DE112011100929T5 - Schneckenrad, Untersetzungsgetriebe und Motor mit Untersetzungsgetriebe - Google Patents

Schneckenrad, Untersetzungsgetriebe und Motor mit Untersetzungsgetriebe Download PDF

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Abstract

Einteilig mit einer Ausgangswelle (52) ausgebildetes Schneckenrad (50). Das Schneckenrad (50) weist die Ausgangswelle (52), einen ringförmigen als Zentrum platzierten Flansch (50a) mit der Ausgangswelle (52) auf und Zähne (50b), die auf dem Umfang des Flansches (50a) ausgebildet sind und in Eingriff mit der Schnecke sind. Der Flansch (50a) ist mit einem ersten ausgesparten Flanschabschnitt (50c) vorgesehen, der gegenüber der Ausgangswelle (52) ausgebildet ist, und der Boden (54) des ersten ausgesparten Flanschabschnittes (50c) weist einen ringförmigen ersten flachen Abschnitt (54a) auf.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reduzierstück für ein Systemelement, das durch das Verwenden von Motorleistung geöffnet und geschlossen wird, zum Beispiel, ein Reduzierstück zum Öffnen und Schließen eines elektrischen Fensters oder Sonnendachs eines Motorfahrzeugs und ein Schneckenrad, das mit dem Reduzierstück verwendet werden kann.
  • [Allgemeiner Stand der Technik]
  • Als herkömmlich bekannter Mechanismus zum Betreiben eines elektrischen Fensters eines Fahrzeugs ist ein Motor bekannt, der mit einem Reduzierstück, enthaltend eine Schnecke und ein Schneckenrad, ausgestattet ist (siehe Patentdokument 1). In einem solchen Reduzierstück sind eine Schnecke und ein Schneckenrad in einem Getriebegehäuse untergebracht. Das Getriebegehäuse soll nicht nur den Bedarf nach einem leichteren Gewicht und einer kleineren Größe erfüllen, sondern auch die erforderliche Stärke und dimensionale Präzision. Zum Beispiel ist eine Struktur bekannt, in der eine Rippe oder Rippen auf der Außenfläche einer Radverkleidung ausgebildet ist/sind, in der das Schneckenrad untergebracht ist, um die Stärke des Getriebegehäuses zu gewährleisten (siehe Patentdokument 2).
  • [Zugehörige Dokumente aus dem Stand der Technik]
    • [Patentdokument 1] US-Patentanmeldung Nr. US2009/0071279.
    • [Patentdokument 2] Japanische ungeprüfte Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2001-346358 (Kokai).
  • [Offenbarung der Erfindung]
  • [Probleme, die durch die Erfindung zu lösen sind]
  • Das oben genannte Getriebegehäuse, das eine Rippe aufweist, die auf der Außenfläche der Radverkleidung ausgebildet ist, ist derart ausgebildet, dass die Dicke des Getriebegehäuses entsprechend größer ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehenden Bedingungen vorgenommen, und eine Aufgabe davon ist die Bereitstellung einer Technologie, die dazu in der Lage ist, sowohl eine höhere Stärke als auch eine schlankere Ausbildung des Reduzierstückes zu liefern.
  • [Mittel zum Lösen des Problems]
  • Zum Lösen der vorstehenden Probleme wird ein Schneckenrad gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einteilig mit einer Ausgangswelle ausgebildet. Das Schneckenrad weist auf: eine Ausgangswelle; einen ringförmigen als Zentrum platzierten Flansch; und Zähne, die auf dem Umfang des Flansches ausgebildet und in Eingriff mit der Schnecke sind. Der Flansch weist einen ersten ausgesparten Abschnitt gegenüber der Seite der Ausgangswelle auf, und ein Boden des ersten ausgesparten Abschnitts weist einen ringförmigen ersten flachen Abschnitt auf.
  • Durch den Einsatz dieser Ausführungsform können die Rippen, selbst wenn diese innerhalb des Gehäuses bereitgestellt werden, das das Schneckenrad aufnimmt, in den ersten ausgesparten Abschnitt eindringen. Daher kann die Kombination aus dem oben beschriebenen Gehäuse und dem Schneckenrad zu einer schlankeren Ausführung des Gehäuses und einer weiteren Verschlankerung des Reduzierstückes führen.
  • Der erste ausgesparte Abschnitt kann einen Verstärkungsabschnitt auf einem Innenumfang des ersten ausgesparten Abschnitts aufweisen, um die Steifigkeit der Zähne zu erhöhen. Als Ergebnis werden die Stärke und die Steifigkeit der Zähne erhöht, sodass die Verformung des Schneckenrades insgesamt reduziert wird. Dies wiederum verbessert die Umdrehungspräzision des Reduzierstückes, das ein Schneckenrad wie oben verwendet.
  • Der Verstärkungsabschnitt kann mehrere Rippen aufweisen, die symmetrisch um ein Zentrum des ersten ausgesparten Abschnitts angeordnet sind. Als Ergebnis wird die Formgenauigkeit der Zähne verbessert.
  • Die Zähne sind vorzugsweise auf eine Weise ausgebildet, dass mehrere Zähne immer im Eingriff mit der Schnecke sind. Die mehren Rippen können in solchen Abständen angeordnet sein, dass eine oder mehrere der Rippen immer auf der Innenumfangsseite der mehreren Zähne, die mit der Schnecke in Eingriff sind, angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine teilweise Verformung des Schneckenrades aufgrund einer großen Kraft, die auf die mehreren Zähne in Eingriff mit der Schnecke einwirkt, verhindert.
  • Der Verstärkungsabschnitt kann mehrere Grifflöcher aufweisen, die symmetrisch um ein Zentrum des ersten ausgesparten Abschnitts ausgebildet sind. Als Ergebnis wird die Formgenauigkeit der Zähne verbessert.
  • Der Flansch kann einen zweiten ausgesparten Abschnitt auf einer Seite der Ausgangswelle aufweisen. Ein Boden des zweiten ausgesparten Abschnittes kann einen ringförmigen zweiten flachen Abschnitt aufweisen. Der zweite ausgesparte Abschnitt kann einen Verstärkungsabschnitt auf einem Innenumfang des zweiten ausgesparten Abschnitts aufweisen, um die Steifigkeit der Zähne zu erhöhen. Als Ergebnis werden die Stärke und die Steifigkeit der Zähne weiter erhöht, wodurch die Verformung des Schneckenrades insgesamt reduziert wird.
  • Ein Reduzierstück gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist auf: eine Schnecke, auf die die Umdrehung eines Motors übertragen wird; ein Schneckenrad, das konfiguriert ist, um in die Schnecke zu greifen und die Umdrehung an eine Ausgangswelle zu übertragen; und ein Gehäuse, das konfiguriert ist, um das Schneckenrad aufzunehmen. Das Gehäuse weist ein Gegenstück gegenüber dem kreisförmigen Flansch des Schneckenrades auf, und es wird eine Rippe bereitgestellt, die sich nach innen in das Gegenstück erstreckt.
  • Durch den Einsatz dieser Ausführungsform werden die Rippen innerhalb des Gehäuses bereitgestellt. Auf diese Weise und im Vergleich zu dem Gehäuse, bei dem die Rippen außerhalb des Gehäuses vorgesehen sind, kann nicht nur die Stärke des Reduzierstückgehäuses erhöht werden, sondern auch das Gehäuse und das Reduzierstück schlanker gestaltet werden.
  • Eine noch weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft auch ein Reduzierstück. Das Reduzierstück weist auf: eine Schnecke, auf die die Umdrehung eines Motors übertragen wird; ein Schneckenrad, das konfiguriert ist, um in die Schnecke zu greifen und die Umdrehung an eine Ausgangswelle zu übermitteln; und ein Gehäuse, das konfiguriert ist, um das Schneckenrad aufzunehmen. Das Gehäuse weist ein Gegenstück gegenüber dem kreisförmigen Flansch des Schneckenrades auf. Das Gegenstück weist einen ausgesparten Gehäuseabschnitt auf, der nach innen zum Gehäuse hin ausgespart ist und der ausgesparte Gehäuseabschnitt ist mit Rippen versehen.
  • Durch den Einsatz dieser Ausführungsform werden die Rippen in dem ausgesparten Gehäuseabschnitt bereitgestellt, der in Richtung Gehäuseinneres ausgespart ist. Auf diese Weise und im Vergleich zu dem Gehäuse, bei dem die Rippen außerhalb des Gehäuses bereitgestellt sind, kann nicht nur die Stärke des Reduzierstückgehäuses erhöht werden, sondern auch das Gehäuse und das Reduzierstück schlanker gestaltet werden.
  • Der Boden des ausgesparten Gehäuses ist derart ausgebildet, dass eine Oberfläche einer Ausgangswellenseite des Bodens eine Gleitfläche bildet, über die der Flansch gleitet. Das Gegenstück kann derart ausgebildet sein, dass eine Oberfläche davon gegenüber dem Schneckenrad eine Gleitfläche bildet, über die das Schneckenrad gleitet.
  • Das Schneckenrad kann Zähne aufweisen, die auf einem Umfang davon ausgebildet sind. Ein ausgesparter Flanschabschnitt, der in Richtung der Ausgangswelle von einer Endfläche gegenüber dem Gegenstück der Zähne ausgespart ist, kann in einem mittleren Teil des Flansches vorgesehen sein, und mindestens ein Teil der Rippen kann in dem ausgesparten Flanschabschnitt angeordnet sein. Als Ergebnis können die Rippen in den ausgesparten Flanschabschnitt eindringen, ohne dass das Gehäuse den Flansch beeinträchtigt, sodass das Gegenstück des Gehäuses näher an das Schneckenrad gebracht werden kann.
  • Das Schneckenrad kann einteilig mit der Ausgangswelle ausgebildet sein. Dadurch kann die Verwendung eines Stoßdämpferelements vermieden werden, das zuweilen zwischen dem Schneckenrad und der Ausgangswelle eingeführt werden muss, wenn es sich um zwei separate Körper handelt, was dabei helfen kann, die Anzahl der benötigten Bauteile zu reduzieren.
  • Die Ausgangswelle kann drehbar über eine feste Welle an dem Gehäuse befestigt sein.
  • Eine noch weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft einen Motor mit einem Reduzierstück. Der mit dem Reduzierstück ausgestattete Motor weist auf: einen Motor; und ein Reduzierstück, das mit einer Welle des Motors gekoppelt ist. Der Motor weist ein Gehäuse mit zwei Paaren gegenüberliegender flacher Oberflächen auf.
  • Durch den Einsatz dieser Ausführungsform wird der Motor mit einem Reduzierstück schlanker im Vergleich zu einem Motor, der mit einem zylinderförmigen Gehäuse ausgestattet ist. Auch wenn, zum Beispiel, ein Kabelstrang zur Gewährleistung der Stromversorgung des Motors an dem Gehäuse befestigt wird, kann die Arbeitseffizienz verbessert werden, weil der Kabelstrang auf der flachen Oberfläche gesichert ist.
  • Mindestens eines der zwei Paare gegenüberliegender flacher Oberflächen kann parallel zu dem Gegenstück des Gehäuses verlaufen. Dadurch wird eine weitere schlankere Ausbildung des mit dem Reduzierstück ausgestatteten Motors erreicht.
  • Mögliche Kombinationen der vorstehenden Bestandteile und Umsetzungen der Erfindung in Form von Verfahren, Vorrichtungen, Systemen und so weiter können auch als zusätzliche Varianten der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden.
  • [Vorteilhafte Effekte]
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine höhere Stärke und schlankere Ausführung des Reduzierstückes auf höherer Ebene.
  • [Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gleichstrommotors mit einem Reduzierstück gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Gleichstrommotors mit einem Reduzierstück aus 1 in Richtung A.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Gleichstrommotors mit einem Reduzierstück entlang der Schnittlinie B-B aus 1.
  • 4 ist eine Unteransicht eines Getriebegehäusekörpers als Reduzierstück aus 3 in C-Richtung.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Getriebegehäusekörpers aus 4 in D-Richtung.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht eines Schneckenrades gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 7A ist eine Unteransicht eines Schneckenrades gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 7B ist eine Draufsicht auf ein Schneckenrad gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Gleichstrommotors mit einem Reduzierstück gemäß einer Abänderung der vorliegenden Ausführungsform.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines mit Reduzierstück ausgestatteten Gleichstrommotors mit einem Kabelstrang, der an der Motoreinheit davon gesichert ist und eine Gehäuseform wie in 8 dargestellt aufweist.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht eines Schneckenrades gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 11A ist eine Unteransicht eines Schneckenrades gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 11B ist eine Draufsicht auf ein Schneckenrad gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 12A ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für die Zähne gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 12B ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Zähne gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 12C ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel für die Zähne gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 13 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs E aus 12B.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht eines Schneckenrades gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • 15A ist eine Unteransicht eines Schneckenrades gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • 15B ist eine Draufsicht auf ein Schneckenrad gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht eines Schneckenrades gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • 17A ist eine Unteransicht eines Schneckenrades gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • 17B ist eine Draufsicht auf ein Schneckenrad gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • 18 ist eine Querschnittsansicht eines Schneckenrades gemäß einer fünften Ausführungsform.
  • 19A ist eine Unteransicht eines Schneckenrades gemäß einer fünften Ausführungsform.
  • 19B ist eine Draufsicht auf ein Schneckenrad gemäß einer fünften Ausführungsform.
  • [Beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung]
  • Ein Reduzierstück gemäß der vorliegenden Erfindung kann für ein System verwendet werden, das zum Bewegen eines Objekts durch Reduzierung der Drehzahl eines Motors in der Lage ist und ist zum Beispiel sehr gut für solche Systeme wie elektrische Fenster, Sonnendach, elektrischer Sitz und Türsperre eines Motorfahrzeugs geeignet.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung basierend auf den bevorzugten Ausführungsformen in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Die gleichen oder äquivalente Bestandteile oder Elemente, die in der jeweiligen Zeichnung dargestellt sind, sind mit den gleichen Bezugsnummern versehen und die wiederholte Beschreibung davon wird, wenn angemessen, unterlassen. Des Weiteren dienen die unten vorgestellten Ausführungsformen allein Darstellungszwecken und schränken den Umfang der vorliegenden Erfindung in keiner Weise ein.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gleichstrommotors 100 mit einem Reduzierstück gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Der Gleichstrommotor 100 mit Reduzierstück weist eine Motoreinheit 10 und ein Reduzierstück 12 auf, das an der Welle der Motoreinheit 10 gekoppelt ist. Die Motoreinheit 10 ist mit einem rohrförmigen Gehäuse 14 und einem Anschluss 15 für die Stromversorgung von außen vorgesehen. Das Gehäuse 14 weist zwei Paare gegenüberliegender flacher Oberflächen 14a und mehrere Anschlussflächen 14b auf, welche die flachen Oberflächen 14a an den Seiten verbinden. Es sei darauf hingewiesen, dass das Gehäuse 14 ein quadratisches Gehäuse sein kann, das aus zwei Paaren flacher Oberflächen ohne Anschlussflächen bestehen kann. Das Reduzierstück 12 ist ein zylindrisches Gehäuse 16 zur Aufnahme des Schneckenrades, das später beschrieben wird.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Gleichstrommotors 100 mit Reduzierstück aus 1 in A-Richtung. 3 ist eine Querschnittsansicht des Gleichstrommotors 100 mit einem Reduzierstück, das entlang der B-B-Linie aus 1 dargestellt ist.
  • Wie in 2 dargestellt, weist das Gehäuse 16 einen Getriebegehäusekörper 18 und eine Abdeckung 20 auf. Die Abdeckung 20 weist eine kreisförmige Öffnung auf, die im Zentrum davon ausgebildet ist, und nach außen aus der Öffnung ragend befinden sich eine Ausgangswelle 22 und eine feste Welle 24, die drehbar die Ausgangswelle 22 stützt. Wie in 3 dargestellt, ist die feste Welle 24 an dem Getriebegehäusekörper 18 befestigt.
  • Der Getriebegehäusekörper 18 nimmt eine Schnecke 28 auf, die an der Welle 26 der Motoreinheit 10 befestigt ist, und ein Schneckenrad 30. Die Umdrehung der Motoreinheit 10 wird auf die Schnecke 28 über die Welle 26 übertragen. Das Schneckenrad 30, das so ausgebildet ist, dass es in die Schnecke 28 eingreift, überträgt die Umdrehung zu der Ausgangswelle 22. Das Schneckenrad 30 wird drehbar von der festen Welle 24 gehalten, die an dem Getriebegehäusekörper 18 befestigt ist.
  • Ein O-Ring 32 wird zwischen der festen Welle 24 und dem Schneckenrad 30 gehalten, wodurch verhindert wird, dass Fremdkörper oder Feuchtigkeit in den Getriebebereich gelangen. Auch ist die Abdeckung 20 auf dem Getriebegehäusekörper 18 mit einem O-Ring 34 befestigt und ein O-Ring 36 wird zwischen der Abdeckung 20 und dem Getriebegehäusekörper 18 gehalten. Der Getriebegehäusekörper 18 weist ein Gegenstück 18a gegenüber dem kreisförmigen Flansch 30a des Schneckenrades 30 auf.
  • 4 ist eine Unteransicht eines Getriebegehäusekörpers als Reduzierstück aus 3 in C-Richtung. 5 ist eine Querschnittsansicht eines Getriebegehäusekörpers aus 4 in D-Richtung. Wie in 4 und 5 dargestellt, weist der Getriebegehäusekörper 18 einen ausgesparten Gehäuseabschnitt 38 auf, wobei ein zentraler Teil des kreisförmigen Gegenstücks 18a zum Inneren des Gehäuses hin ausgespart ist. Der ausgesparte Gehäuseabschnitt 38 ist mit mehreren radial angeordneten Rippen 40a und einer Schlaufe einer Rippe 40b vorgesehen. Die Stärke des Gehäuses 16 wird von diesen Rippen 40a und 40b erhöht. Auf diese Weise wird der ausgesparte Gehäuseabschnitt 38, der zum Inneren des Gehäuses hin ausgespart ist, in dem Gegenstück 18a ausgebildet, welches den Boden des Getriebegehäusekörpers 18 bildet, und die Rippen sind in dem ausgesparten Gehäuseabschnitt 38 vorgesehen. Daher, und im Vergleich zu dem Gehäuse, bei dem die Rippen außen auf dem Gehäuse vorgesehen sind, kann nicht nur die Stärke des Gehäuses 16 des Reduzierstücks 12 erhöht werden, sondern auch das Gehäuse 16 und das Reduzierstück 12 schlanker gestaltet werden.
  • Im Folgenden wird das Schneckenrad 30 näher beschrieben. 6 ist eine Querschnittsansicht des Schneckenrades 30 gemäß der ersten Ausführungsform. 7A ist eine Unteransicht des Schneckenrades 30 gemäß der ersten Ausführungsform und 7B ist eine Draufsicht auf das Schneckenrad 30 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 6 und 7A und 7B dargestellt, weist das Schneckenrad 30 eine zylindrische Form auf und ist mit einer Ausgangswelle 22 ausgebildet, die einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser an einem Ende davon aufweist. Auf dem Umfang der Ausgangswelle 22 sind Zähne 22a angeordnet, die mit einem Drehelement (z. B. Kabeltrommel) in Eingriff sind und an die anzutreibende Vorrichtung angeschlossen sind. Auch sind auf dem Umfang eines Abschnitts mit größerem Durchmesser des Schneckenrades 30 Zähne 30b in Eingriff mit der Schnecke 28 ausgebildet. In den einzelnen Figuren ist die Form der Zähne 30b nicht dargestellt, aber die Form ist nicht Gegenstand einer besonderen Einschränkung, solange das Schneckenrad 30 sich in Eingriff mit der Schnecke 28 drehen kann. Zum Beispiel kann die Form davon die Form eines Schrägstirnrades sein.
  • In einem Mittelteil des Flansches 30a ist ein ausgesparter Flanschabschnitt 30c vorgesehen. Der ausgesparte Flanschabschnitt 30c, wie in 3 dargestellt, ist in Richtung der Ausgangswelle von einer Endfläche 30d der Zähne 30b ausgespart. Es sei darauf hingewiesen, dass die Endfläche 30d ein schlaufenförmiger Abschnitt gegenüber dem Gegenstück 18a des Getriebegehäusekörpers 18 ist. Auch ein Teil der Rippen 40a, wie in 3 dargestellt, ist in dem ausgesparten Flanschabschnitt 30c angeordnet. Als Ergebnis können die Rippen 40a in den ausgesparten Flanschabschnitt 30c eindringen, ohne dass dabei der Flansch 30a beeinträchtigt wird, sodass das Gegenstück 18a des Getriebegehäusekörpers 18 näher an das Schneckenrad 30 gebracht werden kann und auf diese Weise das gesamte Gehäuse 16 schlanker wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass ein Boden 18b des ausgesparten Gehäuseabschnitts 38 gemäß der vorliegenden Ausführungsform derart gestaltet ist, dass die Oberfläche auf der Ausgangswellenseite des Bodens 18b eine erste Gleitfläche 18c bildet, die über einen ersten Gleitabschnitt 30a1 des Flansches 30a gleitet. Der erste Gleitabschnitt 30a1 ist in einem Bodenabschnitt des ausgesparten Flanschabschnitts 30c ausgebildet.
  • Man wird zu schätzen wissen, dass der Gleitabschnitt des Schneckenrades 30, das in Bezug auf den Getriebegehäusekörper 18 gleitet, nicht darauf beschränkt ist, denn es sind ebenfalls verschiedene Formen von Gleitabschnitten denkbar. Zum Beispiel kann das Schneckenrad 30 einen zweiten Gleitabschnitt 30a2 (siehe 6) aufweisen, der über eine zweite Gleitfläche 18d des ausgesparten Gehäuseabschnitts 38 gleitet, wie in 5 dargestellt. Die zweite Gleitfläche 18d des ausgesparten Gehäuseabschnitts 38 ist radial außerhalb der ersten Gleitfläche 18c ausgebildet. Auch ist der zweite Gleitabschnitt 30a2 des Schneckenrades 30 an dem Boden des ausgesparten Flanschabschnitts 30c ausgebildet, und in einem Bereich, der sich radial außerhalb des ersten Gleitabschnitts 30a1 befindet. Weiterhin kann das Schneckenrad 30 einen dritten Gleitabschnitt 30a3 (siehe 6) aufweisen, der über eine dritte Gleitfläche 18e auf der Schneckenradseite des Gegenstücks 18a gleitet, wie in 5 dargestellt. In der vorliegenden Ausführungsform entspricht der dritte Gleitabschnitt 30a3 der Endfläche 30d.
  • Der Gleitabschnitt des Schneckenrades 30, das über den Getriebegehäusekörper 18 gleitet, ist nicht auf einen einzelnen Gleitabschnitt beschränkt. Es können mehrere Gleitabschnitte ausgebildet sein, die wie angemessen in Anbetracht der Schwingung, der Geräuschentwicklung, der Lebenszeit und dergleichen ausgewählt sind. Zum Beispiel kann das Schneckenrad 30 in Bezug auf den Getriebegehäusekörper 18 unter Verwendung des ersten Gleitabschnitts 30a1 und des zweiten Gleitabschnitts 30a2 gleiten. Oder das Schneckenrad 30 kann in Bezug auf den Getriebegehäusekörper 18 unter Verwendung des ersten Gleitabschnitts 30a1 oder des zweiten Gleitabschnitts 30a2 und des dritten Gleitabschnitts 30a3 gleiten.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das Schneckenrad 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform einteilig mit der Ausgangswelle 22 ausgebildet ist. Dadurch braucht kein Stoßdämpferelement verwendet zu werden, das zuweilen zwischen dem Schneckenrad und der Ausgangswelle angeordnet werden muss, wenn es sich bei diesen um separate Körper handelt, und hilft auf diese Weise weiter, die Anzahl der erforderlichen Bauteile zu reduzieren.
  • Auch ist der Gleichstrommotor 100 mit einem Reduzierstück gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit einer Motoreinheit 10 in einem Gehäuse 14 mit zwei Paaren gegenüberliegender flacher Oberflächen im Vergleich zu einem Motor mit zylinderförmigem Gehäuse schlanker. Es sei darauf hingewiesen, dass mindestens eines von zwei Paaren gegenüberliegender Oberflächen 14a parallel zu dem Gegenstück 18a des Getriebegehäusekörpers 18 angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine weitere schlankere Ausführung des Gleichstrommotors 100 mit einem Reduzierstück erreicht. Auch ist, aufgrund der vier flachen Oberflächen 14a des Gehäuses 14 der Motoreinheit 10 eine größere Auswahl an Layouts möglich, wenn andere Teile (z. B. eine elektronische Steuereinheit (ECU) oder ein Ferritkern zum Verhindern von elektrischem Rauschen) an den flachen Oberflächen gesichert oder in die Nähe derselben gebracht werden und ermöglichen somit die effiziente Nutzung des Raums.
  • Man wird zu schätzen wissen, dass die Form des Gehäuses der Motoreinheit nicht notwendigerweise auf eine ungefähr quadratische Form des Gehäuses 14 beschränkt ist. 8 ist eine perspektivische Sicht eines Gleichstrommotors 200 mit einem Reduzierstück gemäß einer Abänderung der vorliegenden Ausführungsform. Der Gleichstrommotor 200 mit Reduzierstück weist eine Motoreinheit 110 und ein Reduzierstück 112 auf, das an der Welle der Motoreinheit 110 gekoppelt ist. Die Motoreinheit 110 ist mit einem rohrförmigen Gehäuse 114 und einem Anschluss 115 für die Stromversorgung von außen vorgesehen. Das Gehäuse 114 weist ein Paar gegenüberliegender flacher Oberflächen 114a und ein Paar gebogener Anschlussflächen 114b auf, welche die flachen Oberflächen 114a an den Seiten verbinden. Das Gehäuse 114 mit dieser Form reduziert die Dicke der Motoreinheit 110 und macht den Gleichstrommotor 200 mit einem Reduzierstück insgesamt schlanker.
  • Es gibt Fälle, bei denen der mit Reduzierstück ausgestattete Gleichstrommotor wie oben beschrieben einen Kabelstrang aufweist, mit dem die Stromversorgung der Motoreinheit von außen gesichert werden kann. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines mit Reduzierstück ausgestatteten Gleichstrommotors mit einem Kabelstrang, der an der Motoreinheit davon gesichert ist und eine Gehäuseform gemäß 8 aufweist. Wie in 9 dargestellt, weist ein Gleichstrommotor 300 mit einem Reduzierstück einen Kabelstrang 216 auf, der an der gebogenen Anschlussfläche 214b des Gehäuses 214 einer Motoreinheit 210 davon gesichert ist. Diese Anordnung wird ausgewählt, weil der Kabelstrang auf einer flachen Oberfläche 214a des Gehäuses 214 die Dicke des Gleichstrommotors 200 mit Reduzierstück in der Ausgangwellenrichtung erhöhen würde. Andererseits ist die Anbringung des Kabelstranges auf der gebogenen Anschlussfläche 214b relativ wackelig und es besteht Spielraum zur Verbesserung im Hinblick auf die Arbeitseffizienz.
  • Im Gegensatz dazu besteht bei dem zuvor beschriebenen mit Reduzierstück ausgestatteten Gleichstrommotor 100, bei dem alle vier Oberflächen des Gehäuses 14 der Motoreinheit 10 flach sind, eine erhöhte Arbeitseffizienz, wenn der Kabelstrang an der flachen Oberfläche des Gehäuses 14 angebracht wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Das Schneckenrad gemäß jeder einzelnen der folgenden Ausführungsformen kann mit dem oben beschriebenen Gehäuse anstelle des Schneckenrades gemäß der ersten Ausführungsform kombiniert werden. Dadurch kann die Struktur des Gehäuses entsprechend und gemäß der Struktur des Schneckenrades, das darin aufgenommen wird, verändert werden.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht eines Schneckenrades gemäß einer zweiten Ausführungsform. 11A ist eine Unteransicht des Schneckenrades gemäß der zweiten Ausführungsform und 11B ist eine Draufsicht auf das Schneckenrad gemäß der zweiten Ausführungsform. Es sei darauf hingewiesen, dass für das Schneckenrad gemäß den folgenden Ausführungsformen identische Bestandteile mit identischen Bezugsnummern versehen sind und die wiederholte Beschreibung davon, wenn angemessen, unterlassen wird.
  • Wie in 10 und 11A und 11B dargestellt, weist das Schneckenrad 50 eine zylindrische Form auf und ist einteilig mit einer Ausgangswelle 52 ausgebildet. Das Schneckenrad 50 weist eine Ausgangswelle 52, einen kreisförmigen Flansch 50a, der die Ausgangswelle 52 umgibt, und Zähne 50b auf, die auf dem Umfang des Flansches 50a und in Eingriff mit einer Schnecke ausgebildet sind. Der Flansch 50a ist mit einem ersten ausgesparten Flanschabschnitt 50c in der Mitte der Seite davon gegenüber der Ausgangswellenseite 52 angeordnet (unten in 10). Ein Boden 54 des ersten eingesparten Flanschabschnittes 50c weist einen ringförmigen ersten flachen Abschnitt 54a auf.
  • Auf dem Umfang der Ausgangswelle 52 sind Zähne 52a angeordnet, die mit einem Drehelement (z. B. Kabeltrommel) in Eingriff sind und an die anzutreibende Vorrichtung angeschlossen sind. Auf dem Schneckenrad gemäß der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform und den folgenden Ausführungsformen bis hin zur fünften Ausführungsform ist die Form der Zähne, die auf dem Umfang des Flansches ausgebildet sind, in keiner Weise eingeschränkt, solange sich das Schneckenrad in Eingriff mit der Schnecke drehen kann. Zum Beispiel kann die Form davon die Form eines Schrägstirnrades sein.
  • 12A ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für Zähne 50b gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt; 12B ist eine Draufsicht auf ein Beispiel für Zähne 50b gemäß der vorliegenden Ausführungsform und 12C ist eine Seitenansicht mit einem Beispiel für die Zähne 50b gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Es sei darauf hingewiesen, dass, obwohl 12A bis 12C ein Stirnradgetriebe zeigen, bei dem die Zahnräume parallel zu der Drehachse aus Gründen der Einfachheit der Darstellung angeordnet sind, ein Schrägstirnrad mit schrägen Zahnabständen bezüglich der Drehachse für ein normales Schneckenrad vorzuziehen ist. Es sei auch darauf hingewiesen, dass der Zahnverbindungsabschnitt 50e (siehe 11A und 11B und 12A bis 12C) an den oberen Enden der Zähne 50b ausgebildet ist. Dies erhöht die Stärke und die Steifigkeit der Zähne 50b.
  • Der erste ausgesparte Flanschabschnitt 50c, wie in 10 dargestellt, ist in Richtung der Ausgangswelle von einer Endfläche 50d in der Nähe der Zähne 50b ausgespart. Es sei darauf hingewiesen, dass die Endfläche 50d beispielsweise ein schlaufenförmiger Abschnitt gegenüber dem Gegenstück 18a des Getriebegehäusekörpers 18, wie in 5 dargestellt, ist. Die Endfläche 50d fungiert als Gleitabschnitt, der entlang des Getriebegehäusekörpers 18 gleitet.
  • Bei einem Schneckenrad 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ein Teil der Rippen 40a aus 3 in dem ersten ausgesparten Flanschabschnitt 50c angeordnet sein. Als Ergebnis können die Rippen 40a in den ersten ausgesparten Flanschabschnitt 50c eindringen, ohne dass dabei der Flansch 50a beeinträchtigt wird, sodass das Gegenstück 18a des Getriebegehäusekörpers 18 näher an das Schneckenrad 50 gebracht werden kann und auf diese Weise das gesamte Gehäuse schlanker wird.
  • Mit anderen Worten ermöglicht das Schneckenrad 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Eindringen der Rippen 40a wie in 3 sogar dann, wenn die Rippen 40a in dem ersten ausgesparten Flanschabschnitt 50c in dem Gehäuse angeordnet sind, das das Schneckenrad 50 aufnimmt. Auf diese Weise können die Kombination aus dem Gehäuse wie oben beschrieben und dem Schneckenrad 50 eine schlankere Ausführung des Gehäuses und des Reduzierstückes erreichen.
  • Auch wird der erste ausgesparte Flanschabschnitt 50c auf einem Innenumfang 56 davon vorgesehen, wobei mehrere Rippen 58, die als Verstärkungsabschnitte dienen, die Steifigkeit der Zähne 50b erhöhen. Die Rippen 58 sind jeweils dreieckig ausgebildet. Als Ergebnis werden die Stärke und die Steifigkeit der Zähne 50b erhöht, was zu einer reduzierten Verformung des Schneckenrades insgesamt führt. Dies wiederum verbessert die Umdrehungspräzision des Reduzierstückes, das ein Schneckenrad wie oben verwendet.
  • Wie auch in 11A dargestellt, sind die mehreren Rippen 58 symmetrisch im Zentrum des ersten ausgesparten Flanschabschnittes 50c angeordnet. Als Ergebnis wird die Formgenauigkeit der Zähne 50b verbessert.
  • Auch sind die Zähne 50b des Schneckenrades 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform so ausgebildet, dass mehrere Zähne immer in Eingriff mit der Schnecke sind. 13 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs E aus 12B. Wie in 13 dargestellt, sind die mehreren Rippen 58 in solchen Intervallen angeordnet, dass eine oder mehrere davon sich immer auf der inneren Umfangsseite der mehreren (z. B. 4 oder 5) Zähne 50b1 in Eingriff mit der Schnecke 28 befinden. Dies verhindert die teilweise Verformung des Schneckenrades 50 wegen einer größeren Kraft, die auf die mehreren Zähne 50b1 in Eingriff mit der Schnecke 28 einwirkt.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, dass das Schneckenrad 50 mit schlaufenförmigen Positionierungsabschnitten 50f, 50g und 50h ausgebildet ist, die ein Dichtungselement wie einen O-Ring positionieren können. Dies verhindert das Eindringen von Wasser oder Staub in die Vorrichtung aus den Gleitabschnitten oder den Verbindungsstücken mit den anderen Teilen.
  • Auch ist das Schneckenrad 50 ausgebildet, um ein Loch 50j, in das die feste Welle 24 eingeführt wird, neben dem Zentrum des Bodens 54 anzuordnen, das jedoch nicht bis in die Endfläche 50d reicht. Das heißt, das Loch 50j ist ausgebildet, reicht jedoch nur bis in die Nähe des Bodens 54 des ersten ausgesparten Flanschabschnittes 50c. Auch sind in gleichen Abständen rund um das Loch 50i ausgesparte Abschnitte 50k ausgebildet, die tiefer sind als der erste ausgesparte Flanschabschnitt 50c. Auf diese Weise besitzt das Schneckenrad 50 den ersten ausgesparten Flanschabschnitt 50c und die ausgesparten Abschnitte 50k darauf, sodass das mit Harz gefüllte Volumen davon reduziert werden kann, wodurch ein leichteres Gewicht und geringere Materialkosten erreicht werden.
  • Auch weist das Schneckenrad 50 den ersten ausgesparten Flanschabschnitt 50c nur auf einer Seite des Flansches 50a auf (auf der Seite gegenüber der Ausgangswelle), sodass der erste ausgesparte Flanschabschnitt 50c tiefer ausgebildet werden kann. Als Ergebnis können die Rippen 40a und 40b des Getriebegehäusekörpers 18, die in den ersten ausgesparten Flanschabschnitt 50c eindringen, höher (tiefer) ausgebildet sein und damit die Stärke des Getriebegehäusekörpers 18 erhöhen.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 14 ist eine Querschnittsansicht eines Schneckenrades gemäß einer dritten Ausführungsform. 15A ist eine Unteransicht des Schneckenrades gemäß der dritten Ausführungsform und 15B ist eine Draufsicht auf das Schneckenrad gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Wie in 14 dargestellt, ist das Schneckenrad 60 einteilig mit einer Ausgangswelle 62 ausgebildet. Das Schneckenrad 60 weist eine Ausgangswelle 62, einen kreisförmigen Flansch 60a, der die Ausgangswelle 62 umgibt, und Zähne 60b auf, die auf dem Umfang des Flansches 60a und in Eingriff mit einer Schnecke ausgebildet sind.
  • Wie in 14 und 15A dargestellt, ist der Flansch 60a mit einem ersten ausgesparten Flanschabschnitt 60c in der Mitte der Seite davon gegenüber der Ausgangswellenseite 62 angeordnet (unten in 14). Ein Boden 64 des ersten eingesparten Flanschabschnittes 60c weist einen ringförmigen ersten flachen Abschnitt 64a auf.
  • Auch, wie in 14 und 15B dargestellt, wird der Flansch 60a mit einem zweiten ausgesparten Flanschabschnitt 60d auf der Seite der Ausgangswelle 62 vorgesehen. Ein Boden 65 des zweiten ausgesparten Flanschabschnittes 60d weist einen ringförmigen zweiten flachen Abschnitt 65a auf.
  • Auf dem Umfang der Ausgangswelle 62 sind Zähne 62a angeordnet, die mit einem Drehelement in Eingriff und an die anzutreibende Vorrichtung angeschlossen sind. Es sei darauf hingewiesen, dass auch ein Zahnverbindungsabschnitt 60e an den oberen Enden der Zähne 60b ausgebildet ist. Dies erhöht die Stärke und die Steifigkeit der Zähne 60b.
  • Der erste ausgesparte Flanschabschnitt 60c, wie in 14 dargestellt, ist in Richtung der Ausgangswelle von einer Endfläche 50f der Zähne 60b ausgespart. Es sei darauf hingewiesen, dass die Endfläche 60f beispielsweise ein schlaufenförmiger Abschnitt gegenüber dem Gegenstück 18a des Getriebegehäusekörpers 18, wie in 5 dargestellt, ist. Die Endfläche 60f fungiert als Gleitabschnitt, der entlang des Getriebegehäusekörpers 18 gleitet.
  • Bei einem Schneckenrad 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ein Teil der Rippen 40a aus 3 in dem ersten ausgesparten Flanschabschnitt 60c angeordnet sein. Als Ergebnis können die Rippen 40a in den ersten ausgesparten Flanschabschnitt 60c eindringen, ohne dass dabei der Flansch 60a beeinträchtigt wird, sodass das Gegenstück 18a des Getriebegehäusekörpers 18 näher an das Schneckenrad 60 gebracht werden kann und auf diese Weise das gesamte Gehäuse schlanker wird.
  • Mit anderen Worten ermöglicht das Schneckenrad 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Eindringen der Rippen 40a wie in 3 sogar dann, wenn die Rippen 40a in dem ersten ausgesparten Flanschabschnitt 60c in dem Gehäuse angeordnet sind, das das Schneckenrad 60 aufnimmt. Auf diese Weise können die Kombination aus dem Gehäuse wie oben beschrieben und dem Schneckenrad 60 die schlankere Ausführung des Gehäuses und des Reduzierstückes erreichen.
  • Auch wird der erste ausgesparte Flanschabschnitt 60c auf einem Innenumfang 66 davon vorgesehen, wobei mehrere Rippen 68, die als Verstärkungsabschnitte dienen, die Steifigkeit der Zähne 60b erhöhen. Die Rippen 68 sind jeweils dreieckig ausgebildet. Auch wird der zweite ausgesparte Flanschabschnitt 60d auf einem Innenumfang 67 davon vorgesehen, wobei mehrere Rippen 69, die als Verstärkungsabschnitte dienen, die Steifigkeit der Zähne 60b erhöhen. Die Rippen 69 sind jeweils dreieckig ausgebildet. Da die Rippen auf beiden Seiten des Flansches 60a und der Umfang des Flansches 60a einteilig mit einem ungefähr zentralen Teil (ein Bereich F, wie in 14 dargestellt) der Zähne 60b in axialer Richtung der Zähne 60b verbunden sind, verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass die Zähne 60b absacken oder sich verbiegen. Als Ergebnis werden die Stärke und die Steifigkeit der Zähne erhöht, sodass die Verformung des Schneckenrades insgesamt reduziert wird. Dies wiederum verbessert die Umdrehungspräzision des Reduzierstückes, das ein Schneckenrad wie oben verwendet.
  • Wie auch in 15A dargestellt, sind die mehreren Rippen 68 symmetrisch im Zentrum des ersten ausgesparten Flanschabschnittes 60c angeordnet. Wie auch in 15B dargestellt, sind die mehreren Rippen 69 symmetrisch im Zentrum des zweiten ausgesparten Flanschabschnittes 60d angeordnet. Als Ergebnis wird die Formgenauigkeit der Zähne 60b verbessert.
  • Auch sind die Zähne 60b des Schneckenrades 60 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen so ausgebildet, dass mehrere Zähne immer in Eingriff mit der Schnecke sind. Ähnlich dem Schneckenrad 50 aus 13 sind die mehreren Rippen 68 (Rippen 69) in solchen Abständen angeordnet, dass eine oder mehrere davon immer auf der inneren Umfangsseite mehrerer Zähne, die in Eingriff mit der Schnecke 28 sind, angeordnet sind. Dies verhindert eine teilweise Verformung des Schneckenrades 60 und führt zu einer größeren Kraft, die auf die mehreren Zähne in Eingriff mit der Schnecke 28 einwirkt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das Schneckenrad 60 mit schlaufenförmigen Positionierungsabschnitten 60g, 60h und 60j ausgebildet ist, die ein Dichtungselement wie einen O-Ring positionieren können. Dies verhindert das Eindringen von Wasser oder Staub in die Vorrichtung aus den Gleitabschnitten oder den Verbindungsstücken mit den anderen Teilen.
  • Auch ist das Schneckenrad 60 strukturiert, um ein Loch 60k, in das die feste Welle 24 eingeführt wird, neben dem Zentrum des Bodens 64 anzuordnen, das jedoch nicht bis zur Endfläche 60f reicht. Das heißt, das Loch 60k ist ausgebildet, reicht jedoch nur bis in die Nähe des Bodens 64 des ersten ausgesparten Flanschabschnittes 60c.
  • Auch sind, wie in 14 und 15A dargestellt, in gleichen Abständen rund um das Loch 60k kreisförmig ausgesparte Abschnitte 60m ausgebildet, die tiefer sind als der erste ausgesparte Flanschabschnitt 60c. Eine abgerundete Ecke 60n ist in einem Abschnitt ausgebildet, der den ausgesparten Abschnitt 60m und den ersten ausgesparten Flanschabschnitt 60c verbindet. Auf diese Weise weist das Schneckenrad 60 einen ersten ausgesparten Flanschabschnitt 60c auf, den zweiten ausgesparten Flanschabschnitt 60d und die ausgesparten Abschnitte 60m, die darauf ausgebildet sind, sodass das Volumen, das mit Harz gefüllt wird, reduziert werden kann. Dies trägt zu einem leichteren Gewicht und reduzierten Materialkosten bei.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • 16 ist eine Querschnittsansicht eines Schneckenrades gemäß einer vierten Ausführungsform. 17A ist eine Unteransicht des Schneckenrades gemäß der dritten Ausführungsform und 17B ist eine Draufsicht auf das Schneckenrad gemäß der vierten Ausführungsform. Ein Schneckenrad 70 gemäß der vierten Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Verstärkungsabschnitte unterschiedlich zu dem Schneckenrad 50 gemäß der zweiten Ausführungsform ist. In der folgenden Beschreibung werden die identischen Bauteile mit denen des Schneckenrades 50 mit Ausnahme der Verstärkungsabschnitte des Schneckenrades 70 mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet, und die wiederholte Beschreibung wird, wenn angemessen, unterlassen.
  • Wie in 16 und 17A und 17B dargestellt, besitzt das Schneckenrad 70 einen dickwandigen Wandabschnitt 74, der als Verstärkungsabschnitt dient, und einen Rand 72 auf dem Umfang des Flansches 50a verstärkt. Der dickwandige Abschnitt 74 ist ein schlaufenförmiger Abschnitt, der eine innere Umfangsseite des Randes 72 und einen Umfang des ersten ausgesparten Flanschabschnittes 50c bildet, sodass die Stärke und die Steifigkeit der Zähne 50b erhöht werden kann. Auch weist der dickwandige Abschnitt 74 mehrere Grifflöcher 74a auf, die symmetrisch im Zentrum des ersten ausgesparten Flanschabschnitts 50c angeordnet sind. Als Ergebnis wird die Formgenauigkeit der Zähne 50b verbessert. Das Griffloch 74a ist ein Loch mit Ellipsenform, kann aber auch andere Formen wie stattdessen ein kreisförmiges Loch oder rechteckiges Loch aufweisen.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • 18 ist eine Querschnittsansicht eines Schneckenrades gemäß einer fünften Ausführungsform. 19A ist eine Unteransicht des Schneckenrades gemäß der fünften Ausführungsform und 19B ist eine Draufsicht auf das Schneckenrad gemäß der fünften Ausführungsform. Ein Schneckenrad 80 gemäß der fünften Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Verstärkungsabschnitte unterschiedlich zu dem Schneckenrad 60 gemäß der dritten Ausführungsform ist. In der folgenden Beschreibung werden die identischen Bauteile mit denen des Schneckenrades 60 mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet, mit Ausnahme der Verstärkungsabschnitte des Schneckenrades 80, und die wiederholte Beschreibung wird, wenn angemessen, unterlassen.
  • Wie in 18 und 19A und 19B dargestellt, besitzt das Schneckenrad 80 die dickwandigen Wandabschnitte 84 und 86, die als Verstärkungsabschnitte dienen und einen Rand 82 auf dem Umfang des Flansches 60a verstärken. Der dickwandige Abschnitt 84 ist ein schlaufenförmiger Abschnitt, der eine innere Umfangsseite des Randes 82 und einen Umfang des ersten ausgesparten Flanschabschnittes 60c bildet. Der dickwandige Abschnitt 86 ist ein schlaufenförmiger Abschnitt, der eine innere Umfangsseite des Randes 82 und einen Umfang des zweiten ausgesparten Flanschabschnittes 60d bildet. Die dickwandigen Abschnitte 84 und 86 können die Stärke und Steifigkeit der Zähne 50b erhöhen. Auch weist der dickwandige Abschnitt 84 Grifflöcher 84a auf, die symmetrisch etwa im Zentrum des ersten ausgesparten Flanschabschnitts 60c angeordnet sind. Der dickwandige Abschnitt 86 weist Grifflöcher 86a auf, die symmetrisch etwa im Zentrum des zweiten ausgesparten Flanschabschnitts 60d angeordnet sind. Als Ergebnis wird die Formgenauigkeit der Zähne 50b verbessert. Die Grifflöcher 84a und 86a sind jeweils Löcher mit Ellipsenform, können aber auch andere Formen wie stattdessen ein kreisförmiges Loch oder rechteckiges Loch aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Man wird verstehen, dass verschiedene Änderungen wie Veränderungen der Gestaltung basierend auf dem Wissen von Fachleuten durchgeführt werden können und dass Ausführungsformen mit diesen Veränderungen ebenfalls in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde eine Beschreibung einer Struktur gegeben, in welcher der ausgesparte Gehäuseabschnitt 38 des Getriebegehäusekörpers 18 mit den Rippen bereitgestellt wird, die Struktur ist aber nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Es kann zum Beispiel auch eine Struktur vorgesehen sein, bei der das Gehäuse ein flaches Gegenstück gegenüber einem kreisförmigen Flansch des Schneckenrades aufweist und eine Rippe vorgesehen ist, die von innen aus dem Gegenstück herausragt.
  • Auch wurde in den oben beschriebenen Ausführungsformen eine Struktur beschrieben, bei der die Ausgangswelle drehbar von einer festen Welle gestützt wird, aber die Struktur kann auch derart sein, dass die Ausgangswelle drehbar von einem Lager gestützt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Motoreinheit
    12
    Reduzierstück
    14
    Gehäuse
    14a
    flache Oberfläche
    14b
    Anschlussfläche
    16
    Gehäuse
    18
    Getriebegehäusekörper
    18a
    Gegenstück
    18b
    Boden
    18c
    erste Gleitfläche
    18d
    zweite Gleitfläche
    18e
    dritte Gleitfläche
    20
    Abdeckung
    22
    Ausgangswelle
    22a
    Zähne
    24
    feste Welle
    26
    Welle
    28
    Schnecke
    30
    Schneckenrad
    30a
    Flansch
    30a1
    erster Gleitabschnitt
    30a2
    zweiter Gleitabschnitt
    30a3
    dritter Gleitabschnitt
    30b
    Zähne
    30c
    ausgesparter Flanschabschnitt
    30d
    Endseite
    38
    ausgesparter Gehäuseabschnitt
    40a, 40b
    Rippe
    100
    Gleichstrommotor mit Reduzierstück
  • [Gewerbliche Anwendbarkeit]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reduzierstück für ein Systemelement, das durch Einsatz von Motorleistung geöffnet und geschlossen wird, zum Beispiel ein Reduzierstück zum Öffnen und Schließen eines elektrischen Fensters oder Sonnendachs eines Motorfahrzeugs. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Schneckenrad, das mit diesem Reduzierstück verwendbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2001-346358 [0003]

Claims (15)

  1. Einteilig mit einer Ausgangswelle ausgebildetes Schneckenrad, wobei das Schneckenrad umfasst: die Ausgangswelle; einen kreisförmigen Flansch, in dem die Ausgangswelle als Zentrum angeordnet ist; und Zähne, die am Umfang des Flansches und in Eingriff mit einer Schnecke ausgebildet sind, wobei der Flansch einen ersten ausgesparten Abschnitt gegenüber der Ausgangswelle aufweist, und wobei ein Boden des ersten ausgesparten Abschnittes einen ringförmigen ersten flachen Abschnitt aufweist.
  2. Schneckenrad nach Anspruch 1, wobei der erste ausgesparte Abschnitt einen Verstärkungsabschnitt auf einem Innenumfang des ersten ausgesparten Abschnitts aufweist, um die Steifigkeit der Zähne zu erhöhen.
  3. Schneckenrad nach Anspruch 2, wobei der Verstärkungsabschnitt mehrere Rippen aufweist, die symmetrisch um das Zentrum des ersten ausgesparten Abschnitts angeordnet sind.
  4. Schneckenrad nach Anspruch 2, wobei die Zähne so ausgebildet sind, dass mehrere Zähne mit der Schnecke in Eingriff sind, und wobei die mehreren Rippen in solchen Abständen angeordnet sind, dass eine oder mehrere der Rippen immer auf der inneren Umfangsseite der mehreren Zähne, die mit der Schnecke in Eingriff sind, angeordnet sind.
  5. Schneckenrad nach Anspruch 2, wobei der Verstärkungsabschnitt mehrere Grifflöcher aufweist, die symmetrisch um das Zentrum des ersten ausgesparten Abschnitts angeordnet sind.
  6. Schneckenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei der Flansch einen zweiten ausgesparten Abschnitt auf der Seite der Ausgangswelle aufweist, wobei ein Boden des zweiten ausgesparten Abschnittes einen ringförmigen zweiten flachen Abschnitt aufweist und wobei der zweite ausgesparte Abschnitt einen Verstärkungsabschnitt auf einem Innenumfang des zweiten ausgesparten Abschnitts aufweist, sodass die Steifigkeit der Zähne erhöht wird.
  7. Reduzierstück, umfassend: eine Schnecke, auf die die Umdrehung eines Motors übertragen wird; ein Schneckenrad, das konfiguriert ist, um in die Schnecke zu greifen und die Umdrehung an eine Ausgangswelle zu übertragen; und ein Gehäuse, das konfiguriert ist, um das Schneckenrad aufzunehmen, wobei das Gehäuse ein Gegenstück gegenüber dem kreisförmigen Flansch des Schneckenrades aufweist, wobei das Gegenstück einen ausgesparten Gehäuseabschnitt aufweist, der in Richtung des Gehäuseinneren ausgespart ist, und wobei der ausgesparte Gehäuseabschnitt mit Rippen vorgesehen ist.
  8. Reduzierstück nach Anspruch 7, wobei ein Boden des ausgesparten Gehäuses derart ausgebildet ist, dass eine Oberfläche an einer Ausgangswellenseite des Bodens eine Gleitfläche bildet, über die der Flansch gleitet.
  9. Reduzierstück nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei das Gegenstück derart ausgebildet ist, dass eine Oberfläche davon gegenüber dem Schneckenrad die Gleitfläche bildet, über die das Schneckenrad gleitet.
  10. Reduzierstück nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Schneckenrad Zähne aufweist, die auf dem Umfang davon ausgebildet sind, wobei ein ausgesparter Flanschabschnitt, der in Richtung der Ausgangswelle von einer Endfläche gegenüber dem Gegenstück der Zähne ausgebildet ist, im mittleren Teil des Flansches bereitgestellt wird, und wobei mindestens ein Teil der Rippen in dem ausgesparten Flanschabschnitt ausgebildet ist.
  11. Reduzierstück nach einem der vorherigen Ansprüche 8 bis 10, wobei das Schneckenrad einteilig mit der Ausgangswelle ausgebildet ist.
  12. Reduzierstück nach Anspruch 11, wobei die Ausgangswelle drehbar von einer festen Welle, die an dem Gehäuse befestigt ist, gestützt wird.
  13. Reduzierstück, umfassend: eine Schnecke, auf die die Umdrehung eines Motors übertragen wird; ein Schneckenrad, das konfiguriert ist, um in die Schnecke zu greifen und die Umdrehung an eine Ausgangswelle zu übermitteln; und ein Gehäuse, das konfiguriert ist, um das Schneckenrad aufzunehmen, wobei das Gehäuse ein Gegenstück gegenüber dem kreisförmigen Flansch des Schneckenrades aufweist, und eine Rippe bereitgestellt wird, die sich nach innen in das Gegenstück erstreckt.
  14. Motor mit einem Reduzierstück, umfassend: einen Motor; und ein Reduzierstück, das an der Welle eines Motors gekoppelt ist, nach einem der Ansprüche 7 bis 13, wobei der Motor ein Gehäuse mit zwei Paaren gegenüberliegender flacher Oberflächen aufweist.
  15. Motor mit einem Reduzierstück nach Anspruch 14, wobei mindestens eines der beiden Paare der gegenüberliegenden flachen Oberflächen parallel zu dem Gegenstück des Gehäuses ausgebildet ist.
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