enden an einer Position, die verhindert, dass sich das Frontpaneel 76 in einer Gegenuhrzeigrrichtung von der in 6 gezeigten Position dreht.
  • Die kombinierte Pumpe und Münzfalle 30 arbeiten in der folgenden Weise. Wenn gewünscht ist Wasser von den Bottich 14 abzulassen, wird der Motor 40 betrieben, um so die Flügel 52 der Pumpe 50 zu drehen. Wasser wird somit aus dem Bottich 14 entlang des Auslasskanals 26 und in das Gehäuse 62 der Münzfalle 60 über den Einlass 64 angesaugt. Weil die Querschnittsfläche des Inneren des Gehäuses 62 im Vergleich mit der Querschnittsfläche des Auslasses 26 groß ist, nimmt die Geschwindigkeit des Wassers, das in die Münzfalle 60 eintritt, ab. Irgendwelche großen oder schweren Körper, die vorher in den Fluss des Wassers eingeschlossen waren, werden sich innerhalb des Gehäuses 62 sammeln. Wasser verlässt das Innere des Gehäuses 62 über die Öffnungen 74 in dem inneren Kanal 70. Die Dimensionierung der Öffnungen 74 stellt eine weitere Sicherheitsmaßnahme gegenüber einem Eintreten von großen Objekten in die Pumpe 50 bereit. Wasser fließt entlang des zylindrischen Abschnitts 72 des inneren Kanals 70 und wird dwch die Flügel 52 der Pumpe 50 aus der kombinierten Pumpe und Münzfalle 30 über den Auslass 54 herausgepumpt. Das Wasser fließt dann entlang des Rests des Auslasskanals 26 an die Abflusseinrichtung.
  • Die Tatsache, dass das bewegbare Paneel 76 aus einem transparenten Plastikmaterial gebildet ist, bedeutet, dass der Benutzer der Waschmaschine 10 sofort und leicht, vor der Waschmaschine 10, das Innere der Münzfalle 60 betrachten kann, um zu bestimmen, ob irgendwelche Fremdobjekte gesammelt worden sind. Dies ist besonders nützlich, wenn der Benutzer der Waschmaschine 10 annimmt, dass ein großes Objekt durch die Waschmaschine 10 geführt worden ist. Als Folge der Transparenz des bewegbaren Paneels 76 wird von dem Benutzer nicht gefordert in einer physikalischen Weise das Innere der Münzfalle 60 wiederholt zu entleeren und einen Zugang dorthin zu erhalten, um zu bestimmen, ob das gesuchte Objekt eingefangen worden ist oder nicht. Ein weiterer Vorteil der Transparenz des bewegbaren Paneels, in Kombination mit dem Merkmal des inneren Kanals 70, der auch aus einem tr ansparenten Material hergestellt werden kann, besteht darin, dass der Benutzer die Flügel 52 der Pumpe 50 sehen kann. Dies hat den Vorteil, dass dann, wenn die Waschmaschine 10 Fehlfunktionen ausführt und angenommen wird, dass der Motor 40 nicht arbeitet, der Benutzer sofort erfassen kann, ob dies der Fall ist oder nicht, indem er die Drehung oder ansonsten die Flügel 52 der Pumpe 50 sieht. 6 zeigt die Vorgehensweise, mit der ein visueller Zugang zu dem Inneren der Münzfalle und den Flügeln 52 der Pumpe 50 erreicht werden kann.
  • 7 ist eine Vorderansicht der kombinierten Pumpe und Münzfalle 30, wobei das entfernbare Paneel 76 entfernt ist. In dieser Figur kann die Halterungswand 84 gesehen werden. Ein ähnliche Ansicht ist in 8a mit dem bewegbaren Paneel 76 angebracht und in einer Betriebsposition, d.h. wenn kein physikalischer Zugang im Inneren der Münzfalle 60 benötigt wird, gezeigt. Wie ersichtlich steht die Verriegelung 88 ausreichend weit von dem Umfang des bewegbaren Paneels 76 vor, um an dem vorstehenden Ansatz zu greifen und eine Drehung des bewegbaren Paneels 76 in die Richtung des Pfeils A zu verhindern. Wenn gewünscht wird einen physikalischen Zugang zu der Münzfalle 60 zu erhalten, dann muss der vorstehenden Ansatz 86 angehoben werden, vorzugsweise unter Verwendung eines geeigneten Werkzeugs, so dass die Einrastung 88 darunter gehen kann. Das bewegbare Paneel 76 wird dann um seine Achse so gedreht, dass die Öffnung 80 nicht mehr von der Abdichtung 82 verschlossen wird. Dies erlaubt, dass irgendwelches Wasser, welches innerhalb des Gehäuses 62 der Münzfalle 60 und in der Tat innerhalb der Pumpe 50 und dem Auslasskanal 26 enthalten ist, durch die Öffnung 80 abfließt. Das bewegbare Paneel 76 bleibt an dem Gehäuse 62 durch die Abdichtung 82 während der Drehung abgedichtet. Es wird bevorzugt, dass die Öffnung 80 innerhalb der Waschmaschine 10 ausreichend weit über der Oberfläche angeordnet ist, auf der die Waschmaschine 10 steht, um zu ermöglichen, dass eine geeignete Aufnahme unter der Öffnung 80 positioniert wird, um abfließendes Wasser zu sammeln. Sobald der Großteil des Wassers, welches abfließen muss, durch die Öffnung 80 getreten ist, kann das bewegbare Paneel 76 weiter in die Richtung des Pfeils A gedreht werden, um den Abfließprozess zu beenden. Das bewegbare Paneel 76 kann dann vollständig von dem Gehäuse 62 abgeschraubt werden, um zu ermöglichen, dass ein physikalischer Zugang zu der Münzfalle 60 erhalten wird.
  • Es ist nicht beabsichtigt, dass die Erfindung auf die genaue Ausführungsform beschränkt wird, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. Obwohl eine kombinierte Pumpe und Münzfalle 30 offenbart worden ist, sei darauf hingewiesen, dass die Münzfalle 60 getrennt von der Pumpe und dem Motor 50, 40 vorgesehen werden kann. In diesem Fall ist es wahrscheinlich unmöglich einen visuellen Zugang zu den Flügeln 52 der Pumpe 50 bereitzustellen, aber es ist beabsichtigt, dass eine derartige Variation in den Umfang der Erfindung fällt. Andere Variationen und Modifikationen werden einem erfahrenen Leser ersichtlich sein.

Claims (4)

  1. Waschmaschine mit einem Frontpaneel (11), einem Bottich (14) zur Aufnahme von Artikeln, die gewaschen werden sollen, einem Wassereinlass (16), um Wasser an den Bottich (14) zuzulassen, einem Wasserauslass (26) zum Abgeben von Wasser von dem Bottich (14), einer Pumpe (50) zum Pumpen von Wasser von dem Bottich (14) an den Wasserauslass (26) und einer Münzfalle (60) mit einem transparenten Fenster (76), wobei die Münzfalle (60) in dem Wasserauslass (26) zwischen dem Bottich (14) und der Pumpe (50) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Münzfalle (60) innerhalb des Frontpaneels (11) positioniert ist, um zu ermöglichen, dass die Inhalte der Münzfalle betrachtet werden können.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei das Frontpaneel (11) allgemein planar und das Fenster (76) zu dem Frontpaneel (11) koplanar ist.
  3. Waschmaschine nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Münzfalle (60) unmittelbar stromaufwärts von der Pumpe (50) angeordnet ist.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 3, wobei bei das Fenster (76) einen visuellen Zugang zu der Pumpe (50) bereitstellt.
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