DE20316149U1 - Stichsäge - Google Patents

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Abstract

Stichsägeblatt mit einer längs verlaufenden Sägeblattachse (17, 37), insbesondere für ziehenden Betrieb, das einerseits ein Einsteckende (11, 31, 51), andererseits eine Sägeblattspitze (12, 32, 52) hat und dessen eine der beiden beidseits zur Sägeblattachse verlaufenden Schmalseiten einen Sägeblattrücken (18) bildet, dem gegenüber die andere Schmalseite, die Zahnseite (19, 39) abwechselnd hintereinander angeordnete meisselartige Schneiden tragende Sägezähne (20, 40, 60) und Zahnlücken (21, 41, 61) aufweist, wobei Sägezähne (20, 40, 60) und jeweils zugeordnete Zahnlücken (21, 41, 61) vom Einsteckende (11, 31, 51) zur Sägeblattspitze (10, 30, 50) hin in ihrer Grösse wachsen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in den Längenbereichen des Stichsägeblatts (10, 30, 50), die sieh vom Einsteckende (11, 31, 51) ausgehend bis über die Hälfte der Sägeblattlänge erstrecken, das Grössenwachstum durch eine gruppenweise Zunahme der Zahnteilung (T), das heisst in Gruppen (G1–G20) von Sägezähnen (20, 40, 60) und Zahnlücken (21, 41, 61) mit jeweils gleicher Zahnteilung erfolgt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Stichsägeblatt nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Aus DE 297 03 232 U1 ist ein Stichsägeblatt bekannt, dessen Verzahnung progressiv ist. Hierbei werden die Sägezähne vom Einsteckende zur Sägeblattspitze hin von Zahn zu Zahn hinsichtlich ihrer Teilung sowie ihrer Sägezahn- bzw. Zahnlückendimensionen zunehmend grösser. Dieses bekannte Stichsägeblatt erfüllt die in es gesetzten Erwartungen hinsichtlich eines verbesserten Arbeitsfortschritts und guten Handlings. Es hat sich allerdings gezeigt, dass seine Herstellung eines fertigungstechnisch erhöhten Aufwandes bedarf.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemässe Stichsägeblatt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass unter Beibehaltung des mit dem bekannten Stichsägeblatt erzielten Fortschritts sich fertigungstechnische Erleichterungen ergeben, die sich letztlich in einer Herstellungsverbilligung ausdrücken. Ausserdem hat sich mit dieser erfindungsgemässen Lösung die erforderliche Schnittzeit beim Arbeiten mit dem Sägeblatt überproportional verkürzt, so dass der mit dem Sägeblatt arbeitende Handwerker ein leichteres Sägen empfindet.
  • Wenn das Grössenwachstum der Sägezähne vom Einsteckende zur Sägeblattspitze hin zusätzlich durch eine Zunahme der Dimensionen der Sägezähne und Zahnlücken erzielt wird, werden die Spanabfuhrmöglichkeiten verbessert. Damit erhöht sich die Schnittleistung noch weiter. Auf diese Weise kann, abhängig vom praktischen Einsatzfall bezüglich des verarbeiteten Werkstoffs und der jeweils vorliegenden Werkstoffdicke leichter ein Optimum zwischen der mit dem Sägeblatt erzielbaren Schnittzeit und den fertigungsbedingten Kosten für das Werkzeug erreicht werden.
  • Diesem Zweck dient in besonderem Masse auch, wenn die Gruppen aus jeweils n gleichgeformten Sägezähnen und Zahnlücken bestehen, wobei n mindestens 2 ist.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen 1 ein Stichsägeblatt zur Metallbearbeitung, 2 eine vergrösserte Darstellung der Spitze des Stichsägeblatts gemäss 1, 3 ein Stichsägeblatt zur Holzbearbeitung und 4 eine weitere Ausführungsform eines Stichsägeblatts zur Metallbearbeitung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein in 1 der Zeichnung dargestelltes aus einem Blech aus geeignetem Werkzeugstahl bestehendes, längliches Stichsägeblatt 10 zur Metallbearbeitung hat einerseits ein Einsteckende 11 und andererseits eine Sägeblattspitze 12. Das Einsteckende 11 hat zwei parallel verlaufende Seiten 13, 14 mit rechtwinklig abstehenden Nasen 15, 16.
  • Das Einsteckende 11 wird in der Werkzeugaufnahme einer bekannten, hier nicht dargestellten motorisch angetriebenen Stichsäge aufgenommen und dient zur Übertragung der in Richtung einer mittig zwischen den Seiten 13, 14 liegenden Sägeblattachse 17 verlaufenden Werkzeugbewegung auf das Sägeblatt 10.
  • Die in der Zeichnung oberhalb der Sägeblattachse 17 verlaufende Schmalseite des Sägeblatts 10 bildet den Sägeblattrücken 18, dem gegenüber – unterhalb der Sägeblattachse 17 – die andere Schmalseite des Sägeblatts als Zahnseite 19 ausgebildet ist. Die Zahnseite 19 weist hintereinander angeordnete Sägezähne 20 und zugeordnete Zahnlücken 21 auf, wie besser in 2, in der die meisselartige Schneiden tragenden Sägezähne 20 vergrössert dargestellt sind, zu erkennen ist. Sägeblattrücken 18 und die Zahnseite 19, die von einer die Sägezähne 20 verbindenden gedachten, hier angedeuteten Hilfslinie gebildet ist, verlaufen parallel zur Sägeblattachse 17.
  • In der Zeichnung 1 ist zu sehen, dass die Sägezähne 20 und die jeweils zugeordneten Zahnlücken 21 vom Einsteckende 11 zur Sägeblattspitze 12 hin in ihrer Grösse wachsen. Dabei ergibt sich das Grössenwachstum durch eine gruppenweise Zunahme der Zahnteilung T. Die Zahnteilung T ist der in mm angegebene Abstand von einer Sägezahnspitze zur benachbarten Sägezahnspitze (vergleiche 2).
  • Eine ausgehend vom Einsteckende 11 erste Gruppe G1 von unter-einander gleichen Sägezähnen 20 und zugeordneten Zahnlücken 21 haben eine Zahnteilung von zum Beispiel T = 1,6. Axial daran schliesst sich eine zweite Gruppe G2 wiederum untereinander gleicher Sägezähne 20 und zugeordneter Zahnlücken 21 an, die eine Zahnteilung T = 1,8 haben. Hieran schliessen sich axial weitere Gruppen G3, G4 und G5 jeweils untereinander in einer Gruppe gleicher Sägezähne 20 und Zahnlücken 21 mit in der Reihenfolge der genannten Gruppen vorkommenden Zahnteilungen T = 2,0 beziehungsweise T = 2,2 und T = 2,4 an. Die an der Sägeblattspitze 12 liegende Gruppe G5 hat damit die grösste Teilung T = 2,4.
  • Das in 1 dargestellte Stichsägeblatt ist für die Metallbearbeitung bestimmt, wobei die Geometrie – insbesondere die Keil-, Span- und Freiwinkel entsprechend in bekannter Art und Weise ausgelegt worden sind. Das Stichsägeblatt ist insbesondere für dicke und dünne Bleche, Profile und Rohre aus Metall, aber auch aus Kunststoff einsetzbar. Natürlich kann dabei die Geometrie dem Einsatzzweck angepasst werden. Unabhängig von der hier erwähnten Geometrie hat sich aber gezeigt, dass durch den beschriebenen, erfindungsgemässen Anstieg der Zahnteilung in Gruppen von Sägezähnen 20 und zugeordneten Zahnlücken 21 jeweils untereinander gleicher Geometrie eine überraschend bessere Schnittleistung verglichen mit dem Stand der Technik erzielt wird.
  • 3 der Zeichnung zeigt als ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Stichsägeblatt 30, das besonders zur Holzbearbeitung ausgelegt ist. Auch dieses Sägeblatt 30 hat ein Einsteckende 31 und andererseits eine Sägeblattspitze 32, die hier allerdings als Eintauchspitze ausgebildet ist. Sie dient zum Tauchsägen, das heisst man kann mit ihr in eine glatte Holzfläche ohne Vorbohrung einsägen, eintauchen. Die Eintauchspitze ist für diesen speziellen Zweck ausgelegt, der sich vollkommen von der Sägeaufgabe der übrigen Sägezähne 40 mit jeweils zugeordneten Zahnlücken 4l unterscheidet. Sie ist deshalb auch in erster Linie nicht von der erfinderischen Lehre betroffen.
  • Beim Stichsägeblatt 30 verläuft der Sägeblattrücken 38 wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel parallel zur Sägeblattachse 37. Die von einer gedachten, in dieser Figur der Zeichnung als dünne Hilfslinie angedeutete Zahnseite 39 ist gegenüber der Sägeblattachse 37 geneigt, am Einsteckende 31 ist sie näher an der Sägeblattachse 37 als an der Sägeblattspitze 32. Diese an sich bekannte Anordnung ergibt eine sogenannte Räumstellung, die bei der Sägebewegung eine zusätzliche Bewegungskomponente hin zum Schnittgrund und beim Rückhub eine entgegengesetzte, sich werkzeugschonend auswirkende Bewegungskomponente ergibt.
  • Auch bei diesem Stichsägeblatt 30 wachsen die Sägezähne 40 und die zugeordneten Zahnlücken 41 vom Einsteckende 31 zur Sägeblattspitze 32 hin gruppenweise in ihrer Grösse an.
  • Eine erste Gruppe G6 besteht aus n = 2 untereinander gleichen Sägezähnen 40 und zugeordneten Zahnlücken 41 mit einer Zahnteilung T = 4. Beide Sägezähne 40 und Zahnlücken 41 haben – wie 3 erkennen lässt – die gleiche Zahntiefe von beispielsweise t6 = 2,06. In der axial anschliessenden Gruppe G7 beträgt die Zahnteilung T = 4,3 und die Zahntiefe t7 = 2,24. In Gruppe G8 beträgt die Teilung T = 4,6 und die Zahntiefe t8 = 2,43; in Gruppe G8 ist T = 4,9 und die Zahntiefe t9 = 2,61. In den axial folgenden Gruppen G10 bis G12, die wiederum wie schon die vorbeschriebenen Gruppen aus jeweils zwei Sägezähnen 40 und zugeordneten Zahnlücken 41 bestehen, beträgt die Zahnteilung jeweils T = 5,2. Die Zahntiefe nimmt aber von t10 = 2,8 über t11 = 3,0 auf t12 = 3,2 zu. Es zeigt aich also bei diesem Ausführungsbeispiel, dass in den Längenbereichen des Stichsägeblatts 30, die sich vom Einsteckende 31 bis über die etwa innerhalb Gruppe G9 liegende Hälfte der Sägeblattlänge erstrecken, das Grössenwachstum durch eine gruppenweise Zunahme der Zahnteilung T erfolgt. Zusätzlich wird das Grössenwachstum aber über die ganze Sägeblattlänge durch eine gruppenweise Zunahme der Zahntiefe t6 bis t12 erreicht.
  • In 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines zur Metallbearbeitung ausgelegten Stichsägeblatts 50 – allerdings mit nur ansatzweise dargestelltem Einsteckende 51 – gezeigt. Bei diesem Stichsägeblatt 50 sind insgesamt acht Gruppen G13 bis G20 von Sägezähnen 60 und zugeordneten Zahnlücken 61 angeordnet, bei denen die Zahnteilung T vom Einsteckende 51 beginnend mit beispielsweise T = 1,9 von Gruppe zu Gruppe um den Wert von T = 0,05 ansteigt. Damit ergibt sich ein gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 wesentlich feineres Verzahnungsbild: Das Stichsägeblatt 50 ist damit für härtere Metalle geeignet. Ausserdem verläuft die Zahnseite 59, die auch hier durch eine Hilfslinie angedeutet ist, wie im vorigen Beispiel gemäß 3 so, dass eine zusätzliche Räumstellung erzielt wird.
  • Als vorteilhaft für diesen Anwendungszweck hat sich herausgestellt, dass die Anzahl n von jeweils gleichgeformten Sägezähnen 60 und zugeordneten Zahnlücken 61 vom Einsteckende 51 in Gruppe G13, G14 und G15 mit n = 3 beginnend über die Gruppen G16 und G17 mit n = 4 bis zu n = 5 in den Gruppen G18 und G19 ansteigt. Besonders wichtig für gute Sägeergebnisse ist es, wenn dieser Anstieg von n in dem Hauptarbeitsbereich des Stichsägeblatts 50, also den Gruppen G14 bis G19 vorhanden ist. Die dem Einsteckende 51 zugewandte Gruppe G13 und die der Sägeblattspitze 52 zugewandte Gruppe 20 können zum Beispiel wegen fertigungstechnischer Grundsätze bei diesem Anstieg ausser Betracht bleiben.
  • Unabhängig von der erfindungsgemässen Ausgestaltung der beschriebenen Ausführungsbeispiele von Stichsägeblättern können die einzelnen Sägezähne auch einzeln geschränkt sein, um einen ausreichenden seitlichen Freischnitt im bearbeiteten Werkstück zu erzeugen. Natürlich kann der gleiche Effekt auch dadurch erzeugt werden, wenn das Stichsägeblatt gewellt ist, wobei die Wellung in bekannter Art und Weise an die Sägezähne angepasst werden muss.
  • Natürlich kann die Übertragung der Werkzeugbewegung abweichend von dem hier beschriebenen Einsteckende auch durch ein anderes System aus Einsteckende und angepasster Werkzeugaufnahme bewirkt werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (8)

  1. Stichsägeblatt mit einer längs verlaufenden Sägeblattachse (17, 37), insbesondere für ziehenden Betrieb, das einerseits ein Einsteckende (11, 31, 51), andererseits eine Sägeblattspitze (12, 32, 52) hat und dessen eine der beiden beidseits zur Sägeblattachse verlaufenden Schmalseiten einen Sägeblattrücken (18) bildet, dem gegenüber die andere Schmalseite, die Zahnseite (19, 39) abwechselnd hintereinander angeordnete meisselartige Schneiden tragende Sägezähne (20, 40, 60) und Zahnlücken (21, 41, 61) aufweist, wobei Sägezähne (20, 40, 60) und jeweils zugeordnete Zahnlücken (21, 41, 61) vom Einsteckende (11, 31, 51) zur Sägeblattspitze (10, 30, 50) hin in ihrer Grösse wachsen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in den Längenbereichen des Stichsägeblatts (10, 30, 50), die sieh vom Einsteckende (11, 31, 51) ausgehend bis über die Hälfte der Sägeblattlänge erstrecken, das Grössenwachstum durch eine gruppenweise Zunahme der Zahnteilung (T), das heisst in Gruppen (G1–G20) von Sägezähnen (20, 40, 60) und Zahnlücken (21, 41, 61) mit jeweils gleicher Zahnteilung erfolgt.
  2. Stichsägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gruppenweise Grössenwachstum zusätzlich durch eine Zunahme der Dimensionen der Sägezähne (40, 60) und Zahnlücken (41, 61) vom Einspannende (31, 51) zur Sägeblattspitze (32, 52) hin erzielt wird.
  3. Stichsägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen aus jeweils n gleichgeformten Sägezähnen (20, 40, 60) und zugeordneten Zahnlücken (21, 41, 61) bestehen, wobei n mindestens 2 ist.
  4. Stichsägeblatt nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägezähne (20, 40, 60) gruppenweise, das heisst in den verschiedenen Gruppen unterschiedliche Zahnformen aufweisen.
  5. Stichsägeblatt nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass n über die Länge des Stichsägeblatts (30) konstant ist.
  6. Stichsägeblatt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grössenwachstum durch eine gruppenweise Vergrösserung der Zahntiefe (t6 – t12) erzielt wird.
  7. Stichsägeblatt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass n vom Einsteckende (51) ausgehend, vorzugsweise in dem Hauptarbeitsbereich des Stichsägeblatts (50), der zwischen dem an das Einsteckende (51) anschliessenden Bereich (G13) und dem die Sägeblattspitze (52) enthaltenden Bereich (G20) liegt, ganzzahlig zunimmt.
  8. Stichsägeblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckende (11, 31, 51) Vorrichtungen zur Übertragung der in Richtung der Sägeblattachse verlaufenden Sägebewegung, vorzugsweise in Form von zwei rechtwinklig abstehenden Nasen (15, 16), trägt, mit denen es in der Werkzeugaufnahme einer motorisch angetriebenen Stichsäge spannbar ist.
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