DE112012004180T5 - Verbinder - Google Patents

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Abstract

Es ist beabsichtigt, verlässlich das Einsetzen eines Anschlußpaßstücks in einer unpassenden Stellung zu beschränken. Ein Verbinder umfasst Anschlußpaßstücke 40 zum Einsetzen in Anschlußaufnahmekammern (13) eines Gehäuses (10) nacheinander durch Durchgangslöcher (61) eines Gummistopfenhalters (60) und Abdichtungsdurchgänge (51) eines einstückigen Gummistopfens (50), Einschränkungsvorsprünge (44), die von den Außenoberflächen der Anschlußpaßstücke (40) vorspringen, Drähte (46), welche durch die Durchgangslöcher (61) in einem Zustand verlaufen, in welchem die Anschlußpaßstücke (40) in die Anschlußaufnahmekammern (13) eingesetzt sind, und Einschränkungsteile (17), die vorgesehen sind, in den Anschlußaufnahmekammern (13) angeordnet und eingerichtet zu sein, um Einsetzbewegungen der Anschlußpaßstücke (40) durch Eingriffe mit den Einschränkungsvorsprüngen (44) auf halbem Weg zu beschränken, wenn die Anschlußpaßstücke (40) in einer unpassenden Stellung in die Anschlußaufnahmekammern (13) eingesetzt werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder.
  • Stand der Technik
  • Die Patentschrift 1 offenbart einen Verbinder, der mit einem Gehäuse, das mit einer Mehrzahl an Anschlußaufnahmekammern ausgebildet ist, einem einstückigen Gummistopfen, der mit einer Mehrzahl an Abdichtungsdurchgängen bzw. Abdichtungslöchern entsprechend den Anschlußaufnahmekammern ausgebildet ist und der in einem hinteren Endteil des Gehäuses angebracht ist, einem Gummistopfenhalter, der mit einer Mehrzahl an Durchgangslöchern entsprechend den Abdichtungsdurchgängen ausgebildet ist und der eingerichtet bzw. ausgelegt bzw. konfiguriert ist, den einstückigen Gummistopfen in einem angebrachten Zustand zu halten indem er angebracht ist, um der hinteren Oberfläche des einstückigen Gummistopfens zugewandt zu sein, und Anschlußpaßstücken vorgesehen ist, die in die Anschlußaufnahmekammern nacheinander bzw. sukzessive durch die Durchgangslöcher und die Abdichtungsdurchgänge eingesetzt werden.
  • Jedes Durchgangsloch ist mit einer Vertiefung bzw. Ausnehmung entsprechend einem Vorsprung an der Außenoberfläche des Anschlußpaßstückes ausgebildet. Wenn das Anschlußpaßstück in einer richtigen bzw. passenden Stellung eingesetzt wird, tritt der Vorsprung durch die Vertiefung hindurch und das Anschlußpaßstück kann eingesetzt werden. Sofern ferner versucht wird, das Anschlußpaßstück in einer falschen bzw. unpassenden Stellung (zum Beispiel in einer umgedrehten Stellung) einzusetzen, wird der Vorsprung vom Lochrand des Durchgangsloches beeinträchtigt, wodurch eine Einsetzbewegung des Anschlußpaßstücks behindert wird. Wie soeben beschrieben, ist der Gummistopfenhalter mit einem Mittel zum Vermeiden des Einsetzens des Anschlußpaßstückes in einer unpassenden Stellung in den Verbinder der Patentschrift 1 vorgesehen.
  • Zitierungsliste
  • Patentschriften
    • Patentschrift 1: Veröffentlichung des japanischen Patents Nr. 2813620
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Wenn in dem obigen Verbinder das Anschlußpaßstück in die Anschlußaufnahmekammer eingesetzt wird, ist ein Draht, der mit dem Anschlußpaßstück verbunden und an einer Rückseite des Anschlußpaßstücks hinausgeführt ist, in einem durch das Durchgangsloch verlaufenden Zustand. Wenn der Draht einen großen Durchmesser hat und ein Außenumfangsabschnitt des Drahtes von der Außenoberfläche des Anschlußpaßstücks aus einer Blickrichtung parallel zu einer Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks vorspringt, wird somit ein Freiraum zwischen der Innenoberfläche des Durchgangslochs und der Außenoberfläche des Anschlußpaßstücks größer. Sogar wenn die in Patentschrift 1 offenbarten Mittel zum Vermeiden des Einsetzens eines Anschlußpaßstücks in einer unpassenden Stellung durch den Gummistopfenhalter an eine derartige Konfiguration angewandt werden, kann ein Effekt des Vermeidens des Einsetzens eines Anschlußpaßstückes in einer unpassenden Stellung nicht erwartet werden, da eine Vereinigungsspanne bzw. Beeinflussungsspanne bzw. Eingriffsspanne zwischen dem Vorsprung und der Vertiefung nicht ausreichend ist oder nicht sichergestellt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage der obigen Situation fertiggestellt, und es ist ihre Aufgabe, das Einsetzen eines Anschlußpaßstücks in einer unpassenden Stellung verlässlich zu beschränken.
  • Lösung des Problems
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung auf einen Verbinder gerichtet, der ein Gehäuse aufweist, das mit einer Mehrzahl an Anschlußaufnahmekammern ausgebildet ist; einen einstückigen Gummistopfen, der mit einer Mehrzahl an Abdichtungsdurchgängen bzw. Abdichtungslöchern entsprechend den Anschlußaufnahmekammern ausgebildet und in einem hinteren Endteil des Gehäuse angebracht ist; einen Gummistopfenhalter, der mit einer Mehrzahl an Durchgangslöchern entsprechend den Abdichtungsdurchgängen ausgebildet und eingerichtet bzw. konfiguriert ist, den einstückigen Gummistopfen in einem Zustand zu halten, in welchem er im Gehäuse angebracht ist, indem er angebracht ist, um der hinteren Oberfläche des einstückigen Gummistopfens zugewandt zu sein; Anschlußpaßstücke zum Einsetzen in die Anschlußaufnahmekammern sukzessive durch die Durchgangslöcher und die Abdichtungsdurchgänge von hinter dem Gummistopfenhalter; Einschränkungsvorsprünge, die von Außenoberflächen der Anschlußpaßstücke in einer Richtung vorspringen, die eine Einsetzrichtung in die Anschlußaufnahmekammern schneidet; Drähte, die mit hinteren Endabschnitten der Anschlußpaßstücke verbunden sind und durch die Durchgangslöcher in einem Zustand verlaufen, in welchem die Anschlußpaßstücke in den Anschlußaufnahmekammern eingesetzt sind; und Einschränkungsteilen, die vorgesehen sind, um in den Anschlußaufnahmekammern angeordnet zu sein und eingerichtet bzw. konfiguriert sind, um eine Einsetzbewegung des Anschlußpaßstücks durch Eingreifen mit dem Einschränkungsvorsprung zu beschränken wenn versucht wird, das Anschlußpaßstück in einer unpassenden Stellung in die Anschlußaufnahmekammer einzusetzen.
  • In diesem Verbinder ist das Einschränkungsteil zum Beschränken des Einsetzens des Anschlußpaßstücks in einer unpassenden Stellung in die Anschlußaufnahmekammer an einer Position angeordnet, um in der Anschlußaufnahmekammer angeordnet zu sein, d. h. an einer Position, die vor einem Bewegungsweg für den Draht im Prozess des Einsetzens des Anschlußpaßstücks angeordnet ist. Somit können die Form, Position, Dimensionen und ähnliches des Einschränkungsteils geeignet entsprechend der Form, Position und Dimensionen des Einschränkungsteils gesetzt werden, ohne von dem Außendurchmesser und anderen Dimensionen des Drahts beeinflusst zu werden. Daher kann gemäß der vorliegenden Erfindung das Einsetzen des Anschlußpaßstücks in einer unpassenden Stellung verlässlich beschränkt werden, unabhängig von einer Beziehung zwischen dem Außendurchmesser des Drahtes und der Größe des Anschlußpaßstücks.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, in welchem ein Halter bzw. Halteteil in einer vollständigen Verriegelungsposition bzw. Verschlußposition in einem Verbinder eines Ausführungsbeispiels ist,
  • 2 ist ein Schnitt des Verbinders, der einen Zustand zeigt, in welchem der Halter in einer teilweisen Verriegelungsposition bzw. Verschlußposition ist,
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Anschlußpaßstücks,
  • 4 ist eine Draufsicht auf das Anschlußpaßstück,
  • 5 ist ein Schnitt entlang A-A in 3,
  • 6 ist eine Rückansicht, die eine Anschlußaufnahmekammer in dem Zustand zeigt, in welchem der Halter in der vollständige Verriegelungsposition ist,
  • 7 ist eine Rückansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der Halter in einer teilweisen Verriegelungsposition und das Anschlußpaßstück in einer passenden Stellung in die Anschlußaufnahmekammer eingesetzt ist,
  • 8 ist eine Rückansicht, die eine Form eines Anschlußeinsetzloches 33 des Halters zeigt,
  • 9 ist eine Rückansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der Halter in der teilweisen Verriegelungsposition und das Anschlußpaßstück in einer vertikal umgedrehten unpassenden Stellung in die Anschlußaufnahmekammer eingesetzt wird,
  • 10 ist eine Rückansicht, die einen virtuellen Zustand zeigt, in welchem das Anschlußpaßstück geneigt ist, weil es nicht mit einem Neigungsunterdrückungsvorsprung 42 ausgeformt ist, und
  • 11 ist eine Rückansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem das Anschlußpaßstück in ein Durchgangsloch eines Gummistopfenhalters eingesetzt ist.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Der Verbinder der vorliegenden Erfindung kann ferner feste Eingriffsteile aufweisen, die von den inneren Wandoberflächen der Anschlußaufnahmekammern vorspringen und die Einschränkungsteile bilden; einen Halter bzw. Halteteil zum Anbringen in das Gehäuse, um in den Anschlußaufnahmekammern angeordnet und zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition, in welcher das Einsetzen der Anschlußpaßstücke in die Anschlußaufnahmekammern erlaubt ist, und einer vollständigen Verriegelungsposition, in welcher der Halter in Kontakt mit enAnschlußpaßstücken kommt, die in die Anschlußaufnahmekammer eingesetzt sind, beweglich bzw. verschiebbar ist, um in der Lage zu sein, die Anschlußpaßstücke zurückzuhalten; und bewegliche Eingriffsteile, die an dem Halter ausgebildet sind und die Einschränkungsteile bilden bzw. konstituieren, wenn der Halter in der teilweisen Verriegelungsposition ist.
  • Da in diesem Verbinder das Einschränkungsteil aus dem festen Eingriffsteil an der inneren Wandoberfläche der Anschlußaufnahmekammer und dem beweglichen Eingriffsteil an dem Halter zusammengesetzt ist, kann eine ausreichende Eingriffsspanne zwischen dem Einschränkungsvorsprung und dem Einschränkungsteil sichergestellt werden.
  • Der Verbinder der vorliegenden Erfindung kann ferner Verriegelungslanzen bzw. Einrastzungen bzw. Verriegelungszungen bzw. Verriegelungsklauen aufweisen, die an den inneren Wänden der Anschlußaufnahmekammern ausgebildet sind; Haltevorsprünge, die von den Außenoberflächen der Anschlußpaßstücke in einer Richtung vorspringen, welche die Einsetzrichtung in die Anschlußaufnahmekammern schneidet und die eingerichtet bzw. konfiguriert sind, um die in die Anschlußaufnahmekammern eingesetzten Anschlußpaßstücke durch in Kontakt kommen mit den Verriegelungslanzen zurückzuhalten; Austrittsvertiefungen, die vorgesehen sind, um in den Anschlußaufnahmekammern angeordnet zu sein und die eingerichtet bzw. konfiguriert sind, um den Durchgang der Einschränkungsvorsprünge zu erlauben, wenn die Anschlußpaßstücke in einer passenden Stellung in die Anschlußaufnahmekammern eingesetzt werden; und Neigungsunterdrückungsvorsprünge, die von den Außenoberflächen der Anschlußpaßstücke in einer Richtung vorspringen, welche die Einsetzrichtung in die Anschlußaufnahmekammern schneidet und die eingerichtet bzw. konfiguriert sind, um die Neigung der Anschlußpaßstücke durch in Kontakt kommen mit den Innenoberflächen der Austrittsvertiefungen in einem Zustand zu unterdrücken, in welchem die Einschränkungsvorsprünge mit den Einschränkungsteilen eingreifen.
  • Weil in diesem Verbinder die Neigung des Anschlußpaßstücks durch den Kontakt des Neigungsunterdrückungsvorsprungs mit der Innenoberfläche der Austrittsvertiefung unterdrückt wird, kann eine Reduzierung der Eingriffsspanne des Einschränkungsvorsprungs mit dem Einschränkungsteil aufgrund der Neigung des Anschlußpaßstücks vermieden werden.
  • Bei dem Verbinder der vorliegenden Erfindung können nur Teile von Außenumfangsabschnitten der Drähte von den äußeren Oberflächen der Anschlußpaßstücke in einer virtuellen Projektionsfläche vorspringen, die parallel zu einer Durchgangsrichtung der Anschlußpaßstücke durch die Durchgangslöcher projiziert wird; und der Innenumfang von jedem Durchgangsloch kann eine Drahtvermeidungsvertiefung aufweisen, die in Übereinstimmung mit der Außenoberfläche des Drahtes ausgeformt ist, und eine Anschlußpositionierungsvertiefung bzw. Anschlußpositionierungsausnehmung, die in Übereinstimmung mit der Außenoberfläche des Anschlußpaßstücks ausgeformt ist.
  • Technische Merkmale dieses Verbinders sind die Folgenden. Wenn ein Teil des Außenumfangsabschnitts des Drahtes von der Außenoberfläche des Anschlußpaßstücks in die virtuelle Projektionsebene vorspringt, die parallel zu der Durchgangsrichtung des Anschlußpaßstücks durch das Durchgangsloch projiziert wird, kann die Stellung des Anschlußpaßstücks in dem Durchgangsloch nicht festgelegt bzw. fixiert werden, wenn das Durchgangsloch derart ausgeformt ist, dass es eine solche rechteckige Form hat, um den Draht zu umschreiben. Da in diesem Zusammenhang die Drahtvermeidungsvertiefung, die in Übereinstimmung mit der Außenoberfläche des Drahtes ausgeformt ist, und die Anschlußpositionierungsvertiefung, die in Übereinstimmung mit der Außenoberfläche des Anschlußpaßstücks ausgeformt ist, in diesem Verbinder an dem Innenumfang von jedem Durchgangsloch ausgeformt sind, wird eine unpassende Neigung des Anschlußpaßstücks durch Kontakt bzw. Berührung bzw. Aneinandergrenzung des Außenumfangsabschnitts der Anschlußpaßstücke mit der Anschlußpositionierungsvertiefung vermieden.
  • <Ausführungsbeispiel>
  • Nachfolgend wird ein spezifisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 11 beschrieben. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, umfasst ein Verbinder dieses Ausführungsbeispiels ein Gehäuse 10, einen Halter 30, eine Mehrzahl an Anschlußpaßstücken 40, eine Mehrzahl an Drähten 46, einen einstückigen Gummistopfen 50 und einen Gummistopfenhalter 60. Es sollte beachtet werden, dass in der folgenden Beschreibung rechte und linke Seiten in den 1 und 2 jeweils als vordere und hintere Seiten in Bezug auf vorwärtige und rückwärtige Richtungen bezeichnet werden. Ferner basieren vertikale und seitliche Richtungen auf den 5 bis 11, die jeweilige Komponenten von hinten gesehen zeigen.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, umfasst das Gehäuse 10 einen Gehäusehauptkörper 11 und ein Vorderteil 12, das an einem vorderen Endteil des Gehäusehauptkörpers 11 angebracht ist. Eine Mehrzahl von Anschlußaufnahmekammern 13, die sich in vorwärtiger und rückwärtiger Richtung durchdringend erstrecken, sind im Gehäuse 10 ausgebildet. Eine entlang einer unteren Wand nach vorne auskragende Verriegelungslanze 14 ist in einem vorderen Endteil von jeder Anschlußaufnahmekammer 13 ausgebildet. Das Gehäuse 10 ist mit einem Montageloch 15 ausgebildet, das sowohl zu der oberen als auch der unteren Oberfläche hin offen ist. Das Montageloch 15 kommuniziert mit allen Anschlußaufnahmekammern 13 an einer Position hinter den Verriegelungslanzen 14. Der Halter 30 ist von oben in das Montageloch 15 eingesetzt bzw. montiert.
  • Wie in den 1, 2, 6, 7 und 9 gezeigt ist, ist ein festes Eingriffsteil 16, das durch ein vorspringendes Teil der unteren Wand der Anschlußaufnahmekammer 13 hinter und nahe dem Montageloch 15 ausgebildet ist, über die gesamte Weite bzw. Breite (gesamter seitlicher Bereich) der Anschlußaufnahmekammer 13 ausgebildet. Die hintere Oberfläche des festen Eingriffsteils 16 ist nach oben gegen die Front geneigt. Das feste Eingriffsteil 16 ist angeordnet, um in einem Einsetzweg für das Anschlußpaßstück 40 in die Anschlußaufnahmekammer 13 angeordnet zu sein. Ferner bildet das feste Eingriffsteil 16 ein Einschränkungsteil 17 zusammen mit einem beweglichen Eingriffsteil 35, das später beschrieben wird. Wie in den 6, 7, 9 und 10 gezeigt ist, ist das feste Eingriffsteil 16 mit einer unteren Eingriffsvermeidungsvertiefung bzw. Beeinträchtigungsvermeidungsvertiefung 18 ausgebildet, indem ein Teil der Anschlußaufnahmekammer 13 im Wesentlichen halbkreisförmig, von einem Zentrum bzw. einer Mitte in einer Breitenrichtung (seitliche Richtung) leicht nach rechts versetzt geschnitten ist.
  • Wie in den 6, 7 und 9 gezeigt ist, sind eine Vorsprung 19, eine Austrittsvertiefung 20 und eine obere Beeinträchtigungsvermeidungsvertiefung 21 hinter und nahe dem Montageloch 15 an der oberen Wand der Anschlußaufnahmekammer 13 ausgeformt. Der Vorsprung 19 ist an einem linken Endteil der Anschlußaufnahmekammer 13 in der Breitenrichtung angeordnet. Die Austrittsvertiefung 20 ist vertieft, um über der unteren Oberfläche des Vorsprungs 19 angeordnet zu sein, und sie ist in Breitenrichtung (seitlich) in einem mittigen Teil der Anschlußaufnahmekammer 13 angeordnet. Die obere Beeinträchtigungsvermeidungsvertiefung 21 ist bis zu einer Höhe über der unteren Oberfläche des Vorsprunges 19 und unter der Austrittsvertiefung 20 vertieft, und sie ist an einem rechten Endteil der Anschlußaufnahmekammer 13 in der Breitenrichtung (seitliche Richtung) angeordnet.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist der Halter 30 ein integrales Bauteil des Hauptkörpers 31 um in dem Montageloch 15 aufgenommen zu werden und ein Betriebsabschnitt 32 erstreckt sich von dem oberen Endrand bzw. Endkante des Hauptkörpers 31 nach vorne. Der Hauptkörper 31 ist mit einer Mehrzahl an Anschlußeinsetzlöchern 33 ausgebildet, die in vorwärtiger und rückwärtiger Richtung durchstoßen und den jeweiligen Anschlußaufnahmekammern 13 entsprechen. Wie in den 1, 2, 6 und 8 gezeigt ist, ist ein Verriegelungsvorsprung 34 an der oberen Oberfläche des Anschlußeinsetzlochs 33 ausgebildet. Der Halter 30 ist in einer teilweisen Verriegelungsposition gehalten (siehe 2, 7 und 9) und in einer vollständigen Verriegelungsposition (siehe 1 und 6) die unter der teilweisen Verriegelungsposition in dem Gehäuse 10 angeordnet ist.
  • In einem Zustand, in welchem der Halter 30 in der teilweisen Verriegelungsposition in einer virtuellen Projektionsebene der Anschlußaufnahmekammer 13 ist, aus hinterer Blickrichtung parallel zu der Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks 40 in die Anschlußaufnahmekammer 13, wie in 7 gezeigt, ist eine Einsetzbewegung des Anschlußpaßstücks 40 in die Anschlußaufnahmekammer 13 erlaubt, da der Verriegelungsvorsprung 34 nach oben von dem Einsetzweg für das Anschlußpaßstück 40 zurückgezogen ist. Ebenso bewegt sich, wenn der Halter 30 in die vollständige Verriegelungsposition auf der virtuellen Projektionsebene bewegt wird, der Verriegelungsvorsprung 34 um im Einsetzweg für die Anschlußpaßstück 40 angeordnet zu sein (d. h. weiter nach unten von der unteren Oberfläche des Vorsprungs 19) und gelangt in Eingriff mit dem bereits eingesetzten Anschlußpaßstück 40, wobei der Halter 40 zurückbehalten wird.
  • Wie in den 7 und 9 gezeigt ist, ist das bewegliche Eingriffsteil 35, das sich nach oben bewegt (in Richtung auf den Einsetzweg für das Anschlußpaßstück 40) von der oberen Oberfläche eines Bereichs des festen Eingriffsteils 16 nach links von der unteren Beeinträchtigungsvermeidungsvertiefung 18 auf der oberen virtuellen Projektionsebene, wenn der Halter 30 in der teilweisen Verriegelungsposition ist, an dem Innenumfang des Anschlußeinsetzloches 33 ausgebildet. Das bewegliche Eingriffsteil 35 ist angeordnet, um im Einsetzweg für das Anschlußpaßstück 40 in die Anschlußaufnahmekammer 13 angeordnet zu sein. Wenn sich der Halter 30 zu der vollständigen Verriegelungsposition bewegt, bewegt sich das bewegliche Eingriffsteil 35 zu einer Seite unter der oberen Oberfläche des festen Eingriffsteils 16.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt ist, ist das Anschlußpaßstück in vorwärtiger und rückwärtiger Richtung als ganzes lang und schmal und ein Rechteckrohrabschnitt 41 ist in einem vorderen Endbereich des Anschlußpaßstücks 40 ausgebildet. Wie in den 3, 5 und 7 gezeigt ist, ist ein Neigungsunterdrückungsvorsprung 42 an der unteren Oberfläche des Rechteckrohrabschnitts 41 ausgebildet. Der Neigungsunterdrückungsvorsprung 42 ist zum Sicherstellen einer Eingriffsspanne zwischen dem Einschränkungsteil 17 und einem Einschränkungsvorsprung 44 durch unterdrücken der Neigung des Anschlußpaßstücks 40, wenn das Anschlußpaßstück 40 in einer vertikal geneigten ungeeigneten Stellung in die Anschlußaufnahmekammer 13 eingeführt wird.
  • Wie in den 3 bis 5 und 7 gezeigt ist, sind ein Haltevorsprung 43 und der Einschränkungsvorsprung 44 an der oberen Oberfläche des Rechteckrohrabschnitts 41 ausgebildet. Wie in der 1 gezeigt ist, hält der Haltevorsprung 43 das Anschlußpaßstück 40 zurück, indem er mit der Verriegelungslanze 14 in Eingriff steht, wenn das Anschlußpaßstück 40 in eine passende Position in die Anschlußaufnahmekammer 13 eingesetzt wird. Wie in den 4, 5 und 7 gezeigt ist, ist dieser Haltevorsprung 43 an einer mittleren Position des Rechteckrohrabschnitts 41 in der Breitenrichtung (seitliche Richtung) angeordnet. Wie in der 9 gezeigt ist, ist der Einschränkungsvorsprung 44 für das Beschränken einer Einsetzbewegung des Anschlußpaßstücks 40 durch eingreifen mit dem Einschränkungsteil 17 wenn das Anschlußpaßstück 40 in einer vertikal umgedrehten unpassenden Stellung in die Anschlußaufnahmekammer 13 eingesetzt wird. Wie in den 4, 5 und 7 gezeigt ist, ist der Einschränkungsvorsprung 44 an einer Position angeordnet, die nach rechts von einem Zentrum bzw. einer Mitte in Breitenrichtung versetzt ist (rechter Halbbereich in der Breitenrichtung). Wie ferner in den 3 und 4 gezeigt ist, ist der Einschränkungsvorsprung 44 vor dem Haltevorsprung 43 in vorwärtiger und rückwärtiger Richtung angeordnet.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt ist, ist der Draht 46 mit einem Drahteinfalzabschnitt 45 verbunden, der in einem hinteren Endbereich des Anschlußpaßstücks 40 ausgebildet ist, und der verbundene Draht 46 erstreckt sich im Wesentlichen koaxial zur einer Rückseite des Anschlußpaßstücks 40. Wie in der 11 gezeigt ist, ist der äußere Durchmesser des Drahts 46 größer als vertikale und seitliche Dimensionen des Rechteckrohrabschnitts 41. Somit springt ein Teil eines Außenumfangsabschnitts des Drahtes 46 von der äußeren Oberfläche des Rechteckrohrabschnitts 41 nach außen vor (Anschlußpaßstück 40) in einer virtuellen Projektionsebene, die parallel zu einer Durchgangsrichtung des Anschlußpaßstücks 40 durch das Durchgangsloch 61 des Gummistopfenhalters 60 projiziert ist, was später beschrieben wird.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist der einstückige Gummistopfen 50 in einem hinteren Endteil des Gehäuses 10 angebracht. Der einstückige Gummistopfen 50 ist mit einer Mehrzahl von Abdichtungsdurchgängen 51 ausgebildet, die in vorwärtiger und rückwärtiger Richtung in einer Anordnung stoßen, die den Anschlußaufnahmekammern 13 entspricht. In dem Vorgang des Einsetzens des Anschlußpaßstücks 40 in die Anschlußaufnahmekammer 13, passiert das Anschlußpaßstück 40 bzw. zieht das Anschlußpaßstück 40 vorüber bzw. vorbei, während es nachgiebig bzw. elastisch den Abdichtungsdurchgang 51 deformiert und aufweitet. In einem Zustand, in welchem das Anschlußpaßstück 40 ordnungsgemäß bzw. vollständig in die Anschlußaufnahmekammer 13 eingesetzt ist, ist der Draht 46 in engem Kontakt mit dem Innenumfang des Abdichtungsdurchgangs 51 auf eine wasserdichte Weise gehalten.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist der Gummistopfenhalter 60 an dem Gehäuse 10 montiert bzw. angebracht, um der hinteren Oberfläche des einstückigen Gummistopfens 50 zugewandt und mit ihr in Kontakt zu sein oder in ihrer Nähe zu sein. Der Gummistopfenhalter 60 ist mit einer Mehrzahl an Durchgangslöchern 61 ausgebildet, die in vorwärtiger und rückwärtiger Richtung in einer Anordnung stoßen, die den Abdichtungsdurchgängen 51 und den Anschlußaufnahmekammern 13 entspricht. Der Gummistopfenhalter 60 ist zum Halten des einstückigen Gummistopfens 50 in einem montierten bzw. angebrachten Zustand, um ein Ablösen vom Gehäuse 10 zu vermeiden.
  • Die Öffnung des Durchgangslochs 61 hat eine im Wesentlichen rechteckige Form. Wie in der 11 gezeigt ist, sind vier Drahtvermeidungsvertiefungen 62 und eine Anschlußpositionierungsvertiefung 63 durch Aussparen des Innenumfangs des Durchgangslochs 61 in einer virtuellen Projektionsebene, die parallel zu einer Durchgangsrichtung des Anschlußpaßstücks 40 durch das Durchgangsloch 61 projiziert wird, ausgebildet. Die Drahtvermeidungsvertiefungen 62 sind durch bogenförmiges Aussparen der oberen, unteren, linken und rechten Oberflächen des Durchgangslochs 61 ausgebildet und in Übereinstimmung mit der Außenumfangsform des Drahtes 46 geformt. Die Anschlußpositionierungsvertiefung 63 ist durch Ausparen eines rechten oberen Eckteils des Durchgangsloches 61 ausgebildet. Wenn das Anschlußpaßstück 40 in einer passenden Stellung durch das Durchgangsloch 61 eingesetzt wird, passiert bzw. läuft der Einschränkungsvorsprung 44 durch das Innere der Anschlußpositionierungsvertiefung 63. Diese Anschlußpositionierungsvertiefung 63 ist in Übereinstimmung mit der Außenoberfläche (obere und rechte Oberflächen) des Einschränkungsvorsprungs 44 aus dem Außenumfang des Anschlußpaßstücks 40 geformt.
  • Als nächstes werden Funktionen dieses Ausführungsbeispiels beschrieben. Das Anschlußpaßstück 40 wird eingesetzt, wobei der Halter 30 in der teilweisen Verriegelungsposition gehalten wird. Das Anschlußpaßstück 40 wird von hinter dem Gummistopfenhalter 60 nacheinander durch das Durchgangsloch 61 und den Abdichtungsdurchgang 51 in der Anschlußaufnahmekammer 13 aufgenommen. Wenn das Anschlußpaßstück 40 in das Durchgangsloch 61 eingesetzt wird, ist der Einschränkungsvorsprung 44 im Eingriff mit der Anschlußpositionierungsvertiefung 63, wobei das Anschlußpaßstück 40 daran gehindert wird, um eine Achse parallel zu der Einsetzrichtung geneigt zu werden, und an einer vorbestimmten Position positioniert. Während ferner das Anschlußpaßstück 40 eingesetzt wird, passiert bzw. läuft der Einschränkungsvorsprung 44 durch das Innere der oberen Beeinträchtigungsvermeidungsvertiefung 21, der Haltevorsprung 43 passiert bzw. läuft durch das Innere der Austrittsvertiefung 20, und der Neigungsunterdrückungsvorsprung 42 passiert bzw. läuft durch das Innere der unteren Beeinträchtigungsvermeidungsvertiefung 18.
  • Wenn das Anschlußpaßstück 40 in einer passenden Position eingesetzt wird, wird das Anschlußpaßstück 40 durch den Eingriff der Verriegelungslanze 14 und des Haltevorsprungs 43 zurückgehalten. Nachdem das Einsetzen aller Anschlußpaßstücke 40 beendet ist, wird der Halter 30 zu der vollen Verriegelungsposition bewegt. Dann wird der Verriegelungsvorsprung 34 mit der hinteren Endkante des Rechteckrohrabschnitts 41 in Eingriff gebracht, um das Anschlußpaßstück 40 zurückzuhalten.
  • Falls das Anschlußpaßstück 40 in einer vertikal umgedrehten unpassenden Stellung eingesetzt wird, kommt der Einschränkungsvorsprung 44 in Kontakt mit dem festen Eingriffsteil 16 welches das Einschränkungsteil 17 konstituiert bzw. bildet, und jede weitere Einsetzbewegung des Anschlußpaßstücks 40 ist durch diesen Kontakt des Einschränkungsvorsprungs 44 beschränkt, wie in der 9 gezeigt ist, wenn ein vorderer Endteil des Rechteckrohrabschnitts 41 in das Anschlußeinsetzloch 33 des Halters 30 eintritt. Ferner tritt der Neigungsunterdrückungsvorsprung 42 in die Austrittsvertiefung 20 ein und kommt mit der linken Innenoberfläche der Austrittsvertiefung 20 in Kontakt, d. h. die rechte Außenoberfläche des Vorsprungs 19 und die Neigung des Anschlußpaßstücks 40 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (Drehung um eine zur Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks 40 parallele Achse) sind beschränkt.
  • Falls der Neigungsunterdrückungsvorsprung 42 nicht ausgebildet ist, wird die Verlässlichkeit einer Funktion des Beschränkens des Einsetzens des Anschlußpaßstücks 40 in einer unpassenden Stellung reduziert, da das Anschlußpaßstück 40 stark geneigt ist und eine Eingriffsspanne zwischen dem Einschränkungsvorsprung 44 und dem festen Eingriffsteil 16 abnimmt, wie in 10 gezeigt ist. Da im Gegensatz dazu die Neigung des Anschlußpaßstücks 40 in diesem Ausführungsbeispiel unterdrückt wird, kann eine ausreichend große Eingriffsspanne zwischen dem Einschränkungsvorsprung 44 und dem festen Eingriffsteil 16 sichergestellt werden.
  • Ferner ist die hintere Oberfläche des festen Eingriffsteils 16 eine geneigte Oberfläche, um dem in einer passenden Stellung eingesetzten Anschlußpaßstück 40 zu erlauben, weich eingesetzt zu werden. Falls das Anschlußpaßstück 40 übermäßig stark gedrückt wird, kann sich der Einschränkungsvorsprung 44 somit vorwärts bewegen, während er gegen die geneigte Oberfläche reibt, und das Anschlußpaßstück 40 kann in einer unpassenden Stellung eingesetzt werden. Da jedoch das bewegliche Eingriffsteil 35 an der Vorderseite (Rückseite in der Einsetzrichtung) des festen Eingriffsteils 16 vorhanden ist, kommt der Einschränkungsvorsprung 44 in Kontakt mit diesem beweblichen Eingriffsteil 35 und das Einsetzen des Anschlußpaßstücks 40 in einer unpassenden Stellung wird verhindert.
  • Wie oben beschrieben ist, umfasst der Verbinder des Ausführungsbeispiels das Gehäuse 10, das mit einer Mehrzahl an Anschlußaufnahmekammern 13 ausgebildet ist, den einstückigen Gummistopfen 50, der mit einer Mehrzahl an Abdichtungsdurchgängen 51 entsprechend den Anschlußaufnahmekammern 13 ausgebildet ist, den Gummistopfenhalter 60, der mit einer Mehrzahl an Durchgangslöchern 61 entsprechend den Abdichtungsdurchgängen 51 ausgebildet ist, die Anschlußpaßstücke 40 zum Einsetzen in die Anschlußaufnahmekammern 13 nacheinander durch die Durchgangslöcher 61 und die Abdichtungsdurchgänge 51 von hinter dem Gummistopfenhalter 60, die Einschränkungsvorsprünge 44, die von Außenflächen der Anschlußpaßstücke 40 in einer Richtung vorspringen, welche die Einsetzrichtung in die Anschlußaufnahmekammern 13 schneidet, die Drähte 46, die mit den hinteren Endteilen der Anschlußpaßstücke 40 verbunden sind und durch die Durchgangslöcher 61 verlaufen in dem Zustand, in welchem die Anschlußpaßstücke 40 in den Anschlußaufnahmekammern 13 eingesetzt sind, und die Einschränkungsteile 17, die vorgesehen sind, um in den Anschlußaufnahmekammern 13 angeordnet zu sein und die konfiguriert bzw. eingerichtet sind, um Einsetzbewegungen der Anschlußpaßstücke 40 durch Eingreifen mit den Einschränkungsvorsprüngen 44 zu beschränken, wenn die Anschlußpaßstücke 40 in einer unpassenden Stellung in die Anschlußaufnahmekammern 13 eingesetzt werden.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist das Einschränkungsteil 17 zum Beschränken des Einsetzens des Anschlußpaßstücks 40 in einer unpassenden Stellung in die Anschlußaufnahmekammer 13 an einer Position positioniert, um in der Anschlußaufnahmekammer 13 angeordnet zu sein, d. h. in einer Position vor einem Bewegungsweg für den Draht 46 während des Prozesses des Einsetzens des Anschlußpaßstücks 40. Daher können die Form, Position, Dimensionen und ähnliches des Einschränkungsteils 17 geeignet bzw. passend entsprechend der Form, Position und Dimensionen des Einschränkungsteils 44 gesetzt werden, ohne von dem Außendurchmesser und anderen Dimensionen des Drahtes 46 beeinflusst zu werden. Deshalb kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel das Einsetzen des Anschlußpaßstücks 40 in einer unpassenden Stellung verläßlich beschränkt werden unabhängig von einer Beziehung zwischen dem Außendurchmesser des Drahtes 46 und der Größe des Anschlußpaßstücks 40.
  • Ferner umfasst der Verbinder dieses Ausführungsbeispiels die festen Eingriffsteile 16, die von inneren Wandoberflächen der Anschlußaufnahmekammern 13 vorspringen und die Einschränkungsteile 17 konstituieren bzw. bilden, den Halter 30 zum Einbauen bzw. Anbringen in das Gehäuse 10 um in den Anschlußaufnahmekammern 13 angeordnet und zwischen der teilweisen Verriegelungsposition, in welcher das Einsetzen der Anschlußpaßstücke 40 in die Anschlußaufnahmekammern 13 erlaubt ist, und der vollständigen Verriegelungsposition, in welcher der Halter 30 mit den in die Anschlußaufnahmekammern 13 eingesetzten Anschlußpaßstücken 40 in Kontakt kommt, um in der Lage zu sein, die Anschlußpaßstücke 40 zurückzuhalten, verschiebbar zu sein, und die beweglichen Eingriffsteile 35, die an dem Halter 30 ausgebildet sind und die Einschränkungsteile 17 bilden, wenn der Halter 30 in der teilweise Verriegelungsposition ist. Da das Einschränkungsteil 17 aus dem festen Eingriffsteil 16 an der Innenwandoberfläche der Anschlußaufnahmekammer 13 und dem beweglichen Eingriffsteil 36 des Halters 30 zusammengesetzt ist, kann eine ausreichend große Eingriffsspanne zwischen dem Einschränkungsvorsprung 44 und dem Einschränkungsteil 17 sichergestellt werden.
  • Der Verbinder umfasst ferner die Verriegelungslanzen 14, die an den Innenwänden der Anschlußaufnahmekammern 13 ausgebildet sind, die Haltevorsprünge, die von den Außenoberflächen der Anschlußpaßstücke 40 in die Richtung vorspringen, welche die Einsetzrichtung in die Anschlußaufnahmekammern 13 schneidet und die konfiguriert bzw. eingerichtet bzw. ausgelegt sind, um die in the Anschlußaufnahmekammern 13 eingesetzten Anschlußpaßstücke 40 durch in Kontakt kommen mit den Verriegelungslanzen 14 zurückzuhalten, die Austrittsvertiefungen 20, die vorgesehen sind, um in den Anschlußaufnahmekammern 13 angeordnet zu sein und eingerichtet sind, den Durchgang der Haltevorsprünge 43 zu erlauben, wenn die Anschlußpaßstücke 40 in einer passenden Stellung in die Anschlußaufnahmekammern 13 eingesetzt werden, und die Neigungsunterdrückungsvorsprünge 42, die von den Außenoberflächen der Anschlußpaßstücke 40 in die Richtung vorspringen, welche die Einsetzrichtung in die Anschlußaufnahmekammern 13 schneidet und die eingerichtet sind, um die Neigung der Anschlußpaßstücke 40 durch in Kontakt kommen mit den Innenoberflächen der Austrittsvertiefungen 20 in einem Zustand zu unterdrücken, in welchem die Einschränkungsvorsprünge 44 mit den Einschränkungsteilen 17 eingreifen. Da gemäß dieser Konfiguration die Neigung der Anschlußpaßstücke 40 durch den Kontakt der Neigungsunterdrückungsvorsprünge 42 mit den Innenoberflächen der Austrittsvertiefungen 20 unterdrückt wird, kann eine Reduktion der Eingriffsspanne der Einschränkungsvorsprünge 44 mit den Einschränkungsteilen 17 aufgrund der Neigung der Anschlußpaßstücke 40 vermieden werden.
  • Ferner springt in diesem Auführungsbeispiel nur ein Teil des Außenumfangsabschnitts des Drahtes 46 von der Außenoberfläche des Anschlußpaßstücks 40 in die virtuelle Projektionsebene vor, die parallel zu der Durchgangsrichtung des Anschlußpaßstücks 40 durch das Durchgangsloch 61 projiziert wird. Wenn in diesem Fall das Durchgangsloch 61 ausgebildet ist, um eine solche rechteckige Form zu haben, dass es den Draht 46 umschreibt, kann die Stellung des Anschlußpaßstücks 40 in dem Durchgangsloch 61 nicht fixiert bzw. festgelegt werden. Entsprechend sind in diesem Ausführungsbeispiel die Drahtvermeidungsvertiefungen 62, die in Übereinstimmung mit der Außenoberfläche des Drahtes 46 geformt sind und die Anschlußpositionierungsvertiefung 63, die in Übereinstimmung mit der Außenoberfläche des Anschlußpaßstücks 40 geformt ist, an dem Innenumfang des Durchgangslochs 61 ausgebildet. Dies bewahrt das Anschlußpaßstück 40 davor, durch den Eingriff des Außenumfangsabschnittes des Anschlußpaßstücks 40 mit der Anschlußpositionierungsvertiefung 63 in eine unpassende Stellung geneigt zu werden.
  • <Andere Ausführungsbeispiele>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungen ebenfalls vom technischen Umfang der vorliegenden Erfindung umfasst.
    • (1) Obwohl das Einschränkungsteil aus dem festen Eingriffsteil, das an der Innenwandoberfläche der Anschlußaufnahmekammer ausgebildet ist, und dem beweglichen Eingriffsteil, das in dem obigen Ausführungsbeispiel an dem Halter ausgebildet ist, zusammengesetzt ist, kann es nur an der Innenwandoberfläche der Anschlußaufnahmekammer oder nur an dem Halter ausgebildet sein.
    • (2) Obwohl in dem obigen Ausführungsbeispiel der Verbinder mit dem Halter vorgesehen beschrieben ist, kann die vorliegende Erfindung auch auf einen Verbinder angewendet werden, der nicht mit einem Halter versehen ist.
    • (3) Obwohl die Austrittsvertiefung, die auch die Funktion des Unterdrückens der Neigung des Anschlußpaßstücks hat, in dem obigen Ausführungsbeispiel nur an der Innenwandoberfläche der Anschlußaufnahmekammer ausgebildet ist, kann die Austrittsvertiefung, die auch die Funktion des Unterdrückens der Neigung des Anschlußpaßstücks hat, sowohl in der Anschlußaufnahmekammer als auch an dem Halter oder nur an dem Halter ausgebildet sein.
    • (4) Obwohl die Austrittsvertiefung zum Vermeiden einer Beeinträchtigung mit dem Haltevorsprung als dem Mittel zum Zurückhalten des Halters in dem obigen Ausführungsbeispiel auch eine Funktion als ein Mittel zum Unterdrücken der Neigung des Anschlußpaßstücks hat, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Austrittsvertiefung die Funktion des Unterdrückens der Neigung des Anschlußpaßstücks nicht haben. In diesem Fall kann ein zugeordnetes Neigungsunterdrückungsmittel zusätzlich zu der Austrittsvertiefung als das Mittel zum Unterdrücken der Neigung des Anschlußpaßstücks vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    13
    Anschlußaufnahmekammer
    14
    Verriegelungslanze
    16
    festes Eingriffsteil
    17
    Einschränkungsteil
    20
    Austrittsvertiefung
    30
    Halter
    35
    bewegliches Eingriffsteil
    40
    Anschlußpaßstück
    42
    Neigungsunterdrückungsvorsprung
    43
    Haltevorsprung
    44
    Einschränkungsvorsprung
    46
    Draht
    50
    einstückiger Gummistopfen
    51
    Abdichtungsdurchgang
    60
    Gummistopfenhalter
    61
    Durchgangsloch
    62
    Drahtvermeidungsvertiefung
    63
    Anschlußpositionierungsvertiefung

Claims (4)

  1. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse, das mit einer Mehrzahl an Anschlußaufnahmekammern ausgebildet ist; einen einstückigen Gummistopfen, der mit einer Mehrzahl an Abdichtungsdurchgängen entsprechend den Anschlußaufnahmekammern ausgebildet ist und der in einem hinteren Endteil des Gehäuses angebracht ist; einen Gummistopfenhalter, der mit einer Mehrzahl an Durchgangslöchern entsprechend den Abdichtungsdurchgängen ausgebildet ist und der dazu eingerichtet ist, um den einstückigen Gummistopfen in einem im Gehäuse angebrachten Zustand zu halten, indem er angebracht ist, um der hinteren Oberfläche des einstückigen Gummistopfens zugewandt zu sein; Anschlußpaßstücke zum Einsetzen in die Anschlußaufnahmekammern nacheinander durch die Durchgangslöcher und die Abdichtungsdurchgänge von hinter dem Gummistopfenhalter; Einschränkungsvorsprünge, die von Außenoberflächen der Anschlußpaßstücke in einer Richtung vorspringen, die eine Einsetzrichtung in die Anschlußaufnahmekammern schneidet; Drähte, die mit hinteren Endabschnitten der Anschlußpaßstücke verbunden sind und durch die Durchgangslöcher in einem Zustand verlaufen, in welchem die Anschlußpaßstücke in die Anschlußaufnahmekammern eingesetzt sind; und Einschränkungsteile, die vorgesehen sind, um in den Anschlußaufnahmekammern angeordnet zu sein und die ausgelegt sind, um eine Einsetzbewegung des Anschlußpaßstücks durch Eingreifen mit dem Einschränkungsvorsprung zu beschränken wenn versucht wird, das Anschlußpaßstück in einer unpassenden Stellung in die Anschlußaufnahmekammer einzusetzen.
  2. Verbinder gemäß Anspruch 1, ferner umfassend: feste Eingriffsteile, die von den Innenwandoberflächen der Anschlußaufnahmekammern vorspringen und die Einschränkungsteile bilden; einen Halter zum Anbringen in das Gehäuse um in den Anschlußaufnahmekammern angeordnet und zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition, in welcher das Einsetzen der Anschlußpaßstücke in die Anschlußaufnahmekammern erlaubt ist, und einer vollständigen Verriegelungsposition, in welcher der Halter in Kontakt mit den Anschlußpaßstücken kommt, die in die Anschlußaufnahmekammern eingesetzt sind, verschiebbar zu sein, um in der Lage zu sein, die Anschlußpaßstücke zurückzuhalten; und bewegliche Eingriffsteile, die an dem Halter ausgebildet sind und die Einschränkungsteile bilden, wenn der Halter in der teilweisen Verriegelungsposition ist.
  3. Verbinder gemäß Anspruch 1, ferner umfassend: Verriegelungslanzen, die an den Innenwänden der Anschlußaufnahmekammern ausgebildet sind; Haltevorsprünge, die von den Außenoberflächen der Anschlußpaßstücke in einer Richtung vorspringen, welche die Einsetzrichtung in die Anschlußaufnahmekammern schneidet, und die eingerichtet sind, um die in die Anschlußaufnahmekammern eingesetzten Anschlußpaßstücke durch in Kontakt kommen mit den Verriegelungslanzen zurückzuhalten; Austrittsvertiefungen die vorgesehen sind, um in den Anschlußaufnahmekammern angeordnet zu sein, und die eingerichtet sind, um den Durchgang der Einschränkungsvorsprünge zu erlauben, wenn die Anschlußpaßstücke in einer passenden Stellung in die Anschlußaufnahmekammern eingesetzt werden; und Neigungsunterdrückungsvorsprünge, die von den Außenoberflächen der Anschlußpaßstücke in einer Richtung vorspringen, welche die Einsetzrichtung in die Anschlußaufnahmekammern schneidet, und die eingerichtet sind, um die Neigung der Anschlußpaßstücke durch in Kontakt kommen mit den Innenoberflächen der Austrittsvertiefungen in einem Zustand zu unterdrücken, in welchem die Einschränkungsvorsprünge mit den Einschränkungsteilen eingreifen.
  4. Verbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: nur Teile von Außenumfangsabschnitten der Drähte von den Außenoberflächen der Anschlußpaßstücke in einer virtuellen Projektionsebene vorspringen, die parallel zu einer Durchgangsrichtung der Anschlußpaßstücke durch die Durchgangslöcher projiziert wird; und der Innenumfang von jedem Durchgangsloch eine Drahtvermeidungsvertiefung, die in Übereinstimmung mit der Außenoberfläche des Drahtes ausgebildet ist, und eine Anschlußpositionierungsvertiefung aufweist, die in Übereinstimmung mit der Außenoberfläche des Anschlußpaßstücks ausgebildet ist.
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