DE112013003582T5 - Zahnform für ein Schneidwerkzeug, wie etwa eine Lochsäge - Google Patents

Zahnform für ein Schneidwerkzeug, wie etwa eine Lochsäge Download PDF

Info

Publication number
DE112013003582T5
DE112013003582T5 DE112013003582.0T DE112013003582T DE112013003582T5 DE 112013003582 T5 DE112013003582 T5 DE 112013003582T5 DE 112013003582 T DE112013003582 T DE 112013003582T DE 112013003582 T5 DE112013003582 T5 DE 112013003582T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
incisor
flank
cutting
cutting tool
tip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112013003582.0T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112013003582B4 (de
Inventor
Ryan J. Malloy
Geoffrey R. Piller
Jason M. Thom
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Milwaukee Electric Tool Corp
Original Assignee
Milwaukee Electric Tool Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Milwaukee Electric Tool Corp filed Critical Milwaukee Electric Tool Corp
Publication of DE112013003582T5 publication Critical patent/DE112013003582T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112013003582B4 publication Critical patent/DE112013003582B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/0467Details of the tubular body sidewall
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/89Tool or Tool with support
    • Y10T408/895Having axial, core-receiving central portion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Abstract

Ein Schneidwerkzeug umfasst einen im Allgemeinen zylindrischen Körper, eine Mehrzahl von Schneidezähnen, die an dem im Allgemeinen zylindrischen Körper gebildet sind, eine Mehrzahl von nicht schneidenden Vorsprüngen, die an dem im Allgemeinen zylindrischen Körper gebildet sind, und eine Mehrzahl von Flanken, die an dem im Allgemeinen zylindrischen Körper gebildet sind. Jede Flanke wird zwischen einem der Mehrzahl von Schneidezähnen und einem der Mehrzahl von nicht schneidenden Vorsprüngen gebildet. Jede Flanke weist eine Basis und eine Flankentiefe gemessen von der Basis zu einer Spitze eines entsprechenden Schneidezahns auf. Jeder nicht schneidende Vorsprung ist auf ungefähr halber Strecke zwischen den Spitzen von zwei benachbarten Schneidezähnen angeordnet und weist eine Höhe auf, die höchstens ungefähr 75% der Flankentiefe beträgt.

Description

  • Bezugnahme auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US Provisional Patentanmeldung Nr. 61/673,131, die am 18. Juli 2012 durch Jason Thom et al. eingereicht wurde und den Titel ”TOOTHFORM FOR A CUTTING TOOL; SUCH AS A HOLE SAW” trägt, wobei der gesamte Inhalt davon durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zahnformen für Schneidwerkzeuge und insbesondere Zahnformen für Lochsägen.
  • Lochsägen werden typischerweise zum Schneiden von Löchern in Arbeitsstücke verwendete, die aus Holz oder Metall gefertigt sind. Während der Verwendung können Nägel oder andere harte Objekte, die in Arbeitsstücke eingebettet sind, auf einen Schneidezahn von Lochsägen einwirken.
  • Zusammenfassung
  • In einer Ausführungsform stellt die Erfindung ein Schneidwerkzeug mit einem im Allgemeinen zylindrischen Körper, der ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende aufweist, und eine Mehrzahl von Schneidezähnen bereit, die an dem offenen Ende des im Allgemeinen zylindrischen Körpers gebildet sind. Jeder Schneidezahn umfasst eine Spitze, eine Spanfläche, die sich von der Spitze weg erstreckt, und eine Reliefoberfläche, die sich von der Spitze weg erstreckt. Das Schneidwerkzeug umfasst auch eine Mehrzahl von nichtschneidenden Vorsprüngen, die an dem offenen Ende des im Allgemeinen zylindrischen Körpers gebildet sind. Jeder nichtschneidende Vorsprung weist einen Scheitel auf. Das Schneidwerkzeug umfasst ferner eine Mehrzahl von Flanken, die an dem offenen Ende des im Allgemeinen zylindrischen Körpers gebildet sind. Jede Flanke ist zwischen einem der Mehrzahl von Schneidezähnen und einem der Mehrzahl von nichtschneidenden Vorsprüngen ausgebildet. Jede Flanke weist eine Basis und eine Flankentiefe auf, die von der Basis zur Spitze eines entsprechenden Schneidezahns gemessen wird. Jeder nichtschneidende Vorsprung ist ungefähr auf halber Strecke zwischen den Spitzen von zwei benachbarten Schneidezähnen angeordnet. Jeder nichtschneidende Vorsprung weist eine Höhe auf, die von der Basis der Flanke zum Scheitel gemessen wird, die höchstens ungefähr 75% der Flankentiefe beträgt.
  • In einer anderen Ausführungsform stellt die Erfindung ein Schneidwerkzeug mit einem im Allgemeinen zylindrischen Körper, der ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende aufweist, und eine Mehrzahl von Schneidezähnen bereit, die an dem offenen Ende des im Allgemeinen zylindrischen Körpers gebildet sind. Jeder Schneidezahn umfasst eine Spitze, eine Spanfläche, die sich von der Spitze weg erstreckt, einen ebenen Reliefbereich, der sich von der Spitze weg erstreckt, einen konkaven Reliefbereich, der sich von dem ebenen Reliefbereich weg erstreckt, und einen konvexen Reliefbereich, der sich von dem konkaven Reliefbereich weg erstreckt. Das Schneidwerkzeug umfasst auch eine Mehrzahl von Flanken, die an dem offenen Ende des im Allgemeinen zylindrischen Körpers gebildet sind. Jede Flanke ist zwischen der Spanfläche von einem Schneidezahn und dem konvexen Reliefflächenbereichs eines benachbarten Schneidezahns gebildet. Jeder Schneidezahn umfasst eine Schneidbreite gemessen von der Spanfläche über den konvexen Reliefflächenbereich. Der konkave Reliefbereich jedes Schneidezahns bildet wenigstens ungefähr 40% der Zahnbreite.
  • Weitere Aspekte der Erfindung gehen aus einer Betrachtung der detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Figuren hervor.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer Lochsäge mit einer Zahnform gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 2 stellt eine Seitenansicht der Lochsäge dar, die in 1 gezeigt ist, wobei die Lochsäge in einem flachen Zustand dargestellt ist.
  • 3 stellt eine Kantenansicht der in 2 gezeigten Lochsäge dar.
  • 4 stellt eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs der in 2 gezeigten Lochsäge dar.
  • 5 stellt eine perspektivische Ansicht einer Lochsäge mit einer Zahnform gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 6 stellt eine Seitenansicht der in 5 gezeigten Lochsäge dar, wobei die Lochsäge in einem flachen Zustand dargestellt ist.
  • 7 stellt eine Kantenansicht der in 5 gezeigten Lochsäge dar.
  • 8 stellt eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs der in 6 gezeigten Lochsäge dar.
  • Vor einer detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung wird angemerkt, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Details bezüglich Aufbau und Anordnung von Komponenten beschränkt ist, wie in der folgenden Beschreibung oder Darstellung in den folgenden Figuren ausgeführt wird. Die Erfindung kann auch andere Ausführungsformen ermöglichen und in verschiedenen Arten ausgeführt oder praktiziert werden. Der Ausdruck ”ungefähr” bedeutet gemäß der Verwendung hierin innerhalb einer bestimmten Zahlenangabe, wenn auf eine Länge, einen Abstand, einen Winkel, eine Steigung oder dergleichen Bezug genommen wird, und innerhalb eines Prozents, wenn auf Prozente Bezug genommen wird.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 stellt ein Schneidwerkzeug 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar. In der dargestellten Ausführungsform ist das Schneidwerkzeug 10 eine Lochsäge. Die Lochsäge 10 kann mit einem Leistungswerkzeug verbunden und durch das kraftbetriebene Werkzeug angetrieben (beispielsweise gedreht) werden, wobei das kraftbetriebene Werkzeug beispielsweise ein Bohrer ist, um Löcher zu schneiden und/oder Stopfen von einem Arbeitsstück zu entfernen.
  • Die dargestellte Lochsäge 10 umfasst einen im Allgemeinen zylindrischen Körper 14 mit einem ersten geschlossenen Ende 18 und einem zweiten offenen Ende 22. Das erste Ende 18 ist zum Anbringen an einer Welle für eine Verbindung der Lochsäge 10 mit einem Spannfutter eines kraftangetriebenen Werkzeugs konfiguriert. Das zweite Ende 22 umfasst eine Zahnform 26, die zum Schneiden durch ein Arbeitsstück konfiguriert ist. In dem Körper 14 ist zwischen den ersten und zweiten Enden 18, 22 wenigstens eine Öffnung 30 gebildet, um ein Abspanen und ein Entfernen des Stopfens von der Lochsäge 10 zu unterstützen.
  • Gemäß der Darstellung in 2 wird die Zahnform 26 durch die Schneidezähne 34, die nichtschneidenden Vorsprünge 38, die Primärflanken 42 und die Sekundärflanken 46 festgelegt. Die Zähne 34 sind im Allgemeinen von gleicher Gestalt und Größe. Jedem Zahn 34 wird ein Vorsprung 38 zugeordnet und in einer Schneiderichtung vor dem Zahn 34 angeordnet, so dass die Zähne 34 und die Vorsprünge 38 miteinander gepaart sind. Die Primärflanken 42 sind zwischen Paaren von benachbarten Zähnen 34 und Vorsprüngen 38 angeordnet. In jedem Paar wird eine der Sekundärflanken 46 zwischen dem Zahn 34 und dem Vorsprung 38 gebildet. Diese Struktur aus dem Zahn 34, der Sekundärflanke 46, dem Vorsprung 38 und der Primärflanke 42 wiederholt sich entlang der gesamten Länge des zweiten Endes 22 des Körpers 14, um die Zahnform 26 festzulegen. In der dargestellten Ausführungsform sind die Zähne 34 beabstandet, so dass die Zahnform 26 einen Pitch P1 von zwischen ungefähr 0,2 Inch und ungefähr 0,5 Inch aufweist.
  • In anderen Ausführungsformen können die Zähne 34 weiter oder weniger weit voneinander beabstandet sein.
  • Gemäß der Darstellung in 3 weist der gesamte Sägekörper 14 eine Dicke T1 von ungefähr 0,05 Inch auf. Gemäß anderen Ausführungsformen kann der Körper 14 im Vergleich dazu dünner oder dicker sein. Zur Bildung der im Allgemeinen zylindrische Gestalt der gesamten Säge 10 wird der Körper 14 in einen Kreis gebogen und an einer Schweißnaht 50 (1) zusammengeschweißt.
  • 4 stellt ein Paar aus einem Zahn 34 und einem Vorsprung 38 in größerem Detail dar, wobei dazwischen eine zweite Flanke 46 angeordnet ist. Der dargestellte Zahn 34 umfasst eine Spanfläche 54, eine Spitze 58, eine erste Reliefoberfläche 62 und eine zweite Reliefoberfläche 66. Die Spitze 58 legt eine Schneidebene 70 fest, die im Allgemeinen parallel zu dem zweiten Ende 22 des Körpers 14 ist. Der Zahn 34 umfasst eine erste Höhe H1 gemessen von einer Basis der entsprechenden Sekundärflanke 46 zu der Spitze 58 des Zahns 34 und eine zweite Höhe H2 (2) gemessen von einer Basis der entsprechenden Primärflanke 42 zu der Spitze 58 des Zahns 34. In der dargestellten Ausführungsform liegt die erste Höhe H1 zwischen ungefähr 0,02 Inch und ungefähr 0,11 Inch, und die zweite Höhe H2 liegt zwischen ungefähr 0,05 Inch und ungefähr 0,12 Inch.
  • Die erste Reliefoberfläche 62 erstreckt sich von der Spitze 58 weg und ist relativ zu der Schneidebene 70 um einen ersten Reliefwinkel A1 abgewinkelt. In der dargestellten Ausführungsform liegt der Primärreliefwinkel A1 zwischen ungefähr 10° und ungefähr 40°. Zusätzlich umfasst die erste Reliefoberfläche 62 eine Relieflänge L1 gemessen von der Spitze 58 der zweiten Reliefoberfläche 66, die zwischen ungefähr 0,02 Inch und 0,1 Inch beträgt.
  • Die zweite Reliefoberfläche 66 erstreckt sich von der ersten Reliefoberfläche 62 weg und geht in die erste Flanke 42 über. Die zweite Reliefoberfläche 66 ist relativ zu der Schneidebene 70 um einen Sekundärreliefwinkel A2 abgewinkelt, der größer als der Primärreliefwinkel A1. Gemäß der dargestellten Ausführungsform liegt der Sekundärreliefwinkel A2 zwischen ungefähr 30° und ungefähr 70°.
  • Die Spanfläche 54 erstreckt sich von der Spitze 58 weg und geht in die Primärflanke 46 über. Die Spanfläche 54 ist relativ zu der Schneidebene 70 um einen Winkel A3 abgewinkelt. In der dargestellten Ausführungsform liegt der Winkel A3 zwischen ungefähr 45° und ungefähr 90°, so dass der Zahn einen Spanwinkel von ungefähr 0° und ungefähr 45° aufweist und einen eingeschlossenen Winkel zwischen 5° und ungefähr 80° aufweist. Gemäß einigen Ausführungsformen kann der Spanwinkel ungefähr 25° betragen und der eingeschlossene Winkel kann ungefähr 45° betragen. Gemäß anderen Ausführungsformen können ein oder mehrere Dimensionen des Zahns 34 (wie z. B. die erste Höhe H1, die zweite Höhe H2, der erste Primärreliefwinkel A1, die Relieflänge L1, der Sekundärreliefwinkel A2 oder der Spanwinkel) relativ größer oder kleiner sein.
  • Der nicht schneidende Vorsprung 38 ist ein im Allgemeinen gerundeter Vorsprung, der im zweiten Ende 22 des Körpers 14 vor der Spanfläche 45 des Zahns 34 ausgebildet ist. Der Vorsprung 38 unterstützt den Schutz des Zahns 34 vor Haupteinwirkungen und unterstützt eine Materialführung während sich die Lochsäge 10 durch ein Arbeitsstück schneidet. Insbesondere der Vorsprung 38 begrenzt die während der Schneidoperationen freiliegende Menge des Zahns 34 auf den Bereich des Zahns 34, der tatsächlich das Arbeitsstück schneidet (z. B. die Spitze 58 des Zahns 34). Solch eine Anordnung verringert die Materialmenge, die in die Flanke 46 vor dem Zahn 34 eintreten kann.
  • Der dargestellte Vorsprung 38 umfasst einen Scheitel 74, der dem höchsten Punkt des Vorsprungs 38 entspricht, eine Führungskante 78 und eine Folgekante 82. Der Vorsprung 38 ist im Allgemeinen kürzer als der entsprechende Zahn 34, so dass der Scheitel 74 um einen ersten Abstand D1 von der Schneidebene 70 beabstandet ist. Darüber hinaus ist der Scheitel 74 um einen zweiten Abstand D2, der parallel zu der Schneidebene 70 gemessen wird, von der Spitze 58 des Zahns 34 beabstandet. Gemäß der dargestellten Ausführungsform liegt der erste Abstand D1 zwischen ungefähr 0,01 Inch und ungefähr 0,02 Inch und der zweite Abstand D2 liegt zwischen ungefähr 0,1 Inch und ungefähr 0,15 Inch. In anderen Ausführungsformen können die ersten und zweiten Abstände D1, D2 größer oder kleiner sein.
  • Die Führungskante 78 erstreckt sich vom Scheitel 74 zu der Primärflanke 42. Die Folgekante 82 erstreckt sich vom Scheitel 74 zu der Sekundärflanke 46. In der dargestellten Ausführungsform sind die Führungs- und Folgekanten 42, 46 gekrümmt, so dass der Vorsprung 38 einen Radius R1 von zwischen ungefähr 0,02 Inch und ungefähr 0,07 Inch aufweist. In anderen Ausführungsformen kann der Vorsprung 38 einen größeren oder kleineren Radius bilden. Gemäß wieder anderen Ausführungsformen können die Führungs- und/oder Folgekanten 42, 46 unterschiedliche Geometrien aufweisen, wie z. B. lineare Kanten.
  • Gemäß der Darstellung in 2 bildet jede der Primärflanken 42 zwischen benachbarten Paaren von Zähnen 34 und Vorsprüngen 38 eine Muldenfläche. Die dargestellten Primärflanken 42 legen Radien R2 zwischen ungefähr 0,1 Inch und ungefähr 0,2 Inch fest. In anderen Ausführungsformen können die Primärflanken 42 größere oder kleinere Radien festlegen.
  • Mit Rückbezug auf 4 wird die zweite Flanke 46 im zweiten Ende 22 des Körpers 14 zwischen dem Zahn 34 und dem Vorsprung 38 in einem gegebenen Paar gebildet. Jede der Sekundärflanken 46 ist im Allgemeinen flacher als die Primärflanken 42. In der dargestellten Ausführungsform weist die Sekundärflanke 46 einen Radius R3 zwischen ungefähr 0,03 Inch und ungefähr 0,06 Inch auf. In anderen Ausführungsformen kann die zweite Flanke 46 einen größeren oder kleineren Radius aufweisen.
  • 5 stellt ein anderes Schneidwerkzeug 110 als Ausführungsform der Erfindung dar. Ähnlich zu dem vorangehend beschriebenen Schneidwerkzeug 10 ist das dargestellte Schneidwerkzeug 110 eine Lochsäge. Die Lochsäge 110 gemäß 5 umfasst ähnliche Merkmale, wie die Lochsäge 10 gemäß 1. Die dargestellte Lochsäge 110 umfasst insbesondere einen im Allgemeinen zylindrischen Körper 114 mit einem ersten, geschlossenen Ende 118, einem zweiten, offenen Ende 112, und wenigstens einer Öffnung 126, die in dem Körper 114 zwischen den Enden 118, 122 gebildet ist, um eine Entfernen von Spänen und Stopfen zu vereinfachen.
  • Die Lochsäge 110 umfasst auch eine Zahnform 130, die an dem offenen Ende 122 des Körpers 114 gebildet ist. Gemäß der Darstellung in 6 wird die Zahnform 130 durch eine wiederholte Struktur aus Schneidezähnen 134, nichtschneidenden Vorsprüngen 138 und Flanken 142 festgelegt. Die dargestellten Zähne 124 haben im Allgemeinen die gleiche Gestalt, variieren jedoch in Größe um das offene Ende 122 des Körpers 114. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Zahnform 130 eine Struktur aus fünf Schneidezähnen 134, die sich um das offene Ende 122 des Körpers 114 wiederholen, was der Lochsäge 110 einen 4/6 Zahn pro Inch(TPI)-Pitch verleiht. In anderen Ausführungsformen kann die Zahnform 130 eine Struktur aus weniger oder mehr Schneidezähnen 134 aufweisen, die sich um das offene Ende 122 des Körpers 114 wiederholen. In wieder anderen Ausführungsformen kann jeder Schneidezahn 134 im Allgemeinen die gleiche Größe aufweisen. Zusätzlich oder alternativ kann der Pitch der Schneidezähne 134 konstant sein.
  • Jede Flanke 142 wird zwischen einem der Zähne 134 und einem der Vorsprünge 138 gebildet, so dass sich eine Struktur aus einem Zahn 134, einer Flanke 142 und einem Vorsprung 138 entlang der gesamten Länge des offenen Endes 122 des Körpers 110 wiederholt. Darüber hinaus ist jeder Vorsprung 138 nahe genug zu einem sukzessiven Schneidezahn 134 angeordnet, so dass der Vorsprung 138 und der Schneidezahn 134 in einen einzigen Schneidekörper ineinander übergehen. Zusammen legen der Schneidezahn 134 und der Vorsprung 138 eine Zahnbreite W1 fest.
  • Wie in 7 dargestellt ist, weist der Lochsägekörper 114 eine Dicke T2 von ungefähr 0,05 Inch auf. In anderen Ausführungsformen kann der Körper 114 im Vergleich dazu dünner oder dicker sein.
  • 8 stellt einen Bereich der Zahnform 138 in größerem Detail dar. Der dargestellte Zahn 134 der Zahnform 130 umfasst eine Spitze 146, eine Spanfläche 150, die sich in einer ersten Richtung von der Spitze 146 weg erstreckt, und eine Reliefoberfläche 154, die sich in einer zweiten Richtung von der Spitze 146 erstreckt. Die Spitze 146 legt eine Schneidebene 158 fest, die im Allgemeinen parallel zu dem geschlossenen Ende 118 des Körpers 114 verläuft. Der Zahn 134 umfasst eine Zahnhöhe H3 gemessen von einer Basis 162 der Flanke 142, die vor dem Zahn 134 in der Schneiderichtung der Schneidebene 158 angeordnet ist, welche durch die Spitze 146 des Zahns 134 festgelegt wird. Die Zahnhöhe H3 stellt auch eine Flankentiefe der Flanke 142 dar. In der dargestellten Ausführungsform legen die Spitzen 146 der Schneidezähne 134 alle die gleiche Schneidebene 158 fest. Die Schneidezähne 134 weisen unterschiedliche Höhen auf, die durch Variieren der Größen (d. h. der Tiefen) der entsprechenden Flanken 142 (z. B. durch Variieren der Stellen der Basen 162 der Flanken 142 gegenüber dem geschlossenen Ende 118 des Körpers 114) erreicht wird. In anderen Ausführungsformen können die Spitzen 146 der Schneidezähne 134 unterschiedliche Schneidebenen festlegen.
  • Die Spanfläche 150 des Zahns 134 erstreckt sich von der Spitze 146 weg und geht in die Flanke 142 über. Die dargestellte Spanfläche 150 weist einen relativ großen positiven Spanwinkel A4 auf, ist jedoch relativ kurz. In der dargestellten Ausführungsform beträgt der Spanwinkel A4 ungefähr 7° (gemessen von einer Ebene senkrecht zu der Schneidebene 158). Zusätzlich beträgt eine Länge L2 der Spanfläche 150 zwischen ungefähr 0,006 Inch und ungefähr 0,012 Inch. In anderen Ausführungsformen kann der Spanwinkel A4 im Vergleich dazu kleiner, größer oder sogar negativ sein und/oder die Spanlänge L2 kann im Vergleich dazu länger oder kürzer sein.
  • Die dargestellte Reliefoberfläche 154 des Zahns 134 umfasst einen ebenen Reliefbereich 166 und einen konkaven Reliefbereich 170. Der ebene Reliefbereich 166 erstreckt sich von der Spitze 146 zu dem konkaven Reliefbereich 170. Der konkave Reliefbereich 170 erstreckt sich von dem ebenen Reliefbereich 166 zu dem Vorsprung 138. Der konkave Reliefbereich 170 ist zu dem geschlossenen Ende 118 des Körpers 114 hin konkav, um zwischen der Spitze 146 des Schneidezahns 134 und dem Vorsprung 138 eine Sekundärflanke 172 zu bilden. Wie in 8 dargestellt wird jeder der Schneidezähne 134 durch eine Schweißnaht 174 in einen ersten Bereich 134A und einen zweiten Bereich 134B geteilt. In der dargestellten Ausführungsform ist der konkave Reliefbereich 170, und dadurch die Sekundärflanke 172, an einer Seite der Schweißnaht 174 angeordnet (z. B. darüber, wie in 8 dargestellt ist), so dass die Schweißnaht 174 von jedem Zahn 134 nicht durch die Sekundärflanke 172 unterbrochen wird.
  • Da der nichtschneidende Vorsprung 138 mit dem Schneidzahn 134 vereint wird, erstreckt sich der Vorsprung 138 von einem Ende der Reliefoberfläche 154 gegenüber der Spitze 146 weg, um einen Teil der Reliefoberfläche 154 zu bilden. Der Vorsprung 138 bildet insbesondere einen konvexen Reliefbereich der Reliefoberfläche 154, die sich von dem konkaven Reliefbereich 170 weg erstreckt und in die Flanke 142 übergeht. Der Vorsprung 138 ist in eine dem konkaven Reliefbereich 170 gegenüberliegende Richtung (insbesondere weg von dem geschlossenen Ende 118 des Körpers 114) gekrümmt, so dass der Vorsprung 138 an seinem von dem geschlossenen Ende 118 des Körpers 114 entferntesten Punkt einen Scheitel 178 aufweist. In der dargestellten Ausführungsform ist der Vorsprung 138 durchgehend abgerundet und weist einen Radius R4 zwischen ungefähr 0,01 Inch und ungefähr 0,02 Inch auf. In einigen Ausführungsformen kann jeder der Vorsprünge 138 im Allgemeinen den gleichen Krümmungsradius aufweisen. In anderen Ausführungsformen kann jeder der Vorsprünge 138 in der wiederholenden Struktur der Zahnform 130 einen unterschiedlichen Krümmungsradius aufweisen. In weiteren Ausführungsformen können die Vorsprünge 138 nicht abgerundet sein und zugespitzt sein.
  • Ähnlich zu dem Schneidezahn 134 weist der nichtschneidende Vorsprung 138 eine Höhe H4 auf, die von der Basis 162 der benachbarten vorangehenden Flanke 142 zum Scheitel 178 des Vorsprungs 138 gemessen wird. Die Höhe H4 des Vorsprungs 138 beträgt höchstens ungefähr 75% der Flankentiefe (oder Zahnhöhe H3) der entsprechenden Flanke 142. In einigen Ausführungsformen liegt die Höhe H4 des Vorsprungs 138 zwischen ungefähr 55% und ungefähr 75% der Flankentiefe. In der dargestellten Ausführungsform beträgt die Höhe H4 des Vorsprungs 138 ungefähr 75% der Flankentiefe.
  • Wie vorangehend ausgeführt, legen der Schneidezahn 134 und der Vorsprung 138 zusammen die Zahnbreite W1 fest, die von der Spanfläche 150 des Schneidezahns 134 durch den Vorsprung 138 gemessen wird (d. h. zum Beginn der vorangehenden Flanke 142). In der dargestellten Ausführungsform beträgt die Zahnbreite W1 jedes Zahns 134 ungefähr die Hälfte eines Pitchabstands P2 von der Spitze 146 des Zahns 134 zu der Spitze 146 eines vorangehenden Zahns 134 in Schneiderichtung der Lochsäge 110. Mit anderen Worten, die Zahnbreite W1 jedes Zahns 134 ist im Allgemeinen gleich einer Flankenbreite W2 der vorangehenden Flanke 142, die von der Spitze 146 des vorangehenden Zahns 134 zu dem Vorsprung 138 gemessen wird. Durch eine solche Anordnung ist jeder nichtschneidende Vorsprung 138 auf ungefähr halber Strecke zwischen den Spitzen 146 von zwei benachbarten Schneidezähnen 134 angeordnet. Durch ”ungefähr auf halber Strecke” können die Vorsprünge 138 an einer Stelle zwischen ungefähr 50% und ungefähr 60% des Pitchabstands P2, und vorzugsweise an ungefähr 50% des Pitchabstands P2 angeordnet sein.
  • Der dargestellte konkave Reliefbereich 170 der Reliefoberfläche 154 erstreckt sich über einen wesentlichen Bereich der Zahnbreite W1 von jedem Schneidezahn 134, während sich der ebene Reliefbereich 166 der Reliefoberfläche 154 über einen relativ kleinen Bereich der Zahnbreite W1 von jedem Schneidezahn 134 erstreckt. Der konkave Reliefbereich 170 weist insbesondere eine Länge L3 auf, die wenigstens ungefähr 40% der Zahnbreite W1 bildet, und der planare Reliefbereich 166 weist eine Länge L4 auf, die höchstens ungefähr 35% der Zahnbreite W1 bildet. In einigen Ausführungsformen bildet der konkave Reliefbereich 170 zwischen ungefähr 40% und ungefähr 75% der Zahnbreite W1 und der planare Reliefbereich 166 bildet zwischen ungefähr 15% und ungefähr 35% der Zahnbreite W1. In der dargestellten Ausführungsform bildet der konkave Reliefbereich 170 zwischen ungefähr 60% und 75% der Zahnbreite W1. Durch Bilden eines solchen großen Bereichs der Zahnbreite W1 legt der konkave Reliefbereich 170 zwischen der Spitze 146 des Schneidezahns 134 und dem nichtschneidenden Vorsprung 138 eine ausgesprochene Sekundärflanke 172 fest, gegenüber wenn der konkave Reliefbereich 170 einfach einen kleinen Radius aufweisen würde, der von der Reliefoberfläche 154 des Zahns 134 in den Vorsprung 138 übergehen würde. Der konkave Reliefbereich 170 oder die Sekundärflanke 172 erhöht dadurch das offene Volumen hinter der Spitze 146 des Schneidezahns 134 (in der Schneiderichtung), was ein Festlegen der Gestalt des Vorsprungs 138 unterstützt und eine Entfernung von Spänen aus dem Lochsägenkörper 114 unterstützt.
  • Die dargestellten Flanken 142 sind im Allgemeinen nicht symmetrisch. Jede Flanke 142 ist relativ steil und weist einen großen Radius R5 neben dem entsprechenden Schneidezahn 134 auf, ist jedoch weniger steil und weist einen kleineren Radius R6 neben dem nichtschneidenden Vorsprung 138 auf. In der dargestellten Ausführungsform geht die Flanke 142 unter dem hohen positiven Spanwinkel A4 (z. B. 7°) der Spanfläche 150 zu der Basis 162 der Flanke 142 mit einem relativ steilen konischen Bogen über und geht von dem Vorsprung 138 zu der Basis 162 der Flanke 142 mit einem relativ flachen konischen Bogen über. In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der konische Bogen von dem Vorsprung 138, oder dem konvexen Reliefbereich der Reliefoberfläche 154, unter einer anfänglichen Steigung A5 von ungefähr 17° weg (gemessen von einer Ebene senkrecht zu der Schneideebene 158). Dieser graduellere Anstieg A5 unterstützt eine Herstellung des Übergangs zwischen der konkaven Gestalt der Flanke 142 und der konvexen Gestalt des Vorsprungs 138. In anderen Ausführungsformen kann die anfängliche Steigung A5 der Flanke 142 im Vergleich dazu größer oder kleiner sein.
  • Der nichtschneidende Vorsprung 138 ist in der Schneiderichtung vor dem entsprechenden Zahn 134 angeordnet, um den Zahn 134 während Schneidoperationen vor einer Abscherung oder einem anderen Schaden zu schützen. Ein Übergang des nichtschneidenden Vorsprungs 138 zu dem sukzessiven Schneidezahn 134 erhöht die totale Breite und Querschnittsfläche des Zahns 134, wodurch die Stärke des Zahns 134 erhöht wird. Darüber hinaus unterstützt eine Anordnung des Vorsprungs 138 relativ nahe zu den sukzessiven Zähnen 134 ein Aufrechterhalten von relativ großen Flanken 142 zwischen den Zähnen 134, um während des Schneidens Späne zu entfernen. Eine solche Anordnung erlaubt höhere Schneidegeschwindigkeiten unter Verwendung von aggressiveren Spanwinkeln an jedem Zahn 134 und größere Pitchabstände zwischen den Zähnen 134 (d. h. kleineren TPI), ohne die Möglichkeit eines Zurückfederns oder Hängenbleiben an einem Arbeitsstück durch die Lochsäge 110 zu erhöhen.
  • Obwohl die Zahnformen 26, 130 vorangehend mit Bezug auf eine Lochsäge beschrieben wurden, können die Zahnformen 26, 130 auf anderen Arten von Schneidwerkzeugen mit linearen oder nicht linearen Schneidkanten verwendet werden. In einigen Ausführungsformen können z. B. die Zahnformen 26, 130 auf einem reziproken Sägeblatt, einem Stichsägeblatt, einem Bandsägeblatt, einem Rundsägeblatt oder dergleichen gebildet sein.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen im Detail beschrieben wurde, bestehen Variationen und Modifizierungen innerhalb des Bereichs und des Gedankens von wenigstens einem unabhängigen Aspekt der Erfindung, wie sie beschrieben wurde. Verschiedene Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen ausgeführt.

Claims (20)

  1. Schneidwerkzeug, umfassend: ein im Allgemeinen zylindrischer Körper mit einem offenen Ende und einem geschlossenen Ende; eine Mehrzahl von Schneidezähnen, die an dem offenen Ende des im Allgemeinen zylindrischen Körpers gebildet sind, wobei jeder Schneidezahn eine Spitze, eine Spanfläche, die sich von der Spitze weg erstreckt, und eine Reliefoberfläche umfasst, die sich von der Spitze weg erstreckt; eine Mehrzahl von nichtschneidenden Vorsprüngen, die an dem offenen Ende des im Allgemeinen zylindrischen Körpers gebildet sind, wobei jeder nichtschneidende Vorsprung einen Scheitel aufweist; und eine Mehrzahl von Flanken, die an dem offenen Ende des im Allgemeinen zylindrischen Körpers gebildet sind, wobei jede Flanke zwischen einem der Mehrzahl von Schneidezähnen und einem der Mehrzahl von nichtschneidenden Vorsprüngen ausgebildet ist, wobei jede Flanke eine Basis und eine Flankentiefe gemessen von der Basis zur Spitze eines entsprechenden Schneidezahns aufweist; wobei jeder nichtschneidende Vorsprung auf ungefähr halber Strecke zwischen den Spitzen von zwei benachbarten Schneidezähnen angeordnet ist, und wobei jeder nichtschneidende Vorsprung eine Höhe gemessen von der Basis der Flanke zum Scheitel aufweist, die höchsten ungefähr 75% der Flankentiefe beträgt.
  2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Höhe von jedem nichtschneidenden Vorsprung zwischen ungefähr 55% und ungefähr 75% der Flankentiefe beträgt.
  3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Höhe von jedem nichtschneidenden Vorsprung ungefähr 75% der Flankentiefe beträgt.
  4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei sich einer aus der Mehrzahl von nichtschneidenden Vorsprüngen von einem Ende der Reliefoberfläche von jedem Schneidezahn gegenüber der Spitze weg erstreckt.
  5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4, wobei die Reliefoberfläche von jedem Schneidezahn einen planaren Reliefbereich umfasst, der sich von der Spitze weg erstreckt, und einen konkaven Reliefbereich umfasst, der sich von dem planaren Reliefbereich zu einem aus der Mehrzahl von nichtschneidenden Vorsprüngen erstreckt.
  6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 5, wobei jeder Schneidezahn eine Zahnbreite gemessen von der Spitze über einen aus der Mehrzahl von nicht schneidenden Vorsprüngen umfasst und wobei der konkave Reliefbereich von jedem Schneidezahn wenigstens ungefähr 40% der Zahnbreite bildet.
  7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 6, wobei der konkave Reliefbereich von jedem Schneidezahn zwischen ungefähr 40% und ungefähr 75% der Zahnbreite bildet.
  8. Schneidwerkzeug nach Anspruch 6, wobei der planare Reliefbereich von jedem Schneidezahn höchstens ungefähr 35% der Zahnbreite beträgt.
  9. Schneidwerkzeug nach Anspruch 5, wobei jeder Schneidezahn einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich umfasst, die miteinander entlang einer Schweißnaht verbunden sind, wobei der konkave Reliefbereich von jedem Schneidezahn eine Sekundärflanke zwischen der Spitze und der dem einen der Mehrzahl von nichtschneidenden Vorsprüngen bildet, und wobei die Sekundärflanke an einer Seite der Schweißnaht angeordnet ist.
  10. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4, wobei jeder Schneidezahn eine Zahnbreite, gemessen von der Spitze über den einen der Mehrzahl von nicht schneidenden Vorsprüngen aufweist, wobei jede Flanke eine Flankenbreite gemessen von dem einen der Mehrzahl von Schneidezähnen zu dem einen von nicht schneidenden Vorsprüngen aufweist, und wobei die Zahnbreite im Allgemeinen gleich der Flankenbreite ist.
  11. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei sich die Spanfläche von jedem Schneidezahn von der Spitze unter einem positiven Spanwinkel von ungefähr 7° erstreckt.
  12. Schneidwerkzeug nach Anspruch 11, wobei sich jede Flanke von einem entsprechenden nicht schneidenden Vorsprung unter einer anfänglichen Neigung von ungefähr 17° weg erstreckt.
  13. Schneidwerkzeug, umfassend: einen im Allgemeinen zylindrischen Körper mit einem offenen Ende und einem geschlossenen Ende; eine Mehrzahl von Schneidezähnen, die an dem offenen Ende des im Allgemeinen zylindrischen Körpers gebildet sind, wobei jeder Schneidezahn eine Spitze, eine Spanfläche, die sich von der Spitze weg erstreckt, einen ebenen Reliefbereich, der sich von der Spitze weg erstreckt, einen konkaven Reliefbereich, der sich von dem planaren Reliefspanbereich weg erstreckt, und einen konvexen Reliefbereich, der sich von dem konkaven Reliefbereich weg erstreckt, umfasst; und eine Mehrzahl von Flanken, die an dem offenen Ende des im Allgemeinen zylindrischen Körpers gebildet sind, wobei jede Flanke zwischen der Spanfläche von einem Schneidezahn und dem konvexen Reliefbereich von einem benachbarten Schneidezahn gebildet wird; wobei jeder Schneidezahn eine Zahnbreite gemessen von der Spanfläche über den konvexen Reliefbereich aufweist, und wobei der konkave Reliefbereich von jedem Schneidezahn wenigstens ungefähr 40% der Zahnbreite bildet.
  14. Schneidwerkzeug nach Anspruch 13, wobei der konkave Reliefbereich von jedem Schneidezahn zwischen ungefähr 40% und ungefähr 75% der Zahnbreite bildet.
  15. Schneidwerkzeug nach Anspruch 14, wobei der konkave Reliefbereich von jedem Schneidezahn zwischen ungefähr 60% und ungefähr 75% der Zahnbreite bildet.
  16. Schneidwerkzeug nach Anspruch 16, wobei der ebene Reliefbereich von jedem Schneidezahn höchstens ungefähr 35% der Zahnbreite bildet.
  17. Schneidwerkzeug nach Anspruch 13, wobei der ebene Reliefbereich von jedem Schneidezahn zwischen ungefähr 15% und ungefähr 35% der Zahnbreite bildet.
  18. Schneidwerkzeug nach Anspruch 13, wobei jeder Schneidezahn einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich umfasst, die miteinander entlang einer Schweißnaht verbunden sind, wobei der konkave Reliefbereich jedes Schneidezahns eine Sekundärflanke zwischen der Spitze und dem konvexen Reliefbereich bildet, und wobei die Sekundärflanke an einer Seite der Schweißnaht angeordnet ist.
  19. Schneidwerkzeug nach Anspruch 13, wobei jede Flanke eine Flankenbreite gemessen von der Spanfläche des einen Schneidezahns zu dem konvexen Reliefbereich des benachbarten Schneidezahns aufweist und wobei die Zahnbreite im Allgemeinen gleich der Flankenbreite ist.
  20. Schneidwerkzeug nach Anspruch 13, wobei sich die Spanfläche von jedem Schneidezahn von der Spitze unter einem positiven Spanwinkel von ungefähr 7° erstreckt und wobei sich jede Flanke von dem konvexen Reliefbereich des benachbarten Schneidezahns unter einer anfänglichen Steigung von ungefähr 17° weg erstreckt.
DE112013003582.0T 2012-07-18 2013-07-18 Zahnform für ein Schneidwerkzeug, wie etwa eine Lochsäge Active DE112013003582B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US201261673131P 2012-07-18 2012-07-18
US61/673,131 2012-07-18
USUS-61/673,131 2012-07-18
PCT/US2013/051118 WO2014015163A1 (en) 2012-07-18 2013-07-18 Toothform for a cutting tool, such as a hole saw

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112013003582T5 true DE112013003582T5 (de) 2015-04-30
DE112013003582B4 DE112013003582B4 (de) 2022-08-11

Family

ID=49946676

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112013007850.3T Active DE112013007850B4 (de) 2012-07-18 2013-07-18 Zahnform für ein Schneidwerkzeug, wie etwa eine Lochsäge
DE112013003582.0T Active DE112013003582B4 (de) 2012-07-18 2013-07-18 Zahnform für ein Schneidwerkzeug, wie etwa eine Lochsäge

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112013007850.3T Active DE112013007850B4 (de) 2012-07-18 2013-07-18 Zahnform für ein Schneidwerkzeug, wie etwa eine Lochsäge

Country Status (5)

Country Link
US (4) US9751134B2 (de)
AU (1) AU2013292525B2 (de)
DE (2) DE112013007850B4 (de)
GB (2) GB2518333B (de)
WO (1) WO2014015163A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019212387A1 (de) * 2019-08-19 2021-02-25 Robert Bosch Gmbh Sägewerkzeug

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009046907A1 (de) * 2009-11-20 2011-05-26 Robert Bosch Gmbh Sägewerkzeug für eine Werkzeugmaschine
GB2518333B (en) * 2012-07-18 2018-05-09 Milwaukee Electric Tool Corp Toothform for a cutting tool, such as a hole saw
US9174284B2 (en) * 2013-08-05 2015-11-03 Nucap Industries, Inc. Rotary burring tool
US10940546B2 (en) * 2016-04-19 2021-03-09 The M.K. Morse Company Ground set hole saw
US9960579B2 (en) * 2016-04-20 2018-05-01 Greg Herth Self seating electrical enclosures
US10166612B2 (en) 2016-08-26 2019-01-01 Irwin Industrial Tool Company Tooth formations and arrangement for a saw blade
EP3305448B1 (de) 2016-09-23 2020-11-04 Milwaukee Electric Tool Corporation Lochsägen-dorn-anordnung
EP3725441A1 (de) 2017-01-06 2020-10-21 Milwaukee Electric Tool Corporation Lochsäge
USD973733S1 (en) 2017-08-15 2022-12-27 Milwaukee Electric Tool Corporation Hole saw
US10537951B2 (en) * 2017-08-16 2020-01-21 Black & Decker Inc. Band saw blade for cutting structural workpieces
WO2019050823A1 (en) * 2017-09-05 2019-03-14 Milwaukee Electric Tool Corporation TREPAN
USD845362S1 (en) * 2017-12-04 2019-04-09 Black & Decker Inc. Holesaw
TWI656929B (zh) * 2017-12-15 2019-04-21 余定錄 圓穴鋸結構
KR102147116B1 (ko) * 2018-11-05 2020-08-24 티앤씨샤크 주식회사 홀 커터
US11440111B2 (en) * 2020-08-17 2022-09-13 Bmic Llc Method of using a blade configured to reduce residual foam dust

Family Cites Families (82)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US23330A (en) * 1859-03-22 Improved construction of saw-teeth
US492407A (en) * 1893-02-28 Saw-tooth
US2412433A (en) * 1944-09-08 1946-12-10 Andrew B Taylor Cutter for ring grooving cutter heads
US3025917A (en) * 1959-06-11 1962-03-20 Arthur W Knoblauch Ice drill
US3144058A (en) * 1961-03-10 1964-08-11 Borg Warner Chip producing saw
US3362446A (en) * 1965-10-18 1968-01-09 Potomak Andrew Circular saws
GB1404321A (en) * 1971-07-13 1975-08-28 Process Automation Ltd Electric lighters
US3820233A (en) * 1972-07-20 1974-06-28 J Baker Precision cutting tool
CH578405A5 (en) * 1974-11-21 1976-08-13 Sandoz Marc Saw and milling cutter for wood - has low tooth cutting edges offset alternately to opposite sides
US4527449A (en) 1982-09-13 1985-07-09 Rule Industries, Inc. Boring bit and method for manufacture thereof
US5038653A (en) * 1988-02-02 1991-08-13 The Disston Company Circular saw blade
US5018421A (en) * 1988-04-07 1991-05-28 Armstrong-Blum Manufacturing Company, Ltd. Saw blade tooth geometry
EP0430536B1 (de) 1989-11-25 1994-03-09 Omi Kogyo Co., Ltd. Hohlbohrer
US5076741A (en) * 1990-11-13 1991-12-31 Littlehorn James M Plug ejecting holesaw
US5261306A (en) * 1992-02-28 1993-11-16 Wood Technology, Inc. Circular saw blade for tree cutting and bunching vehicles
US5606900A (en) 1992-05-11 1997-03-04 The L.S. Starrett Company Variable height, high performance, bandsaw blade and method of manufacture therefor
US5205685A (en) 1992-10-05 1993-04-27 Herbert Henry R Hole saw
US5868058A (en) 1993-07-22 1999-02-09 Manufacture Forezienne De Lames De Scies S.A. Log mill band-saw blade for initial processing of timber and derivatives thereof
US5360300A (en) * 1993-12-13 1994-11-01 Tdw Delaware, Inc. Cutter shell
US6167792B1 (en) 1995-03-23 2001-01-02 American Saw & Mfg. Company Tooth form for a saw blade
US5803678A (en) 1995-06-20 1998-09-08 American Saw & Mfg. Company Hole cutting tools
US5803677A (en) 1996-08-09 1998-09-08 Credo Tool Company Hole saw
US6007279A (en) * 1997-04-07 1999-12-28 Malone, Jr.; John M. Chipper-toothed hole saw
DE19820431B4 (de) 1997-05-08 2009-11-19 Amada Co., Ltd., Isehara Bandsägeblatt
DE19820430B4 (de) * 1997-05-08 2009-04-09 Amada Co., Ltd., Isehara Bandsägeblatt
US5865571A (en) 1997-06-17 1999-02-02 Norton Company Non-metallic body cutting tools
SE509398C2 (sv) 1997-06-26 1999-01-25 Sandvik Ab Bandsågblad
US5896623A (en) * 1997-07-21 1999-04-27 Martin; Mark Reusable cable binder
DE19739074B4 (de) 1997-09-08 2005-07-07 WIKUS-Sägenfabrik Wilhelm H. Kullmann GmbH & Co. KG Sägeblatt und Verfahren zu seiner Herstellung
US5904454A (en) * 1998-06-12 1999-05-18 Washer; Jeffrey E. Tool for removing debris from a hole saw cup
US6120220A (en) 1998-08-07 2000-09-19 Speare Tools, Inc. Rotary cutting tool
JP2001062629A (ja) 1999-06-22 2001-03-13 Amada Co Ltd 鋸 刃
DE19940177A1 (de) * 1999-08-26 2001-03-01 Hilti Ag Sägeblatt
US6461419B1 (en) 1999-11-01 2002-10-08 3M Innovative Properties Company Curable inkjet printable ink compositions
US6691596B1 (en) * 2000-02-29 2004-02-17 Irwin Industrial Tool Company Circular saw blade for cutting fiber cement materials
TW546180B (en) * 2000-03-21 2003-08-11 American Tool Comp Inc Metal-cutting saw blade having strengthened gullet and negative tooth rake
US6601495B2 (en) 2000-07-18 2003-08-05 American Saw & Mfg. Co., Inc. Structural saw blade
US20020078813A1 (en) * 2000-09-28 2002-06-27 Hoffman Steve E. Saw blade
JP3723438B2 (ja) * 2000-09-28 2005-12-07 日東工器株式会社 環状カッタ
US8113100B1 (en) 2000-10-25 2012-02-14 Irwin Industrial Tool Company Wood cutting band saw blade
DE10059978A1 (de) * 2000-12-02 2002-06-06 Bosch Gmbh Robert Sägewerkzeug für eine Handkreissägemaschine
US6588992B2 (en) 2001-02-06 2003-07-08 Black & Decker Inc. Hole saw
KR100440869B1 (ko) 2001-02-19 2004-07-19 이화다이아몬드공업 주식회사 절단용 톱판
DE10116092B4 (de) * 2001-04-01 2014-06-26 Rick Jansen-Herfeld Kreissägeblatt mit verkürztem Abstand zwischen Schneidelement auf der Zahnbrust und Räumschneide
US20020194974A1 (en) * 2001-06-26 2002-12-26 Roman Morris Circular saw blade for cutting ferrous materials
US20030177645A1 (en) 2002-02-07 2003-09-25 Franz Flury Power tool assembly and associated method of use in rescue situations
WO2003080281A1 (en) * 2002-03-19 2003-10-02 Oldham Saw Company, Inc. Variable tooth saw blade
JP2004050367A (ja) * 2002-07-23 2004-02-19 Tenryu Saw Mfg Co Ltd ディスクカッター
USD478106S1 (en) * 2002-08-02 2003-08-05 South Deerfield Industries, Inc. Hole saw
JP2004122300A (ja) * 2002-10-03 2004-04-22 Tenryu Saw Mfg Co Ltd 回転鋸
CN1305013C (zh) 2002-11-28 2007-03-14 日立工机株式会社 具有粘附其上用于识别的盖子和标签的便携式工具
SE0300224L (sv) 2003-01-30 2004-06-29 Sandvik Ab En gängtapp för att skära gängor i bottenhål och metoder för dess tillverkning
JP2004338083A (ja) 2003-04-25 2004-12-02 Kapman Ab 帯鋸ブレード
RU2004101704A (ru) * 2004-01-20 2005-06-27 Михаил Андреевич Бранфилев (RU) Круглая строгальная пила
US7658136B2 (en) 2004-12-22 2010-02-09 Black & Decker Inc. Hole saw blade
US7225714B2 (en) 2004-12-22 2007-06-05 Black & Decker Inc. Tooth form design for reciprocating saw blade
USD527233S1 (en) 2004-08-23 2006-08-29 Irwin Industrial Tool Company Colored reciprocating saw blade
CA2520545C (en) * 2004-09-22 2009-11-24 Irwin Industrial Tool Company Saw blade having increased tooth stiffness and resistance to fatigue failure
US20060207402A1 (en) * 2005-03-17 2006-09-21 Davidson Craig P E Saw blade
KR100575264B1 (ko) * 2005-08-16 2006-04-28 박춘원 절삭칩의 제거가 용이한 홀커터
JP5249517B2 (ja) 2006-03-31 2013-07-31 株式会社ニコテック ホールソー
US20080022832A1 (en) * 2006-07-27 2008-01-31 Black & Decker Inc. Saw blade for cutting cement board
JP5428096B2 (ja) 2006-11-24 2014-02-26 エリコン・トレーディング・アクチェンゲゼルシャフト,トリュープバッハ 帯鋸、および帯鋸を製造する方法
USD588175S1 (en) * 2007-04-30 2009-03-10 Disston Company Gullet bi-metal hole saw
JP5238406B2 (ja) 2008-08-20 2013-07-17 株式会社アマダ 帯鋸刃
JP5173670B2 (ja) 2008-08-20 2013-04-03 株式会社アマダ 鋸刃及びその製造方法
US9586270B2 (en) 2010-01-13 2017-03-07 Irwin Industrial Tool Company Coated hole cutter
US9782839B2 (en) * 2010-01-13 2017-10-10 Irwin Industrial Tool Company Hole cutter with chip egress aperture
US8622665B2 (en) 2010-02-12 2014-01-07 Robert Bosch Gmbh Fast chip removal hole saw
EP2560780B1 (de) * 2010-04-22 2016-07-20 Milwaukee Electric Tool Corporation Sägeblatt
US10189099B2 (en) 2010-04-22 2019-01-29 Milwaukee Electric Tool Corporation Saw Blade
US9375796B2 (en) 2010-05-07 2016-06-28 Irwin Industrial Tool Company Saw blade with robust tooth form
CA2749666C (en) * 2010-08-20 2014-07-15 Milwaukee Electric Tool Corporation Reciprocating saw blade
US20120093599A1 (en) 2010-10-14 2012-04-19 Thomas Evatt Cutting tool
WO2013098963A1 (ja) * 2011-12-27 2013-07-04 株式会社谷テック 金属切断用チップソー
US9579732B2 (en) * 2012-07-18 2017-02-28 Milwaukee Electric Tool Corporation Hole saw
GB2518333B (en) * 2012-07-18 2018-05-09 Milwaukee Electric Tool Corp Toothform for a cutting tool, such as a hole saw
USD706845S1 (en) * 2013-03-14 2014-06-10 Robert Bosch Gmbh Hole saw
US20170252834A1 (en) * 2015-06-09 2017-09-07 Thomas J. Spera Hole-saw
US10384273B2 (en) * 2016-08-24 2019-08-20 The M.K. Morse Company Hole saw
US10940546B2 (en) * 2016-04-19 2021-03-09 The M.K. Morse Company Ground set hole saw
USD911796S1 (en) * 2019-09-05 2021-03-02 Milwaukee Electric Tool Corporation Saw blade

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019212387A1 (de) * 2019-08-19 2021-02-25 Robert Bosch Gmbh Sägewerkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
GB2558451A (en) 2018-07-11
US10092963B2 (en) 2018-10-09
DE112013003582B4 (de) 2022-08-11
AU2013292525A1 (en) 2015-02-05
GB2558451B (en) 2018-09-19
US20180021862A1 (en) 2018-01-25
GB2518333B (en) 2018-05-09
GB201804811D0 (en) 2018-05-09
US20140023447A1 (en) 2014-01-23
US9751134B2 (en) 2017-09-05
WO2014015163A1 (en) 2014-01-23
GB2518333A (en) 2015-03-18
DE112013007850B4 (de) 2023-10-12
AU2013292525B2 (en) 2017-04-13
USD1040195S1 (en) 2024-08-27
US20190022769A1 (en) 2019-01-24
GB201501369D0 (en) 2015-03-11
US10569345B2 (en) 2020-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112013007850B4 (de) Zahnform für ein Schneidwerkzeug, wie etwa eine Lochsäge
DE4324411B4 (de) Sägeblatt für das Metallschneiden
DE3611063C2 (de)
EP0132259B1 (de) Sägeblatt für die bearbeitung von holz und andern werkstoffen
EP2060356B1 (de) Sägeblatt mit einem Grundkörper und Zähnen mit Schneiden
DE102009027896B4 (de) Sägeblatt mit Zähnen mit einem Spanumformelement
DE102009046907A1 (de) Sägewerkzeug für eine Werkzeugmaschine
DE102015116747B3 (de) Sägeblatt mit einem Spanteilerzahn
DE102011053720B4 (de) Sägeblatt mit Leistungszähnen und Oberflächenzähnen
DE102004028992B4 (de) Baumsäge
DE102007034087A1 (de) Fräserwerkzeug
AT500866B1 (de) Bandsägeblatt für metalle
DE102007039240A1 (de) Stichsägeblatt
DE2832653A1 (de) Kugelfingerfraeser
DE112014004176T5 (de) Räumschneider
DE2606598A1 (de) Saegeblatt
DE102020213139A1 (de) Sägeblatt, Sägeblattrohling, Trägerteilrohling und Verfahren zu einer Herstellung eines Sägeblatts
DE10124687B4 (de) Kreissägeblatt
DE20316149U1 (de) Stichsäge
DE29707665U1 (de) Sägewerkzeug
DE202010013504U1 (de) Sägeblatt
DE102007031904B4 (de) Schneid- und/oder Ritzwerkzeug
DE2254647B2 (de) Saegezahnglied fuer eine saegekette
DE891245C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen, beispielsweise Wegschneiden, von Rippenteilen
DE102009007372B4 (de) Sägeblatt

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R130 Divisional application to

Ref document number: 112013007850

Country of ref document: DE

R020 Patent grant now final