DE112013006807T5 - Kameraeinheit, Fahrzeug und Verfahren zur Herstellung einer Kameraeinheit - Google Patents

Kameraeinheit, Fahrzeug und Verfahren zur Herstellung einer Kameraeinheit Download PDF

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Abstract

Vorgesehen ist eine Kameraeinheit (12), ein Fahrzeug (10) und ein Verfahren zur Herstellung der Kameraeinheit (12). Der erste Wandteil (112) von einem Gehäuse (90) für die Kameraeinheit (12) erstreckt sich parallel zu einer optischen Achse oder in einer geneigten Weise, um sich in der Richtung von einer Linse (100) zu einem Objekt hin allmählich von der optischen Achse zu entfernen. Eine Mehrzahl von Vorsprüngen (130) ist auf dem ersten Wandteil (112) in Ausrichtung zu der optischen Achse-Richtung angeordnet. Die Mehrzahl an Vorsprüngen (130) haben jeweils eine erste Fläche (132), welche aus einer flachen oder gekrümmten Fläche besteht, bei der die Linse (100)-Seite näher zu der optischen Achse ist als die Objekt-Seite, und eine zweite Fläche (134), welche aus einer flachen oder gekrümmten Fläche besteht, bei der die Linse (100)-Seite von der optischen Achse weiter entfernt ist als die Objekt-Seite, oder aus einer flachen Fläche parallel zu der optischen Achse besteht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kameraeinheit mit einem Kameragehäuse und einer Linse und einem Bildaufnahmeelement, welche im Inneren des Kameragehäuses angeordnet sind, ein Fahrzeug, in welchem die Kameraeinheit vorgesehen ist, und ein Verfahren zur Herstellung der Kameraeinheit.
  • Technischer Hintergrund
  • In den 3(a) und 3(b) der offengelegten japanischen Patentpublikation Nr. 2003-285687 (nachfolgend als „ JP2003-285687A ” bezeichnet) sind eine Fahrzeugaußenüberwachungskamera und die Anordnung von einer solchen Kamera als herkömmliche Technologien offenbart (unter Bezugnahme auf die Absätze [0002] und [0003]). In 3(c) der JP2003-285687A sind eine Fahrzeuginnenüberwachungskamera und die Anordnung von einer solchen Kamera als herkömmliche Technologien offenbart (unter Bezugnahme auf Absatz [0004]). Ferner sind in den 1(a), 1(b), 2(a) und 2(b) der JP2003-285687A eine omnidirektionale Fahrzeuginnen- und Fahrzeugaußenüberwachungskamera 1, welche im Inneren von einem Kameragehäuse 3 angeordnet ist, welches in einem aufgehängten Zustand im Inneren des Fahrzeugs an einer vorderen Windschutzscheibe 4 des Fahrzeugs fixiert ist, und die Anordnung von einer solchen Kamera offenbart (unter Bezugnahme auf die Absätze [0016], [0029], und [0037]).
  • Übersicht der Erfindung
  • Wie oben beschrieben, obwohl mehrere Typen von Fahrzeug-montierten-Kameras und Anordnungen dafür in der JP2003-285687A offenbart wurden, gibt es unter verschiedenen Gesichtspunkten immer noch Raum für Verbesserungen in Bezug auf die Struktur und dergleichen von solchen Fahrzeug-montierten-Kameras. Beispielsweise ist in irgendeiner der in der JP2003-285687A offenbarten Fahrzeug-montierten-Kameras die Linse in der Nähe von einem distalen Ende auf einer Motivseite bzw. Objekt-Seite von dem Kameragehäuse angeordnet. Daher ist es für solche Kameras relativ einfach, durch Fahrzeugschwingungen beeinflusst zu werden, und abhängig von den Umständen besteht eine Möglichkeit, dass Probleme in Bezug auf Beschränkungen des Designs auftreten. Darüber hinaus können solche Probleme als auf Kameras im allgemeinen anwendbar in Betracht gezogen werden und sind nicht nur auf Fahrzeug-montierte-Kameras beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte unter Berücksichtigung der zuvor genannten Probleme und hat die Aufgabe, eine Kameraeinheit, ein Fahrzeug und ein Verfahren zur Herstellung einer Kameraeinheit bereitzustellen, welche eine neue Linsenanordnung ermöglicht, um eine Struktur zu realisieren, welche die Probleme der herkömmlichen Kamera löst, bei der die Linse derselben in dem Kameragehäuse in der Umgebung eines distalen Endes auf der Motivseite bzw. Objekt-Seite angeordnet ist.
  • Die Kameraeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kameragehäuse, eine Linse und ein Bildaufnahmeelement, welches im Inneren von dem Kameragehäuse angeordnet ist, wobei eine Aussparung bzw. Ausnehmung in dem Kameragehäuse auf einer Seite ausgebildet ist, welche einem Motiv bzw. Objekt näher ist als die Linse, ein Abschnitt oder die ganze Ausnehmung durch einen ersten Wandabschnitt ausgebildet ist, welcher auf einer Außenseite von dem Kameragehäuse freiliegt und einer optischen Achse zugewandt ist, der erste Wandabschnitt sich parallel zu der optischen Achse erstreckt oder derart geneigt ist, dass er sich von der optischen Achse entfernt, während er sich von der Linse zu dem Objekt hin entfernt, und eine Mehrzahl von Vorsprüngen an dem ersten Wandabschnitt nebeneinander bzw. längsseits voneinander in einer Richtung von der optischen Achse angeordnet sind. Die mehreren Vorsprünge umfassen erste Flächen, welche aus flachen oder gekrümmten Flächen bestehen, wobei Seiten von den ersten Flächen, welche der Linse zugewandt sind, der optischen Achse näher sind als Seiten von den ersten Flächen, welche dem Objekt zugewandt sind, und zweite Flächen, welche aus flachen oder gekrümmten Flächen bestehen, wobei Seiten von den zweiten Flächen, welche der Linse zugewandt sind, von der optischen Achse weiter entfernt sind als Seiten von den zweiten Flächen, welche dem Objekt zugewandt sind, oder welche aus flachen Flächen bestehen, welche parallel zu der optischen Achse sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, in einer Struktur, welche einen Abschnitt von dem Kameragehäuse hat, welcher weiter zu der Seite von dem Objekt hin angeordnet ist als die Linse (oder anders ausgedrückt, eine Struktur, in welcher die Linse von der Umgebung eines distalen Endes auf der Objekt-Seite von dem Kameragehäuse entfernt angeordnet ist), kann verhindert werden, dass reflektiertes Licht (einschließlich Streulicht), welches aus externem Licht bzw. Außenlicht, wie zum Beispiel Sonnenlicht oder dergleichen, besteht, in die Linse und das Bildaufnahmeelement eintritt.
  • Beispielsweise ist Sonnenlicht zu einem Zeitpunkt, zu dem die Sonne schräg oberhalb der Kameraeinheit angeordnet ist, Außenlicht und ein Fall kann in Betracht gezogen werden, in welchem der erste Wandabschnitt in einer Richtung von der Linse zu dem Objekt hin nach unten geneigt ist. Da die ersten Flächen flache oder gekrümmte Flächen sind, deren Linsenseiten der optischen Achse näher sind als deren Objekt-Seiten, im Vergleich zu der Neigung von dem ersten Wandabschnitt insgesamt, sind die ersten Flächen näher daran, bezüglich der optischen Achse Ax senkrecht zu sein. Daher wird es für reflektiertes Sonnenlicht, welches auf die ersten Flächen fällt, einschließlich gestreutes Licht, schwierig, in die Linse und das Lichtaufnahmeelement einzutreten. Die gleiche Situation gilt auch für einen Fall, in welchem sich der erste Wandabschnitt parallel zu der optischen Achse erstreckt.
  • Folglich können verschiedene Merkmale bzw. Eigenschaften erreicht werden, welche andernfalls nur schwer mit einer Struktur erreicht werden können, in welcher die Linse in der Umgebung von einem distalen Ende auf der Objekt-Seite von dem Kameragehäuse angeordnet ist.
  • Wenn die benachbarten ersten Flächen und die zweiten Flächen längsseits zueinander bzw. nebeneinander verglichen werden, können die ersten Flächen in der Richtung der optischen Achse länger als die zweiten Flächen sein. Basierend auf der Tatsache, dass der erste Wandabschnitt derart geneigt ist, dass er sich in einer Richtung von der Linse zu dem Objekt hin von der optischen Achse weg entfernt, oder sich parallel zu der optischen Achse erstreckt, wenn die ersten Flächen in der Richtung der optischen Achse länger ausgebildet sind als die benachbarten zweiten Flächen, sind die ersten Flächen in der Fläche größer/weiter als die zweiten Flächen. In diesem Fall ist es für Außenlicht einfacher, auf die ersten Flächen aufzutreffen bzw. zu fallen als auf die zweiten Flächen, und als ein Ergebnis kann es für reflektiertes Licht von dem ersten Wandabschnitt insgesamt schwieriger gemacht werden, in die Linse und das Lichtaufnahmeelement einzutreten.
  • In dem Fall, dass die zweiten Flächen flache Flächen sind, deren Linse-Seiten von der optischen Achse weiter entfernt sind als deren Objekt-Seiten, dann kann eine Linie, welche senkrecht zu einer Seite von der Linse hin an einer Position gezogen ist, welche der optischen Achse-Seite von jeder von den zweiten Flächen am nächsten ist, die benachbarte erste Fläche auf der Linse-Seite davon bezüglich der zweiten Fläche schneiden. In Übereinstimmung damit wird der Hauptteil von dem reflektierten Licht von dem Außenlicht, welches auf die zweiten Flächen fällt, auf die ersten Flächen fallen gelassen und als ein Ergebnis kann ein Eintritt von solchem reflektierten Licht in die Linse und das Lichtaufnahmeelement vermieden werden.
  • Die Vorsprünge können dieselbe Form oder unterschiedliche Formen zueinander haben. Ferner können drei, vier oder fünf oder mehr solche Vorsprünge in der Richtung der optischen Achse angeordnet sein.
  • Das Kameragehäuse kann einen zweiten Wandabschnitt umfassen, welcher näher zu dem Bildaufnahmeelement angeordnet ist als der erste Wandabschnitt an einer Position zwischen dem Objekt und der Linse, und welcher mit einer Öffnung darin ausgebildet ist, durch welche die optische Achse verläuft, und die Öffnung kann durch ein transparentes Element geschlossen sein, welches von der Linse verschieden ist. Folglich kann bei einer Struktur, in welcher die Linse im Inneren des Kameragehäuses angeordnet ist, ohne von dem Kameragehäuse freizuliegen, verhindert werden, dass durch die Öffnung Staub in das Kameragehäuse eintritt.
  • Das Kameragehäuse kann eine Halterung umfassen, welche dazu konfiguriert ist, das Kameragehäuse an einem Anbringungsobjekt zu fixieren und das Kameragehäuse in einer lösbaren Weise abzustützen. In diesem Fall kann die Kamera ferner einen ersten Verbinder zur Verbindung mit der Halterung umfassen, und welcher auf einer Seite angeordnet ist, welche dem Bildaufnahmeelement näher ist als die Linse, und einen zweiten Verbinder zur Verbindung mit der Halterung umfassen, und welcher auf einer Seite angeordnet ist, welche dem Objekt näher ist als die Linse. Folglich, da das Kameragehäuse an der Halterung sowohl vor als auch hinter der Linse fixiert ist, kann das Kameragehäuse in einer relativ sicheren Art und Weise an der Halterung fixiert werden, zusammen damit, das verhindert wird, dass Außenlicht in die Linse und das Bildaufnahmeelement eintritt.
  • Ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass es eine Kameraeinheit hat, welche an einer vorderen Windschutzscheibe von dem Fahrzeug angeordnet ist, derart, dass die Kameraeinheit ein Bild vor dem Fahrzeug aufnimmt. Durch dieses Merkmal kann eine Kameraeinheit realisiert werden, in welcher es für Sonnenlicht schwierig ist, in die Linse und das Bildaufnahmeelement einzutreten.
  • Ein Verfahren zur Herstellung der Kameraeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich durch einen Schritt aus, Winkel von den ersten Flächen und den zweiten Flächen so einzustellen, dass sie gleich oder größer als eine Entformungsschräge bzw. ein Formschrägenwinkel bzw. ein Entformungswinkel sind. Durch dieses Merkmal, in dem Fall, dass eine Form verwendet wird, wenn das Kameragehäuse hergestellt wird, wird eine Schiebeform zur Handhabung einer Hinterschneidung unnötig gemacht, um auf diese Weise eine Kostenreduzierung zu ermöglichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche in einer vereinfachten Art und Weise einen angebrachten Zustand von einer Kameraeinheit gemäß eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine vordere Fläche, eine rechte Seitenfläche und eine obere Fläche von der Kameraeinheit zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, welche eine Art und Weise einer Anbringung eines Kamerakörpers von der Kameraeinheit an einer Halterung zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine vordere Fläche, eine linke Seitenfläche und eine Bodenfläche von dem Kamerakörper zeigt;
  • 5 ist eine Draufsicht von dem Kamerakörper;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine vordere Fläche und eine obere Fläche von dem Kamerakörper zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine vordere Fläche, eine linke Seitenfläche und eine Bodenfläche von der Halterung zeigt;
  • 8 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, welche in einer vergrößerten Form einen Teilquerschnitt entlang einer Linie VIII-VIII von 6 zeigt, während Teile im Inneren des Kamerakörpers weggelassen sind;
  • 9 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, welche in einer vergrößerten Form einen Teil von einem unteren Wandabschnitt gemäß einem Vergleichsbeispiel zeigt, entsprechend 8, zusammen mit erläuternd gezeigten Strahlen von Sonnenlicht und reflektiertem Licht;
  • 10 ist eine erste teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, welche in einer vergrößerten Form einen Abschnitt von der vorliegenden Ausführungsform zeigt, entsprechend 8, zusammen mit erläuternd gezeigten Strahlen von Sonnenlicht und reflektiertem Licht;
  • 11 ist eine zweite teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, welche in einer vergrößerten Form einen Abschnitt von 8 zeigt, zusammen mit erläuternd gezeigten Strahlen von Sonnenlicht und reflektiertem Licht;
  • 12 ist eine Draufsicht von einem Kamerakörper gemäß einer ersten Modifikation;
  • 13 ist eine Draufsicht von einem Kamerakörper gemäß einer zweiten Modifikation;
  • 14 ist eine Draufsicht von einem Kamerakörper gemäß einer dritten Modifikation;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine vordere Fläche und eine obere Fläche von einem Kamerakörper gemäß einer vierten Modifikation zeigt;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine vordere Fläche und eine obere Fläche von einem Kamerakörper gemäß einer fünften Modifikation zeigt;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht von einem Kamerakörper gemäß einer sechsten Modifikation, von einer Position aus gesehen, welche der von 8 entspricht;
  • 18 ist eine Querschnittsansicht von einem Kamerakörper gemäß einer siebten Modifikation, von einer Position aus gesehen, welche der von 8 entspricht;
  • 19 ist eine Querschnittsansicht von einem Kamerakörper gemäß einer achten Modifikation, von einer Position aus gesehen, welche der von 8 entspricht;
  • 20 ist eine Querschnittsansicht von einem Kamerakörper gemäß einer neunten Modifikation, von einer Position aus gesehen, welche der von 8 entspricht;
  • 21 ist eine Querschnittsansicht von einem Kamerakörper gemäß einer zehnten Modifikation, von einer Position aus gesehen, welche der von 8 entspricht;
  • 22 ist eine Querschnittsansicht von einem Kamerakörper gemäß einer elften Modifikation, von einer Position aus gesehen, welche der von 8 entspricht; und
  • 23 ist eine Querschnittsansicht von einem Kamerakörper gemäß einer zwölften Modifikation, von einer Position aus gesehen, welche der von 8 entspricht.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • A. Ausführungsform
  • 1. Beschreibung der Gesamtkonfiguration
  • [1-1. Verwendungsbedingung/-zustand]
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche in einer vereinfachten Art und Weise einen angebrachten Zustand von einer Kameraeinheit 12 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 1 gezeigt, ist die Kameraeinheit 12 an einer vorderen Windschutzscheibe 14 (Anbringungsobjekt) von einem Fahrzeug 10 angebracht. Alternativ kann die Kameraeinheit 12 an dem Dach 16 angebracht werden. Ferner ist die Kameraeinheit 12 an einer Seite von einem nicht dargestellten Innenspiegel fixiert.
  • Die Kameraeinheit 12 der vorliegenden Ausführungsform kann beispielsweise verwendet werden, um den Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug zu messen, oder zur Erfassung einer Straßenfahrspur, um zu verhindern, dass das Fahrzeug 10 von der Fahrspur vorsteht bzw. abweicht (was später detaillierter beschrieben wird).
  • [1-2. Gesamtkonfiguration]
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine vordere Fläche, eine rechte Seitenfläche und eine obere Fläche (aus X2-, Y2- und Z2-Richtungen gesehen) von der Kameraeinheit 12 zeigt. 3 ist eine Ansicht, welche eine Art und Weise einer Anbringung eines Kamerakörpers 18 von der Kameraeinheit 12 an einer Halterung 20 zeigt. 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine vordere Fläche, eine linke Seitenfläche und eine Bodenfläche (aus X2-, Y1- und Z1-Richtungen gesehen) von dem Kamerakörper 18 zeigt. 5 ist eine Draufsicht (in der Z2-Richtung) von dem Kamerakörper 18. 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine vordere Fläche und eine obere Fläche (aus X2- und Z2-Richtungen gesehen) von dem Kamerakörper 18 zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht von der Halterung 20, welche eine vordere Fläche, eine linke Seitenfläche und eine Bodenfläche (aus X2-, Y1-, und Z1-Richtungen gesehen) von der Halterung 20 zeigt. 8 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, welche in einer vergrößerten Form einen Teilquerschnitt entlang einer Linie VIII-VIII von 6 (in der Y1-Richtung) zeigt, während Teile im Inneren des Kamerakörpers 18 weggelassen sind.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, umfasst die Kameraeinheit 12 den Kamerakörper 18 und die Halterung 20. Die Halterung 20 stützt den Kamerakörper 18 lösbar ab und fixiert den Kamerakörper 18 an (der vorderen Windschutzscheibe 14 von) dem Fahrzeug 10.
  • Der Kamerakörper 18 hat im Wesentlichen die Form von einem rechteckförmigen Parallelepiped (siehe 1), welches in einer Vorwärtsrichtung dünner wird (der X1-Richtung in den 1 und 2 usw.). Eine Aussparung bzw. Vertiefung bzw. Ausnehmung 24, um einen Sichtfeldbereich von dem Kamerakörper 18 sicherzustellen, ist an einer oberen Fläche 22 davon ausgebildet. Ferner sind ein erster Vorsprung 30 und ein dritter Vorsprung 34 an einer rechten Seitenfläche 26 von dem Kamerakörper 18 ausgebildet, wohingegen ein zweiter Vorsprung 32 und ein vierter Vorsprung 36 an einer linken Seitenfläche 28 von dem Kamerakörper 18 ausgebildet sind.
  • Wie in den 3 und 7 gezeigt, besteht die Halterung 20 aus einem zentralen Basisteil 40 auf einer oberen Seite (in der Z1-Richtung), einer rechten Seitenfläche 42 auf einer rechten Seite (in der V1-Richtung), und einer linken Seitenfläche 44 auf einer linken Seite (in der Y2-Richtung) davon. Ein erster Hakenabschnitt 50 und ein dritter Hakenabschnitt 54 sind an der rechten Seitenfläche 42 ausgebildet, wohingegen ein zweiter Hakenabschnitt 52 und ein vierter Hakenabschnitt 56 an der linken Seitenfläche 44 ausgebildet sind.
  • Wie in den 2, 3 und dergleichen gezeigt, ist der Kamerakörper 18 in eine Innenseite von der Halterung 20 eingesetzt und der Kamerakörper 18 ist in der Halterung 20 durch einen Eingriff von den ersten bis vierten Vorsprüngen 30, 32, 34, 36 von dem Kamerakörper 18 mit den ersten bis vierten Hakenabschnitten 50, 52, 54, 56 von der Halterung 20 fixiert.
  • [1-3. Halterung 20]
  • Wie oben erwähnt, umfasst die Halterung 20 den zentralen Basisteil 40 an der oberen Seite, die rechte Seitenfläche 42, welche von einem rechten Ende von dem zentralen Basisteil 40 vorsteht, und die linke Seitenfläche 44, welche von einem linken Ende von dem zentralen Basisteil 40 vorsteht. Die Halterung 20 wird beispielsweise durch Pressarbeit eines Metalls, wie zum Beispiel Eisen oder dergleichen, hergestellt. Eine Außenfläche 58 von dem zentralen Basisteil 40 wird als eine Anbringungsfläche zur Anbringung an (der vorderen Windschutzscheibe 14 von) dem Fahrzeug 10 (siehe 1) verwendet.
  • (1-3-1. Zentrales Basisteil 40)
  • Das zentrale Basisteil 40 umfasst einen zentralen Abschnitt 60, welcher in der lateralen Richtung (Y1- und Y2-Richtungen) in der Mitte innerhalb des zentralen Basisteils 40 angeordnet ist, einen rechten Seitenabschnitt 62, welcher auf der rechten Seite von dem zentralen Abschnitt 60 angeordnet ist, und einen linken Seitenabschnitt 64, welcher auf der linken Seite von dem zentralen Abschnitt 60 angeordnet ist. Der rechte Seitenabschnitt 62 und der linke Seitenabschnitt 64 sind liniensymmetrisch um den zentralen Abschnitt 60 herum geformt und sind in einer Längsrichtung (den X1- und X2-Richtungen) länger als der zentrale Abschnitt 60 (insbesondere in der Vorwärtsrichtung). Die Länge von dem zentralen Abschnitt 60 ist kurz gehalten, um einen Sichtfeldbereich für den Kamerakörper 18 sicherzustellen.
  • Wie in 7 gezeigt, sind Blattfedern bzw. Federplatten 70a, 70b jeweils durch Nieten 72 an jedem von dem rechten Seitenabschnitt 62 und dem linken Seitenabschnitt 64 fixiert. Die Federplatten 70a, 70b dienen dazu, den Kamerakörper 18 in eine Abwärtsrichtung (die Z2-Richtung) zu drängen. Folglich können die ersten bis vierten Vorsprünge 30, 32, 34, 36 von dem Kamerakörper 18 und die ersten bis vierten Hakenabschnitte 50, 52, 54, 56 stark in Kontakt miteinander gehalten werden. Somit kann Rütteln oder Klappern (Spiel) von dem Kamerakörper 18 verhindert werden.
  • Die Federplatten 70a, 70b erstrecken sich in der Längsrichtung (den X1- und X2-Richtungen) und die zentralen Teile 74 von den Federplatten 70a, 70b sind an dem rechten Seitenabschnitt 62 und dem linken Seitenabschnitt 64 von dem Kamerakörper 18 fixiert. Entgegengesetzte Enden 76a, 76b von den Federplatten 70a, 70b sind in einem bestimmten Abstand von dem rechten Seitenabschnitt 62 und dem linken Seitenabschnitt 64 beabstandet.
  • (1-3-2. Rechte Seitenfläche 42 und linke Seitenfläche 44)
  • Wie in 3 usw. gezeigt, umfasst die rechte Seitenfläche 42 von der Halterung 20 einen rechten Basisabschnitt 80 zusätzlich zu dem ersten Hakenabschnitt 50 und dem dritten Hakenabschnitt 54. Der rechte Basisabschnitt 80 ist zwischen dem zentralen Basisteil 40 und dem ersten Hakenabschnitt 50 und dem dritten Hakenabschnitt 54 angeordnet. Anders ausgedrückt stehen der erste Hakenabschnitt 50 und der dritte Hakenabschnitt 54 von der vorliegenden Ausführungsform direkt von dem rechten Basisabschnitt 80 nach außen hervor.
  • In ähnlicher Weise umfasst die linke Seitenfläche 44 einen linken Basisabschnitt 82 zusätzlich zu dem zweiten Hakenabschnitt 52 und dem vierten Hakenabschnitt 56. Der linke Basisabschnitt 82 ist zwischen dem zentralen Basisteil 40 und dem zweiten Hakenabschnitt 52 und dem vierten Hakenabschnitt 56 angeordnet. Anders ausgedrückt stehen der zweite Hakenabschnitt 52 und der vierte Hakenabschnitt 56 von der vorliegenden Ausführungsform direkt von dem linken Basisabschnitt 82 nach außen hervor.
  • Wie in 7 gezeigt, sind gemäß der vorliegenden Ausführungsform der erste Hakenabschnitt 50 von der rechten Seitenfläche 42 und der zweite Hakenabschnitt 52 von der linken Seitenfläche 44 achsensymmetrisch geformt, und in einer ähnlichen Weise sind der dritte Hakenabschnitt 54 von der rechten Seitenfläche 42 und der vierte Hakenabschnitt 56 von der linken Seitenfläche 44 achsensymmetrisch geformt.
  • [1-4. Kamerakörper 18]
  • (1-4-1. Gesamtkonfiguration)
  • Wie in den 3, 4 usw. gezeigt, umfasst der Kamerakörper 18 ein Kameragehäuse 90 (nachfolgend auch als ein „Gehäuse 90” bezeichnet), welches konstruiert ist, indem ein erster Gehäuseteil 92 und ein zweiter Gehäuseteil 94 zusammengebaut werden.
  • Wie in 8 gezeigt, sind eine Kameralinse 100 (nachfolgend auch als eine „Linse 100” bezeichnet) und ein Bildaufnahmeelement 102 im Inneren des Kameragehäuses 90 angeordnet.
  • In der vorangehenden Weise hat der Kamerakörper 18 (Gehäuse 90) im Wesentlichen die Form von einem rechteckförmigen Parallelepiped (siehe 1 usw.) welches in einer Vorwärtsrichtung (der X1-Richtung) dünner wird. Zusätzlich ist die Ausnehmung 24 an der oberen Fläche 22 von dem Kamerakörper 18 ausgebildet. Die Ausnehmung 24 ist ausgebildet, um nicht in den Blickwinkel θa von der Linse 100 einzutreten, welche im Inneren des Gehäuses 90 angeordnet ist.
  • (1-4-2. Ausnehmung 24)
  • Die Aussparung bzw. Ausnehmung 24 der vorliegenden Ausführungsform ist im Wesentlichen in der Form von einer Dreieckspyramide oder eines Dreieckspyramidenstumpfs ausgebildet und wie in den 6 und 8 usw. gezeigt, ist sie durch einen linsenseitigen Wandabschnitt 110, einen unteren Wandabschnitt 112, und Seitenwandabschnitte 114, 116 von dem Gehäuse 90 ausgebildet. In der vorangehenden Art und Weise, indem die Ausnehmung 24 bereitgestellt wird, obwohl die Linse 100 entfernt von der Umgebung von dem distalen Ende auf der Objekt-Seite von dem Kamerakörper 18 (Gehäuse 90) angeordnet ist, kann das Sichtfeld von dem Kamerakörper 18 sichergestellt werden, zusammen mit einer Sicherstellung einer ausreichenden Festigkeit für den Kamerakörper 18.
  • Wie in 8 gezeigt, ist eine Öffnung 118 in dem linsenseitigen Wandabschnitt 110 ausgebildet, durch welche die optische Achse Ax von der Linse 100 hindurchfährt, und um das Sichtfeld der Kamera nicht zu behindern. Wie in 6 gezeigt, ist in der vorliegenden Ausführungsform die Öffnung 118 in der Form im Wesentlichen rechteckförmig.
  • Wie in 8 gezeigt, ist ein transparentes Element 120, welches die Öffnung 118 schließt, an einer Innenseite von der Öffnung 118 fixiert. Das transparente Element 120 kann beispielsweise aus Glas oder Kunststoff (einschließlich eines Polarisationsfilters) gebildet sein.
  • Aufgrund des Vorhandenseins der Öffnung 118 und des transparenten Elements 120 können die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 im Inneren des Gehäuses 90 angeordnet sein, ohne das Sichtfeld von dem Kamerakörper 18 zu behindern. Darüber hinaus kann die Linse 100 an der Position von dem transparenten Element 120 derart angeordnet sein, dass die Linse 100 unbelichtet oder nicht-exponiert bleibt. Ferner deckt das transparente Element 120 die Öffnung 118 ab, wodurch das Eindringen von Staub durch die Öffnung 118 in das Innere von dem Gehäuse 90 vermieden werden kann.
  • Der untere Wandabschnitt 112 und die Seitenwandabschnitte 114, 116 liegen auf der Außenseite von dem Kameragehäuse 90 frei, wobei sie der optischen Achse Ax mehr auf einer Objekt-Seite (zu der Vorderseite von dem Fahrzeug 10 hin) zugewandt sind als der Linse 100 und sind derart angeordnet, dass sie das Sichtfeld des Kamerakörpers 18 nicht behindern. Der untere Wandabschnitt 112 und die Seitenwandabschnitte 114, 116 von der vorliegenden Ausführungsform sind derart geneigt, dass sie sich von der optischen Achse Ax entlang einer Richtung von der Linse 100 zu dem Objekt hin entfernen. Beispielsweise, wie in 8 gezeigt, ist der gesamte untere Wandabschnitt 112 derart geneigt, dass er im Wesentlichen parallel zu einer virtuellen Hilfslinie L2 ist, welche eine von zwei virtuellen Hilfslinien L1, L2 bildet, welche den Blickwinkel θa definieren. Die Seitenwandabschnitte 114, 116 sind in einer ähnlichen Weise ausgebildet.
  • Wie oben angegeben, ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Ausnehmung 24 an der oberen Fläche 22 von dem Kamerakörper 18 (Gehäuse 90) ausgebildet. Aus diesem Grund ist unter dem linsenseitigen Wandabschnitt 110, dem unteren Wandabschnitt 112, und den Seitenwandabschnitten 114, 116, welche die Ausnehmung 24 formen, der eine, welcher den größten Einfluss von reflektiertem Licht Lout (siehe 9 und 10) von Sonnenlicht Lin auf die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 ausübt, der untere Wandabschnitt 112. Somit umfasst der untere Wandabschnitt 112 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Struktur (welche später detaillierter beschrieben wird), welche tätig ist, um zu vermeiden, dass das reflektierte Licht Lout von Sonnenlicht Lin in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 eintritt.
  • (1-4-3. Unterer Wandabschnitt 112)
  • (1-4-3-1. Überblick)
  • Wie oben erwähnt, wirkt der untere Wandabschnitt 112 (erster Wandabschnitt), um zu verhindern, dass reflektiertes Licht Lout von Sonnenlicht Lin in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 eintritt. Wie in 8 gezeigt, sind an dem unteren Wandabschnitt 112 mehrere Vorsprünge 130, welche erste Flächen 132 und zweite Flächen 134 umfassen, kontinuierlich oder nebeneinander bzw. längsseits voneinander in der Richtung von der optischen Achse Ax angeordnet. Die ersten Flächen 132 bestehen aus flachen Flächen, deren Linsen 100-Seiten (der Linse 100 zugewandte Seiten) der optischen Achse Ax näher sind als die Objekt-Seiten (Seiten, welche dem Objekt zugewandt sind, oder Seiten, welche zur Vorderseite des Fahrzeugs 10 hin orientiert sind) davon, oder anders ausgedrückt, aus flachen Flächen, welche in 8 von der linken Seite zu der rechten Seite nach oben geneigt sind. Die zweiten Flächen 134 bestehen aus flachen Flächen, deren Linsen 100-Seiten von der optischen Achse Ax weiter entfernt sind als deren Objekt-Seiten, oder anders ausgedrückt, aus flachen Flächen, welche in 8 von der linken Seite zur rechten Seite nach unten geneigt sind. Die Anzahl an Vorsprüngen 130 beträgt zwei oder drei oder mehr und vorzugsweise beträgt sie fünf oder mehr.
  • Wie in 5 gezeigt, in einer Draufsicht gesehen, sind die ersten Flächen 132 und die zweiten Flächen 134 jeweils im Wesentlichen rechteckförmig geformt und sind abwechselnd in der Richtung der optischen Achse Ax angeordnet. Wie in 8 gezeigt, wenn die ersten Flächen 132 und die zweiten Flächen 134 nebeneinander bzw. längsseits voneinander miteinander verglichen werden, sind die ersten Flächen 132 in der Richtung der optischen Achse länger als die zweiten Flächen 134. Ferner, wie in 6 gezeigt, sind die linearen Rückenlinien 136 durch die ersten Flächen 132 und die zweiten Flächen 134 ausgebildet.
  • (1-4-3-2. Vergleichsbeispiel)
  • Zum leichteren Verständnis der Funktionsweisen und Vorteile von dem unteren Wandabschnitt 112 von der vorliegenden Ausführungsform erfolgt eine Erläuterung unter Verwendung eines Vergleichsbeispiels.
  • 9 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, welche in einer vergrößerten Form einen Teil von einem unteren Wandabschnitt 200C gemäß einem Vergleichsbeispiel entsprechend 8 zeigt, zusammen mit erläuternd gezeigten Strahlen von Sonnenlicht Lin und reflektiertem Licht Lout. Bei dem unteren Wandabschnitt 200C gemäß dem Vergleichsbeispiel sind keine Vorsprünge 130 darauf ausgebildet und der gesamte untere Wandabschnitt 200C ist insgesamt flach.
  • In dem Fall, dass die Kameraeinheit 12 wie in 1 gezeigt angeordnet ist, wenn der Einfallswinkel und der Reflexionswinkel von dem Sonnenlicht Lin gleich sind, und das reflektierte Licht Lout in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 eintritt, dann wird der größte Teil des reflektierten Lichts Lout von Sonnenlicht Lin auf die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 appliziert. Jedoch wird das reflektierte Licht Lout zu einem gewissen Grad durch den Oberflächenzustand von dem Gehäuse 90 gestreut. Daher sind unter dem reflektierten Licht Lout Fälle vorhanden, in welchem der Reflexionswinkel θout nicht mit dem Einfallswinkel θin von dem Sonnenlicht Lin übereinstimmt.
  • Selbst wenn der untere Wandabschnitt 200C derart geneigt ist, dass er sich von der optischen Achse Ax in einer Richtung von der Linse 100 zu dem Objekt hin entfernt, besteht folglich die Möglichkeit, dass ein Teil des reflektierten Lichts Lout in die Linse 100 und das Lichtaufnahmeelement 102 eintritt. Wenn ein solcher Anteil von reflektierten Licht Lout auf das Lichtaufnahmeelement 102 fällt, besteht eine Möglichkeit, dass die durch das Bildaufnahmeelement 102 erhaltenen Bildinformationen verschwommen oder unklar werden.
  • (1-4-3-3. Vorliegende Ausführungsform)
  • 10 ist eine erste teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, welche in einer vergrößerten Form einen Abschnitt von der vorliegenden Ausführungsform entsprechend 8 zeigt, zusammen mit erläuternd gezeigten Strahlen von Sonnenlicht Lin und reflektiertem Licht Lout. 11 ist eine zweite teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, welche in einer vergrößerten Form einen Abschnitt von 8 zeigt, zusammen mit erläuternd gezeigten Strahlen von Sonnenlicht Lin und reflektiertem Licht Lout. Wie oben angemerkt, an dem unteren Wandabschnitt 112 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind mehrere Vorsprünge 130 umfassend die ersten Flächen 132 und die zweiten Flächen 134 in einer konkavenkonvexen Form über die Gesamtheit von dem unteren Wandabschnitt 112 ausgebildet.
  • Wie oben in Bezug auf den unteren Wandabschnitt 200C gemäß dem Vergleichsbeispiel beschrieben wurde, ist unter dem reflektierten Licht Lout Streulicht vorhanden, bei dem der Reflexionswinkel θout nicht mit dem Einfallswinkel θin von dem Sonnenlicht Lin übereinstimmt. Daher, selbst wenn reflektiertes Licht Lout, welches einen Reflexionswinkel θout hat, welcher gleich dem Einfallswinkel θin von dem Sonnenlicht Lin ist, in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 nicht eintritt, besteht eine Möglichkeit, dass ein Teil (Streulicht) von dem reflektierten Licht Lout in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 eintritt.
  • Unter Berücksichtigung dieser Tatsache sind gemäß der vorliegenden Ausführungsform die ersten Flächen 132 vorgesehen, welche flache Flächen sind, deren Linsen 100-Seiten der optischen Achse Ax näher sind als deren Objekt-Seiten. Gemäß diesem Merkmal, im Vergleich zu der Neigung von der unteren Wandfläche 112 insgesamt (welche in der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen parallel zu der virtuellen Hilfslinie L2 ist), sind die ersten Flächen 132 näher daran, senkrecht zu der optischen Achse Ax zu sein. Folglich wird es für reflektiertes Licht Lout von den ersten Flächen 132 schwierig, in die Linse 100 und das Lichtaufnahmeelement 102 einzutreten. Darüber hinaus kann der untere Wandabschnitt 112 aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. In dem Fall, dass der untere Wandabschnitt 112 unter Verwendung einer nicht veranschaulichten Form hergestellt wird, ist der Winkel von den ersten Flächen 132 vorzugsweise so eingestellt, dass er größer oder gleich einem Formschrägenwinkel ist.
  • Als nächstes werden die Funktionsweisen und Vorteile der zweiten Flächen 134 beschrieben. Die zweiten Flächen 134 dienen dazu, zu verhindern, dass reflektiertes Licht Lout in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 zu Zeiten eintritt, zu denen sich die Sonne 140 an einer vergleichsweise hohen Position befindet (zum Beispiel an der in 11 gezeigten Position), und erleichtern ferner eine Bildung von den ersten Flächen 132.
  • Beispielsweise im Vergleich zu einer Situation, in welcher die zweiten Flächen 134 parallel zu der optischen Achse Ax sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da die Linse 100-Seiten von den zweiten Flächen 134 von der optischen Achse Ax weiter entfernt sind als die Objekt-Seiten davon, wenn beispielsweise die Sonne 140 an der in 11 gezeigten Position ist, wird es für das reflektierte Licht Lout schwierig, in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 einzutreten.
  • Vom Gesichtspunkt, so weit als möglich sicherzustellen, dass reflektiertes Licht Lout nicht in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 eintritt, ist es möglich, die zweiten Flächen 134 derart zu neigen, dass sie bezüglich der optischen Achse Ax senkrecht sind, oder für die zweiten Flächen 134, nahe zu einer Richtung gebracht zu werden, welche parallel zu den ersten Flächen 132 ist (siehe eine siebte Modifikation in 18, welche später beschrieben wird). Jedoch, vom Gesichtspunkt einer leichten Herstellung oder Verarbeitung sind gemäß der vorliegenden Ausführungsform die zweiten Flächen 134 derart orientiert, dass die Linse 100-Seiten derselben von der optischen Achse Ax weiter entfernt angeordnet sind als die Objekt-Seiten derselben. Insbesondere kann in diesem Fall der untere Wandabschnitt 112 aus Kunststoff oder Metall hergestellt werden und in dem Fall, dass der untere Wandabschnitt 112 unter Verwendung einer nicht veranschaulichten Form hergestellt wird, ist der Winkel von den zweiten Flächen 134 vorzugsweise derart eingestellt, dass er größer oder gleich dem Formschrägenwinkel ist.
  • Der Satz „zu Zeiten, da sich die Sonne 140 an einer vergleichsweise hohen Position befindet” wenn aus der Perspektive des Kamerakörpers 18 neu formuliert, impliziert einen Zustand, in welchem der Einfallswinkel θin von dem Sonnenlicht Lin (Außenlicht) nahezu senkrecht bezüglich der optischen Achse Ax ist.
  • 2. Operationen und Vorteile der vorliegenden Ausführungsform
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie oben beschrieben, in einer Struktur, welche einen Abschnitt von dem Kameragehäuse 90 hat, welcher mehr zur Seite des Objekts hin angeordnet ist als die Linse 100 (oder anders ausgedrückt, eine Struktur, in welcher die Linse 100 von der Umgebung eines distalen Endes auf der Objekt-Seite von dem Kameragehäuse 90 entfernt angeordnet ist) kann verhindert werden, dass reflektiertes Licht Lout (einschließlich Streulicht) von Sonnenlicht Lin (Außenlicht) in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 eintritt.
  • Das Sonnenlicht Lin, zu einem Zeitpunkt, da die Sonne 140 beispielsweise schräg oberhalb der Kameraeinheit 12 angeordnet ist, ist Außenlicht und der untere Wandabschnitt 112 (erster Wandabschnitt) ist in einer Richtung von der Linse 100 zu dem Objekt hin (siehe 8) nach unten geneigt. Da die ersten Flächen 132 ebene Flächen sind, deren Linse 100-Seiten der optischen Achse Ax näher sind als deren Objekt-Seiten, im Vergleich zu der Neigung von dem unteren Wandabschnitt 112 insgesamt, sind die ersten Flächen 132 näher daran, bezüglich der optischen Achse Ax senkrecht zu sein. Daher wird es für das reflektierte Licht Lout von Sonnenlicht Lin, welches auf die ersten Flächen 132 eingefallen ist, einschließlich Streulicht, schwierig, in die Linse 100 und das Lichtaufnahmeelement 102 einzutreten.
  • Folglich können verschiedene Merkmale erreicht werden, welche sonst nur schwer mit einer Struktur zu realisieren wären, in welcher die Linse 100 in der Nähe von einem distalen Ende auf der Objekt-Seite von dem Kameragehäuse 90 angeordnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn die ersten Flächen 132 und die zweiten Flächen 134 nebeneinander verglichen werden, sind die ersten Flächen 132 in der Richtung von der optischen Achse (siehe 8) länger als die zweiten Flächen 134. Basierend auf der Tatsache, dass der untere Wandabschnitt 112 (erster Wandabschnitt) derart geneigt ist, dass er sich von der optischen Achse Ax in einer Richtung von der Linse 100 zu dem Objekt hin entfernt, wenn die ersten Flächen 132 länger als die benachbarten zweiten Flächen 134 in der Richtung der optischen Achse ausgebildet sind, haben die ersten Flächen 132 eine größere Oberfläche als die zweiten Flächen 134 (siehe 5). In diesem Fall ist es für Sonnenlicht Lin (Außenlicht) leichter auf die ersten Flächen 132 einzufallen als die zweiten Flächen 134 und als ein Ergebnis kann es für reflektiertes Licht Lout von dem unteren Wandabschnitt 112 insgesamt schwieriger gemacht werden, in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 einzutreten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Kameragehäuse 90 den linsenseitigen Wandabschnitt 110 (zweiter Wandabschnitt), welcher näher zu dem Bildaufnahmeelement 102 angeordnet ist als der untere Wandabschnitt 112 (erster Wandabschnitt) an einer Position zwischen dem Objekt und der Linse 100, und ist mit der Öffnung 118 darin ausgebildet, durch welche die optische Achse Ax passiert (siehe 8). Zusätzlich ist die Öffnung 118 durch das transparente Element 120 geschlossen, welches sich von der Linse 100 unterscheidet. Folglich, mit einer Struktur, in welcher die Linse 100 im Inneren von dem Kameragehäuse 90 angeordnet ist, ohne von dem Kameragehäuse 90 freizuliegen, kann verhindert werden, dass Staub durch die Öffnung 118 in das Kameragehäuse 90 eintritt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Kameraeinheit 12 eine Halterung 20, um das Kameragehäuse 90 an der vorderen Windschutzscheibe 14 (Anbringungsobjekt) zu fixieren und das Kameragehäuse 90 ist in einer lösbaren Weise abgestützt. Zusätzlich umfasst das Kameragehäuse 90 die ersten und zweiten Vorsprünge 30, 32 (erste Verbinder) zur Verbindung mit der Halterung 20, und welche auf einer Seite angeordnet sind, welche dem Bildaufnahmeelement 102 näher ist als die Linse 100, und die dritten und vierten Vorsprünge 34, 36 (zweite Verbinder) zur Verbindung mit der Halterung 20, und welche auf einer Seite angeordnet sind, welche dem Objekt näher ist als die Linse 100 (siehe 3).
  • Folglich, da das Kameragehäuse 90 an der Halterung 20 sowohl vor als auch hinter der Linse 100 fixiert ist, kann das Kameragehäuse 90 in einer relativ sicheren Weise an der Halterung 20 fixiert werden, zusammen damit, das verhindert wird, dass Sonnenlicht Lin (Außenlicht) in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 eintritt.
  • Bei dem Fahrzeug 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Kameraeinheit 12 an der vorderen Windschutzscheibe 14 angeordnet und die Kameraeinheit 12 nimmt ein Bild vor dem Fahrzeug 10 auf. Durch dieses Merkmal kann eine Kameraeinheit 12 realisiert werden, bei der es für Sonnenlicht Lin schwierig ist, in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 einzutreten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Winkel von den ersten Flächen 132 und den zweiten Flächen 134 so eingestellt, dass sie größer oder gleich dem Formschrägenwinkel sind. Durch dieses Merkmal wird in dem Fall, dass eine Form verwendet wird, wenn das Kameragehäuse 90 hergestellt wird, eine Schiebeform zur Handhabung einer Hinterschneidung unnötig gemacht, um auf diese Weise eine Kostenreduzierung zu ermöglichen.
  • B. Modifikationen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt und es ist selbstverständlich, dass verschiedene Anordnungen basierend auf dem in der vorliegenden Beschreibung offenbarten Inhalt angewendet werden können. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung die folgenden Anordnungen anwenden.
  • 1. Objekte, bei welchen die vorliegende Erfindung angewendet wird
  • In der obigen Ausführungsform wird die Kameraeinheit 12 bei einem Fahrzeug 10 verwendet. Jedoch kann die Kameraeinheit 12 auch bei anderen Objekten verwendet werden, insoweit als eine Konfiguration vorgesehen ist, welche es ermöglicht, dass der Kamerakörper 18 verwendet wird. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auf die Herstellung einer Vorrichtung angewendet werden, welche eine Kamera als einen Bildsensor verwendet, um Defekte zu beurteilen, Abmessungen zu messen usw. Alternativ kann die vorliegende Erfindung bei Ausrüstung oder Systemen angewendet werden, wie zum Beispiel einem überwachenden Kamerasystem, um Angelegenheiten zu bestätigen, Verbrechen zu verhüten usw.
  • 2. Kamerakörper 18
  • Gemäß der obigen Ausführungsform hat der Kamerakörper 18 im Wesentlichen die Form von einem rechteckförmigen Parallelepiped, welches in der Vorwärtsrichtung (X1-Richtung) fortschreitend dünner ist. Jedoch ist der Kamerakörper 18 nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt insoweit als der Kamerakörper 18 die anderen Merkmale davon, zum Beispiel die mehreren Vorsprünge 130, welche auf dem unteren Wandabschnitt 112 vorgesehen sind, umfasst. Beispielsweise kann der Kamerakörper 18 im Wesentlichen die Form von einer kreisförmigen bzw. ringförmigen oder zylindrischen Säule aufweisen.
  • 3. Halterung 20
  • Gemäß der obigen Ausführungsform ist die Halterung 20 durch ein Adhäsiv an der vorderen Windschutzscheibe 14 fixiert. Jedoch kann die Halterung 20 durch ein anderes Mittel an dem Anbringungsobjekt fixiert werden. Beispielsweise kann die Halterung 20 durch Bolzen an dem Dach 16 von dem Fahrzeug 10 fixiert werden.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform stützt die Halterung 20 den Kamerakörper 18 durch die obere Fläche 22, die rechte Seitenfläche 26 und die linke Seitenfläche 28 davon ab (siehe 2). Anders ausgedrückt, obwohl der Kamerakörper 18 von oberhalb des Kamerakörpers 18 abgestützt ist, kann die Halterung 20 den Kamerakörper 18 in einer anderen Haltung abstützen, welche abhängig von der Anwendung und der Art und Weise einer Verwendung von dem Kamerakörper 18 verändert werden kann. Beispielsweise kann die Halterung 20 unterhalb des Kamerakörpers 18 angeordnet sein.
  • 4. Erste bis vierte Vorsprünge 30, 32, 34, 36 und erste bis vierte Hakenabschnitte 50, 52, 54, 56
  • [4-1. Gemeinsame Merkmale]
  • Gemäß der obigen Ausführungsform sind der erste Vorsprung 30 und der zweite Vorsprung 32 symmetrisch in linken und rechten Richtungen (Y1- und Y2-Richtungen) angeordnet, und der erste Hakenabschnitt 50 und der zweite Hakenabschnitt 52 sind an entsprechenden Positionen angeordnet. Jedoch kann irgendeiner von diesen in der Position verschoben sein und in einer Richtung weiter vorne oder weiter hinten angeordnet sein (X1- und X2-Richtungen). Der dritte Vorsprung 34, der vierte Vorsprung 36, der dritte Hakenabschnitt 54 und der vierte Hakenabschnitt 56 können auch in derselben Weise gehandhabt werden.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform werden die vier Vorsprünge (erste bis vierte Vorsprünge 30, 32, 34, 36) und die vier Hakenabschnitte (erste bis vierte Hakenabschnitte 50, 52, 54, 56) in Kombination verwendet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein solches Verfahren einer Montage beschränkt insoweit als die einzelnen Aktionen und Vorteile davon beachtet werden. Beispielsweise kann eine Struktur vorgesehen sein, in welcher nur der erste Vorsprung 30, der zweite Vorsprung 32, der erste Hakenabschnitt 50 und der zweite Hakenabschnitt 52 verwendet werden. In diesem Fall kann durch Ausbilden des ersten Vorsprungs 30 und des zweiten Vorsprungs 32 derart, dass sie in der Längsrichtung (X1- und X2-Richtungen) länger sind, verhindert werden, dass sich der Kamerakörper 18 bezüglich der Halterung 20 dreht.
  • [4-2. Erste bis vierte Hakenabschnitte 50, 52, 54, 56]
  • Gemäß der obigen Ausführungsform ist der rechte Basisabschnitt 80 zusätzlich zu dem ersten Hakenabschnitt 50 und dem dritten Hakenabschnitt 54 vorgesehen (siehe 7). Jedoch kann eine Struktur vorgesehen sein, in welcher der erste Hakenabschnitt 50 und der dritte Hakenabschnitt 54 direkt von dem zentralen Basisteil 40 nach außen vorstehen. In derselben Weise, obwohl der linke Basisabschnitt 82 zusätzlich zu dem zweiten Hakenabschnitt 52 und dem vierten Hakenabschnitt 56 vorgesehen ist, kann eine Struktur vorgesehen sein, in welcher der zweite Hakenabschnitt 52 und der vierte Hakenabschnitt 56 direkt von dem zentralen Basisteil 40 nach außen vorstehen.
  • 5. Federplatten 70a, 70b
  • Gemäß der obigen Ausführungsform wird der Kamerakörper 18 unter Verwendung der Federplatten 70a, 70b in eine Abwärtsrichtung (Z2-Richtung) gedrängt. Jedoch vom Gesichtspunkt, den Kamerakörper 18 nach unten zu drängen, können andere Typen von elastischen Elementen (zum Beispiel Spiralfedern) verwendet werden. Alternativ, insofern als die Aufmerksamkeit auf den Betrieb und die Vorteile mit Ausnahme jener von den Federplatten 70a, 70b gerichtet wird, ist es auch möglich, eine Struktur bereitzustellen, welche die Federplatten 70a, 70b nicht umfasst.
  • 6. Kameralinse 100 und Bildaufnahmeelement 102
  • Gemäß der obigen Ausführungsform sind die Kameralinse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 auf einer rückwärtigen Seite von dem Gehäuse 90 von der Mitte in der Richtung von der optischen Achse (siehe 8) angeordnet. Jedoch vom Gesichtspunkt anderer Merkmale der Erfindung (beispielsweise dem Punkt einer Anordnung der Linse 100 innerhalb des Gehäuses 90 entfernt von der Umgebung von dem distalen Ende, d. h. dem linken Ende in 8, auf der Objekt-Seite) ist die Erfindung nicht auf dieses Merkmal beschränkt. Beispielsweise können die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 auf einer vorderen Seite oder Vorderseite von der Mitte von dem Gehäuse 90 angeordnet sein.
  • 7. Unterer Wandabschnitt 112 (erster Wandabschnitt)
  • [7-1. Konfiguration von ersten Flächen 132 und zweiten Flächen 134]
  • (7-1-1. Form in einer Draufsicht gesehen)
  • In der obigen Ausführungsform sind sowohl die ersten Flächen 132 als auch die zweiten Flächen 134 in einer Draufsicht gesehen (siehe 5 und 8) viereckig (rechteckförmig geformt). Jedoch vom Gesichtspunkt, es für das reflektierte Licht Lout von Außenlicht wie zum Beispiel Sonnenlicht Lin oder dergleichen schwierig zu machen, in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 einzutreten, wie in den 12 bis 14 gezeigt, können die ersten Flächen 132 und die zweiten Flächen 134 Formen haben, welche in einer Draufsicht gesehen andere sind als viereckig.
  • 12 ist eine Draufsicht (in der Z2-Richtung) von einem Kamerakörper 18a gemäß einer ersten Modifikation. An dem Kamerakörper 18a besitzen in einer Draufsicht gesehen irgendwelche von den ersten Flächen 132 und den zweiten Flächen 134 eine bogenförmige Form (gekrümmte Oberflächenform).
  • 13 ist eine Draufsicht (in der Z2-Richtung) von einem Kamerakörper 18b gemäß einer zweiten Modifikation. An dem Kamerakörper 18b basieren irgendwelche von den ersten Flächen 132 und den zweiten Flächen 134 auf einer viereckigen (im Wesentlichen rechteckförmigen) Form, welche in der Umgebung von einer Mitte davon gebogen ist.
  • 14 ist eine Draufsicht (in der Z2-Richtung) von einem Kamerakörper 18c gemäß einer dritten Modifikation. An dem Kamerakörper 18c basieren irgendwelche von den ersten Flächen 132 und den zweiten Flächen 134 auf einer viereckigen (im Wesentlichen rechteckförmigen) Form, welche an zwei Stellen gebogen ist.
  • (7-1-2. Form von der Vorderseite her gesehen)
  • In der obigen Ausführungsform sind die Rückenlinien 136, welche von den ersten Flächen 132 und den zweiten Flächen 134 gebildet sind, von vorne gesehen linear oder gerade (siehe 6). Jedoch vom Gesichtspunkt, es für reflektiertes Licht Lout von Außenlicht, wie zum Beispiel Sonnenlicht Lin oder dergleichen schwierig zu machen, in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 einzutreten, wie in den 15 und 16 gezeigt, können die Rückenlinien 136 aus Formen bestehen, welche von vorne gesehen nicht linear sind.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, welche (wie aus den X2- und Z2-Richtungen gesehen) eine vordere Fläche und eine obere Fläche von dem Kamerakörper 18d gemäß einer vierten Modifikation zeigt. An dem Kamerakörper 18d haben die Rückenlinien 136, welche durch die ersten Flächen 132 und die zweiten Flächen 134 ausgebildet sind, von der Vorderseite her gesehen, eine kurvenförmige Form.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht, welche (wie aus den X2- und Z2-Richtungen gesehen) eine vordere Fläche und eine obere Fläche von dem Kamerakörper 18e gemäß einer fünften Modifikation zeigt. An dem Kamerakörper 18e besitzen die Rückenlinien 136, welche durch die ersten Flächen 132 und die zweiten Flächen 134 ausgebildet sind, von der Vorderseite her gesehen, eine gebogene bzw. gekrümmte lineare Form.
  • (7-1-3. Querschnittsform, umfassend eine optische Achse Ax)
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, in einem Querschnitt davon, welcher die optische Achse Ax umfasst, wenn die ersten Flächen 132 und die zweiten Flächen 134 nebeneinander verglichen werden, sind die ersten Flächen 132 in der Richtung von der optischen Achse länger als die zweiten Flächen 134 (siehe 8). Jedoch vom Gesichtspunkt, es für reflektiertes Licht Lout von Außenlicht wie zum Beispiel Sonnenlicht Lin oder dergleichen schwierig zu machen, in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 einzutreten, müssen die ersten Flächen 132 in der Richtung der optischen Achse nicht notwendigerweise länger als die zweiten Flächen 134 sein.
  • 17 ist eine Querschnittsansicht von einem Kamerakörper 18f gemäß einer sechsten Modifikation, von einer Position aus gesehen, welche der von 8 entspricht. An dem Kamerakörper 18f sind die zweiten Flächen 134 in der Richtung der optischen Achse länger als die ersten Flächen 132.
  • Mit der vorliegenden Ausführungsform, in einem Querschnitt davon, welcher die optische Achse Ax umfasst, sind die jeweiligen Winkel von den ersten Flächen 132 und den zweiten Flächen 134 so wie in 8 gezeigt. Jedoch vom Gesichtspunkt, es für reflektiertes Licht Lout von Außenlicht, wie zum Beispiel Sonnenlicht Lin oder dergleichen schwierig zu machen, in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 einzutreten, können die jeweiligen Winkel von den ersten Flächen 132 und den zweiten Flächen 134 andere Winkel als jene, welche in 8 gezeigt sind, sein.
  • 18 ist eine Querschnittsansicht von einem Kamerakörper 18g gemäß einer siebten Modifikation, von einer Position aus gesehen, welche der von 8 entspricht. An dem Kamerakörper 18g sind die ersten Flächen 132 eben geformt, deren Linse 100-Seiten näher zu der optischen Achse Ax sind als deren Objekt-Seiten, wohingegen die zweiten Flächen 134 ebene Formen haben, welche bezüglich der optischen Achse Ax senkrecht sind.
  • An dem Kamerakörper 18g ist der untere Wandabschnitt 112 derart geneigt, dass er sich von der optischen Achse Ax entlang einer Richtung von der Linse 100 zu dem Objekt hin entfernt. Daher schneidet bei dem Kamerakörper 18g eine Linie Lv, welche an einer Position, welche der optischen Achse Ax-Seite von jeder von den zweiten Flächen 134 am nächsten ist, senkrecht zu der Seite von der Linse 100 hin gezogen ist, die benachbarten ersten Flächen 132 auf der Linse 100-Seite davon in Bezug auf die zweiten Flächen 134. In Übereinstimmung damit wird bewirkt, dass der Hauptteil des reflektierten Lichts Lout von Sonnenlicht Lin (Außenlicht), welches auf die zweiten Flächen 134 fällt, auf die ersten Flächen 132 fällt, und als ein Ergebnis kann ein Eintritt von solchem reflektierten Licht in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 vermieden werden.
  • 19 ist eine Querschnittsansicht von einem Kamerakörper 18h gemäß einer achten Modifikation, von einer Position aus gesehen, welche der von 8 entspricht. An dem Kamerakörper 18h sind die ersten Flächen 132 eben geformt, wobei die Linse 100-Seiten davon der optischen Achse Ax näher sind als die Objekt-Seiten davon, wohingegen die zweiten Flächen 134 ebene Formen haben, welche parallel zu der optischen Achse Ax sind.
  • Um ferner die Struktur zu beschreiben, welche von der von 19 verschieden ist, in der oben erwähnten Ausführungsform, im Querschnitt gesehen, welcher die optische Achse Ax umfasst, sind die Linse 100-Seiten von den ersten Flächen 132 näher an der optischen Achse Ax angeordnet als die Objekt-Seiten davon, wohingegen die Linse 100-Seiten von den zweiten Flächen 134 von der optischen Achse Ax weiter entfernt sind als die Objekt-Seiten davon (siehe 8). Jedoch vom Gesichtspunkt, es für reflektiertes Licht Lout von Außenlicht, wie zum Beispiel Sonnenlicht Lin oder dergleichen schwierig zu machen, in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 einzutreten, können sowohl die ersten Flächen 132 als auch die zweiten Flächen 134 derart angeordnet sein, dass die Linse 100-Seiten davon der optischen Achse Ax näher sind als die Objekt-Seiten davon. Anders ausgedrückt, können in 8 die Vorsprünge 130 derart konfiguriert sein, dass sich die zweiten Flächen 134 von einer linken unteren Seite zu einer rechten oberen Seite erstrecken (und als ein Ergebnis können Räume vorgesehen sein, welche abwärts von den zweiten Flächen 134 vorhanden sind).
  • Gemäß der obigen Ausführungsform sind mehrere Vorsprünge 130 kontinuierlich ohne Intervalle dazwischen angeordnet (siehe 8). Jedoch vom Gesichtspunkt, es für reflektiertes Licht Lout von Außenlicht wie zum Beispiel Sonnenlicht Lin oder dergleichen schwierig zu machen, in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 einzutreten, können die Vorsprünge 130 auch kontinuierlich angeordnet sein, wobei Lücken zwischen den benachbarten Vorsprüngen 130 angeordnet sind.
  • 20 ist eine Querschnittsansicht von einem Kamerakörper 18i gemäß einer neunten Modifikation, von einer Position aus gesehen, welche der von 8 entspricht. Bei dem Kamerakörper 18i sind dritte Flächen 150 als Lücken zwischen die Vorsprünge 130 eingefügt. In ähnlicher Weise zu der Neigung von dem unteren Wandabschnitt 112 insgesamt, sind die dritten Flächen 150 im Wesentlichen parallel zu der virtuellen Hilfslinie L2.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform sind unter den mehreren Vorsprüngen 130 die Querschnittsformen von den ersten Flächen 132 und den zweiten Flächen 134 dieselben (siehe 8). Beispielsweise sind die Längen in der Richtung der optischen Achse von den jeweiligen ersten Flächen 132 gleich und ferner sind die Längen von den jeweiligen zweiten Flächen 134 gleich. Jedoch vom Gesichtspunkt, es für reflektiertes Licht Lout von Außenlicht wie zum Beispiel Sonnenlicht Lin oder dergleichen schwierig zu machen, in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 einzutreten, können die Formen von den ersten Flächen 132 und den zweiten Flächen 134 an jedem von den Vorsprüngen 130 unterschiedlich ausgebildet sein.
  • 21 ist eine Querschnittsansicht von einem Kamerakörper 18j gemäß einer zehnten Modifikation, von einer Position aus gesehen, welche der von 8 entspricht. Bei dem Kamerakörper 18j werden die Vorsprünge 130 entlang der Richtung zu der Seite von dem Objekt hin größer.
  • Mit der vorliegenden Ausführungsform, in einem Querschnitt davon, welcher die optische Achse Ax umfasst, sind irgendwelche von den ersten Flächen 132 und den zweiten Flächen 134 eben (geradlinig geformt). Jedoch vom Gesichtspunkt, es für reflektiertes Licht Lout von Außenlicht wie zum Beispiel Sonnenlicht Lin oder dergleichen schwierig zu machen, in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 einzutreten, kann in einem Querschnitt, welcher die optische Achse Ax umfasst, jede von den ersten Flächen 132 und den zweiten Flächen 134 eine gekrümmte (kurvenförmige) Form haben.
  • 22 ist eine Querschnittsansicht von einem Kamerakörper 18k gemäß einer elften Modifikation, von einer Position aus gesehen, welche der von 8 entspricht. An dem Kamerakörper 18k sind die ersten Flächen 132 gekrümmte (kurvenförmig geformte) Vorsprünge, welche zu der optischen Achse Ax hin orientiert sind, während die zweiten Flächen 134 gekrümmte (kurvenförmig geformte) Ausnehmungen sind, welche bezüglich der optischen Achse Ax zurückgesetzt sind. Umgekehrt können die ersten Flächen 132 gekrümmte (kurvenförmig geformte) Ausnehmungen sein, welche zu der optischen Achse Ax hin orientiert sind, während die zweiten Flächen 134 gekrümmte (kurvenförmig geformte) Vorsprünge bezüglich der optischen Achse Ax sein können. Alternativ können irgendwelche von den ersten Flächen 132 und den zweiten Flächen 134 gekrümmte (kurvenförmig geformte) Vorsprünge oder Ausnehmungen sein, welche zu der optischen Achse Ax hin orientiert sind.
  • In der obigen Ausführungsform und in jedem von den modifizierten Beispielen erfolgten Beschreibungen unter Berücksichtigung der genauen Kontrolle oder Gestaltung der Formen sowohl von den ersten Flächen 132 als auch den zweiten Flächen 134. Jedoch können beispielsweise dann, wenn die Vorsprünge 130 fein oder genau geformt sind, nur die ersten Flächen 132 mit hoher Präzision kontrolliert oder entworfen sein, wohingegen Fehler in den zweiten Flächen 134 vergleichsweise toleriert werden können. In diesem Fall können an jedem von den Vorsprüngen 130 in den Formen von den zweiten Flächen 134 Abweichungen auftreten.
  • [7-2. Positionen von den Vorsprüngen 130]
  • Gemäß der obigen Ausführungsform sind die Vorsprünge 130 an dem unteren Wandabschnitt 112 derart angeordnet, dass sie den Einfluss von Sonnenlicht Lin am leichtesten erfahren (siehe 8). Jedoch vom Gesichtspunkt der anderen Merkmale davon (beispielsweise dem Punkt, den Einfluss von Außenlicht abgesehen von Sonnenlicht Lin zu reduzieren) können die Vorsprünge 130 an anderen Positionen angeordnet sein. Beispielsweise können die Vorsprünge 130 zusätzlich dazu, dass sie an dem unteren Wandabschnitt 112 vorgesehen sind oder anstatt an dem unteren Wandabschnitt 112 vorgesehen zu sein, auch auf irgendeinem oder beiden von den Seitenwandabschnitten 114, 116 angeordnet sein.
  • [7-3. Anordnung des unteren Wandabschnitts 112]
  • Gemäß der obigen Ausführungsform ist der untere Wandabschnitt 112 derart geneigt, dass er sich von der optischen Achse Ax entlang einer Richtung von der Linse 100 zu dem Objekt hin entfernt (siehe 8). Jedoch vom Gesichtspunkt, es für reflektiertes Licht Lout von Außenlicht wie zum Beispiel Sonnenlicht Lin oder dergleichen schwierig zu machen, in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 einzutreten, kann sich der untere Wandabschnitt 112 in einer Richtung parallel zu der optischen Achse Ax erstrecken.
  • 23 ist eine Querschnittsansicht von einem Kamerakörper 181 gemäß einer zwölften Modifikation, von einer Position aus gesehen, welche der von 8 entspricht. An dem Kamerakörper 181 erstreckt sich der untere Wandabschnitt 12 parallel zu der optischen Achse Ax.
  • 8. Sonnenlicht Lin (Außenlicht)
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, obwohl das reflektierte Licht Lout (welches Streulicht umfasst) als ein Objekt, welches daran zu hindern ist, in die Linse 100 und das Bildaufnahmeelement 102 einzutreten, reflektiertes Licht Lout von Sonnenlicht Lin ist (siehe 10 und 11), kann solches reflektiertes Licht, dessen Eintreten verhindert wird, von einer Quelle von Außenlicht mit Ausnahme von Sonnenlicht stammen.

Claims (8)

  1. Eine Kameraeinheit (12) umfassend ein Kameragehäuse (90), eine Linse (100) und ein Bildaufnahmeelement (102), welches im Inneren des Kameragehäuses (90) angeordnet ist, wobei: eine Ausnehmung (24) in dem Kameragehäuse (90) auf einer Seite ausgebildet ist, welche einem Objekt näher ist als die Linse (100); ein Abschnitt oder die ganze Ausnehmung (24) durch einen ersten Wandabschnitt (112) ausgebildet ist, welcher auf einer Außenseite von dem Kameragehäuse (90) freiliegt und einer optischen Achse zugewandt ist; der erste Wandabschnitt (112) sich parallel zu der optischen Achse erstreckt oder derart geneigt ist, dass er sich von der optischen Achse entfernt, während er sich von der Linse (100) zu dem Objekt hin entfernt; und eine Mehrzahl von Vorsprüngen (130) an dem ersten Wandabschnitt (112) nebeneinander in einer Richtung von der optischen Achse angeordnet sind; wobei die mehreren Vorsprünge (130) umfassen: erste Flächen (132), welche aus flachen oder gekrümmten Flächen bestehen, wobei Seiten von den ersten Flächen (132), welche der Linse (100) zugewandt sind, der optischen Achse näher sind als Seiten von den ersten Flächen (132), welche dem Objekt zugewandt sind; zweite Flächen (134), welche aus flachen oder gekrümmten Flächen bestehen, wobei Seiten von den zweiten Flächen (134), welche der Linse (100) zugewandt sind, von der optischen Achse weiter entfernt sind als Seiten von den zweiten Flächen (134), welche dem Objekt zugewandt sind, oder welche aus flachen Flächen bestehen, welche parallel zu der optischen Achse sind.
  2. Die Kameraeinheit (12) nach Anspruch 1, wobei dann, wenn die benachbarten ersten Flächen (132) und die zweiten Flächen (134) nebeneinander verglichen werden, die ersten Flächen (132) in der Richtung der optischen Achse länger als die zweiten Flächen (134) sind.
  3. Die Kameraeinheit (12) nach Anspruch 1 oder 2, wobei: die zweiten Flächen (134) flache Flächen sind, deren Linse (100)-Seiten von der optischen Achse weiter entfernt sind als deren Objekt-Seiten; und eine Linie, welche senkrecht zu einer Seite von der Linse (100) hin an einer Position gezogen ist, welche der optischen Achse-Seite von jeder von den zweiten Flächen (134) am nächsten ist, die benachbarte erste Fläche (132) auf der Linse (100)-Seite davon bezüglich der zweiten Fläche (134) schneidet.
  4. Die Kameraeinheit (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei wenigstens fünf von den Vorsprüngen (130), welche dieselbe Form haben, in der Richtung der optischen Achse angeordnet sind.
  5. Die Kameraeinheit (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: das Kameragehäuse (90) einen zweiten Wandabschnitt (110) umfasst, welcher näher zu dem Bildaufnahmeelement (102) angeordnet ist als der erste Wandabschnitt (112) an einer Position zwischen dem Objekt und der Linse (100), und welcher mit einer Öffnung (118) darin ausgebildet ist, durch welche die optische Achse hindurchfährt; und die Öffnung (118) durch ein transparentes Element (120) geschlossen ist, welches von der Linse (100) verschieden ist.
  6. Die Kameraeinheit (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend eine Halterung (20), welche dazu konfiguriert ist, das Kameragehäuse (90) an einem Anbringungsobjekt (14) zu fixieren und das Kameragehäuse (90) in einer lösbaren Weise abzustützen, wobei das Kameragehäuse (90) ferner umfasst: einen ersten Verbinder (30, 32) zur Verbindung mit der Halterung (20), und welcher auf einer Seite angeordnet ist, welche dem Bildaufnahmeelement (102) näher ist als die Linse (100); und einen zweiten Verbinder (34, 36) zur Verbindung mit der Halterung (20), und welcher auf einer Seite angeordnet ist, welche dem Objekt näher ist als die Linse (100).
  7. Ein Fahrzeug (10), in welchem die Kameraeinheit (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 an einer vorderen Windschutzscheibe (14) davon angeordnet ist, und wobei die Kameraeinheit (12) ein Bild vor dem Fahrzeug (10) aufnimmt.
  8. Ein Verfahren zur Herstellung einer Kameraeinheit (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend den Schritt, Winkel von den ersten Flächen (132) und den zweiten Flächen (134) so einzustellen, dass sie gleich oder größer als ein Formschrägenwinkel sind.
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