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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hydraulikbagger und insbesondere eine Verlegungsstruktur für einen Kabelbaum, mit welchem der Hydraulikbagger versehen ist.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Hydraulikbagger haben einen unteren Fahrkörper und einen oberen Drehkörper, der drehbar auf dem unteren Fahrkörper montiert ist. Auf dem oberen Drehkörper sind eine Antriebsmaschine und/oder ein Hydraulikmotor angeordnet, und eine Kabine, in der ein Fahrersitz, Bedienhebel und dergleichen angeordnet sind, ist auf dem oberen Drehkörper montiert. Des Weiteren ist ein Arbeitsgerät, das aus einem Ausleger, einem Arm, einer Schaufel und dergleichen gebildet ist, an dem oberen Drehkörper vorgesehen.
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Ferner sind an dem oberen Drehkörper Sensoren, Leuchten und verschiedene andere elektronische Einrichtungen vorgesehen. Die elektronischen Einrichtungen sind durch einen Kabelbaum bzw. ein Harness mit einem Bedienfeld oder dergleichen in der Kabine verbunden, wobei für die Verlegung des Kabelbaums verschiedene übliche Strukturen vorgeschlagen wurden.
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Bei der Verlegungsstruktur, die in Patentdokument 1 beschrieben ist, ist beispielsweise in der Vorderfläche des Kraftstoffbehälters eine Nut gebildet, und ein Kabelbaum und/oder Kabel, das sich von der Batterie und/oder von elektronischen Einrichtungen erstreckt, ist in dieser Nut verlegt.
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Patentdokument 2 beschreibt eine Struktur, bei der eine Signalleitungsgruppe für die Verbindung mit Bedienhebeln und Steuerventilen nach innen zu der Stützbasis für den Fahrersitz geführt ist und dann über eine in dem Boden des Fahrersitzes gebildete vertikale Öffnung nach draußen zur Steuerventilseite gezogen ist.
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DOKUMENTLISTE
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PATENTLITERATUR
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- Patentdokument 1: Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2007-77700
- Patentdokument 2: Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2005-133495
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Durch die Erfindung zu lösende Probleme
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Die Kabine eines Hydraulikbaggers ist über ein Kabinenstützlager auf einem Drehrahmen gestützt. Das Kabinenstützlager muss ausgetauscht werden, wenn es abgenutzt ist. Zum Austauschen des Kabinenstützlagers wird die Kabine bis zu einer vorgegebenen Höhe angehoben und das Kabinenstützlager in diesem Zustand ausgetauscht.
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Da die Kabine bei einem solchen Austausch des Kabinenstützlagers angehoben wird, müssen Schläuche, der Kabelbaum und dergleichen Einrichtungen, die mit dem Drehrahmen und der Kabine oder mit Geräten und/oder Vorrichtungen in der Kabine verbunden sind, abgeklemmt und nach dem Austausch des Kabinenstützlagers wieder mit den Geräten oder dergleichen verbunden werden. Diese Arbeiten sind aufwendig und umfangreich, weshalb der Arbeitsaufwand für das Abklemmen und Wiederanschließen der Schläuche, des Kabelbaums und anderer Elemente minimiert werden soll.
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In den letzten Jahren wurden auch bei Hydraulikbaggern zunehmend Hybride verwendet, wobei in Hybrid-Hydraulikbaggern ein Stromgeneratormotor, ein Inverter, ein Kondensator und dergleichen zusätzlich zur Antriebsmaschine und/oder dem Hydraulikmotor vorgesehen sind. Für den elektrischen Anschluss dieser Einrichtungen sind Stromkabel verlegt. Deshalb muss bei der Verlegung des Kabelbaums darauf geachtet werden, dass die Stromkabel nicht stören. Wenn dabei zu viel Kraft aufgewendet wird, kann es vorkommen, dass in dem Kabelbaum ein Knick entsteht. Zu dem Stromkabel fließt elektrischer Strom mit einer relativ hohen Spannung, und die Störgeräusche gehen auf die Signale über, die durch den Kabelbaum übertragen werden, wenn die Stromkabel und der Kabelbaum zu nahe aneinander liegen.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verlegungsstruktur für einen Kabelbaum anzugeben, die die Arbeit beim Austausch des Kabinenstützlagers in einem Hydraulikbagger erleichtern kann.
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Mittel zum Lösen der Probleme
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Der Hydraulikbagger gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen unteren Fahrkörper, einen oberen Drehkörper, einen Kabelbaum und eine Halterung. Der obere Drehkörper hat einen Drehrahmen mit einem Mittelrahmen und einem linken und einem rechten Deck, die so vorgesehen sind, dass sie in der Breitenrichtung des Fahrzeugs von dem Mittelrahmen in beiden Richtungen nach außen ragen, wobei der obere Drehkörper drehbar auf dem unteren Fahrkörper gestützt ist und wobei eine Antriebsquelle, ein Arbeitsgerät, eine auf dem rechten und dem linken Deck montierte Fahrerkabine und eine Mehrzahl von elektrischen Komponenten vorgesehen sind. Ein Kabelbaum ist von innerhalb der Kabine nach draußen gezogen und zwischen der Kabine und dem Mittelrahmen angeordnet und mit den elektrischen Komponenten verbunden. Eine Halterung ist an der Kabine befestigt, um den Kabelbaum entlang der Kabinenseitenfläche zu halten. Der Kabelbaum ist um die Peripherie der Halterung gestützt und hat einen ersten Abschnitt, der nach unten aus der Bodenfläche der Kabine nach draußen geführt ist, einen zweiten Abschnitt, der sich weiter außen als eine Seitenfläche der Kabine entlang der Bodenfläche der Kabine von dem ersten Abschnitt nach vorne erstreckt, einen dritten Abschnitt, der sich entlang der Seitenfläche der Kabine von dem zweiten Abschnitt nach oben erstreckt, und einen vierten Abschnitt, der sich entlang der Seitenfläche der Kabine von dem dritten Abschnitt in Richtung auf die Rückseite des Fahrzeugs erstreckt.
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In diesem Fall wird der aus der Kabine herausgezogene Kabelbaum durch eine an der Kabine befestigte Halterung entlang der Kabinenseitenfläche gehalten. Wenn die Kabine im Zuge des Austausches des Kabinenstützlagers angehoben wird, wird der Kabelbaum in einem durch die Halterung gestützten Zustand zusammen mit der Kabine nach oben bewegt. Aus diesem Grund muss das Verbindungsende des Kabelbaums auf der Kabinenseite beim Austauschen des Kabinenstützlagers nicht abgeklemmt werden, wodurch die Arbeit erleichtert wird.
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Wenn der Kabelbaum beispielsweise entlang der Bodenfläche der Kabine gehalten ist, muss ein Arbeiter den Kabelbaum von unten installieren, wobei die Kabine während ihrer Montage auf dem Drehrahmen durch einen Kran oder dergleichen angehoben wird, d. h. über dem Drehrahmen aufgehängt ist.
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Im Hinblick darauf ist der Kabelbaum gemäß einem ersten Aspekt zwischen der Kabine und dem Mittelrahmen angeordnet. Dementsprechend wird ein Abschnitt des Kabelbaums zunächst über eine Halterung an der Kabine befestigt, die dann auf dem Drehrahmen befestigt wird, woraufhin der Kabelbaum an dem Drehrahmen oder dergleichen befestigt werden kann. Dadurch wird die Montagearbeit erleichtert.
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Ferner wird gemäß dem ersten Aspekt der nach unten aus der Bodenfläche der Kabine herausgeführte Kabelbaum nach vorne heraus- und zur Seitenfläche der Kabine herumgezogen und dann entlang der Seitenfläche der Kabine nach hinten herumgezogen. Dieses System ermöglicht eine schonende Verlegung des Kabelbaums, bei der sich Knicke in dem Kabelbaum vermeiden lassen.
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Der Hydraulikbagger gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Hydraulikbagger gemäß dem ersten Aspekt, wobei die Halterung einen an der Bodenfläche der Kabine montierten Befestigungsbereich und eine Mehrzahl von Stützelementen zum Stützen des dritten Abschnitts und des vierten Abschnitts des Kabelbaums umfasst. Auch wird der vierte Abschnitt des Kabelbaums durch den Mittelrahmen weiter zur Rückseite gestützt als der durch das Stützelement der Halterung gestützte Abschnitt.
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Der Hydraulikbagger gemäß einem dritten Aspekt ist der Hydraulikbagger gemäß dem zweiten Aspekt, ferner umfassend: einen Stromerzeugungsmotor, der in dem hinteren Bereich des Fahrzeugs auf dem rechten oder dem linken der beiden Decks montiert ist; einen Inverter, der in dem vorderen Bereich des Fahrzeugs auf dem jeweils verbleibenden rechten oder linken der beiden Decks montiert ist; und ein Stromkabel das zwischen dem Stromerzeugungsmotor und dem Inverter vorgesehen ist. Der Mittelrahmen hat eine rechte und eine linke vertikale Platte, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs an beiden Enden in Richtung nach vorne und nach hinten erstreckt, wobei die linke und die rechte vertikale Platte in dem in Breitenrichtung des Fahrzeugs frontseitigen Bereich des Fahrzeugs Öffnungen aufweisen. Das Stromkabel ist durch die Öffnungen in der linken und in der rechten Seitenplatte hindurchgeführt und verläuft zwischen dem ersten bis dritten Abschnitt des Kabelbaums und der vertikalen Platte auf der Seite, auf der der Stromerzeugungsmotor angeordnet ist, und erstreckt sich entlang der vertikalen Platte zur Seite des Stromerzeugungsmotors.
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Der dritte Aspekt betrifft einen Hybrid-Hydraulikbagger, wobei ein Stromerzeugungsmotor und ein Inverter bezogen auf das Fahrzeug an einer Diagonalen angeordnet sind. Demgemäß muss das Stromkabel für die Verbindung des Stromerzeugungsmotors und eines Inverters in der Breitenrichtung des Fahrzeugs durch den Mittelrahmen verlaufen, wodurch die Gefahr besteht, dass das Stromkabel und der zwischen dem Mittelrahmen und der Kabine verlegte Kabelbaum einander stören.
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Gemäß dem dritten Aspekt wird der Kabelbaum jedoch nach vorne und dann zur Seitenfläche der Kabine herausgezogen und unterliegt damit nicht der Gefahr einer gegenseitigen Störung mit dem Stromkabel, das durch die Öffnung im Mittelrahmen verläuft.
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Der Hydraulikbagger gemäß einem vierten Aspekt ist der Hydraulikbagger gemäß dem zweiten Aspekt, ferner umfassend: einen Stromerzeugungsmotor, der in dem hinteren Bereich des Fahrzeugs auf dem rechten oder auf dem linken der beiden Decks angeordnet ist; einen Inverter, der im vorderen Bereich des Fahrzeugs auf dem jeweils verbleibenden rechten oder linken der beiden Decks angeordnet ist; und ein Stromkabel, das zwischen dem Stromerzeugungsmotor und dem Inverter vorgesehen ist. Der Mittelrahmen hat an in Breitenrichtung des Fahrzeugs beiden Enden eine rechte und eine linke vertikale Platte und eine Öffnung, die in Breitenrichtung des Fahrzeugs im Frontseitenbereich des Fahrzeugs von der linken und rechten vertikalen Platte zumindest diejenige durchgreift, die Inverterseitig angeordnet ist. Das Stromkabel ist derart angeordnet, dass es durch die Öffnung in der Inverterseitigen vertikalen Platte hindurchgeführt ist und sich entlang der Innenseite der vertikalen Platte auf der Seite des Stromerzeugungsmotors zu dem Stromerzeugungsmotor erstreckt. Der Kabelbaum ist auf der dem Stromkabel gegenüberliegenden Seite entlang der Seitenfläche der vertikalen Platte angeordnet, wobei die vertikale Platte dazwischen angeordnet ist.
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Ebenso wie der dritte Aspekt bezieht sich der vierte Aspekt auf einen Hybrid-Hydraulikbagger, und der Stromerzeugungsmotor und der Inverter sind bezogen auf das Fahrzeug an einer Diagonalen angeordnet. Demzufolge müssen das Stromkabel für die Verbindung des Stromerzeugungsmotors und eines Inverters in der Breitenrichtung des Fahrzeugs durch den Mittelrahmen verlaufen, wodurch die Gefahr besteht, dass das Stromkabel in die Nähe des Kabelbaums gelangt, der zwischen dem Mittelrahmen und der Kabine verlegt ist.
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In so einem Fall entstehen in den Signalen, die durch den Kabelbaum übertragen werden, Störgeräusche, wenn das Stromkabel und der Kabelbaum nahe aneinanderliegen, da durch das Stromkabel Strom mit einer relativ hohen Spannung fließt.
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Im Hinblick darauf ist bei dem vierten Aspekt das Stromkabel an der Innenseite des vertikalen Rahmens des Mittelrahmens verlegt, und der Kabelbaum ist auf der gegenüberliegenden Seite verlegt, wobei der vertikale Rahmen dazwischenliegt. Aus diesem Grund besteht keine Gefahr von Störgeräuschen in den Signalen, die durch den Kabelbaum übertragen werden.
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Wirkung der Erfindung
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Wie vorstehend beschrieben, wird durch vorliegende Erfindung die Arbeit während des Austausches des Kabinenstützlagers in einem Hydraulikbagger erleichtert. Bei vorliegender Erfindung lässt sich vermeiden, dass das Stromkabel und der Kabelbaum einander physisch stören, so dass eine Entstehung von Störgeräuschen in den Signalen, die durch den Kabelbaum in einem Hydraulikbagger übertragen werden, nicht wahrscheinlich ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Hybrid-Hydraulikbaggers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine perspektivische Ansicht des Drehrahmens und der auf diesem montierten Einrichtungen des in 1 gezeigten Hydraulikbaggers;
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3 ist eine Ansicht des Drehrahmens und der auf diesem montierten Einrichtungen des in 2 dargestellten Hydraulikbaggers;
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4 ist eine perspektivische Darstellung der Verlegungsstruktur des Kabelbaums und der Stromkabel;
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5 ist eine perspektivische Darstellung der Kabine und des Kabelbaums und der Halterung, die an der Kabine gehalten sind;
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6 eine perspektivische Ansicht der Halterung;
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7 eine Seitenflächenansicht zur Darstellung der Verlegungsstruktur des Kabelbaums und der Stromkabel;
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8 eine Seitenflächenansicht zur Darstellung des Zustands, in dem die Kabine aus dem in 7 dargestellten Zustand nach oben angehoben dargestellt ist; und
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9 eine 7 entsprechende Ansicht eines weiteren Beispiels der vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Gesamtkonfiguration
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Der Hydraulikbagger 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt. Der Hydraulikbagger 1 ist ein Hybrid-Hydraulikbagger und ist mit einem unteren Fahrkörper 2, einem oberen Drehkörper 3, einem Arbeitsgerät 4 und einer Kabine 5 versehen. In der nachfolgenden Beschreibung sind die Begriffe ”vorne”, ”hinten”, ”links” und ”rechts” Richtungen, die mit Bezug auf einen Fahrzeugführer auf dem Fahrersitz bestimmt werden. Aus diesem Grund sind die Richtungen links und rechts gleichbedeutend mit der Breitenrichtung des Fahrzeugs.
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Der untere Fahrkörper 2 trägt ein Raupenkettenpaar C auf seiner rechten und linken Seite, wobei die Fahrt durch den Antrieb der Raupenketten ermöglicht wird. Der obere Drehkörper 3 ist durch den unteren Fahrkörper 2 drehbar gestützt, wobei eine Schwenkbewegung in eine beliebige Richtung durch eine Schwenkvorrichtung 6 mit einem Schwenkmotor oder dergleichen bewerkstelligt werden kann (siehe 2). Das Arbeitsgerät 4 und die Kabine 5 sind auf dem oberen Drehkörper 3 montiert. Das Arbeitsgerät 4 umfasst einen Ausleger 10, einen Arm 11 und eine Schaufel 12. Das Arbeitsgerät 4 hat eine Mehrzahl von Hydraulikzylindern für den Antrieb der Bauelemente 10 bis 12. In dem hinteren Bereich des oberen Drehkörpers 3 ist auch eine Antriebsmaschine (nicht gezeigt) in horizontaler Anordnung vorgesehen.
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Drehrahmen und auf dem Drehrahmen montierte Hauptbauelemente
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Die 2 und 3 zeigen einen Drehrahmen 7, der einen oberen Drehkörper 3 bildet, und die Hauptbauelemente sind auf dem Drehrahmen 7 montiert. Ebenfalls auf dem Drehrahmen 7 montiert sind ein Stromerzeugungsmotor 21 als elektrisches Bauteil, ein Inverter 22 als Wandler und ein Kondensator 23 als Stromspeichereinheit. Des weiteren ist auf dem Drehrahmen 7 eine Schwenkvorrichtung 6 angeordnet, die aus einem durch den unteren Fahrkörper 2 getragenen Schwenkmotor und/oder Zahnrädern oder dergleichen besteht, die durch den Drehrahmen 7 gestützt sind.
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Der Drehrahmen 7 hat einen Mittelrahmen 26 und ein linkes und ein rechtes Deck 27, 28.
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Der Mittelrahmen 26 hat eine Basisplatte 30 und eine linke und eine rechte vertikale Platte 31, 32. Die Basisplatte 30 erstreckt sich in Richtung nach vorne und nach hinten und hat eine Mehrzahl von Öffnungen, unter anderem eine Öffnung, in der die Schwenkvorrichtung 6 angeordnet ist. Die linke und die rechte vertikale Platte 31, 32 sind an dem linken und an dem rechten Ende der Basisplatte 30 befestigt. Ein Paar von Stützbereichen 31a, 32a, die bei Betrachtung von der Seite eine dreieckige Form haben, ist an den vorderen Endbereichen der linken und der rechten vertikalen Platte 31, 32 gebildet, und das Paar von Stützbereichen 31a, 32a ist durch eine Verbindungsplatte 33a verbunden. Eine zentrale Halterung 33 zum Stützen des proximalen Endbereichs des Arbeitsgeräts 4 besteht aus dem Stützplattenpaar 31a, 32a und aus der Verbindungsplatte 33a. Die linke und die rechte vertikale Platte 31, 32 erstrecken sich von der zentralen Halterung 33 nach hinten, wobei ihre Höhe zur Rückseite hin weiter abnimmt. Öffnungen 31b, 32b, die in Richtung nach und links und nach rechts hindurchführen, sind in den unteren Endbereichen des Paares von Stützbereichen 31a, 32a der linken und der rechten vertikalen Platte 31, 32 gebildet.
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Das linke und das rechte Deck 27, 28 haben eine Mehrzahl von Querstreben 35, 36 und Seitenplatten 37, 38. Die Querstreben 35, 36 sind derart angeordnet, dass sie von dem Mittelrahmen 26 links und rechts nach außen ragen. Seitenplatten 37, 38 verbinden die äußersten umfangsseitigen Bereiche der mehreren linken und rechten Querstreben 36, 37 jeweils in Richtung nach vorne und nach hinten.
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Der Stromerzeugungsmotor 21 ist an dem hinteren Ende des linken Decks 27 angeordnet. Der Inverter 22 und der Kondensator 23 sind an dem vorderen Ende des rechten Decks 28 angeordnet. Die Stromkabel 40 liegen zwischen dem Stromerzeugungsmotor 21 und dem Inverter 22. Die Anordnung der Stromkabel 40 wird im Folgenden beschrieben.
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Ein Kraftstoffbehälter 42 ist hinter dem Inverter 22 und dem Kondensator 23 auf dem rechten Deck 28 angeordnet, wie in 3 gezeigt ist. Ein Steuerventil 43 ist hinter der Schwenkvorrichtung 6 in dem Mittelrahmen 26 angeordnet, und verschiedene Hydraulikleitungen 44, die mit dem Steuerventil 43 verbunden sind, sind in dem Mittelrahmen 26 angeordnet. Eine Kraftstoffleitung 45 für die Zuführung von Kraftstoff zur Antriebsmaschine ist hinter dem Kraftstoffbehälter 42 angeordnet.
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Stromkabel
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Wie vorstehend beschrieben, sind zwei Stromkabel 40 zwischen dem Stromerzeugungsmotor 21 und den Inverter 22 angeschlossen. Die Stromkabel 40 sind auch zwischen dem Inverter 22, dem Schwenkmotor der Schwenkvorrichtung 6 und dem Kondensator 23 angeordnet.
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Die Stromkabel 40, die den Inverter 22 und den Stromerzeugungsmotor 21 verbinden, verlaufen durch eine Öffnung 32b einer rechten vertikalen Platte 32, unter der zentralen Halterung 33 hindurch, durch eine Öffnung 31b der linken vertikalen Platte 31 und sind nach draußen zur Seite des linken Decks 27 gezogen, wie das in 2 und in 4 dargestellt ist, die eine Teilvergrößerung von 2 ist. Die Stromkabel 40 sind dann entlang der Außenseitenfläche 31c der linken vertikalen Platte 31 mit dem Stromerzeugungsmotor 21 verbunden. Die beiden Stromkabel 40, die entlang der linken vertikalen Platte 31 verlegt sind, sind durch eine Mehrzahl von Klemmen 47 an der Seitenfläche 31c der linken vertikalen Platte 31 gesichert.
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Wie vorstehend beschrieben, sind die Stromkabel 40 so angeordnet, dass sie die Hydraulikleitungen 44, den Kraftstoffbehälter 42 und die Kraftstoffleitung 45 meiden.
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Kabine
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Die Kabine 5 ist auf dem vorderen Bereich des linken Decks 27 angeordnet. Die Kabine 5 besteht aus einem Rahmen 5a, der den gesamten Kabinenrahmen bildet, einer Außenverkleidung 5b, einem Fenster 5c und einer an dem Rahmen 5a befestigten Tür (nicht gezeigt), wie in 5 dargestellt ist. Wenngleich in der Zeichnung nicht dargestellt, befinden sich in der Kabine ein Fahrersitz, Bedienhebel, ein Display-Regler, ein Monitor und dergleichen. An diese Einrichtungen sind Leitungsdrähte angeschlossen, die gebündelt sind und als Kabelbaum 50 von der Bodenfläche 5d der Kabine nach außen geführt sind.
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Kabelbaum und Halterung
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Der Kabelbaum 50 ist von der Bodenfläche 5d des Bodens der Kabine 5 nach unten geführt und mit Sensoren und/oder verschiedenen elektrischen Komponenten verbunden, die, wie vorstehend beschrieben, auf der Rückseite des Fahrzeugs vorgesehen sind. Insbesondere ist der Kabelbaum 50 von der Bodenfläche 5d des Bodens der Kabine 5 nach unten (erster Abschnitt 50a) und weiter außen als die Außenseitenfläche 5b (im Folgenden lediglich als Seitenfläche bezeichnet) der Kabine 5 entlang der Bodenfläche 5d der Kabine 5 nach vorne (zweiter Abschnitt 50b), dann entlang der Seitenfläche 5b der Kabine 5 nach oben (dritter Abschnitt 50c) und schließlich entlang der Seitenfläche 5b der Kabine 5 in Richtung zur Rückseite des Fahrzeugs (vierter Abschnitt 50d) geführt, wie das in 4 (in der die Kabine nicht dargestellt ist) und in der vergrößerten Teilansicht in 5 gezeigt ist.
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Wie vorstehend beschrieben, wird der Kabelbaum 50 erst nach vorne herausgezogen und dann bis zur Kabinenseitenfläche 5b nach oben gekrümmt. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Kabelbaum 50 und die Stromkabel 40, die durch die Öffnung 31b der linken vertikalen Platte 31 laufen, einander störend beeinflussen. Der Kabelbaum 50 ist nicht sanft gekrümmt, weshalb Knicke in dem Kabelbaum 50 vermieden werden können.
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Der in vorstehend beschriebener Weise verlegte Kabelbaum 50 wird durch eine Halterung 52 gestützt, die an der Kabine 5 befestigt ist. Die Halterung 52 hat einen Befestigungsbereich 52a und einen Hauptkörperbereich 52b, wie in 6 gezeigt. Der Befestigungsbereich 52a und der Hauptkörperbereich 52b sind gestuft und haben zwischen sich einen horizontalen Bereich 52c.
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Eine Durchgangsöffnung 52d und eine Kerbe 52e sind in dem Befestigungsbereich 52a gebildet. Die Kerbe 52e ist in seitlicher Richtung länglich ausgebildet und ist an einem Ende nach außen offen. Die Halterung 52 ist über die Durchgangsöffnung 52d und die Kerbe 53e durch Bolzen an dem Rahmen 5a an der Bodenfläche befestigt, die die Kabine 5 bildet.
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Der Hauptkörperbereich 52b ist im Wesentlichen parallel zur Seitenfläche 5b der Kabine 5 angeordnet, wobei sich die Halterung 52 in einem an der Kabine 5 befestigten Zustand befindet. Ein erstes Stützelement 53a ist durch Schweißen oder dergleichen an der vorderen Endseite des Hauptkörperbereichs 52b befestigt, und ein zweites Stützelement 53b und ein drittes Stützelement 53c sind in ähnlicher Weise durch Schweißen oder dergleichen an dem oberen Ende des Hauptkörperbereichs 52b befestigt, wobei in Richtung nach vorne und nach hinten ein vorgegebener Abstand vorhanden ist.
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Wie die 4 und 5 zeigen, ist der dritte Abschnitt 50c des Kabelbaums 50, der entlang der Kabinenseitenfläche 5b nach oben herausgezogen ist, mittels der Klemme 55 durch das erste Stützelement 53a der Halterung 52 gehalten. Der vierte Abschnitt 50d des Kabelbaums 50, der sich entlang der Kabinenseitenfläche 5b in Richtung zur Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, ist mittels zweier Klemmen 56, 57 durch das zweite Stützelement 53b und das dritte Stützelement 53c gehalten.
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Der Kabelbaum 50 wird der an der Außenseitenfläche 31c der linken vertikalen Platte 31 durch eine Einzelklemme 58 gehalten und durch eine Mehrzahl von Klemmen 59 (wovon in 4 nur eine dargestellt ist) hinter dem Bereich, der durch die Halterung 52 gestützt ist. Die Einzelklemme 58 ist an einer Position angeordnet, die am nächsten zur Halterung 52 liegt. Die Einzelklemme 58 ist durch eine U-förmige Platte gebildet und ist nach oben offen. Es ist daher möglich, nur den Kabelbaum 50 von der linken vertikalen Platte 31 zu lösen, während die Einzelklemme 58 an der linken vertikalen Platte 31 verbleibt.
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Montage der Kabine auf dem Drehrahmen
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Wenn im Zuge der Montage die Kabine 5 auf dem Drehrahmen 7 montiert wird, ist der Kabelbaum 50 über die Halterung 52 an der Kabine 5 vormontiert, wie das in 5 gezeigt ist. In diesem Zustand wird die Kabine 5 auf dem linken Deck des Drehrahmens 7 montiert. Der Kabelbaum 50 liegt dabei zwischen der rechten Seitenfläche 5b der Kabine 5 und der linken vertikalen Platte 31 des Mittelrahmens 26. Nach erfolgter Montage der Kabine 5 auf dem Drehrahmen 7 wird der sich nach hinten erstreckende Abschnitt des Kabelbaums 50 mit den Klemmen 59 an der Seitenfläche der linken vertikalen Platte 31 befestigt.
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Wie vorstehend beschrieben, kann der Kabelbaum 50 bei vorliegender Ausführungsform nach der Montage der Kabine 5 auf dem Drehrahmen 7 an der linken vertikalen Platte 31 befestigt werden. Eine Verlegung des Kabelbaums 50 in einem Zustand, in dem die Kabine 5 durch eine Hebeeinrichtung oder dergleichen angehoben wird, erübrigt sich, so dass die Arbeit für die Verlegung des Kabelbaums 50 erleichtert wird.
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Während des Austausches des Kabinenstützlagers
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7 zeigt den Zustand, in dem die Kabine 5 auf dem Drehrahmen 7 montiert ist. Bolzen (nicht gezeigt), die die Kabine 5 an dem Drehrahmen 7 sichern, werden für den Austausch des Kabinenstützlagers (nicht gezeigt) gelöst. Die Kabine 5 wird durch eine Hebeeinrichtung zum Beispiel 200 mm angehoben. 8 zeigt den angehobenen Zustand der Kabine 5. Dabei wird der Kabelbaum 50 durch die an der Kabine 5 befestigte Halterung 52 gestützt. Ebenso wird der Abschnitt, der am nächsten zur Halterung 52 liegt, durch die Einzelklemme 58 gehalten. Der Kabelbaum 50 kann somit zusammen mit der Kabine 5 angehoben werden, ohne die Einzelklemme 58 und/oder die anderen Klemmen 59 von der linken vertikalen Platte 31 zu lösen. Die Arbeit für den Austausch des Kabinenstützlagers wird dadurch wesentlich erleichtert.
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Merkmale
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Die Merkmale der vorliegenden Ausführungsform werden nachstehend zusammengefasst.
- (1) Durch die Verlegung des Kabelbaums 50 in der in vorliegender Ausführungsform dargestellten Weise kann verhindert werden, dass der Kabelbaum 50 und die Stromkabel 40 einander physisch stören. Ebenso lassen sich Knicke in dem Kabelbaum 50 vermeiden.
- (2) Der Kabelbaum 50 ist durch die an der Kabine 5 befestigte Halterung 52 gestützt und zwischen der Kabinenseitenfläche 5b und der linken vertikalen Platte 31 angeordnet. Dadurch wird die Montagearbeit erleichtert, wenn die Kabine 5 auf dem Drehrahmen 7 montiert wird.
- (3) Der Kabelbaum 50 ist über die Halterung 52 an der Kabine 5 verlegt, und der Abschnitt des Kabelbaums 50, der am nächsten zur Halterung 52 liegt, wird durch eine Einzelklemme 58 gehalten, wodurch die Arbeit für den Austausch des Kabinenstützlagers erleichtert wird.
- (4) Die Stromkabel 40 können fern von dem Kraftstofftank 42, der Kraftstoffleitung 45 und den Hydraulikleitungen 44 verlegt werden.
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Weitere Ausführungsformen
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine Ausführungsform wie vorstehend beschrieben beschränkt. Verschiedene Modifikationen und Anpassungen sind möglich, ohne den Schutzrahmen der Erfindung zu verlassen.
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In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die Stromkabel 40 entlang der Außenseitenfläche der linken vertikalen Platte 31 verlegt. Die Stromkabel 40' können jedoch auch entlang der Innenseitenfläche der linken vertikalen Platte 31 verlegt sein, wie das in 9 dargestellt ist. In diesem Fall liegt die linke vertikale Platte 31 zwischen den Stromkabeln 40' und dem Kabelbaum 50. Die Entstehung von Störgeräuschen, die von den Stromkabeln 40' in die Signale übertragen werden, die durch den Kabelbaum 50 geleitet werden, kann dadurch minimiert werden.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Bei dem Hydraulikbagger der vorliegenden Erfindung wird die Arbeit beim Austauschen des Kabinenstützlagers erleichtert. Es wird verhindert, dass das Stromkabel und der Kabelbaum einander physisch stören, und es besteht keine Neigung zu Störgeräuschen in den Signalen, die durch den Kabelbaum in einem Hybrid-Hydraulikbagger übertragen werden, bei dem vorliegende Erfindung angewendet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hydraulikbagger
- 2
- unterer Fahrkörper
- 3
- oberer Drehkörper
- 4
- Arbeitsgerät
- 5
- Kabine
- 7
- Drehrahmen
- 21
- Stromerzeugungsmotor
- 22
- Inverter
- 23
- Kondensator
- 26
- Mittelrahmen
- 27, 28
- linkes und rechtes Deck
- 31, 32
- linke und rechte vertikale Platte
- 31b, 32b
- Öffnungen
- 40, 40'
- Stromkabel
- 50
- Kabelbaum
- 50a–50b
- erster bis vierter Abschnitt des Kabelbaums
- 52
- Halterung
- 52a
- Befestigungsbereich
- 52b
- Hauptkörper
- 53a–53c
- erstes bis drittes Stützelement
