DE102005013173A1 - Sonnenblende - Google Patents

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DE102005013173A1
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DE200510013173
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English (en)
Inventor
Michael Dipl.-Ing. Geissler (FH)
Lorenz Dipl.-Ing. Wohlbold (FH)
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Geissler Michael Dipl - Ing (fh) 73269 Ho De
Wohlbold Lorenz Dipl-Ing (fh) 71116 Gaert De
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DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei die Sonnenblende eine die Lichtdurchlässigkeit veränderbare Schicht aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Schicht ein durchsichtiges LCD-Element ist, das in einem Rahmen angeordnet ist und das in seiner Lichtdurchlässigkeit verändert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende, insbesondere für ein Kraftfahrzeug gemäss den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemässe Sonnenblende ist beispielsweise in der DE 103 40 006 A1 beschrieben, welche einen Sonnenlichtabschattungskörper umfasst, in dem mehrere Öffnungen ausgebildet sind, und ein Blatt, das relativ zu dem Sonnenlichtabschattungskörper gleiten kann. Das Blatt umfasst mehrere Öffnungen sowie einen Blattschlitz, der durch das Blatt verläuft. Die Sonnenabschirmung umfasst ferner einen Steller, der mit dem Blattschlitz zusammenwirken kann, um das Blatt relativ zu dem Sonnenlichtabschattungskörper zu verschieben, so dass die Öffnungen im Blatt sich relativ zu den Öffnungen im Sonnenlichtabschattungskörper bewegen können, um den Lichtdurchlässigkeitsgrad der Sonnenabschirmung entweder auf ihrer gesamten Oberfläche oder auf einem Teil hiervon zu verändern.
  • In G 94 11 342.4 ist eine Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug beschrieben, die einen undurchsichtigen Lichtschutzbereich und einen lichtdurchlässigen Sichtbereich in Form einer als Durchbruch ausgebildeten Aussparung aufweist. Durch diesen Sichtbereich ist der Blick auf das Verkehrsgeschehen freigegeben. Das Abdunkelungsmedium mindert die Intensität des eintretenden Lichtes, verhindert somit die Blendung und ermöglicht aufgrund seiner Transparenz die nötige Durchsicht. Ausserdem ist beispielsweise aus der DE 41 21 845 A1 ein Blendschutz für Kraftfahrzeuge bekannt, auf dessen Windschutzscheibe am oberen Teil ihrer Innenfläche eine Tönung aufgebracht ist. Die Tönung kann durch eine Steuerschaltung elektronisch gesteuert werden. Dies ist beispielsweise realisierbar indem der Elektrolyt ein Flüssigkristall ist. Die Steuerschaltung weist einen in Fahrtrichtung gerichteten ersten Sensor und einen in das Fahrzeuginnere gerichteten zweiten Sensor auf, wobei bei einer vorgegebenen Relation der Differenz der Ausgangssignale aus dem ersten Sensor und dem zweiten Sensor der Elektrolyt elektrisch beaufschlagt wird.
  • In der DE 44 13 905 C1 ist eine Steuerung für eine Blendschutzscheibe an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges im Bereich neben einem schwenkbaren Sonnenblendkörper, bei welchem durch eine elektrische Spannungsänderung die Lichtdurchlässigkeit veränderbar ist, erfolgt die Spannungsänderung durch die Verschwenkung des Sonnenblendkörpers, wobei die Blendschutzscheibe in Abhängigkeit von dessen Schwenkposition entsprechend einer Ruhelage oder einer verschwenkten Blendschutzstellung lichtdurchlässig bzw. weniger lichtdurchlässig gesteuert wird.
  • Bei diesem Stand der Technik ist von Nachteil, dass bei keiner Sonnenblende ein LCD-Element vorgesehen ist, das in seiner Lichtdurchlässigkeit variabel ist. Bei keiner Sonnenblende sind einzelne Bereiche der Fläche des LCD-Elements unterschiedlich dimmbar und lassen sich so auf die herrschenden Lichtverhältnisse anpassen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher einen Sonnenschutz zu schaffen, der einen besseren Schutz für die gegebenen Lichtverhältnisse bietet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Sonnenblende weist einen durchsichtigen Bereich auf, der aus einem LCD-Element gebildet ist. Dieses LCD-Element ist in einem Rahmen angeordnet und kann in seiner Lichtdurchlässigkeit entsprechend einer ermittelten Helligkeit und/oder per individueller Bedienung verändert werden, so dass die Sonnenblende nicht mehr in den Dachhimmel hochgeklappt werden muss.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Sonnenblende mit Komplett-Rahmen,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Sonnenblende mit geöffnetem Rahmen,
  • 3 eine schematische Darstellung zum Ablauf der Abdunkeldung der einzelnen Bereiche des LCD-Elementes.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Sonnenblende 1, die ein LCD-Element 3 aufweist, das in einem Rahmen 2 angeordnet ist. Der Rahmen 2 umschliesst das LCD-Element 3 komplett. Das LCD-Element 3 ist variabel dimmbar zwischen lichtundurchlässig und lichtdurchlässig. Die Sonnenblende 1 ist am Dachrahmen des Fahrzeuges angeordnet und befindet sich heruntergeklappt an der Innenseite der Windschutzscheibe. Da die Sonnenblende 1 in einem Zustand vollständig lichtdurchlässig sein kann, ist es nicht notwendig, dass sie in den Dachhimmel hochklappbar ist. Für die Abdimmung ist eine Steuereinheit vorgesehen, die einzelne Bereiche 4 des LCD-Elements 3 einzeln und somit unterschiedlich ansteuern kann. Diese Bereiche 4 sind dann in ihrer Lichtdurchlässigkeit unterschiedlich dimmbar. In der Steuereinheit sind unterschiedliche Programme vorgegeben, die durch den Fahrer oder Beifahrer vorgegeben und/oder auswählbar sind. Bevorzugt im Rahmen 2 der Sonnenblende 1 ist ein Sensor 5 angeordnet, der die Umgebungshelligkeit ermittelt und an die Steuereinheit weiterleitet, die daraufhin den Grad der Abdunkelung der einzelnen Bereiche 4 gleich oder unterschiedlich einstellt. Die einzelnen Bereiche 4 sind mittels Bedienelement durch einen Fahrzeuginsassen auch einzeln ansteuerbar. Hierzu stellt der Insasse seinen Abdunkelungswunsch am Bedienelement ein und die Steuereinheit ermittelt das hierzu abgelegte Programm und stellt die gewünschte Abdunkelung in den unterschiedlichen Bereichen der Sonnenblende 1 ein. Dabei kann wahlweise die ganze Fläche des LCD-Elementes 3 gedimmt werden oder ein fliessender Übergang zwischen Unterkante und Oberkante von voll durchlässig bis voll undurchlässig eingestellt werden. Das gewünschte Programm kann vom Fahrer am Bedienelement vorgewählt werden und der Grad der Abblendung ermittelt der Sensor 5. Optional ist es möglich bestimmte Informationen 6 wie beispielsweise die Zeit oder die Temperatur in das LCD-Element 3 einzublenden. Dabei sind die Bereiche 4 vorbestimmt, in welche die Einblendung der Informationen 6 erfolgt. Alternativ erfolgt die Auswahl per Steuereinheit, die hierfür beispielsweise den dunkelsten oder aber den aufgehelltesten Bereich auswählt.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Sonnenblende 1 mit an der Unterkante geöffnetem Rahmen 2. Der untere Rand der Sonnenblende 1 ist dabei geöffnet, so dass es optisch keine Begrenzung zwischen der Windschutzscheibe und dem LCD- Element 3 der Sonnenblende 1 gibt. Der Rahmen 2 umschliesst die Seitenränder und den oberen Rand. Das LCD-Element 3 ist in waagrecht parallel zueinander liegende Bereiche 4 unterteilt, die einzeln ansteuerbar und abdimmbar sind. Das obere Segment ist am weitesten abgedunkelt und die sich daran nach unten anschliessenden Bereiche 4 sind jeweils etwas weiter aufgehellt, so dass ein fliessender Übergang zwischen Windschutzscheibe und LCD-Element 3 der Sonnenblende 1 entsteht. Das LCD-Element 3 kann aber auch in andere und auch kleinere Bereiche 4 aufgeteilt sein, deren Abdunkelung unabhängig voneinander ansteuerbar ist. Für die Ansteuerung ist eine Steuereinheit vorgesehen, in welcher bestimmte Einstellprogramme vorgegeben sind. Diese Einstellprogramme werden entweder über Bedienerwunsch und/oder auch die Ausgangssignale eines Sensors 5, insbesondere eines Licht- oder Sonnensensors ausgewählt. Der Sensor 5 ist dabei im Rahmen 2 der Sonnenblende 1 angeordnet. Der Sensor 5 ermittelt als Vier-Quadranten-Sensor die Einstrahlrichtung des Sonnenlichts. Bei einer Ermittlung einer rechten Sonneneinstrahlung erfolgt eine Abdunkelung der rechten Bereiche 4 des LCD-Elementes 3. Analog erfolgt bei einer linken Sonneneinstrahlung eine Abdunkelung der linken Bereiche 4 des LCD-Elementes 3. Optional ist es möglich bestimmte Informationen 6 wie beispielsweise die Zeit oder die Temperatur in das LCD-Element 3 einzublenden.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung zum Ablauf der Abdunkeldung der einzelnen Bereiche des LCD-Elementes 3. Die Steuereinheit 10 erhält von einer Bedieneinheit den Bedienerwunsch 11 und die Ausgangssignale des Sensors 5, der die Sonnen- oder Lichteinstrahlung ermittelt. Mit diesen Daten erfolgt in der Steuereinheit 10 eine Programmauswahl nach welcher die Abdunkelung der einzelnen Bereiche des LCD-Elementes 3 eingestellt werden.

Claims (8)

  1. Sonnenblende (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei die Sonnenblende (1) eine die Lichtdurchlässigkeit veränderbare Schicht (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (3) ein durchsichtiges LCD-Element ist, das in einem Rahmen (2) angeordnet ist und das in seiner Lichtdurchlässigkeit verändert werden kann.
  2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Bereiche (4) der Fläche des LCD-Elements (3) unterschiedlich dimmbar sind.
  3. Sonnenblende nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung der Abblendung ein Sensor (5) vorgesehen ist.
  4. Sonnenblende nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (5) im Rahmen (2) angeordnet ist.
  5. Sonnenblende nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdimmung der Fläche des LCD-Elements (3) nach vorgegebenen einstellbaren Programmen erfolgt.
  6. Sonnenblende nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Informationen (6), insbesondere die Zeit und/oder die Temperatur in das LCD-Element (3) eingeblendet werden
  7. Sonnenblende nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (4) vorbestimmt sind, in welche die Einblendung der Informationen (6) erfolgt.
  8. Sonnenblende nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl der Bereiche (4) per Steuereinheit erfolgt, die hierfür den dunkelsten oder den aufgehelltesten Bereich auswählt.
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