DE3936617C2 - Wäschebehandlungsmaschine mit einer Einrichtung zur Restwasserentleerung - Google Patents

Wäschebehandlungsmaschine mit einer Einrichtung zur Restwasserentleerung

Info

Publication number
DE3936617C2
DE3936617C2 DE3936617A DE3936617A DE3936617C2 DE 3936617 C2 DE3936617 C2 DE 3936617C2 DE 3936617 A DE3936617 A DE 3936617A DE 3936617 A DE3936617 A DE 3936617A DE 3936617 C2 DE3936617 C2 DE 3936617C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
laundry treatment
treatment machine
machine according
residual water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3936617A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3936617A1 (de
Inventor
Hermann Bethlehem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miele und Cie KG filed Critical Miele und Cie KG
Priority to DE3936617A priority Critical patent/DE3936617C2/de
Publication of DE3936617A1 publication Critical patent/DE3936617A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3936617C2 publication Critical patent/DE3936617C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/10Filtering arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsmaschine mit einer Einrichtung zur Restwasserentleerung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Wäschebehandlungsmaschinen bekannt, bei denen im Ablaufsystem siebartige Flusenfilter vorgesehen sind, die gelegentlich zu Reinigungszwecken entnommen werden müssen. Dazu sind derartige Filtereinrichtungen von der Außenseite des Gerätegehäuses her zugänglich angeordnet. Der Deckel einer solchen Filtereinrichtung ist fest mit dem Filtereinsatz verbunden und wird zum Reinigen zusammen mit diesem entnommen.
Nach Beendigung eines Waschganges und damit nach Still­ setzen der Laugenpumpe verbleibt Restwasser im Ablaufsystem des Gerätes sowie in der Filterkammer des Filtergehäuses. Dieses Restwasser sollte vor der Reinigung bzw. der Ent­ nahme des Flusenfilters entfernt werden, damit es bei der Reinigung nicht unkontrolliert aus dem Filtergehäuse strömen kann.
Es ist bereits bekannt, am Filtergehäuse einen Ablauf­ schlauch anzuschließen, über den das Restwasser abgeleitet werden kann. Dieser Ablaufschlauch wird mit einem Verschluß­ stopfen verschlossen (DE-GM 18 60 130). Vor dem Reinigen des Flusenfilters wird der Ablaufschlauch aus dem Geräte­ gehäuse herausgeführt und der Verschlußstopfen entfernt. Das Restwasser kann dann aus dem Ablaufsystem in ein bereitzustellendes Gefäß abfließen. Für die Bedienperson bedeutet dies vor dem Reinigen des Filtereinsatzes zusätz­ liche, umständliche Maßnahmen, um ein sicheres Entleeren des Ablaufsystems zu gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wäsche­ behandlungsmaschine mit einer Einrichtung zur Restwasser­ entleerung derart auszubilden, daß das Restwasser problem­ los aus dem Ablaufsystem entfernt werden kann. Weiterhin soll die Reinigung des Filtereinsatzes mit einfachen Handgriffen ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen ins­ besondere darin, daß beim Reinigen des Filters kein Rest­ wasser unkontrolliert aus dem Ablaufsystem der Wäsche­ behandlungsmaschine fließen kann. Außerdem entfällt das Entfernen eines Verschlußstopfens für einen Ablaufschlauch, was erfahrungsgemäß einen erheblichen Kraftaufwand erfor­ dert.
Der Ablaufschlauch ist mit einem Restwasserstutzen verbun­ den, welcher automatisch beim Öffnen der Filterklappe, hinter welcher das Filtergehäuse angeordnet ist, aus seiner Normalstellung in eine Entleerungsstellung bewegt wird. Der Restwasserstutzen ist dann gut sichtbar und ein Gefäß für das Restwasser kann darunter positioniert werden. In dieser Stellung nimmt die Mündung des Rest­ wasserstutzens ihre tiefste Position ein. Dadurch, daß die Mündung des Restwasserstutzens ein möglichst tiefes Niveau einnimmt, kann der evtl. noch verbleibende Rest­ wasserspiegel mittels Saugwirkung auf ein geringes Maß abgesenkt werden.
Der Filtereinsatz wird mit einigen Umdrehungen des Deckels teilweise aus dem Filtergehäuse herausgeschraubt, so daß in einer Entleerungsstellung des Filtereinsatzes zunächst nur der Zugang zur Entleerungskammer des Filter­ gehäuses geöffnet wird. Der Ablaufschlauch ist an die Entleerungskammer angeschlossen. Die Entleerungskammer wird in der Entleerungsstellung durch ein Verschlußelement nach außen verschlossen, so daß das Restwasser zuerst aus der Filterkammer bzw. dem Ablaufsystem in die Ent­ leerungskammer und dann über den Ablaufschlauch und den Restwasserstutzen in das bereitgestellte Gefäß fließt. Wenn alles Restwasser abgeflossen ist, kann der Filterein­ satz mit weiteren Umdrehungen aus dem Filtergehäuse gelöst und entnommen werden. Die beschriebene Vorgehensweise wird in einer Bedienungsanleitung erklärt. Die Bedienungs­ anweisung ist für den Benutzer gut sichtbar auf der Innen­ seite der Filterklappe angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Das Filtergehäuse (1) in der Seitenansicht im Schnitt mit geöffneter Flusenfilterklappe (3) und geöffneter Entleerungsöffnung (17) des Ablaufschlauches sowie den Restwasserstutzen (18) in der Entleerungsstellung.
Fig. 2 Filtergehäuse (1) in der Seitenansicht im Schnitt mit verschlossener Entleerungsöffnung (17).
Fig. 3 Flusenfilterklappe (3) als Einzelheit bei ge­ schlossener Filterklappe (3) und den Restwasser­ stutzen (18) in der Normalstellung.
In der Fig. 1 ist das Filtergehäuse eines Laugenpumpen­ aggreats mit (1) bezeichnet und in bekannter Weise schräg im Gerätegehäuse (2) angeordnet. Das Filtergehäuse (1) ist von der Front des Gerätes her zugänglich hinter einer am Gerätegehäuse (2) schwenkbeweglich gelagerten Filter­ klappe (3) angeordnet. Auf der Innenseite der Filterklappe (3) ist eine Bedienungsanleitung angeordnet bzw. aufgedruckt, in der dem Benutzer die Vorgehensweise zur Reinigung bzw. Entnahme des Filtereinsatzes (4) beschrieben wird. In das Filtergehäuse (1) ist ein Filtereinsatz (4) ein­ schraubbar, welcher aus mehreren Bauteilen besteht. Durch verschiedene Betriebsstellungen des Filterein­ satzes (4) werden die Funktionen "Restwasserentleerung aus dem Ablaufsystem" (Entleerungsstellung, Fig. 1) sowie "Laugenraum abschließen und Filtern der Lauge" (Normalstellung, Fig. 2) erfüllt.
Zur Erfüllung dieser Funktionen besteht der Filterein­ satz (4) aus einem Trägerelement (5), welches an seinem einen Ende eine Trennscheibe (6) trägt. Die Trennschei­ be (6) kann einstückig mit dem Trägerelement (5) ausge­ bildet oder auf diesem befestigt sein. Im Anschluß an die Trennscheibe (6) ist das Filter, eine Schwerkörper­ falle (7) oder dergleichen angeformt. Die Trennscheibe (6) trennt das Filtergehäuse (1) in eine Filterkammer (8) und eine Entleerungskammer (9) und schließt beide Kammern flüssigkeitsdicht gegeneinander ab. Die Trennscheibe (6) kommt dabei an einem umlaufenden Dichtansatz (10) der Filterkammer (8) zur Anlage. Auf dem Trägerelement (5) des Filtereinsatzes (4) ist außerdem ein Verschlußele­ ment (11) axial verschiebbar angeordnet. Dieses Verschluß­ element (11) verschließt die Entleerungskammer (9) des Filtergehäuses (1). Das Verschlußelement (11) wird unter Federkraft gegen einen umlaufenden Dichtansatz (12) der Entleerungskammer (9) gedrückt. Die dafür erforder­ liche Feder (13) ist konzentrisch auf dem Trägerele­ ment (5) angeordnet und wirkt zwischen Verschlußele­ ment (11) und einem drehbeweglich am Trägerelement (5) gelagerten Deckel (14). Der Deckel (14) ist mit einem Außengewinde und einem Griff (15) versehen, so daß der gesamte Filtereinsatz (4) in das Filtergehäuse (1) ein­ schraubbar ist.
In der Betriebsstellung "Laugenraum abschließen und Filtern der Lauge" ist der gesamte Filtereinsatz (4) so weit in das Filtergehäuse (1) eingeschraubt, daß die Trennscheibe (6) an dem umlaufenden Dichtansatz (10) der Filterkammer (8) zur Anlage kommt und die Filter­ kammer (8) flüssigkeitsdicht gegenüber der Entleerungs­ kammer (9) abschließt. Das Verschlußelement (11) wird unter Federkraft gegen den Dichtansatz (12) der Entleerungs­ kammer (9) gedrückt. Der Laugenraum ist in dieser Betriebs­ stellung verschlossen. Die Betriebsstellung "Restwasser­ entleerung aus dem Ablaufsystem" dient dazu, vor einer Reinigung des Filters oder der Schwerkörperfalle (7) das Restwasser aus dem Ablaufsystem kontrolliert abfließen zu lassen. Im Bereich der Entleerungskammer (9) ist ein flexibler Ablaufschlauch (16) an das Filtergehäuse (1) angeschlossen. Um das Restwasser abfließen zu lassen, muß der Filtereinsatz (4) mit zwei bis drei Umdrehungen des Deckels (14) einige Millimeter aus dem Filterge­ häuse (1) herausgeschraubt werden. Die Trennscheibe (6) kommt nun nicht mehr an dem umlaufenden Dichtansatz (10) der Filterkammer (8) zur Anlage sondern liegt hinter der Entleerungsöffnung (17). Die Entleerungskammer (9) wird in dieser Betriebsstellung nach außen durch das auf dem Trägerelement (5) axial verschiebbar und unter Feder­ kraft gegen den Dichtansatz (12) der Entleerungskammer (9) gedrückte Verschlußelement (11) verschlossen. So kann das Restwasser nur über den an die Entleerungskammer (9) angeschlossenen Ablaufschlauch (16) abfließen. Wenn das gesamte Restwasser abgeflossen ist, kann der Filter­ einsatz (4) mit weiteren Umdrehungen des Deckels (14) ganz aus dem Filtergehäuse (1) herausgeschraubt und zur Reinigung entnommen werden.
Damit das Restwasser direkt in ein bereitgestelltes Gefäß abfließt, ist der Ablaufschlauch (16) mit einem Restwasserstutzen (18) verbunden. Der Restwasserstut­ zen (18) ist ein Winkelstutzen, der in der Filterklappe (3) vertikalbeweglich gelagert ist und mit der Öffnungsbewe­ gung der Filterklappe (3) automatisch aus seiner Normal­ stellung in seine Entleerungsstellung geführt wird. In der Entleerungsstellung nimmt die Mündung (19) des Restwasserstutzens (18) ein möglichst niedriges Niveau ein, damit der eventuell verbleibende Restwasserspiegel im Filtergehäuse (1) mittels Saugwirkung weiter abgesenkt wird. Zur Unterstützung der Saugwirkung kann die Ent­ leerungsöffnung (17) auf der Umfangslinie der Entleerungs­ kammer (9) an der in der Einbaulage des Filtergehäuses tiefsten Stelle angeschlossen sein. An dem Restwasser­ stutzen (18) ist ein die Vertikalbewegung unterstützendes Stellelement (20) angeformt. Der Restwasserstutzen (18) weist außerdem einen Führungsstift (21) auf, der in einer Aufnahme (22) an der Filterklappe (3) geführt wird. Die Filterklappe (3) weist ein scheibenartiges Führungselement (23) auf, welches rechtwinklig aus der Ebene der Filterklappe (3) herausgestellt ist. Auf der Führungsfläche (24) wird das Stellelement (20) des Rest­ wasserstutzens (18) auf einer Kreisbogenbahn geführt. In einer Bohrung (25) des Führungselementes (23) wird der Restwasserstutzen (18) geführt. Das Führungsele­ ment (23) ist mit einer Ausssparung (26) am Ende der Kreisbogenbahn für das Stellelement ausgebildet. Das Stellelement (20) weist eine Anlaufschräge (27) auf (s. Fig. 3).
In der Geschlossenstellung der Filterklappe (3) tritt der Restwasserstutzen (18) (Normalstellung des Restwasser­ stutzens) nicht über den unteren Randbereich (28) der Filterklappe (3) heraus. Das Stellelement (20) ruht mit seiner Unterkante (29) auf der Führungsfläche (24) des Führungselementes (23). Wird die Filterklappe (3) geöffnet, fährt das Stellelement (20) während der Öffnungs­ bewegung auf der Kreisbogenbahn des Führungselementes (23) entlang und hält den Restwasserstutzen (18) auf gleicher Höhe. In der Endstellung der geöffneten Filterklappe (3) fällt das Stellelement (20) in die Aussparung (26) am Ende der Kreisbogenbahn des Führungselementes (23) ein und der Restwasserstutzen (18) wird dadurch vertikal nach unten über den unteren Randbereich (28) der Filter­ klappe (3) hinaus bewegt (Entleerungsstellung des Rest­ wasserstutzens). Unter dem Restwasserstutzen kann jetzt ein geeignetes Gefäß zum Auffangen des Restwasser posi­ tioniert werden. Beim Schließen der Filterklappe (3) bewirkt die Anlaufschräge (27) des Stellelementes (20) im Eingriff mit der Aussparung (26) am Führungselement (23) eine Vertikalbewegung des Restwasserstutzens (18) nach oben, so daß der Restwasserstutzen (18) wieder hinter der Filterklappe (3) verschwindet. Die Filterklappe (3) kann zusätzlich noch ein die Vertikalbewegung des Rest­ wasserstutzens (18) nach oben begrenzendes Begrenzungs­ element (30) aufweisen. Das Begrenzungselement (30) ist ähnlich wie das Stellelement (20) mit einer Anlauf­ schräge ausgebildet und begrenzt die Vertikalbewegung des Restwasserstutzens (18) in jeder Offenstellung der Filterklappe (3) nach oben hin.

Claims (20)

1. Wäschebehandlungsmaschine mit einer Einrichtung zur Restwasserentleerung und einem im Abwasserweg ange­ ordneten Filtergehäuse mit einem Filtereinsatz, welcher von der Frontseite des Gerätegehäuses her zugänglich und zu Reinigungszwecken entnehmbar ist, wobei am Filter­ gehäuse ein Ablaufschlauch für die Restwasserentleerung angeschlossen ist und das Filtergehäuse im Bereich der Gerätewand von einer schwenkbar gelagerten Filterklappe abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (1) mit einer Filterkammer (8) sowie einer Entleerungskammer (9) ausgebildet ist und daß am Filtereinsatz (4) eine Entleerungsstellung für die Restwasserentleerung und eine Normalstellung für den Waschbetrieb einstellbar ist und daß der Ablauf­ schlauch (16) an eine Entleerungsöffnung (17) der Ent­ leerungskammer (9) angeschlossen ist, welche in der Normalstellung des Filtereinsatzes (4) flüssigkeitsdicht gegenüber der Filterkammer (8) verschließbar ist und daß eine Restwasserentleerung über die Entleerungsöff­ nung (17) der Entleerungskammer (9) nur in der Entleerungs­ stellung des Filtereinsatzes (4) ermöglicht wird.
2. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (4) ein Trägerelement (5) aufweist.
3. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerelement (5) eine Trennscheibe (6) angeord­ net ist, die in der Normalstellung des Filtereinsatzes (4) die Entleerungskammer (9) flüssigkeitsdicht gegenüber der Filterkammer (8) abschließt.
4. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Trägerelement (5) eine Schwerkörperfalle (7) angeordnet ist.
5. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Trägerelement (5) ein Deckel (14) für das Filterge­ häuse (1) drehbar gelagert ist.
6. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Trägerelement (5) ein Verschlußelement (11) axial verschiebbar angeordnet ist.
7. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufschlauch (16) flexibel ausgebildet ist und mit einem Restwasserstutzen (18) verbunden ist.
8. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Restwasserstutzen (18) beweglich in der Filter­ klappe (3) des Gerätegehäuses (2) gelagert ist.
9. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Restwasserstutzen (18) sowie die Filterklappe (3) mit Elementen ausgebildet sind, die den Restwasserstut­ zen (18) mit der Öffnungsbewegung der Filterklappe (3) automatisch aus seiner Normalstellung in die Entleerungs­ stellung führen.
10. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Restwasserstutzen (18) eine Vertikalbewegung ausführt.
11. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Restwasserstutzen (18) ein die Vertikalbewegung bewirkendes Stellelement (20) aufweist.
12. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (20) eine Anlaufschräge (27) aufweist.
13. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (20) am Restwasserstutzen (18) angeformt ist.
14. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterklappe (3) ein die Vertikalbewegung des Restwasserstutzens (18) unterstützendes Führungsele­ ment (23) aufweist.
15. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (23) an die Filterklappe (3) angeformt ist.
16. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (23) eine Aussparung (26) auf­ weist, in die das Stellelement (20) bei geöffneter Filter­ klappe (3) einfällt.
17. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterklappe (3) ein Begrenzungselement (30) aufweist.
18. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungselement (30) mit einer Anlaufschräge (27) ausgebildet ist, welche die Vertikalbewegung des Restwasserstutzens (18) in jeder Offenstellung der Filter­ klappe (3) nach oben begrenzt.
19. Wäschebehandlungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Restwasserstutzen (18) ein Führungsstift (21) angeformt ist.
20. Wäschebehandlungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Filterklappe (3) eine Aufnahme (22) für den Führungsstift (21) angeformt ist.
DE3936617A 1989-11-03 1989-11-03 Wäschebehandlungsmaschine mit einer Einrichtung zur Restwasserentleerung Expired - Fee Related DE3936617C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3936617A DE3936617C2 (de) 1989-11-03 1989-11-03 Wäschebehandlungsmaschine mit einer Einrichtung zur Restwasserentleerung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3936617A DE3936617C2 (de) 1989-11-03 1989-11-03 Wäschebehandlungsmaschine mit einer Einrichtung zur Restwasserentleerung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3936617A1 DE3936617A1 (de) 1991-05-08
DE3936617C2 true DE3936617C2 (de) 1995-01-26

Family

ID=6392798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3936617A Expired - Fee Related DE3936617C2 (de) 1989-11-03 1989-11-03 Wäschebehandlungsmaschine mit einer Einrichtung zur Restwasserentleerung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3936617C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9910623D0 (en) 1999-05-07 1999-07-07 Notetry Ltd Domestic appliance

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1860130U (de) * 1962-05-18 1962-10-18 Miele & Cie Ablaufschlauchverschluss fuer waschmaschinen oder -automaten.
DE2554544B2 (de) * 1975-12-04 1978-01-12 Hanning Elektro-Werke Gmbh & Co, 4800 Bielefeld Entleerungspumpe, insbesondere fuer wasch- und geschirrspuelmaschinen
IT7921337V0 (it) * 1979-04-12 1979-04-12 Siltal Filtro ispezionabile per macchina lavatrice, comprendente un dispositivo di sicurezza atto ad evitare eventuali aperture del filtro non volute.
DE8318398U1 (de) * 1983-06-24 1983-10-06 Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 7000 Stuttgart Laugenpumpe fuer eine waschmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3936617A1 (de) 1991-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0320696B1 (de) Wirbeldüsenwanne mit selbsttätiger Systemvorspülung
DE3308728C2 (de)
DE4330079A1 (de) Frontseitig beschickbare Trommelwaschmaschine
DE19980578C2 (de) Waschmaschine mit einer Vorrichtung zum Filtern von Schmutz im Waschwasser
EP2582872B1 (de) Kondensatbehälter für ein kondensationswäschetrocknungsgerät, kondensationswäschetrocknungsgerät und verfahren zum betreiben eines kondensationswäschetrocknungsgeräts
DE60025050T2 (de) Waschmaschine mit einer Entleerungspumpe
DE60305763T2 (de) Venöse Blutkammer in einem extrakorporalen Kreislauf
DE1203484B (de) Auf Fluessigkeitsstand in einem Behaelter ansprechende Einrichtung
DE9011116U1 (de) Vorrichtung zum Verschließen des Aufnahmebehälters einer Blutschleuderzelle in einer Schleudermaschine
DE3936617C2 (de) Wäschebehandlungsmaschine mit einer Einrichtung zur Restwasserentleerung
EP1662035B1 (de) Kunststofflaugenbehälter mit Luftfalle für eine Waschmaschine
DE3215501C2 (de) Wannenförmige Zusatzbehälter für vorzugsweise flüssige Detergenzien
DE19505607C1 (de) Kondensatsammelbehälter für Wäschetrockner
DE60028124T2 (de) Abflussvorrichtung
DE2827254C3 (de) Waschmaschine mit einer elektrisch antreibbaren Laugenpumpe
DE2725854B1 (de) Filtervorrichtung zur Herstellung von Aromaauszuegen aus Kaffee oder Tee
EP3186430B1 (de) Fluidanschlussvorrichtung für ein haushaltsgerät, sowie haushaltsgerät mit einer solchen fluidanschlussvorrichtung
EP2018451B1 (de) Waschmaschine mit notentleerungsschlauch, sowie verfahren zum entleeren einer solchen waschmaschine
DE1710562A1 (de) Klammernfalle fuer ein mit einer Laugenpumpe ausgeruestetes Waeschebehandlungsgeraet
DE10065344A1 (de) Frontlader-Wäschebehandlungsmaschine
DE3743842A1 (de) Ueberschwemmungsverhuetungsvorrichtung mit zwei sicherheitsventilen fuer waschmaschinen
WO2020011579A1 (de) Eimer und reinigungssystem, das einen solchen eimer umfasst
DE29812845U1 (de) Vorrichtung zum Absaugen von Molke aus einem Behälter, insbesondere aus einem Käsefertiger
DE3303991A1 (de) Kondensatsammelbehaelter fuer waeschetrockner
DE19961456A1 (de) Haushaltgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MIELE & CIE. KG, 33332 GUETERSLOH, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee