DE112011101000T5 - Beleuchtungsstruktur von Innenraumleuchte - Google Patents

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Abstract

Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Beleuchtungsstruktur einer Innenraumleuchte zu schaffen, die manuelle Betätigung der Leuchte selbst zulässt, die nicht angeschaltet gelassen wird, weil der Benutzer vergisst, sie auszuschalten, und die einen einfachen Aufbau hat, so dass kaum Probleme auftreten und die Kosten reduziert werden können. Sie weist eine Sonnenblende 10, die in dem Fahrzeug-Dachabschnitt so angeordnet ist, dass sie zwischen der Funktionsposition und der eingeklappten Position geschwenkt werden kann, eine Innenraumleuchte 20, die in dem Fahrzeug-Dachabschnitt angeordnet ist und durch die an die eingeklappte Position eingeklappte Sonnenblende 10 abgedeckt wird, sowie einen Schalter (Linse) 20L zum An-/Ausschalten der Leuchte für die Innenraumleuchte auf, der an der Innenraumleuchte selbst oder in deren Nähe angeordnet ist, wobei die Linse 20L zwischen der An-Position und der Aus-Position umgestellt werden kann, und, wenn sich die Linse 20L in der An-Position (geneigten Stellung) 20n befindet und sich die Sonnenblende 10 in der eingeklappten Position befindet, die Sonnenblende 10 die Linse 20L physisch von der An-Position an die Aus-Position (horizontale Stellung) 20h bewegt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Beleuchtungsstruktur einer Innenraumleuchte, bei der die Kraftfahrzeug-Innenraumleuchte im AN-Zustand ausgeschaltet wird, wenn die Sonnenblende eingeklappt wird. Das heißt, die vorliegende Erfindung betrifft die Beleuchtungsstruktur einer Innenraumleuchte, die durch beliebige Betätigungen des Benutzers an-/ausgeschaltet werden kann und die zuverlässig ausgeschaltet werden kann, wenn die Sonnenblende eingeklappt wird.
  • Technischer Hintergrund
  • Als eine Beleuchtungsvorrichtung im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs sind gemäß dem Stand der Technik die Kartenlese-Leuchte und die Schminkspiegel-Leuchte vorhanden. Die Kartenlese-Leuchte ist am Fahrzeug-Dachabschnitt oberhalb des Armaturenbretts in der Mitte des Fahrzeugs in der Breitenrichtung installiert. Die Schminkspiegel-Leuchte hingegen ist an der Rückseite der Sonnenblende angebracht. Später wurden die Kartenlese-Leuchte und die Schminkspiegel-Leuchte, die unabhängig angebracht sind, durch eine einzelne Innenraumleuchte ersetzt, die für beide Zwecke genutzt wird. Was die Beleuchtungsstruktur der Innenraumleuchte angeht, so gibt es die im Folgenden aufgeführten drei Typen.
    • 1. Einen Typ, bei dem die Innenraumleuchte an der eingeklappten Position der Sonnenblende angeordnet ist, automatisch ausgeschaltet wird, wenn die Sonnenblende eingeklappt wird, und dann automatisch angeschaltet wird, wenn die Sonnenblende verwendet wird (siehe Bezugspatent 1).
    • 2. Einen Typ, bei dem die Innenraumleuchte an der eingeklappten Position der Sonnenblende angeordnet ist und automatisch zur Nutzung als Schminkspiegel-Leuchte angeschaltet wird, wenn die Sonnenblende verwendet wird, und dann als Kartenlese-Leuchte verwendet werden kann, wenn die Sonnenblende eingeklappt ist (siehe Bezugspatent 2).
    • 3. Einen Typ, bei dem die Innenraumleuchte am Hauptkörper der Sonnenblende angebracht ist (siehe Bezugspatent 3).
  • Vorteile und Nachteile der in Bezugspatent 1 beschriebenen Erfindung
  • Bei der in Patentbeispiel 1 beschriebenen Erfindung ist die Innenraumleuchte an der eingeklappten Position der Sonnenblende angeordnet. Wenn sich die Sonnenblende in der eingeklappten Position befindet, wird der Schalter der Innenraumleuchte durch ein Ende der Sonnenblende anhaltend gedrückt, so dass die Innenraumleuchte ausgeschaltet gehalten wird. Wenn die Sonnenblende verwendet wird und die Sonnenblende aus der eingeklappten Position aufgeklappt wird, wird der Schalter der Innenraumleuchte, der bis zu diesem Zeitpunkt durch ein Ende der Sonnenblende gedrückt worden ist, freigegeben, so dass die Innenraumleuchte angeschaltet wird und den Fahrgastraum des Fahrzeugs beleuchtet. Bei der in Patentbeispiel 1 beschriebenen Erfindung wird die Innenraumleuchte automatisch an-/ausgeschaltet, da sie mit der Öffnungs-/Schließbewegung der Sonnenblende synchronisiert ist. Dies ist bequem. Die Leuchte selbst kann jedoch nicht manuell betätigt werden (Problem A). Des Weiteren wird die Innenraumleuchte wieder angeschaltet, wenn sich die Sonnenblende aufstellt.
  • Vorteile und Nachteile der in Patentbeispiel 2 beschriebenen Erfindung
  • Bei der in Patentbeispiel 2 beschriebenen Erfindung ist die Innenraumleuchte an der eingeklappten Position der Sonnenblende angeordnet. Wenn sich die Sonnenblende in der eingeklappten Position befindet, wird der Schalter der Innenraumleuchte durch ein Ende der Sonnenblende gedrückt, so dass die Innenraumleuchte ausgeschaltet ist. Wenn die Sonnenblende verwendet wird und die Sonnenblende aus der eingeklappten Position aufgeklappt wird, wird der Schalter der Innenraumleuchte, der bis zu diesem Zeitpunkt durchgehend durch ein Ende der Sonnenblende gedrückt wird, freigegeben, so dass die Innenraumleuchte angeschaltet wird und den Fahrgastraum des Fahrzeugs beleuchtet.
  • Des Weiteren sind bei der in Patentbeispiel 2 beschriebenen Erfindung eine durchgehende Öffnung sowie ein Schieber zum Öffnen/Schließen der durchgehenden Öffnung an der Sonnenblende angeordnet. Wenn der Schieber bewegt wird, wird die durchgehende Öffnung geöffnet, und wenn sich der Schieber bewegt, wird der Schalter geschlossen, so dass die Innenraumleuchte automatisch angeschaltet wird und Licht durch die Durchgangsöffnung in den Fahrgastraum des Fahrzeugs eintritt. Wenn der Schieber bewegt wird, um die Durchgangsöffnung zu schließen, wird der Schalter, wenn sich der Schieber bewegt, geöffnet, so dass die Innenraumleuchte automatisch ausgeschaltet wird. Bei der in Patentbeispiel 2 beschriebenen Erfindung wird die Innenraumleuchte synchron zur Öffnungs-/Schließbewegung der Sonnenblende automatisch an-/ausgeschaltet und gleichzeitig kann die Innenraumleuchte auch automatisch ausgeschaltet werden, wenn der Schieber bewegt wird. Dies ist komfortabel. Da jedoch eine Durchgangsöffnung an der Sonnenblende angeordnet werden muss und ein Schieber sowie ein Schalter im Innenraum angeordnet werden müssen, hat die Sonnenblende einen komplexen Aufbau. Da der Aufbau der Sonnenblende komplex ist, ist sie anfällig für Probleme, und die Kosten nehmen zu (Problem B).
  • Des Weiteren ist es, obwohl die Schaltung vereinfacht werden kann, indem die Leuchte mit einem Schalter an-/ausgeschaltet wird, der separat angeordnet ist, statt die Leuchte synchron zur Bewegung des Schiebers an-/auszuschalten, da die Leuchte durch die Sonnenblende und den Schieber verdeckt wird, möglich, dass der Benutzer vergisst, die verdeckte Leuchte auszuschalten, die so angeschaltet bleibt (Problem C).
  • Vorteile und Nachteile der in Patentbeispiel 3 beschriebenen Erfindung
  • Bei der in Patentbeispiel beschriebenen Erfindung ist die Innenraumleuchte an dem Hauptkörper der Sonnenblende angebracht. Daher lässt sie sich hervorragend bedienen, und es ist nicht möglich, dass der Benutzer vergisst, dass die Leuchte noch angeschaltet ist. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, eine elektrische Schaltung in dem Armabschnitt der Sonnenblende anzuordnen. Dadurch wird die Struktur komplex und ist anfällig für Probleme. Darüberhinaus steigt der Preis (Problem B).
  • Literatur zum Stand der Technik
  • Patentbeispiele
    • Patentbeispiel 1: JP-UM-A-1-123715
    • Patentbeispiel 2: JP-A-2009-161143
    • Patentbeispiel 3: JP-A-6-127272
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der Erfindung zu lösendes Problem
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Probleme des Standes der Technik zu lösen, indem eine Beleuchtungsstruktur einer Innenraumleuchte geschaffen wird, wobei die Leuchte selbst manuelle Betätigung zulässt, so dass der Benutzer nicht vergisst, die Leuchte auszuschalten, es nicht notwendig ist, eine elektrische Schaltung in dem Armabschnitt der Sonnenblende anzuordnen, und der Aufbau einfach ist, so dass es kaum zu Problemen kommt und die Kosten verringert werden können.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Um die Aufgabe zu erfüllen, weist die erste Erfindung der vorliegenden Patentanmeldung die im Folgenden aufgeführten Merkmale auf. Sie weist eine Sonnenblende, die im Fahrzeug-Dachabschnitt angeordnet ist und zwischen der Funktionsposition und der eingeklappten Position geschwenkt werden kann, eine Innenraumleuchte, die in dem Fahrzeug-Dachabschnitt angeordnet ist und durch die an der eingeklappten Position befindliche Sonnenblende abgedeckt wird, und einen An-/Aus-Schalter auf, mit dem die Innenraumleuchte an-/ausgeschaltet wird und der an der Innenraumleuchte selbst oder in ihrer Nähe angeordnet ist, wobei der Schalter zwischen der An-Position und der Aus-Position umgestellt werden kann, und, wenn sich der Schalter an der An-Position befindet und die Sonnenblende an die eingeklappte Position eingeklappt wird, der Schalter aufgrund der Sonnenblende physisch von der An-Position an die Aus-Position umgestellt wird.
  • Die zweite Erfindung hängt mit der ersten Erfindung zusammen, und der Schalter ist ein Kippschalter oder Schiebeschalter, der zwischen der An-Position und der Aus-Position umgestellt werden kann, wobei ein Vorsprung an der Sonnenblende angeordnet ist und der Vorsprung, wenn die Sonnenblende an die eingeklappte Position eingeklappt wird, den Schalter von der An-Position an die Aus-Position umstellt.
  • Die dritte Erfindung hängt mit der ersten Erfindung zusammen, und ein Haken, der die Seite des Endabschnitts der Sonnenblende trägt, ist integral mit dem gleichen Gehäuse versehen wie der Schalter.
  • Effekte der Erfindung
  • Bei der Beleuchtungsstruktur einer Innenraumleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wie oben erläutert, die Leuchte selbst manuell betätigt werden, der Benutzer vergisst nicht, die Leuchte auszuschalten, und es ist nicht notwendig, eine elektrische Schaltung in dem Sonnenblendenabschnitt anzuordnen, so dass der Aufbau einfach ist, es kaum zu Problemen kommt und die Kosten verringert werden können.
  • Des Weiteren wird die Innenraumleuchte, wenn der Schalter ausgeschaltet ist, nicht wieder angeschaltet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1(A) bis 1(C) stellen das Anschalten der Leuchte in Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung dar. Es handelt sich um Vertikalschnitt-Ansichten, die in 1(A), 1(B) bzw. 1(C) die drei Funktionsschritte bis zum manuellen Ausschalten der im Aus-Zustand befindlichen Leuchte darstellen.
  • 2(A) bis 2(C) stellen das Ausschalten der Leuchte in Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung dar. Es handelt sich um Vertikalschnitt-Ansichten, die in 2(A), 2(B) bzw. 2(C) die drei Funktionsschritte bis zum Ausschalten der im An-Zustand befindlichen Leuchte durch die Sonnenblende darstellen.
  • 3(A) und 3(B) stellen Beispiel 2 zum zuverlässigeren Ausschalten der Leuchte dar. 3(A) ist eine Vertikalschnitt-Ansicht, die 1(C) entspricht, und 3(B) ist eine Vertikalschnitt-Ansicht, die 2(C) entspricht.
  • 4(A) bis 4(D) stellen den An-/Ausschalt-Vorgang für Beispiel 3 dar, wenn eine Leuchte mit entgegengesetzter Funktion ausgeschaltet wird. 4(A) ist eine Gesamt-Schrägansicht der Leuchte in dem An-Zustand. 4(B) ist eine Schnittansicht, die 3(A) entspricht, 4(C) ist eine Gesamt-Schrägansicht der Leuchte in dem Aus-Zustand. 4(D) ist eine Schnittansicht, die 3(B) entspricht.
  • 5 ist eine Schrägansicht, die die Leuchte eines Typs darstellt, bei dem der Schalter separat angeordnet ist (Beispiel 4).
  • 6(A) bis 6(C) stellen den Aufbau der Erfindung für Beispiel 4 dar. 6(A) ist eine Draufsicht, die die Zierfläche in Beispiel 4 darstellt. 6(B) ist eine Draufsicht, die den funktionalen Abschnitt an der Rückseite des Zierabschnitts der Leuchte darstellt. 6(C) ist eine Draufsicht, die den Zustand darstellt, in dem die Sonnenblende geöffnet ist.
  • 7(A) und 7(B) sind Schnittansichten entlang der Linie VII-VII in 6(A), die die Funktion des Schaltknopfes für Beispiel 4 darstellen. 7(A) zeigt den Zustand, in dem die Sonnenblende geöffnet ist, 7(B) zeigt den Zustand, in dem die Sonnenblende geschlossen ist.
  • 8 ist eine Schrägansicht, die das Gehäuse darstellt, das mit einem Haken, der die Seite des Endabschnitts der Sonnenblende in Beispiel 5 trägt, und mit einer Leuchte versehen ist, die gleichzeitig als ein Schalter dient.
  • 9(A) bis 9(C) stellen den Aufbau des Hakens, der die Seite des Endabschnitts der Sonnenblende trägt, und der gleichzeitig als ein Schalter dienenden Leuchte in Beispiel 5 dar. 9(A) ist ein Schnitt entlang der Linie IX(A)–IX(A) in 8 (Vertikalschnittansicht). 9(B) ist eine Schrägansicht, die die Leuchte darstellt, wenn der Schalter der Leuchte, die gleichzeitig als ein Schalter dient, ausgeschaltet ist. 9(C) ist eine Schrägansicht, die die Leuchte darstellt, wenn die gleichzeitig als ein Schalter dienende Leuchte angeschaltet ist.
  • 10(A) und 10(B) sind Vertikalschnitt-Ansichten der Leuchte und der Sonnenblende zum Veranschaulichen der Funktion in Beispiel 5. 10(A) zeigt den Zustand, in dem die mit dem Haken in Eingriff befindliche Sonnenblende geöffnet ist. 10(B) zeigt den Zustand, in dem die mit dem Haken in Eingriff befindliche Sonnenblende geschlossen ist.
  • 11(A) bis 11(D) stellen das Prinzip des Ausschaltens der Leuchte mit umgekehrter An-/Aus-Funktion durch die mit dem Haken in Eingriff befindliche Sonnenblende in 6 dar. 11(A) ist eine Gesamt-Schrägansicht der Leuchte in dem Zustand, in dem die mit dem Haken in Eingriff befindliche Sonnenblende aufgeklappt ist. 11(B) ist eine Schnittansicht von 11(A). 11(C) ist eine Gesamt-Schrägansicht der Leuchte in dem Zustand, in dem die mit dem Haken in Eingriff befindliche Sonnenblende eingeklappt ist. 11(D) ist eine Schnittansicht von 11(C).
  • 12(A) und 12(B) sind Vorderansichten, die die Positionsbeziehung zwischen der herkömmlichen bekannten Leuchte und der Sonnenblende darstellen, für die die vorliegende Erfindung eingesetzt werden soll. 12(A) zeigt den Zustand, in dem die Sonnenblende verwendet wird, und 12(B) zeigt den Zustand, in dem die Sonnenblende eingeklappt ist.
  • 13(A) bis 13(C) stellen die gleichzeitig als ein Schalter dienende Leuchte dar, für die vorliegende Erfindung eingesetzt werden soll. 13(A) ist eine schräg von der unteren Seite der an dem Dachabschnitt-Gehäuse angebrachten Leuchte gesehene Schrägansicht. 13(B) ist eine Draufsicht, die den Zustand darstellt, in dem die Leuchte, von dem Fahrer aus gesehen, quer angeordnet ist, wenn die Leuchte an dem Dach angebracht ist. 13(C) ist eine Draufsicht, die den Funktionszustand darstellt, in dem die Leuchte, von dem Fahrer aus gesehen, längs angeordnet ist, wenn die Leuchte an dem Dach angebracht ist.
  • 14(A) bis 14(C) stellen den Aufbau der gleichzeitig als ein Schalter dienenden Leuchte dar, für die die vorliegende Erfindung eingesetzt werden soll. 14(A) ist eine Schnittansicht (eine Vertikalschnitt-Ansicht) entlang der Linie XIV(A)-XIV(A) in 13(A). 14(B) ist eine Schrägansicht, die die Leuchte darstellt, wenn der Schalter der gleichzeitig als ein Schalter dienenden Leuchte ausgeschaltet ist. 14(C) ist eine Schrägansicht, die die Leuchte darstellt, wenn die gleichzeitig als ein Schalter dienende Leuchte ausgeschaltet ist.
  • Ausführungsweise der Erfindung
  • Im Folgenden wird die Beleuchtungsstruktur der Innenraumleuchte der vorliegenden Erfindung mit den im Folgenden aufgeführten Merkmalen erläutert. Sie lässt manuelle Betätigung der Leuchte selbst zu, der Benutzer vergisst nicht, die Leuchte auszuschalten, und der Aufbau ist einfach, so dass kaum Probleme auftreten und die Kosten verringert werden können.
  • Positionsbeziehung zwischen der Leuchte und der Sonnenblende
  • 12(A) und 12(B) sind Vorderansichten, die die Positionsbeziehung zwischen der herkömmlichen bekannten Leuchte und der Sonnenblende darstellen, für die die vorliegende Erfindung eingesetzt werden soll. 12(A) zeigt den Zustand, in dem die Sonnenblende verwendet wird, und 12(B) zeigt den Zustand, in dem die Sonnenblende eingeklappt ist. Dabei ist die Sonnenblende 10 über einen Dreh-Trageteil 10H drehbar an dem Dachabschnitts-Gehäuse 50 angebracht.
  • Wenn die in 12(A) gezeigte Leuchte eingesetzt wird und die Sonnenblende 10 an die untere Seite in Bezug auf den Dreh-Trageteil 10H gedreht wird, wird die Leuchten-Anbringungsposition 105 geöffnet, so dass der Fahrer sie sehen kann, und so die Leuchte manuell an-/ausgeschaltet werden kann.
  • Dann wird, wenn die Leuchte verwendet werden soll, die Sonnenblende 10 in der mit dem in 12(A) gezeigten Pfeil F angedeuteten Richtung an die obere Seite in Bezug auf den Dreh-Trageteil 10H gedreht, und die Sonnenblende 10 nimmt den eingeklappten Zustand ein, wie dies in 12(B) dargestellt ist. Die Leuchten-Anbringungsposition 105 ist in der Sonnenblende 10 verborgen, so dass die Leuchte nicht zu sehen ist.
  • Gleichzeitig als ein Schalter dienende Leuchte, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird
  • Im Folgenden wird die in der vorliegenden Erfindung eingesetzte Leuchte erläutert.
  • 13(A) bis 13(C) stellen die gleichzeitig als ein Schalter dienende Leuchte dar, für die vorliegende Erfindung eingesetzt werden soll. 13(A) ist eine schräg von der unteren Seite der an dem Dachabschnitt-Gehäuse angebrachten Leuchte gesehene Schrägansicht. 13(B) ist eine Draufsicht, die den Zustand darstellt, in dem die Leuchte von dem Fahrer aus gesehen, quer angeordnet ist, wenn die Leuchte an dem Dach angebracht ist. 13(C) ist eine Draufsicht, die den Funktionszustand darstellt, in dem die Leuchte, von dem Fahrer aus gesehen, längs angeordnet ist, wenn die Leuchte an dem Dach angebracht ist.
  • 14(A) bis 14(C) stellen den Aufbau der gleichzeitig als ein Schalter dienenden Leuchte dar, für die die vorliegende Erfindung eingesetzt werden soll. 14(A) ist eine Schnittansicht (eine Vertikalschnitt-Ansicht) entlang der Linie XIV(A)-XIV(A) in 13(A). 14(B) ist eine Schrägansicht, die die Leuchte darstellt, wenn der Schalter der gleichzeitig als ein Schalter dienenden Leuchte 1 (im Folgenden wird nur der Begriff „Schalter” verwendet, wenn die Schalter-Funktion erläutert wird, während nur der Begriff „Leuchte” verwendet wird, wenn die Leuchten-Funktion erläutert wird) ausgeschaltet ist. 14(C) ist eine Schrägansicht, die die Leuchte darstellt, wenn die gleichzeitig als ein Schalter dienende Leuchte ausgeschaltet ist.
  • Die in 13(A) bis 13(C) gezeigte Leuchte 20 weist aufgrund der Kippbewegung zwischen der horizontalen Stellung und der geneigten Stellung um Spindel 20J (siehe 13(B)) in der Mitte eine Schalter-Funktion auf. Wenn sich die Leuchte 20 in der horizontalen Stellung 20h befindet, ist, wie in 14(B) gezeigt, die Leuchte ausgeschaltet (Leuchte ist AUS), und wenn sich die Leuchte 20 in der geneigten Stellung 20n befindet, ist, wie in 14(C) gezeigt, die Leuchte angeschaltet (Leuchte ist AN).
  • Natürlich gibt es auch eine Leuchte mit der umgekehrten Funktion. Das heißt, wenn sich die Leuchte 20 in der horizontalen Stellung 20h befindet, ist die Leuchte angeschaltet (Leuchte ist AN), und wenn sie sich in der geneigten Stellung 20n befindet, ist die Leuchte ausgeschaltet (Leuchte ist AUS) (siehe 4(A) bis 4(D)).
  • Des Weiteren kann die Leuchte 20 von einem beliebigen der folgenden Typen sein, das heißt, von einem Typ, der, wie in 13(B) gezeigt, quer an dem Dach angeordnet ist, und dem Typ, der, wie 13(C) gezeigt, längs an dem Dach angeordnet ist. Jeder dieser Typen führt Kippbewegung zwischen der horizontalen Stellung und der geneigten Stellung um die Spindel 20J (siehe 13(B)) bzw. die Spindel 20J' (13(C)) aus.
  • Die in 13(A) gezeigte Leuchte 20 ist, wie in 13(B) quer angeordnet, und da sie sich in der horizontalen Stellung befindet (siehe 14(B)) ist die Leuchte ausgeschaltet. Wenn der Endabschnitt der Leuchte 20 in der horizontalen Stellung leicht mit einer Fingerspitze berührt und zur Seite des Dachs hin gedrückt wird, nimmt er den geneigten Zustand (14(C)) ein, und die Leuchte 20 wird angeschaltet.
  • Die Leuchte 20 ist, wie in 14(A), einer Vertikalschnittansicht, gezeigt, so befestigt, dass die Seite der Linse 20L nach unten gewandt ist und der Gehäuse-Endabschnitt 20K in die an dem Dachabschnitt-Gehäuse 50 ausgebildete Öffnung eingeführt ist. An der Rückseite der Linse 20L ist die Glühlampe 20V zusammen mit dem funktionalen Teil 20S (siehe 6(B)), der eine Schaltung zum Anschalten der Leuchte enthält, an der Rückseite der Linse angeordnet. Dabei hat die Linse 20L eine Schalter-Funktion und sie kann Kippbewegung in Bezug auf die Spindel durchführen.
  • Beispiel 1
  • Vorgang des Ausschaltens der Leuchte mit der Sonnenblende
  • 1(A) bis 1(C) stellen das Anschalten der Leuchte in Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung dar. Es sind Vertikal-Schnittansichten, die die drei Funktionsschritte in 1(A), in 1(B) bzw. in 1(C) bis zum manuellen Anschalten der im ausgeschalteten Zustand befindlichen Leuchte darstellen. 1(A) ist eine Vertikal-Schnittansicht, die den Fall darstellt, in dem die Sonnenblende 10 die Leuchte 20 abdeckt (Leuchte ist AUS), und 1(B) ist eine Vertikal-Schnittansicht, die den Fall darstellt, in dem sich die Sonnenblende 10 in dem Vorgang befindet, in dem sie von Leuchte 20 weggeklappt wird (Leuchte ist AUS). Wenn die Sonnenblende 10 von der Leuchte 20 weggeklappt wird, wird die Linse 20L freigelegt, so dass der Fahrer die Linse 20L von Hand drücken kann. 1(C) ist eine Vertikal-Schnittansicht, die den Fall darstellt, in dem die Sonnenblende 10 von der Leuchte 20 weggeklappt worden ist, die Linse 20L manuell gedrückt wird, so dass sie den geneigten Zustand einnimmt, und die Glühlampe 20F ausgeschaltet wird.
  • Bis zum Ausschalten der Leuchte durch manuelle Betätigung
  • Wenn die Sonnenblende 10 parallel zu der Leuchte 20 und in ihrer Nähe angeordnet ist, wird, wie in 1(A) gezeigt, die Linse 20L in einer Kippbewegung durch die Sonnenblende 10 in die horizontale Stellung 20h gebracht, so dass sich die Leuchte in dem Aus-Zustand befindet (siehe 14(B)).
  • Wenn die Sonnenblende 10 von der Leuchte 20 weggeklappt wird, kann, wie in 1(B) gezeigt, die Linse 20L die Kippbewegung ausführen, und die Leuchte kann manuell angeschaltet werden.
  • Wenn die Sonnenblende 10 vollständig von der Leuchte 20 weggeklappt ist, wird, wie in 1(C) gezeigt, die Leuchte 20 für den Fahrer sichtbar, und wenn der Fahrer den Endabschnitt der Linse 20L mit einem Finger drückt, um ihn in die geneigte Stellung 20n (siehe 14(C)) zu versetzen, wird die Glühlampe 20V angeschaltet, und die Fahrgastzelle des Fahrzeugs wird beleuchtet. Wenn dann der Fahrer mit einem Finger auf den Endabschnitt an der gegenüberliegenden Seite der Linse 20L drückt, um sie in die horizontale Stellung 20h (siehe 14(B)) zu versetzen, wird die Glühlampe 20V ausgeschaltet.
  • So ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Sonnenblende 10 in dem Fahrzeug-Dachabschnitt so angeordnet, dass sie zwischen der eingeklappten Position (siehe 1(A)) und der Funktionsposition (siehe 1(C)) geschwenkt werden kann, des Weiteren ist die Leuchte 20 an der Position angeordnet, an der sie durch die Sonnenblende abgedeckt wird, wenn sich die Sonnenblende 10 in der eingeklappten Position befindet, und wenn die Sonnenblende 10 in Kippbewegung in Kontakt mit der Leuchte 20 kommt, wird die Linse 20L in die horizontale Stellung gedrückt, so dass die Leuchte 20 den Aus-Zustand einnimmt.
  • Wenn die Sonnenblende 10 von der Leuchte 20 weggeklappt wird, wird die Linse 20L für den Fahrer sichtbar, so dass die Linse 20L gedrückt werden kann. Damit ist es möglich, die Leuchte manuell anzuschalten, und es ist möglich, die Leuchte manuell auszuschalten. So wird das Problem A nach dem Stand der Technik (das heißt, die Tatsache, dass es bei der in Patentbeispiel 1 beschriebenen Leuchte nicht möglich ist, das An-/Ausschalten der Leuchte manuell durchzuführen) behoben.
  • Bis zum physischen Ausschalten der Leuchte durch die Sonnenblende
  • 2(A) bis 2(C) stellen das Ausschalten der Leuchte in Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung dar. Es sind Vertikal-Schnittansichten, die in 2(A), 2(B) bzw. 2(C) die drei Funktionsschritte bis zum Ausschalten der in dem An-Zustand befindlichen Leuchte durch die Sonnenblende darstellen.
  • Da die Sonnenblende 10 von der Leuchte 20 getrennt ist, und die Linse 20L manuell an die geneigte Stellung 20n gedrückt wird, wird die Glühlampe 20V, wie in 2(A) gezeigt, angeschaltet. Da die Sonnenblende 10 von der Leuchte 20 weggeklappt ist, ist es möglich, die Leuchte manuell auszuschalten.
  • Wenn die Sonnenblende 10 nicht verwendet wird und die Sonnenblende 10 wieder in die eingeklappte Position gebracht wird, nähert sie sich, wie in 2(B) gezeigt, der Leuchte 20.
  • Wenn die Sonnenblende 10 in dem An-Zustand auf die Leuchte 20 zu geklappt wird, wird, wie in 2(C) gezeigt, die Linse 20L, die sich in der geneigten Position (AN) befunden hat, zwangsweise in die horizontale Stellung 20h versetzt, und die Glühlampe 20V wird ausgeschaltet.
  • Dadurch wird gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn sich die Linse 20L in der An-Position (in der geneigten Stellung) befindet, wenn die Sonnenblende 10 eingeklappt wird (siehe 2(C)), die Linse 20L physisch von der An-Position (der geneigten Stellung) an die Aus-Position (horizontale Stellung) bewegt und die Glühlampe 20V wird ausgeschaltet.
  • Auf diese Weise ist es gemäß der vorliegenden Erfindung, da die Linse 20L durch Drücken angeschaltet werden kann, möglich, die Leuchte selbst manuell zu betätigen, so dass Problem A nach dem Stand der Technik behoben werden kann. Des Weiteren wird Problem B nach dem Stand der Technik (das heißt, dass der Aufbau komplex wird, das Auftreten von Problemen wahrscheinlich ist und die Kosten zunehmen, weil eine elektrische Schaltung in dem Armabschnitt der Sonnenblende vorhanden ist) ebenfalls behoben. Die Kosten können verringert werden, und da die Sonnenblende 10 eingeklappt wird, wird die Linse 20L durch die Sonnenblende 10 physisch an die Aus-Position bewegt, so dass Problem C nach dem Stand der Technik (das heißt, dass der Benutzer möglicherweise vergisst, die Leuchte auszuschalten) behoben wird.
  • Daher wird gemäß Beispiel 1 die vorliegende Erfindung in einer Leuchte eingesetzt, die einen An-/Aus-Schaltvorgang selbst ausführen kann, die Leuchte kann manuell beliebig an-/ausgeschaltet werden, und es ist möglich, die Leuchte automatisch auszuschalten, wenn die Sonnenblende 10 eingeklappt wird.
  • Beispiel 2
  • Zuverlässiges Ausschalten der Leuchte 20
  • 3(A) und 3(B) stellen Beispiel 2 zum zuverlässigeren Ausschalten der Leuchte dar. 3(A) ist eine Vertikalschnitt-Ansicht, die 1(C) entspricht, und 3(B) ist eine Vertikalschnitt-Ansicht, die 2(C) entspricht.
  • Dabei entspricht 3(A) 1(C), und 3(B) entspricht 2(C). Die in 3 gezeigte Sonnenblende 10 unterscheidet sich von der in 1(A) bis 1(C) sowie in 2(A) bis 2(C) gezeigten Sonnenblende 10 dadurch, dass an der Rückseite der Sonnenblende 10 (an der der Linse 20L zugewandten Seite der Leuchte 20) ein Vorsprung 10D an der dem Endabschnitt der Linse 20L zugewandten Position ausgebildet ist.
  • Die Sonnenblende 10 wird von der Leuchte 20 weggeklappt, und die Leuchte 20 wird, wie in 3(A) gezeigt, geöffnet. In diesem Zustand kann der Fahrer mit einem Finger den Endabschnitt der Linse 20L (das heißt, den Schalter) leicht berühren. Dadurch drückt der Finger auf den linken Endabschnitt der Linse 20L und sie bewegt sich von der horizontalen Stellung an die geneigte Stellung, und die Glühlampe 20V wird, wie in 3(A) gezeigt, angeschaltet.
  • Wenn die Sonnenblende 10 auf Leuchte 20 zu geklappt wird, drückt, wie in 3(B) gezeigt, der Vorsprung 10T an der Rückseite der Sonnenblende 10 auf den rechten Endabschnitt der Linse 20L, und die Glühlampe 20V kann, wie in 3(B) gezeigt, zuverlässig ausgeschaltet werden, bevor die Sonnenblende 10 und die Linse 20L in einem parallelen Zustand miteinander in Kontakt kommen.
  • Die vorliegende Erfindung wird, wie oben erläutert, bei Beispiel 2 in einer Leuchte eingesetzt, die An-/Aus-Funktion selbst ausführen kann, wobei die Leuchte beliebig manuell an-/ausgeschaltet werden kann, und des Weiteren kann die Leuchte, da die Sonnenblende 10 eingeklappt wird, automatisch ausgeschaltet werden.
  • Beispiel 3
  • Ausschalten der Leuchte mit umgekehrter An-/Aus-Funktion
  • 4(A) bis 4(D) stellen die An-/Aus-Funktion in Beispiel 3 dar, wenn eine Leuchte vom Typ mit umgekehrter Funktion ausgeschaltet wird. 4(A) ist eine Gesamt-Schrägansicht der Leuchte in dem An-Zustand. 4(B) ist eine Schnittansicht, die 3(A) entspricht, 4(C) ist eine Gesamt-Schrägansicht der Leuchte in dem Aus-Zustand. 4(D) ist eine Schnittansicht, die 3(B) entspricht.
  • Die in 4(B) und 4(D) gezeigte Sonnenblende 10 unterscheidet sich von der in 3(A) und 3(B) gezeigten Sonnenblende 10 in Bezug auf die Position des Vorsprungs 10T der Sonnenblende 10. Der Vorsprung 10T der Sonnenblende 10, der in 3(A) und 3(B) gezeigt ist, befindet sich an der Position, an der die Linse 20L an die horizontale Position zurückversetzt wird. Des Weiteren ist der Vorsprung 10T der in 4(B) und 4(D) gezeigten Sonnenblende an der Position angeordnet, an der die in der horizontalen Stellung befindliche Linse 20L in die geneigte Stellung gebracht wird.
  • Dabei ist die in diesem Fall eingesetzte Leuchte 20 von einem Typ, der entgegengesetzt zu dem der in Beispiel 1 und 2 eingesetzten Leuchte 20 ist, das heißt, in der horizontalen Stellung (siehe 4(A)) ist die Leuchte angeschaltet, und in der geneigten Stellung (siehe 4(B)) ist die Leuchte ausgeschaltet.
  • Dabei liegt, wenn angenommen wird, dass sich die Linse 20L in der geneigten Stellung (siehe 4(C)) befindet und ausgeschaltet ist und die Sonnenblende 10 ausreichend von der Leuchte 20 weggeklappt ist, die Leuchte 20 frei. Daher kann der Fahrer auf den Endabschnitt der Leuchte 20 drücken, um sie in die horizontale Stellung zu bringen. Dadurch wird, wie in 4(A) sowie 4(B) gezeigt, da die Leuchte 20 manuell in die horizontale Stellung gebracht wird, die Glühlampe 20V angeschaltet. Des Weiteren kann, wenn der Fahrer auf den Endabschnitt an der gegenüberliegenden Seite der Leuchte 20 drückt, um sie in die geneigte Stellung zu bringen, die Leuchte 20 ausgeschaltet werden.
  • Bei der in 4(B) gezeigten Sonnenblende 10 wird die Sonnenblende 10, wenn sich die Sonnenblende 10 in dem Zustand befindet, in dem sie von der Leuchte 20 weggeklappt ist, und die der Leuchte 20 gegenüberliegende Seite der Sonnenblende 10, wie in 4(D) gezeigt, in der mit Pfeil F1 angedeuteten Richtung gedrückt wird, auf die Leuchte 20 zu geklappt, und schließlich kommt der Vorsprung 10T an der Rückseite der Sonnenblende 10 mit dem linken Endabschnitt der Linse 20L in der horizontalen Stellung, der sich in der mit dem Pfeil F2 angedeuteten Richtung befindet, in Kontakt und drückt darauf. Dadurch wird die Linse 20L, die sich in der horizontalen Stellung befunden hat und angeschaltet ist, geneigt, und dann wird die Glühlampe 20V, wie in 4(D) gezeigt, ausgeschaltet.
  • Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung in Beispiel 3 auch bei der Leuchte des Typs mit umgekehrter An-/Aus-Funktion eingesetzt werden. Auch bei diesem Typ Leuchte ist es möglich, die Leuchte beliebig manuell an-/auszuschalten, und die Leuchte kann automatisch ausgeschaltet werden, wenn die Sonnenblende 10 eingeklappt wird.
  • Beispiel 4
  • Ausschalten der Leuchte eines Typs mit einem separaten Schalter
  • Beispiel 4 bezieht sich auf eine Erfindung bezüglich des Ausschaltens einer Leuchte des Typs mit einem separaten Schalter. 5 ist eine Schrägansicht, die eine derartige Leuchte des Typs mit einem separaten Schalter (Beispiel 4) darstellt. Der in den Beispielen 1–3 eingesetzte Schalter wird durch die Kippfunktion der Linse 20L selbst an-/ausgeschaltet. Bei dem in Beispiel 4 eingesetzten Schalter hingegen wird, wie in 5 gezeigt, ein herkömmlicher Schalter verwendet, das heißt ein Schaltknopf 30N ist separat von der Linse 20L in der Leuchte 20, die in dem Dachabschnitt-Gehäuse 50 angeordnet ist, in der Nähe der Linse 20L angeordnet. Dabei ist der Schaltknopf 30N so angeordnet, dass die Betätigungsrichtung der Sonnenblende 10 (siehe 6(C)) in der mit zwei Pfeilen F6 angedeuteten Richtung liegt, und der Vorsprung 10N zum Ausschalten der Leuchte (siehe 6(C)) wird verschoben, wenn Schaltknopf 30N (siehe 5 und 6(A)) aufgrund der Betätigung der Sonnenblende 10 gedrückt wird, wenn die Sonnenblende 10 eingeklappt wird.
  • 6(A) bis 6(C) stellen den Aufbau der Erfindung in Beispiel 4 dar, wie es in 5 dargestellt ist. 6(A) ist eine Draufsicht, die die Zierfläche der Leuchte in Beispiel 4 darstellt. 6(B) ist eine Draufsicht, die den funktionalen Abschnitt an der Rückseite des Zierabschnitts der Leuchte darstellt. 6(C) ist eine Draufsicht, die den Zustand darstellt, in dem die Sonnenblende geöffnet bzw. ausgeklappt (in Gebrauch) ist. Des Weiteren sind 7(A) und 7(B) Schnittansichten entlang der Linie VII-VII in 6(A), die die Funktion des Schaltknopfes in Beispiel 4 darstellen. 7(A) zeigt den Zustand, in dem die Sonnenblende aufgeklappt ist, und 7(B) zeigt den Zustand, in dem die Sonnenblende eingeklappt ist.
  • Der Schaltknopf 30N, der in der Nähe der Linse 20L angeordnet ist, ist, wie in 6(A) gezeigt, so in dem Gehäuse 20K angeordnet, dass die Leuchte angeschaltet wird, wenn sich der Schaltknopf an der unteren Position befindet, und ausgeschaltet wird, wenn sich der Schaltknopf an der oberen Position befindet. Der funktionale Teil 20S, der an der Rückseite der Linse 20L angeordnet ist (siehe 6(B)), funktioniert so, dass, wenn der Schaltknopf 30N umgestellt wird, die Glühlampe angeschaltet wird, wenn er sich in der An-Position befindet, und die Glühlampe ausgeschaltet wird, wenn er sich in der Aus-Position befindet. An der Dach-Anbringungsfläche der Sonnenblende 10, die in 6(C) dargestellt ist, ist der Vorsprung 10N zum Ausschalten der Leuchte angeordnet. Die Position zum Anordnen des Vorsprungs 10N zum Ausschalten der Leuchte befindet sich an der Position, an der der Vorsprung 10N zum Ausschalten der Leuchte mit dem Schaltknopf 30N in Kontakt kommt, wenn sich die Sonnenblende 10 an der vorgeschriebenen eingeklappten Position befindet. Eine Verjüngung ist an dem Vorsprung 10N zum Ausschalten der Leuchte ausgebildet, und der Vorsprung 10N zum Ausschalten der Leuchte ist in einer entsprechenden Form so ausgebildet, dass er auf den Schaltknopf 30N drückt und dadurch der Schaltknopf 30N von der An-Position an die Aus-Position geschoben wird.
  • Die in 7(A) gezeigte Sonnenblende 10 befindet sich in dem aufgeklappten Zustand, und der in dem Gehäuse 20K (siehe 6(A)) angeordnete Schaltknopf 30N kann manuell betätigt werden. Wenn der Schaltknopf 30N von der oberen Aus-Position an die untere An-Position nach unten bewegt wird, wird die Glühlampe 20V (siehe 6(A)) angeschaltet. In diesem Fall wird die Glühlampe 20V (siehe 6(A)) durch den funktionalen Teil 20S (siehe 6(B)) angeschaltet. Da sich die Sonnenblende 10 in dem aufgeklappten Zustand befindet, kann die Glühlampe 20V ausgeschaltet werden, wenn der Schaltknopf 30N manuell an die obere Aus-Position nach oben bewegt wird.
  • Die Sonnenblende 10 in dem aufgeklappten Zustand bewegt sich auf dem Weg des Drehens in der mit Pfeil F71 angedeuteten Richtung, um den Vorgang des Einklappens durchzuführen. Der Vorsprung 10N zum Ausschalten der Leuchte ist an der Sonnenblende 10 angeordnet, und wenn die Sonnenblende 10 an der vorgeschriebenen Position eingeklappt wird, kommt der Vorsprung 10N zum Ausschalten der Leuchte in Kontakt mit dem Schaltknopf 30N und wird dann aufgrund der Form des an dem Vorsprung zum Ausschalten der Leuchte ausgebildeten Konus nach oben bewegt.
  • Dadurch bewegt sich der Vorsprung 10N zum Ausschalten der Leuchte, wenn die in 7(B) gezeigte Sonnenblende 10 in der durch Pfeil F71 angedeuteten Richtung in den eingeklappten Zustand gedreht wird, in der mit Pfeil 72 angedeuteten Richtung. Wenn er mit dem Schaltknopf 30N in Kontakt kommt, schiebt er den Schaltknopf 30N weiter, und aufgrund seiner konischen Form wird der Vorsprung 10N zum Ausschalten der Leuchte (in der mit Pfeil F73 angedeuteten Richtung) allmählich an die Aus-Position an der schrägen Oberseite geschoben, die in Figur dargestellt ist. Schließlich wird die Position des Aus-Zustandes erreicht. Dadurch wird die Glühlampe 20V ausgeschaltet.
  • Auf diese Weise wird in Beispiel 4 die vorliegende Erfindung in einer Leuchte des Typs mit einem separaten Schalter eingesetzt. Auch in diesem Fall ist es möglich, manuelles An-/Ausschalten der Leuchte nach Belieben auszuführen, und die Leuchte kann manuell ausgeschaltet werden, wenn die Sonnenblende 10 eingeklappt wird.
  • Die oben stehenden Beispiele 1–4 weisen durchgängig die im Folgenden aufgeführten Merkmale auf. Wenn Beleuchtung benötigt wird, kann die Leuchte manuell angeschaltet werden, und sie kann auch manuell ausgeschaltet werden. Des Weiteren kann die Leuchte zuverlässig ausgeschaltet werden, wenn die Sonnenblende eingeklappt wird. Daher kann die Leuchte nicht dadurch angeschaltet bleiben, weil der Fahrer vergisst, die Leuchte auszuschalten. Da kein Tastschalter vorhanden ist, ist kein spezieller Schalter in der Schaltung angeordnet.
  • Des Weiteren ist es, da die Sonnenblende nicht leicht nach außen klappt, wie dies bei dem Tastschalter geschehen würde, möglich, das Problem zu umgehen, das darin besteht, dass die Glühlampe 20V wieder angeschaltet wird.
  • Beispiel 5
  • Mit Haken versehenes Gehäuse, das die Seite des Endabschnitts der Sonnenblende trägt
  • 8 bis 10(B) stellen Beispiel 5 dar. 8 ist eine Schrägansicht, die das Gehäuse, das mit einem Haken versehen ist, der die Seite des Endabschnitts der Sonnenblende in Beispiel 5 trägt, und eine gleichzeitig als ein Schalter dienende Leuchte darstellt.
  • 9(A) bis 9(C) stellen den Aufbau des Hakens, der die Seite des Endabschnitts der Sonnenblende trägt und der gleichzeitig als ein Schalter dienenden Leuchte in Beispiel 5 dar. 9(A) ist eine Schnittansicht entlang der Linie IX(A)-IX(A) in 8 (Vertikalschnittansicht). 9(B) ist eine Schrägansicht, die die Leuchte darstellt, wenn die gleichzeitig als ein Schalter dienende Leuchte ausgeschaltet ist. 9(C) ist eine Schrägansicht, die die Leuchte darstellt, wenn die gleichzeitig als ein Schalter dienende Leuchte angeschaltet ist.
  • Die in 8 gezeigte gleichzeitig als ein Schalter 20 dienende Leuchte weist aufgrund der Kippbewegung, wenn sie die horizontale Stellung oder die geneigte Stellung um die Spindel in der Mitte herum einnimmt, eine Schalter-Funktion auf. Die gleichzeitig als ein Schalter 20 dienende Leuchte ist, wie in 9(B) gezeigt, aus (ausgeschaltet), wenn sich die Leuchte 20 (siehe 8) in der horizontalen Stellung 20h befindet, und ist an (angeschaltet), wenn sich die Leuchte 20 in der in 9(C) gezeigten geneigten Stellung 20n befindet. Die gleichzeitig als ein Schalter 20 dienende Leuchte ist, von dem Fahrer aus gesehen, in Längsrichtung angeordnet. Wenn sich die in 8 gezeigte Leuchte 20 in der horizontalen Stellung (siehe 9(B)) befindet, ist die Leuchte aus. Dann nimmt sie, wenn der Endabschnitt der Leuchte 20 in der horizontalen Stellung durch einen Finger zur Dachseite hin gedrückt wird, die geneigte Stellung (siehe 9(C)) ein, und die Leuchte 20 wird angeschaltet. Ein Haken 40, der die Seite des Endabschnitts der Sonnenblende 10 trägt, ist in dem Dachabschnitt-Gehäuse 50 auf der Verlängerungslinie in der Längsrichtung der Leuchte 20 vertikal in einer rechteckigen Form ausgebildet.
  • Die Leuchte 20 wird, wie in 9(A) gezeigt, verankert, wenn das Gehäuse 20K in die an dem Dachabschnitt-Gehäuse 50 ausgebildete Öffnung eingeführt wird, wobei die Seite der Linse 20L nach unten gewandt ist. Eine Glühlampe 20V ist an der Rückseite der Linse 20L angeordnet. Die Linse 20L hat eine Schalter-Funktion und kann Kippbewegung in Bezug auf die Spindel ausführen. Der Haken 40 ist in dem Dachabschnitt-Gehäuse 50 in der Nähe eines Endes der Linse 20L angeordnet, und mit diesem Haken ist der Endabschnitt der Sonnenblende 10 in Eingriff.
  • 10(A) und 10(B) sind Vertikalschnitt-Ansichten der Leuchte und der Sonnenblende, die die Funktion in Beispiel 5 veranschaulichen. 10(A) zeigt den Zustand, in dem die mit dem Haken in Eingriff befindliche Sonnenblende aufgeklappt ist. 10(B) zeigt den Zustand, in dem die mit dem Haken in Eingriff befindliche Sonnenblende eingeklappt ist. Die Sonnenblende 10 ist, wie in 10(A) gezeigt, in der mit Pfeil F101 angedeuteten Richtung um den Haken 40 in der Mitte herum gedreht worden, so dass sie von der Leuchte 20 weggeklappt ist und sich in dem aufgeklappten Zustand befindet. In diesem Zustand kann der Fahrer mit einem Finger auf den Endabschnitt der Linse 20L (siehe 9(A)) drücken. Dabei bewegt sich, wenn der Finger auf den linken Endabschnitt der Linse 20L drückt, dieser von der horizontalen Stellung an die in 10(A) gezeigte geneigte Stellung 20n, und die Glühlampe 20V wird angeschaltet.
  • Wenn der Finger auf die gegenüberliegende Seite der Linse 20L drückt, wird die horizontale Stellung 20h wiederhergestellt, und die Glühlampe 20V wird ausgeschaltet.
  • Dann wird, wie in 10(B) gezeigt, wenn die Sonnenblende 10 in der mit Pfeil F102 angedeuteten Richtung um den Haken 40 in der Mitte herum gedreht wird, diese auf die Leuchte 20 zu geklappt, und der rechte Endabschnitt 20R der Linse 20L (siehe 9(A)), der von der Zierfläche 20K nach außen vorsteht, wird durch die Rückseite der Sonnenblende 10 in der mit Pfeil F103 angedeuteten Richtung zurückgedrückt, so dass er in die horizontale Stellung zurückversetzt wird und die Glühlampe 20V ausgeschaltet wird.
  • In Beispiel 5 wird, da der Haken integral mit der gleichzeitig als ein Schalter dienenden Leuchte vorhanden ist, Anbringung der Sonnenblende vereinfacht, und wenn die Sonnenblende gedreht und an die vorgeschriebene Position eingeklappt wird, kann die Zierfläche der Linse zuverlässig gedrückt werden, so dass die Leuchte automatisch ausgeschaltet werden kann. Des Weiteren wird, wenn die Sonnenblende zurückgedreht wird, um sie wegzuklappen, die Leuchte freigelegt, so dass die Leuchte beliebig manuell an-/ausgeschaltet werden kann.
  • Beispiel 6
  • Die Leuchte des Typs mit umgekehrter An-/Aus-Funktion wird durch die mit dem Haken in Eingriff befindliche Sonnenblende ausgeschaltet.
  • 11(A) bis 11(D) zeigen die Erfindung in Bezug auf Beispiel 6 und stellen das Prinzip des Ausschaltens der Leuchte des Typs mit umgekehrter An-/Aus-Funktion durch die mit dem Haken in Eingriff befindliche Sonnenblende dar. 11(A) ist eine Gesamt-Schrägansicht der Leuchte in dem Zustand, in dem die mit dem Haken in Eingriff befindliche Sonnenblende aufgeklappt ist. 11(B) ist eine Schnittansicht von 11(A). 11(C) ist eine Gesamt-Schrägansicht der Leuchte in dem Zustand, in dem die mit dem Haken in Eingriff befindliche Sonnenblende eingeklappt ist. 11(D) ist eine Schnittansicht von 11(C). Die hier eingesetzte Leuchte 20 ist vom zu der in Beispiel 5 eingesetzten Leuchte 20 entgegengesetzten Typ, das heißt, sie ist angeschaltet (siehe 11(A)), wenn sie sich in der horizontalen Stellung (siehe 11(B)), und ist ausgeschaltet (siehe 11(D)), wenn sie sich in dem geneigten Zustand (siehe 11(C)) befindet.
  • Die in 11(B) und 11(D) gezeigte Sonnenblende 10 unterscheidet sich von der in 10(A) und 10(D) gezeigten Sonnenblende 10 hinsichtlich der im Folgenden aufgeführten Merkmale. Erstens durch das Merkmal, dass sich ein Vorsprung 10T an der Sonnenblende 10 befindet, und zweitens durch das Merkmal, dass sich ein vorgegebener Zwischenraum zwischen der Linse 20L und der Sonnenblende 10 befindet, so dass die Leuchte 20 geneigt werden kann, wenn sie von dem Vorsprung 10T geschoben wird. Dabei ist der Vorsprung 10T der Sonnenblende 10 so angeordnet, dass, wenn er den Endabschnitt der Linse in der horizontalen Stellung 20h (angeschaltet) schiebt, die Leuchte den geneigten (ausgeschalteten) Zustand 20n einnimmt.
  • Dabei nimmt die Leuchte 20 zunächst, wenn die Sonnenblende 10 in der mit Pfeil F111 angedeuteten Richtung von der Leuchte 20 weggeklappt wird, den aufgeklappten Zustand ein (siehe 11(B)). In diesem Zustand kann der Endabschnitt der Leuchte manuell gedrückt werden, so dass er die horizontale Stellung 20h (siehe 11(A)) einnimmt und die Glühlampe 20V angeschaltet wird. Desgleichen nimmt, wenn sich die Sonnenblende 10 in dem weggeklappten Zustand befindet und sich die Leuchte 20 in dem offenen Zustand befindet, wenn der Endabschnitt an der gegenüberliegenden Seite der Leuchte 20 manuell gedrückt wird, diese die geneigte Stellung 20n (siehe 11(C)) ein, und die Glühlampe 20V kann ausgeschaltet werden.
  • Wenn die Sonnenblende 10 in der mit Pfeil F112 (siehe 11(D)) angedeuteten Richtung gedrückt und auf die Leuchte 20 zu geklappt wird, der linke Endabschnitt der Linse 20L in der horizontalen Stellung 20h (siehe 11(A)) durch den Vorsprung 10T an der Rückseite der Sonnenblende 10 (siehe 11(D)) in der mit Pfeil F113 angedeuteten Richtung geschoben wird und die Linse 20L die geneigte Stellung 20n (siehe 11(C)) einnimmt, wird die Glühlampe 20V, wie in 11(D) gezeigt, ausgeschaltet.
  • Bei Beispiel 6, bei dem es sich um die Leuchte vom Typ mit umgekehrter An-/Aus-Funktion handelt, ist der Haken integral mit der gleichzeitig als ein Schalter dienenden Leuchte vorhanden, so dass die Anbringung der Sonnenblende vereinfacht wird, und des Weiteren kann der Vorsprung, wenn die Sonnenblende gedreht und an die vorgeschriebene Position eingeklappt wird, der Vorsprung die Zierfläche der Linse zuverlässig verschieben, so dass die Leuchte automatisch ausgeschaltet werden kann. Des Weiteren kann, wenn die Sonnenblende 10 zurückgeschwenkt wird, so dass sie weggeklappt wird und die Leuchte freiliegen kann, die Leuchte beliebig manuell an-/ausgeschaltet werden.
  • Zusammenfassung
  • Bei der oben erläuterten vorliegenden Erfindung kann der Schalter der Leuchte so bewegt werden, dass er durch die Sonnenblende physisch von der An-Position an die Aus-Position gebracht wird, wenn die Sonnenblende an die eingeklappte Position geklappt wird. Dadurch ist es möglich, eine Beleuchtungsstruktur einer Innenraumleuchte mit den im Folgenden aufgeführten Vorteilen zu schaffen. Die Leuchte bleibt nicht angeschaltet, weil der Benutzer vergisst, sie auszuschalten, wenn die Sonnenblende im Einsatz ist, die Leuchte kann durch eine manuelle Betätigung der Leuchte selbst beliebig an-/ausgeschaltet werden, und da es nicht notwendig ist, eine elektrische Schaltung in dem Armabschnitt der Sonnenblende anzuordnen, ist der Aufbau einfacher, es treten kaum Probleme auf und die Kosten können verringert werden.
  • Die vorliegende Patentanmeldung basiert auf der am 24. März 2010 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-068520 , deren Inhalt hiermit durch Verweis einbezogen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sonnenblende
    10H
    Dreh-Trageteil
    10N
    Vorsprung zum Ausschalten der Leuchte
    10S
    Leuchten-Anbringungsposition
    10T
    Vorsprung
    20
    gleichzeitig als ein Schalter dienende Leuchte
    20h
    horizontale Stellung
    20n
    geneigte Stellung
    20J, 20J'
    Spindel
    20K
    Gehäuse
    20L
    Linse
    20S
    funktionaler Teil
    20V
    Glühlampe
    30N
    Schaltknopf
    40
    Haken
    50
    Dachabschnitt-Gehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 1-123715 A [0007]
    • JP 2009-161143 A [0007]
    • JP 6-127272 A [0007]
    • JP 2010-068520 [0090]

Claims (3)

  1. Beleuchtungsstruktur einer Innenraumleuchte, die umfasst: eine Sonnenblende, die in einem Fahrzeug-Dachabschnitt angeordnet ist und zwischen einer Funktionsposition und einer eingeklappten Position geschwenkt werden kann; eine Innenraumleuchte, die in dem Fahrzeug-Dachabschnitt angeordnet ist und durch die an der eingeklappten Position befindliche Sonnenblende abgedeckt wird; und einen Schalter, mit dem die Innenraumleuchte an-/ausgeschaltet wird und der an der Innenraumleuchte oder in ihrer Nähe angeordnet ist; wobei der Schalter zwischen der An-Position und der Aus-Position umgestellt wird; und, wenn sich der Schalter an der An-Position befindet und die Sonnenblende an die eingeklappte Position eingeklappt wird, der Schalter aufgrund der Sonnenblende physisch von der An-Position an die Aus-Position umgestellt wird.
  2. Beleuchtungsstruktur einer Innenraumleuchte nach Anspruch 1, wobei: der Schalter einen Kippschalter oder Schiebeschalter enthält, der zwischen der An-Position und der Aus-Position umgestellt werden kann; ein Vorsprung an der Sonnenblende angeordnet ist; und der Vorsprung, wenn die Sonnenblende an die eingeklappte Position eingeklappt wird, den Schalter von der An-Position an die Aus-Position umstellt.
  3. Beleuchtungsstruktur einer Innenraumleuchte nach Anspruch 1, wobei: ein Haken, der die Seite des Endabschnitts der Sonnenblende trägt, integral mit dem gleichen Gehäuse versehen ist wie der Schalter.
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