DE112013006482B4 - Aufzugsvorrichtung - Google Patents

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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B3/00Applications of devices for indicating or signalling operating conditions of elevators
    • B66B3/02Position or depth indicators

Abstract

Aufzugsvorrichtung, die aufweist:
eine Kabine (5);
einen Bewegungsdetektor, der ein Signal gemäß einer Bewegung der Kabine (5) erzeugt;
eine Vielzahl von Speichermedien (19), die in einem Schacht (1) angeordnet sind, so dass sie in eine Hubrichtung der Kabine (5) zueinander beabstandet sind;
eine Lesevorrichtung (20), die an der Kabine (5) angebracht ist und die eine in der Vielzahl von Speichermedien (19) gespeicherte individuelle Identifizierungs-Information liest; und
eine Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8), die einen Bewegungsbetrag und eine Position der Kabine (5) durch Verwenden des Signals des Bewegungsdetektors und durch Überwachen einer Anwesenheit oder Abwesenheit einer Abnormalität in einem Betriebszustand der Kabine (5) erfasst,
wobei die Vielzahl von Speichermedien (19) in der Hubrichtung der Kabine (5) in Intervallen angeordnet sind, die unterschiedlich zueinander sind,
wobei die Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8) eingerichtet ist, die Intervalle der Vielzahl von Speichermedien (19) zu speichern, und
wobei die Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8) eingerichtet ist: eine Operation zum Erfassen von zwei Speichermedien (19) der Vielzahl von Speichermedien (19) auszuführen; ein Intervall zwischen den erfassten zwei Speichermedien (19) der Vielzahl von Speichermedien (19) basierend auf dem Signal des Bewegungsdetektors zu messen; das gemessene Intervall zwischen den zwei Speichermedien (19) der Vielzahl von Speichermedien (19) mit den gespeicherten Intervallen der Vielzahl von Speichermedien (19) zu vergleichen; und die Position der Kabine (5) unter Verwendung eines Resultats des Vergleichs und der individuellen Identifizierungsinformation der Vielzahl von Speichermedien (19) zu erfassen, wenn die Position der Kabine (5) nicht erfasst werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugsvorrichtung, die eine Vielzahl von Speichermedien, die in einem Schacht installiert sind, zum Erfassen einer Position einer Kabine umfasst.
  • Hintergrund
  • Bei einer herkömmlichen Aufzugsvorrichtung sind eine Vielzahl von Abschirmplatten, von denen jede einer Türzone entspricht, in einem Schacht installiert. Ein RFID, der eine Information betreffend eine Kabinenposition speichert, ist an jeder Abschirmplatte befestigt. In einer Kabine ist ein Kabinenpositionsdetektor befestigt, der ein Abschirmplatten-Erfassungsteil und ein RFID-Kommunikationsteil umfasst.
  • Wenn die Kabinenposition nicht erfassbar ist, zum Beispiel wenn die Kabine wegen einer Energieunterbrechung einen Notstopp durchführt, wird eine Wiederherstelloperation zum Antreiben der Kabine mit einer geringen Geschwindigkeit ausgeführt, um die Kabinenposition zu bestimmen. Während der Wiederherstelloperation wird die Information, die in dem RFID gespeichert ist, gelesen, um die Kabinenpositionsinformation zu erhalten. In diesem Fall kann die Kabinenposition nur durch Lesen einer Information eines RFID bestimmt werden und normale Dienste werden schnell wiederhergestellt (siehe z.B. Patentliteratur 1).
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Aufzugsvorrichtung kann, falls sich ein zum Erfassen der Kabinenposition verwendetes Gerät während der Wiederherstelloperation in einem Ausfallzustand befindet, eine fehlerhafte Kabinenpositionsinformation erhalten werden. Deshalb ist die erhaltene Kabinenpositionsinformation nicht ausreichend verlässlich, wodurch es schwierig ist, eine Kabinenpositions-Erfassungstechnologie unter Verwendung des RFID für eine Sicherheitsüberwachung zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben beschriebene Problem zu lösen, und hat deshalb die Aufgabe, eine Aufzugsvorrichtung vorzusehen, die in der Lage ist, wenn eine Aufzugsposition nicht erfasst werden kann, eine höchst zuverlässige Kabinenpositionserfassung unter Verwendung eines Speichermediums auszuführen, das in einem Schacht installiert ist, wodurch es für eine Sicherheitsüberwachung anwendbar ist.
  • Lösung des Problems
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Aufzugsvorrichtung vorgesehen, die umfasst: eine Kabine; einen Bewegungsdetektor, der ein Signal gemäß einer Bewegung der Kabine erzeugt; eine Vielzahl von Speichermedien, die so in einem Schacht angeordnet sind, dass sie in einer Hubrichtung der Kabine zueinander beabstandet sind; eine Lesevorrichtung, die an der Kabine angebracht ist und die eine in der Vielzahl von Speichermedien gespeicherte individuelle Identifizierungs-Information liest; und eine Sicherheitsüberwachungseinrichtung, die einen Bewegungsbetrag und eine Position der Kabine unter Verwendung des Signals des Bewegungsdetektors und durch Überwachen einer Anwesenheit oder Abwesenheit einer Abnormalität in einem Betriebszustand der Kabine erfasst, wobei die Vielzahl von Speichermedien in der Hubrichtung der Kabine in Intervallen angeordnet sind, die unterschiedlich zueinander sind, wobei die Sicherheitsüberwachungseinrichtung eingerichtet ist, die Intervalle der Vielzahl von Speichermedien zu speichern, und wobei die Sicherheitsüberwachungseinrichtung eingerichtet ist: eine Operation zum Erfassen von zwei Speichermedien der Vielzahl von Speichermedien auszuführen; ein Intervall zwischen den erfassten zwei Speichermedien der Vielzahl von Speichermedien basierend auf dem Signal des Bewegungsdetektors zu messen; das gemessene Intervall zwischen den zwei Speichermedien der Vielzahl von Speichermedien mit den gespeicherten Intervallen der Vielzahl von Speichermedien zu vergleichen; und die Position der Kabine unter Verwendung eines Resultats des Vergleichs und der individuellen Identifizierungs-Information der Vielzahl von Speichermedien zu erfassen, wenn die Position der Kabine nicht erfasst werden kann.
  • Des Weiteren wird gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Aufzugsvorrichtung vorgesehen, die aufweist: eine Kabine; einen Bewegungsdetektor, der ein Signal gemäß einer Bewegung der Kabine erzeugt; eine Vielzahl von Speichermedien, die so in einem Schacht in einer Schachtrichtung der Kabine angeordnet sind, dass sie zueinander beabstandet sind; eine Lesevorrichtung, die an der Kabine angebracht ist und die eine individuelle Identifizierungs-Information liest, die in der Vielzahl von Speichermedien gespeichert ist;
    eine Vielzahl von zu erfassenden Gliedern, die so in dem Schacht in der Hubrichtung der Kabine angeordnet sind, dass sie zueinander beabstandet sind; ein Positionssensor, der an der Kabine angebracht ist und der die Vielzahl von zu erfassenden Gliedern erfasst; und eine Sicherheitsüberwachungseinrichtung, die einen Bewegungsbetrag und eine Position der Kabine durch Verwendung des Signals des Bewegungsdetektors und durch Überwachen einer Anwesenheit oder Abwesenheit einer Abnormalität in einem Betriebszustand der Kabine erfasst.
  • In der Aufzugsvorrichtung ist die Sicherheitsüberwachungseinrichtung dazu eingerichtet: eine Entfernung von einer Erfassungsposition des Speichermediums zu einer Erfassungsposition des zu erfassenden Glieds, das benachbart dazu angeordnet ist, und eine Positionsinformation der Vielzahl von zu erfassenden Gliedern zu speichern. Die Sicherheitsüberwachungseinrichtung ist dazu eingerichtet: eine Operation zum Erfassen des Speichermediums und des zu erfassenden Glieds auszuführen; eine Entfernung von der Erfassungsposition des Speichermediums zu der Erfassungsposition des zu erfassenden Glieds basierend auf dem Signal des Bewegungsdetektors zu messen; die gemessene Entfernung mit der gespeicherten Information zu vergleichen; und die Position der Kabine durch Verwenden eines Ergebnisses des Vergleichs, der individuelle Identifizierungs-Information der Vielzahl von Speichermedien und der Positionsinformation der Vielzahl von zu erfassenden Gliedern zu erfassen, wenn die Position der Kabine nicht erfassbar ist.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Bei der Aufzugsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Speichermedien in der Hubrichtung der Kabine in Intervallen angeordnet, die verschieden zueinander sind. Die Sicherheitsüberwachungseinrichtung ist eingerichtet, die Intervalle der Speichermedien zu speichern. Die Sicherheitsüberwachungseinrichtung ist eingerichtet: die Operation zum Erfassen der zwei Speichermedien auszuführen; das Intervall zwischen den erfassten Speichermedien basierend auf dem Signal des Bewegungsdetektors zu messen; das gemessene Intervall zwischen den Speichermedien mit den gespeicherten Intervallen der Speichermedien zu vergleichen; und die Position der Kabine unter Verwendung des Resultats des Vergleichs und der Information der Speichermedien zu erfassen, wenn die Position der Kabinen nicht erfasst werden kann. Deshalb kann, wenn die Position der Kabine nicht erfasst werden kann, eine höchst zuverlässige Kabinenpositionserfassung, die sogar auf eine Sicherheitsüberwachung anwendbar ist, unter Verwendung der Speichermedien ausgeführt werden.
  • Des Weiteren ist die Sicherheitsüberwachungseinrichtung in der Aufzugsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingerichtet: die Entfernung von der Erfassungsposition des Speichermediums zu der Erfassungsposition des zu erfassenden Glieds, das benachbart dazu angeordnet ist, und die Positionsinformation der zu erfassenden Glieder zu speichern; die Operation zum Erfassen der Speichermedien und der zu erfassenden Glieder auszuführen, wenn die Position der Kabine nicht erfasst werden kann; die Entfernung von der Erfassungsposition des Speichermediums zur Erfassungsposition des zu erfassenden Glieds basierend auf dem Signal des Bewegungsdetektors zu messen; die gemessene Entfernung mit der gespeicherten Information zu vergleichen; und die Position der Kabine unter Verwendung des Resultates des Vergleichs, der Information der Speichermedien und der Positionsinformation der zu erfassenden Glieder zu erfassen. Deshalb kann, wenn die Position der Kabine nicht erfasst werden kann, unter Verwendung der Speichermedien eine höchst zuverlässige Kabinenpositionserfassung, die auch für eine Sicherheitsüberwachung verwendbar ist, ausgeführt werden.
  • Figurenliste
    • 1 stellt ein Konfigurationsdiagramm dar, das eine Aufzugsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 stellt einen Graph dar, um eine Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz zu zeigen, die in einer Sicherheitsüberwachungseinrichtung in 1 eingestellt wird.
    • 3 stellt ein Flussdiagramm dar, das einen durch die Sicherheitsüberwachungseinrichtung der 1 ausgeführten Lernbetrieb zeigt.
    • 4 stellt ein Flussdiagramm dar, das eine durch die Sicherheitsüberwachungseinrichtung der 1 ausgeführte Wiederherstelloperation zeigt.
    • 5 stellt ein beschreibendes Diagramm dar, das Intervalle der Speichermedien in der Aufzugsvorrichtung der 1 zeigt.
    • 6 stellt ein Konfigurationsdiagramm dar, das eine Aufzugsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 7 stellt ein Flussdiagramm dar, das einen von der Sicherheitsüberwachungseinrichtung der 6 ausgeführten Lernbetrieb zeigt.
    • 8 stellt ein Flussdiagramm dar, das eine von der Sicherheitsüberwachungseinrichtung der 6 ausgeführte Wiederherstelloperation zeigt.
    • 9 stellt ein Flussdiagramm dar, das eine von einer Sicherheitsüberwachungseinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführte Wiederherstelloperation zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 stellt ein Konfigurationsdiagramm dar, das eine Aufzugsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 ist in einem oberen Teil eines Schachts 1 ein Maschinenraum 2 vorgesehen. Im Maschinenraum 2 ist eine Hubmaschine 3 installiert. Die Hubmaschine 3 weist eine Antriebsscheibe, einen Hubmaschinenmotor zum Drehen der Antriebsscheibe und eine Hubmaschinenbremse zum Bremsen der Drehung der Antriebsscheibe auf.
  • Ein Aufhängungskörper 4 ist um die Antriebsscheibe gewunden. Als Aufhängungskörper 4 wird eine Vielzahl von Seilen oder eine Vielzahl von Gurten verwendet.
  • Eine Kabine 5 und ein Gegengewicht 6 sind durch den Aufhängungskörper 4 innerhalb des Schachts 1 aufgehängt und werden durch die Hubmaschine 3 innerhalb des Schachts 1 angehoben und gesenkt. Innerhalb des Schachts 1 sind ein Paar von Kabinenführungsschienen (nicht gezeigt) zum Führen der sich hebenden und senkenden Kabine 5 und ein Paar von Gegengewichtsführungsschienen (nicht gezeigt) zum Führen des sich hebenden und senkenden Gegengewichts 6 installiert.
  • Im Maschinenraum 2 sind eine Aufzugsteuereinrichtung 7 und eine Sicherheitsüberwachungseinrichtung (elektronische Sicherheitsüberwachungseinrichtung) 8 installiert. Die Aufzugsteuervorrichtung 7 führt ein Operationsmanagement der Kabine 5, eine Steuerung einer Energiequelle und Ähnliches aus. Die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 überwacht die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Abnormalität in der gesamten Aufzugsvorrichtung einschließlich eines Betriebszustands der Kabine 5.
  • Die Aufzugsteuereinrichtung 7 und die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 weisen jeweils unabhängige Computer auf. Dies lässt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 einen Zustand der Aufzugsvorrichtung unabhängig von der Aufzugsteuereinrichtung 7 überwachen. Die Aufzugsteuereinrichtung 7 und die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 können auf zwei Arten miteinander kommunizieren.
  • Ein Geschwindigkeitsregler 9 ist im Maschinenraum 2 installiert. Der Geschwindigkeitsregler 9 weist eine Geschwindigkeitsreglerscheibe auf. Ein gewundenes Geschwindigkeitsreglerseil 11 ist um die Geschwindigkeitsreglerscheibe gewunden. Eine Zugscheibe 10 ist in einem unteren Teil des Schachts 1 installiert. Ein unteres Ende des Geschwindigkeitsreglerseils 11 ist um die Zugscheibe gewunden.
  • Das Geschwindigkeitsreglerseil ist mit der Kabine 5 verbunden und läuft beim Heben der Kabine 5 um. Die Geschwindigkeitsreglerscheibe dreht sich entsprechend mit einer Geschwindigkeit, die einer Fahrgeschwindigkeit der Kabine 5 entspricht. Zwei Geschwindigkeitsregler-Encoder (Drehgeber) 12, die Drehdetektoren zum Erfassen eines Drehbetrags der Geschwindigkeitsreglerscheibe darstellen, sind koaxial auf der Geschwindigkeitsreglerscheibe angeordnet. Die zwei Geschwindigkeitsregler-Encoder 12 werden hier verwendet, jedoch können drei oder mehr Geschwindigkeitsregler-Encoder 12 verwendet werden.
  • Der Geschwindigkeitsregler-Encoder 12 gibt als Bewegungsdetektor ein Impulssignal in Übereinstimmung mit einer Bewegung der Kabine 5 aus. Das von dem Geschwindigkeitsregler-Encoder 12 ausgegebene Impulssignal wird in die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eingegeben. Die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 führt eine Berechnungsverarbeitung für das Impulssignal des Geschwindigkeitsregler-Encoders 12 aus, um das Impulssignal in einen Bewegungsbetrag der Kabine 5 zu wandeln.
  • In einer Grube des Schachts 1 sind eine Kabinenstoßabsorbiereinrichtung 13a zum Absorbieren eines Aufpralls der Kabine 5 auf ein Schachtbodenteil und eine Gegengewichtstoßabsorbiereinrichtung 13b zum Absorbieren eines Aufpralls des Gegengewichts 6 auf das Schachtbodenteil installiert.
  • Nahe einer oberen Endetage im Schacht 1 ist ein oberer Endetagenschalter (oberer Endetagen-Kabinendetektor) 14 zum Erfassen einer Ankunft der Kabine 5 in der oberen Endetage installiert. Nahe einer unteren Endetage im Schacht 1 ist ein unterer Endetagenschalter (unterer Endetagen-Kabinendetektor) 15 zum Erfassen einer Ankunft der Kabine 5 in einer unteren Endetage installiert.
  • Ein Schalterbetätigungsglied (Schiene 16) zum Betätigen des oberen Endetagenschalters 14 und des unteren Endetagenschalters 15 ist an der Kabine 5 angebracht. Signale des oberen Endetagenschalters 14 und des unteren Endetagenschalters 15 werden an die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 übertragen.
  • Die Konfiguration, in der sowohl der obere Endetagenschalter 14 als auch der untere Endetagenschalter 15 eingestellt sind, wird hier eingestellt, jedoch könnte eine Konfiguration eingestellt werden, bei der einer der Schalter eingestellt ist. Des Weiteren könnte jeder Endetagenschalter doppelt vorgesehen sein.
  • Bei einer Vielzahl von Positionen, die einer Vielzahl von Halteetagen im Schacht 1 entspricht, sind Stockwerkplatten 17 installiert, die zu erfassende Glieder darstellen. An der Kabine 5 ist ein Stockwerksensor 18 befestigt, der einen Positionssensor zum Erfassen der Stockwerkplatte 17 darstellt. Der Stockwerksensor 18 erfasst, dass die Kabine 5 sich in einem Türbereich befindet, der einen sicheren Türöffnungs-/Schließbereich darstellt. Eine Information betreffend den durch den Stockwerksensor 18 gelesenen Türbereich wird an die Aufzugsteuereinrichtung 7 übermittelt. Um die Zuverlässigkeit zu verbessern, können zwei oder mehr Stockwerksensoren 18 an der Kabine 5 befestigt sein.
  • Bei beliebigen Positionen (oder im Türbereich) im Schacht 1 sind eine Vielzahl von Speichermedien 19 angeordnet, die zur drahtlosen Kommunikation fähig sind. Für jedes Speichermedium 19 wird zum Beispiel ein RF-Tag (IC-Tag oder Ähnliches) für eine Funkidentifikation (Radio Rrequency Identification, RFID) verwendet. Die Speichermedien sind in einer Hubrichtung der Kabine 5 angeordnet, das heißt in einer vertikalen Richtung, so dass sie zueinander beabstandet sind. Jedes Speichermedium 15 speichert eine individuelle Identifizierungsinformation. Die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 speichert eine Information zur Verknüpfung der individuellen Identifizierungsinformation mit einer Position im Schacht 1.
  • An der Kabine 5 ist eine Markierungs-Leseeinrichtung 20 befestigt, die als Lesevorrichtung zum Lesen einer Information des Speichermediums 19 auf eine berührungslose Weise dient. Die Information des Speichermediums 19, die von der Markierungs-Leseeinrichtung 20 gelesen wird, wird an die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 übertragen. Um eine Zuverlässigkeit zu verbessern, können zwei oder mehr Markierungs-Leseeinrichtungen 20 an der Kabine 5 befestigt werden. Zwei oder mehr Speichermedien 19 können bei der gleichen Position in der vertikalen Richtung installiert werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind die Intervalle zwischen zwei Speichermedien 19, die benachbart zueinander in der vertikalen Richtung angeordnet sind, alle verschieden voneinander. Ein maximaler Wert des Intervalls zwischen den zwei benachbart zueinander angeordneten Speichermedien 19 wird basierend auf einer Zeit bestimmt, die für eine später zu beschreibende Wiederherstelloperation zulässig ist. Des Weiteren wird ein minimaler Wert des Intervalls zwischen den zwei benachbart zueinander angeordneten Speichermedien 19 basierend auf einer Fahrgeschwindigkeit der Kabine 5 und einer Berechnungsperiode eines Berechnungsteils der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 bestimmt, nachdem die Information des Speichermediums 19 durch die Markierungs-Leseeinrichtung 20 gelesen wurde.
  • Die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 überwacht die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Übergeschwindigkeitsfahrt der Kabine 5. Des Weiteren gibt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, wenn die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Übergeschwindigkeitsfahrt erfasst, ein Befehlssignal zum Aktivieren einer Hubmaschinenbremse aus.
  • 2 stellt einen Graph dar, der eine Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz (erste Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz) V1 zeigt, die in der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 in 1 eingestellt ist. In 2 gibt eine Fahrkurve V0 einen Geschwindigkeitsort zu der Zeit an, wenn die Kabine 5 normal von der oberen Endetage (oder der unteren Endetage) zur unteren Endetage (oder oberen Endetage) fährt. Die Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz V1 ist größer als die Fahrkurve V0 eingestellt.
  • Die Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz V1 stellt eine Kurve dar, die sich abhängig von einer Position der Kabine 5 ändert und die eingestellt ist, in einer Endrichtung nahe der untersten Etage und der obersten Etage, das heißt nahe den Endetagen des Schachts 1, kontinuierlich kleiner zu werden. Dementsprechend kann durch schnelles Erfassen einer Übergeschwindigkeit nahe dem Endteil ein Sicherheitsabstand unter Berücksichtigung eines Aufpralls der Kabine 5 auf das Endteil verringert werden, und die Stoßabsorbiereinrichtungen 13a und 13b können kleiner gemacht werden.
  • Des Weiteren wird ein gewisser Abstand zwischen der Fahrkurve V0 und der Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz V1 eingehalten, um ein Schwingen der Kabine, einen Sensorfehler, einen Steuerfehler oder Ähnliches als Erfassung einer Übergeschwindigkeit zu verhindern.
  • Wie oben beschrieben, wird die Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz V1 verwendet, die sich abhängig von der Position der Kabine 5 ändert. Somit muss die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die Position der Kabine 5 erfassen.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Erfassen der Position der Kabine 5 mittels der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 beschrieben. Die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 erfasst eine Referenzposition der Kabine 5 basierend auf Signalen des oberen Endetagenschalters 14 und des unteren Endetagenschalters 15. Des Weiteren misst die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 einen Bewegungsbetrag der Kabine 5 von der Referenzposition basierend auf einem Signal des Geschwindigkeitsregler-Encoders 12, das zusammen mit der Bewegung der Kabine 5 ausgegeben wird, und erfasst die Position der Kabine 5. Diese Operation basiert auf dem oberen Endetagenschalter 14 und dem unteren Endetagenschalter 15, der Bewegungsbetrag der Kabine 5 könnte aber basierend auf der Position des Speichermediums 19 gemessen werden.
  • Die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 erfasst eine Geschwindigkeit der Kabine 5 mittels Durchführung einer Berechnungsverarbeitung unter Verwendung des Signals des Geschwindigkeitsregler-Encoders 12. Die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 vergleicht die erfasste Geschwindigkeit der Kabine 5 mit der Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz V1. Die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 bestimmt eine Übergeschwindigkeitsfahrt, wenn das erfasste Signal der Kabine 5 größer als die Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz V1 ist, und gibt ein Befehlssignal zum Betätigen der Hubmaschinenbremse aus.
  • Lernbetrieb
  • Um die oben erwähnte Sicherheitsüberwachung auszuführen, führt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 einen Lernbetrieb zum Speichern von Positionen des oberen Endetagenschalters 14, des unteren Endetagenschalters 15 und der Speichermedien 19 durch. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass Betriebsmodi der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 einen Lernbetriebsmodus umfassen.
  • Es erübrigt sich festzustellen, dass der Lernbetrieb als initiale Operation der Aufzugsvorrichtung ausgeführt wird. Der Lernbetrieb kann während einer Wartung und Inspektion oder während einer Leerlaufzeit der Aufzugsvorrichtung ausgeführt werden. Auf jeden Fall ist es wünschenswert, den Lernbetrieb in einem Zustand auszuführen, wenn kein Benutzer anwesend ist. Des Weiteren könnte der Lernbetrieb automatisch durch die Aufzugsvorrichtung oder manuell durch einen Wartungs- und Inspektionsingenieur ausgeführt werden.
  • Nachfolgend wird ein Lernbetriebsverfahren beschrieben. 3 stellt ein Flussdiagramm dar, das einen durch die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 der 1 ausgeführten Lernbetrieb zeigt. Wenn der Lernbetrieb beginnt, gibt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 einen Abwärtsbetriebsfehl an die Aufzugsteuereinrichtung 7 aus (Schritt S301). Dementsprechend steuert die Aufzugsteuereinrichtung 7 die Kabine 5 abwärts.
  • Zu dieser Zeit ist die Aufzugsteuereinrichtung 7 wie im Stand der Technik bereit, die Kabine 5 zum Anhalten in der Endetage zu steuern. Des Weiteren ist es in Anbetracht der Antworten des Speichermediums 19 und der Markierungs-Leseeinrichtung 20 sowie der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 wünschenswert, dass eine Fahrgeschwindigkeit V2 der Kabine 5 während des Lernbetriebs auf eine Geschwindigkeit eingestellt wird, die eine nötige Genauigkeit zulässt.
  • Des Weiteren wird eine Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz während des Lernbetriebs auf eine Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz V3 (zweite Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz, die in 2 gezeigt ist), mit einem festen Niveau eingestellt, die die Kabine 5 sicher mittels der Stoßabsorbiereinrichtungen 13a und 13b unabhängig von der Position der Kabine 5 anhalten lässt.
  • Nachdem der Abwärtsbetriebsbefehl ausgegeben wurde, bestätigt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, ob der Abwärtsbetrieb gestartet wurde oder nicht (Schritt S302). Wenn der Abwärtsbetrieb noch nicht gestartet ist, gibt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 erneut einen Abwärtsbetriebsfehl an die Aufzugsteuereinrichtung 7 aus.
  • Wenn der Abwärtsbetrieb gestartet ist, setzt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 den Abwärtsbetrieb der Kabine 5 fort, bis der untere Endetagenschalter 15 erfasst ist (Schritt S303). Die Kabine 5 wird bei der unteren Endetage durch die Aufzugsteuereinrichtung 7 angehalten.
  • Wenn der untere Endetagenschalter 15 erfasst wird, startet die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 basierend auf einem Signal des Geschwindigkeitsregler-Encoders 12 eine Messung einer Bewegungsentfernung der Kabine 5 zur unteren Endetage (Schritt S304). In diesem Fall sind die zwei Geschwindigkeitsregler-Encoder 12 koaxial angebracht, und somit wird eine Verlässlichkeit des gemessenen Werts eines Bewegungsbetrags der Kabine 5 durch ein miteinander Vergleichen gemessener Bewegungsbeträge verbessert.
  • Dann gibt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 einen Aufwärtsbetriebsbefehl an die Aufzugsteuereinrichtung 7 aus (Schritt S305). Dementsprechend veranlasst die Aufzugsteuereinrichtung 7 die Kabine 5 aufwärts zu fahren.
  • Nachdem der Aufwärtsbetriebsbefehl ausgegeben wurde, bestätigt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, ob der Aufwärtsbetriebsbefehl gestartet wurde oder nicht (Schritt S306). Wenn der Aufwärtsbetriebsbefehl noch zu starten ist, gibt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 erneut einen Aufwärtsbetriebsbefehl an die Aufzugsteuereinrichtung 7 aus.
  • Während des Aufwärtsbetriebs bestätigt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, ob ein Speichermedium 5 durch die Markierungs-Leseeinrichtung 20 erfasst wurde oder nicht (Schritt S307). Wenn das Speichermedium 19 erfasst wird, speichert die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 einen Bewegungsbetrag der Kabine 5 zu der Referenzposition (Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15) zur Zeit der Erfassung des Speichermediums 19 zusammen mit einer Information des Speichermediums 19 (Schritt S308). Diese Operation wird fortgesetzt, bis die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 den oberen Endetagenschalter 14 erfasst (Schritt S309). Die Kabine 5 wird durch die Aufzugsteuereinrichtung 7 bei der oberen Endetage angehalten.
  • Wenn der obere Endetagenschalter 14 erfasst wird, beendet die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die Messung der Bewegungsentfernung der Kabine 5, die basierend auf dem Signal des Geschwindigkeitsregler-Encoders 12 ausgeführt wird (Schritt S310). In diesem Fall erkennt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Entfernung von dem unteren Endetagenschalter 15 zu dem oberen Endetagenschalter 14.
  • Anschließend berechnet die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Differenz zwischen der Entfernung von dem unteren Endetagenschalter 15 zum oberen Endetagenschalter 14, die während des Aufwärtsbetriebs erhalten wird, und eine Entfernung von der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15 zu einer Erfassungsposition jedes Speichermediums 19 (Schritt S311). Im Ergebnis erhält die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Entfernung von der Erfassungsposition jedes Speichermediums 19 zu der Erfassungsposition des oberen Endetagenschalters 14. Dann speichert die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die Entfernung von der Erfassungsposition jedes Speichermediums 19 zu der Erfassungsposition des oberen Endetagenschalters 14 (Schritt S312).
  • Um die Entfernung von der Erfassungsposition jedes Speichermediums 19 zu der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15 zu speichern, führt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 dann ein Lernen mittels eines Abwärtsbetriebs durch. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass, wenn die Speicheroperation (Schritt S312) beendet ist, die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 basierend auf dem Signal des Geschwindigkeitsregler-Encoders 12 eine Messung einer Bewegungsentfernung der Kabine 5 zur oberen Endetage beginnt (Schritt S313).
  • Dann gibt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 einen Abwärtsbetriebsbefehl an die Aufzugsteuereinrichtung 7 aus (Schritt S314). Dementsprechend veranlasst die Aufzugsteuereinrichtung 7 die Kabine 5 dazu, abwärts zu fahren.
  • Nachdem der Abwärtsbetriebsbefehl ausgegeben wurde, bestätigt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, ob der Abwärtsbetrieb begonnen wurde oder nicht (Schritt S315). Wenn der Abwärtsbetrieb noch zu beginnen ist, gibt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 erneut einen Abwärtsbetriebsbefehl an die Aufzugsteuereinrichtung 7 aus.
  • Während des Abwärtsbetriebs bestätigt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, ob ein Speichermedium 19 durch die Markierungs-Leseeinrichtung 20 erfasst wurde oder nicht (Schritt S316). Wenn das Speichermedium 19 erfasst ist, speichert die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 einen Bewegungsbetrag der Kabine 5 zur Referenzposition (Erfassungsposition des oberen Endetagenschalters 14) zu der Zeit der Erfassung des Speichermediums 19 zusammen mit einer Information des Speichermediums 19 (Schritt S317). Diese Operation wird fortgesetzt, bis die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 den unteren Endetagenschalter 15 erfasst (Schritt S318). Die Kabine 5 wird bei der unteren Endetage durch die Aufzugsteuereinrichtung 7 angehalten.
  • Wenn der untere Endetagenschalter 15 erfasst ist, beendet die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die Messung der Bewegungsentfernung der Kabine 5, die basierend auf dem Signal des Geschwindigkeitsregler-Encoders 12 ausgeführt wird (Schritt S319). In diesem Fall erkennt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Entfernung von dem oberen Endetagenschalter 14 zu dem unteren Endetagenschalter 15.
  • Dann berechnet die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Differenz zwischen der Entfernung von dem oberen Endetagenschalter 14 zu dem unteren Endetagenschalter 15, die während des Abwärtsbetriebs erhalten wird, und eine Entfernung von der Erfassungsposition des oberen Endetagenschalters 14 zu einer Erfassungsposition jedes Speichermediums 19 (Schritt S320). Im Ergebnis erhält die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Entfernung von der Erfassungsposition jedes Speichermediums 19 zu der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15. Dann speichert die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die Entfernung von der Erfassungsposition jedes Speichermediums 19 zu der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15 (Schritt S321).
  • Wenn die Speicheroperation (Schritt S321) beendet wurde, gibt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Mitteilung an die Aufzugsteuereinrichtung 7 aus, dass der Lernbetrieb beendet ist (Schritt S322). Wenn die Aufzugsteuereinrichtung 7 die Mitteilung empfängt, beginnt die Aufzugsteuereinrichtung 7 (oder sie startet erneut) normale Betriebsdienste.
  • Durch diesen Lernbetrieb speichert die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die Entfernung von der Erfassungsposition jedes Speichermediums 19 zu der Erfassungsposition des oberen Endetagenschalters 14 und die Entfernung von der Erfassungsposition jedes Speichermediums 19 zu der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15. Des Weiteren misst und speichert die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 ein Intervall zwischen den Speichermedien 19.
  • Wiederherstellungsbetrieb
  • Wenn die Position der Kabine 5 zufällig nicht erfasst werden kann, zum Beispiel wenn eine Energieversorgung der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 während eines normalen Betriebs abgeschnitten ist, stoppt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die Funktion zu dieser Zeit, ohne der Prozedur des Speicherns der Positionsinformation der Kabine 5 zu folgen.
  • Andererseits kann das nachfolgende Verfahren angewendet werden. Die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 kann die Positionsinformation der Kabine 5 speichern, wenn erkannt wird, dass die Energieversorgung abgeschnitten ist, und kann die Übergeschwindigkeitsüberwachung unter Verwendung der gespeicherten Positionsinformation wieder aufnehmen, wenn die Energieversorgung wieder hergestellt ist. Jedoch kann im Fall dieses Verfahrens, wenn sich die Kabine 5 aus irgendeinem Grund während des Energieversorgungsausfalls bewegt, sich die Kabinenpositionsinformation verschieben, was die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 dazu veranlasst, eine fehlerhafte Übergeschwindigkeitsüberwachung auszuführen.
  • Wenn die Energieversorgung abgeschnitten ist, stoppt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 deshalb die Funktion, ohne der Prozedur des Speicherns der Positionsinformation zu folgen, und führt eine Wiederherstellungsoperation aus, wenn die Energieversorgung wieder hergestellt ist. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Betriebsmodi der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 einen Wiederherstellungsbetriebsmodus umfassen.
  • Nun wird ein Wiederherstellungsoperationsverfahren beschrieben. 4 stellt ein Flussdiagramm dar, das eine Wiederherstellungsoperation zeigt, die von der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 der 1 ausgeführt wird. Wenn der Lernbetrieb begonnen wird, gibt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 einen Abwärtsbetriebsfehl an die Aufzugsteuereinrichtung 7 aus (Schritt S401). Dementsprechend veranlasst die Aufzugsteuereinrichtung 7 die Kabine 5 dazu, abwärts zu fahren.
  • In diesem Fall stellt die Wiederherstellungsoperation eine Operation zum Wiederherstellen der Aufzugsvorrichtung im Normalbetrieb dar. Somit ist es ungleich dem Lernbetrieb wünschenswert, dass die Kabine 5 mit einer Maximalgeschwindigkeit V2 fährt, die basierend auf Spezifikationen der Stoßabsorbiereinrichtungen 13a und 13b bestimmt ist. Des Weiteren wird eine Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz während der Wiederherstellungsoperation auf die Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz V3 (zweite Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz, die in 2 gezeigt ist) eines festen Niveaus eingestellt, was die Kabine 5 sicher mittels den Stoßabsorbiereinrichtungen 13a und 13b anhalten lässt, unabhängig von der Position der Kabine 5.
  • Nachdem der Abwärtsbetriebsbefehl ausgegeben wurde, bestätigt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, ob der Abwärtsbetrieb begonnen wurde oder nicht (Schritt S402). Wenn der Abwärtsbetrieb noch zu beginnen ist, gibt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 erneut einen Abwärtsbetriebsbefehl an die Aufzugsteuereinrichtung 7 aus.
  • Während des Abwärtsbetriebs bestätigt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, ob ein Speichermedium 19 durch die Markierungs-Leseeinrichtung 20 erfasst wurde oder nicht (Schritt S403). Wenn das Speichermedium 19 erfasst ist, beginnt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 basierend auf einem Signal des Geschwindigkeitsregler-Encoders 12 eine Messung eines Bewegungsbetrags der Kabine 5 zu dem erfassten Speichermedium 19 (Schritt S404).
  • Dann bestätigt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, ob ein zweites Speichermedium 19 erfasst wurde oder nicht (Schritt S405). Wenn das zweite Speichermedium 19 erfasst ist, berechnet die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 ein Intervall zwischen dem ersten Speichermedium 19 und dem zweiten Speichermedium 19 (Schritt S406). Dann vergleicht die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 das berechnete Intervall mit der Information, die schon während des Lernbetriebs gespeichert wurde, das heißt mit dem Intervall zwischen den zwei Speichermedien 19, die benachbart zueinander angeordnet sind (Schritt S407).
  • Wenn das berechnete Intervall mit dem Intervall übereinstimmt, welches in der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 gespeichert ist, bestimmt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die Position der Kabine 5 bei einer Position des zweiten Speichermediums 19 (Schritt S408).
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind die Intervalle zwischen zwei Speichermedien 19, die benachbart zueinander angeordnet sind, alle unterschiedlich zueinander, und somit kann durch Messen des Intervalls zwischen den zwei Speichermedien 19 und durch Vergleichen des gemessenen Intervalls mit dem zuvor gespeicherten Intervall die Position der Kabine 5 eindeutig unter Verwendung eines Ergebnisses des Vergleichs und der in dem Speichermedium 19 gespeicherten Information erfasst werden. Es ist zu beachten, dass eine aktuelle Position der Kabine 5 durch Addieren eines Bewegungsbetrags von dem zweiten Speichermedium 19 zu einer Erfassungsposition des zweiten Speichermediums 19 erhalten wird.
  • Wenn die Position der Kabine 5 bestimmt ist, gibt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Mitteilung an die Aufzugsteuereinrichtung 7 aus, dass der Wiederherstellungsbetrieb abgeschlossen ist (Schritt 409). Wenn die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die Mitteilung empfängt, nimmt die Aufzugsteuereinrichtung 7 wieder normale Betriebsdienste auf.
  • Die oben erwähnte Operation stellt eine Operation dar, die ausgeführt wird, wenn die zwei Speichermedien 19 erfolgreich durch den Abwärtsbetrieb erfasst wurden. Jedoch können abhängig von einer Position der Kabine 5 zu der Zeit des Beginns des Wiederherstellungsbetriebs die zwei Speichermedien 19 nicht durch den Abwärtsbetrieb erfasst werden.
  • Deshalb bestätigt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, ob der untere Endetagenschalter 15 vor einer Erfassung des ersten Speichermediums 19 erfasst wurde oder nicht (Schritt S410). Die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 bestätigt auch, ob der untere Endetagenschalter 15 vor einer Erfassung des zweiten Speichermediums 19 erfasst wurde oder nicht (Schritt S414).
  • Wenn der untere Endetagenschalter 15 vor einer Erfassung des ersten Speichermediums 19 erfasst wurde, beginnt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 basierend auf einem Signal des Geschwindigkeitsregler-Encoders 12 eine Messung eines Bewegungsbetrags der Kabine 5 zum unteren Endetagenschalter 15 (Schritt S411).
  • Dann gibt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 einen Aufwärtsbetriebsbefehl an die Aufzugsteuereinrichtung 7 aus (Schritt S412). Dementsprechend veranlasst die Aufzugsteuereinrichtung 7 die Kabine 5 dazu, aufwärts zu fahren.
  • Nachdem der Aufwärtsbetriebsbefehl ausgegeben wurde, bestätigt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, ob der Aufwärtsbetrieb begonnen wurde oder nicht (Schritt S413). Wenn der Aufwärtsbetrieb noch zu beginnen ist, gibt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 erneut einen Aufwärtsbetriebsbefehl an die Aufzugsteuereinrichtung 7 aus.
  • Während des Aufwärtsbetriebs bestätigt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, ob ein Speichermedium 19 durch die Markierungs-Leseeinrichtung 20 erfasst wurde oder nicht (Schritt S405). Wenn das Speichermedium 19 erfasst ist, berechnet die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Entfernung von der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15 zu einer Erfassungsposition eines zuerst erfassten Speichermediums 19 (Schritt S406). Dann vergleicht die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die berechnete Entfernung mit der Entfernungsinformation, die schon durch den Lernbetrieb gespeichert wurde, das heißt, mit der Entfernung von der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15 zu einer Erfassungsposition eines benachbart dazu angeordneten Speichermediums 19 (Schritt S407).
  • Wenn die berechnete Entfernung mit der in der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 abgespeicherten Entfernung übereinstimmt, bestimmt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die Position der Kabine 5 bei einer Position des zuerst erfassten Speichermediums 19 (Schritt S408). Eine nachfolgende Operation ist ähnlich zu der, die ausgeführt wird, wenn die zwei Speichermedien 19 erfolgreich nur durch den Abwärtsbetrieb erfasst sind.
  • Wenn der untere Endetagenschalter 15 nach einer Erfassung des ersten Speichermediums 19 und vor einer Erfassung des zweiten Speichermediums 19 erfasst wurde, berechnet die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Entfernung von einer Erfassungsposition des ersten Speichermediums 19 zu der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15 (Schritt S406). Dann vergleicht die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die berechnete Entfernung mit der Information, die schon durch den Lernbetrieb gespeichert wurde, das heißt mit der Entfernung von der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15 zu der Erfassungsposition des Speichermediums 19, das benachbart dazu angeordnet ist (Schritt S407).
  • Wenn die berechnete Entfernung mit der in der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 gespeicherten Entfernung übereinstimmt, bestimmt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die Position der Kabine 5 bei einer Position des unteren Endetagenschalters 15 (Schritt S408). Eine nachfolgende Operation ist ähnlich zu der, die ausgeführt wird, wenn die zwei Speichermedien 19 erfolgreich nur durch den Abwärtsbetrieb erfasst sind.
  • Wenn der berechnete Wert und der Lernwert im Schritt S407 nicht miteinander übereinstimmen, gibt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 an die Aufzugsteuereinrichtung 7 einen Befehl zum Anhalten der Betriebsdienste aus (Schritt S415). Dementsprechend hält die Aufzugsteuereinrichtung 7 die Betriebsdienste gemäß dem Befehl der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 an.
  • Anstatt des oben erwähnten Verfahrens zum Ausführen der Positionserfassung basierend auf der Entfernung zwischen den zwei Punkten kann ein Verfahren zum Durchführen einer Positionserkennung basierend auf lediglich einer Positionsinformation des einen Speichermediums 19 angewendet werden. Im Fall dieses Verfahrens wird jedoch, wenn das Speichermedium 19 oder die Markierungs-Leseeinrichtung 20 sich in einem Fehlerzustand befinden, eine fehlerhafte Position erkannt, so dass die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 dazu veranlasst wird, eine fehlerhafte Übergeschwindigkeitsüberwachung auszuführen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann durch Messen der Entfernung zwischen den zwei Punkten basierend auf dem Signal des doppelten Geschwindigkeitsregler-Encoders 12 und durch Vergleichen und Bestätigen der gemessenen Entfernung mit dem durch den Lernbetrieb gespeicherten Wert die Position der Kabine 5 bestimmt werden, während eine Fehlerdiagnose für das Speichermedium 19 und die Markierungs-Leseeinrichtung 20 ausgeführt wird.
  • Des Weiteren kann die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, wenn der berechnete Wert und der Lernwert nicht miteinander übereinstimmen, das heißt wenn ein Fehler des zur Erfassung der Position der Kabine 5 verwendeten Geräts erfasst ist, erneut einen Wiederherstellungsbetriebsbefehl ausgeben, anstatt den Befehl zum Anhalten der Betriebsdienste auszugeben. Alternativ, wie in 2 gezeigt, kann die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 einen Dienst zum Fahren der Kabine mit der Fahrgeschwindigkeit der Kabine 5 ermöglichen, die auf die Geschwindigkeit V2 begrenzt ist, die geringer als die normale Fahrgeschwindigkeit V0 ist. In diesem Fall wird in der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz V3 gemäß den Spezifikationen der Stoßabsorbiereinrichtungen 13a und 13b eingestellt.
  • Intervall zwischen Speichermedien
  • Als nächstes wird betreffend die Speichermedien 19, die wie oben beschrieben beliebig angeordnet sind, ein spezifisches Intervall zwischen den zwei Speichermedien 19, die benachbart zueinander angeordnet sind, unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. 5 stellt ein erklärendes Diagramm dar, das Intervalle zwischen den Speichermedien 19 in der Aufzugsvorrichtung der 1 zeigt.
  • Während eines Wiederherstellungsbetriebs gemäß dieser Ausführungsform werden grundsätzlich zwei Speichermedien 19 erfasst. Wenn man zum Beispiel davon ausgeht, dass die Kabine 5 einen Wiederherstellungsbetrieb von einer in der 5 veranschaulichten Position aus gestartet hat (sofort nach einer Passage des höchsten Speichermediums 19, das in der 5 veranschaulicht ist), muss die Kabine 5 eine Entfernung von ungefähr drei Speichermedien fahren, bevor das zweite Speichermedium 19 erfasst wird.
  • In diesem Fall wird eine maximale Entfernung X zwischen den zwei Speichermedien, die benachbart zueinander angeordnet sind, auf einen Wert eingestellt, der nach der folgenden Gleichung erhalten wird: X = ( 0,5 × a × t1 2 + V 2 ( T t1 ) ) / 2 [ m ] ,
    Figure DE112013006482B4_0001
    wobei V [m/min] eine Fahrgeschwindigkeit der Kabine 5 darstellt, die während des Wiederherstellungsbetriebs zulässig ist (diese Geschwindigkeit wird basierend auf Spezifikationen der Stoßabsorbiereinrichtungen 13a und 13b bestimmt), a [m/s2] stellt eine Beschleunigung dar, bis die Fahrgeschwindigkeit V erreicht ist, t1 [s] stellt eine Zeit dar, bis die Fahrgeschwindigkeit V erreicht ist, und T [min] stellt eine Zeit dar, die für eine Wiederherstellung zulässig ist. Dann wird die Wiederherstellung innerhalb der Zeit T [min] abgeschlossen, die für die Wiederherstellung zulässig ist.
  • Wie oben beschrieben sind in der Aufzugsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform die Speichermedien 19 in einer Hubrichtung der Kabine 5 bei unterschiedlichen Intervallen angeordnet und die Intervalle der Speichermedien 19 werden in der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 abgespeichert. Wenn die Position der Kabine 5 nicht erfasst werden kann, wird die Operation zum Erfassen der zwei Speichermedien 19 ausgeführt, wobei das Intervall zwischen den erfassten Speichermedien 19 basierend auf dem Signal des Geschwindigkeitsregler-Encoders 12 gemessen wird, wobei das gemessene Intervall zwischen den Speichermedien 19 mit dem gespeicherten Intervall zwischen den Speichermedien 19 verglichen wird und wobei die Position der Kabine 5 unter Verwendung eines Ergebnisses des Vergleichs und der Information der Speichermedien erfasst wird. Deshalb kann, wenn die Position der Kabine 5 nicht erfasst werden kann, unter Verwendung der Speichermedien 19 eine hochzuverlässige Kabinenpositionserfassung durchgeführt werden, die sogar auf eine Sicherheitsüberwachung anwendbar ist.
  • Des Weiteren kann, selbst wenn die Position der Kabine 5 nicht erfasst werden kann, eine Sicherheit sichergestellt werden, indem die Geschwindigkeit basierend auf einer niedrigen Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz überwacht wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes stellt 6 ein Konfigurationsdiagramm dar, welches eine Aufzugsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Gemäß der zweiten Ausführungsform wird ein Signal des Stockwerksensors 18 nicht in die Aufzugsteuereinrichtung 7, sondern in die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eingegeben. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass eine durch Lesen der Stockwerkplatte 17 über den Stockwerksensor 18 erhaltene Information für eine Sicherheitsüberwachung verwendet wird. Die restliche Konfiguration ist die gleiche, wie die der ersten Ausführungsform.
  • Es ist jedoch festzustellen, dass das Signal des Stockwerksensors 18 nicht nur in die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, sondern auch in die Aufzugsteuereinrichtung 7 nach einer Aufteilung eingegeben werden kann. In diesem Fall, wenn zum Beispiel eine Abnormalität bei einer Energieversorgung (nicht gezeigt) hinsichtlich einer Versorgung der Aufzugsteuereinrichtung 7 mit Energie oder bei einer Energiequelle (nicht gezeigt) beim Liefern von Energie an die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 auftritt, kann ein großer Strom von der Aufzugsteuereinrichtung 7 zu der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 fließen oder von der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 zur Aufzugsteuereinrichtung 7 fließen, so dass eine Steuerfunktion der Steuereinrichtung 7 und eine Sicherheitsüberwachungsfunktion der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 gleichzeitig verloren gehen. Deshalb ist es wünschenswert, dass ein Fotokoppler eingesetzt wird, um die Steuereinrichtung 7 und die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 (Pfeilelement zwischen Steuereinrichtung 7 und Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, die in 6 veranschaulicht ist), zu isolieren.
  • Durch direktes Eingeben des Signals des Stockwerksensors 18 in die Aufzugsteuereinrichtung 7, nicht über die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, kann eine Verarbeitung eines Ausgangsanschlusses der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 und eine Signalübertragung reduziert werden.
  • Des Weiteren ähnelt ein Verfahren zum Erfassen einer Position einer Kabine 5 mittels der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 grundsätzlich dem der ersten Ausführungsform. Jedoch korrigiert die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 gemäß der zweiten Ausführungsform, wenn der Stockwerksensor 18 die Stockwerkplatte 17 während einer Fahrt der Kabine 5 erfasst, einen Bewegungsbetrag von einer Referenzposition, die basierend auf einem Signal des Geschwindigkeitsregler-Encoders 12 gemessen wird, indem eine Positionsinformation der Stockwerkplatte 17 verwendet wird, die zuvor gespeichert wird. Somit kann eine Erfassungsgenauigkeit der Position der Kabine 5 so erhöht werden, dass sie höher als bei der ersten Ausführungsform ist.
  • Die Position der Kabine 5, die basierend auf dem Signal des Geschwindigkeitsregler-Encoders 12 gemessen wird, kann zum Beispiel einen kleinen Fehler aufgrund von Schlupf zwischen der Geschwindigkeitsreglerscheibe und dem Geschwindigkeitsreglerseil 11 aufweisen. Andererseits können gemäß dieser Ausführungsform kleine Fehler davon abgehalten werden, sich zu einem großen Fehler zu entwickeln.
  • Lernbetrieb
  • Um die oben erwähnte Positionsinformation zu korrigieren, speichert die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 auch eine Erfassungsposition der Stockwerkplatte 17 während eines Lernbetriebs. 7 stellt ein Flussdiagramm dar, welches einen durch die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 der 6 ausgeführten Lernbetrieb zeigt. Eine Operation der Schritte S701 bis S706, die in 7 veranschaulicht sind, ist ähnlich zu den Schritten S301 bis S306, die in 3 veranschaulicht sind.
  • Während eines Aufwärtsbetriebs im Lernbetrieb bestätigt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 gemäß der zweiten Ausführungsform, ob eine Stockwerkplatte 17 durch den Stockwerksensor 18 erfasst wurde oder nicht (Schritt S707), und bestätigt, ob ein Speichermedium 19 durch die Markierungs-Leseeinrichtung 20 erfasst wurde oder nicht (Schritt S708).
  • Wenn der Stockwerksensor 18 erfasst wird, speichert die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 einen Bewegungsbetrag der Kabine 5 relativ zu einer Referenzposition (Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15) zu der Zeit der Erfassung der Stockwerkplatte 17 gemeinsam mit der Anzahl der erfassten Stockwerksensoren 18 (Schritt S709).
  • Wenn das Speichermedium 19 erfasst wird, speichert die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 einen Bewegungsbetrag der Kabine 5 relativ zu der Referenzposition (Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15) zu der Zeit der Erfassung des Speichermediums 19 zusammen mit einer Information des Speichermediums 19 (Schritt S710). Diese Operation wird fortgesetzt, bis die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 den oberen Endetagenschalter 14 erfasst (Schritt S711).
  • Eine Operation gemäß den Schritten S712 bis S717, die in 7 veranschaulicht sind, ist nachfolgend ungefähr gleich zu der der Schritte S310 bis S315, die in 3 veranschaulicht sind. Jedoch wird bei einer Differenzberechnung des Schritts S713 auch eine Differenz zwischen einer Entfernung von dem unteren Endetagenschalter 15 zum oberen Endetagenschalter 14 und eine Entfernung von der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15 zu einer Erfassungsposition der Stockwerkplatte 17 berechnet. Dann wird in einem Schritt S714 auch eine Entfernung von der Erfassungsposition der Stockwerkplatte 17 zu einer Erfassungsposition des oberen Endetagenschalters 14 gespeichert.
  • Während eines Abwärtsbetriebs im Lernbetrieb bestätigt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, ob die Stockwerkplatte 17 durch den Stockwerksensor 18 erfasst wurde oder nicht (Schritt S718), und bestätigt, ob ein Speichermedium 19 durch die Markierungs-Leseeinrichtung 20 erfasst wurde oder nicht (Schritt S719).
  • Wenn der Stockwerksensor 18 erfasst wird, speichert die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 einen Bewegungsbetrag der Kabine 5 relativ zu einer Referenzposition (Erfassungsposition des oberen Endetagenschalters 14) zu der Zeit der Erfassung der Stockwerkplatte 17 gemeinsam mit der Anzahl von erfassten Stockwerksensoren 18 (Schritt S720).
  • Wenn das Speichermedium 19 erfasst wird, speichert die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 einen Bewegungsbetrag der Kabine 5 relativ der Referenzposition (Erfassungsposition des oberen Endetagenschalters 14) zu der Zeit der Erfassung des Speichermediums 19 zusammen mit einer Information des Speichermediums 19 (Schritt S721). Diese Operation wird fortgesetzt, bis die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 den unteren Endetagenschalter 15 erfasst (Schritt S722).
  • Ein Betrieb der Schritte S723 bis S726, die in 7 veranschaulicht sind, ist nachfolgend ungefähr gleich dem der Schritte S319 bis S322, die in 3 veranschaulicht sind. Jedoch wird bei einer Differenzberechnung des Schritts S722 auch eine Differenz zwischen einer Entfernung von dem oberen Endetagenschalter 14 zu dem unteren Endetagenschalter 15 und eine Entfernung von der Erfassungsposition des oberen Endetagenschalters 14 zu einer Erfassungsposition der Stockwerkplatte 17 berechnet. Dann wird in einem Schritt S725 auch eine Entfernung von der Erfassungsposition der Stockwerkplatte 17 zu einer Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15 gespeichert.
  • Durch diesen Lernbetrieb speichert die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Entfernung von einer Erfassungsposition von jeder Stockwerkplatte 17 zu der Erfassungsposition des oberen Endetagenschalters 14, eine Entfernung von der Erfassungsposition von jeder Stockwerkplatte 17 zu der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15, eine Entfernung von einer Erfassungsposition jedes Speichermediums 19 zu der Erfassungsposition des oberen Endetagenschalters 14 und eine Entfernung von der Erfassungsposition jedes Speichermediums 19 zu der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15. Des Weiteren kann die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 auch ein Intervall zwischen den Stockwerkplatten 17, ein Intervall zwischen den Speichermedien 19 und eine Entfernung von der Erfassungsposition der Stockwerkplatte 17 zu einer Erfassungsposition eines benachbart dazu angeordneten Speichermediums 19 speichern.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird nicht nur die Position jedes Speichermediums 19, sondern auch gleichzeitig die Position jeder Stockwerkplatte 17 gespeichert. Somit kann die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Position der Kabine 5 unter Verwendung eines Signals des Stockwerksensors 18 erkennen.
  • Wiederherstellungsoperation
  • Als nächstes wird eine Wiederherstellungsoperation beschrieben, die von der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird. Gemäß der ersten Ausführungsform wird die Position der Kabine 5 grundsätzlich durch Messen der Entfernung zwischen den zwei Speichermedien 19 bestimmt. Jedoch ist eine Lesegenauigkeit des Speichermediums 19 in der Markierungs-Leseeinrichtung 20 geringer als bei dem Stockwerksensor 18. Deshalb wird gemäß dieser Ausführungsform der Stockwerksensor 18 während des Wiederherstellungsbetriebs verwendet, um die Position der Kabine 5 genauer zu bestimmen.
  • 8 stellt ein Flussdiagramm dar, das den Wiederherstellungsbetrieb zeigt, der durch die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 der 6 ausgeführt wird. Eine Operation der Schritte S801 bis S804, die in 8 veranschaulicht sind, ist ähnlich zu der der Schritte S401 bis S404, die in der 4 veranschaulicht sind.
  • Nachdem ein erstes Speichermedium 19 mittels eines Abwärtsbetriebs erfasst wurde, setzt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 den Abwärtsbetrieb fort, bis ein zweites Speichermedium 19 erfasst ist. Während dieser Zeitdauer bestätigt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, ob eine Stockwerkplatte 17 durch den Stockwerksensor 18 erfasst wurde oder nicht (Schritt S805). Wenn der Stockwerksensor 18 erfasst wird, speichert die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Entfernung von einer Erfassungsposition des ersten Speichermediums 19 zu einer Erfassungsposition des Stockwerksensors 18 (Schritt S806).
  • Die Stockwerkplatte 17 kann beliebig oft erfasst werden, nachdem das erste Speichermedium 19 erfasst wurde. Jedes Mal, wenn die Stockwerkplatte 17 erfasst wird, speichert die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Entfernung von der Erfassungsposition des ersten Speichermediums 19 zu einer Erfassungsposition der Stockwerkplatte 17.
  • Durch Messen der Entfernung von der Erfassungsposition des ersten Speichermediums 19 zu der Erfassungsposition der Stockwerkplatte 17 kann die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 erkennen, wo sich die erfasste Stockwerkplatte 17 im Schacht 1 befindet.
  • Wenn ein zweites Speichermedium 19 durch die Markierungs-Leseeinrichtung 20 erfasst wird (Schritt S807), dann berechnet die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 ein Intervall zwischen dem ersten Speichermedium 19 und dem zweiten Speichermedium (Schritt S808). Dann speichert die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 das berechnete Intervall mit der Information, die schon mittels des Lernbetriebs gespeichert wurde, das bedeutet mit dem Intervall zwischen den zwei Speichermedien 19, die benachbart zueinander angeordnet sind (Schritt S809).
  • Wenn der berechnete Wert mit einem Lernwert übereinstimmt, bestätigt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, ob eine oder mehrere Stockwerkplatten 17 erfasst wurden oder nicht, bevor das zweite Speichermedium 19 erfasst wurde (Schritt S810).
  • Wenn eine oder mehrere Stockwerkplatten 17 erfasst werden, bestimmt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die Position der Kabine 5 bei einer Erfassungsposition der Stockwerkplatte 17, die zuletzt erfasst wurde (Schritt S811). Es ist festzustellen, dass eine aktuelle Position der Kabine 5 durch Addieren eines Bewegungsbetrags von der zuletzt erfassten Stockwerkplatte 17 zu der Erfassungsposition der zuletzt erfassten Stockwerkplatte 17 erhalten wird.
  • Wenn irgendeine Stockwerkplatte 17 nicht erfasst wurde, bevor das zweite Speichermedium 19 erfasst wurde, wird die Kabine 5 dazu veranlasst, zu fahren, bis eine Stockwerkplatte 17 erfasst ist (Schritt S818). Nach einer Erfassung der Stockwerkplatte 17 bestimmt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 dann die Position der Kabine 5 bei einer Erfassungsposition der Stockwerkplatte 17.
  • Nachdem die Position der Kabine 5 bestimmt wurde, gibt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Mitteilung an die Aufzugsteuereinrichtung 7 aus, dass der Wiederherstellungsbetrieb abgeschlossen ist (Schritt S812). Wenn die Aufzugsteuereinrichtung 7 die Mitteilung empfängt, nimmt die Aufzugsteuereinrichtung 7 wieder normale Betriebsdienste auf.
  • Die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 bestätigt, ob der untere Endetagenschalter 15 vor einer Erfassung des ersten Speichermediums 19 erfasst wurde oder nicht (Schritt S813). Des Weiteren bestätigt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 auch, ob der untere Endetagenschalter 15 vor einer Erfassung des zweiten Speichermediums 19 erfasst wurde oder nicht (Schritt S817).
  • Eine Operation der Schritte S813 bis S816, die in 8 veranschaulicht sind, ist ähnlich zu der der Schritte S410 bis S413, die in 4 veranschaulicht sind.
  • Wenn der untere Endetagenschalter 15 vor einer Erfassung des ersten Speichermediums 19 erfasst wurde und wenn die Kabine 5 in einen Aufwärtsbetrieb gewechselt hat, setzt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 den Aufwärtsbetrieb fort, bis ein Speichermedium 19 erfasst wird. Während dieser Zeitdauer bestätigt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, ob eine Stockwerkplatte 17 durch den Stockwerksensor 18 erfasst wurde oder nicht (Schritt S805).
  • Wenn eine Stockwerkplatte 17 durch den Stockwerksensor 18 erfasst wird, speichert die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Entfernung von der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15 zu einer Erfassungsposition der Stockwerkplatte 17 (Schritt S806). Die Stockwerkplatte 17 kann beliebig oft erfasst werden, nachdem der untere Endetagenschalter 15 erfasst wurde. Jedes Mal wenn die Stockwerkplatte 17 erfasst wird, speichert die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Entfernung von der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15 zu der Erfassungsposition der Stockwerkplatte 17.
  • Während des Aufwärtsbetriebs, wenn die Speichermedien 19 erfasst werden, berechnet die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Entfernung von einer Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15 zu einer Erfassungsposition eines zuerst erfassten Speichermediums 19 (Schritt S808). Dann vergleicht die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die berechnete Entfernung mit der Information, die schon mittels des Lernbetriebs gespeichert wurde, das bedeutet mit der Entfernung von der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15 zu einer Erfassungsposition eines benachbart dazu angeordneten Speichermediums 19 (Schritt S809).
  • Wenn der berechnete Wert und der Lernwert miteinander übereinstimmen, bestätigt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, ob eine oder mehrere Stockwerkplatten 17 vor einer Erfassung des Speichermediums 19 erfasst wurden oder nicht (Schritt S810).
  • Wenn eine oder mehrere Stockwerkplatten 17 erfasst werden, bestimmt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die Position der Kabine 5 bei einer Erfassungsposition einer zuletzt erfassten Stockwerkplatte 17 (Schritt S811). In diesem Fall wird eine aktuelle Position der Kabine 5 durch Addieren eines Bewegungsbetrags der zuletzt erfassten Stockwerkplatte 17 zu der Erfassungsposition der zuletzt erfassten Stockwerkplatte 17 erhalten.
  • Wenn irgendeine Stockwerkplatte 17 nicht vor einer Erfassung des Speichermediums 19 erfasst wurde, wird die Kabine 5 dazu veranlasst, zu fahren, bis eine Stockwerkplatte 17 erfasst ist (Schritt S818). Nach einer Erfassung der Stockwerkplatte 17 bestimmt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 dann die Position der Kabine 5 bei einer Erfassungsposition der Stockwerkplatte 17.
  • Wenn der untere Endetagenschalter 15 vor einer Erfassung des ersten Speichermediums 19 und vor einer Erfassung des zweiten Speichermediums 19 erfasst wurde, berechnet die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Entfernung von einer Erfassungsposition des ersten Speichermediums 19 zu der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters (Schritt S808). Dann vergleicht die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die berechnete Entfernung mit der Information, die durch den Lernbetrieb bereits gespeichert wurde, das bedeutet mit der Entfernung von der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15 zu der Erfassungsposition des Speichermediums 19, das benachbart dazu angeordnet ist (Schritt S809).
  • Wenn die berechnete Entfernung mit der in der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 gespeicherten Entfernung übereinstimmt, bestimmt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die Position der Kabine 5 bei der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15 (Schritt S811).
  • Im Schritt S809 wird eine Operation ausgeführt, wenn der berechnete Wert und ein Lernwert nicht miteinander übereinstimmen, die ähnlich zu der der ersten Ausführungsform ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann, zusätzlich zum Speichermedium 19, durch Verwenden einer Information, die basierend auf einer Kombination der Stockwerkplatte 17 und des hochgenauen Stockwerksensors 18 erhalten wird, die Position der Kabine 5 genauer als bei der ersten Ausführungsform bestimmt werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Eine Konfiguration einer Aufzugsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform ist ähnlich zu der der zweiten Ausführungsform. Ein Lernbetrieb, der durch die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 ausgeführt wird, ist ähnlich zu dem der zweiten Ausführungsform. Jedoch erfasst die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 gemäß der dritten Ausführungsform während eines Wiederherstellungsbetriebs eine Position der Kabine 5 durch Verwenden einer Entfernung von einer Erfassungsposition eines Speichermediums 19, die mittels des Lernbetriebs gespeichert ist, zu einer Erfassungsposition einer benachbart dazu angeordneten Stockwerkplatte, einer Information des erfassten Speichermediums 19 und einer Positionsinformation der erfassten Stockwerkplatte 17.
  • Wiederherstellungsbetrieb
  • Nun wird der Wiederherstellungsbetrieb beschrieben, der durch die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 gemäß der dritten Ausführungsform ausgeführt wird. Gemäß der zweiten Ausführungsform wird, nachdem die Entfernung zwischen den zwei Speichermedien 19 gemessen wurde, um die Übereinstimmung des gemessenen Werts mit dem Lernwert zu bestätigen, die Position der Kabine 5 basierend auf der Erfassungsposition der Stockwerkplatte 17 bestimmt. Andererseits wird gemäß der dritten Ausführungsform, nachdem eine Entfernung von einer Erfassungsposition eines Speichermediums 19 zu einer Erfassungsposition einer Stockwerkplatte 17 gemessen wurde, um eine Übereinstimmung des gemessenen Werts mit einem Lernwert zu bestätigen, die Position der Kabine 5 basierend auf der Erfassungsposition der Stockwerkplatte 17 bestimmt.
  • 9 stellt ein Flussdiagramm dar, das von der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 gemäß der dritten Ausführungsform ausgeführt wird. Eine Operation der Schritte S901 bis S904, die in 9 veranschaulicht sind, ist ähnlich zu der der Schritte S401 bis S404, die in 4 veranschaulicht sind.
  • Nachdem ein Speichermedium 19 mittels eines Abwärtsbetriebs erfasst wurde, setzt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 den Abwärtsbetrieb fort, bis eine Stockwerkplatte 17 erfasst ist.
  • Wenn eine Stockwerkplatte 17 von dem Stockwerksensor 18 erfasst wird (Schritt S905), dann berechnet die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Entfernung von einer Erfassungsposition des Speichermediums 19 zu einer Erfassungsposition der Stockwerkplatte 17 (Schritt S906). Die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 vergleicht dann die berechnete Entfernung mit einer Information, die durch den Lernbetrieb schon gespeichert wurde (Schritt S907).
  • Wenn die berechnete Entfernung und der Lernwert miteinander übereinstimmen, bestimmt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die Position der Kabine 5 bei der Erfassungsposition der Stockwerkplatte 17 (Schritt S908). In diesem Fall wird eine aktuelle Position der Kabine 5 durch Addieren eines Bewegungsbetrags zu der erfassten Stockwerkplatte 17 zur Erfassungsposition der erfassten Stockwerkplatte 17 erhalten.
  • Nachdem die Position der Kabine 5 bestimmt wurde, gibt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Mitteilung an die Aufzugsteuereinrichtung 7 aus, dass der Wiederherstellungsbetrieb abgeschlossen ist (Schritt S909). Wenn die Aufzugsteuereinrichtung 7 die Mitteilung empfängt, nimmt die Aufzugsteuereinrichtung 7 wieder normale Betriebsdienste auf.
  • Die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 bestätigt, ob der untere Endetagenschalter 15 vor einer Erfassung des Speichermediums 19 erfasst wurde oder nicht (Schritt S910). Des Weiteren bestätigt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8, ob der untere Endetagenschalter 15 vor der Erfassung der Stockwerkplatte 17 erfasst wurde oder nicht (Schritt S913).
  • Eine Operation der Schritte S910 bis S912, die in 9 veranschaulicht sind, ist ähnlich zu der der Schritte S410, S412 und S414, die in 4 veranschaulicht sind.
  • Wenn der untere Endetagenschalter 15 vor einer Erfassung des Speichermediums 19 erfasst wurde und wenn die Kabine 5 in einen Aufwärtsbetrieb gewechselt hat, setzt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 den Aufwärtsbetrieb fort, bis ein Speichermedium 19 erfasst ist. Eine Operation nachdem das Speichermedium 19 erfasst wurde, ist ähnlich zu der beim Abwärtsbetrieb.
  • Wenn der untere Endetagenschalter 15 nach einer Erfassung des Speichermediums 19 vor einer Erfassung der Stockwerkplatte 17 erfasst wird, berechnet die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 eine Entfernung von einer Erfassungsposition des Speichermediums 19 zu der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15 (Schritt S906). Dann vergleicht die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die berechnete Entfernung mit der Information, die mittels des Lernbetriebs bereits gespeichert wurde, das bedeutet mit der Entfernung von der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15 zu der Erfassungsposition des benachbart dazu angeordneten Speichermediums 19 (Schritt S907),
  • Wenn die berechnete Entfernung mit der in der Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 abgespeicherten Entfernung übereinstimmt, bestimmt die Sicherheitsüberwachungseinrichtung 8 die Position der Kabine 5 bei der Erfassungsposition des unteren Endetagenschalters 15 (Schritt S908).
  • Eine Operation, die ausgeführt wird, wenn der berechnete Wert und der Lernwert im Schritt S907 miteinander übereinstimmen, ist ähnlich zu der der ersten und zweiten Ausführungsformen.
  • In einer derartigen Aufzugsvorrichtung kann basierend auf dem Intervall zwischen dem Speichermedium 19 und der Stockwerkplatte 17, die benachbart dazu angeordnet ist, die Position der Kabine 5 hochgenau bestimmt werden, während die Information des Speichermediums 19 untersucht wird. Deshalb kann, wenn die Position der Kabine 5 nicht erfasst werden kann, eine hochzuverlässige Kabinenpositionserfassung unter Verwendung des Speichermediums 19 ausgeführt werden, die sogar auf eine Sicherheitsüberwachung anwendbar ist.
  • Der Bewegungsdetektor ist nicht auf den Geschwindigkeitsregler-Encoder beschränkt. Der Bewegungsdetektor kann zum Beispiel ein Drehgeber, der an einer Scheibe befestigt ist, um welche ein Aufhängungskörper gewunden ist, ein Entfernungssensor zum kontinuierlichen Erfassen einer Kabinenbewegung oder Ähnliches sein.
  • Die Lesevorrichtung wird abhängig von dem Typ des Speichermediums 19 ausgewählt und ist somit nicht auf die Markierungs-Leseeinrichtung beschränkt.
  • Des Weiteren ist das zu erfassende Glied nicht auf die Stockwerkplatte 17 beschränkt und der Positionssensor ist nicht auf den Stockwerksensor 18 beschränkt. Als zu erfassendes Glied kann zum Beispiel eine Platte verwendet werden, die an einer beliebigen Position im Schacht angeordnet ist. Ein magnetisches zu erfassendes Glied könnte auch verwendet werden.
  • Des Weiteren ist das Überwachungsziel der Sicherheitsüberwachung nicht auf die Übergeschwindigkeitsfahrt beschränkt. Die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fahrt mit offener Tür kann zum Beispiel überwacht werden.
  • Das Gerätelayout, das Aufwickelverfahren und Ähnliches der gesamten Aufzugsvorrichtung sind nicht auf die in den 1 und 6 veranschaulichten Beispiele beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann zum Beispiel auf eine Aufzugsvorrichtung mit einer 2:1-Aufhängung angewendet werden. Die Positionen und die Anzahl der Hubmaschinen sind nicht auf die in den in den 1 und 6 veranschaulichten Beispiele beschränkt.
  • Des Weiteren kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene Typen von Aufzugsvorrichtungen angewendet werden, wie zum Beispiel auf einen maschinenraumlosen Aufzug, einen doppelstöckigen Aufzug, einen Aufzug eines einachsigen Mehrkabinentyps und einen geneigten Aufzug.

Claims (11)

  1. Aufzugsvorrichtung, die aufweist: eine Kabine (5); einen Bewegungsdetektor, der ein Signal gemäß einer Bewegung der Kabine (5) erzeugt; eine Vielzahl von Speichermedien (19), die in einem Schacht (1) angeordnet sind, so dass sie in eine Hubrichtung der Kabine (5) zueinander beabstandet sind; eine Lesevorrichtung (20), die an der Kabine (5) angebracht ist und die eine in der Vielzahl von Speichermedien (19) gespeicherte individuelle Identifizierungs-Information liest; und eine Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8), die einen Bewegungsbetrag und eine Position der Kabine (5) durch Verwenden des Signals des Bewegungsdetektors und durch Überwachen einer Anwesenheit oder Abwesenheit einer Abnormalität in einem Betriebszustand der Kabine (5) erfasst, wobei die Vielzahl von Speichermedien (19) in der Hubrichtung der Kabine (5) in Intervallen angeordnet sind, die unterschiedlich zueinander sind, wobei die Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8) eingerichtet ist, die Intervalle der Vielzahl von Speichermedien (19) zu speichern, und wobei die Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8) eingerichtet ist: eine Operation zum Erfassen von zwei Speichermedien (19) der Vielzahl von Speichermedien (19) auszuführen; ein Intervall zwischen den erfassten zwei Speichermedien (19) der Vielzahl von Speichermedien (19) basierend auf dem Signal des Bewegungsdetektors zu messen; das gemessene Intervall zwischen den zwei Speichermedien (19) der Vielzahl von Speichermedien (19) mit den gespeicherten Intervallen der Vielzahl von Speichermedien (19) zu vergleichen; und die Position der Kabine (5) unter Verwendung eines Resultats des Vergleichs und der individuellen Identifizierungsinformation der Vielzahl von Speichermedien (19) zu erfassen, wenn die Position der Kabine (5) nicht erfasst werden kann.
  2. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren einen Endetagen-Kabinendetektor (14, 15) aufweist, der eine Ankunft der Kabine (5) bei einer Endetage erfasst, wobei Betriebsmodi der Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8) einen Lernbetriebsmodus umfassen, und wobei die Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8) im Lernbetriebsmodus eingerichtet ist: eine Entfernung von einer Erfassungsposition des Endetagen-Kabinendetektors (14, 15) zu einer Erfassungsposition des Speichermediums (19) basierend auf dem Signal des Bewegungsdetektors zu messen; und die Entfernung von der Erfassungsposition des Endetagen-Kabinendetektors (14, 15) zur Erfassungsposition des Speichermediums (19) sowie die Intervalle der Vielzahl von Speichermedien (19) zu speichern.
  3. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8), wenn die Position der Kabine (5) nicht erfasst werden kann und die Ankunft der Kabine in der Endetage nach einer Erfassung eines ersten Speichermediums (19) und vor einer Erfassung eines zweiten Speichermediums (19) erfasst wird, eine Entfernung von einer Erfassungsposition des ersten Speichermediums (19) zu der Erfassungsposition des Endetagen-Kabinendetektors (14, 15) basierend auf dem Signal des Bewegungsdetektors misst, die gemessene Entfernung mit der gespeicherten Information vergleicht und eine Position der Kabine (5) an der Erfassungsposition des Endetagen-Kabinendetektors (14, 15) gemäß einem Ergebnis des Vergleichs bestimmt.
  4. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren aufweist: eine Vielzahl von zu erfassenden Gliedern (17), die im Schacht (1) so zueinander angeordnet sind, dass sie in der Hubrichtung der Kabine (5) zueinander beabstandet sind; und einen Positionssensor (18), der an der Kabine (5) angebracht ist und der die Vielzahl von zu erfassenden Gliedern (17) erfasst, wobei die Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8) eingerichtet ist: eine Operation zum Erfassen der zu erfassenden Glieder (17) zusätzlich zu den zwei Speichermedien (19) der Vielzahl von Speichermedien (19) auszuführen; und die Position der Kabine (5) auch unter Verwendung einer Positionsinformation der zu erfassenden Glieder (17) zu erfassen, wenn die Position der Kabine (5) nicht erfasst werden kann.
  5. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 4, die des Weiteren einen Endetagen-Kabinendetektor (14, 15) aufweist, der eine Ankunft der Kabine (5) bei einer Endetage erfasst, wobei Betriebsmodi der Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8) einen Lernbetriebsmodus umfassen, und wobei die Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8) im Lernbetriebsmodus zum Messen einer Entfernung von einer Erfassungsposition des Endetagen-Kabinendetektors (14, 15) zu einer Erfassungsposition des Speichermediums (19) sowie eine Entfernung von der Erfassungsposition des Endetagen-Kabinendetektors (14, 15) zu einer Erfassungsposition des zu erfassendes Glieds (17) basierend auf dem Signal des Bewegungsdetektors zu messen; und die Entfernung von der Erfassungsposition des Endetagen-Kabinendetektors (14, 15) zu der Erfassungsposition des Speichermediums (19), die Intervalle der Vielzahl von Speichermedien (19) und die Entfernung von der Erfassungsposition des Endetagen-Kabinendetektors (14, 15) zu der Erfassungsposition des zu erfassenden Glieds (17) zu speichern.
  6. Aufzugsvorrichtung, die aufweist: eine Kabine (5); einen Bewegungsdetektor, der ein Signal gemäß einer Bewegung der Kabine (5) erzeugt; eine Vielzahl von Speichermedien (19), die so in einem Schacht (1) angeordnet sind, dass sie in einer Hubrichtung der Kabine (5) zueinander beabstandet sind; eine Lesevorrichtung (20), die an der Kabine (5) angebracht ist und die eine individuelle Identifizierungs-Information liest, die in der Vielzahl von Speichermedien (19) gespeichert ist; eine Vielzahl von zu erfassenden Gliedern (17), die so im Schacht (1) angeordnet sind, dass sie zueinander in der Hubrichtung der Kabine (5) beabstandet sind; einen Positionssensor (18), der an der Kabine (5) angebracht ist und der die Vielzahl von zu erfassenden Gliedern (17) erfasst; und eine Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8), die einen Bewegungsbetrag und eine Position der Kabine (5) durch Verwenden des Signals des Bewegungsdetektors und durch Überwachen einer Anwesenheit oder Abwesenheit einer Abnormalität in einem Betriebszustand der Kabine (5) erfasst, wobei die Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8) eingerichtet ist: eine Entfernung von einer Erfassungsposition des Speichermediums (19) zu einer Erfassungsposition des benachbart dazu angeordneten zu erfassenden Glieds (17) sowie eine Positionsinformation der Vielzahl von zu erfassenden Gliedern (17) zu speichern, und wobei die Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8) eingerichtet ist: eine Operation zum Erfassen des Speichermediums (19) und des zu erfassenden Glieds (17) auszuführen; eine Entfernung von der Erfassungsposition des Speichermediums (19) zu der Erfassungsposition des zu erfassenden Glieds (17) basierend auf dem Signal des Bewegungsdetektors zu messen; die gemessene Entfernung mit der gespeicherten Information zu vergleichen; und die Position der Kabine (5) unter Verwendung eines Ergebnisses des Vergleichs, der individuellen Identifizierungs-Information der Vielzahl von Speichermedien (19) und der Positionsinformation der Vielzahl von zu erfassenden Gliedern (17) zu erfassen, wenn die Position der Kabine (5) nicht erfassbar ist.
  7. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 6, die des Weiteren einen Endetagen-Kabinendetektor (14, 15) aufweist, der eine Ankunft der Kabine (5) bei einer Endetage erfasst, wobei Betriebsmodi der Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8) einen Lernbetriebsmodus umfassen, und wobei im Lernbetriebsmodus die Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8) eingerichtet ist: eine Entfernung von einer Erfassungsposition des Endetagen-Kabinendetektors (14, 15) zu einer Erfassungsposition des Speichermediums (19) und eine Entfernung von der Erfassungsposition des Endetagen-Kabinendetektors (14, 15) zu einer Erfassungsposition des zu erfassenden Glieds (17) basierend auf dem Signal des Bewegungsdetektors zu messen; und die Entfernung von der Erfassungsposition des Endetagen-Kabinendetektors (14, 15) zu dem Speichermedium (19), die Intervalle der Vielzahl von Speichermedien (19), die Entfernung von der Erfassungsposition des Endetagen-Kabinendetektors (14, 15) zu der Erfassungsposition des zu erfassenden Glieds (17) sowie eine Entfernung von der Erfassungsposition des Speichermediums (19) zu einer Erfassungsposition des benachbart dazu angeordneten zu erfassenden Glieds (17) zu speichern.
  8. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei, wenn die Position der Kabine (5) nicht erfassbar ist und die Ankunft der Kabine (5) in der Endetage nach einer Erfassung des Speichermediums (19) und vor einer Erfassung des zu erfassenden Glieds (17) erfasst wird, die Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8) eine Entfernung von einer Erfassungsposition des Speichermediums (19) zu der Erfassungsposition des Endetagen-Kabinendetektors (14, 15) basierend auf dem Signal des Bewegungsdetektors misst, die gemessene Entfernung mit der gespeicherten Information vergleicht und eine Position der Kabine (5) bei der Erfassungsposition des Endetagen-Kabinendetektors (14, 15) gemäß einem Ergebnis des Vergleichs bestimmt.
  9. Aufzugsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die Vielzahl von zu erfassenden Gliedern (17) jeweils eine Stockwerkplatte (17) aufweist und wobei der Positionssensor (18) einen Stockwerksensor (18) aufweist.
  10. Aufzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei, wenn die Position der Kabine (5) erfasst ist, die Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8) die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Übergeschwindigkeitsfahrt der Kabine (5) basierend auf einer ersten Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz überwacht, die in einer Endrichtung nahe einer Endetage des Schachts (1) kontinuierlich geringer wird, und wobei, wenn die Position der Kabine (5) nicht erfassbar ist und ein Ausfall eines Geräts, welches zum Erfassen der Position der Kabine (5) benutzt wird, durch eine Operation zum Erfassen der Position der Kabine (5) erfasst wird, die Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8) eine Fahrgeschwindigkeit der Kabine (5) auf eine Geschwindigkeit begrenzt, die geringer als eine normale Fahrgeschwindigkeit ist, und die Anwesenheit oder Abwesenheit der Übergeschwindigkeitsfahrt der Kabine (5) basierend auf einer zweiten Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz eines festen Niveaus überwacht, das geringer als die erste Übergeschwindigkeitsüberwachungsreferenz ist.
  11. Aufzugsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Bewegungsdetektor einen Drehgeber (12) aufweist, wobei jedes Speichermedium (19) der Vielzahl von Speichermedien (19) zur drahtlosen Kommunikation fähig ist, wobei die Lesevorrichtung (20) eine Leseeinheit aufweist, die die individuelle Identifizierungs-Information der Vielzahl von Speichermedien (19) auf eine berührungslose Weise liest, wobei die Sicherheitsüberwachungseinrichtung (8) eingerichtet ist, eine Information zu speichern, die die individuelle Identifizierungsinformation mit einer Position im Schacht (1) verknüpft.
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