DE19524917B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Kabeleinziehen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Längseinführen wenigstens eines Kabels, insbesondere Telekommunikationskabel, zum Beispiel als Lichtwellenleiter (LWL) vorgesehenes Glasfaserkabel, in ein Kabelschutzrohr unter Verwendung eines Zugstopfens zur Halterung und Führung des Kabelendes des wenigstens einen einzuführenden Kabels, welcher Zugstopfen infolge Beaufschlagung durch Druckluft im Kabelschutzrohr vorwärtsbewegt wird und dabei das wenigstens eine einzuführende Kabel mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig wenigstens zwei Kabel eingeführt werden, die gemeinsam von einander stirnseitig gegenüber angeordneten Antriebsmitteln beaufschlagt werden, welche die Kabel kraftschlüssig zwischen sich nehmen und gleichförmig vorwärtsbewegen und hierdurch die Vorwärtsbewegung des Zugstopfens unterstützen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Längseinführen wenigstens eines Kabels, insbesonders Telekommunikationskabel, zum Beispiel als Lichtwellenleiter (LWL) vorgesehenes Glasfaserkabel, in ein Kabelschutzrohr unter Verwendung eines Zugstopfens zur Halterung und Führung des Kabelendes des wenigstens einen einzuführenden Kabels, welcher Zugstopfen infolge Beaufschlagung durch Druckluft im Kabelschutzrohr vorwärts bewegt wird und dabei das wenigstens eine einzuführende Kabel mitnimmt sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Einziehen eines Kabels in ein Kabelschutzrohr sind aus der DE 32 20 286 A1 bekannt. Dort wird vorgeschlagen, die Verlegungsstrecke in mehrere Verlegungsabschnitte zu unterteilen, wobei das Kabel über mehrere derartige Abschnitte hinweg durchgehend eingezogen wird. Neben dem am Anfang des Kabels angebrachten Zugstopfen wird hierbei in mindestens einem weiteren Verlegungsabschnitt wenigstens ein weiterer Zugstopfen als Zwischenstopfen angebracht und ebenso wie der erste Zugstopfen mit Druckluft beaufschlagt.
  • Aus der DE 40 38 156 A1 ist ebenfalls eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Einziehen mindestens eines Kabels oder eines Hilfsseiles in ein Kabelschutzrohr mittels eines unter Druck stehenden Mediums bekannt geworden. Hierbei dient ebenfalls ein Zugstopfen zur Halterung und Führung des jeweils einzuführenden Kabels, der von dem unter Druck stehenden Medium, vorzugsweise Druckluft, beaufschlagt wird und hierbei das Kabel mit sich führt.
  • Das wesentliche Problem, das den bekannt gewordenen Verfahren und Vorrichtungen zum Einführen von Kabeln in Kabelschutzrohre zu eigen ist, beruht auf der vergleichsweise geringen maximal erreichbaren Kabeleinzugslänge von ca. 2000 m, wobei die weise geringen maximal erreichbaren Kabeleinzugslänge von ca. 2000 m, wobei die tatsächliche Einzugslänge sehr stark vom Verlauf der jeweiligen Strecke des Kabelschutzrohres abhängt und auch kürzer sein kann, weil beispielsweise die Zugkraft des druckluftbeaufschlagten Zugstopfens nicht ausreicht, um den Gleitwiderstand des im Kabelschutzrohr bereits befindlichen Kabels zu überwinden.
  • Die Problematik der zu kurzen Kabeleinzugslänge offenbart sich darin, daß das Kabelschutzrohrjeweils an der Stelle geöffnet werden muß, an welcher die tatsächliche jeweilige Einzugslänge des Kabels erreicht ist, um hier einen erneuten Kabeleinzugsabschnitt zu beginnen. Verständlicherweise ist man bestrebt, die Zahl solcher Kabeleinzugsabschnitte möglichst gering zu halten, da einerseits das Auffinden der betreffenden jeweils erreichten Endpositionen der bereits eingeführten Kabel in den unter der Erde verlegten Kabelschutzrohre schwierig ist und darüberhinaus andererseits jedes Öffnen des Kabelschutzrohres, insbesondere wenn es bereits mit Kabeln bestückt ist, nicht ohne Risiko für die Haltbarkeit der darin verlegten Kabel ist.
  • Hinzu kommt das weitere Problem, daß die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Kabeleinziehen in Kabelschutzrohre nur bei Kabelschutzrohren bis zu einem maximalen Außendurchmesser von 50 mm anwendbar sind, da bei größeren Rohrdurchmessern ein sehr viel größerer Luftbedarf entsteht, um die erforderliche Luftdurchströmungsgeschwindigkeit zu erreichen, als er von den üblicherweise eingesetzten Kompressoren gedeckt werden kann.
  • Eine Abhilfe dieses auf innere Reibung zurückzuführenden Problems könnte möglicherweise durch Kabelschutzrohre mit größerem Querschnitt erreicht werden. Doch erweist sich diese Überlegung bei genauerer Betrachtung als wenig praktikabel, da eine derartige Lösung nur bei neu zu verlegenden Kabelschutzrohren berücksichtigt werden könnte, während bei der großen Zahl an bereits verlegten Kabelschurzrohren mit einem Durchmesser von daußen μ 50 mm diese Lösung nichts erreicht.
  • Hinzu kommt der bei größeren Rohrquerschnitten des Kabelschutzrohres beträchtlich höhere Luftbedarf, der von den üblicherweise zum Einsatz kommenden Kompressoren nicht gedeckt werden kann, um die erforderliche Luftströmungsgeschwindigkeit einzustellen.
  • Aus der DE 92 06 027 U1 ist eine Vorrichtung zum Einblasen von Kabeln in Kabelschutzrohre bekannt, bei welcher ergänzend zu dem mit Druckluft beaufschlagten Zugkolben für das wenigstens eine Kabel eine ebenfalls mit Druckluft beaufschlagte Antriebsvorrichtung vorgesehen ist. Gemäß dieser Lehre werden die beiden zum Einführen vorgesehenen Kabel jeweils für sich in getrennten von sich gegenläufig bewegenden Mitnehmerbändern gebildeten Antriebsvorrichtungen beaufschlagt, zwischen denen jeweils ein Kabel hindurchgeführt ist. Über jeweils an die Antriebsvorrichtungen angeschlossene Rohre, welche vor dem Eintritt in das Kabelschutzrohr in einem gemeinsamen Rohrstück zusammengeführt sind, und über einen an das Rohrstück anschließenden Kabelaustrittsstutzen werden die einzuführenden Kabel dem Kabelschutzrohr zunächst getrennt zugeführt. Erst im Kabelschutzrohr werden sie mit einem Kabelziehstrumpf verbunden, der seinerseits mit dem Zugkolben gekoppelt ist.
  • Zum Vortrieb der Kabel ist ausschließlich Druckluft vorgesehen, die einerseits einen im Kabelschutzrohr zuvor eingeführten Zugkolben, der mit dem Kabelziehstrumpf verbunden ist, beaufschlagt und andererseits die Antriebsvorrichtungen antreibt.
  • Abgesehen von dem Mehraufwand, der aus der erforderlichen Bereitstellung jeweils einer Antriebsvorrichtung für jedes einzuführende Kabel resultiert, entsteht auch bei dieser Lösung ein erheblicher Bedarf an Druckluft, da neben der Speisung des Zugkolbens auch die Antriebsvorrichtungen mit Druckluft beaufschlagt werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, welche ein rationelles, das heißt wenig zeitaufwendiges, druckluftsparendes und schonendes, Einführen von Kabeln in Ka belschutzrohre ermöglicht unter gleichzeitiger Erhöhung der Mindesteinzugslängen gegenüber der bekannten Verfahren und Vorrichtungen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 und 2 gelöst. Demgemäss ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Längseinführen wenigstens eines Kabels dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig wenigstens zwei Kabel eingeführt werden, welche gemeinsam von einander stirnseitig gegenüber angeordneten Antriebsmitteln beaufschlagt werden, welche die Kabel kraftschlüssig zwischen sich nehmen und gleichförmig vorwärts bewegen und hierdurch die Vorwärtsbewegung des Zugstopfens unterstützen.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen mechanischen Beaufschlagung der zum Einführen vorgesehenen Kabel werden diese unter Ausnutzung ihrer spezifischen Steifigkeit in das Kabelschutzrohr hineinbewegt, wobei die Enden wie seither in einem Zugstopfen geführt und gehalten sind, der mittels Druckluftbeaufschlagung sich im Kabelschutzrohr vorwärts bewegt. Weiterhin werden stoß- beziehungsweise ruckartige Beanspruchungen des Kabels, welche dessen Schädigung verursachen können, vermieden.
  • Wie einschlägige Versuche gezeigt haben, wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den seither benutzten Verfahren eine um wenigstens 50 % gesteigerte Einzugslänge erreicht.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist einerseits einen in einem Kabelschutzrohr druckdicht an der Innenwand anliegenden Zugstopfen auf, der mit Halte- und Führungsmitteln für wenigstens ein einzuführendes Kabel versehen ist und mit einer Drucklufteinrichtung, zum Beispiel Kompressor, zur Bereitstellung von Druckluft zusammenarbeitet, welche Druckluft zur Beaufschlagung des Zugstopfens dient.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besitzt diese beispielsweise aus der DE 40 38 156 A1 bekannte Vorrichtung zusätzlich entsprechend der Erfindung eine außerhalb des Kabelschutzrohres angeordnete Antriebsvorrichtung mit wenigstens einer Treibrolle und einer dieser stirnseitig gegenüberliegend angeordneter Druckrolle, welche Treib- und Druckrollen, die jeweils wenigstens zwei einzuführenden Kabel gemeinsam kraftschlüssig zwischen sich nehmen und mit gegenläufiger Drehrichtung der Rollen gleichförmig zum Kabelschutzrohr bewegen.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die wenigstens eine Treibrolle und die zugehörige Druckrolle auf ihrem Umfang mit einer Weichschicht, zum Beispiel Gummi, versehen, welche Weichschicht eine Beschädigung der Oberfläche der einzuführenden Kabel verhindert.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die wenigstens eine Treibrolle und Druckrolle als Lufträder ausgebildet, die auf ihrem Umfang jeweils einen mit Druckluft befüllten Reifen als Weichschicht aufweisen.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die auf den Rollen angeordneten Reifen mit einem Längsprofil versehen, welches als Längsführung für die einzuführenden Kabel dient.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Achsabstand der Treib- und Druckrolle zueinander einstellbar ist. Dabei ist daran gedacht, daß über die Änderung des Achsabstandes der stirnseitig gegenüber befindlichen Rollen die auf die einzuführenden Kabel wirkende Anpreßkraft einstellbar ist, so daß zum Einführen in ein Kabelschutzrohr vorgesehene Kabel unabhängig von ihrem Durchmesser mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beaufschlagt werden können.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Anpreßkraft bei nicht einstellbarem Achsenabstand über den jeweiligen Innendruck der mit Druckluft gefüllten Reifen erfolgt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die wenigstens eine Treibrolle von einem pneumatischen Antrieb beaufschlagt ist, der seinerseits von der ohnehin vorhandenen Druckluftquelle gespeist wird.
  • Anstelle eines pneumatischen Antriebs für die Treibrolle kann aber auch ein elektrischer Antrieb vorgesehen sein, der die Treibrolle beaufschlagt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß sowohl die Treibrolle als auch die Druckrolle von dem jeweiligen pneumatischen oder elektrischen Antrieb beaufschlagt sind, wobei in diesem Fall die Gleichförmigkeit der Drehgeschwindigkeit der Rollen mit Hilfe eines Getriebes, zum Beispiel Kettentrieb, gewährleistet ist.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Kabelzuführung, welche den korrekten Kabeleinlauf in die Antriebsvorrichtung gewährleistet und sicherstellt, daß die einzuführenden Kabel der von den Rollen gebildeten Antriebsvorrichtung zugeführt wird. Vorteilhafterweise ist die Kabelzuführung trichterförmig ausgebildet, und zwar so, daß sie sich zu den Rollen hin verjüngt.
  • Ferner kann entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an der Vorrichtung ein Kabelabgang vorgesehen sein, der unmittelbar mit dem Kabelschutzrohr oder mit einem hieran angeordneten Kabeleinführgehäuse verbunden ist.
  • Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer Baustelle, bei welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Längseinführen von Kabeln in ein leeres Kabelschutzrohr zum Einsatz kommt
  • 2 eine Anordnung entsprechend 1, wobei in dem Kabelschutzrohr bereits ein Kabel eingeführt ist
  • 3 eine Seitenansicht einer Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung
  • 4 eine gegenüber 3 um 90° geschwenkte Seitenansicht der dort gezeigten Anordnung
  • 5 eine Kabeleinführung von der Einführseite aus
  • In 1 ist in prinzipieller Darstellung eine Baustelle 10 gezeigt, bei welcher es darum geht, zwei Kabel 12, zum Beispiel Lichtwellenleiter-Kabel, jeweils von einer Trommel 14 mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung 16 in einen Abschnitt 18 eines Kabelschutzrohres 20 einzuführen.
  • Das Kabelschutzrohr 20 ist in der Erde vergraben, wobei zum besseren Verständnis in der in 1 gezeigten Darstellung ein vertikaler Längsschnitt wiedergegeben ist, der die Streckenführung des Kabelschutzrohrs 20 verdeutlicht.
  • An einer Anschlußstelle 22, an welcher die Kabel 12 in den betreffenden Abschnitt 18 des Kabelschutzrohres 20 eingeführt werden sollen, ist eine Baugrube gebildet, welche ausreichend Raum bietet, den Abschnitt 18 vom übrigen Kabelschutzrohr 20 zu trennen und über eine auf die Schnittebene aufgesetztes Einführungsgehäuse 40 die erwähnte Antriebsvorrichtung 14 aufzusetzen, mittels welcher die Kabel 12 in den Abschnitt 18 des Kabelschutzrohres 20 eingeführt werden sollen.
  • Der Abschnitt 18 ist teilweise aufgeschnitten, so daß ein darin befindlicher Zugstopfen 26 erkennbar ist, welcher mit hier nicht näher gezeigten Führungen und Halterungen für die beiden Kabel 12 versehen ist und dazu dient, unter Beaufschlagung mit Druckluft die Kabel 12 durch das Kabelschutzrohr 20 zu bewegen. Am geplanten Ende der Einzugstrecke des Kabelschutzrohres 20 befindet sich eine weitere Baugrube 28, in welche der mit den Kabeln 12 und dem Zugstopfen 26 versehene Abschnitt 18 des Kabelschutzrohres 20 mündet. Wie in 1 erkennbar, ist der Abschnitt 18 an der Stelle 28 von dem Kabelschutzrohr 20 erneut getrennt, um die eingeführten Kabel 12 hier herausführen zu können. Auf das ausgangsseitige Ende des Abschnittes 18 ist ein sogenannter Zugstopfenfänger 30 angesetzt, der dazu dient, den mittels Druckluft bewegten Zugstopfen 26 gefahrlos abzubremsen, um so mögliche Beschädigungen des Zugstopfens beziehungsweise der hiermit verbundenen Kabel 12 zu verhindern.
  • Die zur Einspeisung in den Abschnitt 18 des Kabelschutzrohres 20 zwecks Beaufschlagung des darin befindlichen Zugstopfens 26 vorgesehene Druckluft wird in einem Kompressor 32 erzeugt, der über eine Druckleitung 34 an eine Einblaseregelarmatur 36 anschließt, die mittels eines Erdnagels 38 stationär fixiert ist. Die Einblaseregelarmatur 36 ist ihrerseits mit einem sogenannten Einführungsgehäuse 40 verbunden, welches zugangsseitig auf den Abschnitt 18 des Kabelschutzrohres 20 aufgesetzt ist. Vor dem Einführungsgehäuse ist die eigentliche Antriebsvorrichtung 16 angeordnet, deren in 4 erkennbarer pneumatischer Antrieb 42 über eine mit dem Einführungsgehäuse 40 verbundene Druckleitung 44 sowie eine zwischengeschaltete Regel- und Wartungseinheit 46 für die Antriebsvorrichtung 16 mit Antriebsdruckluft versorgt wird.
  • Die Antriebsvorrichtung 16, deren Seitenansichten in den 3 und 4 dargestellt sind, besitzt zwei stirnseitig aneinander angrenzenden Rollen 48, 50, die miteinander zusammenarbeiten und dabei die einzuführenden Kabel 12, die mittels einer Zuführvor richtung 52 miteinander in Anlage gebracht und so den Antriebsrollen 48, 50 zugeführt werden. Wie anhand in die Rollen eingetragener Pfeile erkennbar ist, drehen diese gegenläufig, so daß die zwischen ihnen befindlichen Kabel 12 von links nach rechts gefördert werden. Dabei liegen die auf ihrem Umfang jeweils mit Luftreifen versehenen Rollen 48, 50 so dicht aneinander an, daß die zugeführten Kabel 12 reibschlüssig der Drehbewegung der Rollen 48, 50 folgend in den Abschnitt 18 des Kabelschutzrohres 20 bewegt werden.
  • In 2 ist eine der in 1 gezeigten Anordnung nahezu identisch entsprechende Anordnung gezeigt, so daß hier weitestgehend die gleichen Bezugszeichen für die entsprechenden Merkmale und Komponenten benutzt wurden. Der maßgebliche Unterschied zwischen den beiden Anordnungen besteht darin, daß in dem verlegten Kabelschutzrohr 20 bereits ein Kabel 13 verlegt ist, welches beim Auftrennen des Kabelschutzrohres 20 an der Stelle 22 beziehungsweise 28 nicht beschädigt werden darf. Dies erfordert besondere Sorgfalt bei der Durchführung der Kabeleinführungsarbeiten, wobei, wie anhand der skizzierten Darstellung zu ersehen ist, dies insoweit keine Probleme bereitet, als für einen derartigen Fall am Einführungsgehäuse 40, welches teilbar gestaltet ist, so daß es bedarfsweise ausgeschwenkt werden kann, eine entsprechende Zuführöffnung 41 bereits vorgesehen ist, durch welche das bereits verlegte Kabel 13 ohne Beeinträchtigung der Antriebsvorrichtung 16 geführt ist.
  • Das Einführungsgehäuse 40 ist druckdicht auf das zugangsseitige Ende des Abschnittes 18 des Kabelschutzrohres 20 aufgesetzt, um sicherzustellen, daß die vom Kompressor 32 dem Einführungsgehäuse 40 zugeführte Druckluft nicht entweichen kann, bevor sie den teilweise durchlässigen Zugstopfen beaufschlagt hat.
  • In den 3 und 4 ist die aus den 1 und 2 ersichtliche Antriebsvorrichtung 16 in vergrößerter Darstellung wiedergegeben, wobei die Darstellung gemäß 3 etwa der Ansicht gemäß den 1 und 2 entspricht, während die 4 einen Längsschnitt quer zur Förderrichtung des Kabels 12 zeigt.
  • Wie bereits erwähnt sind die Rollen 48, 50 jeweils mit Luftreifen 49, 51 versehen, die stirnseitig aneinander gepreßt sind, da der Achsabstand A der stirnseitig aneinander grenzenden Räder 48, 50 kleiner ist als der jeweilige Durchmesser D der mit Luftreifen 49, 51 versehenen Rollen 48, 50.
  • Insbesondere aus der in 4 gezeigten Schnittdarstellung ist ersichtlich, daß infolge dieser geometrischen Festlegung die Luftreifen 49, 51 an ihrer gemeinsamen Anlagefläche einen abgefachten Querschnitt haben.
  • Ferner ist zu erkennen, daß die Zuführvorrichtung 52 sich trichterartig zur Einlaufseite der Rollen 48, 50 verjüngt und so dafür sorgt, daß das zuzuführende Kabel 12 exakt in die vorgesehene Förderlage kommt.
  • Um die Handhabung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung 16 zu vereinfachen ist die Zuführvorrichtung 52, wie auch in 5 erkennbar durch ein abnehmbares Segment 53 seitlich zu öffnen, so daß ein Spalt entsteht, durch den das Kabel 12 in die Zuführvorrichtung 52 eingebracht werden kann.
  • Schließlich ist in 3 auch das bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung 16 mittels eines Kettenantriebs 54 verwirklichte Antriebsprinzip erkennbar, wonach beide Räder 48, 50 antriebsmäßig beaufschlagt sind, um so möglichen Schlupf zwischen den zuzuführenden Kabeln 12 und den Rädern 48, 50 möglichst gering zu halten.
  • In 4 ist die in den 1 bis 3 in Seitenansicht dargestellte Antriebsvorrichtung 16 im Längssschnitt wiedergegeben, wobei die der Zuführseite des Kabels 12 zugewandte Schnittfläche wiedergegeben ist.
  • In dieser Schnittansicht ist erkennbar, daß jedes der Räder 48, 50 über eine in einem den Kettenantrieb 54 aufnehmenden Getriebekasten 55 gelagerten Welle 56 jeweils mit einem zugeordneten Kettenzahnrad 58, 60 gekoppelt sind. Die Kettenräder 58, 60 arbeiten über eine Kette 59 mit einem Ritzel 62 zusammen, daß vom Antrieb 42 beaufschlagt ist. Der Antrieb 42 ist, wie vorher bereits erwähnt, ein Druckluftmotor, der durch den in den 1 und 2 dargestellten Kompressor 32 mit Druckluft versorgt wird. Das Kettengetriebe stellt hierbei zweierlei sicher, nämlich 1. eine der Vortriebsgeschwindigkeit der einzuführenden Kabel 12 angepaßte Drehzahlabsenkung der Antriebsräder 48, 50 sowie zum 2. die Sicherstellung der Drehzahlkonstanz der beiden Antriebsräder 48, 50 infolge mechanischer Kopplung.
  • Im Hinblick auf eine optimale Zuführung der einzuführenden Kabel in den betreffenden Abschnitt 18 des Kabelschutzrohres 20 ist die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung mit einem höhenverstellbaren Fuß 64 versehen, so daß Knickstellen praktisch ausgeschlossen sind.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Längseinführen wenigstens eines Kabels, insbesondere Telekommunikationskabel, zum Beispiel als Lichtwellenleiter (LWL) vorgesehenes Glasfaserkabel, in ein Kabelschutzrohr unter Verwendung eines Zugstopfens zur Halterung und Führung des Kabelendes des wenigstens einen einzuführenden Kabels, welcher Zugstopfen infolge Beaufschlagung durch Druckluft im Kabelschutzrohr vorwärtsbewegt wird und dabei das wenigstens eine einzuführende Kabel mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig wenigstens zwei Kabel eingeführt werden, die gemeinsam von einander stirnseitig gegenüber angeordneten Antriebsmitteln beaufschlagt werden, welche die Kabel kraftschlüssig zwischen sich nehmen und gleichförmig vorwärtsbewegen und hierdurch die Vorwärtsbewegung des Zugstopfens unterstützen.
  2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem in einem Kabelschutzrohr eingebrachten, an der Innenwand des Kabelschutzrohres dicht anliegenden Zugstopfen mit Halte- und Führungsmitteln für wenigstens ein einzuführendes Kabel und mit einer Drucklufteinrichtung zur Bereitstellung von Druckluft für die Beaufschlagung des Zugstopfens, gekennzeichnet durch eine außerhalb des Kabelschutzrohres angeordnete Antriebsvorrichtung mit wenigstens zwei einander stirnseitig gegenüberliegend angeordneten Rollen, von denen wenigstens eine Rolle eine Treibrolle ist und mit der wenigstens einen, dieser stirnseitig gegenüberliegend angeordneten, als Druckrolle dienenden zweiten Rolle zusammenarbeitet, welche Treib- und Druckrollen jeweils wenigstens zwei einzuführende Kabel gemeinsam kraftschlüssig zwischen sich nehmen und mit gegenläufiger Rollendrehrichtung dem Kabelschutzrohr gleichförmig zuführen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Treibrolle und die wenigstens eine Druckrolle auf ihrem Umfang mit einer Weichschicht, zum Beispiel Gummi, versehen sind, welche Weichschicht eine Beschä digung der Oberfläche der einzuführenden Kabel bei deren Beaufschlagung durch die Vorrichtung verhindert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Treib- und Druckrollen als Lufträder ausgebildet sind, die jeweils auf dem Umfang der Rollen einen mit Druckluft befüllten Reifen als Weichschicht aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand der stirnseitig gegenüber befindlichen Rollen einstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die Änderung des Achsabstandes der stirnseitig gegenüber befindlichen Rollen die auf die einzuführenden Kabel wirkende Anpreßkraft einstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht verstellbaren Achsenabstand über die Änderung des Innendrucks der mit Druckuft gefüllten Lufträder die auf die einzuführenden Kabel wirkende Anpreßkraft einstellbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftreifen mit einem Längsprofil versehen sind, welches als Längsführung für die einzuführenden Kabel dient.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kabelzuführung vorgesehen ist, welche den korrekten Kabeleinlauf in die Antriebsvorrichtung gewährleistet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kabelzuführung trichterförmig zu den Rollen hin verjüngt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung ein Kabelabgang vorgesehen ist, der unmittelbar mit dem Kabelschutzrohr oder mit einem hieran angeordneten Kabeleinführgehäuse verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Treibrolle von einem pneumatischen Antrieb beaufschlagt sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Treibrolle von einem elektrischen Antrieb beaufschlagt sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die wenigstens eine Treibrolle als auch die wenigstens eine Druckrolle von einem Antrieb beaufschlagt sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Antriebskraft auf wenigstens eine Rolle ein Getriebe vorgesehen ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Rollen jeweils miteinander und mit dem Antrieb im Eingriff sind.
  17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede der wenigstens zwei Rollen jeweils mit einem Zahnrad gekoppelt ist, welche Zahnräder über eine Kette miteinander und mit dem Antrieb in Eingriff sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rollen mit einem eigens zugeordneten Antrieb versehen ist.
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