DE10015401A1 - Sichtbereichseinschränkende optische Vorrichtung - Google Patents

Sichtbereichseinschränkende optische Vorrichtung

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DE10015401A1 DE2000115401 DE10015401A DE10015401A1 DE 10015401 A1 DE10015401 A1 DE 10015401A1 DE 2000115401 DE2000115401 DE 2000115401 DE 10015401 A DE10015401 A DE 10015401A DE 10015401 A1 DE10015401 A1 DE 10015401A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine sichtbereichseinschränkende optische Vorrichtung, bestehend aus wenigstens einer transmissionsbeeinflussenden Vorrichtung, wenigstens einer Befestigungsfläche, wenigstens einem elektrischen Anschlußfeld, gegebenenfalls mit wenigstens einer Sensorik und gegebenenfalls mit wenigstens einer elektronischen Vorrichtung. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß die wenigstens eine transmissionsbeeinflussende Vorrichtung (2) vorzugsweise durch ein Polymer gebildet wird. Die über das wenigstens eine elektrische Anschlußfeld (3) eingeleitete elektrische Energie beeinflußt die wenigstens eine transmissionsbeeinflussende Vorrichtung (2) derart, daß der Transmissionsgrad für elektromagnetische Strahlung stufenlos von 0%-100% geregelt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine sichtbereichseinschränkende opti­ sche Vorrichtungen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind gattungsgemäße Vorrichtungen bekannt, welche vorzugs­ weise im Kraftfahrzeugbereich als Sonnenblende verwendet wer­ den.
Durch die DE 196 47 918 A1 und DE 196 47 918 A1 wurden Fahrzeugsonnen­ blenden bekanntgegeben, welche im oberen Bereich der Front­ scheibe, vorzugsweise am Fahrzeugdach, angebracht werden. Bei Nichtverwendung ist die Sonnenblende vorzugsweise horizontal außerhalb des Sichtbereichs der Kraftfahrzeuginsassen angeord­ net. Durch manuelles herunterklappen der Sonnenblende wird die­ se, zumindest teilweise, in den Sichtbereich der Kraftfahrzeu­ ginsassen gebracht, um so eine Blendung durch Sonnenlicht zu reduzieren. Des weiteren weist die Fahrzeugsonnenblende eine Beleuchtungseinrichtung auf. Die Verwendung der Fahrzeugblende erfordert jedoch ein manuelles Einstellen, sowie ein eventuell häufig notwendiges regulieren der Einstellung der Fahrzeugson­ nenblende, was sich ungünstig auf den Fahrbetrieb auswirken könnte. Hinzu kommt, daß abhängig vom Sonnenstand nur ein unzu­ reichender Schutz vor Blendung, speziell bei seitlicher Sonnen­ einstrahlung gewährleistet werden kann. Ebenso kann die Fahr­ zeugsonnenblende den ästhetischen Aspekten, speziell im hochge­ klappten Fall bei Cabrios, nur eingeschränkt genüge tragen.
Die DE 197 52 006 A1 gibt eine Blende für Außenspiegel an Kraft­ fahrzeugen bekannt, wobei sich die Blende zwischen dem Außen­ spiegel und den Sitzen des Kraftfahrzeuges befindet. Damit wird vorzugsweise eine eventuelle Blendung durch die Beleuchtungs­ einrichtung nachfolgender Kraftfahrzeuge reduziert. Die spezi­ elle Anordnung und Ausformung der Blende gewährleistet nur ei­ nen eingeschränkten Schutz vor der Blendung der Fahrzeugin­ sassen.
Prinzipbedingt wird durch die gattungsgemäßen Vorrichtungen nur ein gewisser Bereich vor Sonneneinstrahlung, sowie künstlichen Lichtquellen geschützt. Ebenso weisen die gattungsgemäßen Vor­ richtungen den Nachteil auf, daß speziell der hintere Bereich des Kraftfahrzeuges nicht vor Sonneneinstrahlung geschützt wird.
Der Erfindung mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine sichtbereichseinschränkende optische Vorrichtung, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, anzuge­ ben, welche ohne mechanisch bewegliche Teile, einen den gesam­ ten Kraftfahrzeuginnenraum umfassenden, vorzugsweise automa­ tisch regelnden Schutz vor der Blendung der Fahrzeuginsassen durch elektromagnetische Strahlung innerhalb des menschlichen sichtbaren Bereiches, gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäß in einer Vorrichtung der genannten Gattung gelöst.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die sichtbereichseinschränkende optische Vorrichtung durch geeigne­ te Ausformung als Teil einer Diebstahlschutzvorrichtung verwen­ det werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgese­ hen, daß die sichtbereichseinschränkende optische Vorrichtung durch geeignete Ausformung eine Erwärmung des Kraftfahrzeugin­ nenraumes, insbesondere bei einem geparktem Kraftfahrzeug, er­ heblich reduziert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgese­ hen, daß mittels geeigneter Sensorik die Notwendigkeit einer Justierung der sichtbereichseinschränkende optische Vorrichtung erfaßt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgese­ hen, daß anhand der Information durch eine geeignete Sensorik die Steuerung und/oder Regelung der sichtbereichseinschränkende optische Vorrichtung durch eine geeignete elektronische Vor­ richtung erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorteile der Erfindung
Im Falle der Verwendung im Kraftfahrzeugbereich hat die Erfin­ dung insbesondere den Vorteil, daß keine mechanisch beweglichen Komponenten als Blendschutz verwendet werden. Des weiteren ent­ fällt eine umständliche und unter Umständen verkehrsgefährdende Justierung und Nachjustierung durch eine vorzugsweise inte­ grierte Regelung. Ebenso kann die sichtbereichseinschränkende optische Vorrichtung durch ihre mechanischen Eigenschaften zur zusätzlichen Stabilität der Scheiben beitragen. Dies könnte zum Beispiel bei Verwendung im Kraftfahrzeugbereich das Zerbersten einer Scheibe im Falle eines Unfalles positiv beeinflussen.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 Aufbau der sichtbereichseinschränkende optischen Vorrichtung
Fig. 2a bis 2b Anwendungsbeispiel anhand einer Kraftfahrzeugscheibe
Fig. 3, 3a bis 3b Erweiterte Funktionalität
Fig. 4 Anwendungsbeispiel anhand eines Integralhelmes
Fig. 5 Anwendungsbeispiel anhand einer Schaufensterscheibe
Grundsätzlich kann die sichtbereichseinschränkende optische Vorrichtung in ihrer Ausführung und Ausformung von den in den folgenden Figuren (Fig. 1 bis Fig. 5) erläuterten Darstellungen abweichen, ohne jedoch vom Charakter der Erfindung abzuweichen.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 stellt in schematischer Ansicht die erfindungsgemäße sichtbereichseinschränkende optischen Vorrichtung 1 dar. Die wenigstens eine transmissionsbeeinflussende Vorrichtung 2 wird durch ein Polymer mit elektrisch einstellbaren Transmissi­ onsgrad gebildet, welches vorzugsweise in Form einer Folie aus­ gebildet ist.
Durch einleiten von elektrischer Energie in die wenigstens eine transmissionsbeeinflussende Vorrichtung 2 kann der Transmis­ sionsgrad für elektromagnetische Strahlung, vorzugsweise im sichtbaren Bereich, nahezu stufenlos von 0%-100% geregelt wer­ den.
Dazu besitzt die sichtbereichseinschränkende optischen Vorrich­ tung 1 wenigstens ein elektrisches Anschlußfeld 3, um diese mit dem Bordnetz und/oder einer nicht dargestellten Regelung und/oder Steuerung zu verbinden. Mittels einer, vorzugsweise die gesamte Fläche der wenigstens einen transmissionsbeein­ flussenden Vorrichtung 2 bedeckenden, wenigstens einen Befe­ stigungsfläche 4 wird die sichtbereichseinschränkende opti­ schen Vorrichtung 1 auf einem Objekt 5, insbesondere einer Kraftfahrzeugscheibe, fixiert. Die wenigstens eine Befesti­ gungsfläche 4 ist hierbei vorzugsweise als Klebefläche ausge­ bildet.
Aus Gründen der Energieeffizienz ist es denkbar, daß die sicht­ bereichseinschränkende optischen Vorrichtung 1 ohne Zufuhr von elektrischer Energie die geringste Transmission besitzt. Durch Zufuhr der elektrischen Energie ist es dann möglich, die Transmission einzustellen.
Abhängig vom Anwendungsfall erscheint es sinnvoll die transmis­ sionsbeeinflussende Vorrichtung 1 zu segmentieren, um so eine optimale Funktionalität zu gewährleisten.
Hierbei wäre es denkbar, wie an einem Beispiel einer Front­ scheibe 24 eines Kraftfahrzeuges in Fig. 2a schematisch darge­ stellt, Funktionsbereiche 20 . . . 22 zu segmentieren.
Die Funktionsbereiche 20 . . . 22 dienen als Schutz vor Blendung der Fahrzeuginsassen durch Sonnenlicht. Dabei wirkt Funktions­ bereich 22 zum Beispiel als Blende für den Kraftfahrzeugfüh­ rer, Funktionsbereich 20 als Blende für den Beifahrer und Funktionsbereich 21 der sich vorzugsweise im Bereich des sich im Kraftfahrzeuginnenraum befindenden Rückspiegels 23 befin­ det, schattet den Frontbereich des Kraftfahrzeuges bei schrägem Lichteinfall ab.
Um den wechselnenden Umgebungsbedingungen, sowie den unterschiedlichen Anforderungen, hervorgerufen durch die Eigenschaf­ ten der Kraftfahrzeuginsassen, wie zum Beispiel Größe, Hellig­ keitsempfinden, etc., gerecht zu werden, sind die Funktionsbe­ reiche 20 . . . 22 in Funktionssegmente 25a . . . 25x unterteilt (Fig. 2b), wobei jede beliebige Form, Anzahl und Größe der Funk­ tionssegmente 25a . . . 25x denkbar ist.
Wie in Fig. 3a, anhand einer Frontscheibe 24, schematisch dargestellt, ist es denkbar den Funktionsbereichen 20 . . . 22 we­ nigstens einen Funktionsbereich 31 hinzuzufügen, wobei dieser ebenfalls in Funktionssegmente 25a . . . 25x unterteilt sein kann. Der Funktionsbereich 31 dient hierbei zur vorzugsweise voll­ ständigen Reduzierung der möglichen Transmission, in diesem Be­ reich, insbesondere von sichtbarer elektromagnetischer Strah­ lung, sowie Wärmestrahlung und verringert damit zum Beispiel im Falle einer Anwendung im Kraftfahrzeugbereich, insbesondere ei­ ner Frontscheibe, die Erwärmung des Armaturenbrettes.
Fig. 3b stellt in schematischer Darstellung die Verwendung der sichtbereichseinschränkenden optischen Vorrichtung 1 an einer Seitenscheibe 33 eines Kraftfahrzeuges dar. Hierbei ist es vorstellbar, daß die Funktionsbereiche 34 . . . 35 als Schutz vor Blendung der Fahrzeuginsassen durch Sonnenlicht herangezogen werden. Der Funktionsbereich 36 könnte als Schutz vor Blen­ dung durch vom Außenspiegel reflektiertem Licht dienen.
Bei vollständiger Bedeckung der Scheiben eines Kraftfahrzeuges mit der sichtbereichseinschränkende optischen Vorrichtung 1 besteht durch die Reduzierung der Transmission von elektroma­ gnetischer Strahlung im sichtbaren Bereich die Möglichkeit eine Sicht ins Kraftfahrzeuginnere zu verhindern um somit einen Diebstahlschutz zu schaffen. Des weiteren ist es bei aktivier­ ter sichtbereichseinschränkender optischen Vorrichtung 1 nicht möglich das Kraftfahrzeug zu führen, da keine Sichtmög­ lichkeit aus dem Kraftfahrzeuginneren heraus möglich ist. Durch die Reduzierung der Wärmestrahlung in das Kraftfahrzeu­ ginnere wird die Erwärmung des Innenraumes des Kraftfahrzeuges erheblich reduziert. Hierbei erscheint es, bei beiden Anwendungsbeisspielen, sinnvoll, daß die sichtbereichseinschränkende optischen Vorrichtung 1 einen sehr geringen Transmissionsgard ohne Zufuhr von elektrischer Energie besitzt, um so die Batte­ rie des Kraftfahrzeuges nicht zu belasten.
Grundsätzlich ermöglicht die Ausführung der sichtbereichsein­ schränkende optischen Vorrichtung 1 eine Steuerung durch elektrische und/oder elektronische Komponenten, wie zum Bei­ spiel Schalter am Lenkrad, Potentiometer, etc.. Ebenso wäre eine Regelung mittels geeigneter elektrischer und/oder elektro­ nischer Komponenten möglich. Hierbei wäre zum Beispiel eine Er­ fassung des Schattenwurfs, mittels wenigstens einer geeigneten Sensorik 37 auf den Gesichtern der Kraftfahrzeuginsassen denkbar, um somit die Funktionssegmente 25a . . . 25x mit wenig­ stens einer geeigneten elektronischen Vorrichtung 38 zu re­ geln und/oder zu steuern. Dabei besteht eine Interaktion zwi­ schen der wenigstens einen Sensorik 37 und der wenigstens ei­ nen elektronischen Vorrichtung 38, sowie zwischen der wenig­ stens einen elektronischen Vorrichtung 38 und der sichtbe­ reichseinschränkende optischen Vorrichtung 1.
Es ist denkbar die sichtbereichseinschränkende optischen Vor­ richtung 1 in einen Integralhelm zu integrieren. Speziell In­ tegralhelme zeigen die Problematik, daß bei starkem Sonnen­ schein eine erhöhte Reduzierung der Lichtintensität, sowie bei Umgebungsbedingungen mit geringer Helligkeit, wie zum Beispiel bei Nacht, Fahrt durch einen Tunnel, etc., eine erhöhte Trans­ mission erforderlich wäre.
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung die Integration der sichtbereichseinschränkende optischen Vorrichtung 1 in einen Integrallhelm 40. Hierbei wird die sichtbereichseinschränken­ de optischen Vorrichtung 1 vorzugsweise mittels der wenig­ stens einen, nicht dargestellten, Befestigungsfläche 4 auf dem Visier 41 befestigt. Um das Gewicht des Integralhelms 40 nicht unnötig zu erhöhen wird die sichtbereichseinschränkende optischen Vorrichtung 1 über wenigstens eine elektrische Lei­ tung 42 mit elektrischer Energie versorgt. Dabei ist es denk­ bar, daß die wenigstens eine elektrische Leitung 42 ein Bestandteil wenigstens einer Datenleitung darstellt.
Ein weiterer denkbarer Anwendungsbereich ist in Fig. 5 schema­ tisch dargestellt. Dabei ist ein transparentes Werbemedium 50 zum Beispiel eine Schaufensterscheibe, mit der sichtbereich­ seinschränkende optischen Vorrichtung 1 ausgerüstet. Durch geeignete Ausformung der Funktionsbereiche 51a . . . 51x, sowie einer geeigneten Steuerung der Funktionsbereiche 51a . . . 51x wä­ re es denkbar eine werbewirksame Dynamik in die Transparenz des transparenten Werbemedium 50 zu bringen. Ebenso wäre es denk­ bar die Transparenz eines transparenten Werbemediums 50 mit­ tels der sichtbereichseinschränkenden optischen Vorrichtung 1 auf ein Minimum zu reduzieren, um so eine Diebstahlprävention erreichen.
Selbstverständlich sind vorteilhafte Weiterbildungen, sowie Än­ derungen möglich, ohne vom Charakter der Erfindung abzuweichen.
Grundsätzlich sind Anwendungsbereiche denkbar die durch wech­ selnde Umgebungshelligkeiten gekennzeichnet sind und daraus die Notwendigkeit der Sichtbeeinflussung eines Objektes resultiert. Des weiteren sind Anwendungsbereiche vorstellbar die lediglich eine zeitlich und örtlich begrenzte Transparenz eines Objektes erfordern.
In diesem Zusammenhang sei eine Möglichkeit der Weiterentwick­ lung erwähnt, die es ermöglichen würde, die sichtbereichsein­ schränkende optische Vorrichtung an einem Gewächshaus zum Ein­ satz zu bringen, um die in den Innenraum eines Gewächshaus ge­ langende elektromagnetische Strahlung reduzieren, bzw. steuern zu können. Ebenso ist es denkbar mittels der sichtbereichsein­ schränkenden optischen Vorrichtung, welche an den Fensterschei­ ben eines Gebäudes befestigt ist, den Anteil der in den Innen­ raum des Gebäudes gelangenden elektromagnetischen Strahlung zu steuern.
Bezugszeichenliste
1
sichtbereichseinschränkende optischen Vorrichtung
2
transmissionsbeeinflussende Vorrichtung
3
elektrisches Anschlußfeld
4
Befestigungsfläche
5
Objekt
20
. . .
22
Funktionsbereiche
23
Innenspiegel eines Kraftfahrzeuges
24
Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges
25
a . . .
25
x Funktionssegmente
31
Funktionsbereich
33
Seitenscheibe eines Kraftfahrzeuges
34
. . .
36
Funktionsbereiche
37
Sensorik
38
elektronische Vorrichtung
40
Integralhelm
41
Visier eines Integralhelms
42
elektrische Leitung
50
transparentes Werbemedium
51
a . . .
51
x Funktionsbereiche

Claims (53)

1. Die Erfindung betrifft eine sichtbereichseinschränkende opti­ schen Vorrichtung bestehend aus wenigstens einer transmissi­ onsbeeinflussenden Vorrichtung, wenigstens einer Befesti­ gungsfläche, wenigstens einem elektrischen Anschlußfeld, ge­ gebenenfalls mit wenigstens einer Sensorik und gegebenenfalls mit wenigstens einer elektronischen Vorrichtung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine transmissionsbeeinflus­ sende Vorrichtung (2) vorzugsweise durch ein Polymer gebil­ det wird, daß die sichtbereichseinschränkende optischen Vor­ richtung (1) mittels der wenigstens einen Befestigungsflä­ che (4) mit einem Objekt (5), insbesondere einer Kraft­ fahrzeugscheibe, verbunden wird, daß mehrere transmissionsbe­ einflussende Vorrichtungen (2) flächig und/oder räumlich angeordnet werden, daß die transmissionsbeeinflussende Vor­ richtungen (2) in wenigstens einen Funktionsbereich (20 . . . 22, 34 . . . 36, 51a . . . 51x) segmentiert ist, daß die in das we­ nigstens eine elektrische Anschlußfeld (3) eingeleitete elektrische Energie die wenigstens eine transmissionsbeein­ flussende Vorrichtung (2) derart beeinflußt, daß der Trans­ missionsgrad für elektromagnetische Strahlung stufenlos von 0%-100% geregelt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt (5) durch ein transparentes Material, insbesondere Glas und/oder Kunststoff, gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt (5) durch ein Visier, vorzugsweise für Inte­ gralhelme (40), gebildet wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Objekt (5) durch eine Scheibe, gebildet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Objekt (5) durch ein transparentes Werbe­ medium 50, insbesondere eine Schaufensterscheibe, gebildet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Objekt (5) durch eine Scheibe, insbeson­ dere eine Fensterscheibe eines Gebäudes, gebildet wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der wenigstens eine Funktionsbereich (20 . . . 22, 34 . . . 36) in Funktionssegmente (25a . . . 25x) struktu­ riert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wenigstens eine transmissionsbeeinflussende Vorrichtung (2) ohne Zufuhr von elektrischer Energie den kleinsten Transmissionsgrad besitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wenigstens eine transmissionsbeeinflussende Vorrichtung (2) ohne Zufuhr von elektrischer Energie den größten Transmissionsgrad besitzt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerung der sichtbereichseinschrän­ kenden optischen Vorrichtung (1) manuell erfolgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerung der sichtbereichseinschrän­ kenden optischen Vorrichtung (1) automatisch durch die we­ nigstens eine elektronische Vorrichtung (38) erfolgt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die manuelle Steuerung der sichtbereich­ seinschränkenden optischen Vorrichtung (1) durch wenigstens eine elektrische Komponente erfolgt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine elektrische Komponente, nach Anspruch 12 durch wenigstens einen veränderbaren elek­ trischen Widerstand gebildet wird.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine elektrische Komponente, nach Anspruch 12 durch wenigstens einen elektrischen Schal­ ter und/oder Taster gebildet wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine elektrische Komponente, nach Anspruch 12 auf akustische Signale, vorzugsweise Stim­ men der Kraftfahrzeuginsassen, reagiert.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine elektrische Komponente, nach Anspruch 12 am Lenkrad eines Kraftfahrzeuges angeord­ net ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine Sensorik (37) die Steuerungsparameter erfaßt, welche zur, wenigstens teilwei­ sen, automatischen Steuerung der sichtbereichseinschränkenden optischen Vorrichtung (1) genutzt werden können.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine Sensorik (37) die Re­ gelungsparameter erfaßt, welche zur, wenigstens teilweisen, automatischen Regelung der sichtbereichseinschränkenden opti­ schen Vorrichtung (1) genutzt werden können.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mittels der wenigstens einen Sensorik (37) ein Schattenwurf auf den Gesichtern der Kraftfahrzeuginsassen erfaßt werden kann.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine Sensorik (37) durch eine Kamera, insbesondere eine Infrarotkamera, gebildet wird.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens einen Sensorik (37) wenig­ stens eine elektronische Vorrichtung (38) nachgeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß anhand der Information der wenigstens einen Sensorik (37) die sichtbereichseinschränkenden optischen Vorrichtung (1) mittels der wenigstens einen elektronischen Vorrichtung (38) geregelt und/oder gesteuert werden kann.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vorzugsweise in Halbleitertechnik wenig­ stens eine elektronische Vorrichtung (38) zur Steuerung der sichtbereichseinschränkenden optischen Vorrichtung (1) in diese integriert ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vorzugsweise in Halbleitertechnik wenig­ stens eine elektronische Vorrichtung (38) zur Regelung der sichtbereichseinschränkenden optischen Vorrichtung (1) in diese integriert ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die sichtbereichseinschränkende optischen Vorrichtung (1) zur Diebstahlprävention, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, herangezogen werden kann.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die sichtbereichseinschränkende optischen Vorrichtung (1) zur Reduktion der in den Innenraum eines Kraftfahrzeuges gelangenden elektromagnetischen Strahlung verwendet werden kann.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die sichtbereichseinschränkende optischen Vorrichtung (1) als optische Wegfahrsperre dienen kann.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Anwendung der sichtbereichseinschrän­ kenden optischen Vorrichtung (1) auf wenigstens einem transparenten Werbemedium 50, insbesondere einer Schaufen­ sterscheibe, zur Diebstahlprävention verwendet werden kann.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Anwendung der sichtbereichseinschrän­ kenden optischen Vorrichtung (1) auf wenigstens einem transparenten Werbemedium 50, insbesondere einer Schaufen­ sterscheibe, eine dynamische Transmission der sichtbereich­ seinschränkenden optischen Vorrichtung (1) zur Steigerung der Werbewirksamkeit verwendet werden kann.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Anwendung der sichtbereichseinschrän­ kenden optischen Vorrichtung (1) auf wenigstens einem transparenten Werbemedium 50, insbesondere einer Schaufen­ sterscheibe, eine dynamische Transmission des wenigstens ei­ nen Funktionsbereichs (51a . . . 51x) zur Steigerung der Werbewirksamkeit verwendet werden kann.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Anwendung der sichtbereichseinschrän­ kenden optischen Vorrichtung (1) auf wenigstens einer Scheibe, insbesondere einer Fensterscheibe, zur Diebstahlprä­ vention verwendet werden kann.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Anwendung der sichtbereichseinschrän­ kenden optischen Vorrichtung (1) auf wenigstens einer Scheibe, insbesondere einer Fensterscheibe eines Gebäudes, zur Reduktion der ins Gebäudeinnere gelangenden elektromagne­ tischen Strahlung verwendet werden kann.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die sichtbereichseinschränkende optische Vorrichtung (1) in einen sogenannten Integralhelm (40) integriert werden kann.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die sichtbereichseinschränkende optische Vorrichtung (1) über wenigstens eine geeignete, in dem so­ genannten Integralhelm (40) integrierte, elektrische Ener­ giequelle verfügt.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die sichtbereichseinschränkende optischen Vorrichtung (1) über wenigstens eine geeignete Leitung (42) mit elektrischer Energie versorgt werden kann.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine elektrische Leitung (42) vorzugsweise ein integrierter Bestandteil einer Kommuni­ kations- und/oder Datenleitung darstellt.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die sichtbereichseinschränkende optischen Vorrichtung (1) zur Reduktion der in den Innenraum eines Ge­ wächshaus gelangenden elektromagnetischen Strahlung verwendet werden kann.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die an einem Gewächshaus eingesetzte sichtbereichseinschränkende optischen Vorrichtung (1) zur Dieb­ stahlprävention Verwendet werden kann.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die sichtbereichseinschränkende optischen Vorrichtung (1) in optische Systeme integriert werden kann.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine Befestigungsfläche (4) vorzugsweise durch wenigstens eine Klebefläche gebildet wird.
41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine Befestigungsfläche (4) vorzugsweise, wenigstens teilweise, transparent ausgebildet ist.
42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine Befestigungsfläche (4) vorzugsweise wenigstens einen Teil der wenigstens einen transmissionsbeeinflussenden Vorrichtungen (2) bedeckt.
43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das wenigstens eine elektrische Anschluß­ feld (3) vorzugsweise aus elektrisch leitendem Polymer ge­ bildet wird.
44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das wenigstens eine elektrische Anschluß­ feld (3) vorzugsweise aus Metall gebildet wird.
45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das wenigstens eine elektrische Anschluß­ feld (3) vorzugsweise aus elektrisch leitendem Polymer und/oder Metall gebildet wird.
46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen sichtbereichsein­ schränkende optischen Vorrichtung (1) und Objekt (5) me­ chanisch lösbar erfolgt.
47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen sichtbereichsein­ schränkende optischen Vorrichtung (1) und Objekt (5) me­ chanisch nicht lösbar erfolgt.
48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Funktionsbereich (20 . . . 22, 34 . . . 36, 51a . . . 51x) beliebige Größen aufweisen kann.
49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine Funktionsbereich (20 . . . 22, 34 . . . 36, 51a . . . 51x) beliebige Formen aufweisen kann.
50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzahl des wenigstens einen Funktions­ bereichs (20 . . . 22, 34 . . . 36, 51a . . . 51x) beliebig sein kann.
51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Funktionssegmente (25a . . . 25x) beliebi­ ge Größen aufweisen können.
52. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Funktionssegmente (25a . . . 25x) beliebige Formen aufweisen können.
53. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzahl der Funktionssegmente (25a . . . 25x) beliebig sein kann.
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DE10203243A1 (de) * 2002-01-29 2003-07-31 Volkswagen Ag Verfahren und Einrichtung zur Steuerung der Fensterabdunklung, insbesondere in einem Kraftfahrzeug
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DE102006006690A1 (de) * 2006-02-14 2007-08-23 Audi Ag Blendschutzvorrichtung

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