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GEGENSTAND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Spiegel einer Kraftfahrzeug-Sonnenblende
mit einer Beleuchtungsvorrichtung, die mittels einer Gleitung betätigt wird.
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Die
Beleuchtungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass diese weder
Kabel zur Leitung des Stroms noch irgendwelche mechanischen Elemente
wie Schalter verwendet, wodurch der Arbeitsschritt der Montage der
Vorrichtung auf der Sonnenblende vereinfacht wird. Ein flexibles,
leitendes, laminares Element führt
all die oben erwähnten
Funktionen aus: zusätzlich
zur Beschaffenheit als leitendes Medium dient es auch als Schalter
für die
Vorrichtung.
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Die
Vorrichtung wir durch eine Abdeckung über dem Spiegel betätigt, die
nach Belieben des Benutzers betrieben wird. Die Vorrichtung ist
dadurch gekennzeichnet, dass diese nur in einer Position beleuchtet
wird, in der die Abdeckung verschoben ist und die Sonnenblende sich
in ihrer Abschattungsposition befindet.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Beleuchtungsvorrichtungen
für Kosmetikspiegel,
die für
gewöhnlich
in Sonnenblenden von Fahrzeugen eingebaut sind, sind wohlbekannt.
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Der
Sonnenblendenspiegel ist normalerweise durch eine gleitbare oder
klappbare Abdeckung abgedeckt, die nach Belieben des Benutzers betätigt wird.
Es ist üblich,
dass die Abdeckung auf die Beleuchtungsvorrichtung einwirkt, so
dass diese den elektrischen Kreislauf öffnet oder schließt, indem
sie auf den entsprechenden Schalter zum Ein- oder Ausschalten des
zur Beleuchtung des Spiegels bestimmten Lichts einwirkt.
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Einer
der Nachteile dieser Vorrichtungen besteht darin, dass die leitenden
Elemente Kabel sind, die keinen geraden Wegen von der Fahrzeugversorgung
zum Spiegel folgen, wodurch deren Gestaltung und Montage erschwert
wird. Auf diesem Weg befinden sich bewegliche Teile, die zu einer
Ermüdung des
leitenden Elements und letztendlich zu Brüchen führen können.
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Außerdem erfordern
diese Kreisläufe
zusätzliche
mechanische Elemente wie zum Beispiel Schalter. Ein anderes übliches
Problem besteht in der Verbindung der Kabel mit den Schaltern, die
im Allgemeinen mittels Schweißen
erfolgt. Diese Arbeitsschritte müssen
von angemessen qualifizierten Arbeitern durchgeführt werden; es handelt sich
hierbei um empfindliche Verbindungen, die oft ihre Zuverlässigkeit
verlieren, so dass der Kontakt verloren geht und der Kreislauf offen
bleibt.
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Nach
den obigen Ausführungen
müssen
die Arbeitsschritte zur Montage der Beleuchtungsvorrichtung in der
Sonnenblende manuell durchgeführt werden,
wodurch die Kosten des Endprodukts und die Montagezeiten erhöht werden.
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Ein
Beispiel bildet das Patent
DE19521748 , das
sich auf eine Sonnenblende mit einem Spiegel und einer integrierten
Beleuchtungsvorrichtung bezieht. Die in diesem Dokument vorgeschlagene
Lösung
zur Beleuchtung des Spiegels, verwendet ein flexibles, leitendes
Element, das einen elektrischen Kreislauf öffnet oder schließt, welche
Kabel mit den sich daraus ergebenden Nachteilen verwendet: Befestigung
der Kabel am Sonnenblendenkörper
und komplizierte Montage in diesen kleinen Bauräumen.
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Das
Patent
WO2004039616 bezieht
sich ebenfalls auf eine Sonnenblende mit einem Spiegel und einer
Beleuchtungsvorrichtung. In diesem Fall verwendet der Kreislauf
Kabel und externe mechanische Elemente als Schalter. Da dies zusätzliche
Elemente wie Schalter erfordert, sind die Montagearbeiten kompliziert
und langsam, was zu erhöhten
Kosten des Endprodukts führt.
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Das
Patent
WO03/095253 schlägt eine
andere Lösung
für eine
Sonnenblende mit einer Beleuchtungsvorrichtung vor. In diesem Fall
aktiviert oder deaktiviert die Bewegung des Sonnenblendenkörpers oder
die Bewegung eines Gelenkarms die Beleuchtungsvorrichtung. Der Gelenkarm
umfasst zwei metallische, leitende Elemente, von denen eins aufgrund
einer beständigen
Feldstärke
in ständigem Kontakt
mit einem Ende eines elektrischen Leiterelements ist, und das andere
metallische Element kann in Kontakt mit einem zweiten Ende der elektrischen Leiterelements
treten und auf diese Weise die Beleuchtungsvorrichtung aktivieren.
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Die
Lösung
verwendet kein laminares Element, das um irgendeinen Stift ausschwenkt
oder mit dem Sonnenblendenkörper
und einer Spiegelabdeckung zusammenarbeitet, wie in der vorliegenden
Erfindung erklärt
wird.
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Das
Patent
DE19608566 beschreibt
zwei laminare Leiter, die in ständigem
Kontakt mit leitenden Führungen
auf einer Blendenachse stehen; die beiden laminaren Leiter werden
durch die Gleitabdeckung des Spiegels in Kontakt gebracht.
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Die
vorliegende Erfindung löst
die oben erwähnten
Probleme. Es wird eine Beleuchtungsvorrichtung erzielt, die leitende
Kabel und Schalter beseitigt. Aus diese Weise werden die aus den
empfindlichen Verbindungen zwischen diesen Elementen entstandenen
Probleme beseitigt. Ein einzelnes Element integriert die von den
leitenden Kabeln und dem Schalter ausgeführten Funktionen, wodurch die
Montagearbeitsschritte vereinfacht werden.
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung besteht aus einem Kraftfahrzeug-Sonnenblenden-Spiegel
mit einer Beleuchtungsvorrichtung, die mittels einer Gleitung betätigt wird,
die von einer den Spiegel abdeckenden Abdeckung betätigt wird.
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Die
Beleuchtungsvorrichtungen für
diese Spiegel umfassen im Allgemeinen Kabel als Mittel für die Leitung
der Stromenergie sowie einen Schalter als ein externes mechanisches
Element, das den Kreislauf öffnet
und schließt
und von einer Abdeckung betätigt
wird. Es ist notwendig, diese Elemente manuell zu verbinden, normalerweise
mittels Schweißen,
was die Montage erschwert und deren Kosten erhöht.
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Die
vorliegende Erfindung verbindet die Funktionen des leitenden Elements
und des Schalters auf einer flexiblen Platte. Mit der Beseitigung
der Kabel und des Schalters werden ebenfalls die empfindlichen Verbindungen
zwischen ihnen beseitigt, wodurch die Montagearbeitsschritte vereinfacht
werden.
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Die
in der vorliegenden Erfindung beschriebene Beleuchtungsvorrichtung
besteht aus einem flexiblen, laminaren, leitenden Element, das ebenfalls
die Schalterfunktionen der Vorrichtung ausführt. Dieses laminare Element
besitzt eine offene Schleifenkonfiguration, die zwei unterschiedliche
Positionen einnehmen kann, wenn diese von der Abdeckung betätigt wird,
die den Sonnenblendenspiegel abdeckt.
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Das
laminare Element ist mittels Befestigungsmitteln an dem unteren
Ende des Sonnenblendenkörpers
befestigt, und an dem oberen Ende erlaubt ein ebenfalls an dem Sonnenblendenkörper befestigter
Stift die Ausschwenkung des oberen Teils des laminaren Elements,
wenn dieses von der Abdeckung betätigt wird, und nimmt die beiden
oben erwähnten
Positionen ein.
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Ein
anderes Element der Vorrichtung ist die Sonnenblendenachse, um die
sich die Sondenblende drehen kann und die diese mit dem Fahrzeugaufbau
verbindet. Diese Sonnenblendenachse besitzt eine ringförmige Nut
und zwei ringförmige
Führungen,
die aus einem leitenden Material bestehen, wobei die beiden Letzteren
dazu bestimmt sind, einen Kontakt mit dem in der Sonnenblende angeordneten laminaren
Element herzustellen, um den elektrischen Kreislauf zu schließen und
den Spiegel zu beleuchten.
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Das
Zusammenwirken des leitenden, laminaren Elements, der Spiegelabdeckung,
der Befestigungsmittel, des oberen Stifts, der Nut in der Blendenachse
und der leitenden Führungen
macht es möglich,
die Beleuchtungsvorrichtung nur in einer Position einzuschalten,
die der Sonnenblende in ihrer Abschattungsposition und der Aufdeckung
des Spiegels seitens der Spiegelabdeckung entspricht. Dies ist die
einzige Position, in der der elektrische Kreislauf geschlossen ist;
es ist die Position, in der das leitende laminare Element einen
Kontakt mit den beiden leitenden Führungen der Sonnenblendenachse herstellt,
wobei dadurch der Kreislauf geschlossen wird.
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Weitere
drei Positionen sind möglich:
Sonnenblende in Abschattungsposition und Abdeckung des Spiegels
seitens der Abdeckung, Sonnenblende in Lagerungsposition und Abdeckung
des Spiegels seitens der Abdeckung, Sonnenblende in Lagerungsposition
und Aufdeckung des Spiegels seitens der Abdeckung; in jeder dieser
drei Positionen ist die Beleuchtungsvorrichtung ausgeschaltet, da
der elektrische Kreislauf aufgrund einer speziellen Konfiguration
des laminaren Elements und der Sonnenblendenachse offen ist.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Beschreibung wird durch einen Satz Zeichnungen vervollständigt, die
das Beispiel der bevorzugten Ausführung darstellen und nicht
dazu vorgesehen sind, die Erfindung auf irgendeine Weise einzuschränken.
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Die 1 ist
eine schaubildliche Darstellung und eine schematische Vorderansicht
der Beleuchtungsvorrichtung und der Sonnenblende in der Position,
in der die Vorrichtung eingeschaltet ist, dass heißt, mit
der Sonnenblende in einer Abschattungsposition und bei Aufdeckung
des Spiegels seitens der Abdeckung. Die schaubildliche Darstellung
stellt einen Abschnitt der Sonnenblende dar, der die Elemente zeigt,
welche die Erfindung umfassen.
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Die 2 ist
eine Vorderansicht der Beleuchtungsvorrichtung zusammen mit der
Sonnenblende, auf der sich die Sonnenblende in einer Abschattungsposition
befindet und die Abdeckung den Spiegel abdeckt.
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Die 3 ist
eine schematische Draufsicht der Beleuchtungsvorrichtung zusammen
mit der Sonnenblende in der Position, in der sich die Sonnenblende
in einer Lagerungsposition befindet und die Abdeckung den Spiegel
aufdeckt.
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Die 4 ist
eine schematische Draufsicht der Beleuchtungsvorrichtung zusammen
mit der Sonnenblende in der Position, in der sich die Sonnenblende
in einer Lagerungsposition befindet und die Abdeckung den Spiegel
abdeckt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für einen
Spiegel (1.1) unter denjenigen, die üblicherweise in Sonnenblenden
(1) von Kraftfahrzeugen zur Verfügung gestellt werden, wie in
allen Figuren dieses Dokuments dargestellt wird.
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Die 1 zeigt
die Sonnenblende (1) in einer Abschattungsposition und
den mittels einer Gleitabdeckung (1.2) geschützten Spiegel
(1.1) nicht abgedeckt. Diese Position mit der Blende (1)
in einer Abschattungsposition und der verschobenen Abdeckung (1.2)
ist die einzige, in der die Beleuchtungsvorrichtung eingeschaltet
ist, da es sich hierbei um die einzige handelt, in der der elektrische
Kreislauf geschlossen ist.
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Die
Vorrichtung besteht aus einem flexiblen, leitenden, laminaren Element
(2) mit einer offenen Schleifenkonfiguration. Auf den dargestellten
Beispielen besitzt das laminare Element (2) eine im Wesentlichen
rechtwinkelige Form und ist an der Spitze an einem seiner Enden
offen.
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An
einem seiner Enden (2.1), wie in allen Figuren dargestellt
wird, berührt
das laminare Element (2) unten den oberen Teil der den
Spiegel (1.1) abdeckenden Abdeckung (1.2) und
oben, an dem Ende, das diagonal gegenüber dem vorher erwähnten Ende (2.1)
liegt, berührt
dieses eine Drehachse (3) der Sonnenblende. Bei dieser
Drehachse (3), welche die Sonnenblende (1) mit
dem Dach des Kraftfahrzeugs verbindet, handelt es sich um die Achse
(3), um die sich die Sonnenblende (1) drehen kann,
um ihre zwei extremen Positionen einzunehmen: Lagerungsposition
(im Wesentlichen parallel zum Fahrzeugdach) und Abschattungsposition
(um den Benutzer vor einer ungewünschten äußeren Beleuchtung
zu schützen).
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Das
laminare Element (2) ist an dem Körper der Blende (1)
mittels Stiften (4, 5) befestigt. Bei dem in den
Figuren dargestellten Beispiel befinden sich zwei Paare von Befestigungsstiften
(4), die das laminare Element (2) auf dessen unterer
Seite auf der Hälfte
gegenüber
dem Ende (2.1) umspannen, das die Abdeckung berührt, sowie
ein anderer oberer Stift (5), der über der oberen Seite und auf
dem mittleren Teil des laminaren leitenden Elements (2)
platziert ist. Dieser Stift (5) legt einen Stützpunkt
fest, der es dem freien oberen Segment erlaubt, auszuschwenken.
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Das
freie obere Segment wird als das Segment angesehen, das auf der 1 mit
einem „A" und einem Pfeil
markiert ist, der angibt, dass dieses Segment dem überhängenden
Segment von der oberen Biegung bis zu dem offenen Ende entspricht.
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Das
untere Ende (2.1) des laminaren Elements (2),
das die Abdeckung (1.2) berührt, besitzt einen Finger (2.1),
mit dem es die obere Seite der Spiegelabdeckung (1.2) berührt.
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Ein
Absatz des oberen Teils der Abdeckung (1.2) veranlasst,
dass diese Abdeckung (1.2) zwei unterschiedliche Ebenen
(1.2.1, 1.2.2) besitzt, die von dem Absatz getrennt
werden, auf dem der Finger (2.1) des laminaren Elements
(2) ruht. Diese beiden Ebenen (1.2.1, 1.2.2)
mit dem oberen Stift (5) und der Flexibilität des laminaren
Elements (2) erlauben es dem freien oberen Segment, zwei
Positionen wie unten beschrieben einzunehmen.
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Wenn
die Spiegelabdeckung (1.2) bewegt wird, um den Spiegel
abzudecken oder diesen aufzudecken, berührt der Finger (2.1)
des laminaren Elements die obere Seite der Abdeckung (1.2)
an der oberen Ebene (1.2.1) beziehungsweise an der unteren
Ebene (1.2.2), so dass das freie obere Segment des laminaren
Elements (2) um den oberen Stift (5) ausschwenkt.
Falls sich die Abdeckung (1.2) von einer Position, in der
der Spiegel (1.1) abgedeckt ist, zu einer Position, in
der der Spiegel (1.1) nicht abgedeckt ist, bewegt, hebt
sich das offene Ende auf diese Weise leicht von seiner ursprünglichen
Position an. Dieses Ende (2.3) wird im Nachfolgenden als
das zweite Ende bezeichnet.
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Der
obere Teil des laminaren Elements (2) ist an dem Ende offen,
das diagonal gegenüber
dem Finger (2.1) liegt, der die Abdeckung (1.2)
berührt, um
das frei abschwenkbare Segment zu bilden. Das äußerste offene Ende (2.2)
(im Nachstehenden als das erste Ende bezeichnet) entsprechend dem
oberen nicht abschwenkbaren Ende des laminaren Elements (2)
ist mit einer ersten sanften Erhebung (2.2.1) ausgestattet,
die in ständigem
Kontakt mit einer ersten leitenden, um die Drehachse (3)
der Blende platzierten Führung
(3.1) steht. Das zweite Ende (2.3) des laminaren
Elements (2) besitzt zwei Erhebungen: eine zweite sanfte
Erhebung (2.3.1), die dazu bestimmt ist, in Kontakt mit
einer zweiten leitenden Führung
(3.2) zu treten, die ebenfalls um die Drehachse (3)
der Blende platziert ist, und eine größere Erhebung (2.3.2),
die wir die Sicherheitserhebung nennen werden.
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Der
elektrische Kreislauf wird nur geschlossen, wenn die Sicherheitserhebung
(2.3.2) in eine Nut (3.3) auf der Sonnenblenden-Drehachse (3)
eintritt; in dieser Position kann die zweite Erhebung (2.3.1)
in Kontakt mit der zweiten leitenden Führung (3.2) treten,
wobei der Kreislauf geschlossen wird.
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Die
Blendendrehachse (3) besitzt daher zwei leitende Führungen
(3.1, 3.2); die erste ist immer in Kontakt mit
der ersten sanften Erhebung (2.2.1) des laminaren Elements
(2), während
die zweite leitende Führung
(3.2) dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der zweiten sanften
Erhebung (2.3.1) zu treten, um den elektrischen Kreislauf
zu schließen.
Der letztere Kontakt findet nur statt, wenn die Sicherheitserhebung (2.3.2)
in die in der Blendenachse (3) durchgeführte Nut (3.3.) eintritt.
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In
den in sämtlichen
Figuren dargestellten Beispielen decken die leitenden Führungen
(3.1, 3.2) ungefähr 270° ab; es ist für die Führungen
(3.1, 3.2) nicht notwendig, dass diese durchgehend
sind, da sich die Blende (1) nicht um 360° dreht. Die
Führungen
(3.1, 3.2) könnten
jedoch nichtsdestoweniger durchgehend sein und einen vollständigen Kreis
abdecken oder sogar einen kleineren Winkel abdecken, als den in
der Figur dargestellten. Für
einen fehlerfreien Betrieb der Vorrichtung ist es ausreichend, dass,
wenn die Sicherheitserhebung (2.3.2) in die Nut (3.3.)
eintritt, die anderen beiden Erhebungen (2.3.1, 2.2.1)
in Kontakt mit den leitenden Führungen (3.1, 3.2)
stehen.
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Der
von der Nut (3.3.) in der Achse (3) abgedeckte
Winkel muss so ausgelegt sein, dass diese sich nur gegenüber der
Sicherheitserhebung (2.3.2) befindet, wenn sich die Blende
(1) in deren Abschattungsposition befindet.
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In
den von den vier Figuren dieses Dokuments dargestellten vier unterschiedlichen
Positionen gleitet die Abdeckung (1.2), um den Spiegel
(1.1) abzudecken oder aufzudecken, und der Finger (2.1) des
laminaren Elements (2) bewegt sich entlang der oberen Seite
der Spiegelabdeckung (1.2) bis dieser seine endgültige Position
erreicht. Auf diesem Weg kann der Finger (2.1) des laminaren
Elements von der oberen Ebene (1.2.1) zur unteren Ebene
(1.2.2) der Abdeckung (1.2) laufen (falls diese
den Spiegel bedeckt), oder umgekehrt, falls diese den Spiegel (1.1)
aufdeckt. In jedem Fall biegt diese Bewegung das untere Teil des
laminaren Elements (2) dank seiner Flexibilität und der
Befestigung des freien oberen Segments des laminaren Elements (2)
um den oberen Stift (5).
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Die 1 zeigt
die Position, in der die Beleuchtungsvorrichtung eingeschaltet ist.
Die Position entspricht der Sonnenblende (1) in einer Abschattungsposition
und der Aufdeckung des Spiegels (1.1) seitens der Abdeckung
(1.2). In dieser Position tritt das untere herausragende
Ende (2.1) des leitenden laminaren Elements (2)
in Kontakt mit der unteren Ebene (1.2.2) der oberen Seite
der Abdeckung (1.2), und das zweite Ende (2.3)
erhebt sich auf eine Position, in der die zweite sanfte Erhebung
(2.3.1) die Blendendrehachse (3) berührt. In
dieser Position, die der Abklappung der Blende (1) entspricht,
befindet sich die Nut (3.3.) gegenüber der Sicherheitserhebung
(2.3.2), wobei sie dieser erlaubt, in die Nut (3.3) einzutreten
und den elektrischen Kreislauf zu schließen, da die zweite sanfte Erhebung
(2.3.1) in Kontakt mit der zweiten leitenden Führung (3.2)
tritt.
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Die 2 entspricht
der Sonnenblende (1) in einer Abschattungsposition und
der Abdeckung des Spiegels (1.1) seitens der Spiegelabdeckung
(1.2). In dieser Position tritt der Finger (2.1)
des laminaren Elements in Kontakt mit der oberen Ebene (1.2.1)
der Spiegelabdeckung (1.2) und das zweite Ende (2.3) wird
in einer unteren Position belassen, in der weder die zweite sanfte
(2.3.1) noch die Sicherheitserhebung (2.3.2) die
Blendendrehachse (3) berühren. Der Kreislauf ist offen
und die Beleuchtungsvorrichtung ist ausgeschaltet.
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Die 3 und 4 entsprechen
der Position, in der die Sonnenblende (1) gelagert ist.
In der 3 deckt die Abdeckung (1.2) den Spiegel
(1.1) auf, während
in der 4 die Abdeckung (1.2) den Spiegel (1.1)
abdeckt.
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In
diesen Positionen ist der Kreislauf immer offen: die Nut (3.3)
der Drehachse (3) befindet sich nicht gegenüber der
Sicherheitserhebung (2.3.2).
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Die 3 zeigt,
dass die Sicherheitserhebung (2.3.2) direkt auf der Achse
(3) ruht und nicht in die Nut (3.3) eintritt,
die verdeckt ist, wodurch der Kontakt der zweiten sanften Erhebung
(2.3.1) mit der zweiten leitenden Führung (3.2) verhindert
wird. Diese ist somit eine Sicherheitsposition, in der die Vorrichtung
ausgeschaltet ist, wenn sich die Blende (1) in Lagerung
befindet, sogar wenn die Abdeckung (1.2) den Spiegel (1.1)
nicht abdeckt.
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In
der 4, die der Sonnenblende (1) in einer
Lagerungsposition und der Abdeckung des Spiegels (1.1.)
seitens der Abdeckung (1.2) entspricht, ist die Nut (3.3.)
ebenfalls verdeckt. Zusätzlich
dazu befindet sich das zweite Ende (2.3) in seiner unteren Position.
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Das
Wesen dieser Erfindung wird durch Veränderungen bei den Materialien,
der Form, der Größe und Anordnung
der Komponentenelemente nicht beeinträchtigt, die auf eine nicht
einschränkende Weise
beschrieben wurde, so dass es einem Fachmann erlaubt ist, diese
zu reproduzieren.