DE102009016018A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Versorgungsleitungen in Schutzschläuche - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Versorgungsleitungen in Schutzschläuche Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009016018A1 DE102009016018A1 DE200910016018 DE102009016018A DE102009016018A1 DE 102009016018 A1 DE102009016018 A1 DE 102009016018A1 DE 200910016018 DE200910016018 DE 200910016018 DE 102009016018 A DE102009016018 A DE 102009016018A DE 102009016018 A1 DE102009016018 A1 DE 102009016018A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective tube
- bottleneck
- supply lines
- protective
- tension element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/06—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
- H02G1/08—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/16—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
- F16L55/162—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
- F16L55/165—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section
- F16L55/1652—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section the flexible liner being pulled into the damaged section
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L57/00—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen von Versorgungsleitungen, wie Kabel, Leitungen und Schläuche in flexible Schutzschläuche. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der mit einfachen technischen Mitteln schneller, über größere Längen und bei kleineren Querschnittstoleranzen Versorgungsleitungen in Schutzschläuche verlegt werden können. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den folgenden Verfahrensschritten gelöst: - In das offene Ende des Schutzschlauches 7 wird ein Gleitkörper 5 eingeführt, der mit einem Zugelement 1 lösbar verbunden ist, welches durch eine Engstelle 8 läuft, - das offene Ende des Schutzschlauches 7 wird durch die fest gelagerte Engstelle 8 über das Zugelement 1 gezogen, wobei der Gleitkörper 5 größer als die Engstelle 8 ist und vor dieser verbleibt, - der Schutzschlauch 7 wird mit einer Zugvorrichtung bis zur gewünschten Länge durch die Engstelle 8 über das Zugelement 1 gezogen und zeitweise abgelegt, - der Schutzschlauch 7 wird dann vor der Engstelle 8 abgetrennt und der Gleitkörper 5 vom Zugelement 1 gelöst, das abgeschnittene Ende des Schutzschlauches 7 wird dann mit einer Klemmeinheit 12 festgesetzt, die Versorgungsleitungen 10 mittels eines Ziehstrumpfes mit dem Zugelement 1 verbunden und in den Schutzschlauch eingezogen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen von Versorgungsleitungen, wie Kabel, Leitungen und Schläuche in flexible Schutzschläuche. Das Verlegen erfolgt überwiegend durch das gleichzeitige Einziehen mehrere Versorgungsleitungen mit einem in den Schutzschlauch eingeführtem Hilfselement, wie Zugseil oder Dorn.
- Der Begriff Kabel wird überwiegend für elektrische, isolierte Leitungen gebraucht, aber auch für Fangseile und Taue. Mit Schläuche werden flexible Hohlleitungen für flüssige und gasförmige Stoffe bezeichnet. Alle genannten Bezeichnungen werden nachfolgend mit dem Wort Versorgungsleitungen zusammengefasst.
- Als Schutzschlauch wird eine flexible Hohlleitung aus Gewebe, Kunststoff, Gummi oder Kombinationen von diesen bezeichnet, die Versorgungsleitungen umhüllen, um diese zu schützen und zu bündeln.
- Ein Schwerpunkt der Anwendung ist die Herstellung von sogenannten Schlauchpaketen in der Schweißtechnik. Diese verbinden die Schweißmaschine mit dem Vorschubkoffer und enthalten Schweißstromleitungen, Steuerleitungen, Gas- und teilweise Wasserschläuche. Der Schutzschlauch ist hier ein gummierter Gewebeschlauch, in dem die Versorgungsleitungen nicht nur gebündelt, sondern auch vor äußeren Einwirkungen schützt sind.
- Stand der Technik
- Bisher wurden Schlauchpakete hergestellt, in dem die Versorgungsleitungen manuell in den Schutzschlauch eingefädelt wurden. Diese Methode ist arbeitsaufwendig und besonders bei längeren und eng auszufüllenden Schutzschläuchen mit Problemen verbunden.
- Auch bei der Installation von elektrischen Kabeln wird verstärkt ein Einziehen in flexible Installationsrohre genutzt. Das ermöglicht eine Vorfertigung und einen zusätzlichen Schutz der Kabel. Üblich ist auch hier der manuelle Einzug, in dem ein steifer Draht o. ä. in das Installationsrohr eingezogen und mit diesem anschließend die Leitungen eingezogen werden.
- Um das Einziehen der Kabel zu erleichtern, ist gemäß der
EP 0828327 B eine Vorrichtung vorgeschlagen, mit der das Rohr, bzw. der Schlauch annähernd senkrecht gehalten und das Einbringen der Leitungen durch die Schwerkraft erleichtert wird. Die Vorrichtung ist durch die erforderliche Höhe unhandlich und bei geringem Freiraum in Querschnitt nicht funktionssicher. - Entsprechend der
DE 4340120 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einziehen von Drähten in einem Gewebeschlauch bekannt, in dem mit angepressten Rollen der Gewebeschlauch auf eine Stange geschoben wird. Anschließend wird der Gewebeschlauch vor der Stange abgeschnitten und die Stange mit an ihrem Ende befestigten Drähten aus dem Gewebeschlauch gezogen, womit die Drähte eingezogen sind. Diese Mechanisierung hat den Nachteil, dass die Einziehlänge durch die einseitig gelagerte Stange und deren mögliche freie Länge begrenzt ist. Eine andere Längenbegrenzung ist durch die Reibkraft zwischen den Rollen und dem Gewebeschlauch, sowie zwischen der Stange und dem Gewebeschlauch bedingt. Weiterhin ist die Handhabung einer längeren Stange beschwerlich. - Aus der
DE 102007059 ist ein weiteres Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, gemäß dem eine sogenannte Einzugfeder in zwei längs hintereinander gelagerte Installationsschläuche wechselweise hin- und hergezogen wird. Damit wird bei jeder Bewegungsrichtung in einem Installationsschlauch die Einzugfeder eingeschoben und gleichzeitig im zweiten Installationsschlauch das Kabel eingezogen. Die Einzugsleistung wird dadurch erheblich vergrößert. Nachteilig ist auch hier die Begrenzung der maximalen Einzuglänge durch die wechselweise einseitig gelagerte Feder. - Für das Einziehen von Kabel, bzw. Leitungen in Kanalsysteme oder Rohre ist ein weiterer Typ von Verfahren und Vorrichtungen bekannt. Diese nutzen die relative glatte Wandung und größere lichte Weite der Rohre für das Durchziehen eines Hilfselementes mit einer Hilfskraft. Verwendet werden Zugstopfen verschiedener Ausführungen, die mit Luft- oder Wasserdruck durch das Rohr gepresst werden und dabei ein Zugseil oder eine Kette durch das Rohr ziehen. Anschließend wird mit einer Winde das Zugelement mit dem am Ende befestigten Kabel wieder herausgezogen. Neuere Lösungsvorschläge hierfür sind durch die
DE 3606768 C2 ,DE 19745918 A1 u. a. bekannt. Eine Anwendung für den Einzug in elastische Gewebeschläuche wäre durch die unzureichende Führung des Zugstopfens nur begrenzt möglich. Weiterhin sind die erforderlichen Hilfsmittel sehr aufwendig und würden auch das Schlauchpaket verunreinigen. - Aufgabe der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der mit einfachen technischen Mitteln schneller, über größere Längen und bei kleineren Querschnittstoleranzen Versorgungsleitungen in Schutzschläuche verlegt werden können.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe entsprechend den Merkmalen des Anspruchs eins gelöst.
- Danach werden folgende Verfahrensschritte vorgeschlagen:
- – In
das offene Ende des Schutzschlauches
7 wird ein Gleitkörper5 eingeführt, der mit einem Zugelement1 lösbar verbunden ist, welches durch eine Engstelle8 läuft, - – das offene Ende des Schutzschlauches
7 wird durch die fest gelagerte Engstelle8 über das Zugelement1 gezogen, wobei der Gleitkörper5 größer als die Engstelle8 ist und vor dieser verbleibt, - – der Schutzschlauch
7 wird mit einer Zugvorrichtung bis zu gewünschten Länge durch die Engstelle8 über das Zugelement1 gezogen und zeitweise abgelegt, - – der Schutzschlauch
7 wird dann vor der Engstelle8 abgetrennt und der Gleitkörper5 vom Zugelement1 gelöst, - – der abgeschnittene Schutzschlauch
7 wird durch die Engstelle gezogen, bis dessen hinteres Ende frei liegt und dieses dann mit einer Klemmeinheit12 festgesetzt wird, - – das vordere Ende des Schutzschlauches
7 wird von der Zugeinrichtung getrennt, die Versorgungsleitungen10 mittels eines Ziehstrumpfes mit dem Zugelement1 verbunden, in den Schutzschlauch7 gezogen, dann vom Zugelement1 getrennt, das Ende des abgezogenen Schutzschlauches7 wieder gelöst und die Versorgungsleitungen10 auf Länge abgeschnitten. - Die Kombination eines Gleitkörpers mit einer Engstelle in Verbindung mit einem Zug des Schutzschlauches durch diese Engstelle ermöglicht, ein sehr langes Zugelement in einen sehr langen Schutzschlauch einzuziehen. Dieser wird dabei nur minimal belastet.
- (Verfahrensschritte 1 bis 3)
- Mit der Festsetzung des Abschnittendes des abgetrennten Schutzschlauches können anschließend die Versorgungsleitungen mit dem vom Gleitkörper getrennten Zugelement in den Schutzschlauch gezogen werden. Dabei wird der Schutzschlauch nur gering auf Zug belastet. Die Festsetzung des Abschnittendes an der Engstelle ermöglicht ein schnelles Verbinden der Versorgungsleitungen mit dem Ende des Zugelements unter Beibehaltung der Zugrichtung.
- (Verfahrensschritte 4 bis 6)
- Mit diesem Verfahren ist es somit möglich auch größere Längen von Versorgungsleitungen schnell in Schutzschläuche einzuziehen. Auch bei engen Querschnittstoleranzen erfolgt ein sicheres Einziehen, ohne größere Belastung für den Schutzschlauch und die Versorgungsleitungen.
- Gemäß einer weiterentwickelten Verfahrensvariante nach Anspruch 2 kann ein weiterer Abschnitt des Schutzschlauches abgezogen und unter Ausnutzung der Rückbewegung des Zugelementes nochmals eine Länge der Versorgungsleitungen in den Schutzschlauch eingezogen werden.
- Damit wird der Einzug der doppelten Länge des Zugelementes ermöglicht. Erforderlich ist gegebenenfalls nur die Verbindung der beiden sich gegenüberliegenden Enden der Schutzschläuche.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 3 besteht aus einem, an dem vorderen Ende eines länglichen Gestells
11 befestigten Hilfsrahmen mit einer Engstelle8 für einen Durchzug des Schutzschlauches7 und anschließend der Versorgungsleitungen10 . Vor dem vorderen Ende des Gestells11 sind Trommeln für die Versorgungsleitungen10 und den Schutzschlauch7 gelagert. Unmittelbar vor der Engstelle8 ist ein Gleitkörper5 , größer als die Engstelle8 , lösbar mit dem Zugelement1 verbunden, welches durch die Engstelle8 , zu einem steuerbaren Zugantrieb am Gestells11 führt. - Hinter der Engstelle
8 sind in Verfahrensrichtung an dem Gestell11 mit Abstand mehrere Ablage- und Abrollelemente angeordnet. Eine Klemmeinheit12 für die zeitweise Festsetzung des Schutzschlauches7 ist hinter der Engstelle8 am Gestell11 befestigt und eine Schneideinrichtung zum Abtrennen des Schutzschlauches7 ist vor der Engstelle8 angeordnet. - Die Vorrichtung ermöglicht eine einfache und schnelle Realisierung des Verfahrens mit geringem technischen Aufwand. Es ist nur eine Zugvorrichtung und ein Zugelement erforderlich.
- In den Ansprüchen 5 bis 7 sind bevorzugte Ausführungen der Engstelle
8 aufgeführt. - Diese ermöglichen geringe Reibungskräfte außen am Schutzschlauch an der Verengung. Durch die oben nicht verbundenen Rollen nach Anspruch 7 kann der Schutzschlauch
7 und die Versorgungsleitungen10 jeweils von oben in die Engstelle8 gelegt werden, wodurch ein Einfädeln durch diese entfällt. - In den Ansprüchen 8 bis 10 sind bevorzugte Ausführungen des Gleitkörpers
5 aufgeführt. - Diese ermöglichen geringe Reibungskräfte an der Engstelle
8 zwischen dem Gleitkörper5 und der innern Wandung des Schutzschlauches7 . - Die Ansprüche 11 bis 14 enthalten bevorzugte Varianten zum Antrieb mit Längsführung
14 , Anordnung der Wickeltrommel17 und Klemmeinheit12 mit Klemmhülse13 . - Beispiele
- Nachfolgend soll die Vorrichtung an einem Beispiel erläutert werden und das Verfahren an dessen Arbeitsweise.
-
1 zeigt das Prinzip der Engstelle8 in einer Seitenansicht im Schnitt, -
2 das Gleiche in der Ausführung mit Rollen, -
3 eine schematische Seitenansicht der gesamten Vorrichtung beim Abzug des Schutzschlauches7 und -
4 das Gleiche beim Einzug der Versorgungsleitungen10 in den Schutzschlauch7 . - Gemäß den
3 und4 besteht die Vorrichtung aus einem länglichen Gestell11 mit einer Länge von z. B. 40 m, entsprechend der maximalen Länge des anzufertigenden Schlauchpaketes. Das Gestell11 besitzt zwei parallele obere Längsträgern und in Abständen vom 1 m Stützfüße von je 1 m Länge und Querverbinder von 300 mm Länge. Zusätzlich oder anstelle der Querverbinder sind Rollen angeordnet, auf denen der Schutzschlauch7 gezogen und abgelegt wird. - An einem Längsträger ist über die gesamte Länge eine Längsführung
14 befestigt, auf der ein Schlitten geführt ist. Dieser ist beidseitig mit einem Zugseil verbunden, und mittels Umlenkrollen und Antrieb in beiden Richtungen verfahrbar. Durch eine Wegsteuerung kann die Abzuglänge des Schutzschlauches7 exakt eingestellt werden. - An dem vorderen Ende des Gestells
11 ist ein Hilfsrahmen mit einer Engstelle8 für einen Durchzug des Schutzschlauches7 und anschließend der Versorgungsleitungen10 befestigt. Vor dem vorderen Ende des Gestells11 sind Trommeln für die Versorgungsleitungen10 und den Schutzschlauch7 gelagert. - Hinter der Engstelle
8 ist in Verfahrensrichtung an dem Gestell11 eine Klemmeinheit12 für die zeitweise Festsetzung des Schutzschlauches7 und vor der Engstelle8 eine Schneideinrichtung zum Abtrennen des Schutzschlauches7 und der Versorgungsleitungen10 angeordnet. Am hinteren Ende des Gestells11 ist eine Umlenkrolle16 befestigt und daneben eine antreibbare Wickeltrommel17 angeordnet. - Die Engstelle
8 besteht aus zwei mit Abstand gegenüberliegenden, senkrecht angeordneten, oben nicht verbundenen Rollen gemäß2 . - Der Gleitkörper
5 besitzt nach1 eine Kugel- bis Tropfenform, besteht aus Kunststoff mit niedrigem Gleitreibungskoeffizienten und ist über eine einschraubbare Gewindestange3 mit Öse4 und Karabinerhaken2 mit dem Zugelement1 verbindbar. Der maximale Durchmesser des Gleitkörpers5 ist kleiner als der Innendurchmesser des ungedehnten Schutzschlauches7 , aber größer als der Rollenabstand der Engstelle8 . - Der Klemmeinheit
12 für die zeitweilige Festsetzung des Schutzschlauches7 ist eine Klemmhülse13 zugeordnet. Diese besitzt ein Ende mit einem kleinen Durchmesser zum Einführen in den Schutzschlauch7 und ein gegenüberliegendes Ende mit einem größeren Durchmesser mit einer trichterförmig Öffnung für die Einführung der Versorgungsleitungen10 . - Zur Anfertigung eines Schlauchpaketes wird in das abgezogene offene Ende des Schutzschlauches
7 der Gleitkörper5 eingeführt, der lösbar mit dem Zugelement 1, einem Seil, verbunden ist. Anschließend wird der Schutzschlauch7 von oben in die Engstelle8 gelegt, so dass der Gleitkörper5 vor der Engstelle8 liegt. Dann wir das vordere Ende Schutzschlauch7 mit dem Schlitten verbunden und auf die voreingestellte Länge ausgezogen. Dabei wird das Zugelement1 in den Schutzschlauch7 eingezogen, da dessen Ende am Gleitkörper5 vor der Engstelle8 zurückgehalten wird. - Der Schutzschlauch
7 wird mit der Schneideinrichtung vor der Engstelle8 abgetrennt und der Gleitkörper5 vom Zugelement1 getrennt. Anschließend wird der Schutzschlauch7 vollständig durch die Engstelle8 gezogen. Das Zugelement1 wird durch die Klemmhülse13 gefädelt, diese mit dem kleineren Durchmesser in den Schutzschlauch7 geschoben und das Ende des Schutzschlauches7 mit der Klemmhülse13 in die Klemmeinheit12 eingespannt. - Danach wird das Ende des Zugelementes
1 mittels Ziehstrumpf mit dem Ende der Versorgungsleitungen10 verbunden. Die Verbindung zwischen dem Schlitten15 und dem Schutzschlauch7 wird getrennt und das freie Ende des Zugelementes1 über die Umlenkrolle16 mit dem Schlitten15 verbunden. Der Schlitten15 fährt dann zurück und zieht über das Zugelement1 die Versorgungsleitungen10 in den Schutzschlauch7 ein. - Abschließend werden die Versorgungsleitungen
10 vor dem Ende des Schutzschlauches7 abgetrennt, die Klemmeinheit12 geöffnet, die Klemmhülse13 abgezogen und die Verbindung der Versorgungsleitungen10 mit dem Ziehstrumpf und dem Zugelement1 gelöst. Das fertige Schlauchpaket kann entnommen oder auf die Wickeltrommel17 aufgewickelt werden. -
- 1
- Zugelement
- 2
- Karabinerhaken
- 3
- Gewindestange
- 4
- Öse
- 5
- Gleitkörper
- 6
- Rollenkörper
- 7
- Schutzschlauch
- 8
- Engstelle
- 9
- Führungsrollen
- 10
- Versorgungsleitungen
- 11
- Gestell
- 12
- Klemmeinheit
- 13
- Klemmhülse
- 14
- Längsführung
- 15
- Schlitten
- 16
- Umlenkrolle
- 17
- Wickeltrommel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0828327 B [0007]
- - DE 4340120 A1 [0008]
- - DE 102007059 [0009]
- - DE 3606768 C2 [0010]
- - DE 19745918 A1 [0010]
Claims (14)
- Verfahren zum Verlegen von Versorgungsleitungen in Schutzschläuche, in dem der Schutzschlauch über ein freies Ende eines Hilfselementes auf dieses gezogen, der Schutzschlauch danach vor dem freien Ende abgetrennt, die zu verlegenden Versorgungsleitungen mit einem Ende des Hilfselementes verbunden und das Hilfselement aus dem Schutzschlauch gezogen wird, wodurch die Versorgungsleitungen gleichzeitig in den Schutzschlauch eingezogen werden, dadurch gekennzeichnet, – dass in das offene Ende des Schutzschlauches
7 ein Gleitkörper5 eingeführt wird, der mit einem Zugelement1 lösbar verbunden ist, welches durch eine Engstelle8 läuft, – das offene Ende des Schutzschlauches7 durch die fest gelagerte Engstelle8 über das Zugelement1 gezogen wird, wobei der Gleitkörper5 größer als die Engstelle8 ist und vor dieser verbleibt, – der Schutzschlauch7 mit einer Zugvorrichtung bis zur gewünschten Länge durch die Engstelle8 über das Zugelement1 gezogen und zeitweise abgelegt wird, – der Schutzschlauch7 vor der Engstelle8 abgetrennt und der Gleitkörper5 vom Zugelement1 gelöst wird, – der abgeschnittene Schutzschlauch7 durch die Engstelle durchgezogen wird, bis dessen hinteres Ende frei liegt und dieses dann mit einer Klemmeinheit12 festgesetzt wird, – das vordere Ende des Schutzschlauches7 von der Zugvorrichtung getrennt wird, die Versorgungsleitungen10 mittels eines Ziehstrumpfes mit dem Zugelement1 verbunden, in den Schutzschlauch7 gezogen, dann vom Zugelement1 getrennt, das Ende des abgezogenen Schutzschlauches7 wieder gelöst und die Versorgungsleitungen10 auf Länge abgeschnitten werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass nach dem die Versorgungsleitungen
10 in den Schutzschlauch7 gezogen, vom Zugelement1 getrennt und das hintere Ende des abgezogenen Schutzschlauches7 wieder gelöst wurde, – die Versorgungsleitungen10 mit dem Abschnitt des Schutzschlauches7 weiter abgezogen, bzw. aufgewickelt werden, bis die noch fehlende Länge der Versorgungsleitungen10 abgezogen ist, – die Versorgungsleitungen10 auf Länge abgeschnitten und der freie Abschnitt vollständig abgezogen, bzw. aufgewickelt wird, – nochmals die vier ersten Verfahrenschritte gemäß Anspruch 1 wiederholt werden, bis eine Länge des Schutzschlauches7 entsprechend der freiliegenden Länge der Versorgungsleitungen10 abgezogen ist, – das vordere Ende des abgezogenen Schutzschlauches7 mit einer Klemmeinheit12 festgesetzt, das Ende des noch freien Abschnittes der Versorgungsleitungen10 mit dem Zugelement1 mittels eines Ziehstrumpfes verbunden und in Gegenrichtung in den noch freien Abschnitt des Schutzschlauches7 gezogen werden, bis sich die Enden der beiden Abschnitte der Schutzschläuche7 treffen – und abschließend die sich gegenüberliegenden Enden der Schutzschläuche7 miteinander verbunden werden. - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem Hilfselement und einer Zugvorrichtung für den Einzug von Versorgungsleitungen in einen Schutzschlauch, Führ-, Halte- und Wickeleinrichtungen dafür, angeordnet auf einem Gestell, dadurch gekennzeichnet, – dass an dem vorderen Ende eines länglichen Gestells
11 ein Hilfsrahmen mit einer Engstelle8 für den Durchzug von Versorgungsleitungen10 und dem Schutzschlauch7 befestigt ist, vor dem vorderen Ende Trommeln für die Versorgungsleitungen10 und den Schutzschlauch7 gelagert sind, – unmittelbar vor der Engstelle8 ein Gleitkörper5 , größer als die Engstelle8 , lösbar mit dem Zugelement1 verbunden ist, welches durch die Engstelle8 , zu einem steuerbaren Zugantrieb am Gestells11 führt, – hinter der Engstelle8 in Verfahrensrichtung an dem Gestell11 mit Abstand mehrere Ablage- und Abrollelemente angeordnet sind, – eine Klemmeinheit12 für die zeitweise Festsetzung des Schutzschlauches7 , die hinter der Engstelle8 am Gestell11 befestigt ist und eine Schneideinrichtung zum Abtrennen des Schutzschlauches7 vor der Engstelle8 . - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell
11 eine Länge entsprechend der maximalen Länge eines anzufertigenden ungeteilten Schlauchpaketes und oben mehrere Querstreben und oder Rollen zur Ablage des Schutzschlauches7 , bzw. Schlauchpaketes besitzt. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle
8 kleiner ist als der maximale Querschnitt des Gleitkörpers5 . - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle
8 aus einer Buchse aus Kunststoff mit niedriger Gleitreibung besteht, die mit der Achse parallel zum Gestell11 an einem Hilfsrahmen an dem vorderen Ende des Gestells11 befestigt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle
8 aus zwei mit Abstand gegenüberliegenden, senkrecht angeordneten, oben nicht verbundenen Rollen besteht, deren Abstand zwischen den gegenüberliegenden Rollenmänteln die Engstelle8 bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Durchmesser des Gleitkörpers
5 kleiner als der Innendurchmesser des ungedehnten Schutzschlauches7 ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper
5 eine Kugel- bis Tropfenform besitzt, aus Kunststoff mit niedrigem Gleitreibungskoeffizienten besteht, und über eine einschraubbare Gewindestange3 mit dem Zugelement1 verbindbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper
5 aus einer Buchse mit mindestens einem auf dieser gelagertem Gehäuse besteht an dessen Umfang mindestens 4 in Zugrichtung drehbaren Rollen angeordnet sind und die Buchse über eine einschraubbare Gewindestange3 mit dem Zugelement1 verbindbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell
11 seitlich eine Längsführung14 mit einem antreibbaren Schlitten15 und am hinteren Ende des Gestells11 eine Umlenkrolle16 befestigt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem hinteren Ende des Gestells
11 eine antreibbare Wickeltrommel17 angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmeinheit
12 für die zeitweilige Festsetzung des Schutzschlauches7 eine Klemmhülse13 zugeordnet ist, die ein Ende mit einem kleinen Durchmesser zum Einführen in den Schutzschlauch7 und ein gegenüberliegendes Ende mit einem größeren Durchmesser mit einer trichterförmig Öffnung für die Einführung der Versorgungsleitungen10 besitzt. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Längsführung
14 angeordnete Schlitten15 mit einem Antrieb mittels einem Hydraulikzylinder oder mechanischen Getriebe verbunden und der Schlitten15 in beiden Richtungen antreibbar ist, so dass der Schutzschlauch7 über das Zugelement1 gezogen und in Verbindung mit der Umlenkrolle16 die Versorgungsleitungen10 mit dem Zugelement1 in den Schutzschlauch7 gezogen werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910016018 DE102009016018A1 (de) | 2009-04-02 | 2009-04-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Versorgungsleitungen in Schutzschläuche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910016018 DE102009016018A1 (de) | 2009-04-02 | 2009-04-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Versorgungsleitungen in Schutzschläuche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009016018A1 true DE102009016018A1 (de) | 2010-10-07 |
Family
ID=42674996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200910016018 Withdrawn DE102009016018A1 (de) | 2009-04-02 | 2009-04-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Versorgungsleitungen in Schutzschläuche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009016018A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3606768C2 (de) | 1986-03-01 | 1988-06-09 | Rehau Ag + Co, 8673 Rehau, De | |
DE4340120A1 (de) | 1993-11-25 | 1995-06-01 | Esem Gruenau Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Einziehen von Drähten und/oder Lichtleitern in einen Gewebeschlauch sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE19745918A1 (de) | 1997-07-25 | 1999-01-28 | Abb Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen mindestens eines langgestreckten, flexiblen Elementes in ein Kanalsystem |
EP0828327B1 (de) | 1996-09-03 | 2001-04-25 | Harald Sima | Anordnung zum Einbringen von Kabeln und/oder Leitungen in ein Installationsrohr |
-
2009
- 2009-04-02 DE DE200910016018 patent/DE102009016018A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3606768C2 (de) | 1986-03-01 | 1988-06-09 | Rehau Ag + Co, 8673 Rehau, De | |
DE4340120A1 (de) | 1993-11-25 | 1995-06-01 | Esem Gruenau Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Einziehen von Drähten und/oder Lichtleitern in einen Gewebeschlauch sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP0828327B1 (de) | 1996-09-03 | 2001-04-25 | Harald Sima | Anordnung zum Einbringen von Kabeln und/oder Leitungen in ein Installationsrohr |
DE19745918A1 (de) | 1997-07-25 | 1999-01-28 | Abb Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen mindestens eines langgestreckten, flexiblen Elementes in ein Kanalsystem |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4205574C2 (de) | Kanalkörper und Verfahren zum Verlegen eines Kabels in diesem | |
DE69912397T2 (de) | Installations und oder herausziehverfahren eines kabels in oder aus kabelpassagen und vorrichtung zur verfahrensdurchführung | |
DE69318291T3 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung eines verbindungskabels | |
AT507239B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum extrahieren von kabelelementen aus kabelrohren in kabelschächten | |
DE3447492C2 (de) | ||
DE102007022324A1 (de) | Kabelbearbeitungseinrichtung | |
DE1950645A1 (de) | Vorrichtung zum Durchziehen der Zugleine fuer Kabel oder Leitungen durch Kabel- bzw. Leitungsrohre | |
EP3322662A1 (de) | Ankoppelungseinheit | |
EP1612325B1 (de) | Rotorbügel für Drahtverlitzungs- oder Drahtverseilmaschinen | |
DE2201195A1 (de) | Stroemungsguenstig verkleidetes schleppkabel | |
DE102009016018A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Versorgungsleitungen in Schutzschläuche | |
EP3426419B1 (de) | Verfahren zum gleichzeitigen verschieben von zumindest zwei, in einer schiene einer werkzeughalterung gehaltenen biegewerkzeugen und biegepresse | |
EP0828327B1 (de) | Anordnung zum Einbringen von Kabeln und/oder Leitungen in ein Installationsrohr | |
AT515064A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Einbringung einer Mehrzahl von Rohren in ein Leerrohr und Rohrbündelvorschubeinrichtung | |
DE3731611A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum nachtraeglichen einziehen von kabeln in kabelschutzrohre | |
DE19524917B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kabeleinziehen | |
CH703358A2 (de) | Kabelrohr für elektrische leitungen mit zugseil. | |
EP3630467B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kunststoffprofils | |
DE19743762B4 (de) | Anordnung zum Einbringen von einem oder mehreren Kabeln und/oder Leitungen in ein Installationsrohr | |
AT504215B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einziehen von kabeln und/oder leitungen | |
DE102004012984A1 (de) | Installationshilfe für Leitungssätze | |
CH711725A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen eines Glasfaserkabels in ein Lüftungsröhrchen innerhalb eines bestehenden Kupferkabelstrangs. | |
EP0318745A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln in vorverlegten Rohrleitungen | |
WO1991000537A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum einziehen von insbesondere lichtwellenleiterkabeln in schutzrohre | |
DE3740523C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln in vorverlegten Rohrleitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |