DE102005043380B4 - Sonnenblende für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Sonnenblende für ein Fahrzeug, mit wenigstens einer bei Anlegen einer elektrischen Spannung in ihrer Transparenz veränderlichen Sonnenschutzfolie (3, 7) und mit einem Sensorelement (5, 6; 9, 10) zum Verändern der angelegten Spannung, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (5, 6; 9, 10) eine Betätigungsbewegung einer Hand in Form einer Richtung der Handbewegung und/oder der Geschwindigkeit der Handbewegung und/oder der Verweildauer der Hand im Erfassungsbereich des Sensors erfasst und ein Signal zur Veränderung der Spannung an ein Steuergerät (12) sendet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 41 28 717 C2 ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Hier ist im Bereich der Sonnenblende am oberen Rand der Frontscheibe ein Sensor vorgesehen, der den Einfallswinkel des Sonnenlichts misst und im Ergebnis der Messung wenigstens einen umschaltbaren streifenförmigen Blendenbereich entlang der Oberkante der Frontscheibe abdunkelt oder auf Durchsicht schaltet.
  • Aus DE 44 13 905 C1 ist eine weitere Sonnenblende bekannt, deren Lichtdurchlässigkeit durch Veränderung der angelegten Spannung veränderbar ist. Dabei erfolgt die Steuerung der Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit von der Schwenkposition.
  • Aus der WO 2005/014319 A1 ist ein Blendschutzsystem für ein Fahrzeug bekannt, bei dem ein Bildgeber als Sensor die Körperposition des Fahrzeuginsassen erfasst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau und in der Bedienung einfache Sonnenblende zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht vor, eine durch Beaufschlagung mit elektrischer Energie in ihrer Lichtdurchlässigkeit veränderbare Sonnenschutzfolie mit wenigstens einem Sensorelement zu versehen, das eine Betätigungsbewegung einer Hand in Form einer Richtung der Handbewegung und/oder der Geschwindigkeit der Handbewegung und/oder der Verweildauer der Hand im Erfassungsbereich des Sensors erfasst und ein Signal zur Veränderung der Spannung an ein Steuergerät sendet.
  • Hierdurch wird bevorzugt der bislang bei einer schwenkbaren mechanischen Sonnenblende geläufige Handgriff für das Betätigen einer elektronischen, in die Scheibe integrierten Sonnenschutzfolie ausgewertet. Der aus Sicht der Ergonomie geläufige Handgriff von hinten oben nach vorne unten zum Schwenken einer schwenkbaren Sonnenblende in die Betriebsstellung wird dementsprechend für eine zunehmende Abdunklung des oberen Bereichs der Sonnenschutzfolie verwendet. Eine umgekehrte Bewegung von vorne unten nach hinten oben, wie sie zum Zurückschwenken einer herkömmlichen Sonnenblende in deren Außerbetriebsstellung geläufig ist, wird dagegen für eine Erhöhung der Transparenz ausgewertet. Für die Auswertung der Handbewegung wird somit deren Richtung und/oder als weiterer Parameter auch die Geschwindigkeit der Handbewegung bzw. deren Verweildauer im Erfassungsbereich des Sensors erfasst. So kann eine schnelle Bewegung für ein rasches Abdunkeln bzw. eine rasche Erhöhung der Transparenz verwendet werden, analog zu der raschen Handbewegung, die der Benutzer einer herkömmlichen Sonnenblende bei plötzlich auftretendem blendendem Licht bzw. bei plötzlicher Dunkelheit beispielsweise durch einen Tunnel ausführen würde. Schließlich kann als weiterer Parameter für eine Abdunklung mittels des Sensors auch gemessen werden, wie weit die bedienende Hand ausgehend von der Oberkante der Frontscheibe nach unten fährt. Hierbei wird der abgedunkelte Streifen von oben her umso breiter, je weiter die Bedienbewegung nach unten führt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Sensorelement berührungslos arbeitet. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Sensorelement einen kapazitiven Sensor umfasst. Alternativ dazu ist vorgesehen, dass das Sensorelement einen induktiven Sensor umfasst.
  • Die Sonnenschutzfolie wird bevorzugt in an sich bekannter Weise von einer LCD-Folie oder einer SPD-Folie gebildet. Bevorzugt ist je eine Sonnenschutzfolie und wenigstens ein zugeordnetes Sensorelement getrennt für die Fahrerseite und die Beifahrerseite vorgesehen.
  • Die Erfindung kann auch vorteilhaft für wenigstens eine Sonnenschutzfolie an einer Seitenscheibe und/oder einer Heckscheibe vorgesehen sein.
  • An Stelle eines einzigen Sensors können auch jeweils zwei voneinander beabstandete Sensoren vorgesehen sein, die nach Art einer Lichtschranke erfassen, in welcher Richtung und mit welcher Geschwindigkeit die Bedienbewegung erfolgt.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdachs, und
  • 2 eine schematische Ansicht einer Frontscheibe mit Sonnenschutzfolien, Sensorelementen und einem Steuergerät.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 1 gezeigt, bei dem sich an eine Frontscheibe 2 nach oben ein Windlauf 16 anschließt, der den Übergang zum Fahrzeugdach bildet.
  • An der Innenseite der Frontscheibe 2 ist im oberen Bereich jeweils eine Sonnenschutzfolie 3 für die Fahrerseite und eine Sonnenschutzfolie 7 für die Beifahrerseite vorgesehen. Die Sonnenschutzfolien 3 beziehungsweise 7 setzen sich aus mehreren streifenförmig übereinander angeordneten Bereichen 31, 32, 33, 34 beziehungsweise 71, 72, 73, 74 zusammen. Die Sonnenschutzfolien 3 beziehungsweise 7 sind als LCD-Folien oder alternativ dazu als SPD-Folien ausgebildet, die durch Anlegen einer Spannung in ihrer Lichtdurchlässigkeit veränderbar sind. Dabei sind die Bereiche 31, 32, 33, 34 beziehungsweise 71, 72, 73, 74 einzeln ansteuerbar. Die Ansteuerung der Sonnenschutzfolien 3 beziehungsweise 7 beziehungsweise der Bereiche 31, 32, 33, 34 beziehungsweise 71, 72, 73, 74 erfolgt mittels eines Steuergeräts 12, das eingangsseitig mit einer Spannungsquelle 11 – bevorzugt der Bordbatterie des Fahrzeugs 1 – und jeweils einem Bedienelement 4 für die Fahrerseite und einem Bedienelement 8 für die Beifahrerseite verbunden ist. Ausgangsseitig ist das Steuergerät 12 mit den verschiedenen Bereichen 31 bis 34 bzw. 71 bis 74 der Sonnenschutzfolien 3 beziehungsweise 7 verbunden.
  • Die Bedienelemente 4 beziehungsweise 8 sind, wie aus 2 ersichtlich, am oberen Rand der Frontscheibe 2 beziehungsweise oberhalb derselben im Bereich unterhalb des Windlaufs 16 angeordnet. Die Bedienelemente 4 beziehungsweise 8 umfassen jeweils wenigstens einen ersten Sensor 5 beziehungsweise 9 und optional jeweils einen zweiten Sensor 6 bzw. 10. Die Sensoren 5 beziehungsweise 9 können als induktive oder kapazitive Sensoren ausgebildet sein. Sofern ein zweiter Sensor 6 bzw. 10 vorgesehen ist, können die Sensoren auch nach Art einer Lichtschranke ausgebildet sein. In jedem Falle arbeiten die Sensoren 5, 6 bzw. 9, 10 bevorzugt berührungslos.
  • Eine auf der Fahrerseite in 2 mit einem gestrichelten Pfeil A angedeutete Bedienbewegung von hinten oben nach vorne unten, wie sie einer Betätigung einer herkömmlichen schwenkbaren Sonnenblende aus deren Außerbetriebsstellung in deren Betriebsposition entspricht, wird von den Sensoren 5 und 6 bezüglich der Richtung und Geschwindigkeit beziehungsweise der Verweildauer im Sensorbereich erfasst und an das Steuergerät 12 übermittelt. Das Steuergerät 12 wertet diesen Bedienimpuls aus und steuert entsprechend beginnend von oben einen oder mehrere der Bereiche 31 bis 34 der Sonnenschutzfolie 3 mit einer Betätigungsspannung an, die eine zunehmende Abdunklung dieser Bereiche bewirkt. Die Bereiche 31 bis 34 können dabei für sich gesehen auch bevorzugt durch eine unterschiedliche Spannung in einen Zustand unterschiedlicher Transparenz versetzt werden. Dies kann auch dadurch erreicht werden, dass die Bereiche in unterschiedliche, sich ergänzende Raster aufgeteilt sind, wobei durch mehrere oder schnellere Bedienbewegungen nacheinander die verschiedenen Raster eines Bereichs abgedunkelt werden.
  • Welche der Bereiche 31 bis 34 abgedunkelt werden, kann auch durch die Länge der Bedienbewegung A entschieden werden. Je weiter die Hand beginnend von der Oberkante der Frontscheibe 2 nach unten geführt wird, desto mehr der Bereiche 31 bis 34 werden abgedunkelt.
  • Das Steuergerät 12 ist bevorzugt vom Benutzer dahingehend programmierbar, in welcher Weise die Bedienbewegungen ausgewertet werden sollen. Dabei kann entschieden werden, ob zum Beispiel eine sehr schnelle Bewegung für ein komplettes abdunkeln aller Bereiche 31 bis 34 ausgewertet werden soll, oder ob dieses komplette abdunkeln erst durch ein etwas längeres verweilen der bedienenden Hand im Bereich der Sensoren 5 bzw. 6 geschehen soll.
  • Das vorstehend gesagte gilt analog auch für die im Bereich der Beifahrerseite in 2 mit dem Pfeil B angedeutete Bedienbewegung zur Erhöhung der Transparenz der Sonnenschutzfolie 7 beziehungsweise der Bereiche 71 bis 74, die von vorne unten nach hinten oben nahe der Frontscheibe 2 ausgeführt wird.
  • Das Steuergerät 12 ist weiterhin bevorzugt mittels wenigstens eines Schaltelements versehen, mittels dem manuell eine Abdunklung beziehungsweise eine Erhöhung der Transparenz der Sonnenschutzfolien 3 beziehungsweise 7 einstellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich vorteilhaft ebenso für die Seitenscheiben 13 beziehungsweise 14 und für die Heckscheibe 15 des Fahrzeugs 1 einsetzen. Im Bereich der hinteren Scheiben 14 beziehungsweise 15 können dabei die Bereiche zur Abdunklung der jeweiligen Scheibe weiter herunter reichen, als dies bei der Frontscheibe 2 der Fall ist. Die Bedienung erfolgt dort durch die hinteren Passagiere über Sensoren, die entsprechend nahe der Oberkante der entsprechenden Scheiben bzw. an der Innenverkleidung der Seitenholme oder des hinteren Querholms angeordnet sind.
  • Die Erfindung kann auch vorteilhaft dazu verwendet werden, sämtliche Scheiben des Fahrzeugs 1 beim Verlassen des Fahrzeugs, beispielsweise durch Entfernen des Zündschlüssels oder besser bei betätigen der Zentralverriegelung komplett abzudunkeln. Hierbei wird an das Steuergerät 12 vom Zündschloss oder von der Zentralverriegelung ein entsprechender Impuls zur Ansteuerung aller Sonnenschutzfolien gegeben. Auch diese Funktion ist vorteilhaft durch eine Programmierung des Steuergeräts 12 ein- oder abschaltbar.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Frontscheibe
    3
    Sonnenschutzfolie (Fahrerseite)
    4
    Bedienelement (Fahrerseite)
    5
    (erster) Sensor
    6
    (zweiter) Sensor
    7
    Sonnenschutzfolie (Beifahrerseite)
    8
    Bedienelement (Beifahrerseite)
    9
    (erster) Sensor
    10
    (zweiter) Sensor
    11
    Spannungsquelle
    12
    Steuergerät
    13
    Seitenscheibe
    14
    Seitenscheibe
    15
    Heckscheibe
    16
    Windlauf
    31
    Bereich (von 3)
    32
    Bereich (von 3)
    33
    Bereich (von 3)
    34
    Bereich (von 3)
    71
    Bereich (von 7)
    72
    Bereich (von 7)
    73
    Bereich (von 7)
    74
    Bereich (von 7)
    A
    Bedienbewegung (zum Abblenden)
    B
    Bedienbewegung (zum Freigeben)

Claims (9)

  1. Sonnenblende für ein Fahrzeug, mit wenigstens einer bei Anlegen einer elektrischen Spannung in ihrer Transparenz veränderlichen Sonnenschutzfolie (3, 7) und mit einem Sensorelement (5, 6; 9, 10) zum Verändern der angelegten Spannung, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (5, 6; 9, 10) eine Betätigungsbewegung einer Hand in Form einer Richtung der Handbewegung und/oder der Geschwindigkeit der Handbewegung und/oder der Verweildauer der Hand im Erfassungsbereich des Sensors erfasst und ein Signal zur Veränderung der Spannung an ein Steuergerät (12) sendet.
  2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (5, 6; 9, 10) berührungslos arbeitet.
  3. Sonnenblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (5, 6; 9, 10) einen kapazitiven Sensor umfasst.
  4. Sonnenblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (5, 6; 9, 10) einen induktiven Sensor umfasst.
  5. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsbewegung einer Handbewegung entspricht, die einer Betätigungsbewegung einer herkömmlichen schwenkbaren Sonnenblende nachempfunden ist.
  6. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenschutzfolie (3, 7) von einer LCD-Folie gebildet wird.
  7. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Sonnenschutzfolie (3 beziehungsweise 7) und wenigstens je ein zugeordnetes Sensorelement (5, 6 beziehungsweise 9, 10) getrennt für die Fahrerseite und die Beifahrerseite vorgesehen sind.
  8. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Sonnenschutzfolie mit wenigstens einem zugeordneten Sensorelement für eine Seitenscheibe (13, 14) und/oder eine Heckscheibe (15) vorgesehen ist.
  9. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein der jeweiligen Sonnenschutzfolie (3, 7) zugeordnetes Sensorelement (5, 6; 9, 10) in unmittelbarer Nähe zu dieser im Bereich des oberen Randes der zugeordneten Fahrzeugscheibe angeordnet ist.
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