DE102007022324A1 - Kabelbearbeitungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Kabelbearbeitungseinrichtung mit mehreren Bearbeitungsstationen zur Konfektionierung eines Kabels (1), umfassend einen Schwenkarm mit einem Schwenkarmkopf (3), der eine Kabelführung (4), einen in eine Offen- und Geschlossenstellung bringbaren Kabelgreifer (5) und ein Führungsrohr (6), wobei eine Zuführeinrichtung zur Förderung des Kabels (1) durch die Kabelführung (4), den Kabelgreifer (5) und das Führungsrohr (6) zu den Bearbeitungsstationen vorgesehen ist, wobei das Führungsrohr (6) in einer Führung des Schwenkarmkopfes (3) parallel zu seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert und in der Offenstellung des Kabelgreifers (5) mit der Kabelführung (4) in Eingriff bringbar und in der Ruhelage mittels einer Feder (7) in eine Position verschiebbar ist, in der ihr vorderes Ende den Schwenkarmkopf (3) um zumindest die Länge des Kabelgreifers (5) überragt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Kabelbearbeitungseinrichtung mit mehreren Bearbeitungsstationen zur Konfektionierung eines Kabels, umfassend einen Schwenkarm mit einem Schwenkarmkopf, der eine Kabelführung, einen in eine Offen- und Geschlossenstellung bringbaren Kabelgreifer, ein Führungsrohr und eine Zuführeinrichtung zur Förderung des Kabels durch die Kabelführung, den Kabelgreifer und das Führungsrohr zu den Bearbeitungsstationen.
  • Stand der Technik
  • Eine solche Kabelbearbeitungseinrichtung ist aus der EP 1548903 bekannt. Die Kabelführung, der Kabelgreifer und das Führungsrohr haben dabei eine gemeinsame Mittelachse und sind gemeinsam dazu bestimmt, ein zu konfektionierendes Kabel im erforderlichen Maße von einer Kabeltrommel in Richtung des vorderen Endes des Schwenkarmkopfes und von diesem aufeinanderfolgend zu verschiedenen Bearbeitungsstationen zu transportieren und mit deren Hilfe zu konfektionieren. Der Schwenkarmkopf führt zu diesem Zweck Schwenkbewegungen aus sowie in Richtung der Längsachse des Schwenkarms hin- und hergehende Bewegungen. Dabei dient der Kabelgreifer dazu, das Kabel gegen eine axial gerichtete Relativverschiebung in dem Schwenkarmkopf zu sichern, während dieser zurückgezogen wird, um z. B. das vordere Ende des Kabels abzuisolieren. Um den dazu erforderlichen, festen Halt an dem Kabel zu sichern, besteht der Kabelgreifer zumeist aus einem zangenartigen Gebilde, dass das Kabel mit kammartigen Spannbacken mit mehreren Greiffingern zugleich beiderseits umgreift und das einen prismatischen Kabeldurchlass variablen Querschnittes hat, der es erlaubt, Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern mit der nötigen Haltekraft zu fixieren. Die Spannbacken sind dazu motorisch aufeinander zu und voneinander wegbewegbar und so ausgebildet, dass sie das Kabel auf einer Klemmlänge von ca. 30 bis 50 mm erfassen. Zur Überführung des Kabelendes eines neuen Kabels aus der Kabelführung in das Führungsrohr werden zunächst die Spannbacken weit geöffnet und sodann das Kabelende aus der Kabelführung herausgezogen und manuell in das Führungsrohr eingefädelt. Dies gestaltet sich sehr schwierig, weil dabei der schlecht zugängliche Bereich des Kabelgreifers überbrückt werden muss. Das Einfädeln ist außerdem sehr unfallträchtig, weil es im Schwenkbereich des Schwenkarms vorgenommen werden muss.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine solche Kabelbearbeitungseinrichtung derart weiter zu entwickeln, dass neue Kabelenden unter Vermeidung von Handarbeit und risikoreichen Manipulationen schnell in das Führungsrohr eingefädelt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Weiterbildungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Demgemäss ist es bei der erfindungsgemäßen Kabelbearbeitungseinrichtung vorgesehen, dass das Führungsrohr parallel zu seiner Längsrichtung in einer Führung des Schwenkarmkopfes verschiebbar gelagert und in der Offenstellung des Kabelgreifers durch diesen hindurch mit der Kabelführung in Eingriff bringbar und in der Ruhelage in eine Position verschiebbar ist, in der ihr vorderes Ende den Schwenkarmkopf um zumindest die Länge des Kabelgreifers überragt.
  • Das Führungsrohr kann mittels einer Feder in die Ruheposition verschiebbar ausgebildet sein. In diesem Falle ist kein interner motorischer Antrieb für die Verschiebung erforderlich. Das Führungsrohr, dass zusammen mit dem Kabelgreifer und der Kabelführung auf einer gemeinsamen Längsachse angeordnet ist, kann somit auf der Achse soweit in den Schwenkarmkopf hineingeschoben oder gezogen werden, dass es den geöffneten Kabelgreifer durchdringt und zumindest annähernd mit der Kabelführung in Eingriff gelangt. Auch sehr leicht biegbare, flexible Kabelenden können daher gefahrlos und betriebssicher durch die Kabelführung hindurch in das Düsenrohr bis zu dessen vorderem Ende vorgeschoben werden. Das Düsenrohr, das eine Länge hat, die diejenige des Kabelgreifers übertrifft, kann anschließend in seine normale Betriebsposition zurückverlagert werden, in der sie das vordere Ende des Schwenkarmkopfes überragt, ohne dass die Gefahr besteht, dass das eingeführte Kabel herunterfällt. Zweckmäßig ist das Düsenrohr mindestens doppelt so lang wie der an der Oberfläche des Kabels anliegende Kabelgreifer.
  • Das Führungsrohr kann durch einen motorischen Antrieb bei geöffnetem Kabelgreifer durch diesen hindurch verschoben und mit der Kabelführung in Eingriff bringbar ausgebildet sein, beispielsweise durch einen elektromotorischen Antrieb oder durch eine Kolben-/Zylindereinheit, in die ein druckbeaufschlag bares Strömungsmittel einspeisbar ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass das Führungsrohr mit seiner vorderen Stirnfläche an einen festmontierten Anschlag anlegbar und durch eine Längsverschiebung des Schwenkarms oder des Schwenkarmkopfes bei geöffnetem Kabelgreifer durch diesen hindurch verschiebbar und mit der Kabelführung in Eingriff bringbar ist. Diese Ausführung wird im Rahmen der Erfindung bevorzugt, weil der Schwenkarm bzw. der Schwenkarmkopf die zum Einfädeln eines neuen Kabelendes erforderlichen Relativbewegungen des Führungsrohrs ohnehin programmgesteuert ausführen kann, ohne dass es dazu eines eigenen Antriebs oder einer eigenen Steuerung bedarf. Außerdem entfällt das Gewicht eigenen Antriebs sowie eine eigene Steuerung zu dessen Betätigung für die korrekte Durchführung der Relativverschiebungen des Führungsrohrs sowie die Störanfälligkeit einer eigenen Energiezuführung für den Antrieb.
  • Das Führungsrohr kann einen Kabeldurchlass haben, der an dem der Kabelführung zugewandten Ende hohlkegelig erweitert ist, wobei die Kabelführung an dem dem Führungsrohr zugewandten Ende kegelig verjüngt und dadurch selbstzentrierend mit dem Führungsrohr in Eingriff bringbar ist.
  • Auch unter Berücksichtigung des üblichen Spiels gelingt es dadurch, die beiderseitigen Mündungen selbstzentrierend so passgenau miteinander in Eingriff zu bringen, dass auch flexible Kabel eines sehr geringen Durchmessers vollautomatisch und problemlos durchgeschoben werden können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Eine beispielhafte Ausführung der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Sie wird nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 den grundsätzlichen Aufbau eines Schwenkarms in einer seitlichen Ansicht
  • 2 einen Ausschnitt aus 1 im Bereich des Schwenkarmkopfes in längsgeschnittener Darstellung
  • 3 den Bereich eines Schwenkarmkopfes im Bereich des Kabelgreifers in quergeschnittener Darstellung
  • Ausführung der Erfindung
  • Die in 1 gezeigte Kabelbearbeitungseinrichtung dient zum aufeinanderfolgenden Beschicken mehrerer Bearbeitungsstationen mit einem Kabel, das zu konfektionieren ist und beispielsweise mit einem an das Ende anzucrimpenden Kontaktelement versehen werden soll. Dazu muss das Kabelende zunächst abisoliert werden, was in einer ersten Bearbeitungsstation geschieht, und das abisolierte Kabelende anschließend zur nächsten Bearbeitungsstation überführt werden, in der es mit einem Crimpkontaktelement zusammengefasst und damit unlösbar verbunden wird. Weitere Bearbeitungsvorgänge können sich in weiteren Bearbeitungsstationen anschließen. Sie alle sind im Halbkreis um den um eine vertikale Achse schwenkbaren Schwenkarm positioniert und werden programmgesteuert von dem Schwenkarm in der jeweils erforderlichen Reihenfolge angefahren und durch Vor- und Rückwärtsbewegungen des Schwenkarmkopfes bedient.
  • Der Schwenkarm 2 ist in einem Schlitten 10 gelagert, der in einer Schlittenführung 11 eines Drehtellers 12 parallel zu seiner Längsrichtung hin- und herverschiebbar und mittels des Drehtellers um eine vertikale Achse 13 schwenkbar ist. Sowohl die Hin- und Herbewegungen als auch die Schwenkbewegungen des Schwenkarmes 2 erfolgen motorisch und programmgesteuert.
  • Der Schwenkarm 2 umfasst am vorderen Ende einen Schwenkarmkopf 3 und eine Kabelführung 4, einen mittels einer motorisch um ihre Achse verdrehbaren Welle 9 in eine Offen- und Geschlossenstellung bringbaren Kabelgreifer 5 und ein Führungsrohr 6 sowie eine nicht dargestellte Zuführeinrichtung zur Förderung des Kabels 1 durch die Kabelführung 4, den Kabelgreifer 5 und das Führungsrohr 6 zu den Bearbeitungsstationen.
  • Die Zuführeinrichtung ist außerhalb de Schwenkarms 2 angeordnet und in der Zeichnung nicht dargestellt. Sie besteht zumindest aus einer Kabeltrommel, einer Richtstation für das von der Kabeltrommel abgespulte Kabel und einem Kabelförderer, der durch zwei Förderbänder gebildet sein kann, die zwischen sich das zu fördernde Kabel verpressen und zugleich programmgesteuert in Richtung der Kabelführung 4 und des Schwenkarmkopfes 3 und des damit fluchtenden Führungsrohres 6 vorwärts bewegen.
  • Das Führungsrohr 6 ist parallel zu seiner Längsrichtung in einer Führung des Schwenkarmkopfes 3 verschiebbar gelagert und in der Offenstellung des Kabelgreifers 5 durch den Kabelgreifer hindurch verschiebbar und mit der Kabelführung 4 in Eingriff bringbar. In der Ruhelage ist das Führungsrohr 6 mittels einer Feder 7 in eine Ruheposition vorschiebbar, in der ihr vorderes Ende den Schwenkarmkopf 3 um zumindest die Länge des Kabelgreifers 5 überragt.
  • Das Führungsrohr 6 kann durch einen motorischen Antrieb bei geöffnetem Kabelgreifer mit der Kabelführung in Eingriff bringbar ausgebildet sein.
  • Demgegenüber ist bei der Ausführung nach den 1 und 2 das Führungsrohr 6 parallel zu seiner Längsrichtung an einen Anschlag 8 anlegbar und gegen die Kraft der Feder 7 durch eine Längsverschiebung des Schwenkarms 2 bei geöffnetem Kabelgreifer 5 durch diesen hindurch verschiebbar und mit der Kabelführung 4 in Eingriff bringbar. Zur Rückwärtsverlagerung des Führungsrohrs 6 in seine Ruheposition bedarf es lediglich eines Zurückziehens des Schwenkarms 2 in seiner Ausgangsposition. Dazu ist kein gesonderter Eigenantrieb mit einer eigenen Steuerung für die Bewegungen des Führungsrohrs 6 erforderlich, sondern es kann zu diesem Zweck der bereits vorhandene Antrieb und die Steuerung des Schwenkarms 2, des Schwenkarmkopfes 3 und des Kabelgreifers 5 entsprechend erweitert und mitverwendet werden. Eine tatsächliche Erweiterung der Hardware ist zumeist nicht nötig, sondern es genügt eine entsprechende Programmierung zur Durchführung der nötigen Bewegungen, um ein neues Kabel, ausgehend von dem Kabelförderer, vollautomatisch in das Führungsrohr 6 zu überführen und mit dem Arbeitsvorgang fortzufahren.
  • Das Führungsrohr 6 hat zu diesem Zwecke einen Kabeldurchlass, der an dem der Kabelführung 4 zugewandten Ende hohlkegelig erweitert ist, wobei die Kabelführung 4 an dem dem Führungsrohr 6 zugewandten Ende kegelig verjüngt und dadurch selbstzentrierend mit dem Führungsrohr 6 in Eingriff bringbar ist. Auch sehr dünne und hochflexible Kabel können dadurch nach dem Einführen in die Kabelführung 4 mit Hilfe des Kabelförderers vollautomatisch bis an das vordere Ende des Führungsrohrs 6 vorgeschoben werden. Anschließend wird der Schwenkarmkopf 3 von dem Anschlag 8 zurückgezogen und das Führungsrohr 6 entlastet, wobei es durch die Kraft der Feder 7 in dem Schwenkarmkopf 3 nach vorn verschoben wird, bis sein Ringbund an einem Anschlag des Schwenkarmkopfes 3 anschlägt. Das Führungsrohr 6 befindet sich damit in seiner Arbeitsposition und ist dazu geeignet, das zu konfektionierende Kabel programmgesteuert den einzelnen Bearbeitungsstationen zuzuführen.
  • Die Kabelführung 4 und das Führungsrohr 6 haben einen Innendurchmesser, der nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des zu konfektionierenden Kabels. Das metallische Kabellitzen enthaltende Kabel kann daher auch von dem Kabelförderer durchschoben werden, wenn es von nur geringem Durchmesser und großer Flexiblität ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1548903 [0002]

Claims (5)

  1. Kabelbearbeitungseinrichtung mit mehreren Bearbeitungsstationen zur Konfektionierung eines Kabels (1), umfassend einen Schwenkarm mit einem Schwenkarmkopf (3), der eine Kabelführung (4), einen in eine Offen- und Geschlossenstellung bringbaren Kabelgreifer (5) und ein Führungsrohr (6), wobei eine Zuführeinrichtung zur Förderung des Kabels (1) durch die Kabelführung (4), den Kabelgreifer (5) und das Führungsrohr (6) zu den Bearbeitungsstationen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (6) parallel zu seiner Längsrichtung verschiebbar in einer Führung des Schwenkarmkopfes (3) gelagert und in der Offenstellung des Kabelgreifers (5) alternativ durch den geöffneten Kabelgreifer (5) hindurch mit der Kabelführung (4) in Eingriff bringbar oder aus dem Bereich des Kabelgreifers (5) heraus in eine Ruheposition verschiebbar ist, in der ihr vorderes Ende den Schwenkarmkopf (3) um zumindest die Länge des Kabelgreifers (5) überragt.
  2. Kabelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (6) mittels einer Feder in die Ruheposition verschiebbar ist.
  3. Kabelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (6) durch einen motorischen Antrieb bei geöffnetem Kabelgreifer (5) durch den Kabelgreifer (5) hindurch mit der Kabelführung (4) in Eingriff bringbar ist.
  4. Kabelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (6) an einen fest montierten Anschlag (8) anlegbar und durch eine Längsverschiebung des Schwenkarms (2) oder des Schwenkarmkopfes (3) bei geöffnetem Kabelgreifer (5) durch diesen hindurch mit der Kabelführung (4) in Eingriff bring bar ist.
  5. Kabelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (6) einen Kabeldurchlass hat, der an dem der Kabelführung (4) zugewandten Ende hohlkegelig erweitert ist und das die Kabelführung (4) an dem dem Führungsrohr (6) zugewandten Ende kegelig verjüngt und dadurch selbstzentrierend mit dem Führungsrohr (6) in Eingriff bringbar ist.
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