DE112012006136B4 - Wulstringwickelvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Wulstringwickelvorrichtung, mit einem um eine rotierende Welle (22) drehbaren Drehkörper (21) und einem Verlegemechanismus (12), der aus einer Verlegerolle (35) und einem Vorspannelement (44) besteht, wobei der Drehkörper (21) eine Außenumfangsfläche mit einer ringförmigen Wickeleinheit (23) zur Drahtwicklung hat, die Verlegerolle (35) sich an den Draht (W) anlegt, der von der Wickeleinheit (23) gewickelt wurde, um die Drahtwicklungen (W) in Richtung der rotierenden Welle (22) nebeneinander auszurichten und das Vorspannelement (44) die Verlegerolle (35) mit einer Vorspannkraft beaufschlagt, die in der Richtung wirkt, in der der Draht (W) mit Druck beaufschlagt wird, wobei die Wickeleinheit (23) eine konische Bodenfläche (24a) aufweist und eine Welle der Verlegerolle (35) parallel zur konischen Bodenfläche (24a) der Wickeleinheit (23) verläuft, wobei die Verlegerolle (35) an einem Endabschnitt einer Stütze (47) abgestützt ist, und eine Rolle (62) am anderen Endabschnitt der Stütze (47) vorgesehen ist, die sich auf einer geneigten Fläche (63a) parallel zur konischen Bodenfläche (24a) bewegt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft eine Wulstringwickelvorrichtung, die z. B. in der Herstellung von Fahrzeugreifen eingesetzt wird, um einen Wulstring durch Wickeln eines Drahtes zu bilden.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Patentdokument 1 offenbart ein Beispiel einer vorgeschlagenen Struktur einer herkömmlichen Wulstringwickelmaschine dieses Typs. Bei dieser herkömmlichen Struktur ist ein ringförmiges vertieftes Teil zum Wickeln eines Drahtes in Reihen und Ebenen in der Außenumfangsfläche eines Wulstformers um eine Welle drehbar.
  • Gemäß einer in Patentdokument 1 beschriebenen Ausführungsform ist eine Intervall-Vorschubwalze über dem Wulstformer angeordnet und drehbar durch eine Lagereinheit gelagert. Die Lagereinheit wird von einem Führungselement wie einer Schiene getragen und ist in einer Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung des Drahtes beweglich. Die Intervall-Vorschubwalze bewegt sich um jeweils ein Intervall (entsprechend dem Drahtdurchmesser) senkrecht zur Vorschubrichtung des Drahtes.
  • Bei der Struktur gemäß Patentdokument 1 verläuft jedoch die Bodenfläche des vertieften Teils im Wulstformer parallel zur Welle des Wulstformers. Dies macht die Bildung eines konischen Wulstrings durch Wickeln unmöglich.
  • Patentdokument 2 beschreibt eine Vorrichtung zum Herstellen eines ringförmigen Wulstes, mit einer drehbaren Formmaschine, die eine ringsum verlaufende Ausnehmung aufweist, einer Führungsvorrichtung zum Ablegen einer Drahtlänge ringsum in der Ausnehmung der Formmaschine, einer Einstellvorrichtung zum Einstellen der Führungsvorrichtung in axialer Richtung der Formmaschine zum Zwecke des Aufwindens eines vielschichtigen Wulstes in der Ausnehmung, gekennzeichnet durch eine elektronische Steuereinrichtung zum Bewegen der Einstellvorrichtung während des Ablaufs eines vorgegebenen Bewegungsprogramms, um so den Draht in einer vorbestimmten Anzahl übereinander gelegter Schichten abzulegen, die jeweils eine Vorgegebene Anzahl von Windungen aufweisen.
  • Patentdokument 3 beschreibt eine Vorrichtung zur Herstellung eines Wulstkerns für Reifen.
  • Dokumente im Stand der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: JP 2009-12326 A
    • Patentdokument 2: DE 21 27 090 A
    • Patentdokument 3: JP 2009- 12 212 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Wulstringwickelvorrichtung bereitzustellen, die einen konischen Wulstring durch Wickeln stabil bilden kann, ohne ein unregelmäßiges Wickeln des Drahtes zu verursachen.
  • MITTEL ZUR PROBLEMLÖSUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Wulstringwickelvorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 zur Verfügung.
  • Bei der oben genannten Wulstringwickelvorrichtung enthält der Verlegemechanismus vorzugsweise eine Führungseinheit, die die Verlegerolle so führt, dass sie sich parallel zur konischen Oberfläche der Wickeleinheit bewegt.
  • Die oben genannte Wulstringwickelvorrichtung enthält vorzugsweise einen Auflagetisch und einen Aktor. Der Auflagetisch hat eine geneigte Fläche als Oberfläche. Der Aktor dient zur Auf- und Abwärtsbewegung des Auflagetisches.
  • Bei der oben genannten Wulstringwickelvorrichtung sind vorzugsweise Ausrichtnuten zur Ausrichtung der Drahtwicklungen im Boden der Wickeleinheit vorgesehen.
  • Bei der oben genannten Wulstringwickelvorrichtung enthält die Stütze vorzugsweise eine Einstelleinheit zum Einstellen der Position der Verlegerolle in der Richtung, in der sich die rotierende Welle des Drehkörpers erstreckt.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Die Wulstringwickelvorrichtung dieser Erfindung enthält die Verlegerolle, die die Drahtwicklungen in Wickeleinheit in der Außenumfangsfläche des Drehkörpers nebeneinander ausrichtet. Die Bodenfläche der Wickeleinheit ist eine konische Oberfläche, und die Welle der Verlegerolle verläuft parallel zur konischen Oberfläche der Wickeleinheit. Die Verlegerolle verfährt also entlang der konischen Oberfläche der Wickeleinheit. Somit wird im Verlauf der Drahtwicklung der von der Verlegerolle auf den Draht ausgeübte Druck aufrechterhalten. Dadurch kann ein konischer Wulstring durch Wickeln stabil gebildet werden, ohne dass ein unregelmäßiges Wickeln des Drahtes verursacht wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine vergrößerte Voransicht eines Verlegemechanismus mit einer benachbarten Wulstringwickelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung.
    • 2 ist eine Seitenansicht eines Rotationsmechanismus eines Drehkörpers in der Wulstringwickelvorrichtung.
    • 3 ist eine Vorderansicht eines durch einen Verlegerolle am Drehkörper verwirklichten Verlegemechanismus.
    • 4 ist eine Vorderansicht, die die Funktionsweise der Wulstringwickelvorrichtung zeigt.
    • 5 ist eine beispielhafte Ansicht eines durch Drahtwickeln gebildeten Wulstrings.
  • AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform einer Wulstringwickelvorrichtung, die diese Erfindung verwirklicht, wird nachstehend anhand der 1 bis 5 beschrieben.
  • Wie in 2 dargestellt ist ein Drehkörper 21 relativ zu einem Rahmen 17 (siehe 1) der Wickelvorrichtung so gelagert, dass der Drehkörper 21 um eine rotierende Welle (waagrechte Welle) 22 rotieren kann. Eine ringförmige Wickeleinheit 23 zur Wicklung eines Drahtes W ist in der Außenumfangsfläche des Drehkörpers 21 ausgebildet. Die Wickeleinheit 23 ist in Umfangsrichtung geteilt. Die Wickeleinheit 23 besteht aus mehreren Teilelementen 23A bis 23D, die so gelagert sind, dass sich die Teilelemente 23A bis 23D in radialer Richtung des Drehkörpers 21 bewegen können. Der Draht W ist so hergestellt, dass die Außenumfangsfläche eines Metalldrahtes beispielsweise eine Abdeckung aus Kautschuk hat.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt hat die Außenumfangsfläche jedes der Teilelemente 23A bis 23D einen vertieften Teil 24 mit im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt. Der vertiefte Teil 24 dient zum Wickeln des Drahtes W in Reihen und Ebenen, um einen Wulstring 11 zu bilden. Die Bodenfläche des vertieften Teils 24 ist eine konische Oberfläche 24a. Die konische Oberfläche 24a verläuft unter einem Winkel von z. B. 15° relativ zur rotierenden Welle 22 des Drehkörpers 21 konisch. Wie in 5 dargestellt wird der durch Wickeln im vertieften Teil 24 gestapelte Wulstring 11 in eine Form mit konischem hexagonalem Querschnitt gebracht. Der Boden des vertieften Teils 24 jedes der Teilelemente 23A bis 23D ist mit mehreren Ausrichtnuten 25 mit im Wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt versehen, in denen Wicklungen des Drahtes W im Innenumfang geführt und in regelmäßigen Abständen ausgerichtet werden. Die konische Oberfläche 24a entspricht einer Oberfläche mit aufeinanderfolgenden Böden der Ausrichtnuten 25 oder einer Oberfläche mit aufeinanderfolgenden Scheitelpunktender Ausrichtnuten 25.
  • Wie in 2 dargestellt ist der Drehkörper 21 mit einer Klemme 27 versehen, die einen Endteil des Drahtes W festspannt, wo das Wickeln des Drahtes W beginnt. Die Klemme 27 ist zwischen dem Teilelement 23A und dem Teilelement 23B neben dem Teilelemente 23A angeordnet.
  • Wie in 1 dargestellt ist ein Verlegemechanismus 12 mit einer Stützplatte 13 über dem Drehkörper 21 vorgesehen. Ein Rohrkörper 15 mit einem Innengewinde 14 ist an der der Stützplatte 13 befestigt. Ein Schraubenschaft 16 wird in das Innengewinde 14 eingeführt und mit einer Motorwelle 19 eines am Rahmen 17 befestigten Elektromotors 18 gekoppelt. Als Reaktion auf den Rotationsantrieb durch den Motor 18 wird der Schraubenschaft 16 in das Innengewinde 14 eingeführt oder kommt außer Eingriff mit dem Innengewinde 14, während sich der Schraubenschaft 16 dreht. Dadurch wird die Stützplatte 13 nach links oder rechts in 1 bewegt, so dass sich eine Verlegerolle 35 in der Erstreckungrichtung der rotierenden Welle 22 vor und zurück bewegt. Die Außenumfangsfläche der Verlegerolle 35 hat einen Nutenteil 35a, in dem der Draht W zu einer gegebenen Position im vertieften Teil 24 geführt wird. Ein in den Zeichnungen nicht dargestellter Mechanismus, der eine Drehung der Stützplatte 13 um den Schraubenschaft 16 verhindern soll, ist zwischen dem Rahmen 17 und der Stützplatte 13 vorgesehen.
  • Eine Führungsschiene 43 ist so angeordnet, dass sie an einem unteren Endabschnitt der Stützplatte 13 hervorsteht. Ein oberer Halter 45, der einen Luftzylinder 44 als Vorspannelement trägt, ist an der Stützplatte 13 angebracht. Ein unterer Halter 46 ist an einer Kolbenstange 44a des Luftzylinders 44 angebracht. Der untere Halter 46 ist so abgestützt, dass er eine Gleitbewegung in senkrechter Richtung relativ zur Führungsschiene 43 ausführen kann.
  • Eine Stütze 47 ist am unteren Halter 46 angebracht. Ein oberer Endabschnitt eines Anbauelements 49 ist am linken Endabschnitt der Stütze 47 mit einem Bolzen 61 durch ein als Einstelleinheit fungierendes Abstandsstück 48 angebracht. Die Verlegerolle 35 ist relativ zum Anbauelement 49 drehbar gelagert. Die Verlegerolle 35 ist so angeordnet, dass eine Welle 35b der Verlegerolle 35 parallel zur konischen Oberfläche 24a des vertieften Teils 24 verläuft. Das Abstandsstück 48 kann an den linken Endabschnitt der Stütze 47 angebracht und von diesem entfernt werden. Durch Austauschen des Abstandsstücks 48 gegen ein Abstandsstück verschiedener Dicke können also die Position der Verlegerolle 35 und die des vertieften Teils 24 des Drehkörpers 21 relativ zueinander in der Erstreckungsrichtung der rotierenden Welle 22 fein eingestellt werden, wie durch die Strich-Zweipunktlinien in 3 angegeben ist.
  • Die Verlegerolle 35 kann in eine untere Arbeitsposition gebracht werden, in der die Verlegerolle 35 am Draht W anliegt, und in eine obere Ruheposition, in der die Verlegerolle 35 vom Draht W getrennt ist. Während des Wickeln des Drahtes W durch die Wickeleinheit 23 verfährt die Verlegerolle 35 in die Arbeitsposition, indem sie aus dem Luftzylinder 44 ausgefahren wird. Der Verlegemechanismus 12 besteht aus dem Elektromotor 18, dem Schraubenschaft 16, dem Innengewinde 14, der Stützplatte 13 und dgl.
  • Eine als Abtastrolle fungierende Rolle 62 bildet eine Führungseinheit, die drehbar am rechten Endabschnitt der Stütze 47 gelagert ist. Die Rolle 62 ist so ausgebildet, dass sich die Rolle 62 auf einem Kurvenelement 63 als Auflagetisch bewegt. Die obere Oberfläche des Kurvenelements 63 ist eine geneigte Kurvenoberfläche 63a als schiefe Ebene. Die geneigte Kurvenoberfläche 63a bildet eine Führungseinheit parallel zur konischen Oberfläche 24a des vertieften Teils 24 in der Wickeleinheit 23 des Drehkörpers 21. Das Kurvenelement 63 ist so auf einer Führungsschiene 64 gelagert, dass das Kurvenelement 63 eine Gleitbewegung in senkrechter Richtung ausführen kann.
  • Am Rahmen 17 ist ein Hebelelement 66 zur Bewegung um eine Drehachse 65 vorgesehen. Eines der gegenüberliegenden Enden des Hebelelements 66 trägt Kurvenelement 63 über eine Rolle und das andere Ende ist mit einem unteren Endabschnitt einer Gewindestange 71 verbunden. Die Gewindestange 71 bildet einen als Aktor fungierenden Zurührungs-Gewindemechanismus 70. Ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes in der Innenumfangsfläche eines ersten Zahnrads 72 ausgebildetes Gewinde steht in kämmenden Eingriff mit einem oberen Abschnitt der Gewindestange 71. Die Rotation des ersten Zahnrads 72 bewegt die Gewindestange 71 nach unten und kippt das Hebelelement 66, wodurch das Kurvenelement 63 nach oben bewegt wird. Das erste Zahnrad 72 steht in kämmendem Eingriff mit einem mit einer rotierenden Welle 73a eines Elektromotors 73 gekoppelten zweiten Zahnrad 74. Die Rotation des Elektromotors 73 versetzt das erste Zahnrad 72 in Rotation. Das erste Zahnrad 72 ist am Rahmen 17 durch ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Lagerungselement gelagert.
  • Wie in 2 dargestellt ist eine Führungsrolle 38 durch das Anbauelement 49 so gelagert, dass sich die Führungsrolle 38 um eine waagrechte Achsenlinie drehen kann. Die Führungsrolle 38 befindet sich neben der Verlegerolle 35 und relativ zur Verlegerolle 35 auf der stromaufwärtigen Seite in der Vorschubrichtung des Drahtes W. Die Außenumfangsfläche der Führungsrolle 38 ist mit einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Führungsnutteil versehen, in dem der Draht W zur Verlegerolle 35 geführt wird. Als Reaktion auf die Bewegung der Stützplatte 13 in der Erstreckungsrichtung der rotierenden Welle 22 bewegen sich die Verlegerolle 35 und die Führungsrolle 38 zusammen in der gleichen Richtung.
  • Die Funktionsweise der oben beschriebenen Wulstringwickelvorrichtung wird nunmehr beschrieben.
  • Wenn die Wulstringwickelvorrichtung in Betrieb geht, wird ein Endteil des Drahtes W, wo das Wickeln des Drahtes W beginnt, in den Führungsnutteil der Führungsrolle 38 geführt und von der Klemme 27 festgespannt. Die Verlegerolle 35 hat sich zu diesem Zeitpunkt in die in 1 dargestellte Position bewegt, in der das Wickeln zu beginnen ist. Dann wird der Luftzylinder 44 ausgefahren, um die Verlegerolle 35 nach unten in die Arbeitsposition zu bewegen, so dass sich der Draht W in den Nutteil 35a der Verlegerolle 35 einpasst. Der Führungsnutteil der Führungsrolle 38 ist tief ausgebildet. Durch die Auf- und Abwärtsbewegung der Führungsrolle 38 wird deshalb der Draht W im Innern des Führungsnutteils relativ auf- und abwärts bewegt.
  • In diesem Zustand rotiert der Drehkörper 21 entgegen dem Uhrzeigersinn ( 2), um den Draht W in den vertieften Teil 24 der Wickeleinheit 23 zu wickeln. Dabei wird die Verlegerolle 35 mit der Vorspannkraft des Luftzylinders 44 beaufschlagt, die in der Richtung wirkt, in der die Kolbenstange 44a hervorsteht. Damit wird der Draht W von der Führungsrolle 38 zur Verlegerolle 35 geführt und in einer bestimmten Ausrichtnut 25 im vertieften Teil 24 positioniert, während er durch die Verlegerolle 35 mit Druck beaufschlagt wird. Während der Innenumfang (erste Ebene) des Drahtes W in den vertieften Teil 24 der Wickeleinheit 23 gewickelt wird, werden demnach die Wicklungen des Drahtes W nebeneinander in regelmäßigen Abständen entlang den Ausrichtnuten 25 des vertieften Teils 24 ausgerichtet.
  • Im Einzelnen verfahren jedes Mal, wenn der Draht W im Wesentlichen eine Wicklung ausführt, die Verlegerolle 35 und die Führungsrolle 38 aufgrund der Schraubwirkung des Innengewindes 14 und des Schraubenschaftes 16 durch die Rotation des Elektromotors 18 um ein Wicklungsintervall des Drahtes W jeweils in der Erstreckungsrichtung der rotierenden Welle 22. Demnach erfolgt ein nahtloser Vorschub des Drahtes W um ein Intervall zur nächsten Ausrichtnut 25, nachdem der Draht W im Wesentlichen eine Wicklung entlang einer Ausrichtnut 25 gewickelt worden ist. Gleichzeitig führt die Rolle 62 wie in 1 dargestellt eine Rollbewegung auf der geneigten Kurvenoberfläche 63a des Kurvenelements 63 aus. Dadurch wird die Verlegerolle 35 entlang der geneigten Kurvenoberfläche 63a nach oben bewegt, speziell entlang der konischen Oberfläche 24a des vertieften Teils 24 der Wickeleinheit 23. Wenn das Wickeln des Drahtes W in der ersten Ebene beendet ist, verfährt die Verlegerolle 35 in eine durch die durchgezogenen Linien in 4 angegebene Position. Die Verlegerolle 35 beaufschlagt also den Draht W mit einer Druckkraft, die im Wesentlichen ab Beginn des Wickelns in einer Ebene bis zum Ende des Wickeln in dieser Ebene konstant ist.
  • Wenn das Wickeln des Drahtes W im Innenumfang (erste Ebene) beendet ist, wird der Draht W in der Folge in einer zweiten Ebene und in weiteren Ebenen außerhalb des Innenumfangs gewickelt und gestapelt. Immen wenn z. B. das Wickeln in zwei Ebenen beendet ist, bewegt sich die Gewindestange 71 des Gewinde-Zuführungsmechanismus 70 nach unten. Dadurch dreht sich das Hebelelement 66 um die Drehachse 65, so dass das Hebelelement 66 das Kurvenelement 63 wie mit den Strich-Zweipunktlinien in 4 angedeutet anhebt. Dadurch veranlasst die Gleitbewegung der Stütze 47 des Verlegemechanismus 12 durch die Rolle 62 nach oben eine entsprechende Bewegung der Verlegerolle 35 nach oben. Während der Draht W in der zweiten Ebene und in den folgenden Ebenen gewickelt und gestapelt wird, bleibt im Ergebnis die durch den Luftzylinder 44 erzeugte und von der Verlegerolle 35 auf den Draht W ausgeübte Druckkraft die gleiche wie die während des Wickelns des Drahtes W in der ersten Ebene.
  • Während der Draht W in der zweiten Ebene und in den folgenden Ebenen gewickelt und gestapelt wird, verfährt der Elektromotor 18 die Verlegerolle 35 und bewegt sie auf- und abwärts entlang der konischen Form des vertieften Teils 24. Dementsprechend werden die Wicklungen des Drahtes W im vertieften Teil 24 geführt und ausgerichtet und von oben mit Druck beaufschlagt, um mit dem Draht W in einer tieferen Ebene in innigem Kontakt zu kommen. Als Ergebnis wird der Wulstring 11 mit einer konischen hexagonalen Form wie in 5 dargestellt erhalten.
  • Nachdem der Draht W in vorgegebenen Reihen und Ebenen zur Ausbildung des Wulstrings 11 gewickelt worden ist, wird der Draht W durch einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Schneidmechanismus abgeschnitten. Der Draht W wird in einem nächsten Schritt in einem Abschlussteil gesichert. Danach wird der Wulstring 11 in einer Halteeinheit in einer den Zeichnungen nicht dargestellten Halteeinheit gehalten und dann zu einem anschließenden Schritt weitergeleitet.
  • Mit dieser Ausführungsform lassen sich demnach folgende Wirkungen erzielen:
    1. (1) Die Welle 35b der Verlegerolle 35 verläuft parallel zur konischen Oberfläche 24a des vertieften Teils 24 der Wickeleinheit 23. Dadurch kann der Draht W gestapelt werden, ohne eine Positionsverschiebung von der konischen Oberfläche 24a des vertieften Teils 24 zu verursachen, wodurch unregelmäßige Wickeln verhindert wird. Außerdem kann der Draht W schneller gewickelt werden.
    2. (2) Die Verfahrbewegung der Verlegerolle 35 wird entlang der konischen Oberfläche 24a der Wickeleinheit 23 durch die geneigte Kurvenoberfläche 63a parallel zur konischen Oberfläche 24a geführt. Dadurch kann die Verlegerolle 35 die in regelmäßigen Abständen ausgerichteten Wicklungen des Drahtes W mit im Wesentlichen gleichmäßiger Kraft beaufschlagen. Somit wird ein Wicklungszusammenbruch des Drahtes W verhindert und der qualitativ hochwertige Wulstring 11 durch Wickeln gebildet.
    3. (3) Bei einer Erhöhung der Anzahl der Wicklungsebenen des Drahtes W bewegt sich das Kurvenelement 63 nach oben, um die Verlegerolle 35 nach oben zu bewegen. Somit kann selbst bei Zunahme der Anzahl der Wicklungsebenen des Drahtes W die Druckkraft der Verlegerolle 35 auf den Draht W trotzdem im Wesentlichen gleichmäßig aufrechterhalten werden. Dadurch wird ein unregelmäßiges Wickeln des Drahtes W verhindert, so dass der Wulstring 11 durch stabiles Wickeln und Stapeln ausgebildet werden kann.
    4. (4) Im Verlauf des Wickelns und Stapelns des Drahtes W kann die Position der Verlegerolle 35 durch Anheben des Kurvenelements 63 erhöht werden. Deshalb kann selbst bei einer Änderung der Anzahl der Ebenen des Drahtes W die Druckkraft durch die Verlegerolle 35 trotzdem noch im Wesentlichen konstant gehalten werden, wodurch unregelmäßiges Wickeln und dgl. verhindert werden.
    5. (5) Die Verlegerolle 35 ist so ausgebildet, dass sie die Wicklungen des Drahtes W in den Ausrichtnuten 25 mittels des Verlegemechanismus 12 ausrichtet und den Draht W mittels des als Vorspannelement fungierenden Luftzylinders 44 gegen die Ausrichtnuten 25 presst. Als Ergebnis können die Wicklungen des Drahtes W gut geordnet ausgerichtet werden.
    6. (6) Das Abstandsstück 48 ist zwischen der Stütze 47 und dem Anbauelement 49 zum Anbau der Verlegerolle 35 an der Stütze 47 angeordnet. Das Abstandsstück 48 dient zum Einstellen der Position der Verlegerolle 35 in der Erstreckungsrichtung der rotierenden Welle 22 des Drehkörpers 21. Ein Austausch des Abstandsstücks 48 erleichtert deshalb die Einstellung der Position der Wickeleinheit 23 des Drehkörpers 21 und der Verlegerolle 35 relativ zueinander.
  • Diese Ausführungsform kann wie folgt modifiziert werden.
  • Der Luftzylinder 44 kann aus mehreren Zylindern je nach Anzahl der Ebenen des durch Wickeln und Stapeln ausgebildeten Wulstrings 11 bestehen.
  • Das um die Drehachse 65 drehbare Hebelelement 66 kann entfallen. Ferner kann die Gewindestange 71 des Gewinde-Zuführmechanismus 70 unterhalb des Kurvenelements 63 angeordnet werden, und das Kurvenelement 63 kann direkt durch die Gewindestange 71 angehoben werden. Alternativ kann das Kurvenelement 63 durch eine Kombination aus einem Servomotor und einer Kugelspindel direkt angehoben werden.
  • Um den Draht W effektiver in Ebenen zu stapeln, kann der Luftzylinder 44 im rechten Winkel relativ zur konischen Oberfläche 24a der Wickeleinheit 23 angeordnet werden.
  • Die Form der Ausrichtnuten 25 im vertieften Teil 24 und der Nutteil 35a der Verlegerolle 35 kann zu einer eckigen Form geändert werden, so dass sich ein dreieckiger oder viereckiger Querschnitt ergibt.
  • Die Bodenfläche des vertieften Teils 24 der Wickeleinheit 23 kann zu einer ebenen Oberfläche geändert werden, indem die Ausrichtnuten 25 im vertieften Teil 24 entfallen.
  • Das Kurvenelement 63 kann so am Rahmen 17 angebracht werden, dass z. B. das Hebelelement 66 und der Gewinde-Zuführmechanismus 70 entfallen können. In diesem Fall wird die Kolbenstange 44a im Zuge des Wickelns und Stapels des Drahtes W in den Luftzylinder 44 hineingedrückt.
  • Bezugszeichenliste
  • 12
    Verlegemechanismus
    21
    Drehkörper
    22
    Rotierende Welle
    23
    Wickeleinheit
    24a
    Konische Oberfläche
    25
    Ausrichtnut
    35
    Verlegerolle
    35b
    Welle
    44
    Luftzylinder als Vorspannelement
    47
    Stütze
    48
    Abstandsstücke als Einstelleinheit
    62
    Führungseinheit bildende Rolle
    63
    Kurvenelement als Auflagetisch
    63a
    Führungseinheit bildende geneigte Kurvenoberfläche
    70
    Gewinde-Zuführungsmechanismus als Aktor
    W
    Draht

Claims (5)

  1. Wulstringwickelvorrichtung, mit einem um eine rotierende Welle (22) drehbaren Drehkörper (21) und einem Verlegemechanismus (12), der aus einer Verlegerolle (35) und einem Vorspannelement (44) besteht, wobei der Drehkörper (21) eine Außenumfangsfläche mit einer ringförmigen Wickeleinheit (23) zur Drahtwicklung hat, die Verlegerolle (35) sich an den Draht (W) anlegt, der von der Wickeleinheit (23) gewickelt wurde, um die Drahtwicklungen (W) in Richtung der rotierenden Welle (22) nebeneinander auszurichten und das Vorspannelement (44) die Verlegerolle (35) mit einer Vorspannkraft beaufschlagt, die in der Richtung wirkt, in der der Draht (W) mit Druck beaufschlagt wird, wobei die Wickeleinheit (23) eine konische Bodenfläche (24a) aufweist und eine Welle der Verlegerolle (35) parallel zur konischen Bodenfläche (24a) der Wickeleinheit (23) verläuft, wobei die Verlegerolle (35) an einem Endabschnitt einer Stütze (47) abgestützt ist, und eine Rolle (62) am anderen Endabschnitt der Stütze (47) vorgesehen ist, die sich auf einer geneigten Fläche (63a) parallel zur konischen Bodenfläche (24a) bewegt.
  2. Wulstringwickelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verlegemechanismus (12) eine Führungseinheit (62, 63a) enthält, die die Verlegerolle (35) so führt, dass die Verlegerolle (35) parallel zur konischen Bodenfläche (24a) der Wickeleinheit (23) verfährt.
  3. Wulstringwickelvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Auflagetisch (63) und einem Aktor (70), wobei der Auflagetisch (63) die geneigte Fläche (63a) als obere Oberfläche hat und der Aktor (70) zur Auf- und Abwärtsbewegung des Auflagetisches (63) dient.
  4. Wulstringwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei Ausrichtnuten (25) zur Ausrichtung der Drahtwicklungen (W) im Boden der Wickeleinheit (23) vorgesehen sind.
  5. Wulstringwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Stütze (47) eine Einstelleinheit (48) zum Einstellen der Position der Verlegerolle (35) in der Richtung, in der sich die rotierende Welle (22) des Drehkörpers (21) erstreckt, enthält.
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