DE102009016018A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Versorgungsleitungen in Schutzschläuche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Versorgungsleitungen in Schutzschläuche Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen von Versorgungsleitungen, wie Kabel, Leitungen und Schläuche in flexible Schutzschläuche. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der mit einfachen technischen Mitteln schneller, über größere Längen und bei kleineren Querschnittstoleranzen Versorgungsleitungen in Schutzschläuche verlegt werden können. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den folgenden Verfahrensschritten gelöst: - In das offene Ende des Schutzschlauches 7 wird ein Gleitkörper 5 eingeführt, der mit einem Zugelement 1 lösbar verbunden ist, welches durch eine Engstelle 8 läuft, - das offene Ende des Schutzschlauches 7 wird durch die fest gelagerte Engstelle 8 über das Zugelement 1 gezogen, wobei der Gleitkörper 5 größer als die Engstelle 8 ist und vor dieser verbleibt, - der Schutzschlauch 7 wird mit einer Zugvorrichtung bis zur gewünschten Länge durch die Engstelle 8 über das Zugelement 1 gezogen und zeitweise abgelegt, - der Schutzschlauch 7 wird dann vor der Engstelle 8 abgetrennt und der Gleitkörper 5 vom Zugelement 1 gelöst, das abgeschnittene Ende des Schutzschlauches 7 wird dann mit einer Klemmeinheit 12 festgesetzt, die Versorgungsleitungen 10 mittels eines Ziehstrumpfes mit dem Zugelement 1 verbunden und in den Schutzschlauch eingezogen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen von Versorgungsleitungen, wie Kabel, Leitungen und Schläuche in flexible Schutzschläuche. Das Verlegen erfolgt überwiegend durch das gleichzeitige Einziehen mehrere Versorgungsleitungen mit einem in den Schutzschlauch eingeführtem Hilfselement, wie Zugseil oder Dorn.
  • Der Begriff Kabel wird überwiegend für elektrische, isolierte Leitungen gebraucht, aber auch für Fangseile und Taue. Mit Schläuche werden flexible Hohlleitungen für flüssige und gasförmige Stoffe bezeichnet. Alle genannten Bezeichnungen werden nachfolgend mit dem Wort Versorgungsleitungen zusammengefasst.
  • Als Schutzschlauch wird eine flexible Hohlleitung aus Gewebe, Kunststoff, Gummi oder Kombinationen von diesen bezeichnet, die Versorgungsleitungen umhüllen, um diese zu schützen und zu bündeln.
  • Ein Schwerpunkt der Anwendung ist die Herstellung von sogenannten Schlauchpaketen in der Schweißtechnik. Diese verbinden die Schweißmaschine mit dem Vorschubkoffer und enthalten Schweißstromleitungen, Steuerleitungen, Gas- und teilweise Wasserschläuche. Der Schutzschlauch ist hier ein gummierter Gewebeschlauch, in dem die Versorgungsleitungen nicht nur gebündelt, sondern auch vor äußeren Einwirkungen schützt sind.
  • Stand der Technik
  • Bisher wurden Schlauchpakete hergestellt, in dem die Versorgungsleitungen manuell in den Schutzschlauch eingefädelt wurden. Diese Methode ist arbeitsaufwendig und besonders bei längeren und eng auszufüllenden Schutzschläuchen mit Problemen verbunden.
  • Auch bei der Installation von elektrischen Kabeln wird verstärkt ein Einziehen in flexible Installationsrohre genutzt. Das ermöglicht eine Vorfertigung und einen zusätzlichen Schutz der Kabel. Üblich ist auch hier der manuelle Einzug, in dem ein steifer Draht o. ä. in das Installationsrohr eingezogen und mit diesem anschließend die Leitungen eingezogen werden.
  • Um das Einziehen der Kabel zu erleichtern, ist gemäß der EP 0828327 B eine Vorrichtung vorgeschlagen, mit der das Rohr, bzw. der Schlauch annähernd senkrecht gehalten und das Einbringen der Leitungen durch die Schwerkraft erleichtert wird. Die Vorrichtung ist durch die erforderliche Höhe unhandlich und bei geringem Freiraum in Querschnitt nicht funktionssicher.
  • Entsprechend der DE 4340120 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einziehen von Drähten in einem Gewebeschlauch bekannt, in dem mit angepressten Rollen der Gewebeschlauch auf eine Stange geschoben wird. Anschließend wird der Gewebeschlauch vor der Stange abgeschnitten und die Stange mit an ihrem Ende befestigten Drähten aus dem Gewebeschlauch gezogen, womit die Drähte eingezogen sind. Diese Mechanisierung hat den Nachteil, dass die Einziehlänge durch die einseitig gelagerte Stange und deren mögliche freie Länge begrenzt ist. Eine andere Längenbegrenzung ist durch die Reibkraft zwischen den Rollen und dem Gewebeschlauch, sowie zwischen der Stange und dem Gewebeschlauch bedingt. Weiterhin ist die Handhabung einer längeren Stange beschwerlich.
  • Aus der DE 102007059 ist ein weiteres Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, gemäß dem eine sogenannte Einzugfeder in zwei längs hintereinander gelagerte Installationsschläuche wechselweise hin- und hergezogen wird. Damit wird bei jeder Bewegungsrichtung in einem Installationsschlauch die Einzugfeder eingeschoben und gleichzeitig im zweiten Installationsschlauch das Kabel eingezogen. Die Einzugsleistung wird dadurch erheblich vergrößert. Nachteilig ist auch hier die Begrenzung der maximalen Einzuglänge durch die wechselweise einseitig gelagerte Feder.
  • Für das Einziehen von Kabel, bzw. Leitungen in Kanalsysteme oder Rohre ist ein weiterer Typ von Verfahren und Vorrichtungen bekannt. Diese nutzen die relative glatte Wandung und größere lichte Weite der Rohre für das Durchziehen eines Hilfselementes mit einer Hilfskraft. Verwendet werden Zugstopfen verschiedener Ausführungen, die mit Luft- oder Wasserdruck durch das Rohr gepresst werden und dabei ein Zugseil oder eine Kette durch das Rohr ziehen. Anschließend wird mit einer Winde das Zugelement mit dem am Ende befestigten Kabel wieder herausgezogen. Neuere Lösungsvorschläge hierfür sind durch die DE 3606768 C2 , DE 19745918 A1 u. a. bekannt. Eine Anwendung für den Einzug in elastische Gewebeschläuche wäre durch die unzureichende Führung des Zugstopfens nur begrenzt möglich. Weiterhin sind die erforderlichen Hilfsmittel sehr aufwendig und würden auch das Schlauchpaket verunreinigen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der mit einfachen technischen Mitteln schneller, über größere Längen und bei kleineren Querschnittstoleranzen Versorgungsleitungen in Schutzschläuche verlegt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe entsprechend den Merkmalen des Anspruchs eins gelöst.
  • Danach werden folgende Verfahrensschritte vorgeschlagen:
    • – In das offene Ende des Schutzschlauches 7 wird ein Gleitkörper 5 eingeführt, der mit einem Zugelement 1 lösbar verbunden ist, welches durch eine Engstelle 8 läuft,
    • – das offene Ende des Schutzschlauches 7 wird durch die fest gelagerte Engstelle 8 über das Zugelement 1 gezogen, wobei der Gleitkörper 5 größer als die Engstelle 8 ist und vor dieser verbleibt,
    • – der Schutzschlauch 7 wird mit einer Zugvorrichtung bis zu gewünschten Länge durch die Engstelle 8 über das Zugelement 1 gezogen und zeitweise abgelegt,
    • – der Schutzschlauch 7 wird dann vor der Engstelle 8 abgetrennt und der Gleitkörper 5 vom Zugelement 1 gelöst,
    • – der abgeschnittene Schutzschlauch 7 wird durch die Engstelle gezogen, bis dessen hinteres Ende frei liegt und dieses dann mit einer Klemmeinheit 12 festgesetzt wird,
    • – das vordere Ende des Schutzschlauches 7 wird von der Zugeinrichtung getrennt, die Versorgungsleitungen 10 mittels eines Ziehstrumpfes mit dem Zugelement 1 verbunden, in den Schutzschlauch 7 gezogen, dann vom Zugelement 1 getrennt, das Ende des abgezogenen Schutzschlauches 7 wieder gelöst und die Versorgungsleitungen 10 auf Länge abgeschnitten.
  • Die Kombination eines Gleitkörpers mit einer Engstelle in Verbindung mit einem Zug des Schutzschlauches durch diese Engstelle ermöglicht, ein sehr langes Zugelement in einen sehr langen Schutzschlauch einzuziehen. Dieser wird dabei nur minimal belastet.
  • (Verfahrensschritte 1 bis 3)
  • Mit der Festsetzung des Abschnittendes des abgetrennten Schutzschlauches können anschließend die Versorgungsleitungen mit dem vom Gleitkörper getrennten Zugelement in den Schutzschlauch gezogen werden. Dabei wird der Schutzschlauch nur gering auf Zug belastet. Die Festsetzung des Abschnittendes an der Engstelle ermöglicht ein schnelles Verbinden der Versorgungsleitungen mit dem Ende des Zugelements unter Beibehaltung der Zugrichtung.
  • (Verfahrensschritte 4 bis 6)
  • Mit diesem Verfahren ist es somit möglich auch größere Längen von Versorgungsleitungen schnell in Schutzschläuche einzuziehen. Auch bei engen Querschnittstoleranzen erfolgt ein sicheres Einziehen, ohne größere Belastung für den Schutzschlauch und die Versorgungsleitungen.
  • Gemäß einer weiterentwickelten Verfahrensvariante nach Anspruch 2 kann ein weiterer Abschnitt des Schutzschlauches abgezogen und unter Ausnutzung der Rückbewegung des Zugelementes nochmals eine Länge der Versorgungsleitungen in den Schutzschlauch eingezogen werden.
  • Damit wird der Einzug der doppelten Länge des Zugelementes ermöglicht. Erforderlich ist gegebenenfalls nur die Verbindung der beiden sich gegenüberliegenden Enden der Schutzschläuche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 3 besteht aus einem, an dem vorderen Ende eines länglichen Gestells 11 befestigten Hilfsrahmen mit einer Engstelle 8 für einen Durchzug des Schutzschlauches 7 und anschließend der Versorgungsleitungen 10. Vor dem vorderen Ende des Gestells 11 sind Trommeln für die Versorgungsleitungen 10 und den Schutzschlauch 7 gelagert. Unmittelbar vor der Engstelle 8 ist ein Gleitkörper 5, größer als die Engstelle 8, lösbar mit dem Zugelement 1 verbunden, welches durch die Engstelle 8, zu einem steuerbaren Zugantrieb am Gestells 11 führt.
  • Hinter der Engstelle 8 sind in Verfahrensrichtung an dem Gestell 11 mit Abstand mehrere Ablage- und Abrollelemente angeordnet. Eine Klemmeinheit 12 für die zeitweise Festsetzung des Schutzschlauches 7 ist hinter der Engstelle 8 am Gestell 11 befestigt und eine Schneideinrichtung zum Abtrennen des Schutzschlauches 7 ist vor der Engstelle 8 angeordnet.
  • Die Vorrichtung ermöglicht eine einfache und schnelle Realisierung des Verfahrens mit geringem technischen Aufwand. Es ist nur eine Zugvorrichtung und ein Zugelement erforderlich.
  • In den Ansprüchen 5 bis 7 sind bevorzugte Ausführungen der Engstelle 8 aufgeführt.
  • Diese ermöglichen geringe Reibungskräfte außen am Schutzschlauch an der Verengung. Durch die oben nicht verbundenen Rollen nach Anspruch 7 kann der Schutzschlauch 7 und die Versorgungsleitungen 10 jeweils von oben in die Engstelle 8 gelegt werden, wodurch ein Einfädeln durch diese entfällt.
  • In den Ansprüchen 8 bis 10 sind bevorzugte Ausführungen des Gleitkörpers 5 aufgeführt.
  • Diese ermöglichen geringe Reibungskräfte an der Engstelle 8 zwischen dem Gleitkörper 5 und der innern Wandung des Schutzschlauches 7.
  • Die Ansprüche 11 bis 14 enthalten bevorzugte Varianten zum Antrieb mit Längsführung 14, Anordnung der Wickeltrommel 17 und Klemmeinheit 12 mit Klemmhülse 13.
  • Beispiele
  • Nachfolgend soll die Vorrichtung an einem Beispiel erläutert werden und das Verfahren an dessen Arbeitsweise.
  • 1 zeigt das Prinzip der Engstelle 8 in einer Seitenansicht im Schnitt,
  • 2 das Gleiche in der Ausführung mit Rollen,
  • 3 eine schematische Seitenansicht der gesamten Vorrichtung beim Abzug des Schutzschlauches 7 und
  • 4 das Gleiche beim Einzug der Versorgungsleitungen 10 in den Schutzschlauch 7.
  • Gemäß den 3 und 4 besteht die Vorrichtung aus einem länglichen Gestell 11 mit einer Länge von z. B. 40 m, entsprechend der maximalen Länge des anzufertigenden Schlauchpaketes. Das Gestell 11 besitzt zwei parallele obere Längsträgern und in Abständen vom 1 m Stützfüße von je 1 m Länge und Querverbinder von 300 mm Länge. Zusätzlich oder anstelle der Querverbinder sind Rollen angeordnet, auf denen der Schutzschlauch 7 gezogen und abgelegt wird.
  • An einem Längsträger ist über die gesamte Länge eine Längsführung 14 befestigt, auf der ein Schlitten geführt ist. Dieser ist beidseitig mit einem Zugseil verbunden, und mittels Umlenkrollen und Antrieb in beiden Richtungen verfahrbar. Durch eine Wegsteuerung kann die Abzuglänge des Schutzschlauches 7 exakt eingestellt werden.
  • An dem vorderen Ende des Gestells 11 ist ein Hilfsrahmen mit einer Engstelle 8 für einen Durchzug des Schutzschlauches 7 und anschließend der Versorgungsleitungen 10 befestigt. Vor dem vorderen Ende des Gestells 11 sind Trommeln für die Versorgungsleitungen 10 und den Schutzschlauch 7 gelagert.
  • Hinter der Engstelle 8 ist in Verfahrensrichtung an dem Gestell 11 eine Klemmeinheit 12 für die zeitweise Festsetzung des Schutzschlauches 7 und vor der Engstelle 8 eine Schneideinrichtung zum Abtrennen des Schutzschlauches 7 und der Versorgungsleitungen 10 angeordnet. Am hinteren Ende des Gestells 11 ist eine Umlenkrolle 16 befestigt und daneben eine antreibbare Wickeltrommel 17 angeordnet.
  • Die Engstelle 8 besteht aus zwei mit Abstand gegenüberliegenden, senkrecht angeordneten, oben nicht verbundenen Rollen gemäß 2.
  • Der Gleitkörper 5 besitzt nach 1 eine Kugel- bis Tropfenform, besteht aus Kunststoff mit niedrigem Gleitreibungskoeffizienten und ist über eine einschraubbare Gewindestange 3 mit Öse 4 und Karabinerhaken 2 mit dem Zugelement 1 verbindbar. Der maximale Durchmesser des Gleitkörpers 5 ist kleiner als der Innendurchmesser des ungedehnten Schutzschlauches 7, aber größer als der Rollenabstand der Engstelle 8.
  • Der Klemmeinheit 12 für die zeitweilige Festsetzung des Schutzschlauches 7 ist eine Klemmhülse 13 zugeordnet. Diese besitzt ein Ende mit einem kleinen Durchmesser zum Einführen in den Schutzschlauch 7 und ein gegenüberliegendes Ende mit einem größeren Durchmesser mit einer trichterförmig Öffnung für die Einführung der Versorgungsleitungen 10.
  • Zur Anfertigung eines Schlauchpaketes wird in das abgezogene offene Ende des Schutzschlauches 7 der Gleitkörper 5 eingeführt, der lösbar mit dem Zugelement 1, einem Seil, verbunden ist. Anschließend wird der Schutzschlauch 7 von oben in die Engstelle 8 gelegt, so dass der Gleitkörper 5 vor der Engstelle 8 liegt. Dann wir das vordere Ende Schutzschlauch 7 mit dem Schlitten verbunden und auf die voreingestellte Länge ausgezogen. Dabei wird das Zugelement 1 in den Schutzschlauch 7 eingezogen, da dessen Ende am Gleitkörper 5 vor der Engstelle 8 zurückgehalten wird.
  • Der Schutzschlauch 7 wird mit der Schneideinrichtung vor der Engstelle 8 abgetrennt und der Gleitkörper 5 vom Zugelement 1 getrennt. Anschließend wird der Schutzschlauch 7 vollständig durch die Engstelle 8 gezogen. Das Zugelement 1 wird durch die Klemmhülse 13 gefädelt, diese mit dem kleineren Durchmesser in den Schutzschlauch 7 geschoben und das Ende des Schutzschlauches 7 mit der Klemmhülse 13 in die Klemmeinheit 12 eingespannt.
  • Danach wird das Ende des Zugelementes 1 mittels Ziehstrumpf mit dem Ende der Versorgungsleitungen 10 verbunden. Die Verbindung zwischen dem Schlitten 15 und dem Schutzschlauch 7 wird getrennt und das freie Ende des Zugelementes 1 über die Umlenkrolle 16 mit dem Schlitten 15 verbunden. Der Schlitten 15 fährt dann zurück und zieht über das Zugelement 1 die Versorgungsleitungen 10 in den Schutzschlauch 7 ein.
  • Abschließend werden die Versorgungsleitungen 10 vor dem Ende des Schutzschlauches 7 abgetrennt, die Klemmeinheit 12 geöffnet, die Klemmhülse 13 abgezogen und die Verbindung der Versorgungsleitungen 10 mit dem Ziehstrumpf und dem Zugelement 1 gelöst. Das fertige Schlauchpaket kann entnommen oder auf die Wickeltrommel 17 aufgewickelt werden.
  • 1
    Zugelement
    2
    Karabinerhaken
    3
    Gewindestange
    4
    Öse
    5
    Gleitkörper
    6
    Rollenkörper
    7
    Schutzschlauch
    8
    Engstelle
    9
    Führungsrollen
    10
    Versorgungsleitungen
    11
    Gestell
    12
    Klemmeinheit
    13
    Klemmhülse
    14
    Längsführung
    15
    Schlitten
    16
    Umlenkrolle
    17
    Wickeltrommel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0828327 B [0007]
    • - DE 4340120 A1 [0008]
    • - DE 102007059 [0009]
    • - DE 3606768 C2 [0010]
    • - DE 19745918 A1 [0010]

Claims (14)

  1. Verfahren zum Verlegen von Versorgungsleitungen in Schutzschläuche, in dem der Schutzschlauch über ein freies Ende eines Hilfselementes auf dieses gezogen, der Schutzschlauch danach vor dem freien Ende abgetrennt, die zu verlegenden Versorgungsleitungen mit einem Ende des Hilfselementes verbunden und das Hilfselement aus dem Schutzschlauch gezogen wird, wodurch die Versorgungsleitungen gleichzeitig in den Schutzschlauch eingezogen werden, dadurch gekennzeichnet, – dass in das offene Ende des Schutzschlauches 7 ein Gleitkörper 5 eingeführt wird, der mit einem Zugelement 1 lösbar verbunden ist, welches durch eine Engstelle 8 läuft, – das offene Ende des Schutzschlauches 7 durch die fest gelagerte Engstelle 8 über das Zugelement 1 gezogen wird, wobei der Gleitkörper 5 größer als die Engstelle 8 ist und vor dieser verbleibt, – der Schutzschlauch 7 mit einer Zugvorrichtung bis zur gewünschten Länge durch die Engstelle 8 über das Zugelement 1 gezogen und zeitweise abgelegt wird, – der Schutzschlauch 7 vor der Engstelle 8 abgetrennt und der Gleitkörper 5 vom Zugelement 1 gelöst wird, – der abgeschnittene Schutzschlauch 7 durch die Engstelle durchgezogen wird, bis dessen hinteres Ende frei liegt und dieses dann mit einer Klemmeinheit 12 festgesetzt wird, – das vordere Ende des Schutzschlauches 7 von der Zugvorrichtung getrennt wird, die Versorgungsleitungen 10 mittels eines Ziehstrumpfes mit dem Zugelement 1 verbunden, in den Schutzschlauch 7 gezogen, dann vom Zugelement 1 getrennt, das Ende des abgezogenen Schutzschlauches 7 wieder gelöst und die Versorgungsleitungen 10 auf Länge abgeschnitten werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass nach dem die Versorgungsleitungen 10 in den Schutzschlauch 7 gezogen, vom Zugelement 1 getrennt und das hintere Ende des abgezogenen Schutzschlauches 7 wieder gelöst wurde, – die Versorgungsleitungen 10 mit dem Abschnitt des Schutzschlauches 7 weiter abgezogen, bzw. aufgewickelt werden, bis die noch fehlende Länge der Versorgungsleitungen 10 abgezogen ist, – die Versorgungsleitungen 10 auf Länge abgeschnitten und der freie Abschnitt vollständig abgezogen, bzw. aufgewickelt wird, – nochmals die vier ersten Verfahrenschritte gemäß Anspruch 1 wiederholt werden, bis eine Länge des Schutzschlauches 7 entsprechend der freiliegenden Länge der Versorgungsleitungen 10 abgezogen ist, – das vordere Ende des abgezogenen Schutzschlauches 7 mit einer Klemmeinheit 12 festgesetzt, das Ende des noch freien Abschnittes der Versorgungsleitungen 10 mit dem Zugelement 1 mittels eines Ziehstrumpfes verbunden und in Gegenrichtung in den noch freien Abschnitt des Schutzschlauches 7 gezogen werden, bis sich die Enden der beiden Abschnitte der Schutzschläuche 7 treffen – und abschließend die sich gegenüberliegenden Enden der Schutzschläuche 7 miteinander verbunden werden.
  3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem Hilfselement und einer Zugvorrichtung für den Einzug von Versorgungsleitungen in einen Schutzschlauch, Führ-, Halte- und Wickeleinrichtungen dafür, angeordnet auf einem Gestell, dadurch gekennzeichnet, – dass an dem vorderen Ende eines länglichen Gestells 11 ein Hilfsrahmen mit einer Engstelle 8 für den Durchzug von Versorgungsleitungen 10 und dem Schutzschlauch 7 befestigt ist, vor dem vorderen Ende Trommeln für die Versorgungsleitungen 10 und den Schutzschlauch 7 gelagert sind, – unmittelbar vor der Engstelle 8 ein Gleitkörper 5, größer als die Engstelle 8, lösbar mit dem Zugelement 1 verbunden ist, welches durch die Engstelle 8, zu einem steuerbaren Zugantrieb am Gestells 11 führt, – hinter der Engstelle 8 in Verfahrensrichtung an dem Gestell 11 mit Abstand mehrere Ablage- und Abrollelemente angeordnet sind, – eine Klemmeinheit 12 für die zeitweise Festsetzung des Schutzschlauches 7, die hinter der Engstelle 8 am Gestell 11 befestigt ist und eine Schneideinrichtung zum Abtrennen des Schutzschlauches 7 vor der Engstelle 8.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell 11 eine Länge entsprechend der maximalen Länge eines anzufertigenden ungeteilten Schlauchpaketes und oben mehrere Querstreben und oder Rollen zur Ablage des Schutzschlauches 7, bzw. Schlauchpaketes besitzt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle 8 kleiner ist als der maximale Querschnitt des Gleitkörpers 5.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle 8 aus einer Buchse aus Kunststoff mit niedriger Gleitreibung besteht, die mit der Achse parallel zum Gestell 11 an einem Hilfsrahmen an dem vorderen Ende des Gestells 11 befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle 8 aus zwei mit Abstand gegenüberliegenden, senkrecht angeordneten, oben nicht verbundenen Rollen besteht, deren Abstand zwischen den gegenüberliegenden Rollenmänteln die Engstelle 8 bildet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Durchmesser des Gleitkörpers 5 kleiner als der Innendurchmesser des ungedehnten Schutzschlauches 7 ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper 5 eine Kugel- bis Tropfenform besitzt, aus Kunststoff mit niedrigem Gleitreibungskoeffizienten besteht, und über eine einschraubbare Gewindestange 3 mit dem Zugelement 1 verbindbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper 5 aus einer Buchse mit mindestens einem auf dieser gelagertem Gehäuse besteht an dessen Umfang mindestens 4 in Zugrichtung drehbaren Rollen angeordnet sind und die Buchse über eine einschraubbare Gewindestange 3 mit dem Zugelement 1 verbindbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell 11 seitlich eine Längsführung 14 mit einem antreibbaren Schlitten 15 und am hinteren Ende des Gestells 11 eine Umlenkrolle 16 befestigt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem hinteren Ende des Gestells 11 eine antreibbare Wickeltrommel 17 angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmeinheit 12 für die zeitweilige Festsetzung des Schutzschlauches 7 eine Klemmhülse 13 zugeordnet ist, die ein Ende mit einem kleinen Durchmesser zum Einführen in den Schutzschlauch 7 und ein gegenüberliegendes Ende mit einem größeren Durchmesser mit einer trichterförmig Öffnung für die Einführung der Versorgungsleitungen 10 besitzt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Längsführung 14 angeordnete Schlitten 15 mit einem Antrieb mittels einem Hydraulikzylinder oder mechanischen Getriebe verbunden und der Schlitten 15 in beiden Richtungen antreibbar ist, so dass der Schutzschlauch 7 über das Zugelement 1 gezogen und in Verbindung mit der Umlenkrolle 16 die Versorgungsleitungen 10 mit dem Zugelement 1 in den Schutzschlauch 7 gezogen werden können.
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