DE4340120A1 - Verfahren zum Einziehen von Drähten und/oder Lichtleitern in einen Gewebeschlauch sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Einziehen von Drähten und/oder Lichtleitern in einen Gewebeschlauch sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- H01B13/06—Insulating conductors or cables
- H01B13/062—Insulating conductors or cables by pulling on an insulating sleeve
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einziehen
von Drähten und/oder Lichtleitern in einen Gewebeschlauch zur
Herstellung eines Kabelbaums sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Drähte und/oder Lichtleiter in Kabelbäumen dienen der
Übermittlung elektrischer Ströme bzw. Licht. Bei manchen
Kabelbäumen werden als Umhüllung Gewebeschläuche oder
Geflechtschläuche verwendet. Das Einziehen von Drähten
und/oder Lichtleitern in einen Gewebe- bzw. Geflechtschlauch
ist aber schwierig, weil Gewebe- bzw. Geflechtschläuche die
Eigenschaft besitzen, daß sie - werden sie gezogen - ihren
Innendurchmesser stark verringern. Aus diesem Grund geschieht
das Einziehen von Drähten und/oder Lichtleitern bisher von
Hand, was aber sehr zeitaufwendig ist. Denn auch die Reibung
im Gewebe- bzw. Geflechtschlauch erschwert das Einziehen,
weil die außenliegenden Drähte und/oder Lichtleiter eines
Bündels manchmal derart schlecht gleiten, daß die einzelnen
Drähte und/oder Lichtleiter gegeneinander verrutschen, und
man den Vorgang erneut beginnen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen,
mit denen Drähte und/oder Lichtleiter schneller als bisher in
einen Gewebe- oder Geflechtschlauch eingezogen werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
1 und 2 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf,
daß Kabelbäume mit Gewebe- oder Geflechtschlauch teilweise
mechanisiert und deshalb wesentlich schneller als bisher,
also kostensparend und sicher hergestellt werden können. Das
Einziehen der Drähte und/oder Lichtleiter in den Gewebe- oder
Geflechtschlauch geschieht in einem einzigen Arbeitsgang, in
dem sekundenschnell alle Drähte und/oder Lichtleiter in den
Gewebe- oder Geflechtschlauch eingezogen werden können. Weil
dabei kein Draht und/oder Lichtleiter gegenüber anderen
verrutschen kann, tritt in dieser Beziehung bei der
Herstellung kein Fehler auf.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
hervor.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand von
Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einem Niederhalter, einer Antriebseinheit und teilweise
im Schnitt dargestelltem Gewebe- bzw. Geflechtschlauch,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Antriebseinheit für den
Vorschub des Gewebe- bzw. Geflechtschlauchs nach Fig. 1, mit
perspektivisch dargestellten Abtrenngeräten, in gegenüber der
Darstellung in Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 (Fig. 1) umfaßt im
wesentlichen eine Antriebseinheit 3, einen Niederhalter 2 und
eine Stange 9 mit einem hülsenartigen Ende 32.
Die Antriebseinheit 3 (Fig. 2) besteht im wesentlichen
aus mindestens zwei motorisch angetriebenen Rollen, nämlich
einer auf einem Schwenkarm 12 gelagerten Rolle 8 und einer
auf einem Schwenkarm 42 gelagerten Rolle 48, ferner einer
Grundplatte 14, an der die Schwenkarme 12, 42 mit jeweils
einem innenliegendem Getriebe 13, 43 gelagert sind, und ein
Motor 10 angebracht ist.
Der Motor 10 (Fig. 1) erhält Strom über elektrische Leitungen
18, 19, die mit elektrischen Leitungen 20, 21 des
elektrischen Netzes in galvanischer Verbindung stehen. In die
eine elektrische Leitung 18 ist ein Schalter 22 eingefügt,
mit dessen Hilfe der Motor 10 bedarfsweise ein- und
ausgeschaltet wird.
Anstatt des elektrischen Motors 10 kann beispielsweise auch
ein druckluftgetriebener Motor zum Einsatz kommen.
Eine Antriebswelle 11 des Motors 10 steht mit dem einen
Getriebe 13 und dem anderen Getriebe 43 in funktioneller
Verbindung. Das Getriebe 13, 43 ist so ausgelegt, daß sich
die Rollen 8, 48 jeweils in Richtung von Drehpfeilen 31 bzw.
41, also gegenläufig, drehen, sobald der Motor 10
elektrischen Strom erhält.
Jede der Rollen 8, 48 hat jeweils an ihrer Mantelfläche
mittig eine Verjüngung 16. Zwischen den Rollen 8, 48 befindet
sich ein Ende 71 der Stange 9. Letztere wird hierdurch an
ihrem Ende 71 geführt. Die Rollen 8, 48 bestehen vorzugsweise
aus weichem Gummi, oder sind zumindest auf ihren
Transpostflächen mit weichem Gummi belegt. Dadurch ist
einwandfreier Transport eines Gewebeschlauchs 4 bzw. eines
Geflechtschlauchs gewährleistet.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die
Schwenkarme 12, 42 (Fig. 2) auf der Grundplatte 14 um einen
gemeinsamen Drehpunkt in den Richtungen eines Doppelpfeils 50
schwenkbar gelagert.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die
Schwenkarme 12, 42 um verschiedene Drehpunkte schwenkbar
gelagert.
Eine zwischen den Schwenkarmen 12, 42 an ihnen eingehängte
Zugfeder 51 zieht sie zusammen. Somit werden die Rollen 8, 48
an die Stange 9 angedrückt und stehen immer - gegebenenfalls
über den Gewebeschlauch 4 - mit der Stange 9 in Berührung.
Die Stange 9 (Fig. 1) mit dem hülsenartigen Ende 32 wird
gegen ein Widerlager 24 gedrückt und dadurch am hülsenartigen
Ende 32 festgehalten, was von Hand geschehen kann.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das
hülsenartige Ende 32 der Stange 9 mittels des Niederhalters 2
(Fig. 1) gegen das Widerlager 24 gedrückt. Hierdurch wird die
Stange 9 an ihrem hülsenartigen Ende 32 festgehalten.
Der Niederhalter 2 umfaßt einen Zylinder 28 und einen von ihm
in Richtung eines Pfeils 29 und entgegen dieser Richtung
bewegbaren Stempel 34. In einer ersten Stellung 26 wird das
hülsenartige Ende 32 der Stange 9 gegen das Widerlager 24
gedrückt, also festgehalten, in einer zweiten Stellung 27 ist
das hülsenartige Ende 32 der Stange 9 wieder frei.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die
Stange 9 in Nähe ihres Endes 71 durch einen weiteren
Niederhalter 7 gegen ein Widerlager 55 gedrückt und dadurch
festgehalten.
Der Niederhalter 7 umfaßt einen Zylinder 58 und einen von ihm
in Richtung eines Pfeils 59 und entgegen dieser Richtung
bewegbaren Stempel 54. In einer ersten (in der Zeichnung
nicht dargestellten) Stellung des Stempels 54 wird die Stange
9 im Bereich ihres Endes 71 gegen das Widerlager 55 gedrückt,
also festgehalten, in einer zweiten Stellung 57 ist die
Stange 9 im Bereich ihres Endes 71 wieder frei.
Die beiden Niederhalter 2 bzw. 7 sind gegenläufig gekoppelt.
Wenn das hülsenartige Ende 32 der Stange 9 durch den
Niederhalter 2 gegen das Widerlager 24 gedrückt wird, so
befindet sich der Niederhalter 7 in Stellung 57, die Stange 9
ist also im Bereich ihres Endes 71 frei. Dies ist während des
Stauchens und Aufweitens des Gewebeschlauchs 4 notwendig.
Wird die Stange 9 in Nähe ihres Endes 71 durch den anderen
Niederhalter 7 gegen das Widerlager 55 gedrückt, also
festgehalten, befindet sich der eine Niederhalter 2 in der
Stellung 27, das hülsenartige Ende 32 der Stange ist also
frei. Diese Situation ist während des Aufschiebens des
Gewebeschlauchs 4 über die Drähte 30 und/oder Lichtleiter
nötig.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die
Stange 9 aus Vollmaterial und ist im Bereich des einen
Niederhalters 2 mit einem hülsenartigen Ende 32 versehen, in
das die Enden der Drähte 30 und/oder Lichtleiter festsitzend
eingeschoben werden. An ihrem, dem hülsenartigen Ende 32
abgekehrten Ende 71 ist die Stange 9 vorzugsweise gerundet
ausgeführt, um das Aufschieben des Gewebeschlauchs 4 bzw.
eines Geflechtschlauchs zu erleichtern.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die
Stange 9 hohl ausgeführt, so daß das hülsenartige Ende 32 ein
Teil der hohlen Stange 9 ist.
Die Grundplatte 14 ist vorzugsweise horizontal angeordnet.
Sie kann aber ebenso auch vertikal angeordnet sein.
Zur Ablängung des Gewebeschlauchs 4 sind in Nähe des Endes 71
der Stange 9 auf ihren beiden Seiten Abtrenngeräte 60, 61
angeordnet. Sie bestehen im wesentlichen aus Schneiden 66
bzw. 67, die in Richtung von Pfeilen 64 bzw. 65 und deren
Gegenrichtungen bewegbar gelagert sind. Die eine Schneide 66
ist halbrund gestaltet, so daß sie sich um den halben Umfang
des Gewebeschlauchs 4 bzw. Geflechtschlauchs anlegen kann.
Die andere Schneide 67 ist ebenfalls halbrund gestaltet, so
daß sie zusammen mit der einen Schneide 66 einen
geschlossenen Ring um den Gewebeschlauch 4 bildet. Die
Schneide 66 des Abtrenngeräts 60 ist thermisch an eine
Heizvorrichtung 62 angekoppelt, die Schneide 67 des
Abtrenngeräts 61 ist thermisch an eine Heizvorrichtung 63
angekoppelt. Dementsprechend sind die Schneiden 66, 67
beheizbar.
Anstatt der Verwendung zweier Abtrenngeräte 60, 61 kommt man
auch mit einem einzigen Abtrenngerät aus, das dann aber zum
Ablängen des Gewebeschlauchs 4 entsprechend um ihn
herumgeführt werden muß.
Die Stange 9 (Fig. 1) wird gegen das Widerlager 24 gedrückt
und stationär festgehalten. Dies kann von Hand, es kann aber
auch durch den Niederhalter 2 geschehen.
Drähte 30 und/oder Lichtleiter werden in das hülsenartiges
Ende 32 der Stange 9 festsitzend eingeschoben. In Nähe des,
dem hülsenartigen Ende 32 entgegengesetzten Ende 71 wird die
Stange 9 zwischen zwei gegenläufig drehbar gelagerten und
motorisch angetriebenen Rollen 8, 48 geführt.
Ist der Gewebeschlauch 4 bzw. Geflechtschlauch von einer
Rolle 5 (Fig. 1) in Richtung eines Drehpfeils 6 abgerollt und
auf die Stange 9 bis zu den Rollen 8, 48 aufgeschoben, so
wird er von den sich gegenläufig drehenden Rollen 8, 48
erfaßt und in Richtung der Drähte 30 und/oder Lichtleiter
geschoben, dabei gestaucht und aufgeweitet.
Das Stauchen und Aufweiten des Gewebeschlauchs 4 wird durch
die Reibung zwischen der Stange 9 und der Innenfläche des
Gewebeschlauchs 4 bzw. Geflechtschlauchs bewirkt.
Ist eine vorgegebene Länge aufgeweiteten Gewebeschlauchs 4
bzw. Geflechtschlauchs auf die Stange 9 aufgeschoben, wird
der Gewebeschlauch 4 bzw. Geflechtschlauch in der Nähe der
Rollen 8, 48 mittels der Abtrenngeräte 60, 61 abgelängt. Dies
geschieht durch Hitzeeinwirkung und erfolgt problemlos, weil
der Gewebeschlauch 4 bzw. Geflechtschlauch in aller Regel aus
Kunststoffmaterial besteht.
Der abgelängte und aufgeweitete Gewebeschlauch 4 bzw.
Geflechtschlauch wird nach Freigabe der Stange 9 - durch
Bewegung des Stempels 34 entgegen der Richtung des Pfeils 29
- von Hand in Richtung eines Pfeils 23 (Fig. 1) über die
Stange 9 und dann über die Drähte 30 und/oder Lichtleiter
geschoben.
Wird auch der Niederhalter 7 angewendet, so wird nach
Freigabe der Stange 9 durch Bewegung des Stempels 34 entgegen
der Richtung des Pfeils 29 der Stempel 54 des Niederhalter 7
entgegen der Richtung eines Pfeils 59 bewegt. Die Stange 9
wird in Nähe ihres Endes 71 gegen das Widerlager 55 gedrückt
und dadurch hier festgehalten. Der abgelängte und
aufgeweitete Gewebeschlauch 4 bzw. Geflechtschlauch wird von
Hand in Richtung des Pfeils 23 über die Stange 9 und dann
über die Drähte 30 und/oder Lichtleiter geschoben.
Durch eine mit der Hand ausgeführte Zugbewegung wird der
Gewebeschlauch gestreckt und legt sich eng an die Drähte 30
und/oder Lichtleiter an.
Claims (17)
1. Verfahren zum Einziehen von Drähten und/oder Lichtleitern
in einen Gewebeschlauch zur Herstellung eines Kabelbaums,
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, daß
- (a) eine Stange (9) mit einem hülsenartigen Ende (32) an diesem Ende (32) gegen ein Widerlager (24) gedrückt und dadurch an diesem Ende (32) festgehalten wird,
- (b) die Drähte (30) und/oder Lichtleiter in das hülsenartiges Ende (32) der Stange (9) festsitzend eingeschoben werden,
- (c) die Stange (9) an dem, dem hülsenartigen Ende (32) abgekehrten Ende (71) zwischen mindestens zwei drehbar gelagerten und gegenläufig getriebenen Rollen (8, 48) geführt,
- (d) der Gewebeschlauch (4) von dem dem hülsenartigen Ende (32) abgekehrten Ende (71) her auf die Stange (9) aufgeschoben,
- (e) der Gewebeschlauch (4) von den sich gegenläufig drehenden Rollen (8, 48) erfaßt, in Richtung der Drähte (30) und/oder Lichtleiter geschoben und dadurch gestaucht und aufgeweitet,
- (f) der Gewebeschlauch (4) in der Nähe der Rollen (8, 48) abgelängt, und
- (g) der abgelängte und aufgeweitete Gewebeschlauch (4) nach Freigabe der Stange (9) am Widerlager (24) von Hand über die Drähte (30) und/oder Lichtleiter geschoben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
hülsenartigen Endes (32) der Stange (9) ein Niederhalter
(2) vorgesehen ist, der zum zeitweisen, stationären Halten
der Stange (9) in funktionellem Zusammenhang mit dem
Widerlager (24) steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein weiterer Niederhalter (7) in Nähe des dem hülsenartigen
Ende (32) abgekehrten Ende (71) vorgesehen ist, der zum
zeitweisen, stationären Halten der Stange (9) in
funktionellem Zusammenhang mit dem Widerlager (55) steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (14) horizontal
ausgerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (8, 48) motorisch
angetrieben werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (8, 48) verschwenkbar gelagert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (8, 48) Teil einer Antriebseinheit (3) sind, zu
der auch ein Motor (10) gehört, der - zusammen mit einem
Getriebe (13; 43) - dem Antrieb der Rollen (8, 48) dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Rolle (8, 48) ein separater Motor zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (8, 48) aus weichem Gummi
bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (8, 48) auf ihren
Transportflächen mit weichem Gummi belegt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das zu der Antriebseinheit (3)
gehörende Getriebe (13; 43) jeweils in Schwenkarmen (12;
42) der Antriebseinheit (3) befindet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schwenkarme (12, 42) um den gleichen Drehpunkt
verschwenkbar gelagert sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schwenkarme (12, 42) um verschiedene Drehpunkte
verschwenkbar gelagert sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen beiden Schwenkarmen (12, 42)
eine Zugfeder (51) an ihnen eingehängt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß beidseitig der Stange (9) jeweils ein
Abtrenngerät (60, 61) zum Ablängen des Gewebeschlauchs (4)
vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß Schneiden (66, 67) des Abtrenngeräts (60, 61) im
wesentlichen halbrund ausgeformt sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneiden (66, 67) des
Abtrenngeräts (60, 61) thermisch jeweils an eine
Heizvorrichtung (62, 63) angekoppelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340120 DE4340120A1 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Verfahren zum Einziehen von Drähten und/oder Lichtleitern in einen Gewebeschlauch sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340120 DE4340120A1 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Verfahren zum Einziehen von Drähten und/oder Lichtleitern in einen Gewebeschlauch sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4340120A1 true DE4340120A1 (de) | 1995-06-01 |
Family
ID=6503379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934340120 Withdrawn DE4340120A1 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Verfahren zum Einziehen von Drähten und/oder Lichtleitern in einen Gewebeschlauch sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4340120A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19614456C1 (de) * | 1996-04-12 | 1998-01-22 | Telegaertner Geraetebau Gmbh | Anordnung und Verfahren zum Umhüllen von Kabeln und/oder Leitungen mit einem flexiblen Schutzmantel |
WO2006076887A1 (de) * | 2005-01-17 | 2006-07-27 | Josef Gack | Verfahren zum aufbringen eines gewebeschlauchabschnittes auf einen kabelabschnitt sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
DE102009016018A1 (de) | 2009-04-02 | 2010-10-07 | MIKA Schweißtechnik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Versorgungsleitungen in Schutzschläuche |
DE102016118595A1 (de) | 2016-09-30 | 2018-04-05 | Heraeus Sensor Technology Gmbh | Kabel, Temperaturmessvorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Kabels |
-
1993
- 1993-11-25 DE DE19934340120 patent/DE4340120A1/de not_active Withdrawn
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DE102016118595A1 (de) | 2016-09-30 | 2018-04-05 | Heraeus Sensor Technology Gmbh | Kabel, Temperaturmessvorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Kabels |
DE102016118595B4 (de) | 2016-09-30 | 2018-07-26 | Heraeus Sensor Technology Gmbh | Kabel, Temperaturmessvorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Kabels |
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Legal Events
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