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Erfindungsgebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Buchse und einn die Buchse verwendender Verbinder.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Ein Verbinder enthält Folgendes: eine Buchse, die ausgestattet ist mit mehreren buchsenseitigen Anschlüssen als auch mit buchsenseitigen haltenden Metallbeschlägen, die an einem Buchsenkörper angeordnet sind; und einen Kopfteil, der mit mehreren kopfteilseitigen Anschlüssen als auch mit kopfteilseitigen haltenden Metallbeschlägen, an einem Kopfteilkörper angeordnet, ausgestattet ist, ist bisher schon in Gebrauch (beispielsweise siehe PTL 1).
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Gemäß PTL 1 werden die Buchse und das Kopfteil miteinander gekoppelt, um Mengen von Anschlüssen jeweils in Kontakt und Leitung miteinander zu bringen, und Leitermuster auf Leiterplatten, die jeweils mit den Mengen von Anschlüssen verbunden sind, werden somit elektrisch miteinander verbunden.
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Zitatenliste
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Patentliteratur
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- PTL 1: Japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2008-270099
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US 2010/0221928 A1 beschreibt einen elektrischen Verbinder mit einer Verbinderbuchse und einem Stecker. Eine erste Halterung und eine zweite Halterung sind jeweils an mindestens einem Ende in der Längsrichtung der Aufnahme und Steckverbinder angeordnet. Die ersten und zweiten Vorrichtungen weisen jeweils Verbindungsabschnitte mit einem entsprechenden Substrat auf. Die ersten und zweiten Vorrichtungen umfassen wenigstens drei Eingriffsabschnitte und zumindest drei Verankerungsabschnitte. Die Eingriffsabschnitte und die Verankerungsabschnitte sind angepasst, miteinander in Eingriff zu kommen. Der elektrische Verbinder so konstruiert, dass er in der Lage ist, einer versehentlichen externen Kraft zu widerstehen, und ist auch fähig, eine Stromversorgungsanschluss ohne viele Terminals sicherzustellen.
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US 2010/0151702 A1 beschreibt eine „board-to-board”-Verbinderanordnung welche ein Aufnahmeverbinder und einen Steckverbinder umfasst. Der Aufnahmeverbinder weist ein Aufnahmegehäuse, eine Vielzahl von ersten Anschlüssen in dem Aufnahmegehäuse, und mindestens ein erstes Befestigungselement an dem Buchsengehäuse auf. Eine Oberseite des Basisabschnitts ist zu einer Seite hin gebogen und erstreckt sich dann nach unten um einen Keil-Abschnitt zu bilden. Der Stecker weist ein Steckergehäuse, in dem eine Mehrzahl von zweiten Klemmen angeordnet ist. Mindestens ein Ende der Basisplatte ist nach unten erstreckt um einen Verbindungsabschnitt zu bilden und eine zweite Befestigungsstruktur ist darauf definiert, die mit der ersten Befestigungsstruktur angeschnallt werden kann.
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US 2009/0280658 A1 beschreibt ein Verbinder, welcher einen Stecker auf einer unteren Oberfläche einer Leiterplatte montiert aufweist, und einen Sockel, der auf einer oberen Oberfläche einer anderen Leiterplatte montiert ist. Der Stecker ist eingebaut und elektrisch mit dem Sockel verbunden ist. Ein zweites Stützteil ist mit beiden Enden eines Hauptkörpers des Steckers befestigt und ist an der Leiterplatte befestigt. Eine erstes Stützteil ist an beiden Enden eines Fassungshauptkörpers der Buchse und an der anderen Leiterplatte befestigt. Das zweite Stützteil ist mit dem ersten Stützteil in Eingriff.
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Kurze Darstellung der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine Buchse jeweils nach Anspruch 1 und Anspruch 2, sowie ein Verbinder nach Anspruch 9. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen 3 bis 8 und 10 beschrieben.
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Technisches Problem
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Auf dem technischen Gebiet der Verbinder hat es indes in den jüngsten Jahren Forderungen nach Reduktionen von Größe und Dicke eines Verbinders gegeben, die mit einer Reduktion der Größe eines mit dem Verbinder ausgestatteten Instruments assoziiert sind. Ein Versuch zur Reduktion von Größe und Dicke eines Verbinders neigt jedoch dazu, eine Verschlechterung bei dem erfahrenen Gefühl, wenn die Buchse und das Kopfteil miteinander in Eingriff gebracht werden, oder ein leichtes Lösen zwischen der Buchse und dem Kopfteil zu verursachen. Solche Probleme werden einer abnehmenden Eingriffskraft zwischen der Buchse und dem Kopfteil zugeschrieben, die mit der Reduktion von Größe und Dicke des Verbinders assoziiert ist, nämlich Reduktionen bei der Anzahl der buchsenseitigen Anschlüsse und der kopfteilseitigen Anschlüsse und Reduktionen bei Kontaktdrücken zwischen diesen Anschlüssen.
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Angesichts des Obengesagten besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Buchse, der zum Zeitpunkt der Ineingriffnahme ein gutes Gefühl erzielen kann, wenn er in einem kleinen Verbinder verwendet wird, und das Risiko des Lösens zwischen einer Buchse und dem Kopfteil weiter reduzieren kann, und somit in der Bereitstellung eines die Buchse verwendenden Verbinders.
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Lösung des Problems
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Die obige Aufgabe wird gelöst durch eine Buchse jeweils nach Anspruch 1 und Anspruch 2, sowie durch einen ein Verbinder nach Anspruch 9. Zum Zweck des Lösens der obigen Aufgabe ist eine Kernaussage eines ersten Merkmals der vorliegenden Erfindung eine Buchse: die einen Buchsenkörper umfasst, an dem buchsenseitige Anschlüsse und ein buchsenseitiger haltender Metallbeschlag angeordnet sind, und konfiguriert ist zur Ineingriffnahme des Buchsenkörpers mit einem Kopfteilkörper, auf dem kopfteilseitige Anschlüsse und ein kopfteilseitiger haltender Metallbeschlag angeordnet sind, und um dadurch die buchsenseitigen Anschlüsse und die kopfteilseitigen Anschlüsse in Kontakt zu bringen. In der Buchse umfasst der kopfteilseitige haltende Metallbeschlag ein Verriegelungsstückabschnitt, das in einer Breitenrichtung des Kopfteilkörpers relativ zu einem Basisabschnitt des kopfteilseitigen haltenden Metallbeschlags bewegt werden kann; und der beidseitige haltende Metallbeschlag umfasst einen Verriegelungsabschnitt, der an einem Verriegelungsabschnitt verriegelt werden
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Eine Kernaussage eines zweiten Merkmals der vorliegenden Erfindung lautet, dass der Verriegelungsabschnitt des buchsenseitigen haltenden Metallbeschlags so auf zwei Seiten oder einer Seite eines peripheren Wandabschnitts in einer Breitenrichtung des Buchsenkörpers vorgesehen ist, dass er sich in einer Linie mit den buchsenseitigen Anschlüssen befindet.
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Eine Kernaussage eines dritten Merkmals der vorliegenden Erfindung lautet, dass der Verriegelungsabschnitt ein Verriegelungsloch ist, welches derart gebildet ist, dass es in der Breitenrichtung des Buchsenkörpers hindurch ragt.
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Eine Kernaussage eines vierten Merkmals der vorliegenden Erfindung lautet, dass: der Verriegelungsabschnitt ein Stufenabschnitt ist mit einer Stufe in der Breitenrichtung des Buchsenkörpers
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Eine Kernaussage eines fünften Merkmals der vorliegenden Erfindung lautet, dass: der buchsenseitige haltende Metallbeschlag einen Krallenabschnitt umfasst, der sich nach innen in die Breitenrichtung des Buchsenkörpers erstreckt, und ein Spitzenendabschnitt des Krallenabschnitts als Verriegelungsabschnitt dient.
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Eine Kernaussage eines sechsten Merkmals der vorleigenden Erfindung lautet, dass der buchsenseitige haltende Metallbeschlag einen Krallenabschnitt umfasst, der im Wesentlichen zu einer invertierten U-Gestalt gebogen ist, so dass er über den Begrenzungswandabschnitt des Buchsenkörpers hinausragt; und der Verriegelungsabschnitt in dem Krallenabschnitt gebildet ist.
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Eine Kernaussage eines siebten Merkmals der vorliegenen Erfindung lautet, dass der Spitzenendabschnitt des Krallenabschnitts in dem Buchsenkörper eingeformt ist.
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Eine Kernaussage eines achten Merkmals der vorliegenden Erfindung lautet, dass ein Verbinder die Buchse nutzt.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der kopfteilseitige haltende Metallbeschlag mit den Verriegelungsabschnitten ausgestattet, die in der Breitenrichtung des Kopfteilkörpers relativ zum Basisabschnitt des kopfteilseitigen haltenden Metallbeschlags bewegt werden können. Die Verriegelungsstückabschnitte sind indes an den Verriegelungsstückabschnitten verriegelbar auf den buchsenseitigen haltenden Metallbeschlägen ausgebildet. Somit ist es möglich, die Buchse zu halten, was weiter das Risiko des Lösens zwischen der Buchse und dem Kopfteil reduziert, wenn sie in kleinen Verbindern genutzt werden, und den Verbinder bei Nutzung desselben zu halten.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1:
1 ist eine Perspektivansicht, die eine Buchse eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2:
2 ist eine Perspektivansicht, die einen Kopfteil eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3:
3 ist eine Querschnittsansicht, die den Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4:
4 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der in 1 gezeigten Buchse, die einen Zustand zeigt, in dem ein buchsenseitiger haltender Metallbeschlag und buchsenseitige Anschlüsse, die sich auf einer langen Seite befinden, von der Buchse abgenommen sind.
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5:
5 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des in 2 gezeigten Kopfteils, die einen Zustand darstellt, in dem ein kopfteilseitiger haltender Metallbeschlag vom Kopfteil abgenommen ist.
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6:
6 ist eine Draufsicht, die einen Hauptteil des Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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7:
7 ist eine Querschnittsansicht des Hauptteils des Verbinders entlang der Linie A-A in 6.
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8:
8(a) und 8(b) sind Ansichten, die ein erstes modifiziertes Beispiel für den buchsenseitigen haltenden Metallbeschlag gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen; 8(a) ist eine perspektivische Ansicht; und 8(b) ist eine Querschnittsansicht, die einen Zsutand zeigt, in welchem das erste modifzierte Beispiel an der Buchse befestigt ist, und zwar betrachtet aus der gleichen Position wie der Hauptteil des Verbinders, der in der 7 gezeigt ist.
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9:
9 ist eine perspektivische Ansicht, die ein nicht zur Erfindung gehörendes Beispiel des buchsenseitigen haltenden Metallbeschlags eines Verbinders zeigt.
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10:
10 ist eine Querschnittsansicht, die ein hier als drittes modifiziertes Beispiel bezeichneten Beispiels des buchsenseitigen haltenden Metallbeschlags gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und einen Zustand darstellt, in welchem das dritte modifizierte Beispiel an der Buchse befestigt ist, und zwar betrachtet aus der gleichen Position wie der Hauptteil des Verbinders, der in der 7 gezeigt ist.
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11:
11 ist eine Querschnittsansicht, die ein hier als viertes modifiziertes Beispiel bezeichneten Beispiels für den buchsenseitigen haltenden Metallbeschlag gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und einen Zustand darstellt, in welchem das vierte modifizierte Beispiel an der Buchse befestigt ist, während es betrachtet wird aus der gleichen Position wie der Hauptteil in dem Verbinder, der in der 7 gezeigt ist.
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12:
12 ist eine Querschnittsansicht, die ein hier als fünftes modifiziertes Beispiel bezeichneten Beispiels für den haltenden Metallbeschlag gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigtund einen Zustand darstellt, in welchem das fünfte modifizierte Beispiel an der Buchse befestigt ist, während es betrachtet wird aus der gleichen Position wie der Hauptteil in dem Verbinder, der in der 7 gezeigt ist.
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13:
13 ist eine perspektivische Ansicht, die die Buchse des Verbinders gemäß eines hier als fünftes modifiziertes Beispiel bezeichneten Beispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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Ausführungsform 1:
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1 bis 7 sind Ansichten, die die eine Ausführungsform eines Verbinders 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Wie in 3 gezeigt, enthält der Verbinder 1 dieser Ausführungsform eine Buchse 10 und einen Kopfteil 20, die miteinander gekoppelt sind. In der Beschreibung dieser Ausführungsform wird die X-Richtung in den Zeichnungen als Breitenrichtung des Verbinders 1 (eines Buchsengehäuses 11, eines Kopfteilgehäuses 21) definiert, die Y-Richtung darin wird als Längsrichtung davon definiert, und die Z-Richtung darin wird als vertikale Richtung davon definiert.
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Wie in 1 gezeigt, enthält die Buchse 10 das Buchsengehäuse (einen Buchsenkörper) 11, das aus einem isolierenden Kunstharz hergestellt ist und in einer Draufsicht zu einer rechteckigen (länglichen) Gestalt als Ganzes ausgebildet ist. Im Buchsengehäuse 11 sind mehrere Kontakte (buchsenseitige Anschlüsse) 12 entlang einander gegenüberliegender langer Seiten des Buchsengehäuses 11 mit einer vorbestimmten Teilung P in der Längsrichtung Y angeordnet. Außerdem sind buchsenseitige haltende Metallbeschläge 30 an zwei Enden in der Längsrichtung Y des Buchsengehäuses 11 angeordnet.
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Das Buchsengehäuse 11 enthält: einen peripheren Wandabschnitt 13, der im Wesentlichen zu einer rechteckigen ringförmigen Gestalt entlang einem peripheren Randabschnitt des Buchsengehäuses 11 kontinuierlich ausgebildet ist; und einen Inselabschnitt 14 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Gestalt, der zu einem zentralen Abschnitt des Buchsengehäuses 11 mit vorbestimmten Abständen vom peripheren Wandabschnitt 13 ausgebildet ist. Außerdem ist ein Eingriffsnutenabschnitt 15, der das Einpassen des Kopfteils 20 in den Nutenabschnitt 15 gestattet, zwischen dem peripheren Wandabschnitt 13 und den Inselabschnitt 14 ausgebildet.
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Wie in 3 gezeigt, wird jeder Kontakt 12 durch Biegen eines streifenförmigen Metallmaterials, das eine vorbestimmte Dicke aufweist, ausgebildet. In einem Spitzenendabschnitt 12A des Kontakts 12 wird ein zweiter gebogener Abschnitt 12B2 ausgebildet, indem eine Spitzenendseite des Kontakts 12, die von einem ersten gebogenen Abschnitt 12B1 nach oben gebogen ist, nach innen gebogen wird. An einem Basisendabschnitt 12b wird ein dritter gebogener Abschnitt 12B3 ausgebildet, indem der Kontakt 12 zu einer umgekehrten U-Gestalt gebogen wird. Zudem bildet eine Basisendseite des dritten gebogenen Abschnitts 12B3 einen flachen Verbindungsanschlussabschnitt 12T.
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Bei dieser Ausführungsform, wie in 1 und 3 gezeigt, ist jeder Kontakt 12 derart am Buchsengehäuse 11 angebracht, dass der zweite gebogene Abschnitt 12B2 in den Eingriffsnutenabschnitt 15 vorsteht. Zu diesem Zeitpunkt wird der dritte gebogene Abschnitt 12B3 in einen in dem peripheren Wandabschnitt 13 ausgebildeten ausgenommenen Abschnitt 13H1 eingepasst, und der erste gebogene Abschnitt 12B1 wird in einen unter dem Inselabschnitt 14 ausgebildeten ausgenommenen Abschnitt 13H2 eingepasst. In diesem Zustand ragen die Verbindungsanschlussabschnitte 12T der Kontakte 12 von einer Basisendseite (einem unteren Rand) des peripheren Wandabschnitts 13 nach außen vor, und die Verbindungsanschlussabschnitte 12T sind durch Löten mit einem Leitermuster (Anschlüssen) auf einer nicht dargestellten ersten Leiterplatte verbunden.
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Dabei beinhaltet, wie in 2 gezeigt, das Kopfteil 20 das Kopfteilgehäuse (einen Kopfteilkörper) 21, der aus einem isolierenden Kunstharz hergestellt ist und als Ganzes zu einer rechteckigen (länglichen) Gestalt ausgebildet ist. In dem Kopfteilgehäuse 21 sind mehrere Pfosten (kopfteilseitige Anschlüsse) 22 in Längsrichtung Y entlang einander gegenüberliegender langer Seiten des Kopfteilgehäuses 21 mit einer Teilung P angeordnet, die gleich der Teilung P der Buchsenkontakte 12 ist. Außerdem sind kopfteilseitige haltende Metallbeschläge 40 an zwei Enden in der Längsrichtung Y des Kopfteilgehäuses 21 angeordnet.
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Das Kopfteilgehäuse 21 enthält einen peripheren Wandabschnitt 23, der kontinuierlich im Wesentlichen zu einer rechteckigen ringförmigen Gestalt entlang einem peripheren Randabschnitt des Kopfteilgehäuses 21 ausgebildet ist. Ein ausgenommener Abschnitt 24 ist innerhalb des peripheren Wandabschnitts 23 ausgebildet (siehe 3).
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Wie in 3 gezeigt, wird jeder Pfosten 22 ausgebildet, indem ein streifenförmiges Metallmaterial, das eine vorbestimmte Dicke aufweist, gebogen wird, wie dies mit den Buchsenkontakten 12 der Fall ist. An einem Spitzenendabschnitt 22a des Pfostens 22 wird ein fünfter gebogener Abschnitt 22B2 ausgebildet, indem eine Spitzenendseite des Pfostens 22, die von einem vierten gebogenen Abschnitt 22B1 nach oben gebogen ist, einer Rückzugsrichtung zu einer umgekehrten U-Gestalt in ausgebildet wird. Dabei wird ein im Wesentlichen flacher Verbindungsanschlussabschnitt 22T in einem Basisendabschnitt 22b ausgebildet.
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Außerdem ist jeder Pfosten 22 in das Kopfteilgehäuse 21 eingespritzt, wobei der fünfte gebogene Abschnitt 22B2 derart angeordnet ist, dass er sich über einen Spitzenendabschnitt (eine Unterseite in 3) des peripheren Wandabschnitts 23 erstreckt, und wobei der Basisendabschnitt 22b einen Fußabschnitt (eine Oberseite in 3) des peripheren Wandabschnitts 23 durchdringt. In diesem Zustand ragen die Kontaktanschlussabschnitte 22T der Kopfteilkontakte von einem unteren Rand des peripheren Wandabschnitts 23 nach außen vor, und die Verbindungsanschlussabschnitte 22T sind durch Löten mit einem Leitermuster (Anschlüssen) auf einer zweiten Leiterplatte B2, nicht gezeigt, verbunden.
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Wie in 3 gezeigt, wird das Kopfteil 20 an die Buchse 10 gekoppelt, indem der periphere Wandabschnitt 23 des Kopfteilgehäuses 21 in den Eingriffsnutenabschnitt 15 des Buchsengehäuses 11 eingesetzt und eingepasst wird. Gleichzeitig kommt eine äußere Seitenoberfläche F1 auf der Seite des Spitzenendabschnitts 12a des dritten gebogenen Abschnitts 12B3 jedes Kontakts 12 in nachgiebigen Kontakt mit einer äußeren Seitenoberfläche F2 auf der Seite des Spitzenendabschnitts 22a des fünften gebogenen Abschnitts 22B2 des entsprechenden Pfostens 22. Dabei kommt eine äußere Seitenoberfläche F3 des zweiten gebogenen Abschnitts 12B2 des Kontakts 12 in nachgiebigem Kontakt mit einer flachen äußere Seitenoberfläche F4 des entsprechenden Pfostens 22 zwischen dem vierten gebogenen Abschnitt 22B1 und dem fünften gebogenen Abschnitt 22B2. Infolgedessen werden die Kontakte 12 und die entsprechenden Pfosten 22 elektrisch miteinander verbunden, und das Leitermuster auf der ersten Leiterplatte und das Leitermuster auf der zweiten Leiterplatte B2 werden somit elektrisch miteinander verbunden.
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Zudem sind jeder Kontakt 12 und jeder entsprechende Pfosten 22 dieser Ausführungsform mit einem Verriegelungsmechanismus 50 ausgestattet, der konfiguriert ist, durch Herstellen einer Ineingriffnahme zwischen den gegenseitig gegenüberliegenden Anschlüssen einen verbundenen Zustand zwischen der Buchse 10 und dem Kopfteil 20 beizubehalten.
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Der Verriegelungsmechanismus 50 dieser Ausführungsform enthält einen auf der äußeren Seitenoberfläche F2 des Pfostens 22 ausgebildeten ersten Stufenabschnitt 51 und einen auf der äußeren Seitenoberfläche F1 des Kontakts 12 ausgebildeten zweiten Stufenabschnitt 52.
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Der erste Stufenabschnitt 51 wird ausgebildet, indem eine Unterseite (die eine Oberseite in 3 ist) einer den Kontakt 12 kontaktierenden Oberfläche auf der äußeren Seitenoberfläche F2 des Pfostens 22 durch eine geneigte abgestufte Oberfläche 51a verdünnt wird. Dabei wird der zweite Stufenabschnitt 52 durch Verdünnen einer Unterseite einer den Pfosten 22 kontaktierenden Oberfläche auf der äußeren Seitenoberfläche F1 des Kontakts 12 durch eine geneigte abgestufte Oberfläche 52a ausgebildet.
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Wenn das Kopfteil 20 auf die Buchse 10 aufgesetzt wird, werden dementsprechend die äußeren Seitenoberflächen F2 und F4 des Pfostens 22 eingesetzt, während die äußeren Seitenoberflächen F1 und F3 des Kontakts 12 gegen ihre elastischen Kräfte aufgedrückt werden. Somit geht der erste Stufenabschnitt 51 über den zweiten Stufenabschnitt 52, und die Stufenabschnitte werden aneinander gekoppelt. Dann kämmen die abgestufte Oberfläche 51a des ersten Stufenabschnitts 51 und die abgestufte Oberfläche 52a des zweiten Stufenabschnitts 52 miteinander, so dass die Buchse 10 und das Kopfteil 20 miteinander verriegelt werden können, um den verbundenen Zustand beizubehalten.
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Wenn dabei die Buchse 10 und das Kopfteil 20 getrennt werden, werden die Buchse 10 und das Kopfteil 20 in Trennrichtungen weggezogen. Somit gleiten die abgestufte Oberfläche 51a des ersten Stufenabschnitts 51 und die abgestufte Oberfläche 52a des zweiten Stufenabschnitts 52 aufeinander, und die äußeren Seitenoberflächen F1 und F3 des Kontakts 12 werden aufgedrückt. Dadurch werden der erste Stufenabschnitt 51 und der zweite Stufenabschnitt 52 voneinander gelöst. In diesem Zustand können die Buchse 10 und das Kopfteil 20 voneinander getrennt werden.
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4 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Buchse 10, die einen Zustand darstellt, in dem einer der buchsenseitigen haltenden Metallbeschläge 30 und der auf einer Seite angeordneten Kontakte 12 von der Buchse 10 getrennt sind. 5 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Kopfteils 20, die einen Zustand darstellt, in dem einer der kopfteilseitigen haltenden Metallbeschläge 40 vom Kopfteil 20 getrennt ist. Die buchsenseitigen haltenden Metallbeschläge 30 und die kopfteilseitigen haltenden Metallbeschläge 40 werden verwendet, um die Festigkeiten des Buchsengehäuses 11 und des Kopfteilgehäuses 21 zu vergrößern und um Befestigungsstücke 33a und 41a, die jeweils an den Metallbeschlägen 30 und 40 vorgesehen sind, fest an den oben beschriebenen Leiterplatten zu befestigen.
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Zudem werden die Befestigungsstücke 33a der buchsenseitigen haltenden Metallbeschläge 30 an die erste Leiterplatte gelötet. Somit verbinden die Befestigungsstücke 33a die Buchse 10 fest mit der ersten Leiterplatte in Kombination mit den Verbindungsanschlussabschnitten 12T der Kontakte 12, die an die erste Leiterplatte gelötet sind.
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Indes werden die Befestigungsstücke 41a der kopfteilseitigen haltenden Metallbeschläge 40 an die zweite Leiterplatte gelötet. Somit verbinden die Befestigungsstücke 41a den Kopfteil 20 fest mit der zweiten Leiterplatte in Kombination mit den Verbindungsanschlussabschnitten 22T der Pfosten 22, die an die zweite Leiterplatte gelötet sind.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration können die Buchse und das Kopfteil 20, die fest mit den entsprechenden Leiterplatten verbunden sind, aneinander gekoppelt werden. Somit werden die Kontakte 12 und die Pfosten 22 in Kontakt und Leitung miteinander gebracht, so dass die Leitermuster auf den jeweiligen Leiterplatten elektrisch miteinander verbunden werden können. Da die Kontakte 12 und Pfosten 22 mit den Verriegelungsmechanismen 50 wie oben beschrieben ausgestattet sind, ist es außerdem möglich, den verbundenen Zustand zwischen der Buchse 10 und dem Kopfteil 20 beizubehalten.
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Auf dem technischen Gebiet der Verbinder hat es jedoch in den vergangenen Jahren Anforderungen nach Reduktionen bei Größe und Dicke gegeben. Um den Anforderungen nachzukommen, muss die Anzahl der Kontakte 12 und der Pfosten 22 manchmal reduziert werden, wie im Verbinder 1 dieser Ausführungsform. Folglich kann eine Eingriffskraft zwischen der Buchse 10 und dem Kopfteil 20 geschwächt werden und die Eingriffnahme zwischen dem Kopfteil 10 und der Buchse 20 kann durch einen Fallaufschlag oder dergleichen leicht freigegeben werden.
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Bei dieser Ausführungsform ist jeder kopfteilseitige haltende Metallbeschlag 40 mit Verriegelungsstückabschnitten 42 ausgestattet, die in der Breitenrichtung X des Verbinders 1 (des Kopfteilgehäuses 21) relativ zu einem Verbindungsstück (einem Basisabschnitt) 41 des kopfteilseitigen haltenden Metallbeschlags 40 bewegt werden können. Andererseits sind Verriegelungslöcher (Verriegelungsabschnitte) 37, die mit dem Verriegelungsstückabschnitten 42 des kopfteilseitigen haltenden Metallbeschlag 40 verriegelbar sind, auf dem entsprechenden buchsenseittigen haltenden Metallsbeschlag 30 gebildet.
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Wie in der 4 gezeigt, wird jede buchsenseitige haltende Metallbeschlag 30 ausgebildet, indem eine Metallplatte mit einer vorbestimmten Dicke gepresst wird. Der buchsenseitige haltende Metallbeschlag 30 enthält einen Seitenplattenabschnitt 31 und einen Bodenplattenabschnitt 33. Der Seitenplattenabschnitt 31 erstreckt sich in der Breitenrichtung X des Verbinders 1 (des Buchsengehäuses 11). Der Bodenplattenabschnitt 33 wird ausgebildet, indem Unterseiten an zwei Endabschnitten des Seitenplattenabschnitts 31 in Längsrichtung Y fast senkrecht zur Mitte hin gebogen werden. Zudem werden Befestigungsstücke 33a ausgebildet, indem bewirkt wird, dass zwei Endabschnitte des Bodenplattenabschnitts 33 von zwei Seiten des Verbinders 1 in der Breitenrichtung X nach außen vorstehen.
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Außerdem enthält der Seitenplattenabschnitt 31 verlängerte Abschnitte 32, die ausgebildet werden, indem zwei Endabschnitte in der Breitenrichtung X der Seitenplattenabschnitte 31 in Längsrichtung Y fast senkrecht zur Mitte hin des Verbinders 1 gebogen werden. Zudem ist ein Krallenabschnitt 35, der im Wesentlichen derart zu einer umgekehrten U-Gestalt gebogen ist, dass er sich über den peripheren Wandabschnitt 13 des Buchsengehäuses 11 erstreckt, an einem Anschlussendabschnitt in der Erstreckungsrichtung jedes verlängerten Abschnitts 32 vorgesehen. Das Verriegelungsloch 37 ist auf der Seite eines Spitzenendes 35a des Krallenabschnitts 35 ausgebildet.
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Die oben beschriebenen buchsenseitigen haltenden Metallbeschläge 30 werden verwendet, indem sie jeweils in an beiden Enden in der Längsrichtung Y des Buchsengehäuses 11 ausgebildete Eingriffsnutenabschnitte 17 eingepasst werden. Insbesondere werden bei dieser Ausführungsform die buchsenseitigen haltenden Metallbeschläge 30 beispielsweise durch Eingießen mit dem Buchsengehäuse 11 integriert ausgebildet. Hier weist jeder Eingriffsnutenabschnitt 17 eine derartige Nutentiefe auf, dass eine äußere Wandoberfläche 13a des peripheren Wandabschnitts 13 im Wesentlichen bündig mit einer äußeren Wandoberfläche 30a des buchsenseitigen haltenden Metallbeschlags 30 wird. Mit anderen Worten ist der buchsenseitige haltende Metallbeschlag 30 derart mit dem Buchsengehäuse 11 integriert ausgebildet, dass die äußere Wandoberfläche 30a des buchsenseitigen haltenden Metallbeschlags 30 im Wesentlichen im bündigen Zustand der äußeren Wandoberfläche 13a des peripheren Wandabschnitts 13 exponiert ist. Zu diesem Zeitpunkt werden ausgenommene Abschnitte 15a jeweils in einer zweistufigen Gestalt an dem Eingriffsnutenabschnitt 15 an Positionen ausgebildet, die den Krallenabschnitten 35 des Buchsengehäuses 11 entsprechen. Die Spitzenendabschnitte 35a der Krallenabschnitte 35 sind derart mit den ausgenommenen Abschnitten 15a integriert ausgebildet, dass die Spitzenendabschnitte 35a in die ausgenommenen Abschnitte 15a eingepasst werden.
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Wie oben beschrieben, ist bei dieser Ausführungsform jedes von insgesamt vier Verriegelungslöchern 37 so an den buchsenseitigen haltenden Metallbeschlägen 30 vorgesehen, dass es sich auf eine Weise in einer Linie mit den Kontakten 12 befindet, dass ein Paar der Verriegelungslöcher 37 in der Breitenrichtung X des Verbinders 1 angeordnet ist und das Paar der Verriegelungslöcher 37 in der Längsrichtung Y des Verbinders 1 angeordnet ist.
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Indes wird jeder kopfteilseitige haltende Metallbeschlag 40 ausgebildet, indem eine Metallplatte mit einer vorbestimmten Dicke wie im Fall der buchsenseitigen haltenden Metallbeschläge 30 gepresst wird. Wie in 5 gezeigt, enthält der kopfteilseitige haltende Metallbeschlag 40 dieser Ausführungsform das Verbindungsstück (den Basisabschnitt) 41 und einen ersten Verriegelungsstückabschnitt 42a und einen zweiten Verriegelungsstückabschnitt 42B, die von dem Verbindungsstück 41 vorstehen, um eine im Wesentlichen umgekehrte V-Gestalt (oder genauer gesagt eine im Wesentlichen aufgeweitete Gestalt) auszubilden.
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Das Verbindungsstück 41 enthält das Befestigungsstück 41a, das sich an einer Position auf einer Oberseite in der vertikalen Richtung Z in einem Befestigungszustand an dem Kopfteilgehäuse 21 befindet, und ein Paar Verzweigungsstücke 41b, die sich in einer Gabelgestalt vom Befestigungsstück 41a, das sich in der Breitenrichtung X erstreckt, nach unten verzweigen. Während das Befestigungsstück 41a verwendet wird, um eine Befestigung und Fixierung an der oben beschriebenen zweiten Leiterplatte B2 herzustellen, sind abgestufte Vorsprünge 41c jeweils an zugewandten Oberflächen des Paars von Verzweigungsstücken 41b vorgesehen.
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Die oben beschriebenen kopfteilseitigen haltenden Metallbeschläge 40 werden verwendet, indem sie jeweils in an zwei Enden des Kopfteilgehäuses 21 in der Längsrichtung Y ausgebildete Eingriffsnutenabschnitte 27 eingepasst werden. Wenngleich die Darstellung in 5 weggelassen ist, ist hier ein zentraler innerer Randabschnitt 27a jedes Eingriffsnutenabschnitts 27 mit einem Paar Stufen entsprechend den oben beschriebenen Vorsprüngen 41c ausgestattet. Jeder kopfteilseitige haltende Metallbeschlag 40 wird in den Eingriffsnutenabschnitt 27 eingepasst, indem der kopfteilseitige haltende Metallbeschlag 40 derart hineingedrückt wird, dass die Vorsprünge 41c daran über die oben erwähnten Stufen weggehen.
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Man beachte, dass jeder Eingriffsnutenabschnitt 27 im Wesentlichen zu der gleichen Gestalt wie der des kopfteilseitigen haltenden Metallbeschlags 40 ausgenommen ist und eine derartige Nutentiefe aufweist, dass das Befestigungsstück 41a mit dem entsprechenden Verbindungsanschlussabschnitt 22T des Pfostens 22 im Wesentlichen bündig wird, wobei sich der kopfteilseitige haltende Metallbeschlag 40 im eingepassten Zustand befindet.
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6 ist eine Draufsicht, die einen Hauptteil des Verbinders 1 zeigt, wenn sich die Buchse 10 und das Kopfteil 20 im Eingriffszustand befinden, und 7 ist eine Querschnittsansicht des Hauptteils des Verbinders 1 entlang der Linie A-A in 6. Wie in 6 und 7 gezeigt, werden bei dieser Ausführungsform die Verriegelungsstückabschnitte 42 des kopfteilseitigen haltenden Metallbeschlags 40 in die Verriegelungslöcher 37 des buchsenseitigen haltenden Metallbeschlags 30 eingesetzt, indem das Kopfteil 20 mit der Buchse 10 in Eingriff kommt.
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Insbesondere weist ein Spitzenendabschnitt 42a jedes Verriegelungsstückabschnitts 42 eine derartige Abmessung auf, dass der Spitzenendabschnitt 42a in der Breitenrichtung X von einer Außenwandinnenseitenoberfläche 35c des entsprechenden Krallenabschnitts 35 des buchsenseitigen haltenden Metallbeschlags 30 geringfügig nach außen vorsteht. Dann wird der Spitzenendabschnitt 42a des Verriegelungsstückabschnitts 42 auf gleitende Weise zum Verriegelungsloch 37 bewegt, während die Außenwandinnenseitenoberfläche 35c des Krallenabschnitts 35 auf ihn drückt. Somit kehrt der Spitzenendabschnitt 42a des Verriegelungsstückabschnitts 42 durch Nachgiebigkeit am Verriegelungsloch 37 in den Ausgangszustand zurück, wodurch der Spitzenendabschnitt 42a des Verriegelungsstückabschnitts 42 in das Verriegelungsloch 37 eingesetzt und daran befestigt wird.
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Wie oben beschrieben, ermöglichen die Verriegelungsstückabschnitte 42 und die Verriegelungslöcher 37 des Verbinders 1 dieser Ausführungsform, jeden Verriegelungsstückabschnitt 42 und das entsprechende Verriegelungsloch 37 miteinander zu verriegeln, wenn die Buchse 10 und das Kopfteil 20 in Auszugsrichtungen bewegt werden (zueinander zurückziehende Richtungen in der vertikalen Richtung Z). Somit ist es möglich, die Eingriffskraft zwischen der Buchse 10 und dem Kopfteil 20 zu vergrößern und das Risiko des Lösens zwischen der Buchse 10 und dem Kopfteil 20 selbst in dem Fall weiter zu reduzieren, dass der Verbinder 1 weniger Kontakte 12 und Pfosten 22 aufweist, wie in dieser Ausführungsform.
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Wie oben beschrieben ist in dieser Ausführungsform jeder kopfteilseitige haltende Metallbeschlag 40 mit den Verriegelungsstückabschnitten 42 ausgestattet, die in der Breitenrichtung X des Verbinders 1 (des Kopfteilgehäuses 21) relativ zum Verbindungsstück (dem Basisabschnitt) 41 des kopfteilseitigen haltenden Metallbeschlags 40 bewegt werden können. Außerdem sind die Verriegelungslöcher (die Verriegelungsabschnitte) 37, die mit den Verriegelungsstückabschnitten 42 des kopfseitigen haltenden Metallbeschlag 40 verriegelbar sind, in dem entsprechenden buchsenseitigen haltenden Metallbeschlag 30 gebildet. Wenn die Buchse 10 und das Kopfteil 20 aneinander gekoppelt werden, können die Verriegelungsstückabschnitte 42 aus diesem Grund in die Verriegelungslöcher (die Verriegelungsabschnitte) 37 eingepasst werden. Somit ist es möglich, zum Zeitpunkt der Ineingriffnahme ein gutes Gefühl zu erhalten. Wenn dabei die Buchse 10 und das Kopfteil 20 versuchen, in den Auszugsrichtungen bewegt zu werden, ist der kopfteilseitige haltende Metallbeschlag 40 durch die Verriegelungslöcher (die Verriegelungsabschnitte) 37 verriegelt. Somit ist es möglich, das Risiko des Lösens zwischen der Buchse 10 und dem Kopfteil 20 weiter zu reduzieren.
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Insbesondere sind bei dieser Ausführungsform die Verriegelungsstückabschnitte 42 so ausgebildet, dass sie sich in der Breitenrichtung X des Verbinders 1 ausdehnen und zusammenziehen können (elastisch verformbar), so dass das Gefühl zum Zeitpunkt der Ineingriffnahme durch die Nachgiebigkeit der Verriegelungsstückabschnitte 42 weiter verbessert werden kann.
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Dabei sind bei dieser Ausführungsform die Verriegelungsabschnitte als die Verriegelungslöcher 37 ausgebildet, die in der Breitenrichtung X des Verbinders 1 hindurchgehen (das Buchsengehäuse 11). Aus diesem Grund ist es möglich, die Verriegelungsstückabschnitte 42 des kopfteilseitigen haltenden Metallbeschlags 40 in die Verriegelungslöcher 37 des buchsenseitigen haltenden Metallbeschlags 30 einzusetzen und dort zu befestigen und dadurch das Risiko des Lösens zwischen der Buchse 10 und dem Kopfteil 20 weiter zu reduzieren.
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Außerdem wird bei dieser Ausführungsform jedes der Verriegelungslöcher (die Verriegelungsabschnitte) 37 der buchsenseitigen haltenden Metallbeschläge 30 so bereitgestellt, dass es sich auf einer Linie mit den Kontakten 12 befinden. Dementsprechend ist es möglich, die Verriegelungslöcher (Verriegelungsabschnitte) 37 in den vier Ecken des Buchsengehäuses 11 zu lokalisieren, indem Räume nahe den Kontakten 12 effektiv verwendet werden. Somit ist es möglich, das Risiko des Lösens zwischen der Buchse 10 und dem Kopfteil 20 in Kombination mit den in den Verriegelungslöchern (Verriegelungsabschnitte) 37 zu verriegelnden Verriegelungsstückabschnitten 42 weiter zu reduzieren.
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Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform jedes der Verriegelungslöcher (die Verriegelungsabschnitte)
37 so an dem peripheren Wandabschnitt
13 auf den beiden Seiten des Buchsengehäuses (des Buchsenkörpers)
11 in der Breitenrichtung X vorgesehen, dass sie sich auf einer Linie mit den Kontakten
12 befinden. Aus diesem Grund weist im Vergleich zu einer aus der
japanischen Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2010-225400 bekannten Konfiguration oder insbesondere der Konfiguration, bei der die Verriegelungslöcher (die Verriegelungsabschnitte)
37 in dem peripheren Wandabschnitt
13 auf zwei Seiten des Buchsengehäuses
11 in der Längsrichtung Y vorgesehen sind, als Beispiel, die Konfiguration dieser Ausführungsform einen Vorteil dahingehend auf, dass es möglich ist, das Risiko des Lösens zwischen der Buchse
10 und dem Kopfteil
20 weiter zu reduzieren, wenn eine Auszugskraft in einer schrägen Richtung ausgeübt wird, indem eine Seite in der Breitenrichtung X und dergleichen angehoben wird. Falls insbesondere in der oben beschriebenen Konfiguration die Auszugskraft in der schrägen Richtung ausgeübt wird, finden Freigabezeitpunkte an den folgenden zwei Stufen statt: zuerst Freigeben der Ineingriffnahme zwischen den Verriegelungslöchern (den Verriegelungsabschnitten)
37 und den Verriegelungsstückabschnitten
42; und dann Freigeben der Ineingriffnahme der Verriegelungsmechanismen
50 zwischen den Kontakten
12 und den Pfosten
22.
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Da andererseits die Verriegelungslöcher (die Verriegelungsabschnitte) 37 in dieser Ausführungsform auf den beiden Seiten der peripheren Wandabschnitte 13 in der Breitenrichtung X vorgesehen sind, ist es möglich, den Zeitpunkt der Freigabe der Ineingriffnahme zwischen den Verriegelungslöchern (den Verriegelungsabschnitten) 37 und den Verriegelungsstückabschnitten (42) auf den Zeitpunkt der Freigabe der Verriegelungsmechanismen 50 auszurichten. Somit ist es möglich, das Risiko des Lösens zwischen der Buchse 10 und dem Kopfteil 20 weiter zu reduzieren. Wenngleich die Verriegelungslöcher (die Verriegelungsabschnitte) 37 in der Ausführungsform auf den beiden Seiten des peripheren Wandabschnitts 13 in der Längsrichtung Y des Buchsengehäuses 11 vorgesehen sind, kann eine Konfiguration angewendet werden, bei der die Verriegelungslöcher (die Verriegelungsabschnitte) 37 nur auf einer Seite des peripheren Wandabschnitts 13 vorgesehen sind.
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Weiterhin enthält bei dieser Ausführungsform jeder buchsenseitige haltende Metallbeschlag 30 die Krallenabschnitte 35, die jeweils derart im Wesentlichen zu der umgekehrten U-Gestalt gebogen sind, dass sie sich über den peripheren Wandabschnitt 13 des Buchsengehäuses 11 erstrecken, und das Verriegelungsloch (der Verriegelungsabschnitt) 37 ist an jedem Krallenabschnitt 35 ausgebildet. Wenn der buchsenseitige haltende Metallbeschlag 30 am Buchsengehäuse 11 befestigt wird, wird aus diesem Grund der Krallenabschnitt 35 in im Wesentlichen umgekehrter U-Gestalt von einer Oberseite in den peripheren Wandabschnitt 13 des Buchsengehäuses 11 eingepasst. Somit kann der buchsenseitige haltende Metallbeschlag 30 mit größerer Steifheit fest an dem Buchsengehäuse 11 befestigt werden. Außerdem erleichtert die Vorkehrung der Krallenabschnitte 35, die Verriegelungslöcher (die Verriegelungsabschnitte) 37 derart auszubilden, dass die den Verriegelungsstückabschnitten 42 gegenüberliegen.
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Dabei ist bei dieser Ausführungsform der Spitzenendabschnitt 35a jedes Krallenabschnitts 35 im Buchsengehäuse 11 vergraben. Folglich kann der buchsenseitige haltende Metallbeschlag 30 weiter fest am Buchsengehäuse 11 befestigt werden. Somit ist es möglich, das Lösen des buchsenseitigen haltenden Metallbeschlags 30 zum Zeitpunkt des Ausübens einer externen Kraft wie etwa einem Fallaufschlag weiter zu unterdrücken.
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Außerdem umfassen in dieser Ausführungsform der kopfteilseitige Metallbeschlag 40 den ersten Verriegelungsstückabschnitt 42A und den zweiten Verriegelungsstückabschnitt 42B, die von dem Verbindungsstück (dem Basisabschnitt 41) vorstehen, um eine im wesentlichen invertierte V-Gestalt zu bilden. Aus diesem Grund können die zwei Seiten des Verbinders 1 in der Breitenrichtung X verriegelt werden durch eine Nutzung des ersten Verriegelungsstückabschnittes 42A und des zweiten Verriegelungsstückabschnittes 42B. Somit ist es möglich, weiter das Risiko des Entriegelns zwischen der Buchse 10 und dem Kopfteil 20 zu verringern.
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Insbesondere sind in diesem Ausführungsbeispiel der erste Verriegelungsstückabschnitt 42A und der zweite Verriegelungsstückabschnitt 42B in eine im Wesentlichen aufgeweiteten Form gebildet. In anderen Worten, werden die Spitzenendabschnitte 42a des ersten und zweiten Verriegelungsstückabschnitts 42A und 42B von den Neigungen der Basisabschnitte 42b nach außen in die Breitenrichtung X gebogen und werden somit parallel zu der Breitenrichtung X des Verbinders 1 gebogen geformt. Dementsprechend, wenn die Buchse 10 und das Kopfteil 20 versuchen sich in eine Herausziehrichtung zu bewegen, werden die Spitzenendabschnitte 42a in der Tiefe (mit einer langen Verriegelungsbreite) durch die Verriegelungslöcher (die Verriegelungsabschnitte) 37 verriegelt. Somit ist es möglich, das Risiko einer Entriegelung zwischen der Buchse 10 und dem Kopfteil 20 weiter zu reduzieren. Außerdem, wenn die Spitzenendabschnitte 42a der ersten und zweiten Verriegelungsstückabschnitte 42A und 42B in die Verriegelungslöcher (die Verriegelungsabschnitte) 37 eingesetzt werden, kehren die ersten und zweiten Verriegelungsstückabschnitte 42A und 42B umgehend in den Originalzustand elastisch zurück. Das damit erreichte Klickgefühl, welches das Gefühl zu dem Zeitpunkt der Ineingriffnahme darstellt, wird ebenso verbessert.
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Diese Ausführungsform hat das Beispiel gezeigt, wo der erste Verriegelungsstückabschnitt 42A und der zweite Verriegelungsstückabschnitt 42B des kopfteilseitigen haltenden Metallbeschlages 40 im Wesentlichen in eine invertierte V-Gestalt gebildet ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf diese Konfiguration eingeschränkt, sondern unterschiedliche Abweichungen sind ebenfalls möglich. Zum Beispiel kann der kopfteilseitige haltende Metallbeschlag, der gebildet wird durch eine Nutzung des Verbindungsstückes (der Basisabschnitt) 41, des ersten Verriegelungsstückabschnittes 42A und des zweiten Verriegelungsstückabschnittes 42B, in einer Art genutzt werden, dass seine äußere Gestalt im Wesentlichen wie ein invertierter U-Buchstabe aussieht. In diesem Fall ist es möglich, einen großen Raum für die Form des das Kopfteilgehäuses 21 zu sichern, der zwischen dem Paar von Verriegelungsstückabschnitten 42A und 42B angeordnet werden soll, wenn sich das Kopfteilgehäuse 21 im befestigten Zustand befindet. Somit besteht ein Vorteil darin, dass es möglich ist, die Festigkeit des Kopfteilgehäuses 21 zu vergrößern.
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Insbesondere, wenn der ersten Verriegelungsstückabschnitt 42A und der zweite Verriegelungsstückabschnitt 42B gebildet werden in eine im Wesentlichen V-Gestalt, ist es notwendig, einen Kopfteilgehäuse 21-Formungsabschnitt, der sich zwischen dem Paar von Verriegelungsstückabschnitten 42A und 42B befinden soll, in eine trapezförmigen Gestalt auszubilden, die hin zum Verbindungsstück 41 allmählich schrumpft. In anderen Worten, wenn der kopfteilseitige haltende Metallbeschlag 40 im Wesentlichen in der umgekehrten U-Gestalt ausgebildet ist, ist es im Gegensatz dazu möglich, den zwischen den Verriegelungsstückabschnitten 42A und 42B anzuordnenden formenden Abschnitt im Wesentlichen ohne Schrumpfung zu einer breiten rechteckigen Gestalt auszubilden. Folglich ist es möglich, die Festigkeit des Kopfteilgehäuses 21 zu vergrößern und das Risiko der Beschädigung am Kopfteilgehäuse 21 selbst dann weiter zu reduzieren, wenn der kopfteilseitige haltende Metallbeschlag 40 wiederholt am Kopfteilgehäuse 21 befestigt wird.
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Alternativ können eine oder mehrere kopfteilseitige haltende Metallbeschläge 40 genutzt werden, wobei jedes davon durch eine Nutzung des Verriegelungsstückabschnittes 42 und des Verbindungsstückes (der Basisabschnitt) 41 in einer Art gebildet sind, dass ihre externe Gestalt im Wesentlichen wie ein Buchstabe L oder T aussieht, und wobei jedes davon einen einzigen Verriegelungsstückabschnitt 42 hat. In diesem Fall ist es vorteilhaft, vier solche kopfteilseitige haltende Metallbeschläge 40 entsprechend zu den Verriegelungslöchern (die Verriegelungsabschnitte) 37 der buchsenseitigen haltenden Metallbeschläge 30, die an den vier Ecken des Buchsengehäuses 11 ausgebildet sind, zu nutzen. In dieser Konfiguration kann der kopfteilseitige haltende Metallbeschlag 40 in einer einfachen Gestalt geformt sein. Somit ist es vorteilhaft, dass es einfach ist, eine Metallformung durchzuführen und dass es möglich ist, Abfallmaterialien bei der Metallformung zu reduzieren.
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Weiterhin können die Verriegelungsstückabschnitte 42 (42A und 42B) des kopfteilseitigen haltenden Metallbeschlages 40 jeweils im Wesentlichen zu einer S-Gestalt geformt sein. Diese Konfiguration kann eine ausreichende Federlänge für jeden Verriegelungsstückabschnitt 42 sicherstellen, so dass ein Ausmaß an Auslenkung des Verriegelungsstückabschnitts 42 durch den Einsatz der jeweiligen R-Abschnitte verteilt werden kann, wenn bewirkt wird, dass der Spitzenendabschnitt 42a des Verriegelungsstückabschnitts 42 auf der Außenwandinnenseitenoberfläche 35c des Krallenabschnitts 35 gleitet. Somit besitzt diese Konfiguration einen Vorteil dadurch, dass es möglich ist, ein Absetzausmaß des Verriegelungsstückabschnitts 42 zu reduzieren.
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Als nächstes werden modifizierte Beispiele des buchsenseitigen haltenden Metallbeschlages 30 nach dieser Ausführungsform in Bezug auf die 8 bis 12 beschrieben.
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Die 8(a) und 8(b) zeigen Ansichten eines buchsenseitigen haltenden Metallbeschlages 30a eines ersten modifizierten Beispieles. Dieses modifizierte Beispiel unterscheidet sich von der Ausführungsform im Wesentlichen dadurch, dass der Krallenabschnitt 35 mit dem Verriegelungsloch (dem Verriegelungsabschnitt) 37 in einer aufrechten Position auf der Bodenplatteseite 33 des buchsenseitigen haltenden Metallbeschlages 30a platziert ist.
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Um noch genauer zu sein, umfasst der Bodenplatteabschnitt 33 zusätzlich zu dem Befestigungsteil 33a, der auf eine nicht gezeigten ersten Verschaltungsplatte gelötet wird, in diesem modifizierten Beispiel einen erweiterten Abschnitt 33b, der durch ein Erweitern des Bodenplattabschnittes 33 hin zu dem Zentrum in der longitudinalen Richtung Y des Verbinders 1 sich erstreckt. Weiterhin ist der Krallenabschnitt 35 derart in einer aufrechten Position gebildet, dass er eine im Wesentlichen invertierte U-Form aufweist, um über den Randabschnitt 13 des Buchsengehäuses 11 sich hinaus zu erstrecken in einem Anschlussendabschnitt in der Richtung der Erstreckung des erweiterten Abschnittes 33b. Indes ist das Verriegelungsloch (der Verriegelungsabschnitt) 37 gebildet auf einer Basisendabschnittsseite 35b des Krallenabschnittes 35.
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Das modifizierte Beispiel, welches die oben beschriebene Konfiguration hat, kann die gleichen Operationen und Effekte erreichen wie jene in der Ausführungsform. Insbesondere können, wenn die Buchse 10 und das Kopfteil 20 miteinander verbunden sind, die Verriegelungsstückabschnitte 42 in die Verriegelungslöcher (die Verriegelungsabschnitte) 37 unter Nutzung einer Elasitizität der Verriegelungsstückabschnitte 42 eingepasst sein. Somit ist es möglich, ein gutes Gefühl zu der Zeit der Ineingriffnahme zu erreichen. Wenn die Buchse 10 und das Kopfteil 20 versuchen in einer Herausziehrichtung bewegt zu werden, werden indes die Verriegelungsstückabschnitte 42 und die Verriegelungslöcher (die Verriegelungsabschnitte 37) miteinander verriegelt. Dadurch ist es möglich, das Risiko einer Entriegelung zwischen der Buchse 10 und dem Kopfteil 20 weiter zu reduzieren.
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Die 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines buchsenseitigen haltenden Metallbeschlages 30B eines nicht mehr zur Erfindung gehörenden Beispieles. Dieses Beispiel unterscheidet sich von der Ausführungsform im Wesentlichen dadurch, dass das Verriegelungsloch (der Verriegelungsabschnitt) 37 direkt auf der Endabschnittsseite 32a von jedem ausgedehnten Abschnitt 32 des buchsenseitigen haltenden Metallbeschlages 30b gebildet wird, ohne dass der Krallenabschnitt auf dem erweiterten Abschnitt 32 gebildet wird.
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Um genauer zu sein, umfasst der Seitenplattenabschnitt 31, wie es in der Ausführungsform der Fall ist, dieses Beispieles die erweitereten Abschnitte 32, die durch ein Biegen der zwei Endabschnitte in die Breitenrichtung X des Seitenplattenabschnittes 31 in nahezu senkrechter Form zu dem Zentrum der longitudinalen Richtung Y des Verbinders 1 gebogen werden. Hierbei ist der Seitenplattenabschnitt 31 kürzer in der Breitenrichtung X gebildet als in der Ausführungsform. Somit kann jeder erweiterte Abschnitt frei liegend angeordnet werden hin zu der inneren Wandoberflächenseite des Berandungsabschnittes 13 des Buchsengehäuses 11. In diesem Zustand werden die erweiterten Abschnitte 32 integral gebildet, wobei sie durch den Berandungswandabschnitt 13 an den zwei Enden in der longitudinalen Richtung Y des Buchsengehäuses 11 hindurch ragen.
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Dieses Beispiel mit der oben beschriebenen Konfiguration kann ebenfalls die gleichen Operationen und Effekte erreichen wie jene von der Ausführungsform und des ersten modifizierten Beispieles.
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Zusätzlich braucht dieses Beispiel nicht die Druckformung der Krallenabschnitte im Unterschied zu der Ausführungsform und des ersten modifizierten Beispieles. Daher hat es den Vorteil, dass es möglich ist, den buchsenseitigen haltenden Metallbeschlag 30b leichter zu bilden.
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Die 10 zeigt eine Querschnittsansicht eines buchsenseitigen haltenden Metallbeschlages 30 eines hier als drittes modifiziertes Beispiel bezeichneten modifizierten Beispieles der Erfindung. Dieses modifizierte Beispiel unterscheidet sich von der Ausführungsform im Wesentlichen dadurch, dass jeder Krallenabschnitt 35 des buchsenseitigen haltenden Metallbeschlages 30 mit einem Stufensabschnitt 37a gebildet ist, der als ein Verriegelungsabschnitt dient.
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Insbesondere nutzt dieses modifizierte Beispiel den Stufenabschnitt 37A, der eine Stufe in der Breitenrichtung X aufweist, ohne den Krallenabschnitt 35 zu durchkreuzen, anstatt des Verriegelungsloches 37 der Ausführungsform, als Durchgangsloch, das durch den Krallenabschnitt 35 in die Breitenrichtung X hindurch geht. Es sei erwähnt, dass der Stufenabschnitt 37A dieses modifizierten Beispieles gebildet wird als ein Verriegelungsausnehmungsabschnitt durch ein Einrückteil des Krallenabschnittes 35 in der Breitenrichtung X.
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Dieses modifizierte Beispiel mit der oben beschriebenen Konfiguration kann ebenfalls die gleichen Operationen und Effekte erreichen als jene der Ausführungsform und des ersten modifizierten Beispieles.
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Indes nutzt dieses modifizierte Beispiel den Stufenabschnitt 37A als einen Verriegelungsabschnitt, welcher in der Stufenform gebildet ist, ohne den Krallenabschnitt 35 in der Breitenrichtung des Buchsengehäuses 11 zu durchdringen. Dementsprechend hat dieses modifizierte Beispiel den Vorteil, dass es möglich ist, ein Austreten von Harz, welches das Buchsengehäuse 11 in dem Stufenabschnitt (den Verriegelungsabschnitt) 37A bildet, zu unterdrücken, während der buchsenseitige haltende Metallbeschlag 30 integral mit dem Buchsengehäuse 11 gebildet wird, und dadurch das Auftreten von Graten und ähnliches verhindert werden können.
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Dieses modifizierte Beispiel hat die Nutzung des Stufenabschnittes 37A, was den charakterisierenden Abschnitt des modifizierten Beispieles darstellt, an dem buchsenseitigen haltenden Metallbeschlages 30 der Ausführungsform veranschaulicht. Jedoch ist diese Konfiguration nicht nur auf das vorher Gesagte beschränkt, sondern ist ebenfalls anwendbar auf buchsenseitige haltende Metallbeschläge 30A und 30B der obigen Beispiele.
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Die 11 zeigt eine Querschnittsansicht eines buchsenseitigen haltenden Metallbeschlages 30 eines hier als viertes modifiziertes Beispiel bezeichneten modifizierten Beispiels der Erfindung. Dieses modifizierte Beispiel unterscheidet sich von der Ausführungsform im Wesentlichen dadurch, dass wie in dem Fall mit dem dritten modifizierten Beispiel jeder Krallenabschnitt 35 des buchsenseitigen haltenden Metallbeschlages 30 mit einem Stufenabschnitt 37B gebildet ist, der als Verriegelungsabschnitt dient. In diesem modifzierten Beispiel wird jedoch ein Verriegelungsvorsprungsabschnitt, der dadurch gebildet wird, dass ein Teil des Krallenabschnittes 35 derart nach vorne ragt, dass es umgedreht ist zu dem Krallenabschnitt 35 in dem dritten modifizierten Beispiel, als der Stufenabschnitt 37B genutzt.
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Dieses modifizierte Beispiel, welches die oben beschriebene Konfiguration hat, kann ebenfalls dieselben Operationen und Effekte erreichen wie jene der Ausführungsform und des ersten modifizierten Beispieles.
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Indes nutzt dieses modifzierte Beispiel den Stufenabschnitt 37B als einen Verriegelungsabschnitt, welcher dadurch gebildet wird, dass ein Teil des Krallenabschnittes 35 hervorragt. Dementsprechend ist es möglich, einen Verriegelungsbetrag (eine Greifstärke) des Verriegelungsstückabschnittes 42 frei einzustellen durch ein Einstellen eines Betrages des Vorsprunges des Stufenabschnittes 37B. Als Konsequenz erreicht dieses modifizierte Beispiel den Vorteil, dass es leicht ist, die Herausziehkräfte der Buchse 10 aus dem Kopfteil 20 einzustellen, und das Klickgefühl, welches das Gefühl während der Ineingriffnahme davon darstellt, einzustellen.
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Dieses modifizierte Beispiel hat den Fall des Ausbildens des Stufenabschnittes 37B, welcher ein charakteristischer Abschnitt des modifizierten Beispiels ist, auf dem buchsenseitigen haltenden Metallbeschlages 30 der Ausführungsform veranschaulicht. Jedoch ist diese Konfiguration nicht nur auf das vorher Gesagte begrenzt, und kann ebenso angwandt werden auf buchsenseitige haltende Metallbeschläge 30A und 30B des ersten und zweiten modifizierten Beispieles.
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12 und 13 zeigen Querschnittsansichten eines buchsenseitigen haltenden Metallbeschlages 30C eines als fünftes modifiziertes Beispiel bezeichneten modifizierten Beispiels der Erfindung. Dieses modifizierte Beispiel unterscheidet sich von der Ausführungsform im Wesentlichen dadurch, dass der buchsenseitige haltende Metallbeschlag 30C mit Krallenabschnitten 35 ausgebildet ist, wovon jede nach innen hervorragt in die Breitenrichtung Y des Verbinders 1 (des Buchsengehäuses 11) und dass in Spitzenendabschnitte 37C der Krallenabschnitte 35 genutzt werden als Verriegelungsabschnitte.
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In diesem modifizierten Beispiel wird jeder Krallenabschnitt 35 des buchsenseitigen haltenden Metallbeschlages 30C im Wesentlichen in eine L-Form gebildet und der Spitzenendabschnitt 37C des Krallenabschnittes 35 ist deart angeordnet, dass er hin zu einer inneren Wandoberfläche des Buchsengehäuses 11 hervorragt.
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Dieses modifizierte Beispiel mit der oben beschriebenen Konfiguration kann ebenfalls die gleichen Operationen und Effekte erreichen als jene von der Ausführungform und des ersten modifizierten Beispieles.
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In diesem modifizierten Beispiel ist der buchsenseitige haltende Metallbeschlag 30C mit den Krallenabschnitten 35 gebildet, wovon jedes nach innen in die Breitenrichtung Y des Verbinders 1 (des Buchsengehäuses 11) hervorragt, und die Spitzenendabschnitte 37C der Krallenabschnitte 35 genutzt werden als Verriegelungsabschnitte. Dementsprechend ist es möglich, zusätzlich zu dem Vorteil, dass ebenfalls die gleichen Operationen und Effekte wie im vierten modifizierten Beispiel erreichbar sind, einen weiteren Vorteil zu erreichen, der darin besteht, dass es möglich ist, das Herstellen des buchsenseitigen haltenden Metallbeschlages 30C zu vereinfachen.
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Wenngleich die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Modifikationen sind möglich.
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Obwohl die Ausführungsform den Fall zeigt, wo die Buchse als auch das Kopfteil eine rechteckige Form zeigen, ist die vorliegende Erfindung beispielsweise ebenso anwendbar auf einen Fall, wo die Buchse und das Kopfteil andere Formen aufweisen.
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Indes zeigen die oben beschriebenen Ausführungsformen den Fall, wo die Verriegelungsstückabschnitte der kopfteilseitigen haltenden Metallbeschläge so ausgeführt werden, dass sie sich in die Breitenrichtung des Verbinders (des Kopfteilgehäuses) ausdehnen und zusammenziehen können (leicht verformbar). Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht nur auf diese Konfiguration beschränkt. Beispielsweise können die Verriegelungsstückabschnitte so gehalten werden, dass sie in der Breitenrichtung bezüglich der Basisabschnitte (in den Ausführungsformen der Verbindungsstücke) hervorstehen und zurückgezogen werden können.
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Es ist auch anzumerken, dass die detaillierten Spezifikationen (die Gestalten, Größen, Layouts und dergleichen) der Kontakte, der Pfosten und anderer ebenfalls wie angemessen geändert werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verbinder
- 10
- Buchse
- 11
- Buchsengehäuse (Buchsenkörper)
- 12
- buchsenseitiger Anschluss (Kontakt)
- 20
- Kopfteil
- 21
- Kopfteilgehäuse (Kopfteilkörper)
- 22
- kopfteilseitiger Anschluss (Pfosten)
- 30, 30A, 30B, 30D
- kopfteilseitiger haltender Metallbeschlag
- 37
- Verriegelungsloch (Verriegelungsabschnitt)
- 37A
- Stufenabschnitt (Verriegelungsabschnitt)
- 37B
- Stufenabschnitt (Verrieglungsabschnitt)
- 37C
- Spitzenendabschnitte (Verriegelungsabschnitt)
- 40
- kopfteilseitiger haltender Metallbeschlag
- 42
- Verriegelungsstückabschnitt
- X
- Breitenrichtung des Verbinders (Buchsengehäuse, Kopfteilgehäuse)
- Y
- Längsrichtung des Verbinders (Buchsengehäuse, Kopfteilgehäuse)
- Z
- vertikale Richtung des Verbinders (Buchsengehäuse, Kopfteilgehäuse)