DE112012005398T5 - Wasserdichter Steckverbinder-Verbindungsaufbau - Google Patents
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Abstract
Ein erster Steckverbinder wird fluiddicht mit einem zweiten Steckverbinder durch eine Öffnung einer Montagewand gepasst. Der erste Steckverbinder enthält ein zylindrisches Abstandsglied, das in die Öffnung gepasst wird, und ein Gehäuse mit einem Halteteil und einem Gehäusekörper. Der Halteteil wird an einer ersten Fläche der Montagewand montiert und kann dabei entlang einer Ebene senkrecht zu der Steckverbinder-Passrichtung des ersten und des zweiten Steckverbinders verschoben werden. Der Gehäusekörper weist ein vorderes Ende auf, das in die Öffnung mit einem Zwischenraum eingesteckt wird. Ein erstes ringförmiges Dichtungsglied ist zwischen der Öffnung und dem Abstandsglied angeordnet, ein zweites ringförmiges Dichtungsglied ist zwischen dem Abstandsglied und dem Halteteil in der Steckverbinder-Passrichtung angeordnet und ein drittes ringförmiges Dichtungsglied ist zwischen dem zweiten Steckverbinder und dem vorderen Ende angeordnet.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen wasserdichten Steckverbinder-Verbindungsaufbau.
- Stand der Technik
- Es ist ein Steckverbinder-Verbindungsaufbau bekannt, mit dem eine elektrische Komponente auf einer Fläche eines Paneels eines Fahrzeugs oder ähnlichem und ein Kabelbaum auf der Rückseite des Paneels einfach durch Steckverbinder verbunden werden können (siehe zum Beispiel die PTL 1).
-
11 ist eine Längsschnittansicht wesentlicher Teile und zeigt den Verbindungszustand eines Steckverbinder-Verbindungsaufbaus aus dem Stand der Technik. In diesem Steckverbinder-Verbindungsaufbau wird ein Steckverbinder507 einer elektrischen Komponente505 , die an einer Fläche503 eines Paneels (einer Montagewand)501 montiert ist, mit einem Steckverbinder509 für einen Kabelbaum auf einer Rückseite des Paneels über ein Paneelloch (eine Öffnung)511 verbunden. Der Steckverbinder509 für den Kabelbaum, in dem ein weiblicher Anschluss501 aufgenommen ist, wird schwimmend an einem Klammernteil513 über einen Federteil515 gehalten. Der Klammernteil513 ist an der Rückseite des Paneels fixiert. - Wenn der Steckverbinder
507 , der einen männlichen Laschenanschluss508 aufweist, mit dem Steckverbinder509 verbunden wird, wird zuerst der Steckverbinder509 für den Kabelbaum an der Rückseite des Paneels501 montiert. Das heißt, dass der Klammernteil513 an einer Strebe516 auf der Rückseite des Paneels durch eine Klemme517 fixiert wird. Durch den Federnteil515 wird ermöglicht, dass der Steckverbinder509 für den Kabelbaum in einer vertikalen Richtung und in einer horizontalen Richtung schwimmt. Dann wird die elektrische Komponente505 an der Fläche503 des Paneels501 montiert. Der einstückig mit der elektrischen Komponente505 ausgebildete Steckverbinder507 wird in den Steckverbinder509 für den Kabelbaum gepasst, nachdem die elektrische Komponente505 montiert wurde. Dabei ermöglicht der Federnteil515 des Steckverbinders509 für den Kabelbaum eine glatte Verbindung mittels eines Ausrichtungsvorgangs, der einen Montagedimensionsfehler der elektrischen Komponente505 absorbiert. - Der Steckverbinder
507 der elektrischen Komponente505 , der in einem mit Wasser zu besprühenden Bereich525 montiert wird, ermöglicht, dass eine ringförmige Dichtung519 an einem vorderen Ende die Fläche503 des Paneels501 kontaktiert, wodurch das Eindringen von Wasser oder ähnlichem in den Steckverbinder507 und den Steckverbinder509 für den Kabelbaum verhindert wird. - Bei dem oben beschriebenen Steckverbinder-Verbindungsaufbau können die Steckverbinder auch einfach an einer Position verbunden werden, an welcher ein Benutzer auf die Steckverbinder zugreift und diese miteinander verbindet, und kann das Eindringen von Wasser oder ähnlichem in den Steckverbinder
507 und den Steckverbinder509 für den Kabelbaum verhindert werden. - Referenzliste
- Patentliteratur
-
- [PTL 1]
JP-UM-A-6-45282 - Zusammenfassung der Erfindung
- Problemstellung
- Jedoch kann bei einem Aufbau, in dem das Paneel
501 als eine Montagewand und der Steckverbinder507 separat zueinander vorgesehen sind, oder bei einem Aufbau, in dem der Steckverbinder507 parallel zu dem Paneel501 eingesteckt und montiert wird und die Einsteckrichtung somit senkrecht zu der Steckverbinder-Passrichtung ist, die ringförmige Dichtung519 die Fläche503 des Paneels501 nicht kontaktieren. In diesem Fall wird die ringförmige Dichtung519 weggelassen und wird ein O-Ring zwischen einem Außenumfang521 des Steckverbinders509 für den Kabelbaum und einem Innenumfang523 des Steckverbinders507 vorgesehen, um das Eindringen von Wasser oder ähnlichem in den Steckverbinder507 und den Steckverbinder509 für den Kabelbaum zu verhindern. - Wenn jedoch die ringförmige Dichtung
519 weggelassen wird, liegt das Paneelloch511 zu dem mit Wasser zu besprühenden Bereich525 hin frei. Deshalb gehen Wasser und ähnliches durch das Paneelloch511 hindurch, sodass das Eindringen von Wasser oder ähnlichem zu der Rückseite des Paneels (der Rückseite der Montagewand) nicht verhindert werden kann. - Die Erfindung bezweckt, die vorstehend geschilderten Probleme zu beseitigen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen wasserdichten Steckverbinder-Verbindungsaufbau anzugeben, der verhindern kann, dass Wasser oder ähnliches durch eine Öffnung in einer Montagewand eindringen, wobei jedoch eine Ausrichtungsbewegung in Übereinstimmung mit einer Mittenabweichung einer Passrichtung ermöglicht wird, die zwischen einem Steckverbinder und einem komplementären Steckverbinder beim Passen des Steckverbinders verursacht wird.
- Problemlösung
- Die oben genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die folgenden Konfigurationen gelöst.
- (1) Es wird ein wasserdichter Steckverbinder-Verbindungsaufbau angegeben, der umfasst: einen ersten Steckverbinder, der konfiguriert ist, um an einer ersten Fläche einer Montagewand mit einer Öffnung montiert und in die Öffnung eingesteckt zu werden, und einen zweiten Steckverbinder, der konfiguriert ist, um an einer zweiten Fläche der Montagewand gegenüber der ersten Fläche gehalten zu werden, wobei der erste Steckverbinder fluiddicht mit dem zweiten Steckverbinder durch die Öffnung der Montagewand gepasst wird, wobei der erste Steckverbinder enthält: ein zylindrisches Abstandsglied, das in die Öffnung der Montagewand gepasst wird, und ein Gehäuse mit einem Halteteil und einem Gehäusekörper, wobei der Halteteil an der ersten Fläche der Montagewand montiert wird und entlang einer Ebene senkrecht zu einer Steckverbinder-Passrichtung des ersten und des zweiten Steckverbinders verschoben werden kann, wobei der Gehäusekörper derart vorgesehen ist, dass er von dem Halteteil hängt, wobei ein vorderes Ende des Gehäusekörpers in die Öffnung mit einem Zwischenraum zwischen einem Innenumfang des Abstandsglieds und einem Außenumfang des Gehäuses eingesteckt wird, wobei ein erstes ringförmiges Dichtungsglied zwischen einem Innenumfang der Öffnung und einem Außenumfang des Abstandsglieds angeordnet ist, wobei ein zweites ringförmiges Dichtungsglied zwischen dem Abstandsglied und dem Halteteil in der Steckverbinder-Passrichtung angeordnet ist, und wobei ein drittes ringförmiges Dichtungsglied zwischen dem zweiten Steckverbinder und dem vorderen Ende angeordnet ist.
- Bei dem wasserdichten Steckverbinder-Verbindungsaufbau mit der oben genannten Konfiguration (
1 ) wird auch dann, wenn ein Montagedimensionsfehler oder eine Mittenabweichung in der Passrichtung zwischen der Montagewand und dem zweiten Steckverbinder beim Passen des Steckverbinders verursacht wird und der Steckverbinder in die Öffnung der Montagewand eingesteckt wird, das vordere Ende des Gehäusekörpers des ersten Steckverbinders, das von einem vorderen Ende vorsteht, in die Öffnung eingesteckt und dann das Abstandsglied in die Öffnung eingesteckt. Das vordere Ende, das in die Öffnung eingesteckt wurde, wird in den zweiten Steckverbinder gepasst, dessen Position in Bezug auf die Montagewand abweicht. Dabei kann sich, obwohl das Abstandsglied nicht relativ zu der Öffnung in einer Radialrichtung (in einer Richtung parallel zu der Ebene, die senkrecht zu der Steckverbinder-Passrichtung ist) bewegt wird, der Gehäusekörper des Gehäuses relativ zu einem Innenumfang des Abstandsglieds in der Radialrichtung bewegen. Durch einen Ausrichtungsvorgang aufgrund der Bewegung des Gehäuses relativ zu dem Abstandsglied können der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder mit miteinander ausgerichteten Passmitten zuverlässig verbunden werden. - Weiterhin wird ein Raum zwischen dem Innenumfang der Öffnung der Montagewand und dem Außenumfang des Abstandsglieds durch das erste ringförmige Dichtungsglied abgedichtet, wird ein Raum zwischen dem Abstandsglied und dem Halteteil des Gehäuses in der Steckverbinder-Passrichtung durch das zweite ringförmige Dichtungsglied abgedichtet und wird ein Raum zwischen dem zweiten Steckverbinder und dem vorderen Ende des Gehäusekörpers durch das dritte ringförmige Dichtungsglied abgedichtet. Dadurch werden der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder fluiddicht gepasst und zwischen der Seite der einen Seitenfläche und der Seite der anderen Seitenfläche durch die Öffnung der Montagewand verbunden. Daraus resultiert, dass das Eindringen von Wasser oder ähnlichem von der Öffnung der Montagewand zuverlässig verhindert wird.
- Zum Beispiel ist ein Sperrmechanismus, der eine Bewegung des Abstandsglieds in der Steckverbinder-Passrichtung einschränkt, zwischen dem Innenumfang des Abstandsglieds und dem Außenumfang des Gehäusekörpers vorgesehen.
- Bei dem wasserdichten Steckverbinder-Verbindungsaufbau mit der oben genannten Konfiguration (
2 ) können das Gehäuse des ersten Steckverbinders und das Abstandsglied montiert werden und kann die Montagefähigkeit beim Passen und Verbinden des ersten Steckverbinders mit dem zweiten Steckverbinder verbessert werden. - Zum Beispiel ist das dritte ringförmige Dichtungsglied zwischen einem Innenumfang des zweiten Steckverbinders und dem Außenumfang des Gehäusekörpers angeordnet.
- Bei dem wasserdichten Steckverbinder-Verbindungsaufbau mit der oben genannten Konfiguration (
3 ) kann das Eindringen von Wasser oder ähnlichem in den ersten Steckverbinder und den zweiten Steckverbinder unabhängig von der Abweichung der Passrichtung, die durch den Montagedimensionsfehler zwischen der Montagewand und dem zweiten Steckverbinder verursacht wird, zuverlässig verhindert werden. - Vorteilhafte Effekte der Erfindung
- Bei dem wasserdichten Steckverbinder-Verbindungsaufbau der vorliegenden Erfindung kann das Eindringen von Wasser oder ähnlichem durch die Öffnung der Montagewand verhindert werden und wird eine Ausrichtungsbewegung in Übereinstimmung mit der Mittenabweichung der Passrichtung, die zwischen dem Steckverbinder und dem komplementären Steckverbinder beim Passen des Steckverbinders verursacht wird, ermöglicht.
- Die Erfindung wurde vorstehend kurz beschrieben und wird im Folgenden durch die Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines wasserdichten Steckverbinders mit einem wasserdichten Steckverbinder-Verbindungsaufbau gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. -
2 ist eine perspektivische Ansicht eines in1 gezeigten ersten Steckverbinders. -
3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des ersten Steckverbinders von2 . -
4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Montagewand eines in1 gezeigten zweiten Steckverbinders zeigt, in dem ein Teil der Montagewand ausgeschnitten ist. -
5A ist eine Explosionsschnittansicht, die ein Fahrzeugglied mit einer Montagewand und ein separates Glied mit dem zweiten Steckverbinder zeigt; und5B ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das separate Glied mit dem zweiten Steckverbinder an dem Fahrzeugglied mit der Montagewand montiert ist. -
6 ist eine Vorderansicht des ersten Steckverbinders von2 von vorne gesehen. -
7 ist eine Explosionsschnittansicht entlang der Linie A-A von6 . -
8A ist eine Schnittansicht des wasserdichten Steckverbinders direkt vor dem Passen des ersten Steckverbinders mit dem zweiten Steckverbinder ohne eine Positionsabweichung; und8B ist eine Schnittansicht des wasserdichten Steckverbinders nach dem Fixieren eines Halteteils von8A . -
9A ist eine Schnittansicht eines wasserdichten Steckverbinders direkt vor dem Passen des ersten Steckverbinders mit dem zweiten Steckverbinder mit einer Positionsabweichung; und9B ist eine Schnittansicht des wasserdichten Steckverbinders nach dem Fixieren des Halteteils von9A . -
10A ist eine Draufsicht in Entsprechung zu9A ; und10B ist eine Draufsicht in Entsprechung zu9B . -
11 ist eine Schnittansicht, die einen Steckverbinder-Verbindungsaufbau aus dem Stand der Technik zeigt. - Beschreibung verschiedener Ausführungsformen
- Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
- Wie in
1 bis4 gezeigt, umfasst ein wasserdichter Steckverbinder11 mit einem wasserdichten Steckverbinder-Verbindungsaufbau gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen ersten Steckverbinder13 und einen zweiten Steckverbinder15 . - Der erste Steckverbinder
13 wird an einer vorderen Fläche21 der Montagewand19 eines Fahrzeugglieds43 montiert, die eine erste Fläche der Montagewand19 mit einer Öffnung17 (siehe4 ) ist, und in die Öffnung17 eingesteckt. Der zweite Steckverbinder15 wird durch ein separates Glied46 an einer Rückfläche23 der Montagewand19 des Fahrzeugglieds43 gehalten, die eine zweite Fläche der Montagewand19 ist. In dem wasserdichten Steckverbinder11 werden der erste Steckverbinder13 und der zweite Steckverbinder15 durch die Öffnung17 der Montagewand19 fluiddicht gepasst und verbunden. Weiterhin werden in der Spezifikation die Passseiten des ersten Steckverbinders13 und des zweiten Steckverbinders15 jeweils als Vorderseiten bezeichnet und die gegenüberliegenden Seiten als Rückseiten bezeichnet. - Wie in
2 und3 gezeigt, umfasst der erste Steckverbinder13 dieser beispielhaften Ausführungsform ein Gehäuse25 aus Kunstharz, ein Abstandsglied27 aus Kunstharz, Manschetten29 , ein erstes ringförmiges Dichtungsglied31 , ein zweites ringförmiges Dichtungsglied33 , ein drittes ringförmiges Dichtungsglied35 und weibliche Anschlüsse37 , die mit Endteilen der Elektrodrähte109 verbunden sind. - Wie in
4 gezeigt, ist der zweite Steckverbinder15 dieser beispielhaften Ausführungsform auf einer Seite (unteren Seite in4 ) der Rückfläche23 der Montagewand19 angeordnet. In dem zweiten Steckverbinder15 sind männliche Anschlüsse41 in einem Taschenteil39 mit einer elliptischen Zylinderform aufgenommen. Der zweite Steckverbinder15 kann als eine Anschlusstasche bezeichnet werden. Der Taschenteil39 ist einstückig mit dem weiter unten beschriebenen separaten Glied46 ausgebildet. - Wie in
5A gezeigt, ist die Montagewand19 der beispielhaften Ausführungsform als ein Teil einer Gehäusewand des Fahrzeugglieds43 ausgebildet. Das Fahrzeugglied43 ist mit einer Öffnung45 ausgebildet, die senkrecht zu einer Mittenachse der Öffnung17 ist. Das separate Glied46 mit dem zweiten Steckverbinder15 wird durch die Öffnung45 in das Fahrzeugglied43 eingesteckt und mittels Fixierungsschrauben47 fixiert. - Wie in
5B gezeigt, ist das separate Glied46 an einer vorbestimmten Position in dem Fahrzeugglied43 durch die Fixierungsschrauben47 fixiert und ist der zweite Steckverbinder15 an einer vorbestimmten Position in Entsprechung zu der Öffnung17 der Montagewand19 positioniert. Wenn der zweite Steckverbinder15 in Bezug auf die Öffnung17 positioniert wird, kann eine Abweichung durch einen Dimensionsfehler oder Montagefehler der Glieder verursacht werden. Die Abweichung umfasst eine Abweichung (Abweichung in der XY-Richtung) in der Montagerichtung (Vorne-Hinten-Richtung in5 ) des separaten Glieds46 und eine Abweichung (Abweichung in der Z-Richtung) in der Passrichtung (Oben-Unten-Richtung in5 ) des zweiten Steckverbinders15 . Weiterhin wird eine Außenseite des separaten Glieds46 in dem Fahrzeugglied43 zu einem mit Wasser zu besprühenden Bereich49 . - Wie in
6 und7 gezeigt, weist das Gehäuse25 dieser beispielhaften Ausführungsform einen Halteteil51 auf, der an der Vorderfläche21 der Montagewand19 montiert ist, und einen Gehäusekörper53 , der derart vorgesehen ist, dass er von dem Halteteil51 hängt. Der Halteteil51 und der Gehäusekörper53 sind einstückig aus einem Kunstharzmaterial ausgebildet, sodass das Gehäuse25 einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt einschließlich einer Achsenlinie wie in7 gezeigt aufweist. - Der Halteteil
51 ist als eine im Wesentlichen rautenförmige Flanschplatte wie in8 gezeigt ausgebildet. Durch beide Enden des Halteteils51 erstrecken sich Schraubeneinstecklöcher55 . Jedes Schraubeneinsteckloch55 ist ausreichend größer ausgebildet als der Schaftdurchmesser einer Fixierungsschraube57 (siehe1 ). Auf diese Weise wird der Halteteil51 an der Vorderfläche21 der Montagewand19 montiert und kann entlang einer Ebene59 senkrecht zu der Steckverbinder-Passrichtung verschoben werden. Die Manschette29 aus Metall wird in das Schraubeneinsteckloch55 eingesteckt, und die Fixierungsschraube57 wird in die Manschette29 eingesteckt. Die Fixierungsschraube57 wird in die Manschette29 eingesteckt und schraubend mit dem weiblichen Schraubloch61 der Montagewand19 verbunden, sodass ein Schraubenkopfteil63 den Halteteil51 aus Kunstharz an der Vorderfläche21 der Montagewand19 über die Manschette29 fixiert. Das heißt, dass der Halteteil51 des Gehäuses25 durch diese Fixierungsschrauben an der Vorderfläche21 der Montagewand19 fixiert wird. - Der Halteteil
51 ist mit einer kreisförmigen Ringrille65 zum Aufnehmen eines Flanschteils67 versehen. Die kreisförmige Ringrille65 umgibt einen Basisteil des Gehäusekörpers53 . Wie in3 gezeigt, weist die kreisförmige Ringrille65 eine elliptische Außenform auf. Der Flanschteil67 , der an der Rückseite des weiter unten beschriebenen Abstandsglieds27 ausgebildet ist, wird in der kreisförmigen Ringrille65 aufgenommen. Ein Rillenboden69 der kreisförmigen Ringrille65 ist flach, sodass er das zweite ringförmige Dichtungsglied33 , das zwischen der kreisförmigen Ringrille65 und dem Flanschteil67 montiert ist, fluiddicht kontaktiert. Ein Innendurchmesser der kreisförmigen Ringrille65 ist größer als ein Außendurchmesser des Flanschteils67 . Das heißt, dass die kreisförmige Ringrille65 den Flanschteil67 in einem Zustand aufnimmt, in dem der Flanschteil67 entlang der Ebene59 senkrecht zu der Steckverbinder-Passrichtung bewegt werden kann. Der Gehäusekörper53 steht senkrecht von der Mitte der kreisförmigen Ringrille65 des Halteteils51 vor. - Der Gehäusekörper
53 weist eine elliptische Form als Querschnittform in einer Richtung senkrecht zu der Achsenlinie auf. Das zylindrische Abstandsglied27 wird in den Gehäusekörper53 an einer Außenseite desselben eingesteckt. Der Außendurchmesser des Gehäusekörpers53 ist kleiner als der Innendurchmesser des Abstandsglieds27 . Deshalb wird der Gehäusekörper53 mit einem Zwischenraum zwischen dem Innenumfang71 des Abstandsglieds27 und einem Außenumfang83 des Gehäusekörpers53 in das Abstandsglied27 eingesteckt. - Wie in
6 und7 gezeigt, weist das Abstandsglied27 dieser beispielhaften Ausführungsform eine zylindrische Form auf, die in die Öffnung17 der Montagewand19 gepasst wird. Der Gehäusekörper53 wird in das Abstandsglied27 eingesteckt. Eine zylindrische Dichtungsrille77 ist an einem Außenumfang75 des Abstandsglieds27 vorgesehen, und das erste ringförmige Dichtungsglied31 , das z. B. ein O-Ring ist, wird in der zylindrischen Dichtungsrille77 montiert. Wenn das Abstandsglied27 in die Öffnung17 eingesteckt wird, sieht das Abstandsglied27 eine Fluiddichtung zwischen dem Außenumfang75 des Abstandsglieds27 und dem Innenumfang79 der Öffnung17 vor. - Der Flansch
67 , der von dem Außenumfang75 in der Radialrichtung nach außen vorsteht, ist an der Rückseite des Abstandsglieds27 ausgebildet. Der Flansch67 weist eine elliptische Außenform auf. Der Flanschteil67 ist mit einem Außendurchmesser (Hauptachse und Nebenachse) ausgebildet, der größer als der Innendurchmesser der Öffnung17 ist, und mit einem Außendurchmesser (Hauptachse und Nebenachse), der kleiner als der Innendurchmesser der kreisförmigen Ringdichtung65 ist. Das heißt, dass der Flanschteil67 nach innen bewegt und in der kreisförmigen Ringrille65 entlang der Ebene59 senkrecht zu der Steckverbinder-Passrichtung aufgenommen wird. Eine ringförmige Rille81 ist an einer hinteren Endfläche des Flanschteils67 konzentrisch mit dem Flanschteil67 ausgebildet. Die hintere Endfläche des Flanschteils67 wird die Ebene59 senkrecht zu der Steckverbinder-Passrichtung. Das zweite ringförmige Dichtungsglied33 wird in der ringförmigen Rille81 montiert. Ein Teil des zweiten ringförmigen Dichtungsglieds33 , das in der ringförmigen Rille81 aufgenommen wird, steht in einer Dickenrichtung (Oben-Unten-Richtung in7 ) von der ringförmigen Rille81 vor. Der vorstehende Teil wird ein Quetschrand, der durch den Rillenboden69 der kreisförmigen Ringrille65 gequetscht und gebrochen wird. - Ein Sperrmechanismus
85 , der eine Bewegung des Abstandsglieds27 in der Steckverbinder-Passrichtung beschränkt, ist zwischen dem Innenumfang71 des Abstandsglieds27 und dem Außenumfang83 des Gehäusekörpers53 vorgesehen. Der Sperrmechanismus85 weist eine Vielzahl von elastischen Sperrteilen91 auf, die an dem Innenumfang71 des Abstandsglieds27 montiert sind, und einen Gehäusesperrteil95 , der an dem Außenumfang83 (siehe3 ) des Gehäusekörpers53 ausgebildet ist. Die elastischen Sperrteile91 weisen jeweils gleiche Formen auf und sind entlang des Innenumfangs71 des Abstandsglieds27 angeordnet. Ein Basisende des elastischen Sperrteils91 ist mit dem Innenumfang71 des Abstandsglieds27 verbunden, sodass sein vorderes Ende ein freies Ende wird, das entlang der Mittenachsenlinie des Abstandsglieds27 nach vorne vorsteht. Das freie Ende des elastischen Sperrteils91 kann elastisch nach innen und nach außen in der Radialrichtung verformt werden. Das freie Ende ist mit einer Vorderende-Halteklaue93 versehen, die in der Radialrichtung nach innen vorsteht. - Die Vorderende-Halteklaue
93 sperrt den Gehäusesperrteil95 , der an dem Außenumfang83 (siehe3 ) des Gehäusekörpers53 ausgebildet ist. Eine vordere Endseite der Vorderende-Halteklaue93 wird eine vertikale Fläche97 , und eine hintere Endseite derselben wird eine geneigte Fläche99 , die sich von dem Gehäusesperrteil85 nach hinten erstreckt. Die geneigte Fläche99 ist eine Fläche, die die elastischen Sperrteile91 an einem vorderen Ende113 vergrößert, wenn das Gehäuse25 von der hinteren Seite des Abstandsglieds27 her eingesteckt wird. - Das Gehäuse
25 und das Abstandsglied27 des ersten Steckverbinders13 können also zuvor montiert werden, wodurch der Vorgang zum Passen und Verbinden des ersten Steckverbinders13 mit dem zweiten Steckverbinder15 vereinfacht wird. - Dabei ist der Gehäusekörper
53 wie in8A und8B gezeigt derart ausgebildet, dass ein Zwischenraum Cxy in der XY-Richtung (in der Richtung entlang der Ebene59 senkrecht zu der Steckverbinder-Passrichtung) zwischen dem Innenumfang71 des Abstandsglieds27 und dem Außenumfang83 des Gehäusekörpers53 in einem Zustand gebildet wird, in dem der Gehäusekörper53 in das Abstandsglied eingesteckt ist, das wiederum in die Öffnung17 eingesteckt ist. Durch den Zwischenraum Cxy ist der wasserdichte Steckverbinder11 derart konfiguriert, dass sich das Gehäuse25 des ersten Steckverbinders13 in dem Abstandsglied27 entlang der Ebene59 senkrecht zu der Steckverbinder-Passrichtung bewegen kann. - Eine vordere Dichtungsrille
101 ist an dem Außenumfang83 des Gehäusekörpers53 der beispielhaften Ausführungsform ausgebildet. Das dritte ringförmige Dichtungsglied35 ist in der vorderen Dichtungsrille101 montiert. Das dritte ringförmige Dichtungsglied35 ist zum Beispiel ein O-Ring und ist zwischen einem Innenumfang103 (siehe4 ) des zweiten Steckverbinders15 und dem Außenumfang83 des Gehäusekörpers53 angeordnet, um dazwischen eine fluiddichte Dichtung vorzusehen. - Wie in
7 gezeigt, ist eine Anschlussaufnahmekammer105 in dem Gehäuse25 ausgebildet. Die weiblichen Anschlüsse37 (siehe3 ), die die männlichen Anschlüsse41 kontaktieren, sind in der Anschlussaufnahmekammer105 aufgenommen. Eine Trennung der weiblichen Anschlüsse37 wird durch einen Dorn107 verhindert, der in der Anschlussaufnahmekammer105 vorgesehen ist. Die anderen Enden der Elektrodrähte109 , deren eine Enden auf die weiblichen Anschlüsse37 gecrimpt sind, erstrecken sich an der Rückseite der Anschlussaufnahmekammer105 nach außen. Die Elektrodrähte109 und die Anschlussaufnahmekammer105 sind dazwischen durch wasserdichte Stopfen111 fluiddicht gedichtet (siehe3 ). - Im Folgenden wird der Betrieb des wasserdichten Steckverbinders
11 mit dem wasserdichten Steckverbinder-Verbindungsaufbau der oben beschriebenen Konfiguration beschrieben. - Auch wenn ein Montagedimensionsfehler oder eine Mittenabweichung in der Passrichtung zwischen der Montagewand
19 und dem zweiten Steckverbinder15 während des Passens des Steckverbinders verursacht wird, können wie in9A gezeigt der erste Steckverbinder13 und der zweite Steckverbinder15 des wasserdichten Steckverbinders11 der beispielhaften Ausführungsform zuverlässig und mit miteinander ausgerichteten Passmitten wie in9B gezeigt verbunden werden. - Wenn also der erste Steckverbinder
13 in die Öffnung17 der Montagewand19 eingesteckt wird, wird das vordere Ende113 des Gehäusekörpers53 des ersten Steckverbinders13 , das von dem vorderen Ende vorsteht, in die Öffnung17 eingesteckt und wird dann das Abstandsglied27 in die Öffnung17 eingesteckt. Das vordere Ende113 mit der sich darin erstreckenden Öffnung17 wird in den zweiten Steckverbinder15 eingesteckt, dessen Position in Bezug auf die Montagewand19 abweicht. - Obwohl dabei das Abstandsglied
27 nicht radial relativ zu der Öffnung17 bewegt wird, kann sich der Gehäusekörper53 des Gehäuses25 radial relativ zu dem Innenumfang71 des Abstandsglieds27 erstrecken. - Durch die Ausrichtung aufgrund der Bewegung des Gehäuses
25 relativ zu dem Abstandsglied27 können der erste Steckverbinder13 und der zweite Steckverbinder15 zuverlässig und mit miteinander ausgerichteten Passmitten verbunden werden. - Wenn zum Beispiel wie in
9A gezeigt die Position des zweiten Steckverbinders15 in der Richtung nach rechts von9A relativ zu der Montagewand19 abweicht und der Gehäusekörper53 des in das Abstandsglied27 eingesteckten ersten Steckverbinders13 mit dem zweiten Steckverbinder15 gepasst wird, bewegt sich der erste Steckverbinder13 im Inneren des Abstandsglieds27 in der Richtung nach rechts von9A . Deshalb sind wie in10A gezeigt die weiblichen Schraublöcher61 exzentrisch in der Richtung nach links der Manschetten29 angeordnet. Das Gehäuse25 des ersten Steckverbinders13 ist also konfiguriert, um die Mittenabweichung innerhalb des Bewegungsbereichs (Zwischenraums Cxy) zu beiden Seiten und nach oben und unten im Inneren des Abstandsglieds27 zu korrigieren. Nachdem der erste Steckverbinder13 und der zweite Steckverbinder15 gepasst wurden, werden die Fixierungsschrauben57 in die Manschetten29 eingesteckt und schraubend mit den weiblichen Schraublöchern61 wie in9B und10B gezeigt verbunden, sodass der erste Steckverbinder13 an der Montagewand19 fixiert wird. - Weiterhin wird ein Raum zwischen dem Innenumfang
79 der Öffnung17 der Montagewand19 und dem Außenumfang75 des Abstandsglieds27 durch das erste ringförmige Dichtungsglied31 gedichtet, wird ein Raum zwischen dem Abstandsglied27 und dem Halteteil51 des Gehäuses25 durch das zweite ringförmige Dichtungsglied33 gedichtet und wird ein Raum zwischen dem Innenumfang103 des zweiten Steckverbinders15 und dem Außenumfang83 des Gehäusekörpers53 durch das dritte ringförmige Dichtungsglied35 gedichtet. Dadurch werden der erste Steckverbinder13 und der zweite Steckverbinder15 fluiddicht gepasst und zwischen einer Seite der Vorderfläche21 der Montagewand und einer Seite der Rückfläche23 der Montagewand19 durch die Öffnung17 der Montagewand19 verbunden. Auf diese Weise kann das Eindringen von Wasser oder ähnlichem durch die Öffnung17 der Montagewand19 unabhängig von einer Abweichung der Steckverbinder-Passrichtung, die durch einen Montagedimensionsfehler zwischen der Montagewand19 und dem zweiten Steckverbinder15 verursacht wird, einer Abweichung der Montagerichtung des separaten Glieds46 usw. zuverlässig verhindert werden. - Bei dem wasserdichten Steckverbinder
11 mit dem wasserdichten Steckverbinder-Verbindungsaufbau der beispielhaften Ausführungsform kann das Eindringen von Wasser in die Rückseite der Montagewand verhindert werden und werden eine Bewegung in Übereinstimmung mit der Positionsabweichung der Steckverbinder-Passrichtung und eine Ausrichtungsbewegung in Übereinstimmung mit der Mittenabweichung der Passrichtung entlang der Ebene59 senkrecht zu der Steckverbinder-Passrichtung ermöglicht, wobei diese Abweichungen zwischen dem Steckverbinder und dem komplementären Steckverbinder beim Passen des Steckverbinders verursacht werden. - Der wasserdichte Steckverbinder-Verbindungsaufbau der Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, die auf verschiedene Weise modifiziert und verbessert werden kann. Die Materialien, Formen, Größen, Anzahlen und Anordnungen der entsprechenden Komponenten der hier beschriebenen Ausführungsform sind beispielhaft aufzufassen und schränken den Erfindungsumfang in keiner Weise ein.
- Die vorliegende Anmeldung beruht auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-282275 - Industrielle Anwendbarkeit
- Der wasserdichte Steckverbinder-Verbindungsaufbau der Erfindung verhindert das Eindringen von Wasser durch die Öffnung der Montagewand und ermöglicht eine Ausrichtungsbewegung in Übereinstimmung mit einer Mittenabweichung der Passrichtung, die zwischen dem Steckverbinder und dem komplementären Steckverbinder verursacht wird, wenn der Steckverbinder mit dem komplementären Steckverbinder gepasst wird.
- Bezugszeichenliste
-
- 11
- wasserdichter Stecker
- 13
- erster Steckverbinder
- 15
- zweiter Steckverbinder
- 17
- Öffnung
- 19
- Montagewand
- 21
- Vorderfläche (erste Fläche)
- 23
- Rückfläche (zweite Fläche)
- 25
- Gehäuse
- 27
- Abstandsglied
- 31
- erstes ringförmiges Dichtungsglied
- 33
- zweites ringförmiges Dichtungsglied
- 35
- drittes ringförmiges Dichtungsglied
- 51
- Halteteil
- 53
- Gehäusekörper
- 59
- Fläche senkrecht zu der Steckverbinder-Passrichtung
- 71
- Innenumfang
- 75
- Außenumfang
- 79
- Innenumfang
- 83
- Außenumfang
- 85
- Sperrmechanismus
- 103
- Innenumfang
- 113
- vorderes Ende des Körpers
Claims (3)
- Wasserdichter Steckverbinder-Verbindungsaufbau, der umfasst: einen ersten Steckverbinder, der konfiguriert ist, um an einer ersten Fläche einer Montagewand mit einer Öffnung montiert und in die Öffnung eingesteckt zu werden, und einen zweiten Steckverbinder, der konfiguriert ist, um an einer zweiten Fläche der Montagewand gegenüber der ersten Fläche gehalten zu werden, wobei der erste Steckverbinder fluiddicht mit dem zweiten Steckverbinder durch die Öffnung der Montagewand gepasst wird, wobei der erste Steckverbinder enthält: ein zylindrisches Abstandsglied, das in die Öffnung der Montagewand gepasst wird, und ein Gehäuse, das einen Halteteil und einen Gehäusekörper aufweist, wobei der Halteteil an der ersten Fläche der Montagewand montiert wird und entlang einer Ebene senkrecht zu einer Steckverbinder-Passrichtung des ersten und des zweiten Steckverbinders verschoben werden kann, wobei der Gehäusekörper derart vorgesehen ist, dass er von dem Halteteil hängt, wobei ein vorderes Ende des Gehäusekörpers in die Öffnung mit einem Zwischenraum zwischen einem Innenumfang des Abstandsglieds und einem Außenumfang des Gehäuses eingesteckt wird, wobei ein erstes ringförmiges Dichtungsglied zwischen einem Innenumfang der Öffnung und einem Außenumfang des Abstandsglieds angeordnet ist, wobei ein zweites ringförmiges Dichtungsglied zwischen dem Abstandsglied und dem Halteteil in der Steckverbinder-Passrichtung angeordnet ist, und wobei ein drittes ringförmiges Dichtungsglied zwischen dem zweiten Steckverbinder und dem vorderen Ende angeordnet ist.
- Wasserdichter Steckverbinder-Verbindungsaufbau nach Anspruch 1, wobei ein Sperrmechanismus, der eine Bewegung des Abstandsglieds in der Steckverbinder-Passrichtung beschränkt, zwischen dem Innenumfang des Abstandsglieds und dem Außenumfang des Gehäusekörpers vorgesehen ist.
- Wasserdichter Steckverbinder-Verbindungsaufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei das dritte ringförmige Dichtungsglied zwischen einem Innenumfang des zweiten Steckverbinders und dem Außenumfang des Gehäusekörpers angeordnet ist.
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