DE4026857A1 - Vorrichtung zum einziehen eines langgestreckten uebertragungselementes in ein rohr - Google Patents
Vorrichtung zum einziehen eines langgestreckten uebertragungselementes in ein rohrInfo
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- G02B6/50—Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts
- G02B6/52—Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts using fluid, e.g. air
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen eines
langgestreckten Übertragungs-Elementes in ein Rohr, das mit
einem strömenden Medium beaufschlagt wird, wobei an einem Ende
des langgestreckten Übertragungs-Elementes ein aus hartem Ma
terial bestehender Durchzugstopfen angebracht ist.
Aus der DE-PS 12 26 673 ist eine Vorrichtung zum pneumatischen
Einziehen eines Leitungsdrahtes in ein Leitungsrohr bekannt,
bei dem am Ende des Leitungsdrahtes ein Durchzugstopfen be
festigt ist. Dieser Durchzugstopfen kann aus Gummi, Schwamm
gummi oder Schaumstoff bestehen und er ist in seinem vorderen
Teil etwas konisch zulaufend ausgebildet. Am Ende des Durchzug
stopfens ist ein Klemmorgan angebracht, an welches der einzu
ziehende Leitungsdraht angeklemmt wird. Eine Veränderung des
Durchmessers des Durchzugstopfens während des Einziehens ist
nicht vorgesehen, so daß der Außendurchmesser des Durchzug
stopfens die einzige (gleichbleibende) Größe für das Einzugs
verhalten darstellt.
Aus der DE-PS 32 20 286 ist es bekannt, bei sehr langen einzu
ziehenden Kabeln einen Zugstopfen vorzusehen, der an seinem
Ende mit einer kreisringförmig ausgebildeten Lippendichtung
versehen ist. Derartige Lippendichtungen haben jedoch mitunter
den Nachteil, daß sie sich nicht immer an vorgegebene Konfigu
rationen des Rohrdurchmessers ausreichend genau anpassen (z. B.
wenn bereits ein anderes Übertragungselement verlegt ist).
Außerdem hängt die Qualität der Abdichtung in starkem Maße von
dem verwendeten Druck ab. Die Lippendichtung ist meist nicht
ausreichend verschlußfest. Sind enge Bögen oder Winkel im Lei
tungszug, kann sich der Zugstopfen drehen; die Lippendichtung
wird unwirksam und damit wird der Einblasvorgang unterbrochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einzugsvorrich
tung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß das Ein
ziehen des Übertragungselementes mit geringem Aufwand schnell
und zuverlässig möglich ist und zwar auch dann, wenn keine
idealen Rohrquerschnitte zur Verfügung stehen. Gemäß der Er
findung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß hinter dem Durchzugstopfen
ein aus weichelastischem Material bestehender Dichtungsstopfen
angeordnet ist, dessen Außendurchmesser im entspannten Zustand
etwa dem Innendurchmesser des Rohres entspricht und daß die
Elastizität des Dichtungsstopfens so gewählt ist, daß durch das
stromende Medium eine Verdickung des Dichtungsstopfens erziel
bar ist.
Wenn es zu keinen Verengungen oder sonstigen Querschnitts
änderungen oder starken Krümmungen des Rohres kommt, dann be
sorgt der Durchzugstopfen weitgehend selbst den Transport des
langgestreckten Elementes. Kommt es jedoch zu einer Verlang
samung oder unter Umständen zu einem Stillstand des Stopfens
infolge einer starken Krümmung, einer Verengung oder derglei
chen, dann staut sich auch zunehmend das strömende Medium und
dieses bewirkt, daß der Dichtungsstopfen in axialer Richtung
zusammengepreßt (gestaucht) und dadurch seinen Durchmesser ver
größert wird. Dies hat eine weitgehende Abdichtung des Rohr
querschnittes zur Folge und zwar auch dann, wenn unregelmäßige
Öffnungen vorliegen, beispielsweise wenn bereits ein anderes
langgestrecktes Übertragungselement verlegt ist oder wenn z. B.
durch eine Druckstelle eine Verformung des Rohres eingetreten
ist. Der Dichtungsstopfen paßt sich also genau dem jeweiligen
Querschnittsprofil des Rohres an, bewirkt eine entsprechende
Abdichtung und damit ein Aufstauen des strömenden Mediums und
beschleunigt dadurch den Durchgang auch an Engstellen,
Krümmungen, Winkeln usw. Wird danach ein Bereich mit entspre
chend gleichmäßigen oder größerem Rohrdurchmesser erreicht,
dann nimmt die Strömung des fließenden Mediums den Durchzug
stopfen mit und eine Abdichtung durch den Dichtungsstopfen ist
kaum mehr erforderlich. Es ist jedoch auch möglich, den
Dichtungsstopfen so weich und/oder so dick zu wählen, daß es
auch in diesem Bereich zu einem Anliegen des Dichtungsstopfens
an die Rohrinnenwand (oder etwaige dort verlegte zusätzliche
Übertragungselemente) kommt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wiederge
geben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend an
hand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine Transporteinrichtung für das Ein
ziehen eines langgestreckten Übertragungselementes mit
einem erfindungsgemäß gestalteten Zugteil,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Aufdickung des Dich
tungsstopfens über seinen ursprünglichen Durchmesser
hinaus,
Fig. 3 eine Transporteinrichtung unter Verwendung einer Füll
masse und
Fig. 4 eine Transporteinrichtung für das Einbringen eines
Metallschirmes in ein vorhandenes Rohr.
In Fig. 1 ist eine Vorratsspule VS vorgesehen, auf der eine
größere Länge eines Übertragungselementes LE aufgewickelt ist.
Bei dem Übertragungselement kann es sich z. B. um einen Licht
wellenleiter, ein Lichtwellenleiterkabel, ein Lichtwellenlei
ter-Bändchen oder einen elektrischen Leiter handeln. Ein elek
trisches und/oder magnetisches Abschirmgeflecht kann auch auf
der Vorratsspule VS aufgewickelt sein. Das langgestreckte Über
tragungselement LE wird von der Vorratsspule abgezogen und über
die Bohrung BO eines Abschlußstopfens AS in das Innere eines
Rohres RO eingeführt. Endseitig ist dieses Rohr mit einer An
schlußhülse AH versehen, in deren Innengewinde GE das Außenge
winde eines Ansatzes des Anschlußstutzens AS dicht eingeschraubt
ist. Die Zuführung des strömenden Mediums SM (bevorzugt Luft
oder eine Flüssigkeit) erfolgt über einen Anschlußstutzen ST.
Am Ende des langgestreckten Elementes LE ist ein Durchzug
stopfen DZ vorgesehen, der aus einem harten Material (z. B.
Hart-PVC, Hartgummi, Metall oder dergleichen) besteht und in
dessen Innerem in nicht näher dargestellter Weise (z. B. mittels
einer Madenschraube) das Ende des langgestreckten Elementes LE
befestigt ist. Die Kontur des Durchzugstopfens DZ ist so ge
wählt, daß sie nach vorne hin abgerundet ist; bevorzugt werden
etwa halbkugelförmige Strukturen verwendet.
Der Durchmesser dz des Durchzugstopfens DZ liegt bei etwa
0,7 bis 0,9 des Nenn-Innenrohrdurchmessers dr des Rohres RO.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Durchzugstopfen DZ
auch bei etwaigen Verengungen, Krümmungen oder dergleichen
nicht eingeklemmt wird, sondern weitgehend beweglich bleibt.
Unmittelbar hinter dem Durchzugstopfen DZ ist ein Dichtungs
stopfen DS aus weichem Material vorgesehen. Unter "weichen
Material" ist in diesem Zusammenhang ein Material zu verstehen,
das wesentlich weicher ist, als das Material des Durchzug
stopfens DZ. Der Durchmesser ds des Dichtungsstopfens DS ist
großer als der Außendurchmesser dz des Durchzugstopfens DZ.
Der Dichtungsstopfen DS liegt zentrisch und etwa koaxial zum
Durchzugsstopfen DZ und besteht vorteilhaft aus einem sehr
weichen Gummi, aus Schaumstoff oder dergleichen. Der Durch
messer ds des Dichtungsstopfens DS liegt (im entspannten Zu
stand) zweckmäßig bei Werten zwischen 0,9 dr und 1,2 dr, be
vorzugt bei etwa 1,0 dr.
Die Wahl der Elastizität und der Weichheit des Materials für
den Dichtungsstopfen DS muß so erfolgen, daß, wie in Fig. 2
gezeigt, das strömende Medium SM, angedeutet durch die Pfeile
SM1 und SM2 ein axiales Zusammenschieben (Stauchen) des Dich
tungsstopfens DS bewirken kann, so daß der Querschnitt des
Rohres RO weitgehend von dem Dichtungsstopfen DS ausgefüllt
und dieser fest gegen die Rohr-Innenwand gepreßt wird. In
diesem Fall ist also der Außendurchmesser des gestauchten
Dichtungsstopfens DS etwa gleich dem Innendurchmesser dr des
Rohres RO. Dabei ist infolge der weich-elastischen Ausbildung
des Dichtungsstopfens DS natürlich auch eine dichtende An
passung an im Inneren des Rohres bereits vorhandene andere
langgestreckte Elemente, z. B. Kabel, Leitungen oder dergleichen
möglich.
Der Durchzugstopfen DZ ist so dimensioniert, daß er auch bei
Verengungen und etwa rechtwinkligen Krümmungen sowie Rohrver
hindern nicht steckenbleibt. Der Durchzugstopfen DZ aus har
tem Material bewegt sich somit stets "schwimmend" vorwärts.
Um die Reibung klein zu halten, insbesondere bei Verwendung von
aufgeschäumtem Material, kann der Dichtungsstopfen DS z. B. mit
einem Schmiermittel getränkt werden. Es ist auch möglich, seine
Außenfläche mit einem Gleitmaterial, z. B. Talkumpuder zu ver
sehen.
Infolge der Weichheit des Dichtungsstopfens DS werden auch
empfindliche, im Rohr RO bereits vorhandene andere Übertra
gungselemente (z. B. Lichtwellenleiter, Lichtwellenleiteradern
oder dergleichen) beim Einziehen eines weiteren langgestreck
ten Übertragungselementes nicht beschädigt.
Es ist möglich, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht
nur Übertragungselemente, in z. B. bereits in der Erde oder
in einem Gebäude verlegte Rohre einzublasen, sondern z. B. auch
in aufgetrommelte Endlosrohre einzubringen. Der entsprechend
aufgetrommelte und dabei "aufgeblasene" Kunststoff-Endlos
schlauch wird mit einem Anschlußstutzen entsprechend Fig. 1
versehen und das Einziehen der Übertragungselemente, insbe
sondere der Lichtwellenleiter, erfolgt in der im Zusammenhang
mit Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise.
Die Länge des Dichtungsstopfens DS wird zweckmäßig zwischen
10 und 30 mm gewählt, vorteilhaft sind Werte um etwa 20 mm. Das
Übertragungselement LE kann z. B. in die Öse einer Nadel einge
führt und mittels dieser durch den Dichtungsstopfen hindurch
gezogen werden. Es ist aber auch möglich, im Dichtungsstopfen
DS eine Längsbohrung für die Aufnahme des Übertragungselementes
vorzusehen.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie in ein vorhandenes Rohr RO
größeren Durchmessers weitere Übertragungselemente in definier
ter Weise eingebracht werden können. Hierzu sind in dem Rohr
RO (z. B. einem steifen, in der Erde eingegrabenen Schutzrohr
größerer Wandstärke schlauchförmige dünne Rohre RO1, RO2 unter
gebracht. Die Anschlußeinheit AE entsprechend Fig. 1, wird an
eines dieser Rohre, z. B. RO1 angeschlossen und die Einbringung
des langgestreckten Übertragungselementes LE erfolgt in der
im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise. Nach
einander können so die verschiedenen Rohre RO1, RO2, usw. mit
Übertragungselementen gefüllt werden.
Es ist auch möglich, eine längswasserdichte Anordnung dadurch
zu erzielen, daß eine die Längswasserdichtigkeit garantierende
Füllmasse FM in den Anschlußstutzen ST der Anschlußeinheit AE
eingepreßt wird. Diese Füllmasse bewegt sich dann zusammen mit
dem langgestreckten Übertragungselement LE in Längsrichtung
durch das dünne Rohr RO1 und füllt dieses gleichzeitig mit dem
Einziehvorgang mit auf. Als Füllmassen sind insbesondere thixo
tropierte Füllmassen mit einem entsprechenden Ölzusatz einsetz
bar (ggf. bei höherer Temperatur), so daß zumindest im Verar
beitungsbereich die Füllmasse in erster Näherung eine Flüssig
keit darstellt. Die Förderung der Füllmasse FM über den Stutzen
ST erfolgt z. B. mittels einer Zahnradpumpe.
Es besteht außerdem die Möglichkeit, zunächst das langge
streckte Übertragungselement LE in das Rohr einzuführen und
zwar mit Hilfe des Durchzugstopfens DZ und des Dichtungsstopfen
DS und erst anschließend das Rohr RO1 mit einer die Längswas
serdichtigkeit garantierenden Füllmasse zu verschließen.
In Fig. 4 ist ein Rohr RO dargestellt, in welches ein Zugseil
ZS mittels einer (hier nicht dargestellten) Vorrichtung
entsprechend Fig. 1 und 2, von rechts nach links eingezogen
worden ist. Nachträglich wird eine elektrische Leitung einge
zogen, z. B. ein Kupfer-Vierer CV, der mit einem Metallschirm
MS versehen werden soll. Dies ist insbesondere dann von In
teresse, wenn aufgrund bestimmter Forderungen nur ein Teilbe
reich eines Kabels oder eines Vierers oder elektrischer Lei
tungen mit einem Schirmgeflecht umgeben werden soll. Um nicht
die gesamte Länge geschirmt ausführen zu müssen ist es des
halb vielfach zweckmäßiger, erst bei Bedarf und an Ort und
Stelle einen entsprechenden Teilbereich einer elektrischen
Leitung mit einer Schirmung MS zu versehen. Im vorliegenden
Fall ist hierzu an das Ende des Rohres RO ein Trichter TR an
gebracht (Formtüte), durch dessen Öffnung sowohl die elektri
sche Leitung, - im vorliegenden Fall also der Kupfer-Vierer CV
und der Metallschirm MS eingezogen werden. Der Metallschirm MS
ist dabei als einfaches Band ausgebildet und wird durch den
Trichter TR um die elektrische Leitung CV herumgeschlungen. Der
Metallschirm MS seinerseits ist auf einer Vorratsspule SL auf
gewickelt.
Die Erfindung ist bevorzugt im LAN-Bereich einsetzbar, wo eine
große Anzahl relativ kurzer Leitungslängen verlegt werden soll.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Einziehen eines langgestreckten Übertra
gungs-Elementes (LE) in ein Rohr (RO), das mit einem strömenden
Medium (SM) beaufschlagt wird, wobei an einem Ende des langge
streckten Übertragungs-Elementes (LE) ein aus hartem Material
bestehender Durchzugstopfen (DZ) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß hinter dem Durchzugstopfen (DZ) ein aus weich-elastischem Material bestehender Dichtungsstopfen (DS) angeordnet ist, dessen Außendurchmesser im entspannten Zustand etwa dem Innen durchmesser des Rohres (RO) entspricht und
daß die Elastizität des Dichtungsstopfens (DS) so gewählt ist, daß durch das stromende Medium (SM) eine Verdickung des Dich tungsstopfens (DS) erzielbar ist.
daß hinter dem Durchzugstopfen (DZ) ein aus weich-elastischem Material bestehender Dichtungsstopfen (DS) angeordnet ist, dessen Außendurchmesser im entspannten Zustand etwa dem Innen durchmesser des Rohres (RO) entspricht und
daß die Elastizität des Dichtungsstopfens (DS) so gewählt ist, daß durch das stromende Medium (SM) eine Verdickung des Dich tungsstopfens (DS) erzielbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das langgestreckte Element (LE) an dem Durchzugstopfen
(DZ) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsstopfen eine Öffnung aufweist, durch welche
das Übertragungselement (LE) hindurchgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontur des Durchzugstopfens (DZ) an seiner Vorder
seite abgerundet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchzugstopfen (DZ) etwa die Form eines Kugelab
schnitts, insbesondere einer Halbkugel aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsstopfen (DS) mit Mitteln zur Herabsetzung
der Reibung versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Rohr (RO) ein aufgetrommelter Endlosschlauch verwendet
ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das Rohr (RO1) eine die Längswasserdichtigkeit ergebende
Füllmasse eingeführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser ds des Dichtungsstopfens (DS) etwa zwischen
0,9 dr und 1,2 dr, vorzugsweise um 1,0 dr, liegt, wobei dr der
Rohr-Innendurchmesser ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser dz des Durchzugstopfens (DZ) etwa bei 0,7 dr
und 0,9 dr liegt, wobei dr der Rohr-Innendurchmesser ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4026857A DE4026857A1 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Vorrichtung zum einziehen eines langgestreckten uebertragungselementes in ein rohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4026857A DE4026857A1 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Vorrichtung zum einziehen eines langgestreckten uebertragungselementes in ein rohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4026857A1 true DE4026857A1 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=6412873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4026857A Withdrawn DE4026857A1 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Vorrichtung zum einziehen eines langgestreckten uebertragungselementes in ein rohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4026857A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10117963C2 (de) * | 2001-04-10 | 2003-11-27 | Ulrich Henkel | Gerät zum Einbringen eines Zugseiles in Leerrohre |
CN108879488A (zh) * | 2018-05-23 | 2018-11-23 | 国网山东省电力公司菏泽市定陶区供电公司 | 一种电缆穿引装置 |
CN109546582A (zh) * | 2018-11-17 | 2019-03-29 | 中国石油天然气集团有限公司 | 一种连续油管穿线缆装置 |
CN114156025A (zh) * | 2021-11-13 | 2022-03-08 | 广西电网有限责任公司南宁供电局 | 一种绝缘套管 |
-
1990
- 1990-08-24 DE DE4026857A patent/DE4026857A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10117963C2 (de) * | 2001-04-10 | 2003-11-27 | Ulrich Henkel | Gerät zum Einbringen eines Zugseiles in Leerrohre |
CN108879488A (zh) * | 2018-05-23 | 2018-11-23 | 国网山东省电力公司菏泽市定陶区供电公司 | 一种电缆穿引装置 |
CN109546582A (zh) * | 2018-11-17 | 2019-03-29 | 中国石油天然气集团有限公司 | 一种连续油管穿线缆装置 |
CN114156025A (zh) * | 2021-11-13 | 2022-03-08 | 广西电网有限责任公司南宁供电局 | 一种绝缘套管 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |