DE112011105052B4 - Motorkühlsystem - Google Patents

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Abstract

Ein Kühlsystem 1A ist in einem Motorkühlkreislauf 100A mit einer W/P 1 zum Zirkulieren eines Kühlmittels eines Motors 2 und einem Kühler 6 zum Kühlen des Kühlmittels des Motors 2 aufgenommen. Das Kühlsystem 1A enthält einen ersten Durchlassabschnitt 11A, welcher zwischen dem Motor 2 und einem Kühlmittel-Auslass der W/P 1 vorgesehen ist; einen zweiten Durchlassabschnitt 12A, welcher zwischen dem Motor 2 und einem Kühlmittel-Einlass der W/P 1 vorgesehen ist; und eine Drehventilscheibe 13, welche in den Durchlassabschnitten 11A und 12A eingefügt, und drehbar ist, um das durch den ersten Durchlassabschnitt 11A strömende Kühlmittel und das durch den zweiten Durchlassabschnitt 12A strömende Kühlmittel zeitgleich zu steuern.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorkühlsystem.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Patentdokumente 1 bis 5 offenbaren beispielsweise Techniken, wie eine Technik zum Steuern eines Motor-Kühlmittelstroms, welche für die vorliegende Erfindung von Bedeutung sein können.
  • Patentdokument 1 offenbart eine Wasserpumpe einer Verbrennungskraftmaschine, die mit einem Drehventil, welches Einspritz-Auslässe verändert, ausgestattet ist. Patentdokument 2 offenbart eine Kühlvorrichtung des mit einem Hochtemperatur-Thermostatventil und einem Niedrigtemperatur-Thermostatventil ausgestatteten Motors. Patentdokument 3 offenbart ein Fahrzeug-Kühlmittel-Steuerungsventil, welches die Kühlmittel-Verteilung und den Kühlmittelstrom steuert, anstatt des Thermostats eines Kühlers und eines Ventils eines Heizgerätes. Patentdokument 4 offenbart eine Fahrzeug-Verbrennungskraftmaschine, welche ausgestattet ist mit: einer ersten Steuereinheit, welche das Kühlmittel in einen Zylinderkopf und/oder ein Kurbelgehäuse einspeist; und einer Haupt-Kühlmittelpumpe, welche ein- oder ausgeschaltet wird. Patentdokument 5 offenbart zwei Systeme des Kühlvorrichtungs-Thermostats, welches in der Lage ist, zwei Kühlmittel-Pfade unabhängig zu steuern.
  • DOKUMENT DES STANDES DER TECHNIK
  • [PATENTDOKUMENT]
    • [Patentdokument 1] Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer JP 10-77837 A
    • [Patentdokument 2] Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer JP 1-253524 A
    • [Patentdokument 3] Japanische nationale Veröffentlichung der internationalen Patentanmeldung Nr. JP 2005-510668 A
    • [Patentdokument 4] Japanische nationale Veröffentlichung der internationalen Patentanmeldung Nr. JP 2006-528297 A
    • [Patentdokument 5] Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer JP 2004-100479 A
  • Aus der WO 2010/127825 A2 ist ein ausfallsicherer Drehsteller für einen Kühlmittelkreislauf bekannt, mit einer Kühlmittelförderpumpe zur Umwälzung des Kühlmittels innerhalb des Kühlmittelkreislaufs, sowie mit einem mehrere Gehäuse-Durchströmöffnungen aufweisenden Drehschiebergehäuse, in dem mindestens ein Drehschieber mit wenigstens einer Drehschieber-Durchströmöffnung drehbeweglich gelagert ist, wobei die Gehäuse-Durchströmöffnungen mit wenigstens einem Teilkreislauf strömungstechnisch verbunden sind und durch eine Drehbewegung des Drehschiebers in zumindest teilweise Überschneidung mit den Drehschieber-Durchströmöffnungen gebracht werden können. Ein Thermostatventil öffnet bei Überschreiten einer Grenztemperatur des Kühlmittels einen parallel zum Drehschieber geführten Strömungspfad von einem der Teilkreisläufe zu der Kühlmittelförderpumpe.
  • Ferner ist aus der DE 102 07 653 C1 eine elektrische Kühlmittelpumpe für den Kühlmittelkreislauf von Kraftfahrzeugverbrennungsmotoren bekannt, mit einem Kühlmittelpumpenmotor, der über eine Pumpenwelle ein Pumpenlaufrad antreibt, und mit einem im Pumpenzulauf integrierten Ventil, welches als Ventilelement ein in zwei Stellungen umschaltbares Drehschieberelement aufweist. Der Kühlmittelpumpenmotor ist dabei das Schaltelement für das Ventil, wobei das Drehschieberelement über einen Freilauf mit der Pumpenwelle verbunden ist, welcher bei Drehung des Kühlmittelpumpenmotors in Vorwärtsdrehrichtung eine Kraftübertragung auf das Drehschieberelement ausschliesst und nur eine Kraftübertragung in Rückwärtsdrehrichtung des Kühlmittelpumpenmotors zulässt, und wobei das Ventil durch, insbesondere taktweise, Drehung des Drehschieberelements um einen Winkelabschnitt von jeweils 180° in Rückwärtsdrehrichtung des Kühlmittelpumpenmotors umschaltbar ist.
  • Ein gattungsgemäßes Motorkühlsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist ferner Gegenstand der DE 196 35 044 A1 , die den nächstkommenden Stand der Technik darstellt.
  • [KURZFASSUNG DER ERFINDUNG]
  • [DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME]
  • In einem Fall, bei dem Kühlmittel durch den Motor strömt, wird der Kühlmittelstrom im Allgemeinen zwischen einem durch den Kühler verlaufenden Pfad und einem den Kühler umgehenden Pfad, an einer Einlassseite der Pumpe, welche das Kühlmittel zirkuliert, gesteuert. Der Kühlmittelstrom wird außerdem an einer Auslassseite der Pumpe gesteuert, um beispielsweise eine Strömungsrate der Kühlmittel-Zuführung einzustellen oder um den Kühlmittelstrom zwischen mehreren Strömungspfaden zu steuern.
  • Diesbezüglich kann, um den Kühlmittelstrom zu steuern, ein Kühlkreislauf gestaltet sein, um nach Bedarf, individuell verschieden Gestaltungen zu kombinieren. Jedoch verkompliziert dieser Fall den Kühlkreislauf. Folglich kann ein Kostennachteil entstehen und es kann eine Verschlechterung der Einbau-Durchführung in ein Fahrzeug entstehen. Außerdem erfordert die Kühlmittelstrom-Steuerung in dem Fall, bei dem das Kühlmittel durch den Motor strömt, eine hohe Zuverlässigkeit. Dies kommt daher, da der Motor in einigen Fällen überhitzt werden kann, wenn der Strom nicht sicher kontrolliert wird.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte im Lichte der vorstehenden Umstände und besitzt die Aufgabe, ein Kühlsystem eines Motors vorzusehen, wodurch der Kühlmittelstrom mit hoher Zuverlässigkeit gesteuert wird, während ein Kühlkreislauf vereinfacht wird, in einem Fall, bei dem das Kühlmittel durch den Motor strömt.
  • [MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME]
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Motorkühlsystem, welches in einem Motorkühlkreislauf mit einer Pumpe zum Zirkulieren eines Kühlmittels eines Motors und einem Kühler zum Kühlen des Kühlmittels des Motors aufgenommen ist, wobei das Motorkühlsystem enthält: einen ersten Durchlassabschnitt, durch welchen das Kühlmittel des Motors strömt, und welcher zwischen dem Motor und einem Kühlmittel-Auslass der Pumpe vorgesehen ist; einen zweiten Durchlassabschnitt, durch welchen das Kühlmittel des Motors strömt, und welcher zwischen dem Motor und einem Kühlmittel-Einlass der Pumpe vorgesehen ist; und eine Drehventilscheibe, welche in den ersten und zweiten Durchlassabschnitten eingefügt, und drehbar ist, um das durch den ersten Durchlassabschnitt strömende Kühlmittel und das durch den zweiten Durchlassabschnitt strömende Kühlmittel zeitgleich zur steuern.
  • Die vorliegende Erfindung enthält ferner: ein Drehventil vom Elektromotorangetriebenen Typ mit den ersten und zweiten Durchlassabschnitten und der Drehventilscheibe; und einen Steuerabschnitt, welcher das Drehventil steuert.
  • Bei der vorliegenden Erfindung zweigt der erste Durchlassabschnitt zu einem Motor-Bypass-Pfad ab, welcher den Motor an einer stromaufwärtigen Seite der Drehventilscheibe umgeht, und das Drehventil bewirkt, dass das Kühlmittel durch den Motor-Bypass-Pfad strömt, wenn der Drehventilscheiben-Abschnitt das Kühlmittel einschränkt, durch den ersten Durchlassabschnitt zu strömen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann der erste Durchlass zu einem Zylinderblock und einem Zylinderkopf des Motors stromabwärts der Drehventilscheibe abzweigen, und der Drehventilscheiben-Abschnitt kann das Kühlmittel einschränken, durch den ersten Durchlassabschnitt zu dem Zylinderblock zu strömen, und kann die Einschränkung des zu dem Zylinderkopf strömenden Kühlmittels lösen, so dass das Drehventil bewirkt, dass das Kühlmittel vorzugsweise zu dem Zylinderkopf, ausgewählt aus dem Zylinderblock und dem Zylinderkopf, strömt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann der zweite Durchlassabschnitt an einer stromaufwärtigen Seite der Drehventilscheibe mit dem Kühler in Verbindung stehen, und die Drehventilscheibe kann eine Strömungrate des durch den zweiten Durchlass, von einer stromaufwärtigen Seite zu einer stromabwärtigen Seite der Drehventilscheibe, strömenden Kühlmittels derart einschränken, dass das Drehventil eine Strömungsrate des durch den Kühler strömenden Kühlmittels einschränkt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann das Drehventil ferner ein erstes Thermostat enthalten, welches öffnet, wenn eine Temperatur des Kühlmittels des Motors höher als ein erster vorbestimmter Wert ist, der zweite Durchlassabschnitt kann durch das erste Thermostat an der stromabwärtigen Seite der Drehventilscheibe mit dem Kühler in Verbindung stehen, und der Steuerabschnitt kann das Drehventil steuern, um die Strömungsrate des durch den zweiten Durchlassabschnitt, von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite der Drehventilscheibe, strömenden Kühlmittels einzuschränken, wenn die Temperatur des Kühlmittels des Motors wesentlich niedriger als der erste vorbestimmte Wert ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann das Drehventil ferner ein zweites Thermostat enthalten, welches öffnet, wenn die Temperatur des Kühlmittels des Motors höher als ein zweiter vorbestimmter Wert ist, der zweite Durchlassabschnitt kann durch das zweite Thermostat an der stromaufwärtigen Seite der Drehventilscheibe mit dem Kühler in Verbindung stehen, und der zweite vorbestimmte Wert kann niedriger als der erste vorbestimmte Wert eingestellt sein.
  • Die vorliegende Erfindung kann ferner enthalten: einen Ventil-Bypass-Durchlassabschnitt, welcher mit einem stromabwärtigen Abschnitt und einem stromaufwärtigen Seitenabschnitt der Drehventilscheibe in Verbindung steht; und ein Bypass-Ventil, welches mit dem ersten Thermostat mechanisch ineinander greift, um das Kühlmittel einzuschränken, durch den Ventil-Bypass-Durchlassabschnitt, mit dem geschlossenen ersten Thermostat, zu strömen, und wobei das Bypass-Ventil die Einschränkung des durch den Ventil-Bypass-Durchlassabschnitt, mit dem geöffneten ersten Thermostat, strömenden Kühlmittels löst.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann das Bypass-Ventil das durch den Ventil-Bypass-Durchlassabschnitt strömende Kühlmittel, im Ansprechen auf eine Differenz zwischen einem Kühlmittel-Druck an der stromaufwärtigen Seite der Drehventilscheibe und einem Kühlmittel-Druck an der stromabwärtigen Seite des Drehventil-Bauteils, einschränken oder lösen.
  • Die vorliegende Erfindung kann ferner einen Erfassungsabschnitt enthalten, welcher eine Phase bzw. Stellung der Drehventilscheibe erfasst oder bestimmt.
  • [EFFEKTE DER ERFINDUNG]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Kühlmittelstrom mit hoher Zuverlässigkeit gesteuert werden, während ein Kühlmittelkreislauf vereinfacht wird, in einem Fall, bei dem das Kühlmittel durch den Motor strömt.
  • [KURZE BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN]
  • 1 ist eine schematische Konfigurationsansicht eines Kühlkreislaufs eines Motors einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine schematische Konfigurationsansicht eines Drehventils der ersten Ausführungsform;
  • 3A und 3B sind schematische Konfigurationsansichten einer Drehventilscheibe;
  • 4A bis 4C sind Haupt-Schnittansichten der Drehventilscheibe;
  • 5 ist eine schematische Konfigurationsansicht einer ECU;
  • 6 ist eine Ansicht eines Beispiels einer Temperaturveränderung eines Kühlmittels;
  • 7 ist eine schematische Konfigurationsansicht eines Kühlkreislaufs eines Motors einer zweiten Ausführungsform;
  • 8 ist eine schematische Konfigurationsansicht eines Drehventils der zweiten Ausführungsform;
  • 9 ist eine schematische Konfigurationsansicht eines Kühlkreislaufs eines Motors einer dritten Ausführungsform; und
  • 10 ist eine schematische Konfigurationsansicht eines Drehventils der dritten Ausführungsform.
  • [ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG]
  • Ausführungsformen werden mit Bezug auf die Abbildungen beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 ist eine schematische Konfigurationsansicht eines Kühlkreislaufs eines Motors (nachfolgend als Kühlkreislauf bezeichnet) einer ersten Ausführungsform. Der Kühlkreislauf 100A enthält: eine Wasserpumpe (nachfolgend als W/P bezeichnet) 1; einen Motor 2; einen Ölkühler 3; eine Heizvorrichtung 4; einen Automatikgetriebeflüssigkeits(ATF = Automatic Transmission Fluid)-Erwärmer 5; einen Kühler 6; eine elektronisch gesteuerte Drossel 7; und ein Drehventil 10A. Der Kühlkreislauf 100A ist in ein nicht dargestelltes Fahrzeug eingebaut.
  • Die W/P 1 zirkuliert das Kühlmittel durch den Motor 2. Die W/P 1 ist eine durch den Ausgang des Motors 2 angetriebene mechanische Pumpe. Die W/P 1 kann ein elektrisch angetriebener Typ sein. Das von der W/P 1 abgegebene Kühlmittel strömt durch das Drehventil 10A zu dem Motor 2 und der elektronisch gesteuerten Drossel 7. Wenn das Kühlmittel in den Motor 2 strömt, strömt das Kühlmittel von dem Drehventil 10A durch einen Auslassabschnitt AUS 1. Außerdem strömt das Kühlmittel von dem Drehventil 10A durch einen Auslassabschnitt AUS A, wenn das Kühlmittel in die elektronisch gesteuerte Drossel strömt.
  • Der Motor 2 ist mit einem Kühlpfad vorgesehen, so dass das Kühlmittel zu einem Zylinderblock 2a und einem Zylinderkopf 2b, in dieser Reihenfolge, strömt, und dann von dem Zylinderkopf 2b abfließt.
  • Das Kühlmittel, welches durch den Motor 2 strömte, strömt teilweise durch den Ölkühler 3, die Heizvorrichtung 4 und den ATF-Erwärmer 5, und das verbleibende Kühlmittel strömt durch den Kühler 6. Der Ölkühler 3 tauscht Wärme zwischen einem Schmieröl und dem Kühlmittel des Motors 2, um das Schmieröl zu kühlen. Die Heizvorrichtung 4 tauscht Wärme zwischen der Luft und dem Kühlmittel, um die Luft zu erhitzen. Die erhitzte Luft wird zum Heizen des Fahrzeugs verwendet. Der ATF-Erwärmer 5 tauscht Wärme zwischen dem ATF und dem Kühlmittel, um das ATF zu erhitzen. Der Kühler 6 tauscht Wärme zwischen der Luft und dem Kühlmittel, um das Kühlmittel zu kühlen.
  • Das Kühlmittel, welches durch den Ölkühler 3, die Heizvorrichtung 4 und den ATF-Erwärmer 5 strömte, kehrt durch das Drehventil 10A zu der W/P 1 zurück. Zu diesem Zeitpunkt strömt das Kühlmittel durch den Einlassabschnitt EIN 1 in das Drehventil 10A. Außerdem strömt das Kühlmittel, welches durch den Kühler 6 strömte, durch den Einlassabschnitt EIN 2 in das Drehventil 10A. Ein Strömungspfad, welcher durch den Ölkühler 3, die Heizvorrichtung 4 und den ATF-Erwärmer 5 läuft, ist ein erster Kühler-Bypass-Pfad P11, welche den Kühler 6 umgeht.
  • Nachdem das Kühlmittel in die elektronisch gesteuerte Drossel 7 strömte, strömt das Kühlmittel in den ersten Kühler-Bypass-Pfad P11. Das Kühlmittel strömt durch die elektronisch gesteuerte Drossel 7, um eine durch Einfrieren hervorgerufene Betriebsstörung zu verhindern. Ein Strömungspfad, welcher durch die elektronisch gesteuerte Drossel 7 läuft, ist ein Motor-Bypass-Pfad P2, welcher den Motor 2 umgeht.
  • 2 ist eine schematische Konfigurationsansicht eines Drehventils 10A. 2 stellt die W/P und das Drehventil 10A dar. Wie in 1 und 2 dargestellt ist, enthält das Drehventil 10A: einen ersten Durchlassabschnitt 11A; einen zweiten Durchlassabschnitt 12A; eine Drehventilscheibe 13; einen Antriebsabschnitt 14; einen Ventil-Scheiben-Bypass-Durchlassabschnitt 15; ein erstes Bypass-Ventil 16A und einen Erfassungsabschnitt 17. Ferner enthält das Drehventil: Einlassabschnitte EIN 1 und EIN 2; und Auslassabschnitte AUS 1 und AUS A.
  • Der erste Durchlassabschnitt 11A ist zwischen einem Kühlmittel-Auslassabschnitt der W/P 1 und dem Motor 2 vorgesehen, und das Kühlmittel strömt durch den ersten Durchlassabschnitt 11A. Der zweite Durchlassabschnitt 12A ist zwischen einem Kühlmittel-Einlassabschnitt der W/P 1 und dem Kühler 6 vorgesehen, und das Kühlmittel strömt durch den zweiten Durchlassabschnitt 12A. Die Durchlassabschnitte 11A und 12A sind nebeneinander angeordnet. Die Durchlassabschnitte 11A und 12A verbinden mit Enden der W/P 1 mit den Durchlassabschnitten 11A und 12, welche nebeneinander angeordnet sind. Zusätzlich verbindet der erste Durchlassabschnitt 11A mit dem Kühlmittel-Auslassabschnitt der Pumpe 1, und der zweite Durchlassabschnitt 12A verbindet mit dem Kühlmittel-Einlassabschnitt der Pumpe 1. Die W/P 1 ist an der stromaufwärtigen Seite des ersten Durchlassabschnitts 11A angeordnet. Die W/P 1 ist an der stromabwärtigen Seite des zweiten Durchlassabschnitts 12A angeordnet.
  • Die Drehventilscheibe 13 ist in den ersten Durchlassabschnitt 11A und den zweiten Durchlassabschnitt 12A eingefügt. Die Drehventilscheibe 13 rotiert, um den Strom des durch den ersten Durchlassabschnitt 11A strömenden Kühlmittels, und den Strom des durch den zweiten Durchlassabschnitt 12A strömenden Kühlmittels zu verändern. Die Drehventilscheibe 13 verhindert und ermöglicht den Strom des durch den ersten Durchlassabschnitt 11A strömenden Kühlmittels, und den Strom des durch den zweiten Durchlassabschnitt 12A strömenden Kühlmittels, und schränkt diese ein, und löst die Einschränkung. Der Antriebsabschnitt 14 enthält ein Stellglied 14a und einen Getriebeabschnitt 14b, und treibt die Drehventilscheibe 13 an. Das Stellglied 14a ist insbesondere ein Elektromotor.
  • Der Ventil-Scheiben-Bypass-Durchlassabschnitt 15 steht mit der stromaufwärtigen Seite und der stromabwärtigen Seite der Drehventilscheibe 13 in dem ersten Durchlassabschnitt 11A in Verbindung. Das erste Bypass-Ventil 16A ist ein Differenzdruck-Ventil und schränkt (insbesondere verhindert) das Kühlmittel ein, durch den Ventil-Scheiben-Bypass-Durchlassabschnitt 15 zu strömen, oder löst die Einschränkung (insbesondere ermöglicht), im Ansprechen auf eine Differenz zwischen dem Kühlmittel-Druck an der stromaufwärtigen Seite der Drehventilscheibe 13 (Druck stromaufwärtige Seite) und dem Kühlmittel-Druck an der stromabwärtigen Seite davon (Druck stromabwärtige Seite) in dem ersten Durchlassabschnitt 11A.
  • Insbesondere hindert das erste Bypass-Ventil 16A das Kühlmittel daran, durch den Ventil-Scheiben-Bypass-Durchlassabschnitt 15 zu strömen, wenn der durch Subtrahieren des Druckes der stromabwärtigen Seite von dem Druck der stromaufwärtigen Seite erhaltene Differenzdruck eine vorbestimmte Größe oder kleiner ist. Das erste Bypass-Ventil 16A ermöglicht es, dass das Kühlmittel durch den Ventil-Scheiben-Bypass-Durchlassabschnitt 15 strömt, wenn der Differenzdruck größer als eine vorbestimmte Größe ist. Eine vorbestimmte Größe kann höher als der maximale Differenzdruck eingestellt sein, welcher in einem normalen Zustand erhalten wird.
  • Der Erfassungsabschnitt 17 ist an einer Antriebswelle des Stellgliedes 14a vorgesehen. Der Erfassungsabschnitt 17 erfasst den Drehwinkel der Antriebswelle des Stellgliedes 14a. Dies ermöglicht es, die Phase bzw. Stellung der Drehventilscheibe 13 zu erfassen oder zu bestimmen. Der Erfassungsabschnitt 17 kann beispielsweise an einer Drehwelle der Drehventilscheibe 13 vorgesehen sein.
  • Der erste Durchlassabschnitt 11A steht mit dem Auslassabschnitt AUS 1 stromabwärts der Drehventilscheibe 13 in Verbindung, und steht stromaufwärts der Drehventilscheibe 13 mit dem Auslassabschnitt AUS A in Verbindung. Daher wird das Kühlmittel durch den Auslassabschnitt AUS 1 von der stromabwärtigen Seite der Drehventilscheibe 13 in dem ersten Durchlassabschnitt 11A abgegeben. Außerdem wird das Kühlmittel durch den Auslassabschnitt AUS A von der stromaufwärtigen Seite der Drehventilscheibe 13 in dem ersten Durchlassabschnitt 11A abgegeben.
  • Der zweite Durchlassabschnitt 12A steht mit dem Einlassabschnitt EIN 1 an der stromabwärtigen Seite der Drehventilscheibe 13 in Verbindung, und steht mit dem Einlassabschnitt EIN 2 an der stromaufwärtigen Seite der Drehventilscheibe 13 in Verbindung. Daher strömt das Kühlmittel durch den Einlassabschnitt EIN 1 zu der stromabwärtigen Seite der Drehventilscheibe 13 in dem zweiten Durchlassabschnitt 12A. Außerdem strömt das Kühlmittel durch den Einlassabschnitt EIN 2 zu der stromaufwärtigen Seite der Drehventilscheibe 13 in dem zweiten Durchlassabschnitt 12A.
  • 3A und 3B sind schematische Konfigurationsansichten der Drehventilscheibe 13. 4A bis 4C sind Haupt-Schnittansichten der Drehventilscheibe 13. 3A stellt die Drehventilscheibe 13 dar, wenn diese von der Seite betrachtet wird. 3B stellt die Drehventilscheibe 13 dar, wenn diese aus Richtung eines Pfeiles A von 3A betrachtet wird. 4A ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 3A. 4B ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 3A. 4C ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von 3A.
  • Die Drehventilscheibe 13 enthält: einen ersten Ventil-Scheiben-Abschnitt R1, welcher in dem ersten Durchlassabschnitt 11A platziert ist; und einen zweiten Ventil-Scheiben-Abschnitt R2, welcher in dem zweiten Durchlassabschnitt 12A platziert ist. Die Ventil-Scheiben-Abschnitte R1 und R2 weisen jeweils eine zylindrische Gestalt mit einem Hohlraum auf. Diesbezüglich stehen das Innere des Ventil-Scheiben-Abschnitts R1 und das Innere des Ventil-Scheiben-Abschnitts R2 miteinander in Verbindung.
  • Eine erste Öffnung G1 ist in dem ersten Ventil-Scheiben-Abschnitt R1 vorgesehen, und eine zweite Öffnung G2 ist in dem zweiten Ventil-Scheiben-Abschnitt R2 vorgesehen. Die Öffnungen G1 und G2 weisen unterschiedliche Phasen auf. Die erste Öffnung G1 ist durch Kombinieren von zwei Öffnungen, welche durch eine Säule getrennt sind, ausgebildet, und die zweite Öffnung G2 ist durch Kombinieren von drei Öffnungen, welche durch eine Säule getrennt sind, ausgebildet.
  • Die erste Öffnung G1 kann ermöglichen, dass das Kühlmittel durch den Motor 2 strömt, mit der ersten Öffnung G1, öffnend zu den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seiten des ersten Durchlassabschnittes 11A. Darüber hinaus kann die erste Öffnung G1, öffnend zu lediglich den stromaufwärtigen oder den stromabwärtigen Seiten des ersten Durchlassabschnittes 11A, das Kühlmittel daran hindern, zu dem Motor 2 zu strömen. Die erste Öffnung G1 kann die durch den Motor 2 strömende Kühlmittel-Rate im Ansprechen auf die Phase der Drehventilscheibe 13, mit der ersten Öffnung G1, öffnend zu den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seiten des ersten Durchlassabschnittes 11A, anpassen.
  • Die zweite Öffnung G2 kann ermöglichen, dass Kühlmittel dorthindurch strömt, mit der zweiten Öffnung G2, öffnend zu den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seiten des zweiten Durchlassabschnittes 12A. Darüber hinaus kann die zweite Öffnung G2 das Kühlmittel daran hindern, dorthindurch zu strömen, mit der zweiten Öffnung G2, öffnend zu lediglich den stromaufwärtigen oder den stromabwärtigen Seiten des zweiten Durchlassabschnittes 12A.
  • Eine dritte Öffnung G3 ist ferner in dem zweiten Ventil-Scheiben-Abschnitt R2 vorgesehen. Die dritte Öffnung G3 an einer Position vorgesehen, welche sich von dieser der zweiten Öffnung G2 in der Axialrichtung unterscheidet. Die dritte Öffnung G3 ist vorgesehen, um zu der stromabwärtigen Seite des zweiten Durchlassabschnittes 12A zu öffnen, wenn die dritte Öffnung G3 an der stromabwärtigen Seite des zweiten Durchlassabschnittes 12A platziert ist, mit der zweiten Öffnung G2, öffnend zu den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seiten des zweiten Durchlassabschnittes 12A. Andererseits ist die dritte Öffnung G3 vorgesehen, um zu der stromaufwärtigen Seite des zweiten Durchlassabschnittes 12A nicht zu öffnen, wenn die dritte Öffnung G3 an der stromaufwärtigen Seite des zweiten Durchlassabschnittes 12A platziert ist, mit der zweiten Öffnung G2, öffnend zu den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seiten des zweiten Durchlassabschnittes 12A.
  • Daher kann dem Kühlmittel ermöglicht werden, durch die dritte Öffnung G3 zu strömen, wenn die dritte Öffnung G3 an der stromabwärtigen Seite des zweiten Durchlassabschnittes 12A platziert ist. Zu diesem Zeitpunkt kann dem Kühlmittel ermöglicht werden, durch die Öffnungen G2 und G3 zu strömen. Andererseits kann das Kühlmittel daran gehindert werden, durch die dritte Öffnung G3 zu strömen, wenn die dritte Öffnung G3 an der stromaufwärtigen Seite des zweiten Durchlassabschnittes 12A platziert ist. Zu diesem Zeitpunkt kann dem Kühlmittel ermöglicht werden, durch die zweite Öffnung G2, ausgewählt aus den Öffnungen G2 und G3, zu strömen.
  • Wenn die dritte Öffnung G3 an der stromaufwärtigen Seite des zweiten Durchlassabschnittes 12A platziert ist, ist es außerdem möglich, die Kühlmittel-Strömungsrate, welche von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite des zweiten Durchlassabschnittes 12A strömt, wo die Drehventilscheibe 13 eingefügt ist, im Ansprechen auf die Phase der Drehventilscheibe 13, mit der zweiten Öffnung G2, öffnend zu den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seiten des zweiten Durchlassabschnittes 12A, allmählich zu erhöhen oder zu senken. Wenn die dritte Öffnung G3 an der stromaufwärtigen Seite des zweiten Durchlassabschnittes 12A platziert ist, ist es außerdem möglich, die Kühlmittel-Strömungsrate, welche von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite des zweiten Durchlassabschnittes 12A strömt, wo die Drehventilscheibe 13 eingefügt ist, im Ansprechen auf die Phase der Drehventilscheibe 13, mit den zweiten Öffnungen G2 und G3, öffnend zu den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seiten des zweiten Durchlassabschnittes 12A, allmählich zu erhöhen oder zu senken.
  • Die in einer solchen Art und Weise gestaltete Drehventilscheibe 13 kann gleichzeitig das durch den ersten Durchlassabschnitt 11A strömende Kühlmittel und das durch den zweiten Durchlassabschnitt 12A strömende Kühlmittel, im Ansprechen auf die Drehbewegung der Drehventilscheibe 13, steuern. Zusätzlich ist es möglich, die Kühlmittel-Strömungsrate, welche von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite des zweiten Durchlassabschnittes 12A strömt, wo die Drehventilscheibe 13 eingefügt ist, einzuschränken.
  • Zurückkommend auf 1 und 2, zweigt der erste Durchlassabschnitt 11A, welcher mit dem Auslassabschnitt AUS A an der stromaufwärtigen Seite der Drehventilscheibe 13 in Verbindung steht, an der stromaufwärtigen Seite der Drehventilscheibe 13 zu dem Motor-Bypass-Pfad P2 ab. Daher ermöglicht es das Drehventil 10A dem Kühlmittel, durch den Motor-Bypass-Pfad P2 zu strömen, wenn die Drehventilscheibe 13 in dem ersten Durchlassabschnitt 11A das Kühlmittel daran hindert, durch den Motor 2 zu strömen.
  • Der zweite Durchlassabschnitt 12A, welcher mit dem Einlassabschnitt EIN 2 an der stromaufwärtigen Seite der Drehventilscheibe 13 in Verbindung steht, steht mit dem Kühler 6 an der stromaufwärtigen Seite der Drehventilscheibe 13 in Verbindung. Daher schränkt die Drehventilscheibe 13 die Kühlmittel-Strömungsrate ein, welche von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite des zweiten Durchlassabschnittes 12A strömt, wo die Drehventilscheibe 13 eingefügt ist, wodurch das Drehventil 10A die Kühlmittel-Strömungsrate, welche durch den Kühler 6 strömt, einschränken kann.
  • 5 ist eine schematische Konfigurationsansicht einer ECU 30A. Die ECU 30A ist mit einem Mikrocomputer mit einer CPU 31, einem ROM 32 und einem RAM 33 vorgesehen, und ist mit Eingangs- und Ausgangs-Schaltungen 34 und 35 vorgesehen. Diese Komponenten sind durch einen Bus 36 miteinander verbunden. Die ECU 30A ist mit dem Erfassungabschnitt 17 und Sensoren 40 zum Erfassen des Antriebs-Zustandes des Motors 2 durch die Eingangs-Schaltung 34 elektrisch verbunden. Außerdem ist die ECU 30A mit dem Stellglied 14a durch die Ausgangs-Schaltung 35 elektrisch verbunden.
  • Die Sensoren 40 enthalten einen Sensor zum Erfassen der Geschwindigkeit NE des Motors 2, einen Sensor zum Erfassen der Last des Motors 2 und einen Sensor zum Erfassen einer Temperatur ethw des Kühlmittel in dem Motor 2. Die Temperatur ethw ist beispielsweise eine Temperatur des Kühlmittels, direkt nachdem das Kühlmittel aus dem Motor 2 strömt. Die Sensoren können beispielsweise durch eine Steuereinheit, welche den Motor 2 steuert, indirekt mit dem Motor 2 verbunden sein. Die ECU 30A kann beispielsweise eine Steuereinheit sein, welche den Motor 2 steuert.
  • Die ECU 30A ist eine elektronische Steuerung entsprechend einem Steuerabschnitt und steuert das Drehventil 10A. Die ECU 30A kann beispielsweise das Drehventil 10A im Ansprechen auf den Antriebs-Zustand des Motors 2, wie die Geschwindigkeit NE des Motors 2, die Last des Motors 2 oder die Kühlmittel-Temperatur ethw steuern. Die ECU 30A kann außerdem die Phase der Drehventilscheibe 13, basierend auf dem Ausgang des Erfassungsabschnitts 17, beim Steuern des Drehventil 10A bestimmen oder erfassen.
  • Die vorliegende Ausführungsform verwirklicht ein Motorkühlsystem (nachfolgend als Kühlsystem 1A bezeichnet) mit den Durchlassabschnitten 11A und 12A und der Drehventilscheibe 13. Dieses Kühlsystem 1A enthält insbesondere: die ECU 30A; und das Drehventil 10A mit den Durchlassabschnitten 11A und 12A und der Drehventilscheibe 13.
  • Nachfolgend werden die Effekte des Kühlsystems 1A beschrieben. In einem Fall, bei dem das Kühlmittel durch den Motor 2 strömt, beispielsweise bei dem Kühlkreislauf 100A, kann anstatt des Drehventils 10A individuell ein Strömungsraten-Anpassungs-Ventil, welches die durch den Motor 2 strömende Kühlmittel-Strömungsrate anpasst, und ein Strömungsraten-Anpassungs-Ventil, welches die durch den Kühler 6 strömende Kühlmittel-Strömungsrate anpasst, vorgesehen sein.
  • Jedoch verkompliziert das individuelle Vorsehen von zwei Strömungsraten-Anpassungs-Ventilen den Kühlkreislauf 100A in diesem Fall. Folglich kann ein Kostennachteil entstehen, oder es kann eine Verschlechterung des Einbaus in ein Fahrzeug entstehen. Ferner kann in einem Fall des individuellen Vorsehen von zwei Strömungsraten-Anpassungs-Ventilen eine schlimme Situation, wie dass der Motor überhitzt wird, beispielsweise, wenn ein Fehler bei irgendeinem der beiden Strömungsraten-Anpassungs-Ventilen auftritt, hervorgerufen werden. Darüber hinaus muss in einem Fall des individuellen Vorsehens von zwei Strömungsraten-Anpassungs-Ventilen die individuelle Differenz betrachtet werden. Daher kann die Strömung nicht sicher gesteuert werden.
  • Im Gegensatz dazu steuerte das Kühlsystem 1A gleichzeitig das durch den ersten Durchlassabschnitt 11A strömende Kühlmittel und das durch den zweiten Durchlassabschnitt 12A strömende Kühlmittel im Ansprechen auf die Drehbetätigung der Drehventilscheibe 13. Daher steuert das Kühlsystem 1A den Kühlmittelstrom mit hoher Zuverlässigkeit, mit dem vereinfachten Kühlkreislauf 100A, wenn das Kühlsystem 1A bewirkt, das Kühlmittel durch den Motor 2 strömt.
  • Diesbezüglich kann in einem Fall des Aufnehmens des Kühlsystems 100A, das Kühlsystem 1A mit der W/P 1 vorgesehen sein, da das Kühlsystem 1A das durch den Einlass und Auslass der W/P 1 strömende Kühlmittel gleichzeitig steuert. Das Kühlsystem 1A ist vorzugsweise direkt mit der W/P 1 vorgesehen, um den Kühlkreislauf 100A geeignet zu vereinfachen.
  • Das Kühlsystem 1A enthält: die ECU 30A; und das elektromotorisch angetriebene Drehventil 10A mit den Durchlassabschnitten 11A und 12A und der Drehventilscheibe 13. Daher kann das Kühlsystem 1A den Strom des Kühlmittel mit hoher Ansprechempfindlichkeit steuern. Außerdem kann die hochfunktionale Steuerung der Kühlmittelströmung durchgeführt werden, wie nachfolgend beschrieben ist.
  • Das heißt, das Drehventil 10A ermöglicht es dem Kühlmittel, durch den Motor-Bypass-Pfad P2 zu strömen, wenn die Drehventilscheibe 13 in das Kühlmittel einschränkt, durch den ersten Durchlassabschnitt 11A in dem Kühlsystem 1A zu strömen. In diesem Fall kann das Kühlsystem 1A das Aufwärmen des Motors 2 geeignet beschleunigen.
  • Außerdem beschränkt in dem Kühlsystem 1A die Drehventilscheibe 13 die Kühlmittel-Strömungsrate, welche von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite des zweiten Durchlassabschnittes 12A strömt, wo die Drehventilscheibe 13 eingefügt ist, wodurch das Drehventil 10A die Strömungsrate einschränkt, welche dort durch den Kühler 6 strömt. Dies passt die Temperatur des durch den Motor 2 strömenden Kühlmittels an.
  • In dem Kühlsystem 1A hindert insbesondere beispielsweise die Drehventilscheibe 13 das Kühlmittel daran, durch die Öffnungen G2 und G3 zu strömen, wodurch das Drehventil 10A das Kühlmittel daran hindern kann, durch den Kühler 6 zu strömen.
  • Außerdem kann das Drehventil 10A zu diesem Zeitpunkt das Kühlmittel, welches den Kühler 6 umgeht, zu der stromabwärtigen Seite der Drehventilscheibe 13 in dem zweiten Durchlassabschnitt 12A bewegen. Daher kann in dieser Situation das Kühlmittel durch den Motor 2 strömen, ohne die Erwärmung des Motors 2 zu unterbrechen.
  • Außerdem ermöglicht es in dem Kühlsystem 1A beispielsweise die Drehventilscheibe 13, dass das Kühlmittel durch die Öffnung G2, ausgewählt aus den Öffnungen G2 und G3, strömt, d. h., die Drehventilscheibe 13 ermöglicht es, dass eine niedrige Strömungsrate des Kühlmittel durch den Kühler 6 strömt. Dies kann im Vergleich zu einem Fall, bei dem das Kühlmittel daran gehindert wird, durch den Kühler 6 zu strömen, die Temperatur des Kühlmittel, welches durch den Motor 2 strömen soll, reduzieren.
  • Ferner ermöglicht es in dem Kühlsystem 1A beispielsweise die Drehventilscheibe 13, dass das Kühlmittel durch die Öffnungen G2 und G3 strömt, d. h., die Drehventilscheibe 13 ermöglicht es, dass eine hohe Strömungsrate des Kühlmittel durch den Kühler 6 strömt. Dies kann im Vergleich zu einem Fall, bei welchem dem Kühlmittel ermöglicht wird, durch die Öffnung G2, ausgewählt aus den Öffnungen G2 und G3, zu strömen, ferner die Temperatur des Kühlmittel reduzieren, welches durch den Motor 2 strömen soll.
  • Darüber hinaus ist es in dem Kühlsystem 1A beispielsweise möglich, die Kühlmittel-Strömungsrate, welche von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite in dem zweiten Durchlassabschnitt 12A strömt, wo die Drehventilscheibe 13 eingefügt ist, im Ansprechen auf die Phase der Drehventilscheibe 13 allmählich zu erhöhen oder zu senken. Dadurch kann das Kühlsystem 1A die Temperatur des Kühlmittel, welches durch den Motor 2 strömen soll, präzise steuern.
  • In einem Fall des Steuern des Kühlmittelstromes in einer solchen Art und Weise, insbesondere beispielsweise, wenn sich der Motor 2 in einem Niedriglast-Zustand befindet, steuert die ECU 30A das Drehventil 10A, um die Kühlmittel-Strömungsrate, welche von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite in dem zweiten Durchlassabschnitt 12A strömt, wo die Drehventilscheibe 13 eingefügt ist, zu beschränken.
  • In dem Kühlsystem 1A ermöglicht es die Drehventilscheibe 13, dass die maximale Strömungsrate des Kühlmittels durch die Öffnungen G2 und G3 strömt, wodurch Temperatur des Kühlmittel, welches durch den Motor 2 strömen soll, maximal reduziert wird.
  • In einem Fall des Steuern des Kühlmittelstromes in einer solchen Art und Weise, insbesondere beispielsweise, wenn sich der Motor 2 in einem Hochlast-Zustand befindet, steuert die ECU 30A das Drehventil 10A, um die maximale Strömungsrate des Kühlmittel zu ermöglichen, welches von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite in dem zweiten Durchlassabschnitt 12A strömt, wo die Drehventilscheibe 13 eingefügt ist.
  • 6 ist eine Ansicht eines Beispiels einer Veränderung der Kühlmitteltemperatur ethw in einem Fahrzeug-Antriebs-Zustand. Ein Bereich D1 entspricht einem Fall, bei dem das Kühlmittel daran gehindert wird, durch den Motor 2 zu strömen. Ein Bereich D2 entspricht einem Fall, bei dem das Kühlmittel daran gehindert wird, durch den Kühler 6 zu strömen. Ein Bereich D3 entspricht einem Fall, bei dem der niedrigen Strömungsrate des Kühlmittel ermöglicht wird, durch den Kühler 6 zu strömen. Einen Bereich D4 entspricht einem Fall, bei dem der hohen Strömungsrate des Kühlmittels ermöglicht wird, durch den Kühler 6 zu strömen. 6 stellt eine Veränderung der Geschwindigkeit NE des Motors 2 als Referenz dar. Daher gibt die vertikale Achse die Temperatur ethw und die Geschwindigkeit NE an, und die horizontale Achse gibt die Zeit an.
  • Aus 6 ist ersichtlich, dass das im Bereich D1 am Durchströmen des Motors 2 gehinderte Kühlmittel ergibt, dass die Temperatur ethw in hohem Maße ansteigt. Es ist ersichtlich, dass das im Bereich D2 am Durchströmen des Kühlers 6 gehinderte Kühlmittel ergibt, dass die Temperatur ethw in einem geringeren Maße als diesem im Bereich D1 ansteigt. Es ist ersichtlich, dass die geringe Strömungsrate des Kühlmittels, welcher in dem Bereich D3 ermöglicht wird, durch den Kühler 6 zu strömen, ergibt, dass die Temperatur ethw in einem Maße ansteigt, welches noch geringer als dieses im Bereich D2 ist. Es ist ersichtlich, dass die hohe Strömungsrate des Kühlmittel, welcher im Bereich D4 ermöglicht wird, durch den Kühler 6 zu strömen, ergibt, dass die Temperatur ethw drastisch abnimmt.
  • Das Kühlsystem 1A enthält das erste Bypass-Ventil 16A. Daher ermöglicht es das Kühlsystem 1A dem Kühlmittel, durch den Ventil-Scheiben-Bypass-Durchlassabschnitt 15 zu strömen, wenn der Druck an der stromaufwärtigen Seite der Drehventilscheibe 13 in dem ersten Durchlassabschnitt 11A drastisch ansteigt.
  • Dadurch kann das Kühlsystem 1A den Motor 2 daran hindern, überhitzt zu werden, beispielsweise in einem Fall, wenn die Drehventilscheibe 13 durch ein Problem nicht betätigt wird, und dann der Kühlmittel-Druck an der Auslassseite der W/P 1 ansteigt. Außerdem wird ein Systemdruck normalerweise gehalten, um ein Ansteigen einer Antriebskraft der W/P 1, beispielsweise in einem Fall, wenn der Kühlmittel-Druck aus irgendeinem Grund ansteigt, selbst wenn der Betrieb der Drehventilscheibe 13 kein bestimmtes Problem aufweist, zu unterdrücken.
  • Das Kühlsystem 1A enthält den Erfassungsabschnitt 17 zum Erfassen oder Bestimmen der Phase der Drehventilscheibe 13. Das heißt, das Kühlsystem 1A kann gleichzeitig das durch den ersten Durchlassabschnitt 11A strömende Kühlmittel und das durch den zweiten Durchlassabschnitt 12A strömende Kühlmittel, im Ansprechen auf die Drehbetätigung der Drehventilscheibe 13 steuern. Bei dem Kühlsystem 1A ist es daher unnötig, Sensoren, welche jeweils diese Kühlmittel-Steuerung erfassen oder bestimmen, zu umfassen, wodurch ein Kostenvorteil entsteht.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • 7 ist eine schematische Konfigurationsansicht eines Kühlkreislaufs 100B einer zweiten Ausführungsform. 8 ist eine schematische Konfigurationsansicht eines Drehventils 10B. Wie in 7 dargestellt ist, ist der Kühlkreislauf 100B im Wesentlichen gleich dem Kühlkreislauf 100A, mit der Ausnahme, dass der Kühlkreislauf 100B einen Motor 2' und das Drehventil 10B, anstatt des Motors 2 und des Drehventils 10A enthält, und ein Kühlpfad ist demgemäß verändert.
  • Wie in 7 und 8 dargestellt ist, ist das Drehventil 10B im Wesentlichen gleich dem Drehventil 10A, mit der Ausnahme, dass das Drehventil 10B enthält: einen ersten Durchlassabschnitt 11B anstatt des ersten Durchlassabschnittes 11A; einen zweiten Durchlassabschnitt 12B anstatt des zweiten Durchlassabschnittes 12A; ein erstes Bypass-Ventil 16B anstatt des ersten Bypass-Ventils 16A; ein erstes Thermostat 17; und einen Auslassabschnitt AUS 2.
  • Der Motor 2' enthält einen Zylinderblock 2a' und einen Zylinderkopf 2b', durch welche das Kühlmittel einzeln strömt, wie in 7 dargestellt ist. Im Ansprechen darauf, wird in dem Drehventil 10B das Kühlmittel von den Auslassabschnitten AUS 1 und AUS 2 abgegeben, um durch den Motor 2' zu strömen. Das von dem Auslassabschnitt AUS 1 abgegebene Kühlmittel strömt zu dem Zylinderblock 2a', und dass von dem Auslassabschnitt AUS 2 abgegebene Kühlmittel strömt zu dem Zylinderkopf 2b'.
  • Der Motor 2' ist mit einem nachfolgenden Kühlpfad vorgesehen. Das heißt, der Kühlpfad ist derart vorgesehen, dass das Kühlmittel von dem Auslassabschnitt AUS 1 zu dem Zylinderblock 2a' und dem Zylinderkopf 2b', in dieser Reihenfolge, strömt, und das Kühlmittel von dem Auslassabschnitt AUS 2 zu dem Zylinderkopf 2b' strömt, und dass sich diese Kühlmittel in dem Zylinderkopf 2b' miteinander verbinden, um von dem Zylinderkopf 2b' abgegeben zu werden.
  • Wie in 8 dargestellt ist, ist der erste Durchlassabschnitt 11B im Wesentlichen gleich dem ersten Durchlassabschnitt 11A, mit der Ausnahme, dass der erste Durchlassabschnitt 11B ferner mit dem Auslassabschnitt AUS 2 vorgesehen ist und an der stromabwärtigen Seite der Drehventilscheibe 13 zu dem Zylinderblock 2a' und dem Zylinderkopf 2b' abzweigt. Diesbezüglich steht ein Teil des ersten Durchlassabschnittes 11B, welcher zu dem Zylinderblock 2a' abzweigt, mit dem Auslassabschnitt AUS 1 in Verbindung, und der andere Teil, welcher zu dem Zylinderkopf 2b' abzweigt, steht mit dem Auslassabschnitt AUS 2 in Verbindung. Der erste Durchlassabschnitt 11B zweigt ab, um die nachfolgende Strömungs-Steuerung im Ansprechen auf die Phase der Drehventilscheibe 13 durchzuführen.
  • Das heißt, der erste Durchlassabschnitt 11B zweigt ab, um zu verhindern, dass das Kühlmittel im Ansprechen auf die Phase der Drehventilscheibe 13 durch den Zylinderblock 2a' und dem Zylinderkopf 2b' strömt. Ferner zweigt der erste Durchlassabschnitt 11B ab, um zu verhindern, dass das Kühlmittel durch den Zylinderblock 2a' strömt, und um zu ermöglichen, dass das Kühlmittel durch den Zylinderkopf 2b' strömt. Darüber hinaus zweigt der erste Durchlassabschnitt 11B ab, um zu ermöglichen, dass das Kühlmittel durch den Zylinderblock 2a' und den Zylinderkopf 2b' strömt.
  • Daher schränkt (insbesondere verhindert) die Drehventilscheibe 13 das Kühlmittel ein, durch den Zylinderblock 2a' und den Zylinderkopf 2b' zu strömen, wodurch das Drehventil 10B das Kühlmittel einschränkt, durch den Zylinderblock 2a' und den Zylinderkopf 2b' zu strömen.
  • Darüber hinaus schränkt (insbesondere verhindert) die Drehventilscheibe 13 das Kühlmittel ein, zu dem Zylinderblock 2a' zu strömen, und löst die Einschränkung (insbesondere erlaubt) des durch den Zylinderkopf 2b' strömenden Kühlmittels auf, wodurch das Drehventil 10B bewirkt, dass das Kühlmittel vorzugsweise zu dem Zylinderkopf 2b', ausgewählt aus dem Zylinderkopf 2b' und dem Zylinderblock 2a', strömt. Diesbezüglich bewirkt das Drehventil 10B, dass das Kühlmittel vorzugsweise zu dem Zylinderkopf 2b', ausgewählt aus dem Zylinderkopf 2b' und dem Zylinderblock 2a', strömt, selbst wenn es dem Kühlmittel nicht möglich ist, durch den Zylinderblock 2a' zu strömen.
  • Ferner löst die Drehventilscheibe 13 die Einschränkung (insbesondere erlaubt) des zu dem Zylinderblock 2a' und dem Zylinderkopf 2b' strömenden Kühlmittels auf, wodurch das Drehventil 10B dem Kühlmittel ermöglicht, durch den Zylinderblock 2a' und den Zylinderkopf 2b' zu strömen.
  • Insbesondere, um die Strömung-Steuerung in einer solchen Art und Weise durchzuführen, zweigt der erste Durchlassabschnitt 11B ab, um der unterschiedlichen Phase der Drehventilscheibe 13 zu entsprechen. Zusätzlich stellt 8 zur Einfachheit der Darstellung den ersten Durchlassabschnitt 11B dar, welcher abzweigt, um der gleichen Phase der Drehventilscheibe 13 zu entsprechen. Diesbezüglich ist beispielsweise selbst in einem Fall, bei dem der erste Durchlassabschnitt 11B abzweigt, um der gleichen Phase der Drehventilscheibe 13 zu entsprechen, die gleiche Struktur des zweiten Ventil-Schreiben-Abschnitts R2 auf den ersten Ventil-Scheiben-Abschnitt R1 in der Drehventilscheibe 13 angewendet, und der erste Durchlassabschnitt 11B zweigt ab, um den Öffnungen G2 und G3 zu entsprechen. Dies ermöglicht außerdem die vorstehend erwähnte Strömungs-Steuerung.
  • Der zweite Durchlassabschnitt 12B ist im Wesentlichen gleich dem zweiten Durchlassabschnitt 12A, mit der Ausnahme, dass die stromabwärtige Seite der Drehventilscheibe 13 in dem zweiten Durchlassabschnitt 12B durch das erste Thermostat 17 mit dem Einlassabschnitt EIN 2 in Verbindung steht. Die stromabwärtige Seite der Drehventilscheibe 13 steht durch das erste Thermostat 17 mit dem Einlassabschnitt EIN 2 in Verbindung, wodurch der zweite Durchlassabschnitt 12B an der stromabwärtige Seite der Drehventilscheibe 13 durch das erste Thermostat 17 mit dem Kühler 6 in Verbindung steht.
  • Hier enthält der zweite Durchlassabschnitt 12B insbesondere: einen ersten Verbindungsabschnitt B1, welche die stromaufwärtige Seite der Drehventilscheibe 13 mit dem Einlassabschnitt EIN 2 verbindet; und einen zweiten Verbindungsabschnitt B2, welcher die stromabwärtige Seite der Drehventilscheibe 13 mit dem Einlassabschnitt EIN 2 verbindet. Andererseits ist insbesondere das erste Thermostat 17 in dem zweiten Verbindungsabschnitt B2 vorgesehen. Das erste Thermostat 17 öffnet, wenn die Kühlmittel-Temperatur höher als ein erster vorbestimmter Wert ist. Das erste Thermostat 17 schließt, wenn die Kühlmittel-Temperatur gleich dem ersten vorbestimmten Wert oder darunter ist.
  • Das erste Bypass-Ventil 16B ist im Wesentlichen gleich dem ersten Bypass-Ventil 16A, mit der Ausnahme, dass das erste Bypass-Ventil 16B mit dem ersten Thermostat 17 mechanisch ineinander greift. Diesbezüglich ist das erste Thermostat 17 mit einer Betriebswelle 17a vorgesehen, welche sich in den Durchlassabschnitten 11B und 12B erstreckt und dort eingefügt ist, um mit dem ersten Bypass-Ventil 16B ineinander zu greifen. Ferner wird das erste Bypass-Ventil 16B durch die Betriebswelle 17a angetrieben, um das Kühlmittel daran zu hindern, durch den Ventil-Scheiben-Bypass-Durchlassabschnitt 15, mit dem geschlossenen ersten Thermostat 17, zu strömen. Das erste Bypass-Ventil 16B ermöglicht es dem Kühlmittel, durch den Ventil-Scheiben-Bypass-Durchlassabschnitt 15, mit dem geöffneten ersten Thermostat 17, zu strömen.
  • Damit das erste Bypass-Ventil 16B ein Differenzdruck-Ventil ist und mit dem ersten Thermostat 17 mechanisch ineinander greift, ist das erste Bypass-Ventil 16B beispielsweise mit einer Ventilstruktur vorgesehen, welche durch einen Differenzdruck geöffnet wird, und das ganze erste Bypass-Ventil 16B greift mit dem ersten Thermostat 17 mechanisch ineinander.
  • Eine ECU 30B ist für das Drehventil 10B vorgesehen. Die ECU 30B, wie im Folgenden beschrieben, ist im Wesentlichen gleich der ECU 30A, mit der Ausnahme, dass das Drehventil 10B gesteuert wird. Daher ist die Darstellung der ECU 30B weggelassen. Die ECU 30B steuert das Drehventil 10B, um die Strömungsrate des von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite des zweiten Durchlassabschnittes 12B, wo die Drehventilscheibe 13 eingefügt ist, strömenden Kühlmittels einzuschränken, wenn die Kühlmitteltemperatur ethw wesentlich niedriger als der erste vorbestimme Wert (niedriger als ein vorbestimmter Wert, niedriger als der erste vorbestimmte Wert) ist.
  • Die vorliegende Ausführungsform verwirklicht ein Kühlsystem 1B mit dem Durchlassabschnitten 11B und 12B und der Drehventilscheibe 13. Das Kühlsystem 1B enthält insbesondere die ECU 30B und das Drehventil 10B mit den Durchlassabschnitten 11B und 12B und der Drehventilscheibe 13.
  • Nachfolgend werden die Effekte des Kühlsystems 1B beschrieben. In dem Kühlsystems 1B bewirkt das Drehventil 10B, dass das Kühlmittel vorzugsweise durch den Zylinderkopf 2b', ausgewählt aus dem Zylinderblock 2a' und dem Zylinderkopf 2b', strömt. Daher beschleunigt das Kühlsystems 1B ferner das Aufwärmen des Zylinderblocks 2a', im Vergleich mit dem Kühlsystem 1A. Es ist daher möglich, den Reibungsverlust des Zylinderblocks 2a' zu reduzieren und den Zylinderkopf 2b' zu kühlen.
  • Damit diesbezüglich das Kühlmittel in einer solchen Art und Weise strömt, beispielsweise insbesondere, wenn die Kühlmitteltemperatur niedriger als ein vorbestimmter Wert (beispielsweise ein Minimalwert) ist, steuert die ECU 30B das Drehventil 10B, um zu bewirken, dass das Kühlmittel vorzugsweise durch den Zylinderkopf 2b', ausgewählt aus dem Zylinderblock 2a' und dem Zylinderkopf 2b', strömt.
  • In dem Kühlsystem 1B kann, beispielsweise, selbst wenn die Kühlmitteltemperatur nahe dem ersten vorbestimmten Wert ist und die Drehventilscheibe 13 bei einer vorbestimmten Phase stoppt, das erste Thermostat 17 die Kühlmitteltemperatur steuern. Daher reduziert das Kühlsystem 1B eine Häufigkeit des Betriebs der Drehventilscheibe 13, um die Beständigkeit des Drehventils 10B im Vergleich zu dem Kühlsystem 1A weiter zu verbessern.
  • Diesbezüglich steuert die ECU 30B das Drehventils 10B, wie vorstehend erwähnt, wodurch das Kühlsystem 1B das Drehventil 10B steuern kann, um die Drehventilscheibe 13 an einer beliebigen Phase zu stoppen, und das erste Thermostat 17 kann die Kühlmitteltemperatur anpassen, wenn die Kühlmitteltemperatur nahe dem ersten vorbestimmten Wert ist.
  • In dem Kühlsystem 1B kann, beispielsweise, selbst wenn die Drehventilscheibe 13 aufgrund eines Fehlers nicht arbeitet, das erste Bypass-Ventil 16B bewirken, dass das Kühlmittel im Ansprechen auf den Betrieb des Thermostats 17 durch den Ventil-Scheiben-Bypass-Durchlassabschnitt 15 strömt, bevor der Motor 2' überhitzt wird. Dadurch kann das Kühlsystem 1B den Motor 2' daran hindern, überhitzt zu werden.
  • Außerdem ist der erste vorbestimmte Wert derart eingestellt, dass dieser der Maximalwert in einem geeigneten Temperaturbereich ist, wodurch das Kühlsystem 1B die durch den Motor 2' strömende Kühlmittel-Strömungsrate unmittelbar erhöhen kann, wenn die Kühlmitteltemperatur den geeigneten Temperaturbereich überschreitet. Daher kann das Kühlsystem 1B, im Vergleich zu dem Kühlsystem 1A, den Motor 2 unmittelbar kühlen, wenn eine hohe Kühlleistung erforderlich ist.
  • Daher kann in dem Kühlsystem 1B, im Vergleich zu dem Kühlsystem 1A, das Drehventil 10B derart ausgeführt sein, dass dieses ferner eine hohe Funktionalität aufweist, und das Drehventil 10B kann derart ausgeführt sein, dass dieses eine ziemlich hohe Funktionalität aufweist, wodurch der Kühlkreislauf 100B geeignet vereinfacht wird. Ferner wird der Kühlmittelstrom mit höherer Zuverlässigkeit als dieser des Kühlsystems 1A gesteuert.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • 9 ist eine schematische Konfigurationsansicht eines Kühlkreislaufs 100C. 10 ist eine schematische Konfigurationsansicht eines Drehventils 10C. Wie in 9 dargestellt ist, ist der Kühlkreislauf 100C im Wesentlichen gleich dem Kühlkreislauf 100B, mit der Ausnahme, dass das Drehventil 10C anstatt des Drehventils 10B vorgesehen ist, und demgemäß ist der Kühlpfad verändert. Wie in 9 und 10 dargestellt ist, ist das Drehventil 10C im Wesentlichen gleich dem Drehventil 10B, mit der Ausnahme, dass das Drehventil 10C enthält: einen zweiten Durchlassabschnitt 12C anstatt des zweiten Durchlassabschnittes 12B; ein zweites Thermostat 18; ein zweites Bypass-Ventil 19; ein Rückschlagventil 20; und einen Einlassabschnitt EIN 3.
  • Wie in 9 dargestellt ist, strömt in einem Kühlkreislauf 100C das Kühlmittel, welches durch den Motor 2' strömte, teilweise durch den Einlassabschnitt EIN 3 zu dem Drehventil 10C. Dieser Strömungspfad ist ein zweiter Kühler-Bypass-Pfad P12, welcher den Kühler 6 umgeht. Daher strömt das Kühlmittel, welches durch den ersten Kühler-Bypass-Pfad P11 strömte, durch den Einlassabschnitt EIN 1 zu dem Drehventil 10C. Außerdem strömt das Kühlmittel, welches durch den zweiten Kühler-Bypass-Pfad P12 strömte, durch den Einlassabschnitt EIN 3.
  • Wie in 9 und 10 dargestellt ist, ist der zweite Durchlassabschnitt 12C im Wesentlichen gleich im zweiten Durchlassabschnitt 12B, mit der Ausnahme, dass der Einlassabschnitt EIN 1 mit der stromaufwärtigen Seite der Drehventilscheibe 13 und der stromabwärtigen Seite davon in Verbindung steht, und dass der Einlassabschnitt EIN 3 vorgesehen ist. Zusätzlich ist zur Einfachheit der Darstellung in 10 ein Zustand weggelassen, bei dem der Einlassabschnitt EIN 1 mit den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seiten des zweiten Durchlassabschnittes 12C in Verbindung steht. Demgemäß ist in 10 das Rückschlagventil 20 weggelassen. Der Einlassabschnitt EIN 3 steht mit der stromaufwärtigen Seite der Drehventilscheibe 13 in dem zweiten Durchlassabschnitt 12C in Verbindung.
  • Das zweite Thermostat 18 ist in dem ersten Verbindungsabschnitt B1 vorgesehen. Daher steht die stromaufwärtige Seite der Drehventilscheibe 13 in dem zweiten Durchlassabschnitt 12C durch das zweite Thermostat 18 mit dem Einlassabschnitt EIN 2 in Verbindung. Dadurch steht die stromaufwärtige Seite der Drehventilscheibe 13 durch das zweite Thermostat 18 mit dem Kühler 6 in Verbindung. Wenn die Kühlmitteltemperatur höher als ein zweiter vorbestimmter Wert ist, öffnet das zweite Thermostat 18. Wenn die Kühlmitteltemperatur gleich dem zweiten vorbestimmten Wert oder niedriger ist, schließt das zweite Thermostat 18. Der zweite vorbestimmte Wert ist derart eingestellt, dass dieser niedriger als der erste vorbestimmte Wert ist. Der zweite Wert ist beispielsweise auf einen Minimalwert in einem geeigneten Temperaturbereich des Kühlmittel eingestellt.
  • Das zweite Bypass-Ventil 19 öffnet oder schließt den Einlassabschnitt EIN 3. Das zweite Bypass-Ventil 19 greift mit dem zweiten Thermostat 18 mechanisch ineinander. Das zweite Bypass-Ventil 19 ist insbesondere mit einer Betriebswelle (nicht dargestellt) des zweiten Thermostat 18 gekoppelt. Das zweite Bypass-Ventil 19 hindert das Kühlmittel daran, durch den Einlassabschnitt EIN 3 zu strömen, mit dem schließenden zweiten Thermostat 18, und ermöglicht dem Kühlmittel, durch den Einlassabschnitts EIN 3 zu strömen, mit dem öffnenden zweiten Thermostat 18.
  • Das Rückschlagventil 20 steuert das Kühlmittel, welches durch den Einlassabschnitt EIN 1 strömte. Insbesondere, wenn das Kühlmittel, welches durch den Einlassabschnitt EIN 1 strömte, von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite des zweiten Durchlassabschnittes 12C strömt, ermöglicht es das Rückschlagventil 20, dass das Kühlmittel von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite strömt, und hindert das Kühlmittel daran, von der stromabwärtigen Seite zu der stromaufwärtigen Seite zu strömen.
  • Eine ECU 30C ist für das Drehventil 10C vorgesehen. Die ECU 30C ist im Wesentlichen gleich der ECU 30B, mit der Ausnahme, dass die ECU 30C das Drehventil 10C steuert, wie später beschrieben ist. Daher ist die Darstellung der ECU 30C weggelassen. Die ECU 30C steuert das Drehventil 10C, um die Strömungsrate des von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite des zweiten Durchlassabschnittes 12C, wo die Drehventilscheibe 13 eingefügt ist, strömenden Kühlmittels zu beschränken, wenn die Kühlmitteltemperatur ethw wesentlich niedriger als der zweite vorbestimmte Wert (niedriger als ein vorbestimmter Wert, niedriger als der zweite vorbestimmte Wert) ist.
  • Die vorliegende Ausführungsform verwirklicht ein Kühlsystem 1C mit den Durchlassabschnitten 11B und 12C und der Drehventilscheibe 13. Das Kühlsystem 1C enthält insbesondere die ECU 30C und das Drehventil 10C mit den Durchlassabschnitten 11B und 12C und der Drehventilscheibe 13.
  • Nachfolgend werden die Effekte des Kühlsystems 1C beschrieben. In dem Kühlsystem 1C kann, beispielsweise, selbst wenn die Kühlmitteltemperatur nahe dem zweiten vorbestimmten Wert ist und die Drehventilscheibe 13 an einer beliebigen Phase stoppt, das zweite Thermostat 18 die Kühlmitteltemperatur steuern. Daher reduziert das Kühlsystem 1C eine Häufigkeit des Betriebs der Drehventilscheibe 13, um die Beständigkeit des Drehventils 10C, im Vergleich zu dem Kühlsystem 1B, weiter zu verbessern.
  • Diesbezüglich steuert die Die ECU 30C das Drehventil 10C, wie vorstehend erwähnt ist, wodurch das Kühlsystem 1C das Drehventil 10C steuern kann, um die Drehventilscheibe 13 an einer beliebigen Phase zu stoppen, und das zweite Thermostat 18 kann die Kühlmitteltemperatur anpassen, wenn die Kühlmitteltemperatur nahe dem zweiten vorbestimmten Wert ist.
  • Das Kühlsystem 1C ermöglicht es dem Kühlmittel, welches einem Wärmeaustausch unterzogen wird, durch den ersten Kühler-Bypass-Pfad P11 zu dem Drehventil 10C zu strömen, wenn die Kühlmitteltemperatur niedriger als der zweite vorbestimmte Wert ist. Folglich wird in einem Fall, bei dem das Erwärmen mit dem durch den Motor 2' strömenden Kühlmittel beschleunigt wird, das Kühlmittel mit einer niedrigeren Temperatur veranlasst, durch den Motor 2' zu strömen, wodurch das Erwärmen geeignet beschleunigt wird.
  • Daher kann in dem Kühlsystem 1C, im Vergleich zu dem Kühlsystem 1B, das Drehventil 10C derart ausgeführt sein, um ferner eine hohe Funktionalität aufzuweisen, und das Drehventil 10C kann derart ausgeführt sein, um eine ziemlich hohe Funktionalität aufzuweisen, wodurch der Kühlkreislauf 100C geeignet vereinfacht wird. Ferner wird der Kühlmittelstrom mit höherer Zuverlässigkeit als dieser des Kühlsystems 1B gesteuert.
  • Während die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert dargestellt wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend erwähnten Ausführungsformen beschränkt und andere Ausführungsformen, Variationen und Modifikationen können ausgeführt werden, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • In der zweiten Ausführungsform steht beispielsweise die stromabwärtige Seite der Drehventilscheibe 13 in dem zweiten Durchlassabschnitt 12B durch das erste Thermostat 17 mit dem Kühler 6 in Verbindung. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die stromaufwärtige Seite der Drehventilscheibe, ausgewählt aus den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seiten, in dem zweiten Durchlassabschnitt kann durch ein erstes Thermostat mit einem Kühler in Verbindung stehen. In diesem Fall wird eine Häufigkeit des Betriebs der Drehventilscheibe 13 reduziert, um die Beständigkeit des Drehventils weiter zu verbessern.
  • Außerdem kann, beispielsweise in dem Kühlsystem entsprechend der zweiten Ausführungsform oder der dritten Ausführungsform, die stromabwärtige Seite der Drehventilscheibe in dem ersten Durchlassabschnitt nicht zu dem Zylinderblock und dem Zylinderkopf des Motors abzweigen, wie das Kühlsystem entsprechend der ersten Ausführungsform.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    W/P
    2, 2'
    Motor
    6
    Kühler
    1A, 1B, 1C
    Kühlsystem
    11A, 11B
    erster Durchlassabschnitt
    12A, 12B, 12C
    zweiter Durchlassabschnitt
    13
    Drehventilscheibe
    17
    erstes Thermostat
    18
    zweites Thermostat
    30A, 30B, 30C
    ECU
    100A, 100B, 100C
    Kühlkreislauf

Claims (8)

  1. Motorkühlsystem, welches in einem Motorkühlkreislauf mit einer Pumpe zum Zirkulieren eines Kühlmittels eines Motors und einem Kühler zum Kühlen des Kühlmittels des Motors aufgenommen ist, wobei das Motorkühlsystem aufweist: ein Drehventil vom elektromotor-angetriebenen Typ; und einen Steuerabschnitt, welcher das Drehventil steuert, wobei das Drehventil aufweist: einen ersten Durchlassabschnitt, durch welchen das Kühlmittel des Motors strömt, und welcher zwischen dem Motor und einem Kühlmittel-Auslass der Pumpe vorgesehen ist; einen zweiten Durchlassabschnitt, durch welchen das Kühlmittel des Motors strömt, und welcher zwischen dem Motor und einem Kühlmittel-Einlass der Pumpe vorgesehen ist; und eine Drehventilscheibe, welche in den ersten und zweiten Durchlassabschnitten eingefügt und drehbar ist, um das durch den ersten Durchlassabschnitt strömende Kühlmittel und das durch den zweiten Durchlassabschnitt strömende Kühlmittel zeitgleich zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Durchlassabschnitt zu einem Motor-Bypass-Pfad abzweigt, welcher den Motor an einer stromaufwärtigen Seite der Drehventilscheibe umgeht, und das Drehventil bewirkt, dass das Kühlmittel durch den Motor-Bypass-Pfad strömt, wenn ein Drehventilscheiben-Abschnitt das Kühlmittel einschränkt, durch den ersten Durchlassabschnitt zu strömen.
  2. Motorkühlsystem nach Anspruch 1, wobei der erste Durchlassabschnitt zu einem Zylinderblock und einem Zylinderkopf des Motors stromabwärts der Drehventilscheibe abzweigt, und der Drehventilscheiben-Abschnitt das Kühlmittel einschränkt, durch den ersten Durchlassabschnitt zu dem Zylinderblock zu strömen, und die Einschränkung des zu dem Zylinderkopf strömenden Kühlmittels löst, so dass das Drehventil bewirkt, dass das Kühlmittel vorzugsweise zu dem Zylinderkopf, ausgewählt aus dem Zylinderblock und dem Zylinderkopf, strömt.
  3. Motorkühlsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der zweite Durchlassabschnitt an einer stromaufwärtigen Seite der Drehventilscheibe mit dem Kühler in Verbindung steht, und die Drehventilscheibe eine Strömungrate des durch den zweiten Durchlassabschnitt, von einer stromaufwärtigen Seite zu einer stromabwärtigen Seite der Drehventilscheibe, strömenden Kühlmittels derart einschränkt, dass das Drehventil eine Strömungsrate des durch den Kühler strömenden Kühlmittels einschränkt.
  4. Motorkühlsystem nach Anspruch 3, wobei das Drehventil ferner ein erstes Thermostat aufweist, welches öffnet, wenn eine Temperatur des Kühlmittels des Motors höher als ein erster vorbestimmter Wert ist, der zweite Durchlassabschnitt durch das erste Thermostat an der stromabwärtigen Seite der Drehventilscheibe mit dem Kühler in Verbindung steht, und der Steuerabschnitt das Drehventil steuert, um die Strömungsrate des durch den zweiten Durchlassabschnitt, von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite der Drehventilscheibe, strömenden Kühlmittels einzuschränken, wenn die Temperatur des Kühlmittels des Motors wesentlich niedriger als der erste vorbestimmte Wert ist.
  5. Motorkühlsystem nach Anspruch 4, wobei das Drehventil ferner ein zweites Thermostat aufweist, welches öffnet, wenn die Temperatur des Kühlmittels des Motors höher als ein zweiter vorbestimmter Wert ist, der zweite Durchlassabschnitt durch das zweite Thermostat an der stromaufwärtigen Seite der Drehventilscheibe mit dem Kühler in Verbindung steht, und der zweite vorbestimmte Wert niedriger eingestellt ist als der erste vorbestimmte Wert.
  6. Motorkühlsystem nach Anspruch 4 oder 5, ferner aufweisend: einen Ventil-Bypass-Durchlassabschnitt, welcher mit einem stromabwärtigen Abschnitt und einem stromaufwärtigen Seitenabschnitt der Drehventilscheibe in Verbindung steht; und einem Bypass-Ventil, welches mit dem ersten Thermostat mechanisch ineinander greift, um das Kühlmittel einzuschränken, durch den Ventil-Bypass-Durchlassabschnitt, mit dem geschlossenen ersten Thermostat, zu strömen, und wobei das Bypass-Ventil die Einschränkung des durch den Ventil-Bypass-Durchlassabschnitt, mit dem geöffneten ersten Thermostat, strömenden Kühlmittels löst.
  7. Motorkühlsystem nach Anspruch 6, wobei das Bypass-Ventil das durch den Ventil-Bypass-Durchlassabschnitt strömende Kühlmittel, im Ansprechen auf eine Differenz zwischen einem Kühlmittel-Druck an der stromaufwärtigen Seite der Drehventilscheibe und einem Kühlmittel-Druck an der stromabwärtigen Seite des Drehventil-Bauteils einschränkt oder löst.
  8. Motorkühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner aufweisend einen Erfassungsabschnitt, welcher eine Phase der Drehventilscheibe erfasst oder bestimmt.
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