DE102020126277A1 - Waschmaschine und Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine (2), umfassend einen Behandlungsraum (4) zur Aufnahme eines zu waschenden Gutes, ein Waschmittelreservoir (6) zur Bevorratung von Flüssigwaschmittel (8), ein mit dem Waschmittelreservoir (6) und dem Behandlungsraum (4) strömungsleitend verbundenes Waschmittelzufuhrsystem (10) zur Überführung des Flüssigwaschmittels (8) aus dem Waschmittelreservoir (6) in den Behandlungsraum (4), wobei das Waschmittelzufuhrsystem (10) eine Pumpe (16) zur Förderung des Flüssigwaschmittels (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschmittelzufuhrsystem (10) einen Waschmittelvorlagenbehälter (18) zur Zwischenspeicherung des Flüssigwaschmittels (8) aufweist, wobei der Waschmittelvorlagenbehälter (18) strömungstechnisch zwischen dem Waschmittelreservoir (6) und der Pumpe (16) angeordnet ist, und wobei zwischen dem Waschmittelreservoir (6) und dem Waschmittelvorlagenbehälter (18) ein Waschmittelzulaufventil (20) angeordnet ist, mittels dem ein Waschmittelzulauf (22) von dem Waschmittelreservoir (6) zu dem Waschmittelvorlagenbehälter (18) automatisch derart öffenbar oder schließbar ist, dass das Flüssigwaschmittel (8) portionsweise von dem Waschmittelvorlagenbehälter (18) in den Behandlungsraum (4) dosierbar ist.Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine.
  • Derartige Waschmaschinen und Verfahren zu deren Betrieb sind aus dem Stand der Technik in einer Vielzahl von Ausführungsformen bereits vorbekannt. Die bekannten Waschmaschinen umfassen unter anderem einen Behandlungsraum zur Aufnahme eines zu waschenden Gutes, ein Waschmittelreservoir zur Bevorratung von Flüssigwaschmittel, ein mit dem Waschmittelreservoir und dem Behandlungsraum strömungsleitend verbundenes Waschmittelzufuhrsystem zur Überführung des Flüssigwaschmittels aus dem Waschmittelreservoir in den Behandlungsraum, wobei das Waschmittelzufuhrsystem eine Pumpe zur Förderung des Flüssigwaschmittels aufweist.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Waschmaschine und ein Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Waschmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Waschmittelzufuhrsystem einen Waschmittelvorlagenbehälter zur Zwischenspeicherung von Flüssigwaschmittel aufweist, wobei der Waschmittelvorlagenbehälter strömungstechnisch zwischen dem Waschmittelreservoir und der Pumpe angeordnet ist, und wobei zwischen dem Waschmittelreservoir und dem Waschmittelvorlagenbehälter ein Waschmittelzulaufventil angeordnet ist, mittels dem ein Waschmittelzulauf von dem Waschmittelreservoir zu dem Waschmittelvorlagenbehälter automatisch derart öffenbar oder schließbar ist, dass das Flüssigwaschmittel portionsweise von dem Waschmittelvorlagenbehälter in den Behandlungsraum dosierbar ist. Ferner wird dieses Problem durch ein Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst, wonach der zwischen dem Waschmittelreservoir und dem Waschmittelvorlagenbehälter strömungsleitend angeordnete Waschmittelzulauf mittels des Waschmittelzulaufventils automatisch derart geöffnet und verschlossen wird, dass das Flüssigwaschmittel portionsweise von dem Waschmittelvorlagenbehälter in den Behandlungsraum dosiert wird.
  • Die Waschmaschine kann dabei als eine Waschmaschine für Textilien, für Geschirr, für Krankenhauszubehör oder dergleichen ausgebildet sein. Darüber hinaus kann die Waschmaschine als ein Haushaltsgerät oder ein gewerbliches Gerät, also eine Waschmaschine für den professionellen Einsatz, ausgebildet sein. Entsprechendes gilt für das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine. Der Behandlungsraum der erfindungsgemäßen Waschmaschine ist somit in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar und kann beispielsweise als ein Laugenbehälter mit einer in dem Laugenbehälter drehbar angeordneten Trommel einer als Waschmaschine für Textilien ausgebildeten Waschmaschine ausgebildet sein. Hingegen würde der Behandlungsraum bei einer als Waschmaschine für Geschirr, also bei einer als Geschirrspüler ausgebildeten Waschmaschine, beispielsweise wie bei üblichen Geschirrspülern ausgebildet sein. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht insbesondere darin, dass eine Waschmaschine und ein Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine verbessert sind. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Waschmaschine und des Verfahrens zum Betrieb einer Waschmaschine ist der Waschprozess, also die Wäsche des zu waschenden Gutes in dem Behandlungsraum der Waschmaschine, unabhängig von der Dosiergenauigkeit der Pumpe, dem Druck des Flüssigwaschmittels, der Temperatur des Flüssigwaschmittels, der Dosierdauer und der Viskosität des Flüssigwaschmittels. Entsprechend ist gemäß der Erfindung auch eine aufwendige und damit kostspielige Überwachung der vorgenannten Größen entbehrlich. Somit lässt sich mittels der Erfindung eine gleichbleibend hohe Qualität bei dem jeweiligen Waschprozess bei gleichzeitig effizienter und damit sparsamer Dosierung des Waschmittels erzielen.
  • Grundsätzlich sind die erfindungsgemäße Waschmaschine und das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Siehe hierzu insbesondere die obigen Ausführungen zu der Ausbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine und die damit einhergehende Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betrieb einer Waschmaschine.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine sieht vor, dass das Waschmittelreservoir derart zu dem Waschmittelvorlagenbehälter positioniert ist, dass das Flüssigwaschmittel bei geöffnetem Waschmittelzulaufventil mittels der Schwerkraft automatisch in den Waschmittelvorlagenbehälter einströmt. Auf diese Weise ist der Energieeinsatz zur Förderung des Flüssigwaschmittels von dem Waschmittelreservoir zu dem Waschmittelvorlagenbehälter und damit der Energieeinsatz für die Förderung des Flüssigwaschmittels mittels des Waschmittelzufuhrsystems in den Behandlungsraum der Waschmaschine insgesamt auf konstruktiv einfache und damit kostengünstige Art reduziert.
  • Entsprechend sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass das Flüssigwaschmittel bei geöffnetem Waschmittelzulaufventil mittels der Schwerkraft automatisch in den Waschmittelvorlagenbehälter einströmt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine sieht vor, dass das Waschmittelzulaufventil derart als ein Schwimmer ausgebildet ist, dass das Waschmittelzulaufventil bei ausgeschalteter Pumpe lediglich mittels des Flüssigwaschmittels aus dem Waschmittelreservoir den Waschmittelzulauf automatisch öffnet und bei eingeschalteter Pumpe lediglich mittels der Pumpe den Waschmittelzulauf automatisch verschließt. Hierdurch ist das Waschmittelzulaufventil und damit das Waschmittelzufuhrsystem der Waschmaschine konstruktiv und schaltungstechnisch weiter vereinfacht. Entsprechend ist eine robuste Ausbildung des Waschmittelzulaufventils erzielt.
  • Entsprechend sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass das Waschmittelzulaufventil bei ausgeschalteter Pumpe lediglich mittels des Flüssigwaschmittels aus dem Waschmittelreservoir den Waschmittelzulauf automatisch öffnet und bei eingeschalteter Pumpe lediglich mittels der Pumpe den Waschmittelzulauf des Waschmittelvorlagenbehälters automatisch verschließt.
  • Grundsätzlich ist die Pumpe des Waschmittelzufuhrsystems nach Art, Funktionsweise, Dimensionierung, Material und Anzahl in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine sieht vor, dass die Pumpe als eine Wasserstrahlpumpe ausgebildet ist. Auf diese Weise ist die Pumpe des Waschmittelzufuhrsystems auf konstruktiv besonders einfache Art realisiert. Dementsprechend ist die Pumpe kostengünstig und robust ausgebildet.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine sieht vor, dass ein Wasserzulauf zu der Pumpe, bevorzugt der Wasserstrahlpumpe, mittels eines Wasserzulaufventils automatisch öffenbar und verschließbar ist. Auf diese Weise ist der Wasserzulauf zu der Pumpe, bevorzugt der Wasserstrahlpumpe, auf konstruktiv und schaltungstechnisch einfache Art steuer- oder regelbar.
  • Entsprechend sieht eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass der Wasserzulauf zu der Pumpe mittels eines Wasserzulaufventils automatisch geöffnet und verschlossen wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine sieht vor, dass ein Füllvolumen des Waschmittelvorlagenbehälters zur Zwischenspeicherung des Flüssigwaschmittels aus dem Waschmittelreservoir derart dimensioniert ist, dass eine für einen Waschvorgang in dem Behandlungsraum erforderliche Menge an Flüssigwaschmittel für jeden Betriebsfall der Waschmaschine einem Vielfachen dieses Füllvolumens mit einer natürlichen Zahl, mit Ausnahme der Null, entspricht. Hierdurch ist es, trotz der portionsweisen Befüllung des Behandlungsraums der Waschmaschine mit Flüssigwaschmittel, möglich, alle denkbaren Betriebsfälle der Waschmaschine zum Waschen des in dem Behandlungsraum der Waschmaschine zu waschenden Gutes derart abzudecken, dass für den jeweiligen Betriebsfall der Waschmaschine dem Behandlungsraum die auf diesen Betriebsfall abgestimmte Menge an Flüssigwaschmittel zuführbar ist. Die für einen Waschvorgang in dem Behandlungsraum erforderliche Menge an Flüssigwaschmittel für einen bestimmten Betriebsfall der Waschmaschine entspricht somit dem Füllvolumen des Waschmittelvorlagenbehälters zur Zwischenspeicherung des Flüssigwaschmittels aus dem Waschmittelreservoir multipliziert mit einer der Zahlen 1, 2, 3, 4 und so weiter.
  • Entsprechend sieht eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass eine für einen Waschvorgang in dem Behandlungsraum erforderliche Menge an Flüssigwaschmittel für jeden Betriebsfall der Waschmaschine einem Vielfachen des Füllvolumens des Waschmittelvorlagenbehälters zur Zwischenspeicherung des Flüssigwaschmittels aus dem Waschmittelreservoir mit einer natürlichen Zahl, mit Ausnahme der Null, entspricht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Waschmaschine in einem ersten Betriebszustand,
    • 2 das Ausführungsbeispiel in einem zweiten Betriebszustand und
    • 3 das Ausführungsbeispiel in einem dritten Betriebszustand.
  • In den 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Waschmaschine grob schematisch und rein exemplarisch dargestellt.
  • Die Waschmaschine 2 ist als eine Waschmaschine für Textilien für den Haushalt ausgebildet und umfasst einen Behandlungsraum 4 zur Aufnahme eines zu waschenden Gutes, ein Waschmittelreservoir 6 zur Bevorratung von Flüssigwaschmittel 8 und ein mit dem Waschmittelreservoir 6 und dem Behandlungsraum 4 strömungsleitend verbundenes Waschmittelzufuhrsystem 10 zur Überführung des Flüssigwaschmittels 8 aus dem Waschmittelreservoir 6 in den Behandlungsraum 4. Der Behandlungsraum 4 weist hier einen Laugenbehälter 12 und eine in dem Laugenbehälter 12 drehbar angeordnete Trommel 14 zur Aufnahme des zu waschenden Gutes, nämlich die oben genannten Textilien, auf. Die Textilien, also das zu waschende Gut, sind in den 1 bis 3 nicht dargestellt.
  • Das Waschmittelzufuhrsystem 10 weist eine als eine Wasserstrahlpumpe ausgebildete Pumpe 16 zur Förderung des Flüssigwaschmittels 8 und einen Waschmittelvorlagenbehälter 18 zur Zwischenspeicherung des Flüssigwaschmittels 8 auf, wobei der Waschmittelvorlagenbehälter 18 strömungstechnisch zwischen dem Waschmittelreservoir 6 und der Pumpe 16 angeordnet ist, und wobei zwischen dem Waschmittelreservoir 6 und dem Waschmittelvorlagenbehälter 18 ein Waschmittelzulaufventil 20 angeordnet ist, mittels dem ein Waschmittelzulauf 22 von dem Waschmittelreservoir 6 zu dem Waschmittelvorlagenbehälter 18 automatisch derart öffenbar oder schließbar ist, dass das Flüssigwaschmittel 8 portionsweise von dem Waschmittelvorlagenbehälter 18 in den Behandlungsraum 4, nämlich in den Laugenbehälter 12 des Behandlungsraums 4, dosierbar ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Waschmaschine ist das Waschmittelreservoir 6 derart zu dem Waschmittelvorlagenbehälter 18 positioniert, dass das Flüssigwaschmittel 8 bei geöffnetem Waschmittelzulaufventil 20 mittels der Schwerkraft automatisch durch den Waschmittelzulauf 22 in den Waschmittelvorlagenbehälter 18 einströmt.
  • Ferner ist das Waschmittelzulaufventil 20 derart als ein Schwimmer ausgebildet, dass das Waschmittelzulaufventil 20 bei ausgeschalteter Pumpe 16 lediglich mittels des Flüssigwaschmittels 8 aus dem Waschmittelreservoir 6 den Waschmittelzulauf 22 automatisch öffnet und bei eingeschalteter Pumpe 16 lediglich mittels der Pumpe 16 den Waschmittelzulauf 22 automatisch verschließt. Hierzu weist das als Schwimmer ausgebildete Waschmittelzulaufventil 20 einen Schwimmkörper 20a auf, der sich zwischen einer ersten Endlage und einer zweiten Endlage hin und her bewegen kann, wobei der Schwimmkörper 20a in dessen ersten Endlage eine obere Ventilöffnung 20b des Waschmittelzulaufventils 20 und in dessen zweiter Endlage eine untere Ventilöffnung 20c des Waschmittelzulaufventils 20 flüssigkeitsdicht verschließt.
  • Ein Wasserzulauf 24 zu der Pumpe 16, nämlich der Wasserstrahlpumpe, ist mittels eines Wasserzulaufventils 26 automatisch öffenbar und verschließbar, so dass der Zulauf von nicht dargestelltem Wasser zu der Pumpe 16 von einer ebenfalls nicht dargestellten Wasserquelle konstruktiv und schaltungstechnisch auf einfache Weise steuerbar oder regelbar ist. Die Wasserquelle kann beispielsweise als ein Festwasseranschluss oder ein innerhalb oder außerhalb der Waschmaschine 2 angeordnetes Wasserreservoir ausgebildet sein. Das Wasserzulaufventil 26 kann beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Steuerung der Waschmaschine 2 auf dem Fachmann bekannte Art und Weise ansteuerbar sein.
  • Ein Füllvolumen 28 des Waschmittelvorlagenbehälters 18 zur Zwischenspeicherung des Flüssigwaschmittels 8 aus dem Waschmittelreservoir 6 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel derart dimensioniert, dass eine für einen Waschvorgang in dem Behandlungsraum 4 erforderliche Menge an Flüssigwaschmittel 8 für jeden Betriebsfall der Waschmaschine 2 einem Vielfachen dieses Füllvolumens 28 mit einer natürlichen Zahl, mit Ausnahme der Null, entspricht. Die für einen Waschvorgang in dem Behandlungsraum 4 erforderliche Menge an Flüssigwaschmittel 8 für einen bestimmten Betriebsfall der Waschmaschine 2 entspricht somit dem Füllvolumen 28 des Waschmittelvorlagenbehälters 18 zur Zwischenspeicherung des Flüssigwaschmittels 8 aus dem Waschmittelreservoir 6 multipliziert mit einer der Zahlen 1, 2, 3, 4 und so weiter.
  • Im Nachfolgenden werden die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Waschmaschine und das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel anhand der 1 bis 3 näher erläutert.
  • Das Waschmittelzufuhrsystem 10 der Waschmaschine 2 ist auf dem Fachmann bekannte Weise mit der oben genannten Wasserquelle, nämlich dem beispielhaft genannten Festwasseranschluss, strömungsleitend verbunden. Das Waschmittelreservoir 6 ist für den anstehenden Waschvorgang in dem Behandlungsraum 4 in ausreichender Menge mit dem Flüssigwaschmittel 8 befüllt. Das nicht dargestellte zu waschende Gut, nämlich die Textilien, sind in den Behandlungsraum 4, nämlich die Trommel 14 des Behandlungsraums 4, eingefüllt. Der Behandlungsraum 4, nämlich der Laugenbehälter 12 mit der darin drehbar angeordneten Trommel 14, ist auf dem Fachmann bekannte Weise wasserdicht verschlossen.
  • Ein nicht dargestellter Benutzer schaltet die Waschmaschine 2 auf dem Fachmann ebenfalls bekannte Weise ein, so dass der Waschvorgang der Waschmaschine 2 gestartet wird.
  • Während des Waschvorgangs der Waschmaschine 2 zur Reinigung der in dem Behandlungsraum 4 befindlichen Textilien wird das in dem Waschmittelreservoir 6 bevorratete Flüssigwaschmittel 8 mittels des Waschmittelzufuhrsystems 10 der Waschmaschine 2 von dem Waschmittelreservoir 6 in den Behandlungsraum 4, nämlich in den Laugenbehälter 12 des Behandlungsraums 4, gefördert.
  • Hierzu wird das Flüssigwaschmittel 8, bei ausgeschalteter Pumpe 16, zunächst von dem Waschmittelreservoir 6 mittels des Waschmittelzulaufs 22 und unter der Wirkung der Schwerkraft durch das Waschmittelzulaufventil 20 in den Waschmittelvorlagenbehälter 18 gefördert. Bei ausgeschalteter Pumpe 16 schwimmt der Schwimmkörper 20a des Waschmittelzulaufventils 20 unter der Wirkung des in dem Waschmittelzulauf 22 strömenden Flüssigwaschmittels 8 aus dem Waschmittelreservoir 6 auf, so dass das Flüssigwaschmittel 8 mittels der oberen Ventilöffnung 20b in das Waschmittelzulaufventil 20 einströmen und mittels der unteren Ventilöffnung 20c aus dem Waschmittelzulaufventil 20 ausströmen kann. Auf diese Weise gelangt das Flüssigwaschmittel 8 aus dem Waschmittelreservoir 6 mittels des Waschmittelzulaufs 22 in den Waschmittelvorlagenbehälter 18, so dass sich das Füllvolumen 28 des Waschmittelvorlagenbehälters 18 mit dem Flüssigwaschmittel 8 füllt. Siehe hierzu die 1.
  • Sobald der Füllstand des Flüssigwaschmittels 8 ausreichend hoch ist, drückt das in dem Waschmittelvorlagenbehälter 18, dem waschmittelvorlagenbehälterseitigen Waschmittelzulauf 22 und dem Waschmittelzulaufventil 20 befindliche Flüssigwaschmittel 8 den Schwimmkörper 20a des Waschmittelzulaufventils 20 nach oben und gegen die obere Ventilöffnung 20b des Waschmittelzulaufventils 20. Siehe die 2. Hierdurch wird ein weiterer Zulauf von Flüssigwaschmittel 8 von dem Waschmittelreservoir 6 in den Waschmittelvorlagenbehälter 18 verhindert.
  • Anschließend wird die Pumpe 16, beispielsweise mittels der oben genannten Steuerung der Waschmaschine 2, eingeschaltet und das Wasserzulaufventil 26 geöffnet, so dass das nicht dargestellte Wasser, beispielsweise von dem oben genannten Festwasseranschluss, mittels des Wasserzulaufs 24 und der Pumpe 16 in den Behandlungsraum 4 der Waschmaschine 2, nämlich in den Laugenbehälter 12 des Behandlungsraums 4, gefördert wird. Aufgrund der Ausbildung der Pumpe 16 als Wasserstrahlpumpe saugt das Wasser dabei das Flüssigwaschmittel 8 aus dem Waschmittelvorlagenbehälter 18 an. Zum einen wird dadurch der Waschmittelvorlagenbehälter 18 entleert und das in dem Waschmittelvorlagenbehälter 18 zwischengespeicherte Flüssigwaschmittel 8 mittels des Waschmittelzufuhrsystems 10 ebenfalls in den Behandlungsraum 4, nämlich den Laugenbehälter 12 des Behandlungsraums 4 der Waschmaschine 2, gefördert. Zum anderen wird der Schwimmkörper 20a des Waschmittelzulaufventils 20 derart angesaugt, dass der Schwimmkörper 20a die untere Ventilöffnung 20c des Waschmittelzulaufventils 20 flüssigkeitsdicht verschließt. Siehe hierzu die 3.
  • Sobald das in dem Waschmittelvorlagenbehälter 18 bevorratete Flüssigwaschmittel 8 im Wesentlichen mittels der Pumpe 16 vollständig aus dem Waschmittelvorlagenbehälter 18 und dem Waschmittelzufuhrsystem 10 herausgesaugt und auf die vorgenannte Weise in den Laugenbehälter 12 des Behandlungsraums 4 gefördert worden ist, wird die Pumpe 16 wieder ausgeschaltet und das Wasserzulaufventil 26 wieder geschlossen, beispielsweise mittels der oben genannten Steuerung der Waschmaschine 2, so dass der Schwimmkörper 20a des Waschmittelzulaufventils 20 wieder unter der Wirkung des aus dem Waschmittel reservoir 6 in den Waschmittelzulauf 22 nachströmenden Flüssigwaschmittels 8 aufschwimmt.
  • Der zwischen dem Waschmittelreservoir 6 und dem Waschmittelvorlagenbehälter 18 strömungsleitend angeordnete Waschmittelzulauf 22 wird somit mittels des Waschmittelzulaufventils 20 automatisch derart geöffnet und verschlossen, dass das Flüssigwaschmittel 8 portionsweise von dem Waschmittelvorlagenbehälter 18 in den Behandlungsraum 4 dosiert wird.
  • Ferner wird der Waschmittelzulauf 22 mittels des Waschmittelzulaufventils 20 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bei ausgeschalteter Pumpe 16 lediglich mittels des Flüssigwaschmittels 8 aus dem Waschmittelreservoir 6 automatisch geöffnet und bei eingeschalteter Pumpe 16 lediglich mittels der Pumpe 16 automatisch verschlossen.
  • Der oben erläuterte Prozess der Befüllung des Waschmittelvorlagenbehälters 18 mittels in dem Waschmittelreservoir 6 bevorrateten Flüssigwaschmittels 8 zwecks Zwischenspeicherung dieses Flüssigwaschmittels 8 in dem Waschmittelvorlagenbehälter 18 wird nun so oft wiederholt, bis eine für den aktuellen Waschprozess, also den vorgenannten Waschvorgang erforderliche Menge an Flüssigwaschmittel 8 auf die vorgenannte Weise mittels des Waschmittelzufuhrsystems 10 von dem Waschmittelvorlagenbehälter 18 in den Behandlungsraum 4 der Waschmaschine 2, nämlich den Laugenbehälter 12 des Behandlungsraums 4, gefördert worden ist. Somit entspricht die für den vorgenannten Waschvorgang in dem Behandlungsraum 4 erforderliche Menge an Flüssigwaschmittel 8 für einen bestimmten Betriebsfall der Waschmaschine 2 dem Füllvolumen 28 des Waschmittelvorlagenbehälters 18 zur Zwischenspeicherung des Flüssigwaschmittels 8 aus dem Waschmittelreservoir 6 multipliziert mit einer der Zahlen 1, 2, 3, 4 und so weiter. Das Füllvolumen 28 des Waschmittevorlagenbehälters 18 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hierfür derart ausgebildet, dass eine für einen Waschvorgang in dem Behandlungsraum 4 erforderliche Menge an Flüssigwaschmittel 8 für jeden Betriebsfall der Waschmaschine 2 einem Vielfachen des Füllvolumens 28 des Waschmittelvorlagenbehälters 18 zur Zwischenspeicherung des Flüssigwaschmittels 8 aus dem Waschmittelreservoir 6 mit einer natürlichen Zahl, mit Ausnahme der Null, entspricht.
  • Aufgrund der Ausbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine und des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betrieb einer Waschmaschine gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Waschprozess, also die Wäsche des zu waschenden Gutes in dem Behandlungsraum 4 der Waschmaschine 2, unabhängig von der Dosiergenauigkeit der Pumpe 16, dem Druck des Flüssigwaschmittels 8, der Temperatur des Flüssigwaschmittels 8, der Dosierdauer und der Viskosität des Flüssigwaschmittels 8. Entsprechend ist eine aufwendige und damit kostspielige Überwachung der vorgenannten Größen entbehrlich. Somit lässt sich mittels der Erfindung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine gleichbleibend hohe Qualität bei dem jeweiligen Waschprozess bei gleichzeitig effizienter und damit sparsamer Dosierung des Flüssigwaschmittels 8 erzielen.
  • Die erfindungsgemäße Waschmaschine und das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine sind nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel begrenzt. Die Erfindung ist auch bei anderen Arten von Waschmaschinen und Verfahren zu deren Betrieb vorteilhaft einsetzbar.
  • Die Waschmaschine kann dabei als eine Waschmaschine für Textilien, für Geschirr, für Krankenhauszubehör oder dergleichen ausgebildet sein. Darüber hinaus kann die Waschmaschine auch als ein gewerbliches Gerät, also eine Waschmaschine für den professionellen Einsatz, ausgebildet sein. Entsprechendes gilt für das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine. Der Behandlungsraum der erfindungsgemäßen Waschmaschine ist somit in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar und kann beispielsweise auch als ein Behandlungsraum bei einer als Waschmaschine für Geschirr, also bei einer als Geschirrspüler ausgebildeten Waschmaschine, beispielsweise wie bei üblichen Geschirrspülern ausgebildet sein.
  • Ferner ist die Ausbildung der Pumpe des Waschmittelzufuhrsystems nicht auf Wasserstrahlpumpen oder dergleichen beschränkt. Der Fachmann wird für den jeweiligen Einzelfall eine geeignete Auswahl treffen. Gleiches gilt für die Ausbildung des nicht zwingend erforderlichen Wasserzulaufventils auf der einen Seite und des Waschmittelzulaufventils auf der anderen Seite. Die vorgenannten Ventile sind nach Art, Funktionsweise, Material, Dimensionierung und Anordnung in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar.

Claims (11)

  1. Waschmaschine (2), umfassend einen Behandlungsraum (4) zur Aufnahme eines zu waschenden Gutes, ein Waschmittelreservoir (6) zur Bevorratung von Flüssigwaschmittel (8), ein mit dem Waschmittelreservoir (6) und dem Behandlungsraum (4) strömungsleitend verbundenes Waschmittelzufuhrsystem (10) zur Überführung des Flüssigwaschmittels (8) aus dem Waschmittelreservoir (6) in den Behandlungsraum (4), wobei das Waschmittelzufuhrsystem (10) eine Pumpe (16) zur Förderung des Flüssigwaschmittels (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschmittelzufuhrsystem (10) einen Waschmittelvorlagenbehälter (18) zur Zwischenspeicherung des Flüssigwaschmittels (8) aufweist, wobei der Waschmittelvorlagenbehälter (18) strömungstechnisch zwischen dem Waschmittelreservoir (6) und der Pumpe (16) angeordnet ist, und wobei zwischen dem Waschmittelreservoir (6) und dem Waschmittelvorlagenbehälter (18) ein Waschmittelzulaufventil (20) angeordnet ist, mittels dem ein Waschmittelzulauf (22) von dem Waschmittelreservoir (6) zu dem Waschmittelvorlagenbehälter (18) automatisch derart öffenbar oder schließbar ist, dass das Flüssigwaschmittel (8) portionsweise von dem Waschmittelvorlagenbehälter (18) in den Behandlungsraum (4) dosierbar ist.
  2. Waschmaschine (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschmittelreservoir (6) derart zu dem Waschmittelvorlagenbehälter (18) positioniert ist, dass das Flüssigwaschmittel (8) bei geöffnetem Waschmittelzulaufventil (20) mittels der Schwerkraft automatisch in den Waschmittelvorlagenbehälter (18) einströmt.
  3. Waschmaschine (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschmittelzulaufventil (20) derart als ein Schwimmer ausgebildet ist, dass das Waschmittelzulaufventil (20) bei ausgeschalteter Pumpe (16) lediglich mittels des Flüssigwaschmittels (8) aus dem Waschmittelreservoir (6) den Waschmittelzulauf (22) automatisch öffnet und bei eingeschalteter Pumpe (16) lediglich mittels der Pumpe (16) den Waschmittelzulauf (22) automatisch verschließt.
  4. Waschmaschine (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (16) als eine Wasserstrahlpumpe ausgebildet ist.
  5. Waschmaschine (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasserzulauf (24) zu der Pumpe (16), bevorzugt der Wasserstrahlpumpe, mittels eines Wasserzulaufventils (26) automatisch öffenbar und verschließbar ist.
  6. Waschmaschine (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Füllvolumen (28) des Waschmittelvorlagenbehälters (18) zur Zwischenspeicherung des Flüssigwaschmittels (8) aus dem Waschmittelreservoir (6) derart dimensioniert ist, dass eine für einen Waschvorgang in dem Behandlungsraum (4) erforderliche Menge an Flüssigwaschmittel (8) für jeden Betriebsfall der Waschmaschine (2) einem Vielfachen dieses Füllvolumens (28) mit einer natürlichen Zahl, mit Ausnahme der Null, entspricht.
  7. Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wonach der zwischen dem Waschmittelreservoir (6) und dem Waschmittelvorlagenbehälter (18) strömungsleitend angeordnete Waschmittelzulauf (22) mittels des Waschmittelzulaufventils (20) automatisch derart geöffnet und verschlossen wird, dass das Flüssigwaschmittel (8) portionsweise von dem Waschmittelvorlagenbehälter (18) in den Behandlungsraum (4) dosiert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigwaschmittel (8) bei geöffnetem Waschmittelzulaufventil (20) mittels der Schwerkraft automatisch in den Waschmittelvorlagenbehälter (18) einströmt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschmittelzulaufventil (20) bei ausgeschalteter Pumpe (16) lediglich mittels des Flüssigwaschmittels (8) aus dem Waschmittelreservoir (6) den Waschmittelzulauf (22) automatisch öffnet und bei eingeschalteter Pumpe (16) lediglich mittels der Pumpe (16) den Waschmittelzulauf (22) des Waschmittelvorlagenbehälters (18) automatisch verschließt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzulauf (24) zu der Pumpe (16) mittels eines Wasserzulaufventils (26) automatisch geöffnet und verschlossen wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine für einen Waschvorgang in dem Behandlungsraum (4) erforderliche Menge an Flüssigwaschmittel (8) für jeden Betriebsfall der Waschmaschine (2) einem Vielfachen des Füllvolumens (28) des Waschmittelvorlagenbehälters (18) zur Zwischenspeicherung des Flüssigwaschmittels (8) aus dem Waschmittelreservoir (6) mit einer natürlichen Zahl, mit Ausnahme der Null, entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE112014000246B4 (de) 2013-08-16 2018-01-04 Hangzhou Kambayashi Electronics Co., Ltd. Auslösesteuerung für Reinigungsmittel
DE102016122902B3 (de) 2016-11-28 2018-04-26 Miele & Cie. Kg Behältervorrichtung zur Anordnung in einem Dosiersystem eines Haushaltgeräts, Dosiersystem, Verfahren zum Betreiben eines Dosiersystems und Verfahren zum Herstellen einer Behältervorrichtung

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