DE19960265A1 - Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit Überlaufsicherung - Google Patents
Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit ÜberlaufsicherungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatisch gesteuerte Waschmaschine 17 mit wenigstens einer Frischwasserleitung 5 und einem Laugenumwälzsystem 16, das vom Boden eines Wäschebehandlungsraumes 1 Lauge abführt und über eine Umwälzleitung 9 mittels einer Umwälzpumpe 10 von oben dem Wäschebehandlungsraum 1 über eine Zuführöffnung 13 wieder zuführt. Die Zuführöffnung 13 ist dabei derart ausgebildet, daß während des Pumpbetriebes ein Staudruck in der vollständig gefüllten Umwälzleitung 9 entsteht. Das Laugenumwälzsystem 16 weist weiterhin eine Sensoreinrichtung 12 auf, die auf der Druckseite der Umwälzpumpe 10 angeordnet ist, auf den erzeugten Staudruck sensibel ist und einer Steuereinrichtung 8 der Waschmaschine 17 abhängig vom Staudruck ein Signal zur Steuerung eines Zuführventils 5 für Frischwasser übermittelt. DOLLAR A Damit die Waschmaschine 17 auf einfache und kostengünstige Weise gegen Überlaufen gesichert und außerdem leicht zu warten ist, erkennt die Sensoreinrichtung 12 außerdem einen sich bei Abschalten der Umwälzpumpe 10 im Wäschebehandlungsraum 1 und damit auch in der Umwälzleitung 9 einstellenden statischen Druck. Ferner übermittelt sie der Steuereinrichtung 8 ein Signal zum Ausführen von Sicherheitsmaßnahmen, wenn der statische Druck ein voreinstellbares Sicherheitsniveau übersteigt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 eine automa
tisch gesteuerte Waschmaschine mit wenigstens einer Frischwasserleitung und ei
nem Laugenumwälzsystem, das vom Boden eines Wäschebehandlungsraumes
Lauge abführt und über eine Umwälzleitung mittels einer Umwälzpumpe von oben
dem Wäschebehandlungsraum über eine Zuführöffnung wieder zuführt, wobei die
Zuführöffnung derart ausgebildet ist, daß während des Pumpbetriebes ein Staudruck
in der vollständig gefüllten Umwälzleitung entsteht, wobei das Laugenumwälzsystem
weiterhin eine Sensoreinrichtung aufweist, die auf der Druckseite der Umwälzpumpe
angeordnet ist und auf diesen Staudruck sensibel ist, wobei die Sensoreinrichtung
einer Steuereinrichtung der Waschmaschine abhängig vom Staudruck ein Signal zur
Steuerung eines Zuführventils für Frischwasser übermittelt.
Eine derartige Waschmaschine ist beispielsweise aus der DE 43 32 225 A1 bekannt.
Diese bekannte Waschmaschine weist ein Laugenumwälzsystem auf, das aus ei
nem Wäschebehandlungsraum am Boden Lauge abführt und über eine Umwälzlei
tung mittels einer Pumpe dem Behandlungsraum oberhalb der im Behandlungsraum
befindlichen Wäsche wieder zuführt. Ebenso weist die Waschmaschine mindestens
eine Frischwasserzuleitung auf, die mittels eines steuerbaren Ventils geöffnet oder
geschlossen werden kann.
Im Laugenumwälzsystem ist eine Sensoreinrichtung angeordnet, die zur Feststellung
eines Volumenstroms in Förderrichtung der Pumpe geeignet ist, und die Steuerein
richtung der Waschmaschine ist derart ausgebildet, daß bei einem Signal der Sen
soreinrichtung, das ein Fehlen des Volumenstroms anzeigt, das Ventil so betätigt
wird, daß Frischwasser zugeführt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die
Sensoreinrichtung auf der Druckseite der Pumpe an die Umwälzleitung angekoppelt,
und die Zuführöffnung zwischen Umwälzleitung und Wäschebehandlungsraum ist so
ausgebildet, daß während des Pumpbetriebs ein Staudruck in der vollständig gefüll
ten Umwälzleitung vorhanden ist. Die Sensoreinrichtung ist dementsprechend für
diesen Staudruck sensibel und liefert der Steuereinrichtung des Waschgerätes ent
sprechende Signale zum Öffnen und Schließen des Ventils der Frischwasserzufuhr.
Die Sensoreinrichtung gibt ein positives Signal ab, wenn das Laugenumwälzsystem
vollständig gefüllt ist und sich vor der Zuführöffnung ein Staudruck gebildet hat. Bei
Eingang eines positiven Signals sperrt die Steuereinrichtung das Ventil der Frisch
wasserzufuhr. Bei ungenügendem Staudruck gibt die Sensoreinrichtung ein negati
ves Signal an die Steuereinrichtung ab, die ein Öffnen des Magnetventils bewirkt.
Die Frischwasserzufuhr wird eingeschaltet und die fehlende Wassermenge ergänzt.
Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, daß bei Versagen verschiedener Ele
mente, etwa des Magnetventils, keine Sicherheitsmaßnahmen installiert sind, die
einem Überlaufen der Waschmaschine vorbeugen.
Des weiteren sind aus dem Stand der Technik Vorrichtungen bekannt, die das Über
steigen einer definierten Wassermenge im Wäschebehandlungsraum erkennen und
daraufhin Sicherheitsmaßnahmen einleiten, wie etwa das Einschalten einer Entlee
rungspumpe oder das Schließen eines zusätzlichen Sicherheitsventils. Die Erken
nung dieses Sicherheitsniveaus erfolgt z. B. über Druckschalter oder über Sensoren,
die hinter einer an einem entsprechend hoch gelegenen Punkt im Wasserführungs
system vorhandenen Öffnung anzutreffen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine mit Laugenumwälz
system zu schaffen, die auf einfache und kostengünstige Weise eine Überlaufsiche
rung aufweist und leicht zu warten ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in der
Weise gelöst, daß ein sich bei Abschalten der Umwälzpumpe im Wäschebehand
lungsraum und damit auch in der Umwälzleitung einstellender statischer Druck von
der Sensoreinrichtung ebenfalls erkannt wird und die Sensoreinrichtung der Steuer
einrichtung ein Signal zum Ausführen von Sicherheitsmaßnahmen übermittelt, wenn
der statische Druck ein voreinstellbares Sicherheitsniveau übersteigt, übernimmt die
Sensoreinrichtung des Laugenumwälzsystems gleichzeitig die Aufgaben der Steue
rung der Frischwasserzufuhr und der Überlaufsicherung. Vorteilhafterweise wird da
durch eine material- und kostensparende Sensoranordnung gewährleistet, die zu
dem besonders leicht zu warten ist.
In vorteilhafter Weise ist in der Frischwasserleitung ein zusätzliches Sicherheitsventil
angebracht, das bei einem entsprechenden Sensorsignal der erfindungsgemäßen
Überlaufsicherung von der Steuereinrichtung der Waschmaschine geschlossen wird.
Dadurch wird verhindert, daß bei defektem Magnetventil ungehindert Frischwasser
aus der Frischwasserleitung in den Wäschebehandlungsraum geleitet wird.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist als zusätzliche Sicher
heitsmaßnahme eine Entleerungspumpe vorgesehen, die im Bodenbereich des Wä
schebehandlungsraumes Lauge abführen kann. Befindet sich zuviel Wasser im Wä
schebehandlungsraum, so kann die Entleerungspumpe über die Steuereinrichtung
der Waschmaschine zugeschaltet werden.
In einer einfachen Ausführungsform ist die Sensoreinrichtung vorteilhafterweise als
Druckschalter ausgebildet. Derartige Druckschalter sind handelsüblich und leicht zu
installieren.
In einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Druckschalter zwei Kontakte auf, die
auf unterschiedlich voreingestellte Druckniveaus reagieren. Beim Messen des Stau
druckes zur Steuerung der Frischwasserzufuhr wird ein anderer Kontakt verwendet
als bei der Messung des statischen Druckes der Wassermenge im Wäschebehand
lungsraum zu Zwecken der Überlaufsicherung.
In vorteilhafter und alternativer Weise ist im Druckschalter ein einziger Kontakt für
das Messen von Staudruck und statischem Druck vorgesehen. In dieser besonders
einfachen Ausführungsform muß somit das Sensorniveau zur Aktivierung von Si
cherheitsmaßnahmen und das zum Schließen des Ventils für die Frischwasserver
sorgung nur einmal auf einen festen Wert eingestellt werden.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Steuereinrichtung der Waschma
schine so programmiert wird, daß die Umwälzpumpe in periodischen Zeitabständen
für einen vorbestimmten Zeitraum abgeschaltet wird. Somit ist automatisch dafür
gesorgt, daß die Elemente der Überlaufsicherung in regelmäßigen Abständen das
Wasserniveau in den Wäschebehandlungsraum überprüfen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Waschmaschine.
Die Waschmaschine 17 weist einen Laugenbehälter als Wäschebehandlungsraum 1
auf, in dem eine Waschtrommel 2 drehbar horizontal gelagert ist. In der Wasch
trommel 2 sind Wäschestücke 3 und Mitnehmer 4 zum Umschichten der Wäsche
teile 3 beim Drehen der Trommel 2 erkennbar. Die Waschlauge wird über eine
Frischwasserleitung 5 und einen Waschmittelbehälter 6 in den Wäschebehandlungs
raum 1 eingeführt. Zur Regulierung der Frischwasserzufuhr dient ein von der Steuer
einrichtung 8 der Waschmaschine steuerbares Ventil 7 in der Frischwasserleitung 5.
Ein Laugenumwälzsystem 16 bewirkt das ständige Durchfluten der Wäschestücke 3
mit Waschlauge und ist am Boden des Wäschebehandlungsraumes 1 angeschlos
sen. Das Laugenumwälzsystem 16 weist eine Umwälzleitung 9 auf in der eine Um
wälzpumpe 10 und eine Sensoreinrichtung 12 angeordnet sind. Die abgesaugte
Waschlauge wird dem Wäschebehandlungsraum 1 über die Umwälzleitung 9 durch
eine Zuführöffnung 13 von oben wieder zugeführt. Eine zusätzliche Heizeinrich
tung 11 kann auf der Druckseite der Umwälzpumpe 10 in der Umwälzleitung 9 ange
ordnet sein.
Die im Laugenumwälzsystem 16 integrierte Sensoreinrichtung 12 ist mit der Steuer
einrichtung 8 der Waschmaschine 17 verbunden. Die Steuereinrichtung 8 ist unter
anderem dazu geeignet, das Ventil 7 zur Frischwasserzufuhr zu öffnen und zu
schließen. Aus Gründen der Überlaufsicherung kann dem Ventil 7 ein weiteres Si
cherheitsventil 14 in der Frischwasserleitung 5 vorgelagert sein. Ebenso ist es mög
lich, am Boden des Wäschebehandlungsraumes 1 eine zusätzliche Entleerungs
pumpe 15 anzubringen, die Lauge aus dem Laugenbehälter 1 nach außen abführen
kann. In möglichen Ausführungsformen können sowohl die Umwälzpumpe 10 als
auch die Entleerungspumpe 15 sowie das Sicherheitsventil 14 von der Steuerein
richtung 8 der Waschmaschine 17 gesteuert werden.
Bei eingeschalteter Waschmaschine 17 dreht sich die Waschtrommel 2, und die
Wäschestücke 3 werden durch die Mitnehmer 4 mit nach oben genommen und fallen
wieder herab. Am Boden des Wäschebehandlungsraumes 1 wird über das Laugen
umwälzsystem 16 bei eingeschalteter Umwälzpumpe 10 dem Wäschebehandlungs
raum 1 die von den Wäschestücken 3 abtropfende Lauge abgesaugt. Aufgrund der
Pumpleistung der Umwälzpumpe 10 wird das Wasser in der Umwälzleitung 9 in die
Höhe befördert und von dort aus über die Zuführöffnung 13 von oben dem Wäsche
behandlungsraum 1 wieder zugeführt. Die Zuführöffnung 13 ist dabei derart gestal
tet, daß sich bei gefüllter Umwälzleitung 9 das Wasser zurückstaut, wodurch sich ein
Staudruck in der Umwälzleitung 9 einstellt. Die Sensoreinrichtung 12 ist auf diesen
Staudruck sensibel und gibt je nach Höhe des Staudruckes ein Signal an die Steuer
einrichtung 8 der Waschmaschine 17 zum Öffnen oder Schließen des Ventils 7 der
Frischwasserleitung 5 weiter. Ist genügend Staudruck vorhanden, wird das Ventil 7
geschlossen, enthält die Umwälzleitung 9 nur wenig oder gar keine Lauge, so wird
das Ventil 7 geöffnet. Auf diese Weise wird die im Wäschebehandlungsraum 1 be
findliche Lauge auf die unbedingt nötige Menge beschränkt.
Wird die Umwälzpumpe 10 abgeschaltet, füllt sich die Umwälzleitung 9 mit der im
Wäschebehandlungsraum 1 vorhandenen Lauge. Auf diese Weise bildet sich in der
Umwälzleitung 9 ein statischer Wasserdruck, der mit der Höhe des Wasserspiegels
im Wäschebehandlungsraum 1 ansteigt und von der Sensoreinrichtung 12 ebenfalls
erkannt wird. Übersteigt dieser statische Druck ein voreinstellbares Sicherheitsni
veau, d. h. entspricht der statische Druck einer kritischen Wassermenge im Wä
schebehandlungsraum 1, so sendet die Sensoreinrichtung 12 ein Signal an die
Steuereinrichtung 8 der Waschmaschine 17, woraufhin die Steuereinrichtung 8 Si
cherheitsmaßnahmen zur Überlaufsicherung einleitet. Als Sicherheitsmaßnahme
sind das Schließen eines Zusatzventils 14 in der Frischwasserleitung 5 und/oder das
Einschalten der Entleerungspumpe 15 vorgesehen. Somit kann bei abgeschalteter
Umwälzpumpe 10 mittels der im Laugenumwälzsystem 16 integrierten Sensorein
richtung 12 sichergestellt werden, daß die Waschmaschine 17 nicht aufgrund eines
technischen Defekts, wie etwa der Funktionsuntüchtigkeit des Ventils 7, überläuft.
Als Sensoreinrichtung 12 bieten sich handelsübliche Druckschalter an, die sowohl
auf Staudruck als auch auf statischen Druck reagieren. In einer möglichen Ausfüh
rungsform besitzt ein solcher Druckschalter zwei Kontakte für unterschiedliche
Druckniveaus. Damit ist es möglich, für den Staudruck eine andere Grenze zum
Schließen des Ventils 7 einzustellen als für den statischen Druck, dessen Sicher
heitsniveau im Regelfall über dem Wert des Staudrucks liegen wird. Dennoch ist es
bei geeigneter Ausgestaltung auch denkbar, mit nur einem Kontakt im Druckschalter
für beide Druckmessungsarten auszukommen.
Das Ausschalten der Umwälzpumpe 10 und die bei zweikontaktigen Druckschal
tern 12 nötige Umstellung des Grenzdruckes erfolgt üblicherweise durch die zentrale
Steuereinrichtung 8 der Waschmaschine 17. Die Steuereinrichtung 8 schaltet in ei
ner bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung regelmäßig die Um
wälzpumpe 10 für kurze Zeitabschnitte ab, in denen die Funktion des Laugenum
wälzsystems 16 unterbrochen wird und die Sensoreinrichtung 12 über den in der
Umwälzleitung 9 entstehenden Staudruck eventuelle Sicherheitsmaßnahmen zur
Überlaufsicherung einleiten kann. Die zentrale Steuereinrichtung 8 verarbeitet die
von der Sensoreinrichtung 12 gelieferten Signale und bewirkt sofort das Schließen
des Sicherheitsventils 14 und/oder das Einschalten der Entleerungspumpe 15.
Somit kann durch ein periodisches, kurzzeitiges Abschaltender Umwälzpumpe 10
auf einfache Art und Weise ein Überlaufen des Gerätes während des Waschvor
gangs effizient verhindert werden.
Claims (7)
1. Automatisch gesteuerte Waschmaschine (17) mit wenigstens einer Frisch
wasserleitung (5) und einem Laugenumwälzsystem (16), das vom Boden ei
nes Wäschebehandlungsraumes (1) Lauge abführt und über eine Umwälzlei
tung (9) mittels einer Umwälzpumpe (10) von oben dem Wäschebehandlungs
raum (1) über eine Zuführöffnung (13) wieder zuführt, wobei die Zuführöff
nung (13) derart ausgebildet ist, daß während des Pumpbetriebes ein Stau
druck in der vollständig gefüllten Umwälzleitung (9) entsteht, wobei das Lau
genumwälzsystem (16) weiterhin eine Sensoreinrichtung (12) aufweist, die auf
der Druckseite der Umwälzpumpe (10) angeordnet ist und auf diesen Stau
druck sensibel ist, wobei die Sensoreinrichtung (12) einer Steuereinrich
tung (8) der Waschmaschine (17) abhängig vom Staudruck ein Signal zur
Steuerung eines Zuführventils (5) für Frischwasser übermittelt, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein sich bei Abschalten der Umwälzpumpe (10) im Wä
schebehandlungsraum (1) und damit auch in der Umwälzleitung (9) einstel
lender statischer Druck von der Sensoreinrichtung (12) ebenfalls erkannt wird,
und die Sensoreinrichtung (12) der Steuereinrichtung (8) ein Signal zum Aus
führen von Sicherheitsmaßnahmen übermittelt, wenn der statische Druck ein
voreinstellbares Sicherheitsniveau übersteigt.
2. Waschmaschine (17) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Si
cherheitsmaßnahmen das Schließen eines zusätzlichen Sicherheitsven
tils (14) in der Frischwasserleitung (5) umfassen.
3. Waschmaschine (17) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherheitsmaßnahmen das Aktivieren einer Entleerungspumpe (15) um
fassen, die im Bodenbereich des Wäschebehandlungsraumes (1) Lauge ab
führt.
4. Waschmaschine (17) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sensoreinrichtung (8) ein Druckschalter ist.
5. Waschmaschine (17) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckschalter zwei Kontakte für eine unterschiedliche Einstellung der Höhe
des Staudruckes und des statischen Druckes aufweist.
6. Waschmaschine (17) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckschalter einen einzigen Kontakt für eine gleiche Einstellung der Höhe
des Staudruckes und des statischen Druckes aufweist.
7. Waschmaschine (17) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) in periodischen Zeitabständen die
Umwälzpumpe (10) über einen vorbestimmten Zeitraum abschaltet.
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