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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft Technologie, die in einem Computer eine Abnormalität erkennt.
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Aktueller Stand der Technik
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In einem BS (Betriebssystem) in einem PC (Personalcomputer) ist verschiedene Software installiert.
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Zu der im PC installierten Software kann eine Funktion zählen, die einen Teil von Daten im OS bei der Installation in dem Versuch überschreibt, Zweckmäßigkeit und Effizienz zu verfolgen, sowie eine Funktion, die die Verarbeitung unter Verwendung verschiedener vom BS bereitgestellter Daten gemäß Aufgaben durchführt.
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Wenn ein Teil der Daten im BS von Software überschrieben wird, ist es für andere Software generell schwierig, automatisch zu erkennen und festzustellen, dass der Teil der Daten überschrieben wurde.
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Daher besteht die Möglichkeit, dass ein unerwarteter Fehler auftritt, wenn die andere Software versucht, nach dem Überschreiben der Daten in dem BS eine Verarbeitung durchzuführen.
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Es gibt einen Fall, in dem Software Daten anderer Software irrtümlich überschreiben kann.
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Auch in diesem Fall besteht eine Möglichkeit, dass in der Software, deren Daten überschrieben werden, ein unerwarteter Fehler auftritt.
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Da installierte Software sich gegenseitig stören kann und untereinander schädliche Wirkungen verursachen kann, besteht ein Bedarf an Technologie, die Abnormalitäten in Software in einem PC oder in einem PC selbst erkennen kann.
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Als oben beschriebene Technologie zur Erkennung von Abnormalitäten gibt es ein Verfahren zum Bereiten von Daten im Voraus und Erkennen einer Abnormalität an den bereiteten Daten im Voraus.
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Patentliteratur 1 offenbart zum Beispiel ein unten beschriebenes Verfahren.
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Eine Prüfvorrichtung besitzt ein Paar oder mehrere Paare von Eingabedaten für (Software in) eine(r) Ermittlungszielvorrichtung, über die eine Ermittlung dahingehend durchgeführt wird, ob ein abnormaler Betrieb geführt wird oder nicht, und idealen (d.h. erwarteten) Ausgangsdaten von der Ermittlungszielvorrichtung.
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Die Prüfvorrichtung ermittelt, ob eine Abnormalität in (der Software von) der Ermittlungszielvorrichtung stattgefunden hat, indem sie die Eingabedaten, die die Prüfvorrichtung besitzt, in die Ermittlungszielvorrichtung eingibt und prüft, ob die idealen Ausgangsdaten von der Ermittlungszielvorrichtung zurückkommen oder nicht.
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Liste der Anführungen
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Patentliteratur
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- Patentliteratur 1: JP2009-182728 A
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Technisches Problem
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Bei einem solchen in der Patentliteratur 1 offenbarten Verfahren kann aber eine Prüfung nur an einem Paar der Eingabedaten und Ausgabedaten, das im Voraus bereitet wurde, durchgeführt werden.
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Daher gibt es insofern ein Problem, als nicht immer sichergestellt werden kann, dass die Bestimmungszielvorrichtung als Reaktion auf andere Eingabedaten normal funktioniert.
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Die vorliegende Erfindung zielt hauptsächlich darauf ab, ein derartiges oben beschriebenes Problem zu lösen. Das heißt, die vorliegende Erfindung zielt hauptsächlich darauf ab, eine Konfiguration zu erhalten, die eine Abnormalität in der Bestimmungszielvorrichtung erkennen kann, selbst wenn das Paar der Eingabedaten und der Ausgabedaten für die Bestimmungszielvorrichtung nicht im Voraus bereitet wird.
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Lösung des Problems
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Eine Datenverarbeitungsvorrichtung beinhaltet:
eine Kommunikationsdatenempfangseinheit zum Empfangen von Kommunikationsdaten, die eine Datenkommunikationsvorrichtung, die eine erste Datenübertragungseinheit und eine von der ersten Datenübertragungseinheit verschiedene zweite Datenübertragungseinheit beinhaltet, von der ersten Datenübertragungseinheit überträgt;
eine Neuübertragungsanforderungsnachricht-Erzeugungseinheit zum Erzeugen einer Neuübertragungsanforderungsnachricht, die die Datenkommunikationsvorrichtung auffordert, die Kommunikationsdaten von der zweiten Datenübertragungseinheit erneut zu übertragen;
eine Neuübertragungsanforderungsnachricht-Übertragungseinheit zum Übertragen der von der Neuübertragungsanforderungsnachricht-Erzeugungseinheit erzeugten Neuübertragungsanforderungsnachricht an die Datenkommunikationsvorrichtung und
eine Neuübertragungsdatenempfangseinheit zum Empfangen von Neuübertragungsdaten, die die Datenkommunikationsvorrichtung als Reaktion auf die Neuübertragungsanforderungsnachricht von der zweiten Datenübertragungseinheit neu überträgt.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Abnormalität in einer Datenkommunikationsvorrichtung durch Vergleichen von Kommunikationsdaten, die von einer ersten Datenübertragungseinheit übertragen werden, mit Neuübertragungsdaten, die von einer zweite Datenübertragungseinheit erneut übertragen werden, erkannt werden, selbst wenn das Paar der Eingabedaten und der Ausgabedaten nicht im Voraus bereitet wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Konfiguration eines Kommunikationssystems gemäß einer ersten Ausführungsform veranschaulicht;
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2 ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Konfiguration einer Datenerzeugungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
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3 ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Überwachungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
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4 ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Konfiguration einer Datenempfangsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
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5 ein Diagramm, das ein Betriebsbeispiel der Datenerzeugungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
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6 ein Flußdiagramm, das ein Betriebsbeispiel der Überwachungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht; und
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7 ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Hardwarekonfiguration der Datenerzeugungsvorrichtung und der Überwachungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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1. Ausführungsform
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1 veranschaulicht ein Beispiel für eine Konfiguration eines Kommunikationssystem 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
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Das Kommunikationssystem 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet eine Datenerzeugungsvorrichtung 101 (101a bis 101m), eine Überwachungsvorrichtung 103 und eine Datenempfangsvorrichtung 105.
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Die Datenerzeugungsvorrichtung 101 und die Überwachungsvorrichtung 103 sind über ein Netzwerk 102 miteinander verbunden.
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Die Überwachungsvorrichtung 103 und die Datenempfangsvorrichtung 105 sind über ein Netzwerk 104 miteinander verbunden.
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Die Datenerzeugungsvorrichtung 101 überträgt Kommunikationsdaten, deren Ziel die Datenempfangsvorrichtung 105 ist.
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Die Überwachungsvorrichtung 103 ist an einem Kommunikationskanal angeordnet, durch den die Kommunikationsdaten ausnahmslos geleitet werden, wenn die Datenerzeugungsvorrichtung 101 die Kommunikationsdaten an die Datenempfangsvorrichtung 105 überträgt. Die Überwachungsvorrichtung 103 empfängt die von der Datenerzeugungsvorrichtung 101 an die Datenempfangsvorrichtung 105 übertragenen Kommunikationsdaten.
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Dann fordert die Überwachungsvorrichtung 103 die Datenerzeugungsvorrichtung 101 auf, die Kommunikationsdaten erneut zu übertragen.
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Die Datenerzeugungsvorrichtung 101 überträgt die Kommunikationsdaten gemäß der Anforderung von der Überwachungsvorrichtung 103 erneut.
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Die Überwachungsvorrichtung 103 empfängt die von der Datenerzeugungsvorrichtung 101 erneut übertragenen Kommunikationsdaten (als Neuübertragungsdaten bezeichnet) und vergleicht die Kommunikationsdaten mit den Neuübertragungsdaten. Wenn die Kommunikationsdaten und die Neuübertragungsdaten identisch sind, überträgt die Überwachungsvorrichtung 103 die Kommunikationsdaten an die Datenempfangsvorrichtung 105.
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Wenn die Kommunikationsdaten und die Neuübertragungsdaten dagegen nicht identisch sind, schlussfolgert die Überwachungsvorrichtung 103, dass in der Datenerzeugungsvorrichtung 101 eine Abnormalität stattfindet.
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Die Datenerzeugungsvorrichtung 101 entspricht einem Beispiel für eine Datenkommunikationsvorrichtung, die Überwachungsvorrichtung 103 entspricht einem Beispiel für eine Datenverarbeitungsvorrichtung und die Datenempfangsvorrichtung 105 entspricht einem Beispiel für eine Übertragungszielvorrichtung.
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2 veranschaulicht ein Beispiel für eine Konfiguration der Datenerzeugungsvorrichtung 101 (101a bis 101m).
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Die Datenerzeugungsvorrichtung 101 beinhaltet eine Datenerzeugungsvorrichtung 201, eine Überwachungsvorrichtungskoordinationseinheit 301 und eine Datenbank 401.
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Die Datenerzeugungseinheit 201 erzeugt die für die Datenempfangsvorrichtung 105 bestimmten Kommunikationsdaten und überträgt die erzeugten Kommunikationsdaten.
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In der Datenerzeugungseinheit 201 führt eine Datenerzeugungssteuereinheit 202 die Steuerung in Bezug auf die Erzeugung der Kommunikationsdaten und die Übertragung der Kommunikationsdaten durch.
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Eine Eingabeeinheit 203 empfängt Eingabedaten von einem Benutzer, die mithilfe einer Tastatur und dergleichen erzeugt werden, und gibt die Eingabedaten an die Datenerzeugungssteuereinheit 202 aus.
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Eine Anzeigeeinheit 204 empfängt Anzeigedaten von der Datenerzeugungssteuereinheit 202, zeigt die Anzeigedaten auf einer Anzeige an und benachrichtigt den Benutzer über Erzeugungsstatus und Fehlerstatus der Kommunikationsdaten.
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Die Anzeigeeinheit 204 entspricht einem Beispiel für eine Benachrichtigungsausgabeeinheit.
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Eine Datenbankverwaltungseinheit 205 empfängt die Eingabedaten (die sowohl vollständige Daten als auch unvollständige Daten beinhalten) von der Datenerzeugungssteuereinheit 202 als Speicherdaten, speichert die Speicherdaten in der Datenbank 401 und liest ferner die in der Datenbank 401 gespeicherten Speicherdaten aus.
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Eine Übertragungseinheit 206 empfängt die Kommunikationsdaten von der Datenerzeugungssteuereinheit 202, führt ein erstes Kommunikationsprogramm aus und überträgt die Kommunikationsdaten an das Netzwerk 102.
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Die Übertragungseinheit 206 entspricht einem Beispiel für eine erste Datenübertragungseinheit.
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Eine Benachrichtigungsempfangseinheit 207 empfängt eine von der Überwachungsvorrichtung 103 übertragene Benachrichtigung und gibt die Benachrichtigung an die Datenerzeugungssteuereinheit 202 aus.
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Die Überwachungsvorrichtungskoordinationseinheit 301 wird zusammen mit der Überwachungsvorrichtung 103 betrieben.
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In der Überwachungsvorrichtungskoordinationseinheit 301 empfängt eine Neuübertragungsanforderungsnachricht-Empfangseinheit 302 eine von der Überwachungsvorrichtung 103 übertragene Neuübertragungsanforderungsnachricht.
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Eine Entnahmeeinheit 303 empfängt die Neuübertragungsanforderungsnachricht von der Neuübertragungsanforderungsnachricht-Empfangseinheit 302 und entnimmt der Datenbank 401 die Speicherdaten auf Basis der Neuübertragungsanforderungsnachricht.
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Die Speicherdaten, die die Entnahmeeinheit 303 entnimmt, sind die gleichen Daten wie die Kommunikationsdaten, die die Übertragungseinheit 206 übertragen hat.
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Eine Neuübertragungseinheit 304 empfängt die Speicherdaten von der Entnahmeeinheit 303 und überträgt die Speicherdaten als die Neuübertragungsdaten an die Überwachungsvorrichtung 103.
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Die Neuübertragungseinheit 304 führt ein zweites Kommunikationsprogramm aus, das von dem ersten Kommunikationsprogramm verschieden ist, das die Übertragungseinheit 206 ausführt, und überträgt die Neuübertragungsdaten.
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Die Neuübertragungseinheit 304 entspricht einem Beispiel für eine zweite Datenübertragungseinheit.
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Die Datenbank 401 bewahrt die von der Datenbankverwaltungseinheit 205 übertragenen Speicherdaten auf.
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Die Datenbank 401 liest die von der Datenbankverwaltungseinheit 205 oder der Entnahmeeinheit 303 angeforderten Speicherdaten aus und gibt die Speicherdaten an eine Anforderungsquelle aus.
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Die Datenbank 401 entspricht einem Beispiel für eine Kommunikationsdatenspeichereinheit.
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3 veranschaulicht ein Beispiel für eine Konfiguration der Überwachungsvorrichtung 103.
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Die Überwachungsvorrichtung 103 beinhaltet eine Überwachungseinheit 501, eine Hilfsdatenbank 601 und eine Datenbank 801.
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Die Überwachungseinheit 501 überwacht, ob die von der Datenerzeugungseinheit 201 der Datenerzeugungsvorrichtung 101 an die Datenempfangsvorrichtung 105 zu übertragenden Kommunikationsdaten aufgrund einer Abnormalität der Datenerzeugungsvorrichtung 101 überschrieben werden oder nicht, ohne dass der Benutzer es bemerkt.
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In der Überwachungseinheit 501 empfängt eine erste Empfangseinheit 502 die von der Datenerzeugungseinheit 201 der Datenerzeugungsvorrichtung 101 übertragenen Kommunikationsdaten.
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Die erste Empfangseinheit 502 speichert die Kommunikationsdaten in der Datenbank 801 und gibt dann eine Kopie der Kommunikationsdaten an eine Ermittlungseinheit 503 aus.
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Die erste Empfangseinheit 502 entspricht einem Beispiel für eine Kommunikationsdatenempfangseinheit.
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Die Ermittlungseinheit 503 empfängt die Kopie der Kommunikationsdaten von der ersten Empfangseinheit 502, analysiert, ob in den Kommunikationsdaten eine Abnormalität aufgetreten ist oder nicht. Wenn in den Kommunikationsdaten keine Abnormalität aufgetreten ist, erzeugt die Ermittlungseinheit 503 eine Neuübertragungsanforderungsnachricht und gibt die erzeugte Neuübertragungsanforderungsnachricht an eine Neuübertragungsanforderungsnachricht-Übertragungseinheit 504 aus.
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Wenn in den Kommunikationsdaten eine Abnormalität aufgetreten ist, erzeugt die Ermittlungseinheit 503 eine Benachrichtigung, die mitteilt, dass in den Kommunikationsdaten eine Abnormalität aufgetreten ist, und gibt die erzeugte Benachrichtigung an eine Benachrichtigungsübertragungseinheit 506 aus.
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Die Ermittlungseinheit 503 empfängt die Neuübertragungsdaten von der Datenerzeugungsvorrichtung 101 von einer zweiten Empfangseinheit 505 und vergleicht die in der Datenbank 801 gespeicherten Kommunikationsdaten mit den von der zweiten Empfangseinheit 505 empfangenen Neuübertragungsdaten.
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Dann, wenn die Kommunikationsdaten und die Neuübertragungsdaten nicht identisch sind, erzeugt die Ermittlungseinheit 503 als Ergebnis des Vergleichs der Kommunikationsdaten mit den Neuübertragungsdaten eine Benachrichtigung, die mitteilt, dass die Kommunikationsdaten und die Neuübertragungsdaten nicht identisch sind, und gibt die erzeugte Benachrichtigung an die Benachrichtigungsübertragungseinheit 506 aus.
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Wenn dagegen die Kommunikationsdaten und die Neuübertragungsdaten identisch sind, gibt die Ermittlungseinheit 503 die Kommunikationsdaten an eine Kommunikationsdatenübertragungseinheit 507 aus.
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Die Ermittlungseinheit 503 entspricht einem Beispiel für eine Neuübertragungsanforderungsnachricht-Erzeugungseinheit, eine Datenvergleichseinheit, eine Benachrichtigungserzeugungseinheit und eine Abnormalitätsanalyseeinheit.
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Die Neuübertragungsanforderungsnachricht-Übertragungseinheit 504 überträgt die in der Ermittlungseinheit 503 erzeugte Neuübertragungsanforderungsnachricht an die Datenerzeugungsvorrichtung 101.
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Die zweite Empfangseinheit 505 empfängt die von der Überwachungsvorrichtungskoordinationseinheit 301 der Datenerzeugungsvorrichtung 101 übertragenen Neuübertragungsdaten.
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Die zweite Empfangseinheit 505 entspricht einem Beispiel für eine Neuübertragungsdatenempfangseinheit.
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Die Benachrichtigungsübertragungseinheit 506 überträgt die in der Ermittlungseinheit 503 erzeugte Benachrichtigung an die Datenerzeugungsvorrichtung 101.
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Die Kommunikationsdatenübertragungseinheit 507 überträgt die Kommunikationsdaten an die Datenempfangsvorrichtung 105.
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Die Hilfsdatenbank 601 speichert Hilfsdaten, die eine Abnormalitätsermittlung der Kommunikationsdaten oder eine Ermittlung, ob die Kommunikationsdaten und die Neuübertragungsdaten identisch sind oder nicht, ergänzen.
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Bei einer Anfrage von der Ermittlungseinheit 503 gibt die Hilfsdatenbank 601 die Hilfsdaten an die Ermittlungseinheit 503 aus.
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In der Hilfsdatenbank 601 werden zum Beispiel die Kommunikationsdaten, die in der Vergangenheit von der Datenerzeugungsvorrichtung 101 übertragen wurden, eine Abtastung eines illegalen Codes, ein ideales Paar von Eingabedaten und Ausgabedaten (ebenfalls in bestehender Technologie verwendet) und dergleichen aufbewahrt.
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Die Hilfsdatenbank 601 ist eine Hilfsvorrichtung zum Verbessern einer Ermittlungsfähigkeit und Ermittlungseffizienz der Überwachungseinheit 501. Daher ist die Hilfsdatenbank 601 nicht unbedingt erforderlich, die Hilfsdatenbank 601 muss nicht verwendet werden und die Hilfsdatenbank 601 braucht nicht zu bestehen.
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Die Datenbank 801 speichert die Kommunikationsdaten, die die erste Empfangseinheit 502 empfangen hat.
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Die Datenbank 801 entspricht einem Beispiel für eine Kommunikationsdatenspeichereinheit.
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4 veranschaulicht ein Beispiel für eine Konfiguration der Datenempfangsvorrichtung 105.
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Die Datenempfangsvorrichtung 105 beinhaltet eine Ausführungseinheit 701.
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Die Ausführungseinheit 701 bewahrt die von der Überwachungsvorrichtung 103 übertragenen Kommunikationsdaten (d.h. die von der Datenerzeugungsvorrichtung 101 übertragenen Kommunikationsdaten) auf und führt die Verarbeitung auf Basis der Kommunikationsdaten aus.
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In der Ausführungseinheit 701 empfängt eine Datenempfangseinheit 702 die von der Überwachungseinheit 501 der Überwachungsvorrichtung 103 übertragenen Kommunikationsdaten.
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Eine Datenspeicherungseinheit 703 bewahrt die Kommunikationsdaten auf, die die Datenempfangseinheit 702 empfangen hat.
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Eine Datenausführungseinheit 704 führt die Verarbeitung an den Kommunikationsdaten aus.
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Als Nächstes wird ein Verfahren zum Erkennen, ob in der Datenerzeugungsvorrichtung 101 eine Abnormalität aufgetreten ist oder nicht, offenbart.
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Im Folgenden wird der Betrieb der Datenerzeugungsvorrichtung 101 mit Bezug auf 5 beschrieben und der Betrieb der Überwachungsvorrichtung 103 wird mit Bezug auf 6 beschrieben.
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Zunächst erzeugt ein die Datenerzeugungsvorrichtung 101 benutzender Benutzer unter Verwendung einer mit der Datenerzeugungsvorrichtung 101 verbundenen Tastatur und dergleichen für die Datenempfangsvorrichtung 105 bestimmte Eingabedaten, die Eingabeeinheit 203 empfängt die Eingabedaten und die Datenerzeugungssteuereinheit 202 speichert die Eingabedaten als Speicherdaten in der Datenbank 401 (S501 von 5).
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Als Nächstes liest die Datenerzeugungssteuereinheit 202 die Speicherdaten aus der Datenbank 401 und gibt die ausgelesenen Speicherdaten als Kommunikationsdaten an die Übertragungseinheit 206 aus. Die Übertragungseinheit 206 überträgt die Kommunikationsdaten an das Netzwerk 102, wobei es die Datenempfangsvorrichtung 105 als ein Ziel (S502) designiert.
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Wie oben beschrieben, führt die Übertragungseinheit 206 das erste Kommunikationsprogramm aus, um die Kommunikationsdaten zu übertragen. Als Nächstes empfängt in der Überwachungsvorrichtung 103 die erste Empfangseinheit 502 die Kommunikationsdaten von der Datenerzeugungsvorrichtung 101 (S601 von 6).
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Als Nächstes speichert die erste Empfangseinheit 502 die Kommunikationsdaten in der Datenbank 801 (S602) und gibt eine Kopie der Kommunikationsdaten an die Ermittlungseinheit 503 aus.
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Als Nächstes empfängt die Ermittlungseinheit 503 die Kopie der Kommunikationsdaten und analysiert die Kopie der Kommunikationsdaten (S603).
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Zum Beispiel führt die Ermittlungseinheit 503 die Abnormalitätsermittlung der Kommunikationsdaten durch Verwendung der in der Hilfsdatenbank 601 aufbewahrten Hilfsdaten durch.
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Wenn in den Kommunikationsdaten eine Abnormalität aufgetreten ist (JA an S604), erzeugt die Ermittlungseinheit 503 eine Benachrichtigung, die mitteilt, dass in den Kommunikationsdaten eine Abnormalität aufgetreten ist (S611).
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Dann gibt die Ermittlungseinheit 503 die Benachrichtigung an die Benachrichtigungsübertragungseinheit 506 aus.
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Die Benachrichtigungsübertragungseinheit 506 überträgt die Benachrichtigung an die Datenerzeugungsvorrichtung 101 (S612).
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In den Analysen in S603 und S604 kann die Ermittlungseinheit 503 unter Verwendung eines Tools für die statische Analyse analysieren, ob es in den Kommunikationsdaten eine Abnormalität gibt oder nicht.
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Die Ermittlungseinheit 503 kann durch Implementieren einer Simulation unter Verwendung eines mit der Datenempfangsvorrichtung 105 in Beziehung stehenden Simulators analysieren, ob es in den Kommunikationsdaten eine Abnormalität gibt oder nicht.
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Die Ermittlungseinheit 503 kann die Kommunikationsdaten auf einer Anzeige anzeigen, die mit der Überwachungsvorrichtung 103 verbunden ist, und eine Person (einschließlich des Benutzers, der die Kommunikationsdaten erzeugt hat) kann die Kommunikationsdaten auf der Anzeige analysieren, um zu prüfen, ob es eine Abnormalität gibt oder nicht.
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Wenn die Hilfsdatenbank 601 nicht in der Überwachungsvorrichtung 103 eingeschlossen ist, können S603 und S604 ausgelassen werden und die Ermittlungseinheit 503 kann die Verarbeitung von S605 durchführen. Wenn die Benachrichtigung von der Überwachungsvorrichtung 103 übertragen wird, empfängt die Benachrichtigungsempfangseinheit 207 der Datenerzeugungsvorrichtung 101 die Benachrichtigung (JA an S503 von 5).
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Dann zeigt die Anzeigeeinheit 204 den Inhalt der Benachrichtigung an (S507), um den Benutzer über die Abnormalität in den Kommunikationsdaten zu benachrichtigen.
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Wenn dagegen an S604 von 6 (NEIN an S604) in den Kommunikationsdaten keine Abnormalität aufgetreten ist, erzeugt die Ermittlungseinheit 503 der Überwachungsvorrichtung 103 eine Neuübertragungsanforderungsnachricht (S605) und gibt die Neuübertragungsanforderungsnachricht an die Neuübertragungsanforderungsnachricht-Übertragungseinheit 504 aus.
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Die Neuübertragungsanforderungsnachricht ist eine Nachricht, die die Datenerzeugungsvorrichtung 101 auffordert, die Neuübertragungseinheit 304 das zweite Kommunikationsprogramm durchführen zu lassen und die Kommunikationsdaten erneut zu senden.
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Die Neuübertragungsanforderungsnachricht-Übertragungseinheit 504 überträgt die Neuübertragungsanforderungsnachricht über das Netzwerk 102 an die Datenerzeugungsvorrichtung 101 (S606).
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Wenn die Neuübertragungsanforderungsnachricht von der Überwachungsvorrichtung 103 übertragen wird, empfängt die Neuübertragungsanforderungsnachricht-Empfangseinheit 302 der Datenerzeugungsvorrichtung 101 die Neuübertragungsanforderungsnachricht (JA an S504 von 5).
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Die Neuübertragungsanforderungsnachricht-Empfangseinheit 302 gibt die Neuübertragungsanforderungsnachricht an die Entnahmeeinheit 303 aus.
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Die Entnahmeeinheit 303 liest die von der Übertragungseinheit 206 als die Kommunikationsdaten übertragenen Speicherdaten aus der Datenbank 401 aus und gibt die ausgelesenen Speicherdaten, auf Basis der Neuübertragungsanforderungsnachricht, als Neuübertragungsdaten an die Neuübertragungseinheit 304 aus.
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Die Neuübertragungseinheit 304 überträgt die Neuübertragungsdaten von der Entnahmeeinheit 303 über das Netzwerk (102) an die Überwachungsvorrichtung 103 (S505).
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Wie oben beschrieben, überträgt die Neuübertragungseinheit 304 die Kommunikationsdaten, indem sie das zweite Kommunikationsprogramm ausführt.
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In der Überwachungsvorrichtung 103 empfängt die zweite Empfangseinheit 505 die von der Datenerzeugungsvorrichtung 101 übertragenen Neuübertragungsdaten (S607 von 6).
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Die zweite Empfangseinheit 505 gibt die Neuübertragungsdaten an die Ermittlungseinheit 503 aus.
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Die Ermittlungseinheit 503 liest die Kommunikationsdaten aus der Datenbank 801, vergleicht die Neuübertragungsdaten von der zweiten Empfangseinheit 505 mit den Kommunikationsdaten aus der Datenbank 801 und ermittelt, ob die Kommunikationsdaten und die Neuübertragungsdaten identisch sind oder nicht (S608).
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Wenn die Kommunikationsdaten und die Neuübertragungsdaten nicht identisch sind (NEIN an S609), erzeugt die Ermittlungseinheit 503 die Benachrichtigung, die mitteilt, dass die Kommunikationsdaten und die Neuübertragungsdaten nicht identisch sind (S611).
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Dann gibt die Ermittlungseinheit 503 die Benachrichtigung an die Benachrichtigungsübertragungseinheit 506 aus.
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Die Benachrichtigungsübertragungseinheit 506 überträgt die Benachrichtigung an die Datenerzeugungsvorrichtung 101 (S612).
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Auch in diesem Fall zeigt in der Datenerzeugungsvorrichtung 101 die Anzeigeeinheit 204 den Inhalt der Benachrichtigung (S507) an und benachrichtigt den Benutzer, dass die Kommunikationsdaten und die Neuübertragungsdaten nicht identisch sind.
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Wenn dagegen die Kommunikationsdaten und die Neuübertragungsdaten identisch sind (JA an S609), gibt die Ermittlungseinheit 503 die Kommunikationsdaten an die Kommunikationsdatenübertragungseinheit 507 aus.
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Die Ermittlungseinheit 503 kann die Kommunikationsdaten in der Hilfsdatenbank 601 parallel aufbewahren, um die Effizienz der Abnormalitätsermittlung der in der Zukunft zu implementierenden Kommunikationsdaten zu verbessern (S603).
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Die Kommunikationsdatenübertragungseinheit 507 überträgt die Kommunikationsdaten über das Netzwerk 104 an die Datenempfangsvorrichtung 105 (S610).
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In den Analysen in S608 und S609 kann die Ermittlungseinheit 503 dazu gebracht werden, die Kommunikationsdaten unter Verwendung des Tools für die statische Analyse mit den Neuübertragungsdaten zu vergleichen und den Unterschied zwischen den Kommunikationsdaten und den Neuübertragungsdaten zu prüfen.
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Die Ermittlungseinheit 503 kann die Kommunikationsdaten durch Implementieren der Simulation unter Verwendung des mit der Datenempfangsvorrichtung 105 in Beziehung stehenden Simulators mit den Neuübertragungsdaten vergleichen.
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Die Ermittlungseinheit 503 kann binäre Daten der Kommunikationsdaten mit binären Daten der Neuübertragungsdaten vergleichen und ermitteln, ob sie identisch sind oder nicht.
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Die Ermittlungseinheit 503 kann die Kommunikationsdaten und die Neuübertragungsdaten auf der Anzeige anzeigen, die mit der Überwachungsvorrichtung 103 verbunden ist, und eine Person (einschließlich des Benutzers, der die Kommunikationsdaten erzeugt hat) kann die Kommunikationsdaten und die Neuübertragungsdaten auf der Anzeige analysieren, um zu prüfen, ob sie identisch sind oder nicht.
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Hier können, wenn die Ermittlung unter Verwendung der binären Daten erfolgt, nicht direkt mit dem Dateninhalt in Beziehung stehende Informationen, wie etwa die Übertragungszeit, in den Kommunikationsdaten und den Neuübertragungsdaten eingeschlossen werden. Daher kann die Ermittlung, ob sie identisch sind oder nicht, unter Verwendung der binären Daten ohne diese beziehungslosen Teile erfolgen.
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Die beziehungslosen Teile können zum Zeitpunkt des Vergleichs auf Basis der in der Hilfsdatenbank aufbewahrten Hilfsdaten entfernt werden.
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In der Datenempfangsvorrichtung 105 empfängt die Datenempfangseinheit 702 der Ausführungseinheit 701 die von der Datenerzeugungsvorrichtung 101 (eigentlich der Überwachungsvorrichtung 103) übertragenen Kommunikationsdaten.
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Dann bewahrt die Datenspeicherungseinheit 703 die Kommunikationsdaten auf.
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Die Datenausführungseinheit 704 führt je nach einer Situation die Verarbeitung an den Kommunikationsdaten aus oder liest aufbewahrte Daten aus, die in der Datenspeicherungseinheit 703 aufbewahrt werden, und führt die Verarbeitung an den aufbewahrten Daten aus.
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Eine Abnormalität in der Datenerzeugungsvorrichtung 101 kann gemäß dem obigen Ablauf erkannt werden.
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Zum Beispiel ist es hoch wahrscheinlich, dass die Kommunikationsdaten und die Neuübertragungsdaten nicht identisch sind, wenn es im ersten Kommunikationsprogramm, das die Übertragungseinheit 206 der Datenerzeugungsvorrichtung 101 ausführt, eine Abnormalität gibt, während das zweite Kommunikationsprogramm, das die Neuübertragungseinheit 304 ausführt, normal bleibt.
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Das heißt, dass eine Möglichkeit besteht, dass die in der Datenbank 401 gespeicherten Speicherdaten aufgrund der Abnormalität in dem ersten Kommunikationsprogramm überschrieben und als die Kommunikationsdaten von der Übertragungseinheit 206 übertragen werden.
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Da das zweite Kommunikationsprogramm normal ist, werden die in der Datenbank 401 gespeicherten Speicherdaten aus der Neuübertragungseinheit 304 unverändert als Neuübertragungsdaten übertragen.
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Daher kann eine Abnormalität in der Datenerzeugungsvorrichtung 101 durch Entnehmen eines Unterschieds zwischen den Kommunikationsdaten und den Neuübertragungsdaten in der Überwachungsvorrichtung 103 erkannt werden.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Überwachungsvorrichtung 103 eine Abnormalität in Software in der Datenerzeugungsvorrichtung 101 erkennen. Außerdem kann die Überwachungsvorrichtung 103 eine Abnormalität in der Datenerzeugungsvorrichtung 101 selbst dann erkennen, wenn die Kommunikationsdaten durch eine Abnormalität in Hardware (zum Beispiel zur Kommunikation verwendeter Hardware) der Datenerzeugungsvorrichtung 101 überschrieben werden.
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Wie beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Abnormalität in der Datenerzeugungsvorrichtung 101 erkannt werden, ohne wie in Patentliteratur 1 ein Paar Eingabedaten und Ausgabedaten im Voraus zu bereiten.
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Wenn in der Hilfsdatenbank 601 in der Überwachungsvorrichtung 103 ein ideales Paar der Eingabedaten und der Ausgabedaten bereitet wird, ist es möglich, die Genauigkeit der Abnormalitätserkennung zu verbessern, weil ein Verfahren wie in Patentliteratur 1 ausgeführt werden kann.
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Wie oben beschrieben, besteht eine Möglichkeit, dass die Kommunikationsdaten aufgrund der Abnormalität in der Datenerzeugungsvorrichtung 101 überschrieben und übertragen werden, ohne dass der Benutzer es bemerkt.
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Wenn die Überwachungsvorrichtung 103 gemäß der vorliegenden Ausführungsform nicht angeordnet ist, werden die Kommunikationsdaten nach dem Überschreiben an die Datenempfangsvorrichtung 105 geliefert und die Verarbeitung wird daher auf Basis der in der Datenempfangsvorrichtung 105 überschriebenen Kommunikationsdaten ausgeführt.
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Daher besteht ein Risiko, dass die Datenempfangsvorrichtung 105 in Abhängigkeit von überschriebenem Inhalt ausfällt.
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Bei der Überwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann, wenn die Überwachungsvorrichtung 103 eine Abnormalität in der Datenerzeugungsvorrichtung 101 erkennt, eine Störung der Datenempfangsvorrichtung 105 vermieden werden, weil die Kommunikationsdaten die Datenempfangsvorrichtung 105 nicht erreichen.
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Schließlich wird ein Beispiel für eine Hardwarekonfiguration der Datenerzeugungsvorrichtung 101 und der Überwachungsvorrichtung 103, das in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben wird, mit Bezug auf 7 beschrieben.
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Die Datenerzeugungsvorrichtung 101 und die Überwachungsvorrichtung 103 sind Computer und können jedes Element der Datenerzeugungsvorrichtung 101 und der Überwachungsvorrichtung 103 durch Programme realisieren.
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Als die Hardwarekonfiguration der Datenerzeugungsvorrichtung 101 und der Überwachungsvorrichtung 103 sind eine Rechenvorrichtung 901, eine externe Speichervorrichtung 902, eine Hauptspeichervorrichtung 903, eine Kommunikationsvorrichtung 904 und eine Eingabe-/Ausgabevorrichtung 905 mit einem Bus verbunden.
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Die Rechenvorrichtung 901 ist eine CPU (Zentraleinheit), die Programme ausführt.
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Die externe Speichervorrichtung 902 ist zum Beispiel ein ROM (Festwertspeicher), ein Flash-Speicher oder eine Festplattenvorrichtung.
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Die Hauptspeichervorrichtung 903 ist ein RAM (Direktzugriffsspeicher).
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Die Kommunikationsvorrichtung 904 entspricht einer Bitübertragungsschicht aus der Übertragungseinheit 206, der Benachrichtigungempfangseinheit 207, der Neuübertragungsanforderungsnachricht-Empfangseinheit 302, der Neuübertragungseinheit 304, der ersten Empfangseinheit 502, der zweiten Empfangseinheit 505, der Neuübertragungsanforderungsnachricht-Übertragungseinheit 504, der Benachrichtigungsübertragungseinheit 506 und der Kommunikationsdatenübertragungseinheit 507.
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Die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 905 ist zum Beispiel eine Maus, eine Tastatur, eine Anzeigevorrichtung und dergleichen.
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Die Programme werden gewöhnlich in der externen Speichervorrichtung 902 gespeichert. Die in die Hauptspeichervorrichtung 903 geladenen Programme werden sequentiell in die Rechenvorrichtung 901 eingelesen und von der Rechenvorrichtung 901 ausgeführt.
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Die Programme sind jene, die Funktionen realisieren, die jeweils als in 1 veranschaulichte „...-einheit” beschrieben werden.
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Des Weiteren wird in der externen Speichervorrichtung 902 auch ein Betriebssystem (BS) gespeichert. Wenigstens ein Teil des BS wird in die Hauptspeichervorrichtung 903 geladen und die Rechenvorrichtung 901 führt während der Ausführung der BS die Programme aus, die jeweils die Funktion der in 1 gezeigten „...-einheit“ realisieren.
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Die Informationen, Daten, Signalwerte und Variablenwerte, die die Verarbeitungsergebnisse darstellen, die in der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform als „Schlussfolgerung von ...”, „Ermittlung von ...“, „Entnahme von ...“, „Erkennung von ...“, „Analyse von ...“, „Erzeugung von ...“, „Empfangen von ...“, „Ausgeben von ...“ und dergleichen erklärt werden, werden als eine Datei in der Hauptspeichervorrichtung 903 gespeichert.
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Ein Verschlüsselungsschlüssel/Entschlüsselungsschlüssel, Zufallswerte und Parameter können als eine Datei in der Hauptspeichervorrichtung 903 gespeichert werden.
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Die Konfiguration von 7 veranschaulicht nur ein Beispiel für die Hardwarekonfiguration der Datenerzeugungsvorrichtung 101 und der Überwachungsvorrichtung 103. Die Hardwarekonfiguration der Datenerzeugungsvorrichtung 101 und der Überwachungsvorrichtung 103 kann eine andere Konfiguration haben, die nicht auf die in 7 veranschaulichte Konfiguration beschränkt ist.
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Die in der vorliegenden Ausführungsform beschriebene Datenempfangsvorrichtung 105 kann die Hardwarekonfiguration von 7 haben oder sie kann eine andere Hardwarekonfiguration haben.
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Es ist möglich, das Datenverarbeitungsverfahren und das Datenkommunikationsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung durch den in der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen Ablauf zu realisieren.
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Bezugszeichenliste
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- 100: Kommunikationssystem, 101: Datenerzeugungsvorrichtung, 102: Netzwerk; 103: Überwachungsvorrichtung, 104: Netzwerk, 105: Datenempfangsvorrichtung, 201: Datenerzeugungseinheit, 202: Datenerzeugungssteuereinheit, 203: Eingabeeinheit, 204: Anzeigeeinheit, 205: Datenbankverwaltungseinheit, 206: Übertragungseinheit, 207: Benachrichtigungsempfangseinheit, 301: Überwachungsvorrichtungskoordinationseinheit, 302: Neuübertragungsanforderungsnachricht-Empfangseinheit, 303: Entnahmeeinheit, 304: Neuübertragungseinheit, 401: Datenbank, 501: Überwachungseinheit, 502: erste Empfangseinheit, 503: Ermittlungseinheit, 504: Neuübertragungsanforderungsnachricht-Übertragungseinheit, 505: zweite Empfangseinheit, 506: Benachrichtigungsübertragungseinheit, 507: Kommunikationsdatenübertragungseinheit, 601: Hilfsdatenbank, 701: Ausführungseinheit, 702: Datenempfangseinheit, 703: Datenspeicherungseinheit, 704: Datenausführungseinheit, 801: Datenbank