DE602005005783T2 - Beleuchtungseinrichtung für den Spiegel einer Sonnenblende eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung für den Spiegel einer Sonnenblende eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Spiegel einer Kraftfahrzeug-Sonnenblende mit einer Beleuchtungsvorrichtung, die mittels einer Gleitung betätigt wird.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass diese weder Kabel zur Leitung des Stroms noch irgendwelche mechanischen Elemente wie Schalter verwendet, wodurch der Arbeitsschritt der Montage der Vorrichtung auf der Sonnenblende vereinfacht wird. Ein flexibles, leitendes, laminares Element führt all die oben erwähnten Funktionen aus: zusätzlich zur Beschaffenheit als leitendes Medium dient es auch als Schalter für die Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung wir durch eine Abdeckung über dem Spiegel betätigt, die nach Belieben des Benutzers betrieben wird. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass diese nur in einer Position beleuchtet wird, in der die Abdeckung verschoben ist und die Sonnenblende sich in ihrer Abschattungsposition befindet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Beleuchtungsvorrichtungen für Kosmetikspiegel, die für gewöhnlich in Sonnenblenden von Fahrzeugen eingebaut sind, sind wohlbekannt.
  • Der Sonnenblendenspiegel ist normalerweise durch eine gleitbare oder klappbare Abdeckung abgedeckt, die nach Belieben des Benutzers betätigt wird. Es ist üblich, dass die Abdeckung auf die Beleuchtungsvorrichtung einwirkt, so dass diese den elektrischen Kreislauf öffnet oder schließt, indem sie auf den entsprechenden Schalter zum Ein- oder Ausschalten des zur Beleuchtung des Spiegels bestimmten Lichts einwirkt.
  • Einer der Nachteile dieser Vorrichtungen besteht darin, dass die leitenden Elemente Kabel sind, die keinen geraden Wegen von der Fahrzeugversorgung zum Spiegel folgen, wodurch deren Gestaltung und Montage erschwert wird. Auf diesem Weg befinden sich bewegliche Teile, die zu einer Ermüdung des leitenden Elements und letztendlich zu Brüchen führen können.
  • Außerdem erfordern diese Kreisläufe zusätzliche mechanische Elemente wie zum Beispiel Schalter. Ein anderes übliches Problem besteht in der Verbindung der Kabel mit den Schaltern, die im Allgemeinen mittels Schweißen erfolgt. Diese Arbeitsschritte müssen von angemessen qualifizierten Arbeitern durchgeführt werden; es handelt sich hierbei um empfindliche Verbindungen, die oft ihre Zuverlässigkeit verlieren, so dass der Kontakt verloren geht und der Kreislauf offen bleibt.
  • Nach den obigen Ausführungen müssen die Arbeitsschritte zur Montage der Beleuchtungsvorrichtung in der Sonnenblende manuell durchgeführt werden, wodurch die Kosten des Endprodukts und die Montagezeiten erhöht werden.
  • Ein Beispiel bildet das Patent DE19521748 , das sich auf eine Sonnenblende mit einem Spiegel und einer integrierten Beleuchtungsvorrichtung bezieht. Die in diesem Dokument vorgeschlagene Lösung zur Beleuchtung des Spiegels, verwendet ein flexibles, leitendes Element, das einen elektrischen Kreislauf öffnet oder schließt, welche Kabel mit den sich daraus ergebenden Nachteilen verwendet: Befestigung der Kabel am Sonnenblendenkörper und komplizierte Montage in diesen kleinen Bauräumen.
  • Das Patent WO2004039616 bezieht sich ebenfalls auf eine Sonnenblende mit einem Spiegel und einer Beleuchtungsvorrichtung. In diesem Fall verwendet der Kreislauf Kabel und externe mechanische Elemente als Schalter. Da dies zusätzliche Elemente wie Schalter erfordert, sind die Montagearbeiten kompliziert und langsam, was zu erhöhten Kosten des Endprodukts führt.
  • Das Patent WO03/095253 schlägt eine andere Lösung für eine Sonnenblende mit einer Beleuchtungsvorrichtung vor. In diesem Fall aktiviert oder deaktiviert die Bewegung des Sonnenblendenkörpers oder die Bewegung eines Gelenkarms die Beleuchtungsvorrichtung. Der Gelenkarm umfasst zwei metallische, leitende Elemente, von denen eins aufgrund einer beständigen Feldstärke in ständigem Kontakt mit einem Ende eines elektrischen Leiterelements ist, und das andere metallische Element kann in Kontakt mit einem zweiten Ende der elektrischen Leiterelements treten und auf diese Weise die Beleuchtungsvorrichtung aktivieren.
  • Die Lösung verwendet kein laminares Element, das um irgendeinen Stift ausschwenkt oder mit dem Sonnenblendenkörper und einer Spiegelabdeckung zusammenarbeitet, wie in der vorliegenden Erfindung erklärt wird.
  • Das Patent DE19608566 beschreibt zwei laminare Leiter, die in ständigem Kontakt mit leitenden Führungen auf einer Blendenachse stehen; die beiden laminaren Leiter werden durch die Gleitabdeckung des Spiegels in Kontakt gebracht.
  • Die vorliegende Erfindung löst die oben erwähnten Probleme. Es wird eine Beleuchtungsvorrichtung erzielt, die leitende Kabel und Schalter beseitigt. Aus diese Weise werden die aus den empfindlichen Verbindungen zwischen diesen Elementen entstandenen Probleme beseitigt. Ein einzelnes Element integriert die von den leitenden Kabeln und dem Schalter ausgeführten Funktionen, wodurch die Montagearbeitsschritte vereinfacht werden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einem Kraftfahrzeug-Sonnenblenden-Spiegel mit einer Beleuchtungsvorrichtung, die mittels einer Gleitung betätigt wird, die von einer den Spiegel abdeckenden Abdeckung betätigt wird.
  • Die Beleuchtungsvorrichtungen für diese Spiegel umfassen im Allgemeinen Kabel als Mittel für die Leitung der Stromenergie sowie einen Schalter als ein externes mechanisches Element, das den Kreislauf öffnet und schließt und von einer Abdeckung betätigt wird. Es ist notwendig, diese Elemente manuell zu verbinden, normalerweise mittels Schweißen, was die Montage erschwert und deren Kosten erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung verbindet die Funktionen des leitenden Elements und des Schalters auf einer flexiblen Platte. Mit der Beseitigung der Kabel und des Schalters werden ebenfalls die empfindlichen Verbindungen zwischen ihnen beseitigt, wodurch die Montagearbeitsschritte vereinfacht werden.
  • Die in der vorliegenden Erfindung beschriebene Beleuchtungsvorrichtung besteht aus einem flexiblen, laminaren, leitenden Element, das ebenfalls die Schalterfunktionen der Vorrichtung ausführt. Dieses laminare Element besitzt eine offene Schleifenkonfiguration, die zwei unterschiedliche Positionen einnehmen kann, wenn diese von der Abdeckung betätigt wird, die den Sonnenblendenspiegel abdeckt.
  • Das laminare Element ist mittels Befestigungsmitteln an dem unteren Ende des Sonnenblendenkörpers befestigt, und an dem oberen Ende erlaubt ein ebenfalls an dem Sonnenblendenkörper befestigter Stift die Ausschwenkung des oberen Teils des laminaren Elements, wenn dieses von der Abdeckung betätigt wird, und nimmt die beiden oben erwähnten Positionen ein.
  • Ein anderes Element der Vorrichtung ist die Sonnenblendenachse, um die sich die Sondenblende drehen kann und die diese mit dem Fahrzeugaufbau verbindet. Diese Sonnenblendenachse besitzt eine ringförmige Nut und zwei ringförmige Führungen, die aus einem leitenden Material bestehen, wobei die beiden Letzteren dazu bestimmt sind, einen Kontakt mit dem in der Sonnenblende angeordneten laminaren Element herzustellen, um den elektrischen Kreislauf zu schließen und den Spiegel zu beleuchten.
  • Das Zusammenwirken des leitenden, laminaren Elements, der Spiegelabdeckung, der Befestigungsmittel, des oberen Stifts, der Nut in der Blendenachse und der leitenden Führungen macht es möglich, die Beleuchtungsvorrichtung nur in einer Position einzuschalten, die der Sonnenblende in ihrer Abschattungsposition und der Aufdeckung des Spiegels seitens der Spiegelabdeckung entspricht. Dies ist die einzige Position, in der der elektrische Kreislauf geschlossen ist; es ist die Position, in der das leitende laminare Element einen Kontakt mit den beiden leitenden Führungen der Sonnenblendenachse herstellt, wobei dadurch der Kreislauf geschlossen wird.
  • Weitere drei Positionen sind möglich: Sonnenblende in Abschattungsposition und Abdeckung des Spiegels seitens der Abdeckung, Sonnenblende in Lagerungsposition und Abdeckung des Spiegels seitens der Abdeckung, Sonnenblende in Lagerungsposition und Aufdeckung des Spiegels seitens der Abdeckung; in jeder dieser drei Positionen ist die Beleuchtungsvorrichtung ausgeschaltet, da der elektrische Kreislauf aufgrund einer speziellen Konfiguration des laminaren Elements und der Sonnenblendenachse offen ist.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Beschreibung wird durch einen Satz Zeichnungen vervollständigt, die das Beispiel der bevorzugten Ausführung darstellen und nicht dazu vorgesehen sind, die Erfindung auf irgendeine Weise einzuschränken.
  • Die 1 ist eine schaubildliche Darstellung und eine schematische Vorderansicht der Beleuchtungsvorrichtung und der Sonnenblende in der Position, in der die Vorrichtung eingeschaltet ist, dass heißt, mit der Sonnenblende in einer Abschattungsposition und bei Aufdeckung des Spiegels seitens der Abdeckung. Die schaubildliche Darstellung stellt einen Abschnitt der Sonnenblende dar, der die Elemente zeigt, welche die Erfindung umfassen.
  • Die 2 ist eine Vorderansicht der Beleuchtungsvorrichtung zusammen mit der Sonnenblende, auf der sich die Sonnenblende in einer Abschattungsposition befindet und die Abdeckung den Spiegel abdeckt.
  • Die 3 ist eine schematische Draufsicht der Beleuchtungsvorrichtung zusammen mit der Sonnenblende in der Position, in der sich die Sonnenblende in einer Lagerungsposition befindet und die Abdeckung den Spiegel aufdeckt.
  • Die 4 ist eine schematische Draufsicht der Beleuchtungsvorrichtung zusammen mit der Sonnenblende in der Position, in der sich die Sonnenblende in einer Lagerungsposition befindet und die Abdeckung den Spiegel abdeckt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für einen Spiegel (1.1) unter denjenigen, die üblicherweise in Sonnenblenden (1) von Kraftfahrzeugen zur Verfügung gestellt werden, wie in allen Figuren dieses Dokuments dargestellt wird.
  • Die 1 zeigt die Sonnenblende (1) in einer Abschattungsposition und den mittels einer Gleitabdeckung (1.2) geschützten Spiegel (1.1) nicht abgedeckt. Diese Position mit der Blende (1) in einer Abschattungsposition und der verschobenen Abdeckung (1.2) ist die einzige, in der die Beleuchtungsvorrichtung eingeschaltet ist, da es sich hierbei um die einzige handelt, in der der elektrische Kreislauf geschlossen ist.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem flexiblen, leitenden, laminaren Element (2) mit einer offenen Schleifenkonfiguration. Auf den dargestellten Beispielen besitzt das laminare Element (2) eine im Wesentlichen rechtwinkelige Form und ist an der Spitze an einem seiner Enden offen.
  • An einem seiner Enden (2.1), wie in allen Figuren dargestellt wird, berührt das laminare Element (2) unten den oberen Teil der den Spiegel (1.1) abdeckenden Abdeckung (1.2) und oben, an dem Ende, das diagonal gegenüber dem vorher erwähnten Ende (2.1) liegt, berührt dieses eine Drehachse (3) der Sonnenblende. Bei dieser Drehachse (3), welche die Sonnenblende (1) mit dem Dach des Kraftfahrzeugs verbindet, handelt es sich um die Achse (3), um die sich die Sonnenblende (1) drehen kann, um ihre zwei extremen Positionen einzunehmen: Lagerungsposition (im Wesentlichen parallel zum Fahrzeugdach) und Abschattungsposition (um den Benutzer vor einer ungewünschten äußeren Beleuchtung zu schützen).
  • Das laminare Element (2) ist an dem Körper der Blende (1) mittels Stiften (4, 5) befestigt. Bei dem in den Figuren dargestellten Beispiel befinden sich zwei Paare von Befestigungsstiften (4), die das laminare Element (2) auf dessen unterer Seite auf der Hälfte gegenüber dem Ende (2.1) umspannen, das die Abdeckung berührt, sowie ein anderer oberer Stift (5), der über der oberen Seite und auf dem mittleren Teil des laminaren leitenden Elements (2) platziert ist. Dieser Stift (5) legt einen Stützpunkt fest, der es dem freien oberen Segment erlaubt, auszuschwenken.
  • Das freie obere Segment wird als das Segment angesehen, das auf der 1 mit einem „A" und einem Pfeil markiert ist, der angibt, dass dieses Segment dem überhängenden Segment von der oberen Biegung bis zu dem offenen Ende entspricht.
  • Das untere Ende (2.1) des laminaren Elements (2), das die Abdeckung (1.2) berührt, besitzt einen Finger (2.1), mit dem es die obere Seite der Spiegelabdeckung (1.2) berührt.
  • Ein Absatz des oberen Teils der Abdeckung (1.2) veranlasst, dass diese Abdeckung (1.2) zwei unterschiedliche Ebenen (1.2.1, 1.2.2) besitzt, die von dem Absatz getrennt werden, auf dem der Finger (2.1) des laminaren Elements (2) ruht. Diese beiden Ebenen (1.2.1, 1.2.2) mit dem oberen Stift (5) und der Flexibilität des laminaren Elements (2) erlauben es dem freien oberen Segment, zwei Positionen wie unten beschrieben einzunehmen.
  • Wenn die Spiegelabdeckung (1.2) bewegt wird, um den Spiegel abzudecken oder diesen aufzudecken, berührt der Finger (2.1) des laminaren Elements die obere Seite der Abdeckung (1.2) an der oberen Ebene (1.2.1) beziehungsweise an der unteren Ebene (1.2.2), so dass das freie obere Segment des laminaren Elements (2) um den oberen Stift (5) ausschwenkt. Falls sich die Abdeckung (1.2) von einer Position, in der der Spiegel (1.1) abgedeckt ist, zu einer Position, in der der Spiegel (1.1) nicht abgedeckt ist, bewegt, hebt sich das offene Ende auf diese Weise leicht von seiner ursprünglichen Position an. Dieses Ende (2.3) wird im Nachfolgenden als das zweite Ende bezeichnet.
  • Der obere Teil des laminaren Elements (2) ist an dem Ende offen, das diagonal gegenüber dem Finger (2.1) liegt, der die Abdeckung (1.2) berührt, um das frei abschwenkbare Segment zu bilden. Das äußerste offene Ende (2.2) (im Nachstehenden als das erste Ende bezeichnet) entsprechend dem oberen nicht abschwenkbaren Ende des laminaren Elements (2) ist mit einer ersten sanften Erhebung (2.2.1) ausgestattet, die in ständigem Kontakt mit einer ersten leitenden, um die Drehachse (3) der Blende platzierten Führung (3.1) steht. Das zweite Ende (2.3) des laminaren Elements (2) besitzt zwei Erhebungen: eine zweite sanfte Erhebung (2.3.1), die dazu bestimmt ist, in Kontakt mit einer zweiten leitenden Führung (3.2) zu treten, die ebenfalls um die Drehachse (3) der Blende platziert ist, und eine größere Erhebung (2.3.2), die wir die Sicherheitserhebung nennen werden.
  • Der elektrische Kreislauf wird nur geschlossen, wenn die Sicherheitserhebung (2.3.2) in eine Nut (3.3) auf der Sonnenblenden-Drehachse (3) eintritt; in dieser Position kann die zweite Erhebung (2.3.1) in Kontakt mit der zweiten leitenden Führung (3.2) treten, wobei der Kreislauf geschlossen wird.
  • Die Blendendrehachse (3) besitzt daher zwei leitende Führungen (3.1, 3.2); die erste ist immer in Kontakt mit der ersten sanften Erhebung (2.2.1) des laminaren Elements (2), während die zweite leitende Führung (3.2) dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der zweiten sanften Erhebung (2.3.1) zu treten, um den elektrischen Kreislauf zu schließen. Der letztere Kontakt findet nur statt, wenn die Sicherheitserhebung (2.3.2) in die in der Blendenachse (3) durchgeführte Nut (3.3.) eintritt.
  • In den in sämtlichen Figuren dargestellten Beispielen decken die leitenden Führungen (3.1, 3.2) ungefähr 270° ab; es ist für die Führungen (3.1, 3.2) nicht notwendig, dass diese durchgehend sind, da sich die Blende (1) nicht um 360° dreht. Die Führungen (3.1, 3.2) könnten jedoch nichtsdestoweniger durchgehend sein und einen vollständigen Kreis abdecken oder sogar einen kleineren Winkel abdecken, als den in der Figur dargestellten. Für einen fehlerfreien Betrieb der Vorrichtung ist es ausreichend, dass, wenn die Sicherheitserhebung (2.3.2) in die Nut (3.3.) eintritt, die anderen beiden Erhebungen (2.3.1, 2.2.1) in Kontakt mit den leitenden Führungen (3.1, 3.2) stehen.
  • Der von der Nut (3.3.) in der Achse (3) abgedeckte Winkel muss so ausgelegt sein, dass diese sich nur gegenüber der Sicherheitserhebung (2.3.2) befindet, wenn sich die Blende (1) in deren Abschattungsposition befindet.
  • In den von den vier Figuren dieses Dokuments dargestellten vier unterschiedlichen Positionen gleitet die Abdeckung (1.2), um den Spiegel (1.1) abzudecken oder aufzudecken, und der Finger (2.1) des laminaren Elements (2) bewegt sich entlang der oberen Seite der Spiegelabdeckung (1.2) bis dieser seine endgültige Position erreicht. Auf diesem Weg kann der Finger (2.1) des laminaren Elements von der oberen Ebene (1.2.1) zur unteren Ebene (1.2.2) der Abdeckung (1.2) laufen (falls diese den Spiegel bedeckt), oder umgekehrt, falls diese den Spiegel (1.1) aufdeckt. In jedem Fall biegt diese Bewegung das untere Teil des laminaren Elements (2) dank seiner Flexibilität und der Befestigung des freien oberen Segments des laminaren Elements (2) um den oberen Stift (5).
  • Die 1 zeigt die Position, in der die Beleuchtungsvorrichtung eingeschaltet ist. Die Position entspricht der Sonnenblende (1) in einer Abschattungsposition und der Aufdeckung des Spiegels (1.1) seitens der Abdeckung (1.2). In dieser Position tritt das untere herausragende Ende (2.1) des leitenden laminaren Elements (2) in Kontakt mit der unteren Ebene (1.2.2) der oberen Seite der Abdeckung (1.2), und das zweite Ende (2.3) erhebt sich auf eine Position, in der die zweite sanfte Erhebung (2.3.1) die Blendendrehachse (3) berührt. In dieser Position, die der Abklappung der Blende (1) entspricht, befindet sich die Nut (3.3.) gegenüber der Sicherheitserhebung (2.3.2), wobei sie dieser erlaubt, in die Nut (3.3) einzutreten und den elektrischen Kreislauf zu schließen, da die zweite sanfte Erhebung (2.3.1) in Kontakt mit der zweiten leitenden Führung (3.2) tritt.
  • Die 2 entspricht der Sonnenblende (1) in einer Abschattungsposition und der Abdeckung des Spiegels (1.1) seitens der Spiegelabdeckung (1.2). In dieser Position tritt der Finger (2.1) des laminaren Elements in Kontakt mit der oberen Ebene (1.2.1) der Spiegelabdeckung (1.2) und das zweite Ende (2.3) wird in einer unteren Position belassen, in der weder die zweite sanfte (2.3.1) noch die Sicherheitserhebung (2.3.2) die Blendendrehachse (3) berühren. Der Kreislauf ist offen und die Beleuchtungsvorrichtung ist ausgeschaltet.
  • Die 3 und 4 entsprechen der Position, in der die Sonnenblende (1) gelagert ist. In der 3 deckt die Abdeckung (1.2) den Spiegel (1.1) auf, während in der 4 die Abdeckung (1.2) den Spiegel (1.1) abdeckt.
  • In diesen Positionen ist der Kreislauf immer offen: die Nut (3.3) der Drehachse (3) befindet sich nicht gegenüber der Sicherheitserhebung (2.3.2).
  • Die 3 zeigt, dass die Sicherheitserhebung (2.3.2) direkt auf der Achse (3) ruht und nicht in die Nut (3.3) eintritt, die verdeckt ist, wodurch der Kontakt der zweiten sanften Erhebung (2.3.1) mit der zweiten leitenden Führung (3.2) verhindert wird. Diese ist somit eine Sicherheitsposition, in der die Vorrichtung ausgeschaltet ist, wenn sich die Blende (1) in Lagerung befindet, sogar wenn die Abdeckung (1.2) den Spiegel (1.1) nicht abdeckt.
  • In der 4, die der Sonnenblende (1) in einer Lagerungsposition und der Abdeckung des Spiegels (1.1.) seitens der Abdeckung (1.2) entspricht, ist die Nut (3.3.) ebenfalls verdeckt. Zusätzlich dazu befindet sich das zweite Ende (2.3) in seiner unteren Position.
  • Das Wesen dieser Erfindung wird durch Veränderungen bei den Materialien, der Form, der Größe und Anordnung der Komponentenelemente nicht beeinträchtigt, die auf eine nicht einschränkende Weise beschrieben wurde, so dass es einem Fachmann erlaubt ist, diese zu reproduzieren.

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug-Sonnenblenden-Spiegel mit einer Beleuchtungsvorrichtung, die mittels einer Gleitabdeckung (1.2) betätigt wird, die den Spiegel (1.1) nach Belieben des Benutzers abdeckt, so dass die Sonnenblende (1) eine Drehachse (3) besitzt, um die sich diese drehen kann, um eine Abschattungs- und eine Lagerungsposition einzunehmen, und die diese mit dem Fahrzeugaufbau verbindet, bei dem ein Ende eines flexiblen, leitenden, laminaren Elements ständig in Kontakt mit eine leitenden Führung der Sonnenblenden-Drehachse (3) ist, und bei dem das andere Ende des laminaren Elements in Kontakt mit einer zweiten leitenden Führung der Drehachse (3) treten kann, um den elektrischen Kreislauf zu schließen, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible, leitende, laminare Element (2), das den elektrischen Kreislauf schließen kann, eine an der Spitze offene Schleifenkonfiguration besitzt, bei dem das laminare Element (2) einen Finger (2.1) auf dem unteren Ende besitzt, der sich immer in Kontakt mit einem der zwei Ebenen (1.2.1, 1.2.2) der abgestuften oberen Ebene der Abdeckung (1.2) befindet, die den Spiegel (1.1) abdeckt; und bei dem das oberen Ende (2.2) des offenen Teils des laminaren Elements (2), oder erste Ende (2.2), ständig in Kontakt mit einer ersten leitenden Führung (3.1) der Blendendrehachse (3) ist, und bei dem das andere Ende (2.3) des offenen Endes des laminaren Elements (2), oder zweite Ende (2.3), in Kontakt mit einer zweiten leitenden Führung (3.2) der Drehachse (3) treten kann, um den elektrischen Kreislauf zu schließen, bei dem das laminare Element (2) auf dessen unterer Seite auf der Hälfte gegenüber dem Finger (2.1) mittels Befestigungsmitteln (4) an der Blende (1) befestigt und an seiner Spitze mit einem Trägerstift (5) ausgestattet ist, der an der Blende (1) befestigt und dazu bestimmt ist, eine Ausschwenkung des oberen freien Endes des laminaren Elements zu erlauben, wenn die Abdeckung (1) bewegt wird, wodurch der Kontakt zwischen dem zweiten Ende (2.3) des laminaren Elements und der zweiten leitenden Führung (3.2) der Achse (3) der Sonnenblende hergestellt wird oder nicht.
  2. Kraftfahrzeug-Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible, laminare Element (2) eine im Wesentlichen rechtwinkelige Form besitzt.
  3. Kraftfahrzeug-Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende (2.2) des laminaren Elements (2), das in ständigem Kontakt mit der ersten leitenden Führung (3.1) der Blendenachse (3) steht, mit einer ersten sanften Erhebung (2.2.1) ausgestattet ist, die in ständigem Kontakt mit der ersten leitenden Führung (3.1) steht.
  4. Kraftfahrzeug-Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (2.3) des laminaren Elements, das einen Kontakt mit der zweiten leitenden Führung (3.2) der Blendendrehachse eingehen kann, mit einer zweiten sanften Erhebung (2.3.1) ausgestattet ist, die einen Kontakt mit der zweiten leitenden Führung (3.2) eingehen kann.
  5. Kraftfahrzeug-Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (2.3) des laminaren Elements mit einer größeren Sicherheitserhebung (2.3.2) ausgestattet ist, die sich auf die Blendenachse (3) stützt.
  6. Kraftfahrzeug-Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenachse (3) mit einer Nut (3.3) ausgestattet ist, die nur dann gegenüber der Sicherheitserhebung (2.3.2) platziert ist, wenn sich die Blende (1) in einer Abschattungsposition befindet, und die es der Sicherheitserhebung (2.3) erlaubt, in die Nut (3.3) einzudringen, wenn der Spiegel (1.1) nicht von der Abdeckung (1.2) abgedeckt ist.
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