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GEBIET DER TECHNIK
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wulstringgreifvorrichtung, die beispielsweise bei der Herstellung von Fahrzeugreifen verwendet wird und dafür gedacht ist, einen Wulstring, der durch Wickeln in einer Wulstringwickelmaschine gebildet wird, zu greifen und den Wulstring in einen anschließenden Schritt zu überführen.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Eine Wulstringwickelmaschine dieser Art ist beispielsweise im Patentdokument 1 offenbart. Diese Vorrichtung weist eine Formvorrichtung, die einen Wulstring durch Wickeln ausbildet, und einen Wulstaufnehmer auf, der den Wulstring von innen aufnimmt, während ein Durchmesser eines Segments der Formvorrichtung verkleinert wird. Der in diesem Dokument beschriebene Wulstaufnehmer besteht aus einem Wellenelement, das einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
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Jedoch hat diese Vorrichtung das folgende Problem. Der Wulstring wird nur von innen durch den Wulstaufnehmer gelagert, der aus dem Wellenelement mit einem kreisförmigen Querschnitt besteht. Dadurch kann sich der Wulstring, der vom Wulstaufnehmer aufgenommen worden ist, leicht auf dem Wulstaufnehmer bewegen. Dadurch ist es schwierig, den Wulstring auf stabile Weise aus der Formvorrichtung zu entnehmen und den Wulstring zu übertragen.
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Dokumente des Standes der Technik
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Patentdokumente
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- Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 11-207832 .
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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PROBLEME, DIE VON DER ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLLEN
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer einfach aufgebauten Wulstringgreifvorrichtung, die in der Lage ist, einen Wulstring stabil zu greifen.
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MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
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Um das genannte Problem zu lösen, schafft ein Aspekt der Erfindung eine Wulstringgreifvorrichtung, die eine Greifeinheit mit einem Paar Greifkörpern zum Greifen eines Wulstrings aufweist, der durch Wickeln auf einer Außenumfangsfläche eines rotierenden Körpers ausgebildet wird. Eine Greifleiste ist schwenkbar an einer Welle eines der Greifkörper gelagert. Die Greifleiste greift den Wulstring zusammen mit dem anderen Greifkörper. Die Greifleiste nimmt den Wulstring an Positionen auf, die in Bezug auf die Welle der Greifleiste auf entgegengesetzten Seiten liegen.
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Bei der vorgenannten Wulstringgreifvorrichtung ist es bevorzugt, dass die Greifleiste einen eingetieften Greifabschnitt aufweist, um den Wulstring in Bezug auf die Welle an Stellen aufzunehmen, die auf entgegengesetzten Seiten liegen.
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Bei der vorgenannten Wulstringgreifvorrichtung ist es bevorzugt, dass der andere Greifkörper ein Einsatz ist, der zwischen eine Wickeleinheit und den Wulstring einzuführen ist.
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Bei der vorgenannten Wulstringgreifvorrichtung ist es bevorzugt, dass die Greifvorrichtung einen oberen Abschnitt des Wulstrings greift.
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Bei der vorgenannten Wulstringgreifvorrichtung ist es bevorzugt, dass die Greifeinheit in der Lage ist, sich in Bezug auf einen Greifvorrichtungskörper in einer radialen Richtung des Wulstrings zu bewegen.
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Vorzugsweise weist die vorgenannte Wulstringgreifvorrichtung einen Aufnehmer auf, der einen unteren Abschnitt des Wulstrings aufnimmt.
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VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Bei der Wulstringgreifvorrichtung dieser Erfindung wird ein Wulstring von einem Paar Greifkörpern gegriffen. Der Wulstring wird an Positionen, die in Bezug auf die Welle des Greifkörpers auf entgegengesetzten Seiten liegen, gegriffen. Auch wenn der Wulstring aus mehreren Wulstdrähten gebildet wird, kann der Wulstring demgemäß trotzdem mit gleichmäßiger Kraft gegriffen werden, so dass der Wulstring stabil gegriffen werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Frontansicht einer Wulstringgreifvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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2 ist eine Seitenansicht der Wulstringgreifvorrichtung.
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3 ist eine Frontansicht einer oberen Greifeinheit der Greifvorrichtung.
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4 ist eine Frontansicht, die eine Funktionsweise einer Wulstringwickelmaschine und der Greifvorrichtung zeigt.
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MODUS ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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Eine Ausführungsform einer Wulstringgreifvorrichtung, die diese Erfindung verkörpert, wird nachstehend mit Bezug auf 1 bis 4 beschrieben.
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Wie in 4 dargestellt ist, ist ein rotierender Körper 21 auf einem Rahmen, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, so gelagert, dass der rotierende Körper 21 um eine Drehwelle (eine horizontale Welle) 22 rotieren kann. Der rotierende Körper 21 weist eine Außenumfangsfläche auf, die mit einer ringförmigen Wickeleinheit 23 versehen ist. Ein Draht W wird um die Wickeleinheit 23 gewickelt, um einen Wulstring 15 zu bilden. Die Wickeleinheit 23 besteht aus einem eingetieften Abschnitt, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Wickeleinheit 23 ist in der Umfangsrichtung des rotierenden Körpers 21 in mehrere unterteilte Elemente 23A bis 23D geteilt. Jedes der unterteilten Elemente 23A bis 23D ist an der Außenumfangsfläche des rotierenden Körpers 21 so gelagert, dass sich jedes von den unterteilten Elementen 23A bis 23D in der radialen Richtung bewegen kann. Der Draht W wird zum Beispiel durch Ummanteln eines metallischen Drahtes mit Gummi gebildet.
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Ein eingetiefter Einsetzungsabschnitt 11 ist jeweils in dem in Umfangsrichtung im Wesentlichen mittleren Abschnitt der einzelnen unterteilten Elemente 23A und 23B ausgebildet. Eine Walze 35 und eine Walze 43, die an einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Rahmen gelagert sind, sind oberhalb des rotierenden Körpers 21 angeordnet. Der Draht W wird von den Walzen 35 und 43 in die Wickeleinheit 23 gedrückt und um die Wickeleinheit 23 gewickelt, um den Wulstring 15 zu bilden. Ein Trennmechanismus 55 ist den Walzen 35 und 43 vorgelagert in einem Zufuhrweg des Drahtes W angeordnet. Der Trennmechanismus 55 dient dazu, den Draht W zu durchtrennen, während eine bestimmte Menge des Drahtes W um die Wickeleinheit 23 gewickelt wird.
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Wie in 1 und 2 dargestellt ist, weist ein Rahmen einen Greifvorrichtungskörper 12 auf, der in einer Position angeordnet ist, in der er der Wickeleinheit 23 des rotierenden Körpers 21 zugewandt ist. Der Greifvorrichtungskörper 12 ist von vorne gesehen in Y-Form ausgebildet. Der Greifvorrichtungskörper 12 ist so gestaltet, dass er von einem in den Zeichnungen nicht dargestellten ersten Mechanismus auf reziprozierende Weise von einer Seite zur anderen bewegt werden kann, wie in 1 dargestellt. Der Greifvorrichtungskörper 12 ist außerdem so gestaltet, dass er von einem in den Zeichnungen nicht dargestellten zweiten Mechanismus in Bezug auf die Wickeleinheit 23 von einer Seite zur anderen bewegt werden kann, wie in 2 dargestellt. Der obere Abschnitt des Greifvorrichtungskörpers 12 ist mit einem Paar Zweigen 12a versehen. Jeder von den Zweigen 12a trägt eine obere Greifeinheit 16, die einen oberen Abschnitt des Wulstrings 15 greift. Der Zweig 12a ist mit einem Paar Langlöchern 17 versehen. Die obere Greifeinheit 16 ist so gelagert, dass sie sich schräg entlang der Langlöcher 17 bewegen kann. Ein unterer Abschnitt des Greifvorrichtungskörpers 12 ist mit einem unteren Aufnehmer 19 versehen, der einen unteren Abschnitt des Wulstrings 15 aufnimmt. Der untere Abschnitt des Greifvorrichtungskörpers 12 ist ferner mit einem Paar Langlöchern 61 versehen. Der untere Aufnehmer 19 ist so gelagert, dass er sich entlang der Langlöcher 61 auf und ab bewegen kann.
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Wie in 3 dargestellt ist, ist ein Hebelgreifkörper 69, der einen Greifkörper 68 bildet, mit einem Wellenabschnitt 71 drehbar an einem Einsatz 63 gelagert. Eine Greifleiste 72, deren Querschnitt die Form eines umgekehrten U hat, ist an einem Ende des Hebelgreifkörpers 69 so gelagert, dass sie eine Brücke bildet. Die Greifleiste 72 ist mit einer Welle 75 schwenkbar mit dem Hebelgreifkörper 69 verbunden. Der Einsatz 63 weist ein vorderes Ende mit einem abgeschrägten Abschnitt 63a auf, wodurch der Einsatz 63 zum vorderen Ende hin dünner wird. Dieser Aufbau ermöglicht eine einfache Einführung des Einsatzes 63 in den eingetieften Einsetzungsabschnitt 11, während der Wulstring 15 durch Wickeln um die Wickeleinheit 23 ausgebildet wird.
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Die Greifleiste 72 weist einen unteren Rand auf, der mit einem eingetieften Greifabschnitt 76 versehen ist, der so ausgebildet ist, dass der Wulstring 15 im eingetieften Greifabschnitt 76 gegriffen werden kann. Der eingetiefte Greifabschnitt 76 wird durch Bilden eines Ausschnitts von Trapezform in Bezug auf die Welle 75 im unteren Rand der Greifleiste 72 ausgebildet. Ein Drehantriebszylinder 79 mit einer Kolbenstange 73 ist mit einem Befestigungsbolzen 70 am Zweig 12a befestigt. Die Kolbenstange 73 ist über einen Stift 78 mit einem Langloch 77 des Hebelgreifkörpers 69 verbunden. Wie von den abwechselnd lang und zweimal kurz gestrichelten Linien von 3 dargestellt ist, dreht sich die Greifleiste 72 als Reaktion darauf, dass sie vom Drehantriebszylinder 79 angetrieben wird, entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Position, die von den durchgezogenen Linien in 3 angegeben wird, um den Wellenabschnitt 71, wodurch die Greifleiste 72 vom Einsatz 63 weg bewegt wird.
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Wie in 2 dargestellt ist, ist der untere Aufnehmer 19 über einen Befestigungswinkel 80, dessen Querschnitt eine L-Form aufweist, am Greifvorrichtungskörper 12 gelagert. Der Befestigungswinkel 80 lagert einen Aufnahmezylinder 83. Der untere Aufnehmer 19 ist am unteren Ende der Kolbenstange 83a gelagert. Die Kolbenstange 83a bewegt den unteren Aufnehmer 19 auf und ab. Der untere Aufnehmer 19 ist mit einem eingetieften Aufnahmeabschnitt 82 versehen, der so ausgebildet ist, dass er einen unteren Endabschnitt des Wulstrings 15 aufnimmt.
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Die Funktionsweise der Greifvorrichtung 10 für den Wulstring 15 wird als nächstes beschrieben.
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4 zeigt einen Zustand, wo der Wulstring 15 durch Wickeln um die Wickeleinheit 23 ausgebildet wird. In diesem Zustand ist der Greifvorrichtungskörper 12 in einer Position angeordnet, in der er auf die Wickeleinheit 23 einer Wulstringwickelmaschine gerichtet ist. Der Drehantriebszylinder 79 wird dazu gebracht, nach unten zu fahren, um die Greifleiste 72 der oberen Greifeinheit 16 vom Einsatz 63 weg zu bewegen, wie von den abwechselnd lang und zweimal kurz gestrichelten Linien von 3 dargestellt wird. In diesem Zustand wird der Greifvorrichtungskörper 12 vorwärts bewegt, um den Einsatz 63 in den Raum des eingetieften Einsetzungsabschnitts 11 zu bewegen, so dass er im Wulstring 15 angeordnet wird. Dabei wird als Folge der Bereitstellung des abgeschrägten Abschnitts 63a des Einsatzes 63 der Einsatz 63 problemlos in eine Lücke innerhalb des Wulstrings 15 eingeführt. Andererseits wird der untere Aufnehmer 19 unterhalb des Wulstrings 15 angeordnet.
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Als nächstes wird bewirkt, dass der Drehzylinder 79 nach oben fährt, um die Greifleiste 72 zum Einsatz 63 hin zu bewegen, wie von den durchgezogenen Linien von 3 dargestellt ist. Dadurch wird bewirkt, dass der Einsatz 63 und die Greifleiste 72 den oberen Abschnitt des Wulstrings 15 greifen. Dabei wird der Wulstring 15 vom Greifkörper 68 in einem geklemmten Zustand festgehalten und im eingetieften Greifabschnitt 76 der Greifleiste 72 gehalten. Infolgedessen wird der Wulstring 15 so gegriffen, dass er nicht aus der Greifvorrichtung 10 entkommen kann.
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Nachdem der eingetiefte Aufnahmeabschnitt 82 des unteren Aufnehmers 19 unterhalb des Wulstrings 15 angeordnet worden ist, wie in 2 dargestellt, bewegt sich der eingetiefte Aufnahmeabschnitt 82 als Reaktion auf das Hochfahren des Aufnahmezylinders 83 nach oben. Infolgedessen wird das untere Ende des Wulstrings 15 im eingetieften Aufnahmeabschnitt 82 gelagert. Dann bewegen sich die unterteilten Elemente 23A bis 23D des rotierenden Körpers 21 in der radialen Richtung einwärts, so dass sie vom Wulstring 15 getrennt werden.
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Infolgedessen wird der Wulstring 15 am unteren Ende des Wulstrings 15 im eingetieften Aufnahmeabschnitt 82 des unteren Aufnehmers 19 gelagert und wird an zwei Stellen des oberen Abschnitts des Wulstrings 15 vom Greifkörper 68 der oberen Greifeinheit 16 gegriffen. Dann wird der Wulstring 15, der durch Wickeln um die Wickeleinheit 23 gebildet wird, von der Greifvorrichtung 10 gegriffen. Dann zieht sich der Greifvorrichtungskörper 12 vom rotierenden Körper 21 zurück und bewegt sich in lateraler Richtung, während er den Wulstring 15 greift. Dann überträgt der Greifvorrichtungskörper 12 den Wulstring 15 auf einen folgenden Schritt.
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Diese Ausführungsform erreicht somit die folgenden Wirkungen.
- (1) Die Greifvorrichtung 10 für den Wulstring 15 greift den oberen Abschnitt des Wulstrings 15. Der obere Abschnitt des Wulstrings 15 wird an Positionen, die in Bezug auf die Welle 75 der Greifleiste 72 auf entgegengesetzten Seiten liegen, gegriffen. Dadurch greift die Greifleiste 72 den Wulstring 15 mit gleichmäßiger Kraft. Somit kann der Wulstring 15 auf einen folgenden Schritt übertragen werden, während er von der Greifvorrichtung 10 zuverlässig gehalten wird. Somit ermöglicht diese Ausführungsform ein stabiles Greifen des Wulstrings 15, was nur die Bereitstellung der Greifleiste 72 beinhaltet, um den Aufbau der Vorrichtung zu vereinfachen.
- (2) Der untere Rand der Greifleiste 72 ist mit dem eingetieften Greifabschnitt 76 versehen, in dem der Wulstring 15 an Positionen, die in Bezug auf die Welle 75 auf entgegengesetzten Seitenliegen, aufzunehmen ist. Dieser Aufbau hält den Wulstring 15 im eingetieften Greifabschnitt 76, wodurch ein stabiles Greifen des Wulstrings 15 ermöglicht wird.
- (3) Der Greifkörper 68 der oberen Greifeinheit 16 besteht aus dem Einsatz 63, der zwischen die Wickeleinheit 23 und den Wulstring 15 einzuführen ist, und der Greifleiste 72 zum Einklemmen des Wulstrings 15 zusammen mit dem Einsatz 63. Dieser Aufbau bewirkt, dass der Einsatz 63 und die Greifleiste 72 den Wulstring 15 zwischen sich einklemmen, so dass der Wulstring 15 von der Greifvorrichtung 10 gehalten werden kann.
- (4) Die Greifvorrichtung 10 weist den unteren Aufnehmer 19 auf, um den unteren Abschnitt des Wulstrings 15 zu halten. Dieser Aufbau ermöglicht eine stabile Übertragung des Wulstrings 15.
- (5) Sowohl die obere Greifeinheit 16 als auch der untere Aufnehmer 19 können sich in Bezug auf den Greifvorrichtungskörper 12 in der radialen Richtung des Wulstrings 15 bewegen. Dadurch wird eine einfache Anpassung an die Abmessung des Durchmessers des Wulstrings 15 erreicht.
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Diese Ausführungsform kann wie folgt modifiziert werden.
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Zwei oder mehr obere Greifeinheiten 16 zum Greifen des oberen Abschnitts des Wulstrings 15 können zum Beispiel als Antwort auf die Größe des Wulstrings 15, die Anzahl der Wulstringe 15 oder das Gewicht der Wulstringe 15 bereitgestellt werden.
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Die Form des eingetieften Greifabschnitts 76 kann in eine rechteckige Form oder eine Bogenform geändert werden. Zwei oder mehr eingetiefte Greifabschnitte 76 können als Antwort auf die Anzahl der Wulstringe 15 bereitgestellt werden. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Welle 75 der Greifleiste 72 in der Mitte eines Bereichs bereitgestellt wird, in dem die eingetieften Greifabschnitte 76 angeordnet sind. Für ein gleichmäßiges Greifen mehrerer Wulstringe 15 ist es bevorzugt, dass eine gerade Zahl von eingetieften Greifabschnitten 76 bereitgestellt wird.
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Ein Mechanismus zum Wegbewegen der Greifleiste 72 vom Einsatz 63 und zum Hinbewegen der Greifleiste 72 zum Einsatz 63 kann in einen Mechanismus geändert werden, der Gleitbewegungen des Einsatzes 63 und der Greifleiste 72 bewirkt, während er den Einsatz 63 und die Greifleiste 72 parallel zueinander hält.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Greifvorrichtung
- 12
- Greifvorrichtungskörper
- 15
- Wulstring
- 16
- Obere Greifeinheit
- 19
- Unterer Aufnehmer
- 21
- Rotierender Körper
- 23
- Wickeleinheit
- 63
- Einsatz
- 68
- Greifkörper
- 72
- Greifleiste
- 75
- Welle
- 76
- eingetiefter Greifabschnitt