DE102006036976A1 - Vorrichtung zur gezielten Lichtabschattung von Raumbereichen in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur gezielten Lichtabschattung von Raumbereichen in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Bernd Dr. Herrmann
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/04Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in transparency

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur gezielten Licht-Abschattung von Raumbereichen in einem Kraftfahrzeug, die mit von einer Lichtquelle (4) stammendem Licht durch wenigstens eine lichtransparente Fläche (5) beleuchtet werden. Die lichttransparente Fläche (5) kann dabei zwischen einem ersten Zustand mit maximaler Transparenz und einem zweiten, abgedunkelten Zustand umgeschaltet werden. Darüber hinaus weist die Vorrichtung (1) eine Regeleinrichtung (3) auf, die in Abhängigkeit von der Position der Lichtquelle (4) sowie von dem bestimmten abzuschattenden Ort innerhalb des Raumbereiches zumindest einen lokalen Bereich (7) auf der lichttransparenten Fläche (5) in den zweiten Zustand schaltet. Erfindungswesentlich ist dabei, dass zumindest ein lokaler Bereich (7) der lichttransparenten Fläche (5) in zumindest einen, zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand liegenden, gedimmten Zwischenzustand schaltbar ist und die lichttransparente Fläche (5) in eine Sonnenblende (6) integriert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gezielten Licht-Abschattung von Raumbereichen in einem Kraftfahrzeug, die mit einer von einer Lichtquelle stammendem Licht durch wenigstens eine lichttransparente Fläche beleuchtet werden, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das Auftreten von Blendeffekten, beispielsweise durch natürlichen Sonnenlichteinfall oder durch künstliche Lichtquellen, wie beispielsweise ein Scheinwerferlicht eines entgegenkommenden Kraftfahrzeuges, irritieren einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs oft in erheblichem Maße. Deshalb sind in heutigen Kraftfahrzeugen mechanische Abschattungsvorrichtungen mit oftmals fester Größe vorhanden, welche jedoch durch ihre großflächige, räumliche Geometrie und ihre nur begrenzte räumliche Einstellbarkeit einen festen Raumwinkel des Gesichtsfeldes überdecken, der meist größer ist als die blendungsverursachende Lichtquelle. Bei derartigen mechanischen Beschattungsvorrichtungen ist dies auch notwendig, um für verschiedene Positionen des Betrachters einen Beschattungseffekt erzielen zu können, da die Nachstellung der Abschattungsvorrichtung manuell erforderlich und somit nicht für jede Änderung der Betrachterposition nachgeregelt werden kann. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass derartige mechanische Abschattungsvorrichtungen einen unnötig großen Raumwinkelbereich des Gesichtsfeldes aus der visuellen Wahrnehmung aus schließen, was insbesondere die Fahrsicherheit beeinträchtigt.
  • Aus der DE 197 05 498 B4 ist eine Vorrichtung zur gezielten Licht-Abschattung von Raumbereichen bekannt, die mit von einer Lichtquelle stammendem Licht durch wenigstens eine lichttransparente Fläche beleuchtet werden. Dabei ist die lichttransparente Fläche in Abhängigkeit des Ortes auf der Fläche zumindest in einem lokalen Bereich zwischen einem transparenten und einem nicht-transparenten Zustand schaltbar. Darüber hinaus ist eine ortsauslösende Detektionseinrichtung vorgesehen, die die räumliche Position der Lichtquelle erfasst. Um den Bereich der nicht-transparenten Fläche möglichst klein zu halten, ist eine Regeleinrichtung vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Position der Lichtquelle und von der Position des bestimmten abzuschattenden Ortes innerhalb des Raumbereiches einen von der Verbindungslinie zwischen dem abzuschattenden Ort innerhalb des Raumbereichs und der Lichtquelle durchlaufenden Bereich auf der lichttransparenten Fläche in den nicht-transparenten Zustand schaltet.
  • Aus der DE 100 46 103 A1 ist ein dynamisches Blendschutzsystem bekannt, welches zum Schutz des menschlichen Auges vor Blendung durch künstliche oder natürliche Lichtquellen dient. Zu diesem Zweck wird eine transparente Scheibe zwischen dem Auge des Benutzers und der Blendquelle angebracht und ein Bereich auf der Verbindungslinie Auge – Blendquelle auf der Scheibe dynamisch verdunkelt. Hierbei wird die relative Lage der Lichtquelle zum Auge durch einen geeigneten Sensor fortwährend ermittelt und die Position des verdunkelten Bereiches auf der Scheibe in Bezug auf die relative Lage der Lichtquelle zum Auge dynamisch nachgeführt.
  • Aus der DE 10 2004 049 091 A1 und der DE 198 14 094 A1 sind weitere Vorrichtungen mit partiell abdunkelbaren Sichtfeldern bekannt.
  • Schließlich ist aus der DE 103 17 695 A1 eine transparente Lichtblende in der Form einer Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug bekannt, wobei die Sonnenblende aus einem transparenten Material gefertigt ist und zum Beispiel durch Einsatz farbiger Gläser ein guter Licht-/Sonnenschutz erreicht werden soll. An geeigneter Stelle ist darüber hinaus ein Display angeordnet, welches benötigte Information in das Sichtfeld des Fahrers rückt, ohne seine Aufmerksamkeit auf die Fahrbahn zu nehmen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, welche sich insbesondere durch eine verbesserte Blendschutzwirkung auszeichnet.
  • Dieses Problem wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine lichttransparente Fläche einer Vorrichtung zur gezielten Licht-Abschattung von Raumbereichen in einem Kraftfahrzeug in eine Sonnenblende des Kraftfahrzeuges zu integrieren und gleichzeitig so auszubilden, dass zumindest ein lokaler Bereich der lichttransparenten Fläche in wenigstens einen, zwischen einem ersten Zustand mit maximaler Transparenz und einem zweiten, abgedunkelten Zustand liegenden, gedimmten Zwischenzustand schaltbar ist. Dabei ist eine ortsauflösende Detektionseinheit vorgesehen, welche die räumliche Position der Lichtquelle erfasst. Das Schalten in den zumindest einen, gedimmten Zwischenzustand wird dabei von einer Regeleinrichtung übernommen, die in Abhängigkeit von der Position der Lichtquelle sowie von einem bestimmten abzuschattenden Ort innerhalb des Raumbereiches zumindest einen Bereich auf der lichttransparenten Fläche in einen gedimmten Zwischenzustand schaltet. Hierdurch kann eine Blendschutzvorrichtung geschaffen werden, welche einerseits eine Blendung, beispielsweise durch entgegenkommende Kraftfahrzeuge, wirkungsvoll unterbindet und andererseits einen maximal möglichen Sichtbereich für den Fahrer aufrechterhält. Darüber hinaus arbeitet die Vorrichtung dynamisch und passt den lokal gedimmten bzw. abgedunkelten Bereich der lichttransparenten Fläche einem jeweiligen Sonnenstand bzw. einer jeweiligen Lichtquelle an.
  • Zweckmäßig ist die Regeleinrichtung mit einem Navigationssystem, beispielsweise einem GPS-System, kommunizierend verbunden, wobei das Navigationssystem lokale Umgebungsbedingungen an die Regeleinrichtung übermittelt. Dabei ist die Regeleinrichtung so ausgebildet, dass sie kurzzeitige Änderungen der Lichtverhältnisse, welche beispielsweise aufgrund einer lokalen Bebauung auftreten und welche vom Navigationssystem übermittelt werden, unbeachtet lässt. Hierzu nimmt die Regeleinrichtung im Fall des Auftretens einer lokalen Bebauung einen fiktiven Sonnstand an, welcher dem Sonnenstand entspricht, der vor dem Auftreten der Bebauung, von der Detektionseinheit ermittelt wurde.
  • Durch die Verarbeitung von Informationen eines Navigationssystems kann ein häufiges Verändern der Lichtdurchlässigkeit des lokal dimmbaren Bereiches und damit eine Irritation des Fahrers/Beifahrers vermieden werden. Insbesondere können bei einer Stadtfahrt, verbunden mit einem Fahren durch Häuserschluchten und häufigen und schnellen Wechseln der Lichtver hältnisse, eine ständige Anpassung der lokal dimmbaren Bereiche der Sonnenblende vermieden werden und dadurch gleichmäßige und nicht abrupt wechselnde Lichtverhältnisse geschaffen werden.
  • Gleiches gilt beispielsweise bei Tunneldurchfahrten. Hier kann die Regeleinrichtung die lichttransparente Fläche bereits kurz vor Ausfahrt aus dem Tunnel positionieren und aktivieren, um eine Blendung des Fahrers/Beifahrers direkt bei Tunnelausfahrt zu vermeiden. Als Sonnenstand bei Tunnelausfahrt wird der Sonnenstand vor der Tunneleinfahrt als Startwert genommen. Dieser Startwert muss aber von der Regeleinrichtung mit Hilfe der Navigationsinformation auf die Sonnenstandstellung relativ zur aktuellen Fahrzeugposition bei der Tunnelausfahrt angepasst werden.
  • Als Navigationssystem kann jedwedes Ortungssystem eingesetzt werden. Insbesondere ist ein GPS-System von Vorteil. Das Navigationssystem kann aber auch als Grobnavigationssystem ausgebildet sein, welches abhängig vom einem Bezugspunkt über die Fahrzeugdaten wie zurückgelegte Weckstrecke, Lenkwinkel usw. und mittels zusätzlicher Landkarteninformation die lokalen Umgebungsbedingungen erkennen kann.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist die Sonnenblende so verstellbar, dass sie entweder in Blickrichtung vor einer Windschutzscheibe oder vor einer Seitenscheibe positioniert werden kann, wobei eine Kontakteinrichtung vorgesehen ist, welche die jeweilige Stellung der Sonnenblende, also vor der Windschutzscheibe oder vor der Seitenscheibe sowie gegebenenfalls zusätzlich deren Neigungswinkel, erfasst. Die erfindungsgemäße Sonnenblende mit zumindest einem lokal abdunkelbaren Bereich kann somit nicht nur im Bereich einer frontseitigen Windschutzscheibe, sondern auch im Bereich einer Seitenscheibe benutzt werden, wodurch eine Blendwirkung von seitlich des Kraftfahrzeuges positionierten Lichtquellen vermieden werden kann. Dadurch kann die Funktionalität der erfindungsgemäßen Sonnenblende deutlich gesteigert werden, da eine Blendschutzwirkung nicht ausschließlich frontseitig, sondern auch seitlich erzielt werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist eine manuelle Stelleinrichtung vorgesehen, über welche eine Dimmfunktion des dimmbaren Bereichs der Sonnenblende zumindest in der vor der Seitenscheibe positionierten Stellung einstellbar ist. Dies bedeutet, dass die Dimmfunktion nicht ausschließlich automatisch betätigt wird, sondern auch manuell vom Fahrer einstellbar ist, wobei die manuelle Betätigung die automatische Steuerung übersteuert. Eine derartige Stelleinrichtung kann beispielsweise über ein Rändelrad realisiert werden.
  • Zweckmäßig ist zumindest ein Teil des dimmbaren Bereichs der Sonnenblende in einen verspiegelten Zustand schaltbar. Dies erübrigt eine Anordnung eines Kosmetikspiegels im Bereich der Sonnenblende, wobei eine Spiegelfunktion jederzeit durch das Schalten des zumindest dimmbaren Bereichs in den verspiegelten Zustand erreicht werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfüllt somit nicht nur eine Blendschutzwirkung, sondern ist gleichzeitig als Spiegel in veränderbarer Größe nutzbar, wodurch eine deutliche Steigerung der Funktionalität der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht werden kann.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt einen schematischen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Entsprechend 1 weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur gezielten Licht-Abschattung von Raumbereichen in einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug eine ortsauflösende Detektionseinheit 2 sowie eine Regeleinrichtung 3 auf. Die Raumbereiche werden dabei von einer Lichtquelle 4 stammendem Licht durch wenigstens eine lichttransparente Fläche 5 beleuchtet, wobei die Lichtquelle 4 beispielsweise die Sonne oder Scheinwerfer entgegenkommender Kraftfahrzeuge sein können. Die lichttransparente Fläche 5 ist Teil einer Sonnenblende 6 bzw. in eine derartige Sonnenblende 6 integriert und weist zumindest einen lokalen Bereich 7 auf, welcher zwischen einem ersten Zustand mit maximaler Transparenz und einem zweiten Zustand mit reduzierter Transparenz umschaltbar ist. Die Sonnenblende 6 kann dabei in üblicher Weise an einem Himmel eines Kraftfahrzeuges angeordnet werden und schwenkbar von einer Gebrauchsstellung in eine Nicht-Gebrauchsstellung überführbar ausgestaltet sein. Um auch einen Schutz vor einer seitlich des Kraftfahrzeugs positionierten Lichtquelle 4 erreichen zu können, ist die Sonnenblende 6 in üblicher Weise so verstellbar, dass sie entweder in Blickrichtung vor einer Windschutzscheibe oder von einer Seitenscheibe positioniert werden kann. Dabei erfasst eine Kontakteinrichtung 8 die jeweilige Stellung der Sonnenblende 6.
  • Die ortsauflösende Detektionseinheit 2 erfasst eine räumliche Position der Lichtquelle 4. Die Detektionseinheit 2 kann beispielsweise als integriertes Bauteil, einem so genannten integrierten Sonnenstandsensor, mit einem optischen Winkelsensor, welcher aus Diodenpaaren und Schattenmasken besteht, ausgeführt sein.
  • Die Regeleinrichtung 3 ist so ausgebildet, dass sie in Abhängigkeit von der Position der Lichtquelle 4 sowie von einem bestimmten, abzuschattenden Ort innerhalb des Raumbereiches, zumindest den lokalen Bereich 7 auf der lichttransparenten Fläche 5 in den zweiten, das heißt in den abgedunkelten Zustand, schalten kann.
  • Erfindungsgemäß kann dabei der zumindest eine lokale Bereich 7 auch in zumindest einen zwischen dem ersten und zweiten Zustand liegenden, gedimmten Zwischenzustand geschaltet werden, in welchem eine reduzierte Transparenz gegeben ist. Einen Grad der Dimmung des zumindest einen dimmbaren, lokalen Bereichs 7 der Sonnenblende 6 kann dabei in Abhängigkeit einer Lichtintensität der Lichtquelle 4 erfolgen, so dass denkbar ist, dass bei einer lediglich schwachen Blendwirkung eine geringere Dimmung, das heißt eine höhere Transparenz des lokalen Bereichs geschaltet wird, als bei einer Lichtquelle 4 mit größerer Blendwirkung.
  • Optional kann die Vorrichtung 1 eine Messeinrichtung 9 zur Bestimmung des innerhalb des Raumbereiches abzuschattenden Ortes relativ zur lichttransparenten Fläche (5) beispielsweise einer Augenposition, insbesondere eines Augpunktes, eines Fahrers 10 und/oder eines Beifahrers aufweisen. Die Messein richtung 9 ist dabei kommunizierend mit der Regeleinrichtung 3 verbunden, was durch die unterbrochen gezeichnete Linie dargestellt ist. Aus der von der Messeinrichtung 9 ermittelten Augposition des Fahrers 10 ermittelt die Regeleinrichtung 3 die Position des gedimmten lokalen Bereichs 7 der lichttransparenten Fläche 5. Somit verändert sich der lokale, dimmbare Bereich 7 bei einem Verändern der Augposition, so dass der Bereich 7 einer Bewegung des Fahrers 10 folgt.
  • Ebenfalls optional kann die Regeleinrichtung 3 mit einem Navigationssystem 11 kommunizierend verbunden sein, wobei das Navigationssystem 11 lokale Umgebungsbedingungen, wie beispielsweise Geländeerhebungen oder eine Bebauung an die Regeleinrichtung 3 übermittelt. Erfindungsgemäß ist nun die Regeleinrichtung 3 so ausgebildet, dass sie kurzzeitige Änderungen der Lichtverhältnisse, welche beispielsweise bei einer Stadtfahrt oder bei einer Fahrt durch einen Tunnel auftreten, unbeachtet lässt. Dies verhindert insbesondere bei einer Stadtfahrt durch Häuserschluchten, ein nervöses und hektisches Ändern des lokalen Bereichs 7 auf der Sonnenblende 6 und dadurch eine nicht zu unterschätzende Irritation des Fahrers 10.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Sonnenblende 6 so verstellbar, dass sie entweder in Blickrichtung vor einer Windschutzscheibe oder vor einer Seitenscheibe positioniert werden kann, wobei die Kontakteinrichtung 8 die jeweilige Stellung der Sonnenblende 6 erfasst. Dabei ist zumindest in der vor der Seitenscheibe positionierten Stellung eine Dimmfunktion des dimmbaren lokalen Bereichs 7 über eine manuelle Stelleinrichtung 12, beispielsweise ein als Potentiometer ausgebildetes Rändelrad, einstellbar. Ein Betätigen der manuellen Stelleinrichtung 12 bewirkt dabei ein Übersteuern der automatischen Regelfunktion der Regeleinrichtung 3.
  • Um eine räumliche Position der Lichtquelle 4 auch bei einer vor der Seitenscheibe positionierten Sonnenblende 6 erfassen und an die Regeleinrichtung 3 übermitteln zu können, kann in der Sonnenblende 6 eine weitere, ortsauflösende Detektionseinheit 2 vorgesehen sein, welche bei einer vorgegebenen Stellung der Sonnenblende von der Kontakteinrichtung 8 aktiv geschaltet wird und eine seitlich des Kraftfahrzeugs stehende Lichtquelle 4 detektiert.
  • Um auch eine Spiegelfunktion in der erfindungsgemäßen Sonnenblende 6 unterbringen zu können, sind prinzipiell zwei Varianten denkbar:
    Zum einen kann eine nicht gezeigte Bilderfassungseinrichtung vorgesehen sein, welche zumindest einen Gesichtsbereich des Fahrers 10 oder des Beifahrers erfasst und das erfasste Bild an die Regeleinrichtung 3 übermittelt. Die Regeleinrichtung 3 stellt daraufhin das von der Bilderfassungseinrichtung übertragene Bild auf zumindest einem Teil des dimmbaren Bereichs 7 bzw. auf zumindest einem Teil der lichttransparenten Fläche 5 der Sonnenblende 6 sichtbar dar, wodurch sich der Fahrer 10 bzw. der Beifahrer im Unterschied zu einem herkömmlichen Spiegel seitenrichtig betrachten kann.
  • Alternativ hierzu ist vorstellbar, dass zumindest ein Teil des dimmbaren Bereiches 7 bzw. zumindest ein Teil der lichttransparenten Fläche 5 der Sonnenblende 6 in einen verspiegelten Zustand schaltbar ist, wodurch die Spiegelfunktion erreicht werden kann, und wodurch sich der Betrachter, also beispielsweise der Fahrer 10, in der Art eines Spiegels, also seitenverkehrt betrachten kann.
  • Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung wie folgt charakterisieren:
    Die Erfindung schlägt eine Vorrichtung 1 vor, die zumindest eine ortsauflösende Detektionseinheit 2 und eine Regeleinrichtung 3 sowie eine Sonnenblende 6 mit einer lichttransparenten Fläche 5 umfasst. Je nach örtlicher Position der Lichtquelle 4, welche von der Detektionseinheit 2 ermittelt wird, schaltet die Regeleinrichtung 3 die lichttransparente Fläche 5 bzw. zumindest in einem lokalen Bereich 7 der lichttransparenten Fläche 5 in einen ersten Zustand mit maximaler Transparenz, in einen zweiten, abgedunkelten Zustand oder in einen zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand liegenden, gedimmten Zwischenzustand. Dadurch wird eine optimale Lichtabschattung bei gleichzeitig größtmöglichem, verbleibendem Sichtfeld für den Fahrer 10 erreicht.
  • Gemäß einer weiterführenden Variante ist dabei denkbar, dass die Vorrichtung 1 optional mit einem Navigationssystem 11 oder einer Messeinrichtung 9 zur Bestimmung einer Augenposition des Fahrers 10 versehen ist.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Detektionseinheit
    3
    Regeleinrichtung
    4
    Lichtquelle
    5
    lichttransparente Fläche der Sonnenblende 6
    6
    Sonnenblende 6
    7
    lokaler Bereich auf der lichttransparenten Fläche 5
    8
    Kontakteinrichtung
    9
    Messeinrichtung
    10
    Fahrer/Beifahrer
    11
    Navigationssystem
    12
    Stelleinrichtung

Claims (9)

  1. Vorrichtung (1) zur gezielten Licht-Abschattung von Raumbereichen in einem Kraftfahrzeug, die mit von einer Lichtquelle (4) stammendem Licht durch wenigstens eine lichttransparente Fläche (5) beleuchtet werden, – wobei die lichttransparente Fläche (5) in Abhängigkeit des Ortes auf der Fläche (5) in zumindest einem lokalen Bereich (7) zwischen einem ersten Zustand mit maximaler Transparenz und einem zweiten, abgedunkelten Zustand schaltbar ist, und – wobei eine ortsauflösende Detektionseinheit (2) vorgesehen ist, die die räumliche Position der Lichtquelle (4) erfasst, und – wobei eine Regeleinrichtung (3) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Position der Lichtquelle (4) sowie von einem bestimmten, abzuschattenden Ort innerhalb des Raumbereiches zumindest einen bestimmten Bereich (7) auf der lichttransparenten Fläche (5) in den zweiten Zustand schaltet, dadurch gekennzeichnet, – dass zumindest ein lokaler Bereich (7) der lichttransparenten Fläche (5) in zumindest einen, zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand liegenden, gedimmten Zwischenzustand schaltbar ist, und – dass die lichttransparente Fläche (5) in eine Sonnenblende (6) eines Kraftfahrzeugs integriert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass zur Ermittlung des innerhalb des Raumbereiches abzuschattenden Ortes relativ zur lichttransparenten Fläche (5) eine Messeinrichtung (9) zur Bestimmung einer Augenposition (Augpunktes) eines Fahrers (10) und/oder eines Beifahrers vorgesehen ist, – dass die Messeinrichtung (9) mit der Regeleinrichtung (3) kommunizierend verbunden ist, – dass die Regeleinrichtung (3) den gedimmten Bereich (7) der lichttransparenten Fläche (5) in Abhängigkeit der Augenposition ausrichtet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die Regeleinrichtung (3) mit einem Navigationssystem (11) kommunizierend verbunden ist, – dass das Navigationssystem (11) lokale Umgebungsbedingungen an die Regeleinrichtung (3) übermittelt, – dass die Regeleinrichtung (3) so ausgebildet ist, dass sie kurzzeitige Änderungen der Lichtverhältnisse, welche aufgrund einer lokalen Bebauung auftreten und welche vom Navigationssystem (11) übermittelt werden, unbeachtet lässt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass die Sonnenblende (6) so verstellbar ist, dass sie entweder in Blickrichtung vor einer Windschutzscheibe oder vor einer Seitenscheibe positioniert ist, – dass eine Kontakteinrichtung (8) vorgesehen ist, welche eine jeweilige Stellung der Sonnenblende (6) erfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine manuelle Stelleinrichtung (12) vorgesehen ist, über welche eine Dimmfunktion des dimmbaren Bereichs (7) zumindest in der vor der Seitenscheibe positionierten Stellung einstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sonnenblende (6) eine weitere, ortsauflösende Detektionseinheit (2') vorgesehen ist, die die räumliche Position der Lichtquelle (4) bei vor der Seitenscheibe positionierter Sonnenblende (6) erfasst und an die Regeleinrichtung (3) übermittelt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Bilderfassungseinrichtung vorgesehen ist, welche zumindest einen Gesichtsbereich des Fahrers (10) oder des Beifahrers erfasst und das erfasste Bild an die Regeleinrichtung (3) übermittelt, – dass die Regeleinrichtung (3) das von der Bilderfassungseinrichtung übertragene Bild auf zumindest einem Teil des dimmbaren Bereichs (7) der Sonnenblende (6) sichtbar darstellt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des dimmbaren Bereichs (7) der Sonnenblende (6) in einen verspiegelten Zustand schaltbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dimmgrad des zumindest einen dimmbaren Bereichs (7) der Sonnenblende (6) in Abhängigkeit einer Lichtintensität der Lichtquelle (4) erfolgt.
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