DE102014101643A1 - Fahrzeug und eine Fenstersonnenblendenbaugruppe für das Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug und eine Fenstersonnenblendenbaugruppe für das Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Es werden ein Fahrzeug und eine Fenstersonnenblendenbaugruppe für das Fahrzeug offenbart. Die Fenstersonnenblendenbaugruppe umfasst eine Sonnenblende, die ausgelegt ist, um mit dem Fahrzeug gekoppelt zu werden. Die Sonnenblende ist zwischen einer eingeklappten Position und einer ausgeklappten Position drehbar. Die Sonnenblende umfasst eine erste Zustandsänderungsschicht und eine zweite Zustandsänderungsschicht, die voneinander beabstandet sind. Die erste Zustandsänderungsschicht befindet sich in einem ersten Modus, wenn die erste Zustandsänderungsschicht eingeschaltet ist, um dadurch die Sicht durch die Sonnenblende zu ändern. Die zweite Zustandsänderungsschicht befindet sich in einem zweiten Modus, wenn die zweite Zustandsänderungsschicht eingeschaltet ist, um dadurch die Sicht durch die Sonnenblende anders als bei der eingeschalteten ersten Zustandsänderungsschicht zu ändern.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Fahrzeug und eine Fenstersonnenblendenbaugruppe für das Fahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • Viele Fahrzeuge weisen einen Fahrgastraum auf. Der Fahrgastraum umfasst im Allgemeinen eine Windschutzscheibe und mindestens ein Paar von Seitenfenstern. An sonnigen Tagen scheint die Sonne durch eines oder mehrere von Windschutzscheibe und Seitenfenstern. Um einen Teil der Sonnenstrahlen nicht durchzulassen, kann eine undurchsichtige Sonnenblende genutzt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Offenbarung sieht eine Fenstersonnenblendenbaugruppe für ein Fahrzeug vor. Die Fenstersonnenblendenbaugruppe umfasst eine Sonnenblende, die ausgelegt ist, um mit dem Fahrzeug gekoppelt zu werden. Die Sonnenblende ist zwischen einer eingeklappten Position und einer ausgeklappten Position drehbar. Die Sonnenblende umfasst eine erste Zustandsänderungsschicht und eine zweite Zustandsänderungsschicht, die voneinander beabstandet sind. Die erste Zustandsänderungsschicht befindet sich in einem ersten Modus, wenn die erste Zustandsänderungsschicht eingeschaltet ist, um dadurch die Sicht durch die Sonnenblende zu ändern. Die zweite Zustandsänderungsschicht befindet sich in einem zweiten Modus, wenn die zweite Zustandsänderungsschicht eingeschaltet ist, um dadurch die Sicht durch die Sonnenblende anders als bei der eingeschalteten ersten Zustandsänderungsschicht zu ändern.
  • Die vorliegende Offenbarung sieht auch ein Fahrzeug vor, das einen Innenraum umfasst. Das Fahrzeug umfasst weiterhin eine Sonnenblende, die mit dem Innenraum gekoppelt ist und zwischen einer eingeklappten Position und einer ausgeklappten Position drehbar ist. Die Sonnenblende umfasst eine erste Zustandsänderungsschicht, eine zweite Zustandsänderungsschicht und eine dritte Zustandsänderungsschicht, die voneinander beabstandet sind. Die erste Zustandsänderungsschicht befindet sich in einem ersten Modus, wenn die erste Zustandsänderungsschicht eingeschaltet ist, um dadurch die Sicht durch die Sonnenblende zu ändern. Die zweite Zustandsänderungsschicht befindet sich in einem zweiten Modus, wenn die zweite Zustandsänderungsschicht eingeschaltet ist, um dadurch die Sicht durch die Sonnenblende anders als bei der eingeschalteten ersten Zustandsänderungsschicht zu ändern. Die dritte Zustandsänderungsschicht befindet sich in einem dritten Modus, wenn die dritte Zustandsänderungsschicht eingeschaltet ist, um dadurch die Sicht durch die Sonnenblende anders als bei der eingeschalteten ersten und zweiten Zustandsänderungsschicht zu ändern.
  • Daher bietet die Sonnenblende mehrere Funktionen, um den Nutzen der Sonnenblende zu verbessern. Zum Beispiel kann die Sonnenblende für verschiedene Fahrtbedingungen abgedunkelt oder getönt werden. Als weiteres Beispiel kann die Sonnenblende ein Spiegel sein, um Bilder zu reflektieren.
  • Die eingehende Beschreibung und die Zeichnungen bzw. Figuren stützen und beschreiben die Offenbarung, der Schutzumfang der Offenbarung ist aber allein durch die Ansprüche festgelegt. Während einige der besten Ausführungsarten und andere Ausführungsformen zum Ausführen der Ansprüche eingehend beschrieben wurden, gibt es verschiedene alternative Auslegungen und Ausführungsformen zum Umsetzen der in den beigefügten Ansprüchen festgelegten Erfindung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische unvollständige Perspektivansicht eines Fahrzeugs, mit einer Fenstersonnenblendenbaugruppe, die eine Sonnenblende in einer eingeklappten Position umfasst.
  • 2 ist eine schematische unvollständige Perspektivansicht des Fahrzeugs, mit der Sonnenblende in einer ausgeklappten Position.
  • 3 ist eine schematische Perspektivansicht der Fenstersonnenblendenbaugruppe, mit einer ersten Zustandsänderungsschicht in einem ersten Modus.
  • 4 ist eine schematische Perspektivansicht der Fenstersonnenblendenbaugruppe, mit einer zweiten Zustandsänderungsschicht in einem zweiten Modus.
  • 5 ist eine schematische Perspektivansicht der Fenstersonnenblendenbaugruppe, mit einer dritten Zustandsänderungsschicht in einem dritten Modus und einer eingeschalteten Beleuchtungsvorrichtung.
  • 6 ist eine schematische perspektivische Explosionsansicht der Sonnenblende.
  • 7 ist eine schematische Perspektivansicht der Sonnenblende, die einen einzigen Schalter nutzt.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren, bei denen gleiche Zeichen in den gesamten mehreren Ansichten gleiche oder entsprechende Teile anzeigen, sind in 1 ein Fahrzeug 10 und eine Fenstersonnenblendenbaugruppe 12 für das Fahrzeug 10 allgemein gezeigt. Das Fahrzeug 10 kann ein Kraftfahrzeug 10 sein oder in nichtkraftfahrzeugtechnischen Anwendungen, die zum Beispiel Landwirtschafts-, Seefahrt-, Luftfahrtanwendungen etc. umfassen, genutzt werden.
  • Das Fahrzeug 10 kann einen Innenraum 14 umfassen, wobei mindestens ein Nutzer, etwa ein Fahrer und/oder ein oder mehrere Passagiere, in der Lage sind, in den Innenraum 14 des Fahrzeugs 10 einzusteigen oder aus diesem auszusteigen. Daher kann der Innenraum 14 zum Beispiel ein Fahrgastraum des Fahrzeugs 10 sein. Im Allgemeinen kann der Innenraum 14 einen Dachhimmel 16 umfassen, der an einem Dach des Fahrzeugs 10 angebracht ist.
  • Das Fahrzeug 10 kann auch eine Windschutzscheibe 18 umfassen, um aus dem Innenraum 14 herauszusehen. Im Allgemeinen lässt die Windschutzscheibe 18 den Nutzer aus dem Innenraum 14 hin zu einer Front des Fahrzeugs 10 sehen. Das Fahrzeug 10 kann auch ein oder mehrere Seitenfenster 20 umfassen, um entlang der Seiten des Fahrzeugs 10 aus dem Fahrzeug 10 herauszusehen. Zum Beispiel lassen die Seitenfenster 20 den Nutzer an den Seiten des Fahrzeugs 10 aus dem Innenraum 14 heraussehen.
  • Die Fenstersonnenblendenbaugruppe 12 umfasst eine Sonnenblende 22, die ausgelegt ist, um mit dem Fahrzeug 10 gekoppelt zu werden. Die Sonnenblende 22 ist zwischen einer eingeklappten Position, die in 1 gezeigt ist, und einer ausgeklappten Position, die in 2 gezeigt ist, drehbar. In bestimmten Ausführungsformen kann das Fahrzeug 10 die mit dem Innenraum 14 gekoppelte Sonnenblende 22 umfassen. Zum Beispiel befindet sich die Sonnenblende 22 in der eingeklappten Position, wenn sie von der Windschutzscheibe 18 oder einem der Seitenfenster 20 weggeklappt ist (siehe 1), und die Sonnenblende 22 befindet sich in der ausgeklappten Position, wenn sie nach unten geklappt ist, um die Windschutzscheibe 18 oder eines der Seitenfenster 20 zu überlagern (siehe 2). Die Sonnenblende 22 befindet sich mit anderen Worten in der eingeklappten Position, wenn ein distaler Rand 24 der Sonnenblende 22 benachbart zu dem Dachhimmel 16 angeordnet ist, und die Sonnenblende 22 befindet sich in der ausgeklappten Position, wenn der distale Rand 24 der Sonnenblende 22 von dem Dachhimmel 16 beabstandet ist. Wenn sich einfach gesagt die Sonnenblende 22 in der eingeklappten Position befindet, wird die Sonnenblende 22 nicht von dem Nutzer verwendet und wird verwahrt, und wenn sich die Sonnenblende 22 in der ausgeklappten Position befindet, wird die Sonnenblende 22 von dem Nutzer verwendet.
  • Unter Bezugnahme auf 6 umfasst die Sonnenblende 22 eine erste Zustandsänderungsschicht 26 und eine zweite Zustandsänderungsschicht 28, die voneinander beabstandet sind. Die erste Zustandsänderungsschicht 26 befindet sich in einem ersten Modus (siehe 3), wenn die erste Zustandsänderungsschicht 26 eingeschaltet ist, um dadurch die Sicht durch die Sonnenblende 22 zu ändern. Die zweite Zustandsänderungsschicht 28 befindet sich in einem zweiten Modus (siehe 4), wenn die zweite Zustandsänderungsschicht 28 eingeschaltet ist, um dadurch die Sicht durch die Sonnenblende 22 anders als bei der eingeschalteten ersten Zustandsänderungsschicht 26 zu ändern. In bestimmten Ausführungsformen kann die Sonnenblende 22 weiterhin eine dritte Zustandsänderungsschicht 30 umfassen, die von der ersten und der zweiten Zustandsänderungsschicht 26, 28 beabstandet ist. Die erste, die zweite und die dritte Zustandsänderungsschicht 26, 28, 30 sind mit anderen Worten voneinander beabstandet. Die dritte Zustandsänderungsschicht 30 befindet sich in einem dritten Modus (siehe 5), wenn die dritte Zustandsänderungsschicht 30 eingeschaltet ist, um dadurch die Sicht durch die Sonnenblende 22 anders als bei der eingeschalteten ersten und zweiten Zustandsänderungsschicht 26, 28 zu ändern. Die erste, die zweite und die dritte Zustandsänderungsschicht 26, 28, 30 können wie weiter unten erläutert durch elektrischen Strom eingeschaltet werden. Es versteht sich, dass die Reihenfolge der ersten, der zweiten und der dritten Zustandsänderungsschicht 26, 28, 30 in 6 nur für veranschaulichende Zwecke dient und dass die erste, die zweite und die dritte Zustandsänderungsschicht 26, 28, 30 in andere Reihenfolgen als in 6 gezeigt vorliegen können.
  • Jede von erster, zweiter und dritter Zustandsänderungsschicht 26, 28, 30 kann einen transparenten Modus vorsehen (siehe 1, 2 und 7), wenn jeweilige Zustandsänderungsschichten 26, 28, 30 abgeschaltet werden, um transparente Sicht durch jeweilige erste, zweite und dritte Zustandsänderungsschichten 26, 28, 30 aufzuweisen. Wenn mit anderen Worten sich die erste Zustandsänderungsschicht 26 in dem transparenten Modus befindet, ist die erste Zustandsänderungsschicht 26 transparent oder durchsichtig. Wenn sich analog die zweite Zustandsänderungsschicht 28 in dem transparenten Modus befindet, ist die zweite Zustandsänderungsschicht 28 transparent oder durchsichtig. Wenn sich ferner die dritte Zustandsänderungsschicht 30 in dem transparenten Modus befindet, ist die dritte Zustandsänderungsschicht 30 transparent oder durchsichtig. Wenn sich die Sonnenblende 22 in der eingeklappten Position befindet, sind alle drei dieser Schichten 26, 28, 30 gleichzeitig abgeschaltet (siehe 1). Wenn sich die Sonnenblende 22 in der ausgeklappten Position befindet, können wiederum alle drei dieser Schichten 26, 28, 30 gleichzeitig abgeschaltet sein (siehe 2) oder eine der drei Schichten 26, 28, 30 kann eingeschaltet sein. Wenn sich zum Beispiel die erste Zustandsänderungsschicht 26 in dem ersten Modus befindet, befinden sich die zweite und die dritte Zustandsänderungsschicht 28, 30 in dem transparenten Modus. Wenn sich als anderes Beispiel die zweite Zustandsänderungsschicht 28 in dem zweiten Modus befindet, befinden sich die erste und die dritte Zustandsänderungsschicht 26, 30 in dem transparenten Modus. Wenn sich als noch anderes Beispiel die dritte Zustandsänderungsschicht 30 in dem dritten Modus befindet, befinden sich die erste und die zweite Zustandsänderungsschicht 26, 28 in dem transparenten Modus.
  • In bestimmten Ausführungsformen ist die erste Zustandsänderungsschicht 26 eine elektrochrome Schicht, die eine schwarze durchscheinende Abdunkelung durch die Sonnenblende 22 aufweist, wenn die erste Zustandsänderungsschicht 26 eingeschaltet ist. Daher kann die erste Zustandsänderungsschicht 26 zwischen einem transparenten Aussehen und einem abgedunkelten oder getönten Aussehen wechseln. 3 stellt die Abdunkelung der ersten Zustandsänderungsschicht 26 dar, wenn diese eingeschaltet ist. Zum Beispiel kann die schwarze durchscheinende Abdunkelung genutzt werden, um die Sonnenblende 22 während Tageslicht- oder hellen Fahrtbedingungen zu verdunkeln. Wenn die erste Zustandsänderungsschicht 26 einfach gesagt eingeschaltet ist, weist die Sonnenblende 22 eine schwärzliche Tönung auf. Während eines sonnigen Tags kann es zum Beispiel für den Nutzer vorteilhaft sein, die Sonnenblende 22 einzutönen, um die Helligkeit der Sonnenstrahlen für die Augen des Nutzers zu mindern, um die Sicht durch die Windschutzscheibe 18 oder die Seitenfenster 20 zu verbessern. Es versteht sich, dass die elektrochrome Schicht für die erste Zustandsänderungsschicht 26 eine grüne durchscheinende Abdunkelung, eine blaue durchscheinende Abdunkelung oder eine beliebige andere geeignete durchscheinende Farbe sein kann, um die Sonnenblende 22 während Tageslichtfahrtbedingungen einzutönen. Es versteht sich auch, dass die erste Zustandsänderungsschicht 26 eine Folie, wie etwa eine elektrochrome Folie, sein kann.
  • In bestimmten Ausführungsformen ist die zweite Zustandsänderungsschicht 28 weiterhin eine elektrochrome Schicht, die eine gelbe durchscheinende Abdunkelung durch die Sonnenblende 22 aufweist, wenn die zweite Zustandsänderungsschicht 28 eingeschaltet ist. Daher kann die zweite Zustandsänderungsschicht 28 zwischen einem durchsichtigen Aussehen und einem abgedunkelten oder getönten Aussehen wechseln. 4 stellt die Abdunkelung der zweiten Zustandsänderungsschicht 28 dar, wenn diese eingeschaltet ist. Die gelbe durchscheinende Abdunkelung kann zum Beispiel genutzt werden, um während Nachtfahrtbedingungen oder Bedingungen schlechter Sicht wie etwa Regen, Nebel etc. die Sicht zu verbessern. Wenn die zweite Zustandsänderungsschicht 28 einfach gesagt eingeschaltet ist, weist die Sonnenblende 22 eine gelbliche Tönung auf. Es kann zum Beispiel vorteilhaft für den Nutzer sein, die Sonnenblende 22 einzutönen, um die Schärfe der Umgebung zu verbessern, wenn der Nutzer die Sicht während Bedingungen schlechter Sicht verbessern will, oder um die Scheinwerfer des Fahrzeugs während Nachtfahrtbedingungen zu unterstützen. Es versteht sich, dass die elektrochrome Schicht für die zweite Zustandsänderungsschicht 28 eine beliebige andere geeignete durchscheinende Farbe sein kann, um während Nachtfahrtbedingungen die Sicht durch die Sonnenblende 22 zu verbessern. Es versteht sich auch, dass die zweite Zustandsänderungsschicht 28 eine Folie, wie etwa eine elektrochrome Folie, sein kann.
  • In bestimmten Ausführungsformen ist ferner die dritte Zustandsänderungsschicht 30 eine elektrochrome Schicht, die in der Sonnenblende 22 ein reflektierendes undurchsichtiges Aussehen aufweist, wenn die dritte Zustandsänderungsschicht 30 eingeschaltet ist. Daher kann die dritte Zustandsänderungsschicht 30 zwischen einem durchsichtigen Aussehen und einem reflektierenden Aussehen wechseln. 5 stellt das reflektierende undurchsichtige Aussehen der dritten Zustandsänderungsschicht 30 dar, wenn diese eingeschaltet ist. Zum Beispiel kann das reflektierende undurchsichtige Aussehen in der Sonnenblende 22 zum Reflektieren eines Bilds genutzt werden. Wenn die dritte Zustandsänderungsschicht 30 einfach gesagt eingeschaltet ist, präsentiert die Sonnenblende 22 einen Spiegel. Es kann zum Beispiel von Vorteil für den Nutzer sein, den Spiegel zur Verfügung zu haben. Es versteht sich, dass die elektrochrome Schicht für die dritte Zustandsänderungsschicht 30 eine chromartige Farbe oder eine beliebige andere geeignete Farbe sein kann, um das Bild in der Sonnenblende 22 zu reflektieren. Es versteht sich auch, dass die dritte Zustandsänderungsschicht 30 eine Folie, wie etwa eine elektrochrome Folie, sein kann.
  • Unter Bezugnahme auf 6 kann die Sonnenblende 22 in bestimmten Ausführungsformen eine erste Deckschicht 32 und eine zweite Deckschicht 34 umfassen. Im Allgemeinen sind die erste und die zweite Zustandsänderungsschicht 26, 28 zwischen der ersten und der zweiten Deckschicht 32, 34 angeordnet. Im Einzelnen sind in bestimmten Ausführungsformen die erste, die zweite und die dritte Zustandsänderungsschicht 26, 28, 30 zwischen der ersten und der zweiten Deckschicht 32, 34 angeordnet. Daher umgeben die erste und die zweite Deckschicht 32, 34 im Allgemeinen die erste, die zweite und die dritte Zustandsänderungsschicht 26, 28, 30. In bestimmten Ausführungsformen ist die zweite Deckschicht 34 der Windschutzscheibe 18 zugewandt, wenn sich die Sonnenblende 22 in der ausgeklappten Position befindet. Es versteht sich, dass die erste und die zweite Deckschicht 32, 34 untereinander austauschbar sein können.
  • Die erste und die zweite Deckschicht 32, 34 können aus einem transparenten Material gebildet sein. Einfach gesagt sind die erste und die zweite Deckschicht 32, 34 aus einem durchsichtigen Material gebildet. Zum Beispiel kann das transparente Material sowohl der ersten als auch der zweiten Deckschicht 32, 34 Glas sein. Als weiteres Beispiel kann das transparente Material sowohl der ersten als auch der zweiten Deckschicht 32, 34 ein Polymer, wie etwa ein Kunststoff, etc. sein. Daher können die erste und/oder zweite Deckschicht 32, 34 aus durchsichtigem Glas oder durchsichtigem Polymer gebildet sein. Es versteht sich, dass die erste und die zweite Deckschicht 32, 34 aus unterschiedlichen transparenten Materialien gebildet sein können. Es versteht sich auch, dass bei Nutzen von Glas für die erste und die zweite Deckschicht 32, 34 das Glas laminiertes Glas sein kann.
  • Weiter mit 6 kann die Sonnenblende 22 weiterhin ferner eine erste Trennschicht 36 umfassen, die zwischen der ersten und der zweiten Zustandsänderungsschicht 26, 28 angeordnet ist, um die erste und die zweite Zustandsänderungsschicht 26, 28 zu trennen. In bestimmten Ausführungsformen kann die Sonnenblende 22 auch eine zweite Trennschicht 38 umfassen, die zwischen der zweiten und der dritten Zustandsänderungsschicht 28, 30 angeordnet ist, um die zweite und die dritte Zustandsänderungsschicht 28, 30 zu trennen. Daher können in verschiedenen Ausführungsformen die erste, die zweite und die dritte Zustandsänderungsschicht 26, 28, 30 und die erste und die zweite Trennschicht 36, 38 zwischen der ersten und zweiten Deckschicht 32, 34 angeordnet werden. Es versteht sich, dass die erste und die zweite Trennschicht 36, 38 untereinander austauschbar sein können.
  • Die erste und die zweite Trennschicht 36, 38 können aus einem transparenten Material gebildet werden. Einfach gesagt sind die erste und die zweite Trennschicht 36, 38 aus einem durchsichtigen Material gebildet. Zum Beispiel kann das transparente Material sowohl der ersten als auch der zweiten Trennschicht 36, 38 Glas sein. Als weiteres Beispiel kann das transparente Material sowohl der ersten als auch der zweiten Trennschicht 36, 38 ein Polymer, wie etwa ein Kunststoff, etc. sein. Daher können die erste und/oder zweite Trennschicht 36, 38 aus durchsichtigem Glas oder durchsichtigem Polymer gebildet sein. Es versteht sich, dass die erste und die zweite Trennschicht 36, 38 aus unterschiedlichen transparenten Materialien gebildet sein können. Es versteht sich auch, dass bei Nutzen von Glas für die erste und die zweite Trennschicht 36, 38 das Glas laminiertes Glas sein kann.
  • Unter Bezugnahme auf 6 können das Fahrzeug 10 und die Fenstersonnenblendenbaugruppe 12 weiterhin einen ersten Elektrodraht 40 umfassen, der benachbart zu einem Außenumfang 42 der ersten Zustandsänderungsschicht 26 angeordnet ist, um die erste Zustandsänderungsschicht 26 selektiv einzuschalten.
  • Das Fahrzeug 10 und die Fenstersonnenblendenbaugruppe 12 können ferner weiterhin einen zweiten Elektrodraht 44 umfassen, der benachbart zu einem Außenumfang 46 der zweiten Zustandsänderungsschicht 28 angeordnet ist, um die zweite Zustandsänderungsschicht 28 selektiv einzuschalten. In bestimmten Ausführungsformen können das Fahrzeug 10 und die Fenstersonnenblendenbaugruppe 12 auch einen dritten Elektrodraht 48 umfassen, der benachbart zu einem Außenumfang 50 der dritten Zustandsänderungsschicht 30 angeordnet ist, um die dritte Zustandsänderungsschicht 30 selektiv einzuschalten. Der erste, der zweite und der dritte Elektrodraht 40, 44, 48 kann ein beliebiges geeignetes Material oder von beliebiger geeigneter Konfiguration zum Leiten von elektrischem Strom sein. Zum Beispiel können der erste, der zweite und der dritte Elektrodraht 40, 44, 48 aus Kupfer gebildet sein.
  • Optional kann die Sonnenblende 22 eine entspiegelte Schicht 52 umfassen, die benachbart zu einer von erster und zweiter Deckschicht 32, 34 angeordnet ist. Die entspiegelte Schicht 52 unterstützt des Mindern von grellem Licht, das bei entgegenkommenden Fahrzeugen sichtbar sein kann, wenn sich die Sonnenblende 22 in der ausgeklappten Position befindet. In einer Ausführungsform liegt die entspiegelte Schicht 52 an einer von erster und zweiter Deckschicht 32, 34 an. Im Einzelnen kann in einer Ausführungsform die entspiegelte Schicht 52 an der zweiten Deckschicht 34 anliegen oder diese bedecken. In einer anderen Ausführungsform ist die entspiegelte Schicht 52 in einer von erster und zweiter Deckschicht 32, 34 eingebettet. Im Einzelnen kann in einer Ausführungsform die entspiegelte Schicht 52 in der zweiten Deckschicht 34 eingebettet sein. Es versteht sich, dass optional eine dritte Deckschicht 54 genutzt werden kann, so dass die entspiegelte Schicht 52 zwischen der zweiten und der dritten Deckschicht 34, 54 angeordnet ist oder zwischen der ersten und dritten Deckschicht 32, 54 angeordnet ist. Wenn zum Beispiel die entspiegelte Schicht 52 nicht genutzt wird, kann die dritte Deckschicht 54 entfernt werden. Es versteht sich, dass mehr als eine entspiegelte Schicht 52 genutzt werden kann. Bei Nutzen von zwei entspiegelten Schichten 52 bedeckt eine der entspiegelten Schichten 52 die erste Deckschicht 32 oder ist in dieser eingebettet und die andere der entspiegelten Schichten 52 bedeckt die zweite Deckschicht 34 oder ist in dieser eingebettet. Wie vorstehend erwähnt ist die entspiegelte Schicht 52 optional, und zum Beispiel kann die entspiegelte Schicht 52 entfernt werden, wenn die erste und/oder zweite Deckschicht 32, 34 laminiert sind.
  • Unter Bezugnahme auf 25 können das Fahrzeug 10 und die Fenstersonnenblendenbaugruppe 12 auch einen Rahmen 56 umfassen, der entlang des Außenumfangs 42, 46, 50 sowohl der ersten, der zweiten als auch der dritten Zustandsänderungsschicht 26, 28, 30 angebracht ist. Daher umgibt der Rahmen 56 im Allgemeinen einen Rand der Sonnenblende 22 und stützt damit die Sonnenblende 22. Der Rahmen 56 stützt mit anderen Worten alle Schichten 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 52, 54 der Sonnenblende 22. Der Rahmen 56 und die Sonnenblende 22 sind zwischen der eingeklappten und der ausgeklappten Position gemeinsam drehbar. Der Rahmen 56 und die Sonnenblende 22 drehen mit anderen Worten gleichzeitig zwischen der eingeklappten und der ausgeklappten Position. In bestimmten Ausführungsformen verdeckt der Rahmen 56 zu ästhetischen Zwecken den ersten, den zweiten und den dritten Elektrodraht 40, 44, 48 vor den Blicken des Nutzers.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 können ferner das Fahrzeug 10 und die Fenstersonnenblendenbaugruppe 12 weiterhin eine Stütze 58 umfassen, die an dem Innenraum 14 angebracht ist, wobei die Sonnenblende 22 von der Stütze 58 gestützt wird. Im Einzelnen kann die Stütze 58 an dem Dachhimmel 16 des Innenraums 14 angebracht sein. Weiterhin ist der Rahmen 56 mit der Stütze 58 gekoppelt. In einer Ausführungsform sind die Sonnenblende 22 und der Rahmen 56 relativ zu der Stütze 58 zwischen der eingeklappten und der ausgeklappten Position drehbar. In einer anderen Ausführungsform sind die Stütze 58, die Sonnenblende 22 und der Rahmen 56 zwischen der eingeklappten und der ausgeklappten Position gemeinsam drehbar. Weiterhin kann die Stütze 58 um einen Montageabschnitt 60 schwenken, um die Sonnenblende 22 entlang eines der Seitenfenster 20 des Fahrzeugs 10 zu bewegen. Daher können die Stütze 58 und der Rahmen 56 gemeinsam um den Montageabschnitt 60 der Stütze 58 schwenken.
  • Wie in 35 und 7 am besten gezeigt ist, können das Fahrzeug 10 und die Fenstersonnenblendenbaugruppe 12 weiterhin einen Schalter 62, der mit dem Rahmen 56 gekoppelt ist, umfassen. Mindestens einer von erstem, zweitem und dritten Elektrodraht 40, 44, 48 sind mit dem Schalter 62 elektrisch verbunden, um mindestens eine von erster, zweiter und dritter Zustandsänderungsschicht 26, 28, 30 selektiv einzuschalten. In einer Ausführungsform, wie sie in 7 gezeigt ist, sind der erste, der zweite und der dritte Elektrodraht 40, 44, 48 jeweils elektrisch mit dem Schalter 62 verbunden, um die erste, die zweite und die dritte Zustandsänderungsschicht 26, 28, 30 selektiv einzuschalten. 7 veranschaulicht mit anderen Worten das Nutzen eines Schalters 62, um ein Einschalten jedes von erstem, zweitem und drittem Elektrodraht 40, 44, 48 zu steuern. Daher bestimmt das Bewegen des einzelnen Schalters 62 zu verschiedenen Positionen, welcher, falls überhaupt, von erstem, zweitem und drittem Elektrodraht 40, 44, 48 eingeschaltet ist.
  • In einer anderen Ausführungsform, die am besten in 35 gezeigt ist, können mehrere Schalter 62, 66, 70 genutzt werden, wie nachstehend erläutert wird. Im Allgemeinen ist der Schalter 62 als erster Schalter 62 weiter festgelegt, der mit dem ersten Elektrodraht 40 elektrisch verbunden ist, um die erste Zustandsänderungsschicht 26 selektiv einzuschalten. Wenn der erste Schalter 62 eingeschaltet wird, wird daher ein Schaltkreis zu dem ersten Elektrodraht 40 geschlossen, was elektrischen Strom durch den ersten Elektrodraht 40 fließen lässt, um Elektronen in der elektrochromen Schicht (der ersten Zustandsänderungsschicht 26) anzuregen, was ein Verschieben der Elektronen veranlasst, um eine visuelle Änderung der Schicht 26 zu erzeugen, und damit wird die erste Zustandsänderungsschicht 26 zu dem ersten Modus eingeschaltet. Einfach gesagt kann elektrischer Strom eine chemische Reaktion hervorrufen, um die Eigenschaften der ersten Zustandsänderungsschicht 26 zu ändern. Wenn der erste Schalter 62 ausgeschaltet ist, ist der Schaltkreis offen und es fließ kein elektrischer Strom durch den ersten Elektrodraht 40, und somit ist die erste Zustandsänderungsschicht 26 zu dem transparenten Modus abgeschaltet. Der erste Elektrodraht 40 erstreckt sich entlang des Außenumfangs 42 der ersten Zustandsänderungsschicht 26 zu einem Paar von ersten Enden 64 (siehe 6), die benachbart zueinander beabstandet sind, und einem Paar von zweiten Enden 65, die benachbart zueinander beabstandet sind, so dass der erste Elektrodraht 40 in zwei separate Stücke gespalten ist. Wenn der erste Schalter 62 eingeschaltet wird, verbindet der Schalter 62 die zwei Stücke des ersten Elektrodrahts 40 an den ersten Enden 64 elektrisch. Die zweiten Enden 65 des ersten Elektrodrahts 40 bleiben voneinander beabstandet, wenn der erste Schalter 62 eingeschaltet ist, um elektrischen Strom durch die erste Zustandsänderungsschicht 26 zu leiten. Elektrischer Strom fließt mit anderen Worten zwischen den zwei Stücken des ersten Elektrodrahts 40 durch die erste Zustandsänderungsschicht 26, wenn der erste Schalter 62 geschlossen ist. Einfach gesagt fließt elektrischer Strom in ein Stück des ersten Elektrodrahts 40, durch die erste Zustandsänderungsschicht 26 und aus dem anderen Stück des ersten Elektrodrahts 40 heraus, wenn der erste Schalter 62 geschlossen ist.
  • Weiterhin können in bestimmten Ausführungsformen weiter mit 35 das Fahrzeug 10 und die Fenstersonnenblendenbaugruppe 12 auch einen zweiten Schalter 66 umfassen, der mit dem Rahmen 56 gekoppelt und von dem ersten Schalter 62 beabstandet ist. Der zweite Schalter 66 ist mit dem zweiten Elektrodraht 44 elektrisch verbunden, um die zweite Zustandsänderungsschicht 28 selektiv einzuschalten. Wenn der zweite Schalter 66 eingeschaltet wird, wird daher ein Schaltkreis zu dem zweiten Elektrodraht 44 geschlossen, was elektrischen Strom durch den zweiten Elektrodraht 44 fließen lässt, um Elektronen in der elektrochromen Schicht (der zweiten Zustandsänderungsschicht 28) anzuregen, was ein Verschieben der Elektronen veranlasst, um eine visuelle Änderung der Schicht 28 zu erzeugen, und damit wird die zweite Zustandsänderungsschicht 28 zu dem zweiten Modus eingeschaltet. Einfach gesagt kann elektrischer Strom eine chemische Reaktion hervorrufen, um die Eigenschaften der zweiten Zustandsänderungsschicht 28 zu ändern. Wenn der zweite Schalter 66 ausgeschaltet ist, ist der Schaltkreis offen und es fließ kein elektrischer Strom durch den zweiten Elektrodraht 44, und somit ist die zweite Zustandsänderungsschicht 28 zu dem transparenten Modus abgeschaltet. Der zweite Elektrodraht 44 erstreckt sich entlang des Außenumfangs 46 der zweiten Zustandsänderungsschicht 28 zu einem Paar von ersten Enden 68 (siehe 6), die benachbart zueinander beabstandet sind, und einem Paar von zweiten Enden 69, die benachbart zueinander beabstandet sind, so dass der zweite Elektrodraht 44 in zwei separate Stücke gespalten ist. Wenn der zweite Schalter 66 eingeschaltet ist, verbindet der Schalter 66 die zwei Stücke des zweiten Elektrodrahts 44 an den ersten Enden 68 elektrisch. Die zweiten Enden 69 des zweiten Elektrodrahts 44 bleiben voneinander beabstandet, wenn der zweite Schalter 66 eingeschaltet ist, um elektrischen Strom durch die zweite Zustandsänderungsschicht 28 zu leiten. Elektrischer Strom fließt mit anderen Worten zwischen den zwei Stücken des zweiten Elektrodrahts 40 durch die zweite Zustandsänderungsschicht 28, wenn der zweite Schalter 66 geschlossen ist. Einfach gesagt fließt elektrischer Strom in ein Stück des zweiten Elektrodrahts 44, durch die zweite Zustandsänderungsschicht 28 und aus dem anderen Stück des zweiten Elektrodrahts 44 heraus, wenn der zweite Schalter 66 geschlossen ist.
  • Ferner können in bestimmten Ausführungsformen weiter mit 35 das Fahrzeug 10 und die Fenstersonnenblendenbaugruppe 12 weiterhin einen dritten Schalter 70 umfassen, der mit dem Rahmen 56 gekoppelt und von dem ersten und dem zweiten Schalter 62, 66 beabstandet ist. Der dritte Schalter 70 ist mit dem dritten Elektrodraht 48 elektrisch verbunden, um die dritte Zustandsänderungsschicht 30 selektiv einzuschalten. Wenn der dritte Schalter 70 eingeschaltet ist, wird daher ein Schaltkreis zu dem dritten Elektrodraht 48 geschlossen, was elektrischen Strom durch den dritten Elektrodraht 48 fließen lässt, um Elektronen in der elektrochromen Schicht (der dritten Zustandsänderungsschicht 30) anzuregen, was ein Verschieben der Elektronen veranlasst, um eine visuelle Änderung der Schicht 30 zu erzeugen, und damit wird die dritte Zustandsänderungsschicht 30 zu dem dritten Modus eingeschaltet. Einfach gesagt kann elektrischer Strom eine chemische Reaktion hervorrufen, um die Eigenschaften der dritten Zustandsänderungsschicht 30 zu ändern. Wenn der dritte Schalter 70 ausgeschaltet ist, ist der Schaltkreis offen und es fließ kein elektrischer Strom durch den dritten Elektrodraht 48, und somit ist die dritte Zustandsänderungsschicht 30 zu dem transparenten Modus abgeschaltet. Der dritte Elektrodraht erstreckt sich entlang des Außenumfangs 50 der dritten Zustandsänderungsschicht 30 zu einem Paar von ersten Enden 72 (siehe 6), die benachbart zueinander beabstandet sind, und einem Paar von zweiten Enden 73, die benachbart zueinander beabstandet sind, so dass der dritte Elektrodraht 48 in zwei separate Stücke gespalten ist. Wenn der dritte Schalter 70 eingeschaltet ist, verbindet der Schalter 70 die zwei Stücke des dritten Elektrodrahts 48 an den ersten Enden 72 elektrisch. Die zweiten Enden 73 des dritten Elektrodrahts 48 bleiben voneinander beabstandet, wenn der dritte Schalter 70 eingeschaltet ist, um elektrischen Strom durch die dritte Zustandsänderungsschicht 30 zu leiten. Elektrischer Strom fließt mit anderen Worten zwischen den zwei Stücken des dritten Elektrodrahts 48 durch die dritte Zustandsänderungsschicht 30, wenn der dritte Schalter 70 geschlossen ist. Einfach gesagt fließt elektrischer Strom in ein Stück des dritten Elektrodrahts 48, durch die dritte Zustandsänderungsschicht 30 und aus dem anderen Stück des dritten Elektrodrahts 48 heraus, wenn der dritte Schalter 70 geschlossen ist. Es versteht sich, dass die Schalter 62, 66, 70 an jeder geeigneten Stelle angeordnet werden können, und 35 und 7 sind nur Beispiele. Es versteht sich auch, dass die ersten Enden 64, 68, 72 der ersten, der zweiten und der dritten Zustandsänderungsschicht 26, 28, 30 an jeder geeigneten Stelle sein können, die der Stelle der Schalter 62, 66, 70 entspricht. Ferner können die zweiten Enden 65, 69, 73 der ersten, der zweiten und der dritten Zustandsänderungsschicht 26, 28, 30 an jeder geeigneten Stelle sein.
  • Einfach gesagt steuert bei der in 35 gezeigten Ausführungsform der erste Schalter 62 das Einschalten des ersten Elektrodrahts 40, der zweite Schalter 66 steuert das Einschalten des zweiten Elektrodrahts 44 und der dritte Schalter 70 steuert das Einschalten des dritten Elektrodrahts 48. Anders gesagt steuern bei der Ausführungsform von 35 getrennte und einzelne Schalter 62, 66, 70 das Einschalten von jeweiligen Elektrodrähten 40, 44, 48. Es versteht sich, dass eine beliebige geeignete Anzahl von Schaltern 62, 66, 70 genutzt werden kann.
  • Die Schalter 62, 66, 70 können eine Drucktaste, ein Drehknopf, ein Schieber oder eine andere geeignete Art von Schalter sein. Es versteht sich, dass die Schalter 62, 66, 70 mit der ersten, der zweiten und der dritten Zustandsänderungsschicht 26, 28, 30 elektrisch gekoppelt sein können, um die Schichten 26, 28, 30 automatisch abzuschalten, um die Abdunkelung oder den Spiegel abzuschalten, wenn sich die Sonnenblende 22 zu der eingeklappten Position bewegt.
  • Optional können ein oder mehrere der Schalter 62, 66, 70 Dimmer-Schalter sein, um den Betrag der Abdunkelung der ersten und der zweiten Zustandsänderungsschicht 26, 28 bei Einschalten zu ändern oder den Betrag des Reflexionsvermögens der dritten Zustandsänderungsschicht 30 bei Einschalten zu ändern. Wenn zum Beispiel die erste Zustandsänderungsschicht 26 eingeschaltet wird, kann der Dimmer-Schalter die Abdunkelung oder Tönung der Sonnenblende 22 steigern oder verringern. Daher kann die erste Zustandsänderungsschicht 26 abhängig von der Präferenz des Nutzers dunkler oder heller sein.
  • Zurück zu 3 können das Fahrzeug 10 und die Fenstersonnenblendenbaugruppe 12 weiterhin einen Kabelbaum 74 umfassen, der durch die Stütze 58 angeordnet und mit mindestens einem von erstem, zweitem und drittem Schalter 62, 66, 70 elektrisch verbunden ist, um der ersten, der zweiten und der dritten Zustandsänderungsschicht 26, 28, 30 Elektrizität, elektrischen Strom oder Leistung zu liefern, um selektiv eine von erster, zweiter und dritter Zustandsänderungsschicht 26, 28, 30 einzuschalten. Bei Nutzen von zum Beispiel nur einem Schalter 62, wird der Kabelbaum 74 mit dem einzelnen Schalter 62 elektrisch verbunden. Bei Nutzen des ersten, des zweiten und des dritten Schalters 62, 66 70 ist als weiteres Beispiel der Kabelbaum 74 mit jedem von erstem, zweitem und drittem Schalter 62, 66, 70 elektrisch verbunden. Der Kabelbaum 74 kann durch den Dachhimmel 16 und/oder eine oder mehrere der Säulen 76 (siehe 1 und 2), wie etwa die A-Säulen des Fahrzeugs 10, geführt werden.
  • Weiter mit 3 kann der Kabelbaum 74 mit einer Stromversorgung 78 elektrisch gekoppelt sein. Die Stromversorgung 78 kann der Sonnenblende 22 elektrischen Strom zuführen, um die erste, die zweite und/oder die dritte Zustandsänderungsschicht 26, 28, 30 selektiv einzuschalten. Zum Beispiel kann die Stromversorgung 78 eine Batterie oder eine beliebige andere geeignete Stromversorgung 78 sein.
  • Wie am besten in 35 gezeigt ist, können das Fahrzeug 10 und die Fenstersonnenblendenbaugruppe 12 weiterhin eine Beleuchtungsvorrichtung 80 umfassen, die mit dem Rahmen 56 gekoppelt ist. Die Beleuchtungsvorrichtung 80 wird selektiv betätigt, um den Innenraum 14 zu beleuchten. In bestimmten Ausführungsformen kann die Beleuchtungsvorrichtung 80 betätigt werden, wenn die dritte Zustandsänderungsschicht 30 eingeschaltet wird. Wenn daher zum Beispiel die Bedingungen dunkel sind, verbessert das Betätigen der Beleuchtungsvorrichtung 80 die Sicht in dem Innenraum 14. Im Allgemeinen kann die Beleuchtungsvorrichtung 80 mit dem Spiegel genutzt werden. Die Beleuchtungsvorrichtung 80 kann mit dem Rahmen 56 zwischen der eingeklappten und der ausgeklappten Position drehbar sein. In einer Ausführungsform kann die Beleuchtungsvorrichtung 80 automatisch betätigt oder eingeschaltet werden, um den Innenraum 14 zu beleuchten, wenn sich die Sonnenblende 22 in der ausgeklappten Position befindet. In einer anderen Ausführungsform wird die Beleuchtungsvorrichtung 80 manuell betätigt oder eingeschaltet, um den Innenraum 14 zu beleuchten, zum Beispiel etwa durch Nutzen eines Schalters. Es versteht sich, dass die Beleuchtungsvorrichtung 80 auch mit dem dritten Schalter 70 elektrisch verbunden sein kann, so dass die Beleuchtungsvorrichtung 80 und die dritte Zustandsänderungsschicht 30 bei Betätigen des dritten Schalters 70 gleichzeitig eingeschaltet werden. Weiterhin kann ein anderer Schalter genutzt werden, um die Beleuchtungsvorrichtung 80 separat von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Schalter 62, 66, 70 zu betätigen. In 5 ist die Beleuchtungsvorrichtung 80 betätigt oder eingeschaltet gezeigt. Es versteht sich, dass der Schalter mit der Beleuchtungsvorrichtung 80 elektrisch gekoppelt sein kann, um die Beleuchtungsvorrichtung 80 automatisch abzuschalten, wenn sich die Sonnenblende 22 zu der eingeklappten Position bewegt.
  • Die Sonnenblende 22 kann von beliebiger geeigneter Konfiguration und Größe sein. Zum Beispiel kann sich die Sonnenblende 22 zu dem distalen Ende 64 benachbart zu einem Lenkrad 82 des Fahrzeugs 10 erstrecken, wie in 2 gezeigt ist. In diesem Beispiel sieht der Nutzer vorrangig durch die Sonnenblende 22, wenn der Nutzer durch die Windschutzscheibe 18 blickt. Die Sonnenblende 22 kann aufgrund der Transluzenz der Sonnenblende 22, wenn sich diese in dem transparenten Modus oder in einem von erstem und zweitem Modus befindet, verglichen mit einer undurchsichtigen Sonnenblende des Stands der Technik, die zu keiner Zeit dadurch Sicht bietet, diese Größe haben. Die Sonnenblende 22 ist ausgelegt, um an dem Lenkrad 82 vorbei zu drehen, ohne mit dem Lenkrad 82 in Eingriff zu kommen. Das Lenkrad 82 beeinträchtigt mit anderen Worten die Position der Sonnenblende 22 nicht. Die Größe der Sonnenblende 22 ermöglicht einen großen Spiegel, wenn die dritte Zustandsänderungsschicht 30 eingeschaltet ist, was die Benutzerfreundlichkeit des Spiegels verbessern kann.
  • Die Sonnenblende 22, wie sie vorstehend erläutert wird, bietet mehrere Funktionen oder Nutzungen. Zum Beispiel kann diese einzelne Sonnenblende 22 für Tag- und Nachtfahrtbedingungen eine Abdunkelung vorsehen und kann den Spiegel vorsehen, wenn es gewünscht ist, Bilder zu reflektieren. Wenn sich die Sonnenblende 22 in dem transparenten Modus oder in einem von erstem und zweitem Modus befindet, beschränkt die Sonnenblende 22 nicht die Sicht durch die Windschutzscheibe 18 oder die Seitenfenster 20, und daher eliminiert die Sonnenblende 22, wie vorstehend erläutert, Sichtbeschränkungen einer undurchsichtigen Sonnenblende des Stands der Technik. Zum Beispiel sind verglichen mit der undurchsichtigen Sonnenblende des Stands der Technik, die zu keiner Zeit Sicht dadurch bietet, Verkehrsampeln durch die Sonnenblende 22 sichtbar, wenn sich die Sonnenblende 22 in dem transparenten Modus oder in einem von erstem und zweitem Modus befindet. Es versteht sich, dass die vorstehend erläuterte Sonnenblende 22 als mehrere Sonnenblenden 22 ausgebildet sein kann, wobei alle Sonnenblenden 22 mit dem Innenraum 14 gekoppelt sind und voneinander beabstandet sind, wie in 1 gezeigt ist. Die Sonnenblenden 22 können alle vorstehend erläuterten Merkmale der einzelnen Sonnenblende 22 aufweisen, und daher werden die Einzelheiten nicht erneut dargelegt. Es versteht sich ferner, dass eine beliebige geeignete Anzahl von Sonnenblenden 22 genutzt werden kann.
  • Obgleich die besten Ausführungsarten der Offenbarung ausführlich beschrieben worden sind, werden Fachleute auf dem Gebiet, das diese Offenbarung betrifft, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur praktischen Ausführung der Offenbarung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.

Claims (10)

  1. Fenstersonnenblendenbaugruppe für ein Fahrzeug, wobei die Baugruppe umfasst: eine Sonnenblende, die ausgelegt ist, um mit dem Fahrzeug gekoppelt und zwischen einer eingeklappten und einer ausgeklappten Position drehbar zu sein; und wobei die Sonnenblende eine erste Zustandsänderungsschicht und eine zweite Zustandsänderungsschicht umfasst, die voneinander beabstandet sind, wobei die erste Zustandsänderungsschicht sich in einem ersten Modus befindet, wenn die erste Zustandsänderungsschicht eingeschaltet ist, um dadurch die Sicht durch die Sonnenblende zu ändern, und die zweite Zustandsänderungsschicht sich in einem zweiten Modus befindet, wenn die zweite Zustandsänderungsschicht eingeschaltet ist, um dadurch die Sicht durch die Sonnenblende anders als bei eingeschalteter erster Zustandsänderungsschicht zu ändern.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Sonnenblende eine dritte Zustandsänderungsschicht umfasst, die von der ersten und der zweiten Zustandsänderungsschicht beabstandet ist, wobei sich die dritte Zustandsänderungsschicht in einem dritten Modus befindet, wenn die dritte Zustandsänderungsschicht eingeschaltet ist, um dadurch die Sicht durch die Sonnenblende anders als bei eingeschalteter erster und zweiter Zustandsänderungsschicht zu ändern.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, wobei die dritte Zustandsänderungsschicht eine elektrochrome Schicht ist, die ein reflektierendes undurchsichtiges Aussehen der Sonnenblende aufweist, wenn die dritte Zustandsänderungsschicht eingeschaltet ist.
  4. Baugruppe nach Anspruch 2, wobei die erste, die zweite und die dritte Zustandsänderungsschicht alle einen transparenten Modus vorsehen, wenn jeweilige Zustandsänderungsschichten abgeschaltet sind, um durch die jeweilige erste, zweite und dritte Zustandsänderungsschicht transparente Sicht aufzuweisen.
  5. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Sonnenblende eine erste Trennschicht umfasst, die zwischen der ersten und der zweiten Zustandsänderungsschicht angeordnet ist, um die erste und die zweite Zustandsänderungsschicht zu trennen.
  6. Baugruppe nach Anspruch 5, wobei die Sonnenblende eine dritte Zustandsänderungsschicht umfasst, die von der ersten und der zweiten Zustandsänderungsschicht beabstandet ist, wobei die dritte Zustandsänderungsschicht sich in einem dritten Modus befindet, wenn die dritte Zustandsänderungsschicht eingeschaltet ist, um dadurch die Sicht durch die Sonnenblende anders als bei der ersten und zweiten Zustandsänderungsschicht, wenn diese eingeschaltet sind, zu ändern, und wobei die Sonnenblende eine zweite Trennschicht umfasst, die zwischen der zweiten und der dritten Zustandsänderungsschicht angeordnet ist, um die zweite und die dritte Zustandsänderungsschicht zu trennen.
  7. Baugruppe nach Anspruch 6, wobei die Sonnenblende eine erste Deckschicht und eine zweite Deckschicht umfasst, wobei die erste, die zweite und die dritte Zustandsänderungsschicht und die erste und die zweite Trennschicht zwischen der ersten und der zweiten Deckschicht angeordnet sind.
  8. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Sonnenblende eine erste Deckschicht und eine zweite Deckschicht umfasst, wobei die erste und die zweite Zustandsänderungsschicht zwischen der ersten und der zweiten Deckschicht angeordnet sind.
  9. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die erste Zustandsänderungsschicht eine elektrochrome Schicht ist, die eine schwarze durchscheinende Abdunkelung durch die Sonnenblende aufweist, wenn die erste Zustandsänderungsschicht eingeschaltet ist.
  10. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die zweite Zustandsänderungsschicht eine elektrochrome Schicht ist, die eine gelbe durchscheinende Abdunkelung durch die Sonnenblende aufweist, wenn die zweite Zustandsänderungsschicht eingeschaltet ist.
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