DE102013002301B3 - Verfahren zum Betreiben einer Sonnenschutzeinrichtung eines Kraftwagens sowie Kraftwagen mit einer solchen Sonnenschutzeinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Sonnenschutzeinrichtung eines Kraftwagens sowie Kraftwagen mit einer solchen Sonnenschutzeinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Sonnenschutzeinrichtung (30) einer Fensterscheibe (24) eines Kraftwagens (10), bei welchem die Sonnenschutzeinrichtung (30) in ihrem einen Lichteinfall von der Umgebung (20) durch die Fensterscheibe (24) in den Innenraum (14) des Kraftwagens (10) beeinflussenden Zustand verändert wird, wenn mittels einer Erfassungseinrichtung (40) wenigstens eine vorgebbare Geste eines (12) Insassen des Kraftwagens (10) erfasst wird, wobei die Sonnenschutzeinrichtung (30) in ihrem Zustand verändert wird, wenn mittels der Erfassungseinrichtung (40) wenigstens eine vorgebbare Blickrichtung (28) des Insassen (12) erfasst wird, sowie einen Kraftwagen (10) mit einer solchen Sonnenschutzeinrichtung (30).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Sonnenschutzeinrichtung eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie einen Kraftwagen mit einer solchen Sonnenschutzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 8.
  • Die FR 2 970 679 A1 offenbart ein Verfahren zum Betreiben einer Sonnenschutzeinrichtung eines Kraftwagens sowie einen Kraftwagen mit einer solchen Sonnenschutzeinrichtung. Die Sonnenschutzeinrichtung ist einer Fensterscheibe des Kraftwagens zugeordnet und dient dazu, einen Lichteinfall von der Umgebung des Kraftwagens durch die Fensterscheibe hindurch in den Innenraum des Kraftwagens zu beeinflussen. Die Sonnenschutzeinrichtung ist in ihrem den Lichteinfall beeinflussenden Zustand veränderbar. Dies bedeutet, dass die Sonnenschutzeinrichtung in einen ersten Zustand und einen demgegenüber unterschiedlichen, zweiten Zustand veränderbar bzw. einstellbar ist. Im zweiten Zustand ist der Lichteinfall von der Umgebung durch die Fensterscheibe hindurch in den Innenraum gegenüber dem ersten Zustand mittels der Sonnenschutzeinrichtung reduziert. Mit anderen Worten kann im ersten Zustand mehr Licht durch die Fensterscheibe hindurch in den Innenraum eindringen als im ersten Zustand.
  • Um die Sonnenschutzeinrichtung in ihrem den Lichteinfall beeinflussenden Zustand zu verändern, ist eine sogenannte Gestensteuerung oder Gestenbedienung der Sonnenschutzeinrichtung vorgesehen. Hierbei wird mittels einer Erfassungseinrichtung des Kraftwagens wenigstens eine vorgebbare Geste eines Insassen des Kraftwagens erfasst, und infolge der Erfassung der vorgebbaren Geste wird der Zustand der Sonnenschutzeinrichtung verändert.
  • Die DE 100 31 201 A1 offenbart ein Verfahren zum Schutz von Insassen eines Kraftfahrzeugs gegen einfallendes Licht, wobei eine Sonnenblende in Abhängigkeit von einer erfassten Position der Augen eines Insassen des Kraftfahrzeugs eingestellt wird.
  • Die DE 10 2005 043 380 B4 offenbart eine Sonnenblende für ein Fahrzeug, mit wenigstens einer bei Anlegen einer elektrischen Spannung in ihrer Transparenz veränderlichen Sonnenschutzfolie und mit einem Sensorelement zum Verändern der angelegten Spannung. Dabei ist es vorgesehen, dass das Sensorelement eine Betätigungsbewegung einer Hand erfasst und ein Signal zur Veränderung der Spannung an ein Steuergerät sendet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie einen Kraftwagen der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass eine besonders einfache und komfortable Bedienung der Sonnenschutzeinrichtung realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs sowie durch einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Sonnenschutzeinrichtung einer Fensterscheibe eines Kraftwagens. Bei dem Verfahren wird die Sonnenschutzeinrichtung in ihrem einen Lichteinfall von der Umgebung des Kraftwagens durch die Fensterscheibe hindurch in den Innenraum des Kraftwagens beeinflussenden Zustand verändert. Mit anderen Worten kann durch Veränderung des Zustands der Sonnenschutzeinrichtung eingestellt werden, in welchem Maße Licht, beispielsweise Sonnenlicht, aus der Umgebung durch die Fensterscheibe hindurch zumindest in einen Teilbereich des Innenraums eindringen kann.
  • Die Sonnenschutzeinrichtung wird in ihrem den Lichteinfall beeinflussenden Zustand verändert, wenn mittels einer Erfassungseinrichtung wenigstens eine vorgebbare Geste eines Insassen des Kraftwagens erfasst wird. Mit anderen Worten wird mittels der Erfassungseinrichtung wenigstens eine vom Insassen ausgeführte Geste erfasst. Stimmt diese Geste mit der vorgebbaren Geste überein, so wird die Sonnenschutzeinrichtung in ihrem Zustand verändert.
  • Zur Realisierung einer besonders einfachen und komfortablen Bedienung der Sonnenschutzeinrichtung ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Sonnenschutzeinrichtung in ihrem Zustand verändert wird, wenn mittels der Erfassungseinrichtung wenigstens eine vorgebbare Blickrichtung erfasst wird. Vorzugsweise erfolgt die Veränderung des Zustands der Sonnenschutzeinrichtung bei Erfülltsein beider Kriterien. Mit anderen Worten ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Sonnenschutzeinrichtung in ihrem Zustand verändert wird, wenn mittels der Erfassungseinrichtung die vorgebbare Geste des Insassen und die vorgebbare Blickrichtung des menschlichen Insassen erfasst werden.
  • Durch Berücksichtigung der Blickrichtung des menschlichen Insassen können Fehlbedienungen vermieden oder die Gefahr von Fehlbedienungen besonders gering gehalten werden. Weist der Kraftwagen beispielsweise mehrere, per Gestensteuerung oder Gestenbedienung bedienbare Sonnenschutzeinrichtungen auf, und ist dem Insassen die Möglichkeit bereitgestellt, dass er wenigstens zwei der Sonnenschutzeinrichtungen oder alle Sonnenschutzeinrichtung durch Ausführen der vorgebbaren Geste in dem jeweiligen Zustand verändern kann, so kann durch die Berücksichtigung der Blickrichtung realisiert werden, dass den Sonnenschutzeinrichtungen jeweilige, voneinander unterschiedliche Blickrichtungen zugeordnet werden und dass – führt der Insasse die vorgebbare Geste aus – nur diejenige oder diejenigen der Sonnenschutzeinrichtungen auch tatsächlich in ihrem jeweiligen Zustand verändert werden, deren zugeordnete Blickrichtung beim Ausführen der Geste erfasst wird. Mit anderen Worten kann der menschliche Insasse durch seine Blickrichtung die Sonnenschutzeinrichtung auswählen, deren Zustand er durch Ausführen der vorgebbaren Geste verändern möchte.
  • Dadurch kann die Anzahl an vorgebbaren Gesten zum Bedienen der Sonnenschutzeinrichtungen gering gehalten werden. Darüber hinaus ist eine besonders intuitive Bedienung realisierbar, da der Nutzer beispielsweise lediglich in Richtung der Sonnenschutzeinrichtung blicken muss bzw. die Sonnenschutzeinrichtung anschauen muss, deren Zustand er zu verändern wünscht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Sonnenschutzeinrichtung wenigstens ein relativ zur Fensterscheibe bewegbares Sonnenschutzelement, welches bei der Veränderung des Zustands der Sonnenschutzeinrichtung relativ zur Fensterscheibe mittels eines Motors bewegt wird. Dies bedeutet, dass bei dieser Ausführungsform unter dem Verändern des Zustands der Sonnenschutzeinrichtung zu verstehen ist, dass das Sonnenschutzelement relativ zur Fensterscheibe bewegt wird. Bei dem Sonnenschutzelement kann es sich beispielsweise um ein Rollo oder um Sonnenschutzlamellen handeln.
  • Eine solche Sonnenschutzeinrichtung ermöglicht eine einfache, robuste und kostengünstige Einstellbarkeit des Sonnenschutzes. Im Rahmen der Veränderung des Zustands der Sonnenschutzeinrichtung ist das Sonnenschutzelement relativ zur Fensterscheibe zwischen wenigstens zwei voneinander unterschiedlichen Stellungen bewegbar. In einer ersten der Stellungen ist die Fensterscheibe zumindest in einem Teilbereich mittels des Sonnenschutzelements überdeckt, während der Teilbereich in der zweiten Stellung freigegeben ist.
  • Das Sonnenschutzelement kann dabei lichtdurchlässig sein, jedoch eine geringere Lichtdurchlässigkeit aufweisen als die Fensterscheibe. Befindet sich das Sonnenschutzelement in seiner ersten Stellung, so kann Licht aus der Umgebung über den Teilbereich der Fensterscheibe in den Innenraum eindringen, jedoch ist der Lichteinfall gegenüber der zweiten Stellung reduziert. Darüber hinaus ist es möglich, dass das Sonnenschutzelement lichtundurchlässig ist. Somit kann in der ersten Stellung kein Licht aus der Umgebung über den Teilbereich in den Innenraum eindringen bzw. übermäßig in den Innenraum vordringen.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird als die Sonnenschutzeinrichtung eine Sonnenschutzeinrichtung einer Heckscheibe als der Fensterscheibe des Kraftwagens betrieben. Mit anderen Worten ist die Sonnenschutzeinrichtung einer Heckscheibe des Kraftwagens zugeordnet und dient dazu, den Einfall von Licht aus der Umgebung durch die Heckscheibe hindurch in den Innenraum bzw. das Vordringen von aus der Umgebung durch die Heckscheibe hindurch strahlendes Licht in den Innenraum zu beeinflussen. Hierdurch kann eine einfache und komfortable Bedienung der Sonnenschutzeinrichtung geschaffen werden, obwohl die Sonnenschutzeinrichtung der Heckscheibe beispielsweise vom Fahrer des Kraftwagens besonders weit entfernt ist. Der Fahrer hat nun die Möglichkeit, die Sonnenschutzeinrichtung der Heckscheibe per Gestensteuerung und per Blickrichtungserfassung zu bedienen, ohne dass sich der Fahrer übermäßig im Fahrersitz bewegen muss.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Sonnenschutzeinrichtung in ihrem Zustand verändert wird, wenn anhand der erfassten Blickrichtung ermittelt wird, dass der Insasse in einen im Innenraum angeordneten Rückspiegel des Kraftwagens blickt. Der im Innenraum angeordnete Rückspiegel wird üblicherweise auch als Innenspiegel bezeichnet. Hierdurch kann insbesondere die Sonnenschutzeinrichtung der Heckscheibe auf einfache Weise bedient werden, da sich beispielsweise der Fahrer des Kraftwagens nicht umdrehen und die Sonnenschutzeinrichtung anschauen muss. Zum Bedienen der Sonnenschutzeinrichtung reicht es aus, wenn der Fahrer – ohne sich umzudrehen – in den Innenspiegel schaut und die Heckscheibe und gegebenenfalls die Sonnenschutzeinrichtung erblickt.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass als die vorgebbare Geste eine solche Geste erfasst wird, bei welcher der menschliche Insasse seine Hand in Fahrzeughochrichtung relativ zu dem Kraftwagen bewegt. Hierdurch ist eine besonders intuitive Bedienung der Sonnenschutzeinrichtung realisierbar, da der Insasse ein zumindest teilweises Abdecken der Fensterscheibe nachahmt, ohne die Sonnenschutzeinrichtung bzw. das Sonnenschutzelement tatsächlich zu bewegen bzw. zu betätigen. Im Rahmen des Verfahrens ist vielmehr eine bezogen auf die Erfassungseinrichtung und auf die Sonnenschutzeinrichtung berührungslose Bedienung der Sonnenschutzeinrichtung realisierbar.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn als die vorgebbare Geste eine solche erfasst wird, bei welcher der Insasse wenigstens einen Finger seiner Hand abspreizt und die Hand mit dem abgespreizten Finger in Fahrzeughochrichtung relativ zu dem Kraftwagen bewegt. Dadurch kann eine sehr einfache und intuitive Bedienung realisiert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass als die vorgebbare Geste eine solche erfasst wird, bei welcher der Insasse durch Abspreizen aller Finger seiner Hand eine flache Hand formt und diese in Fahrzeughochrichtung relativ zu dem Kraftwagen bewegt. Im Rahmen der Erfassung der Geste wird nicht notwendigerweise das Formen der flachen Hand selbst erfasst. Es kann vorgesehen sein, dass als die vorgebbare Geste nicht das Formen der flachen Hand selbst, sondern vielmehr das Bewegen der bereits geformten, flachen Hand erfasst wird.
  • Dieser Ausführungsform legt die Idee zugrunde, dass das Bewegen der flachen Hand in Fahrzeughochrichtung mit dem Auf- und Abbewegen beispielsweise eines Rollos und mit dem Überdecken und Freigeben der Fensterscheibe durch das Rollo assoziiert wird.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit wenigstens einer Fensterscheibe, mit wenigstens einer der Fensterscheibe zugeordneten Sonnenschutzeinrichtung und mit einer Erfassungseinrichtung. Die Erfassungseinrichtung ist dazu ausgelegt, wenigstens eine vorgebbare Geste eines Insassens des Kraftwagens zu erfassen und infolge des Erfassens der Geste eine Änderung eines den Lichteinfall von der Umgebung durch die Fensterscheibe hindurch in den Innenraum des Kraftwagens beeinflussenden Zustands der Sonnenschutzeinrichtung zu bewirken.
  • Zur Realisierung einer besonders einfache und komfortablen Bedienung der Sonnenschutzeinrichtung ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Erfassungseinrichtung dazu ausgelegt ist, wenigstens eine vorgebbare Blickrichtung des Insassen zu erfassen und infolge des Erfassens der Blickrichtung die Veränderung des Zustands der Sonnenschutzeinrichtung zu bewirken. Vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Durch die Berücksichtigung der Blickrichtung des menschlichen Insassen kann der Insasse auf besonders einfache und bezogen auf die Sonnenschutzeinrichtung und die Erfassungseinrichtung berührungslose Weise signalisieren, dass er den Zustand der Sonnenschutzeinrichtung zu verändern wünscht. Eine Betätigung und Berührung von mechanischen Bedienelementen und/oder von berührungsempfindlichen Anzeigen, welche üblicherweise auch als Touchscreen bezeichnet werden, ist nicht vorgesehen und nicht erforderlich.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in der einzigen Fig. eine schematische Längsschnittansicht eines Personenkraftwagens mit einer Sonnenschutzeinrichtung, welche einer Heckscheibe des Personenkraftwagens zugeordnet und per Gestensteuerung und Blickrichtungserfassung bedienbar ist.
  • Die Fig. zeigt einen im Ganzen mit 10 bezeichneten Personenkraftwagen in einer schematischen Längsschnittansicht. In der Fig. ist auch ein Insasse des Personenkraftwagens 10 erkennbar, wobei es sich bei dem Insassen um den Fahrer 12 handelt. Der Fahrer 12 befindet sich im Innenraum 14 des Personenkraftwagens 10 und sitzt auf einem Fahrersitz 16.
  • Der Personenkraftwagen 10 weist eine Frontscheibe 18 auf, über bzw. durch welche der Fahrer 12 aus dem Innenraum 14 an die Umgebung 20 des Personenkraftwagens 10 nach außen schauen kann. Der Personenkraftwagen 10 weist auch eine in einem Heckbereich 22 angeordnete Heckscheibe 24 auf, über die der Fahrer aus dem Innenraum 14 nach hinten außen in die Umgebung 20 schauen kann. So ist es beispielsweise möglich, dass der Fahrer 12 durch die Heckscheibe 24 hindurch den hinter dem Personenkraftwagen 10 angeordneten Bereich der Umgebung 20 und so beispielsweise ein Verkehrsgeschehen hinter dem Personenkraftwagen 10 betrachten kann.
  • Damit sich der Fahrer 12 nicht nach hinten umdrehen muss, um das Verkehrsgeschehen hinter dem Personenkraftwagen 10 zu betrachten, umfasst der Personenkraftwagen 10 einen Innenspiegel 26. Zumindest ein Teil der hinter dem Personenkraftwagen 10 angeordneten Umgebung 20 spiegelt sich in dem Innenspiegel 26. Blickt der Fahrer 12 somit in den Innenspiegel 26, so kann er diesen sich spiegelnden Teil sehen. Das Blicken des Fahrers 12 in den Innenspiegel 26 ist in der Fig. mittels einer gestrichelten Linie 28 dargstellt. Mit anderen Worten veranschaulicht die gestrichelte Linie 28 eine Blickrichtung des Fahrers 12 bzw. von Augen des Fahrers 12, welche ausgehend von den Augen und insbesondere von Pupillen der Augen des Fahrers 12 zum Innenspiegel 26 verläuft. Mit anderen Worten verläuft die Blickrichtung durch den Innenspiegel 26 hindurch oder schneidet diesen.
  • Der Heckscheibe 24 ist eine Sonnenschutzeinrichtung 30 zugeordnet. Die Sonnenschutzeinrichtung 30 umfasst dabei ein Rollo 32 mit einer an der Karosserie des Personenkraftwagens 10 gehaltenen Rollowelle 34, welche um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Drehachse relativ zur Karosserie drehbar ist. Das Rollo 32 umfasst auch eine biegeschlaffe Rollobahn 36, welche eine geringere Lichtdurchlässigkeit als die Heckscheibe 24 aufweist.
  • Die Rollobahn 36 ist nun auf die Rollowelle 34 aufwickelbar und von dieser abwickelbar und dadurch zwischen einer zumindest einen Teilbereich der Heckscheibe 24 überdeckenden Schutzstellung und einer den Teilbereich freigebenden Verstaustellung relativ zur Heckscheibe 24 bewegbar.
  • Durch das Bewegen des Rollos 32 zwischen der Schutzstellung und der Verstaustellung ist die Sonnenschutzeinrichtung 30 in ihrem einen Lichteinfall von der Umgebung 20 durch die Heckscheibe 24 hindurch in den Innenraum 14 beeinflussenden Zustand veränderbar. Befindet sich das Rollo 32 in seiner Schutzstellung, so kann gegenüber der Verstaustellung weniger oder kein Licht aus der Umgebung 20 durch den Teilbereich der Heckscheibe 24 hindurch in den Innenraum 14 eindringen. Mit anderen Worten ist das Eindringen bzw. Vordringen von Licht aus der Umgebung 20 durch den Teilbereich der Heckscheibe 24 hindurch in den Innenraum 14 in der Schutzstellung gegenüber der Verstaustellung mittels der Sonnenschutzeinrichtung 30 verhindert oder zumindest reduziert. Das Eindringen bzw. Vordringen des Lichts ist verhindert, wenn die Rollobahn 36 lichtundurchlässig ist. Ist die Rollobahn 36 lichtdurchlässig, so ist die Lichtdurchlässigkeit der Rollobahn 36 geringer als die der Heckscheibe 24, so dass das Eindringen bzw. Vordringen des Lichts reduziert ist.
  • Zum Bewegen des Rollos 32 zwischen der Verstaustellung und der Schutzstellung ist ein in der Fig. sehr schematisch dargestellter Motor in Form eines Elektromotors 38 vorgesehen.
  • Der Fahrer 12 kann eine Verstellung des Rollos 32, d. h. die Bewegung des Rollos 32 zwischen der Schutzstellung und der Verstaustellung per Gestensteuerung bewirken. Dazu umfasst der Personenkraftwagen 10 eine Erfassungseinrichtung 40 mit wenigstens einem Erfassungselement in Form einer Kamera 42. Die Kamera 42 ist nun derart relativ zum Innenraum 14 ausgerichtet, dass sie Bilder zumindest von einem Teilbereich des Innenraums 14 erfasst. Vorliegend erfasst sie Bilder von zumindest einem Teil des Fahrers 12 sowie von einem Teil der Umgebung des Fahrers 12.
  • Die Kamera 42 ist beispielsweise als Videokamera, Infrarotkamera oder als sogenannte PMD-Kamera ausgebildet. Eine solche PMD-Kamera umfasst wenigstens einen PMD-Sensor, welcher üblicherweise auch als Photomischdetektor bezeichnet wird (PMD – Photonic Mixing Device).
  • Die Erfassungseinrichtung 40 weist eine Gestenerfassungseinheit 44 auf, welche mit der Kamera 42 gekoppelt ist. Die Gestenerfassungseinheit 44 dient dazu, anhand der mittels der Kamera 42 erfassten Bilder wenigstens eine Geste des Fahrers 12 zu erfassen. Ferner weist die Erfassungseinrichtung 40 eine mit der Kamera 42 gekoppelte Blickrichtungserfassungseinheit 46 auf. Die Blickrichtungserfassungseinheit 46 dient dazu, anhand der mittels der Kamera 42 erfassten Bilder wenigstens eine Blickrichtung des Fahrers 12 zu erfassen.
  • Wird nun mittels der Erfassungseinrichtung 40 und ihrer Gestenerfassungseinheit 44 wenigstens eine vorgebbare Geste des Fahrers 12 erfasst und wird zudem mittels der Erfassungseinrichtung 40 und ihrer Blickrichtungserfassungseinheit 46 wenigstens eine vorgebbare Blickrichtung des Fahrers 12 erfasst, so wird das Rollo 32 relativ zur Heckscheibe 24 bewegt.
  • Dabei wird als die vorgebbare Geste eine solche erfasst, bei welcher der Fahrer 12 durch Abspreizen aller Finger 48 seiner Hand 50 eine flache Hand formt und diese – wie es in der Fig. durch einen Richtungspfeil 52 veranschaulicht ist – in Fahrzeughochrichtung relativ zu dem Personenkraftwagen 10 bewegt. Darüber hinaus wird als die vorgebbare Blickrichtung die anhand der gestrichelten Linie 28 veranschaulichte Blickrichtung erfasst, bei welcher der Fahrer 12 in den Innenspiegel 26 blickt.
  • Mit anderen Worten, wird mittels der Blickrichtungserfassungseinheit 46 erfasst, dass der Fahrer 12 in den Innenspiegel 26 schaut, und wird mittels der Gestenerfassungseinheit 44 erfasst, dass der Fahrer 12 seine flache Hand 50 in Fahrzeughochrichtung von unten nach oben bewegt, so wird das Rollo 32 aus der Verstaustellung in Fahrzeughochrichtung nach oben ausgefahren und in die Schutzstellung bewegt.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die Strecke, die das Rollo 32 ausgefahren wird, von der Strecke, die der Fahrer 12 seine flache Hand 50 von unten nach oben bewegt, abhängt. Mit anderen Worten wird die Größe des mittels des Rollos 32 zu überdeckenden Teilbereichs der Heckscheibe 24 in Abhängigkeit von der Strecke, über die der Fahrer 12 seine flache Hand 50 bewegt, eingestellt.
  • Wird mittels der Blickrichtungserfassungseinheit 46 erfasst, dass der Fahrer 12 in den Innenspiegel 26 blickt, und wird mittels der Gestenerfassungseinheit 44 erfasst, dass der Fahrer 12 seine flache Hand in Fahrzeughochrichtung von oben nach unten bewegt, so wird das Rollo 32 bzw. die Rollobahn 36 in Fahrzeughochrichtung von oben nach unten eingefahren und somit aus der Schutzstellung in die Verstaustellung bewegt.
  • Führt der Fahrer 12 die jeweilige Geste aus, ohne jedoch in den Innenspiegel 26 zu blicken, so unterbleibt eine Verstellung des Rollos 32. Dies bedeutet, dass zwei Kriterien erfüllt sein müssen, um das Rollo 32 zu verstellen. Bei einem ersten dieser Kriterien handelt es sich um die Erfassung der wenigstens einen vorgebbaren Geste in Form des Bewegens der flachen Hand 50 in Fahrzeughochrichtung von unten nach oben oder von oben nach unten relativ zum Personenkraftwagen 10. Bei dem zweiten Kriterium handelt es sich um die Erfassung wenigstens einer vorgebbaren, von den Augen des Fahrers 12 zum Innenspiegel verlaufenden Blickrichtung bzw. um die Erfassung, dass der Fahrer 12 in den Innenspiegel 26 schaut.
  • Hierdurch ist eine besonders einfache, intuitive und bezogen auf die Sonnenschutzeinrichtung 30 und die Erfassungseinrichtung 40 berührungslose Bedienung der Sonnenschutzeinrichtung 30 geschaffen, ohne dass der Fahrer 12 Bedienelemente berühren müsste und ohne dass sich der Fahrer 12 zur Heckscheibe 24 umdrehen müsste.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Sonnenschutzeinrichtung (30) einer Fensterscheibe (24) eines Kraftwagens (10), bei welchem die Sonnenschutzeinrichtung (30) in ihrem einen Lichteinfall von der Umgebung (20) durch die Fensterscheibe (24) in den Innenraum (14) des Kraftwagens (10) beeinflussenden Zustand verändert wird, wenn mittels einer Erfassungseinrichtung (40) wenigstens eine vorgebbare Geste eines (12) Insassen des Kraftwagens (10) erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenschutzeinrichtung (30) in ihrem Zustand verändert wird, wenn mittels der Erfassungseinrichtung (40) wenigstens eine vorgebbare Blickrichtung (28) des Insassen (12) erfasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenschutzeinrichtung (30) wenigstens ein relativ zur Fensterscheibe (24) bewegbares Sonnenschutzelement (32) umfasst, welches bei der Veränderung des Zustands der Sonnenschutzeinrichtung (30) relativ zur Fensterscheibe (24) mittels eines Motors (38) bewegt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als die Sonnenschutzeinrichtung (30) eine Sonnenschutzeinrichtung (30) einer Heckscheibe (24) als der Fensterscheibe (24) des Kraftwagens (10) betrieben wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenschutzeinrichtung (30) in ihrem Zustand verändert wird, wenn anhand der erfassten Blickrichtung (28) ermittelt wird, dass der Insasse (12) in einen im Innenraum (14) angeordneten Rückspiegel (26) des Kraftwagens (10) blickt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als die vorgebbare Geste eine solche erfasst wird, bei welcher der Insasse (12) seine Hand (50) in Fahrzeughochrichtung relativ zu dem Kraftwagen (10) bewegt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als die vorgebbare Geste eine solche erfasst wird, bei welcher der Insasse (12) wenigstens einen Finger (48) seiner Hand (50) abspreizt und die Hand (50) mit dem abgespreizten Finger (48) in Fahrzeughochrichtung relativ zu dem Kraftwagen (10) bewegt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als die vorgebbare Geste eine solche erfasst wird, bei welcher der Insasse (12) durch Abspreizen aller Finger (48) seiner Hand (50) eine flache Hand formt und diese in Fahrzeughochrichtung relativ zu dem Kraftwagen (10) bewegt.
  8. Kraftwagen (10), mit wenigstens einer Fensterscheibe (24), mit wenigstens einer der Fensterscheibe (24) zugeordneten Sonnenschutzeinrichtung (30) und mit einer Erfassungseinrichtung (40), welche dazu ausgelegt ist, wenigstens eine vorgebbare Geste eines Insassen (12) des Kraftwagens (10) zu erfassen und infolge des Erfassens der Geste eine Änderung eines einen Lichteinfall von der Umgebung (20) durch die Fensterscheibe (24) in den Innenraum (14) des Kraftwagens (10) beeinflussenden Zustands der Sonnenschutzeinrichtung (30) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (40) dazu ausgelegt ist, wenigstens eine vorgebbare Blickrichtung (28) des Insassen (12) zu erfassen und infolge des Erfassens der Blickrichtung (28) die Veränderung des Zustands der Sonnenschutzeinrichtung (30) zu bewirken.
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