DE102009058759A1 - Beleuchtungsvorrichtung für einen in eine Sonnenblende in einem Kraftfahrzeug integrierten Spiegel - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung für einen in eine Sonnenblende in einem Kraftfahrzeug integrierten Spiegel Download PDF

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    • B60Q3/252Sun visors

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für einen in eine Sonnenblende in einem Kraftfahrzeug integrierten Spiegel (2), der an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite bei nach unten geschwenkter Sonnenblende (1) angeordnet und mittels einer verschiebbaren Abdeckung (3) abdeckbar ist, wobei die Abdeckung (3) mit einem Schalter (6; 13; 19), vorzugsweise einem Mikroschalter, derart zusammenwirkt, dass bei geöffnetem Spiegel (2) ein Leuchtmittel (7) aktiviert und bei geschlossenem Spiegel (2) deaktiviert ist. Erfindungsgemäß ist der Schalter (6; 13; 19) mit der Schwenkbewegung der Sonnenblende (1) derart gekoppelt, dass er bei hochgeschwenkter Sonnenblende (1) deaktiviert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für einen in eine Sonnenblende in einem Kraftfahrzeug integrierten Spiegel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Durch die DE 196 50 923 B4 ist eine Beleuchtungsvorrichtung bekannt, bei der in die Sonnenblende ein Mikroschalter integriert ist, der beim Aufklappen der klappbaren Abdeckung des Spiegels das Beleuchtungsmittel (zum Beispiel eine Glühbirne) einschaltet. Die Sonnenblende kann nur hoch geschwenkt werden, wenn die Abdeckung des Spiegels geschlossen ist.
  • In der Praxis sind ferner Abdeckungen der Spiegel in Sonnenblenden bekannt, die ähnlich einer Jalousie verschiebbar angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung mit baulich einfachen Mitteln weiter zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte und besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der Schalter mit der Schwenkbewegung der Sonnenblende derart gekoppelt ist, dass er bei hoch geschwenkter Sonnenblende deaktiviert ist. Mit diesem Vorschlag wird insbesondere erreicht, dass der Schalter mit geringer Modifizierung beide Funktionen in einem erfüllt; er ist durch die Verknüpfung mit der Schwenkbewegung der Sonnenblende bei hoch geschwenkter Sonnenblende deaktiviert, während er bei herunter geschwenkter Sonnenblende in bekannter Weise die Beleuchtung des Spiegels steuert. Wird die Sonnenblende bei geöffneter Abdeckung hochgeschwenkt, so wird dennoch die Beleuchtung abgeschaltet. Als Schalter wird vorzugsweise ein Mikroschalter verwendet.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Schalter mit einer die Sonnenblende schwenkbar aufnehmenden Achse derart zusammenwirken, dass Eingangsstrom führende Kontakte des Schalters bei hoch geschwenkter Sonnenblende unterbrochen sind.
  • Dies kann in baulich einfacher Weise dadurch erreicht werden, dass die Achse mit zwei diametral gegenüber liegenden, Strom leitenden Leitkörpern versehen ist, die mit Eingangskontakten des Schalters zusammenwirken und die die Eingangskontakte bei herunter geschwenkter Sonnenblende überbrücken und bei hoch geschwenkter Sonnenblende durch dazwischen angeordnete, nichtleitende Umfangsbereiche unterbrechen.
  • Alternativ dazu kann die die Sonnenblende schwenkbar aufnehmende Achse im Bereich des Schalters nockenförmig ausgeführt sein und mit einem zungenförmigen Eingangskontakt derart zusammenwirken, dass dieser bei hoch geschwenkter Sonnenblende den Eingangskontakt außerhalb eines zum Beleuchtungsmittel führenden Schaltkontaktes verlagert und bei herunter geschwenkter Sonnenblende den Eingangskontakt in den Kontaktbereich des Schaltkontaktes bewegt. Daraus resultiert insbesondere ein einfacher, schaltungstechnischer Aufbau des Schalters bei einer zuverlässigen Doppelfunktion.
  • Dabei kann besonders zweckmäßig der Schaltkontakt im Schalter derart beweglich ausgeführt sein, dass er bei geöffnetem Spiegel über die verschiebbare Abdeckung mit dem Eingangskontakt verbunden und bei abgedecktem Spiegel von diesem entfernt ist.
  • In einer weiteren, alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann ein exzentrischer Abschnitt der die schwenkbare Sonnenblende aufnehmenden Achse mit einem beweglich angeordneten Gehäuse des Schalters derart zusammenwirken, dass bei einem hoch Schwenken der Sonnenblende das Gehäuse des Schalters mit dessen auf die Schaltkontakte wirkenden Schaltstift aus dem Bereich der verschiebbaren Abdeckung weg bewegt wird. Diese Lösung verlangt zwar eine bewegliche Lagerung des mit der Achse gekoppelten Gehäuses des Schalters, wobei aber die Konstruktion des Schalters an sich wesentlich einfacher sein kann.
  • Dazu kann schließlich die verschiebbare Abdeckung mit einer zur Schieberichtung schrägen Rampe versehen sein, die mit dem beweglichen Schaltstift des Schalters zusammenwirkt, wobei der Schalter bei hoch geschwenkter Sonnenblende außerhalb des Bereiches der schrägen Rampe verlagert und somit deaktiviert ist.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze einer nur teilweise dargestellten Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug, mit einem integrierten Spiegel, einer verschiebbaren Abdeckung und einem eine Doppelfunktion aufweisenden Mikroschalter einer Beleuchtungsvorrichtung;
  • 2 eine Prinzipskizze eines alternativen Mikroschalter der Beleuchtungsvorrichtung mit einem beweglichen Eingangskontakt, der über einen an der Sonnenblendenlagerung angeordneten Nocken betätigbar ist; und
  • 3 eine Prinzipskizze eines weiteren, alternativen Mikroschalters, dessen Gehäuse über einen exzentrischen Abschnitt der Sonnenblendenlagerung verschiebbar in der Sonnenblende angeordnet ist.
  • Die 1 zeigt nur teilweise die Rückansicht einer Sonnenblende 1, in die ein (Make-up) Spiegel 2 integriert ist.
  • Der Spiegel 2 ist mittels einer Abdeckung 3 abdeckbar, die wie mit dem Doppelpfeil 4 angedeutet verschiebbar in der Sonnenblende 1 angeordnet ist.
  • Die Sonnenblende 1 ist über eine nur abschnittsweise dargestellte Achse 5 schwenkbar gelagert und kann somit von einer hochgeklappten Position etwa parallel zum Dachhimmel des Kraftfahrzeuges in eine abgeklappte, etwa parallel zur Windschutzscheibe ausgerichtete Position verstellt werden.
  • An der Sonnenblendenlagerung bzw. der Achse 5 ist ein Mikroschalter 6 vorgesehen, der elektrisch an das Bordnetz des Kraftfahrzeuges angeschlossen ist und der als Beleuchtungsvorrichtung das Einschalten und Ausschalten eines nur angedeuteten Beleuchtungsmittels wie zum Beispiel einer Glühbirne 7 steuert.
  • Dazu weist der fest in die Sonnenblende 1 eingesetzte Mikroschalter 6 einen verschiebbar in dessen Gehäuse 8 gelagerten Schaltstift 9 auf, der mit einer schrägen Rampe 3a der Abdeckung 3 derart zusammenwirkt, dass beim Öffnen der Abdeckung 3 auf der Zeichnung nach links der Schaltstift 9 eingedrückt wird und innerhalb des Mikroschalters 6 angeordnete Schaltkontakte überbrückt (nicht dargestellt).
  • Der Mikroschalter 6 weist zusätzlich zwei Eingangskontakte 10 auf, die mit diametral gegenüberliegenden Leitkörpern 11 der Achse 5 zusammenwirken. Zwischen den Leitkörpern 11 (es ist nur ein Leitkörper 11 ersichtlich) sind nichtleitende Umfangsabschnitte an der Achse 5 ausgebildet.
  • Der eine Eingangskontakt 10 des Mikroschalters 6 ist an eine Stromzuführung des elektrischen Bordnetzes angeschlossen, während der andere Eingangskontakt 10 mit einem der nicht dargestellten Schaltkontakte des Mikroschalters 6 verbunden ist.
  • In dieser Anordnung und durch die Verknüpfung des einzigen Mikroschalters 6 mit der Abdeckung 3 einerseits und der Achse 5 andererseits erfüllt der Mikroschalter 6 eine Doppelfunktion.
  • Wird die Sonnenblende 1 nach unten geschwenkt, wobei sich die Sonnenblende 1 mit dem Mikroschalter 6 relativ zur Achse 5 verlagert (vgl. Peil 12), so überbrücken die Leitkörper 11 auf der Achse 5 die Eingangskontakte 10 des Mikroschalters 6, so dass dieser aktiviert ist. Bleibt die Abdeckung 3 des Spiegels 2 geschlossen, so ist dennoch die Glühbirne 7 durch die nicht überbrückten Schaltkontakte stromlos.
  • Wird dann die Abdeckung 3 auf der Zeichnung nach rechts aufgeschoben, so wird über die schräge Rampe 3a der Schaltstift 9 eingedrückt. Dadurch werden die Schaltkontakte des Mikroschalters 6 ebenfalls überbrückt und die Glühbirne 7 wird mit Strom beaufschlagt.
  • Wird jedoch bei geöffneter Abdeckung 3 die Sonnenblende 1 hochgeklappt, so unterbrechen die nicht leitenden Umfangsabschnitte der Achse 5 die Eingangskontakte 10, wodurch der Mikroschalter 6 bzw. dessen mit dem Schaltstift 9 zusammenwirkende Schaltkontakte deaktiviert sind.
  • Das Beleuchtungsmittel bzw. die Glühbirne 7 ist somit bei hochgeklappter Sonnenblende 1 unabhängig von der Position der Abdeckung 3 stets abgeschaltet.
  • Die 2 zeigt skizzenhaft ein alternatives Ausführungsbeispiel mit einem modifizierten Mikroschalter 13. Funktionell gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der Mikroschalter 13 ist wiederum in die nicht dargestellte Sonnenblende 1 integriert und weist in seinem Gehäuse 14 einen federnden, zungenförmigen Eingangskontakt 15 und einen im Gehäuse 14 über einen Schaltstift 16 verschiebbaren Schaltkontakt 17 auf.
  • Der an das elektrische Bordnetz des Kraftfahrzeuges angeschlossene Eingangskontakt 15 wirkt mit einem Nocken 18 zusammen, der auf der Achse 5 der Sonnenblendenlagerung ausgebildet ist und der bei nach unten geklappter Sonnenblende (2, untere Skizze) den federnd ausgeführten Eingangskontakt 15 nach unten drückt.
  • Der Schaltkontakt 17 kann über den Schaltstift 16 in den Kontaktbereich des Eingangskontaktes 15 verschoben werden, wobei der Schaltstift 17 mit der nur angedeuteten Abdeckung 3 des Spiegels 2 zusammenwirkt.
  • Der Eingangskontakt 15 und der Schaltkontakt 17 des Mikroschalters 13 sind nur überbrückbar und die Glühbirne 7 mit Strom beaufschlagbar, wenn beide Funktionen (herunter geklappte Sonnenblende 1 und aufgeschobene Abdeckung 3) erfüllt sind.
  • Wird die Sonnenblende 1 hingegen hoch geklappt, so gerät der Eingangskontakt 15 außerhalb des Kontaktbereiches zum Schaltkontakt 17 und zwar unabhängig von der Position der Abdeckung 3. Umgekehrt ist die Glühbirne 7 nur einschaltbar, wenn die Abdeckung 3 aufgeschoben ist. Der Schaltstift 16 kann gegebenenfalls durch eine nicht dargestellte Feder in seine Ausgangsposition (obere Skizze der 2) zurückgestellt werden.
  • Die 3 zeigt ein weiteres, alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Mikroschalter 19, dessen Gehäuse 20 in der nicht dargestellten Sonnenblende 1 verschiebbar gelagert ist.
  • Das Gehäuse 20 ist dabei mit einem exzentrischen Abschnitt 21 der Sonnenblendenlagerung mit der Achse 5 derart gekoppelt, dass mit dem Hochklappen der Sonnenblende 1 der Mikroschalter 19 nach oben verlagert wird.
  • Nach unten ragt von dem Mikroschalter 19 ein Schaltstift 22 ab. Der Schaltstift 22 wirkt, wie zur 1 vorbeschrieben, mit einer schrägen Rampe 3a der Abdeckung 3 zusammen. Wird der Schaltstift 22 über die Rampe 3a beim Aufschieben der Abdeckung 3 nach oben gedrückt, so überbrücken dessen Schaltkontakte 23 den Eingangskontakt 24 des Mikroschalters 19 mit einem Ausgangskontakt 25, der mit der Glühbirne 7 verbunden ist. Mittels einer Feder 26 wird der Schaltstift 22 in seiner Ausgangsposition gehalten.
  • Wird die Sonnenblende 1 hochgeklappt, so wird über den exzentrischen Abschnitt 21 der verschiebbar in der Sonnenblende 1 angeordnete Mikroschalter 19 derart nach oben verschoben, dass dessen Schaltstift 22 außerhalb des Kontaktbereiches der schrägen Rampe 3a der Abdeckung 3 liegt. Die Glühlampe 7 ist somit unabhängig von der Position der Abdeckung 3 abgeschaltet.
  • Die Glühlampe 7 kann aber wiederum nur eingeschaltet werden, wenn gemäß der Doppelfunktion des Mikroschalters 19 bei herunter geklappter Sonnenblende 1 auch die Abdeckung 3 aufgeschoben bzw. der Spiegel 2 sichtbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sonnenblende
    2
    Spiegel
    3
    Abdeckung
    3a
    schräge Rampe
    4
    Doppelpfeil
    5
    Achse
    6
    Schalter, insbesondere Mikroschalter
    7
    Glühbirne
    8
    Gehäuse
    9
    Schaltstift
    10
    Eingangskontakte
    11
    Leitkörper
    12
    Pfeil
    13
    Schalter, insbesondere Mikroschalter
    14
    Gehäuse
    15
    Eingangskontakt
    16
    Schaltstift
    17
    Schaltkontakt
    18
    Nocken
    19
    Schalter, insbesondere Mikroschalter
    20
    Gehäuse
    21
    Exzentrischer Abschnitt
    22
    Schaltstift
    23
    Schaltkontakte
    24
    Eingangskontakt
    25
    Ausgangskontakt
    26
    Feder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19650923 B4 [0002]

Claims (7)

  1. Beleuchtungsvorrichtung für einen in eine Sonnenblende in einem Kraftfahrzeug integrierten Spiegel (2), der an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite bei nach unten geschwenkter Sonnenblende (1) angeordnet und mittels einer verschiebbaren Abdeckung (3) abdeckbar ist, wobei die Abdeckung (3) mit einem Schalter (6; 13; 19), vorzugsweise einem Mikroschalter, derart zusammenwirkt, dass bei geöffnetem Spiegel (2) ein Leuchtmittel (7) aktiviert und bei geschlossenem Spiegel (2) deaktiviert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (6; 13; 19) mit der Schwenkbewegung der Sonnenblende (1) derart gekoppelt ist, dass er bei hochgeschwenkter Sonnenblende (1) deaktiviert ist.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (6; 13) mit einer die Sonnenblende (1) schwenkbar aufnehmenden Achse (5) derart zusammenwirkt, dass Eingangsstrom führende Kontakte (10; 15) des Schalters (6; 13) bei hoch geschwenkter Sonnenblende (1) unterbrochen sind.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (5) mit zwei diametral gegenüber liegenden, Strom leitenden Leitkörpern (11) versehen sind, die mit Eingangskontakten (10) des Schalters (6) zusammenwirken und die die Eingangskontakte (10) bei herunter geschwenkter Sonnenblende (1) überbrücken und bei hoch geschwenkter Sonnenblende (1) durch dazwischen angeordnete, nichtleitende Umfangsbereiche unterbrechen.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Sonnenblende (1) schwenkbar aufnehmende Achse (5) im Bereich des Schalters (13) einen Nocken (18) aufweist, der mit einem zungenförmigen Eingangskontakt (15) derart zusammenwirkt, dass dieser bei hoch geschwenkter Sonnenblende (1) den Eingangskontakt (15) außerhalb eines zum Beleuchtungsmittel (7) führenden Schaltkontaktes (17) verlagert und bei herunter geschwenkter Sonnenblende (1) den Eingangskontakt (15) in den Kontaktbereich des Schaltkontaktes (17) bewegt.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkontakt (17) im Schalter (13) derart beweglich ausgeführt ist, dass er bei geöffnetem Spiegel (2) über die verschiebbare Abdeckung (3) mit dem Eingangskontakt (15) verbunden und bei abgedecktem Spiegel (2) von diesem entfernt ist.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein exzentrischer Abschnitt (21) der die schwenkbare Sonnenblende (1) aufnehmenden Achse (5) mit einem beweglich angeordneten Gehäuse (20) des Schalters (19) derart zusammenwirkt, dass bei einem hoch Schwenken der Sonnenblende (1) das Gehäuse (20) des Schalters (19) mit dessen auf die Schaltkontakte (23) wirkenden Schaltstift (22) aus dem Bereich der verschiebbaren Abdeckung (3) weg bewegt wird.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Abdeckung (3) mit einer zur Schieberichtung schrägen Rampe (3a) versehen ist, die mit dem beweglichen Schaltstift (22) des Schalters (19) zusammenwirkt und dass der Schalter (19) bei hochgeschwenkter Sonnenblende (1) außerhalb des Bereiches der schrägen Rampe (3a) verlagert ist.
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