DE102007003635B4 - Vorrichtungen zur Verbindung eines ersten Teils mit einem Träger - Google Patents
Vorrichtungen zur Verbindung eines ersten Teils mit einem Träger Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007003635B4 DE102007003635B4 DE102007003635.5A DE102007003635A DE102007003635B4 DE 102007003635 B4 DE102007003635 B4 DE 102007003635B4 DE 102007003635 A DE102007003635 A DE 102007003635A DE 102007003635 B4 DE102007003635 B4 DE 102007003635B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier
- connection structures
- closure element
- opening
- area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 claims description 52
- 230000003993 interaction Effects 0.000 claims 1
- 101100116570 Caenorhabditis elegans cup-2 gene Proteins 0.000 description 3
- 101100116572 Drosophila melanogaster Der-1 gene Proteins 0.000 description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/02—Releasable fastening devices locking by rotation
- F16B21/04—Releasable fastening devices locking by rotation with bayonet catch
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/09—Releasable fastening devices with a stud engaging a keyhole slot
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/10—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of bayonet connections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Abstract
- einen Träger (200), der zumindest in einem lokalen Bereich als Platte mit einer ersten Seite (201) und einer zweiten Seite (202) ausgebildet ist,
- ein erstes Teil (100), das auf der ersten Seite (201) des Trägers (200) angeordnet ist, und
- am ersten Teil (100) angeordnete erste Verbindungsstrukturen sowie damit zusammenwirkende zweite Verbindungsstrukturen, die einen Bajonettverschluss zur Verbindung des ersten Teils (100) mit dem Träger (200) bilden, mit am ersten Teil (100) ausgebildeten dritten Verbindungsstrukturen sowie damit zusammenwirkenden vierten Verbindungsstrukturen, die einen weiteren Bajonettverschluss zur Verbindung des ersten Teils (100) mit dem Träger (200) bilden, wobei die ersten und dritten Verbindungsstrukturen radial beabstandet am ersten Teil (100) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Teil (100) einen axial ausgeformten Zylinder oder Konus (140) und der Träger (200) einen Sitz (240) für den Zylinder oder Konus (140) ausbildet, wobei die dritten Verbindungsstrukturen an dem Zylinder oder Konus (140) und die vierten Verbindungsstrukturen an dem Sitz (240) ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Verbindung eines ersten Teils mit einem Träger gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 29. Bei dem ersten Teil handelt es sich beispielsweise um das Antriebsgehäuse eines motorischen Antriebs und bei dem Träger um eine Montageplatte oder eine Grundplatte einer Führungsschiene.
- Es sind motorische Antriebe für Kraftfahrzeug-Verstelleinrichtungen bekannt, die auf der einen Seite einer Türmodulplatte befestigt sind, wobei ein ein Drehmoment bereitstellendes Abtriebselement des motorischen Antriebs durch die Türmodulplatte hindurchragt und auf der anderen Seite der Türmodulplatte in Eingriff mit einem Funktionsteil steht und auf dieses ein Drehmoment überträgt.
- Aus der
DE 78 25 890 U1 ist eine Befestigungsanordnung für einen Unterdruckverstellantrieb, insbesondere für Heiz- und/oder Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen bekannt, bei der ein Gehäuse mit einer Stirnseite an einer Seite eines Halters anliegt, in die Stirnseite des Gehäuses Befestigungsansätze in Kreisanordnung einteilig angeformt sind und die Befestigungsansätze dabei durch Öffnungen im Halter ragen. Mittels speziell geformter Befestigungsansätze und Öffnungen im Halter wird eine Stirnflächen-Bajonettkupplung bereitgestellt, die die Befestigung des Gehäuses an dem Halter erlaubt. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zur Verbindung eines ersten Teils mit einem Träger bereitzustellen, die eine einfache Verbindung bei bevorzugt gleichzeitig sicherer und präziser Positionierung der Teile ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 29 gelöst. Vorteilhafte Ausgestal- tungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Danach zeichnet sich die vorliegende Erfindung in einem ersten Erfindungsaspekt durch den Gedanken aus, zwei verschiedene Bajonettverschlüsse mit unterschiedlichen Durchmessern zur Verbindung eines ersten Teils und eines Trägers vorzusehen. Dazu sind an dem ersten Teil erste Verbindungsstrukturen eines ersten Bajonettverschlusses und zu diesen radial beabstandet dritte Verbindungsstrukturen eines zweiten Bajonettverschlusses ausgebildet. An dem Träger und/oder einem weiteren Teil sind zweite Verbindungsstrukturen, die mit den ersten Verbindungsstrukturen zusammenwirken sowie vierte Verbindungsstrukturen, die mit den dritten Verbindungsstrukturen zusammenwirken, ausgebildet.
- Der eine, innere Bajonettverschluss stellt bevorzugt eine präzise Positionierung der zu verbindenden Teile bei gleichzeitigem Toleranzausgleich bereit. Der andere, äußere Bajonettverschluss dient bevorzugt der Verdrehsicherung und zur Aufnahme von Querkräften und Kippmomenten sowie zur Abstützung eines Antriebsmoments. Eine separate Verdrehsicherung ist dabei nicht erforderlich. Die vorliegende Lösung ermöglicht damit eine sichere und präzise Positionierung eines ersten Teils an einem Träger. Die Montage ist einfach, da über eine Befestigungsverdrehung beide Bajonettverschlüsse gleichzeitig aktiviert werden.
- Erfindungsgemäß bilden das erste Teil einen axial ausgeformten Zylinder oder Konus und der Träger einen Sitz für den Zylinder oder Konus aus, wobei die dritten Verbindungsstrukturen an dem Zylinder oder Konus und die vierten Verbindungsstrukturen an dem Sitz ausgebildet sind. Bevorzugt ist dabei am ersten Teil ein Konus ausgebildet und ist der Sitz ebenfalls konisch geformt, wobei im montierten Zustand der Konus im konischen Sitz anliegt. Durch die konische Ausgestaltung wird sichergestellt, dass ein Toleranzausgleich erfolgt und das erste Teil ohne radiales Spiel am Träger positioniert wird sowie bei der Positionierung eine Zentrierung erfährt. Darüber hinaus stellt der Konus eine gute Versteifung des tragenden Trägers dar, die für eine optimale Krafteinleitung wichtig ist.
- Die dritten Verbindungsstrukturen umfassen in einer Ausführungsform eine Mehrzahl axial vorstehender Zungen. Diese sind beispielsweise stirnseitig und bevorzugt gleichmäßig an dem Zylinder oder Konus des ersten Teils ausgebildet. Grundsätzlich ist jedoch auch möglich, die Zungen radial an dem Zylinder oder Konus anzubringen oder auszubilden.
- Bevorzugt weisen die Zungen jeweils eine in Umfangsrichtung seitliche Auflaufschräge auf. Diese bewirkt bei einer Befestigungsverdrehung des Bajonettverschlusses eine axiale Verspannung der Zungen.
- In einer Ausführungsform umfassen auch die vierten Verbindungsstrukturen eine Mehrzahl Zungen. Diese trägerseitigen Zungen sind bevorzugt gleichmäßig entlang des Umfangs des Sitzes verteilt. Zwischen den trägerseitigen Zungen bestehen dabei Zwischenräume, in die bei der Montage der Vorrichtung die Zungen des ersten Teils eingreifen, bevor das erste Teil und der Träger zwecks eines Formschlusses der jeweiligen Strukturen der Bajonettverschlüsse gegeneinander verdreht werden.
- Die ersten Verbindungsstrukturen weisen mindestens ein Verschlusselement auf, das an der dem Träger zugewandten Seite des Teils ausgebildet ist und sich bevorzugt radial außerhalb der dritten Verbindungsstrukturen befindet. Das Verschlusselement weist in einer Ausgestaltung einen ersten Bereich auf, der sich zumindest auch in axialer Richtung erstreckt, und einen zweiten Bereich, der sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckt. In einer anderen Ausgestaltung erstreckt sich das Verschlusselement allein in axialer Richtung. Das Verschlusselement weist dabei einen sich axial erstreckenden ersten Bereich geringenen Durchmessers und daran angrenzend einen radial vorstehenden Bereich größeren Durchmessers auf.
- Die zweiten Verbindungsstrukturen sind derart ausgebildet, dass sie im montierten Zustand einen Formschluss des mindestens einen Verschlusselements des ersten Teils bereitstellen. Hierzu weisen die zweiten Verbindungsstrukturen in einer bevorzugten Ausgestaltung mindestens eine Öffnung auf, die mindestens zwei aneinandergrenzende unterschiedlich geformte Bereiche umfasst, wobei im montierten Zustand jeweils ein Teilbereich des Verschlusselements an einen der Bereiche formschlüssig angrenzt.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist jeder Öffnung eine keilförmige Rampe oder eine Auflaufschräge zugeordnet, die für eine axiale Verspannkraft auf das Verschlusselement im montierten Zustand sorgt. Bei einer Befestigungsverdrehung nehmen das Spiel zwischen dem ersten Teil und dem Träger in dem Maße ab und eine axiale Verspannung in dem Maße zu, wie das Verschlusselement oder ein Teil des Verschlusselements die Rampe hochgleitet.
- Die zweiten Verbindungsstrukturen sind in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung am Träger selbst ausgebildet. Dies ist aber nicht notwendigerweise der Fall. Ebenso können die zweiten Verbindungsstrukturen an einem weiteren Funktionselement ausgebildet sein, oder sogar an einem Element, das außer der Mitwirkung an dem Bajonettverschluss keinerlei Funktion besitzt. Dementsprechend ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die zweiten Verbindungsstrukturen an einem zweiten Teil ausgebildet sind, das auf der zweiten Seite des Träger angeordnet ist, wobei der Träger Öffnungen aufweist, die ein Zusammenwirken der ersten Verbindungsstrukturen und der zweiten Verbindungsstrukturen ermöglichen. Das zweite Teil ist beispielsweise ein Lagerdeckel oder ein Seiltrommelgehäuse, das an dem Träger befestigt ist.
- Bevorzugt weist das zweite Teil zusätzlich Aussparungen auf, in denen die auf die zweite Seite des Trägers ragenden ersten Verbindungsstrukturen im montierten Zustand, d.h. nach Aktivierung der Bajonettverschlüsse und nach Befestigung des zweiten Teils am Träger, formschlüssig und gesichert gegen ein Verdrehen anliegen. Hierdurch wird ein ungewolltes Lösen des äußeren Bajonettverschlusses etwa durch Rüttelbewegungen verhindert.
- In einem zweiten Erfindungsaspekt sind nicht notwendigerweise zwei Bajonettverschlüsse vorgesehen. Es ist aber vorgesehen, dass die zweiten Verbindungsstrukturen an einem zweiten Teil ausgebildet sind, das auf der zweiten Seite des Träger angeordnet ist, und im Träger Durchbrüche ausgebildet sind, die ein Zusammenwirken der ersten Verbindungsstrukturen und der zweiten Verbindungsstrukturen ermöglichen. Gemäß dieser Erfindungsvariante sind somit die Verbindungsstrukturen, die mit den am ersten Teil ausgebildeten Verbindungsstrukturen zur Bereitstellung eines Bajonettverschlusses zusammenwirken, nicht am Träger selbst, sondern an einem zweiten Teil ausgebildet. Der Träger befindet sich dabei zwischen dem ersten und dem zweiten Teil, so dass über den Bajonettverschluss indirekt das erste Teil mit dem Träger verbunden wird.
- Die ersten Verbindungsstrukturen weisen in einer Ausgestaltung mindestens ein Verschlusselement auf, das an der dem Träger zugewandten Seite des erstens Teils angeordnet ist. Beispielsweise sind drei Verschlusselemente konzentrisch am ersten Teil ausgebildet. Das Verschlusselement erstreckt sich in axialer Richtung und ragt durch eine zugeordnete Öffnung des Trägers. Weiter ist bevorzugt vorgesehen, dass das Verschlusselement einen sich axial erstreckenden ersten Bereich geringenen Durchmessers und daran angrenzend einen radial vorstehenden Bereich größeren Durchmessers aufweist.
- Die zweiten Verbindungsstrukturen sind derart im zweiten Teil ausgebildet, dass sie im montierten Zustand einen Formschluss des mindestens einen Verschlusselements des ersten Teils bereitstellen. Beispielsweise weisen die zweiten Verbindungsstrukturen hierzu mindestens eine Öffnung auf, die mindestens zwei aneinandergrenzende unterschiedlich geformte Bereiche umfasst, wobei im montierten Zustand jeweils ein Teilbereich des Verschlusselements angrenzend an einen der Bereiche formschlüssig am zweiten Teil anliegt.
- Die Öffnung ist beispielsweise schlüssellochförmig ausgebildet und bildet einen ersten Bereich größerer Breite und daran in Umfangsrichtung anschließend einen zweiten Bereich geringerer Breite aus. Im montierten Zustand liegt der radial vorstehende Bereich größeren Durchmessers des Verschlusselements jeweils formschlüssig am zweiten Teil an, wobei der zweite Bereich geringerer Breite der Öffnung den sich axial erstreckenden ersten Bereich geringenen Durchmessers des Verschlusselements aufnimmt.
- Die Öffnung ist in einer Ausführungsvariante jeweils in einer radialen Flügelfläche ausgebildet ist, die das zweite Teil aufweist. In einer Ausgestaltung weist das zweite Teil eine Mehrzahl konzentrisch am zweiten Teil angeordneter radialer Flügelfächen auf. Bevorzugt ist des weiteren jeder Öffnung eine Auflaufschräge zugeordnet, die für eine axiale Verspannkraft auf das Verschlusselement im montierten Zustand sorgt.
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Verbindung eines motorischen Antriebs eines Verstellsystems mit einem Träger, die einen inneren und einen äußeren Bajonettverschluss aufweist; -
2 eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung der1 aus einer anderen Perspektive; -
3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der fertig montierten Vorrichtung der1 und2 , -
4 eine perspektivische Darstellung der fertig montierten Vorrichtung der1 und2 , wobei zusätzlich eine auf die Abtriebswelle des motorischen Antriebs aufgesteckte Seilrolle und ein Lagerdeckel dargestellt sind, -
5 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Verbindung eines motorischen Antriebs eines Verstellsystems mit einem Träger, die einen Bajonettverschluss aufweist, der ein Antriebsgehäuse des motorischen Antriebs mit einem Lagerdeckel verbindet, wobei der Träger zwischen dem Antriebsgehäuse und dem Laderdeckel angeordnet ist. -
6 eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung der5 aus einer anderen Perspektive; und -
7 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der fertig montierten Vorrichtung der5 und6 . - Die
1 und2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispeil einer Verbindungsvorrichtung zur Befestigung eines motorischen Antriebs100 an einem Träger200 . Der motorische Antrieb besteht beispielsweise aus einem Antriebsmotor160 , einer Elektronikeinheit170 (vgl.2 und4 ) sowie einem Getriebe, beispielsweise in Form eines Schneckengetriebes (nicht dargestellt), das ein Drehmoment auf eine Abtriebswelle150 überträgt. Zumindest das Getriebe ist dabei in einem Gehäuse110 angeordnet, das beispielsweise aus zwei Gehäusehalbschalen111 ,112 , die miteinander verklipst sind, besteht. - Die Abtriebswelle
150 weist eine Außenverzahnung151 sowie einen axialen Führungszapfen152 auf. Sie definiert eine Achse des motorischen Antriebs100 . - An dem Antriebsgehäuse
110 sind stirnseitig, d.h. auf der in Richtung des Trägers200 gerichteten Seite zwei als Verschlusselemente dienende äußere Bajonettzungen120 ausgebildet, die sich in Richtung des Trägers200 erstrecken. Die äußeren Bajonettzungen120 weisen einen ersten inneren, teilweise in axialer Richtung verlaufenden Bereich121 und einen sich daran anschließenden zweiten äußeren, im Wesentlichen in radialer Richtung verlaufenden Bereich122 auf. Die Bajonettzungen120 sind beispielsweise an dem Antriebsgehäuse110 angespritzt oder in anderer Weise an diesem befestigt oder einstückig mit diesem ausgebildet. - Am Antriebsgehäuse
110 ist des Weiteren ein axialer und zentrisch um die Abtriebswelle150 angeordneter Konus140 ausgebildet, der sich mit zunehmendem Abstand zum Antriebsgehäuse110 verjüngt. Der Konus140 weist stirnseitig eine Vielzahl innerer motorseitiger Bajonettzungen141 auf, die über den Umfang gleichmäßig verteilt sind. Zwischen den einzelnen Bajonettzungen141 befindet sich jeweils ein Zwischenraum. - Der Träger
200 weist eine zentrale Aussparung210 auf, durch die im montierten Zustand die Abtriebswelle150 ragt. An gegenüberliegenden Seiten der Aussparung210 befinden sich im Träger200 des weiteren zwei Öffnungen220 . Die Öffnungen220 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel winkelförmig ausgebildet, wobei sie einen ersten Bereich221 und einen dazu winklig angeordneten zweiten Bereich222 ausbilden. Beide Bereiche221 , 22 erstrecken sich in Umfangsrichtung um die zentrale Aussparung210 , wobei der zweite Bereich222 einen kleineren Außenradius besitzt. - Jeder Öffnung
220 ist eine auf der zweiten Seite202 des Trägers200 ausgebildete keilförmige Rampe250 zugeordnet, die sich ebenfalls in Umfangsrichtung um die zentrale Öffnung210 teilkreisförmig erstreckt oder alternativ gerade ausgebildet ist. Des Weiteren sind im Träger200 Löcher230 ausgebildet, die der Befestigung eines Lagerdeckels300 dienen, wie noch erläutert wird. - Der Träger
200 ist zumindest in dem Bereich, in dem Aussparung210 und die Öffnungen220 ausgebildet sind, als Platte ausgebildet und besitzt dort dementsprechend eine erste Seite201 , die dem motorischen Antrieb100 mit dem Antriebsgehäuse110 zugewandt ist, und eine zweite Seite202 . Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Träger200 durch die Grundplatte einer Führungsschiene eines Seilfensterhebersystems einer Kraftfahrzeugtür gebildet. - Die Aussparung
210 bildet in ihrem Umfang einen inneren Sitz240 aus, der bevorzugt konisch geformt ist und der Aufnahme des Konus140 des motorischen Antriebs100 dient. An der der Führungsschiene200 abgewandten Stirnseite des konischen Sitzes240 weist dieser eine Vielzahl trägerseitiger Zungen241 auf, die gleichmäßig über den Umfang des konischen Sitzes240 verteilt sind. Zwischen den trägerseitigen Zungen241 befinden sich Zwischenräume242 . - Es sind des Weiteren eine Seiltrommel
400 und ein Lagerdeckel300 vorgesehen. Die Seiltrommel400 weist eine Innenverzahnung auf, die im montierten Zustand in Eingriff mit der Außenverzahnung151 der Abtriebswelle150 des motorischen Antriebs100 steht. Um die Seiltrommel400 ist ein nicht dargestelltes Seil gewickelt, bei dem es sich beispielsweise um das Antriebsseil eines Seilfensterhebers handelt. - Der Lagerdeckel
300 besitzt Eingriffsöffnungen310 , die der Befestigung des Lagerdeckels300 am Träger400 dienen, ein axiales Lagerloch320 , in dem sich im montierten Zustand der Führungszapfen152 der Abtriebswelle150 abstützt, Aussparungen330 für die äußeren Bajonettzungen120 sowie eine domförmige Wölbung340 , die der Aufnahme der Seiltrommel400 dient. - Zur Befestigung des motorischen Antriebs
100 an dem Träger200 wird der motorische Antrieb200 zunächst derart auf den Träger200 aufgesetzt, dass der Konus140 in Anlage mit dem inneren konischen Sitz240 der Aussparung210 gelangt. Gleichzeitig ragen dabei die äußeren Bajonettzungen120 durch die ersten, eine größere radiale Ausdehnung aufweisenden Bereiche121 der Öffnungen220 des Trägers200 . Weiter sind nach der ersten, initialen Steckbewegung die motorseitigen Zungen141 des Konus140 in den Zwischenräumen242 zwischen den trägerseitigen Zungen241 angeordnet. - In einem zweiten Montageschritt erfolgt eine Drehbewegung des motorischen Antriebs
100 in Bezug auf den Träger200 . Die Drehbewegung führt zu einem zweifachen Bajonettverschluss zwischen dem motorischen Antrieb100 und dem Träger200 wie folgt. - Ein äußerer Bajonettverschluss wird durch die äußeren Bajonettzungen
120 und die Öffnungen220 des Trägers gebildet. Bei der Drehbewegung kommt der zweite, im Wesentlichen radial verlaufende Bereich122 der Bajonettzungen120 , der durch die Öffnung220 hindurchragt, auf der zweiten Seite des Trägers200 in formschlüssige Anlage mit der keilförmigen Rampe250 . Aufgrund der keilförmigen Ausbildung der Rampe250 wird bei der Drehbewegung eine Verspannkraft auf die äußere Bajonettzunge120 erzeugt. - Ein inneren Bajonettverschluss wird durch die motorseitigen und trägerseitigen Zungen
141 ,241 gebildet. Bei einer Drehbewegung erfolgt auch ein Formschluss der Elemente des inneren Bajonettverschlusses. So übergreifen, wie insbesondere in der3 zu erkennen ist, nach der Befestigungsverdrehung die motorseitigen Zungen141 die trägerseitigen Zungen241 . Auf diese Weise erfolgt eine Arretierung. Gleichzeitig wird bevorzugt eine axiale Kraftkomponente erzeugt. Hierzu sind an den motorseitigen Zungen141 in einer Ausführungsvariante in der3 angedeutete Auflaufschrägen142 vorgesehen. Bei einer Drehbewegung sorgen die Auflaufschrägen142 für eine axiale Verspannung. - Der innere Bajonettverschluss stellt eine präzise Positionierung der zu verbindenden Teile durch eine Zentrierung des motorischen Antriebs
100 bei gleichzeitigem Toleranzausgleich über den Konus140 bereit. Darüber hinaus stellt der Konus140 eine gute Versteifung des Trägers200 dar, die für eine optimale Krafteinleitung wichtig ist. - Der äußere Bajonettverschluss mit den zusammenwirkenden Strukturen
120 ,220 dient der Verdrehsicherung und zur Aufnahme von Querkräften und Kippmomenten, sowie zur Abstützung des Antriebsmoments. Eine separate Verdrehsicherung ist dabei nicht erforderlich. - Nach der Befestigungsverdrehung des motorischen Antriebs
100 bzw. des Antriebsgehäuses110 am Träger200 wird die Seiltrommel400 auf die Abtriebswelle150 aufgesetzt. Abschließend wird der Lagerdeckel300 am Träger200 befestigt, wozu der Lagerdeckel300 über die Löcher230 im Träger200 und die Eingriffsöffnungen310 des Lagerdeckels300 am Träger beispielsweise angenietet oder angeschraubt wird. Auch sind weitere Befestigungsvarianten wie z. B. ein Clipsen möglich. - Die insbesondere in der
2 erkennbaren Aussparungen330 im Lagerdeckel300 dienen der formschlüssigen Aufnahme der sich in der Verschlussposition befindenden äußeren Bajonettzungen120 , so dass diese drehsicher angeordnet sind und sich nicht beispielsweise durch Rüttelbewegungen unbeabsichtigt lösen können. - Die
5 bis7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispeil einer Verbindungsvorrichtung zur Befestigung eines motorischen Antriebs100 an einem Träger200 . Gleiche oder vergleichbare Teile wie in dem Ausführungsbeispiel der1 bis4 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. - Der motorische Antrieb
100 besteht wiederum aus einem Antriebsmotor160 , einer Elektronikeinheit170 sowie einem Getriebe, das ein Drehmoment auf eine Abtriebswelle150 mit einer Außenverzahnung151 und einem Führungszapfen152 überträgt. Zumindest das Getriebe ist in einem Gehäuse110 angeordnet, das aus zwei miteinander verklipsten Gehäusehalbschalen110 ,111 bestehen kann. - An dem Antriebsgehäuse
110 sind in symmetrischer Anordnung und konzentrisch zur Abtriebswelle150 drei Bajonettzungen120' ausgebildet, beispielsweise angespritzt, die sich in Richtung des Trägers200 erstrecken. Die Bajonettzungen120' besitzen eine axiale Ausrichtung. Sie bilden einen axialen Bereich123 geringeren Durchmessers aus, an den sich stirnseitig ein radial vorstehender Ring124 größeren Durchmessers124 anschließt. Hierdurch bildet der Bereich123 geringeren Durchmessers eine umlaufende Nut aus. - Die Verwendung von drei Bajonettzungen
120' ist lediglich beispielhaft zu verstehen. Es können auch eine geringere oder eine größere Anzahl von Bajonettzungen vorgesehen sein. - Des Weiteren ist wiederum am Gehäuse
110 ein Konus140 ausgebildet, der sich kreisförmig und zentrisch um die Abtriebswelle150 erstreckt. Der Konus140 ist dabei radial innerhalb der Bajonettzungen120' am Gehäuse110 angeordnet. Anders als im Ausführungsbeispiel der1 bis4 weist der Konus140 keine Strukturen eines inneren Bajonettverschlusses auf. Ein innerer Bajonettverschluss ist im Ausführungsbeispiel der5 bis7 nicht vorgesehen. - Im Träger
200 sind eine zentrale Aussparung210 , durch die im montierten Zustand die Abtriebswelle150 ragt, sowie drei Öffnungen220 vorgesehen, durch die im montierten Zustand die Bajonettzungen120' ragen. Die Aussparung210 bildet an ihrem Umfang ebenso wie im Ausführungsbeispiel der1 bis4 einen inneren konischen Sitz240 aus, der der Aufnahme des Konus140 des motorischen Antriebs100 dient. Bei der Montage kommen die äußeren konischen Flächen des Konus140 in Anlage mit dem inneren konischen Sitz240 der Aussparung210 , wodurch eine spielfreie Positionierung und Lagerung des Konus140 und damit des Antriebsgehäuses110 am Träger200 ermöglicht wird. Dabei ist in einer Ausführungsvariante die Konizität des motorseitigen Konus140 unterschiedlich zu der Konizität des konischen Sitzes240 , so dass der Konus nach einer definierten Einstecktiefe in den konischen Sitz an diesem spielfrei anliegt. - Der Lagerdeckel
300 des Ausführungsbeispiels der5 bis7 weißt an seiner dem Träger200 zugewandten Stirnseite drei radiale, plattenförmige Flügelflächen350 auf, in denen jeweils Öffnungen360 ausgebildet sind. Die Öffnungen360 sind schlüssellochförmig ausgebildet und weisen dementsprechend einen ersten Bereich361 größerer Breite und einen zweiten Bereich362 geringerer Breite auf, die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgen. Angrenzend an den Bereich geringerer Breite362 der Öffnungen360 sind jeweils Auflaufschrägen352 auf den Flügelflächen350 ausgebildet. Die Flügelflächen350 sind des weiteren durch axial verlaufende Stützflächen351 strukturell verstärkt. - Anders als beim Ausführungsbeispiel der
1 bis4 erfolgt ein Bajonettverschluss im Ausführungsbeispiel der5 bis7 zwischen dem motorischen Antrieb100 und dem Lagerdeckel300 . Hierzu werden in einer ersten Steckbewegung die Befestigungsvorsprünge120' durch die entsprechenden Öffnungen220 des Trägers200 hindurchgesteckt. Dabei bekommt der Konus140 an dem konischen Sitz240 des Trägers zur Anlage. Anschließend wird der Lagerdeckel300 auf die durch die Öffnungen220 hindurchragenden Bajonettzungen120' in den Bereichen größerer Breite361 aufgesetzt. - In einer zweiten Drehbewegung wird der Lagerdeckel
300 gegenüber dem Träger200 und den Bajonettzungen120' verdreht. Dabei kommt in die Nut123 der Bajonettzungen120' in dem Bereich geringerer Breite362 der Öffnungen360 zur Anlage. Über den stirnseitigen Ring124 erfolgt ein Formschluss in Bezug auf die radialen Flügelflächen350 . Durch die Auflaufschrägen352 wird dabei eine Verspannkraft in axialer Richtung auf die Bajonettzungen120' erzeugt. Damit wird eine präzise Positionierung und spielfreie Anordnung des motorischen Antriebs100 bei gleichzeitigem Toleranzausgleich über den Konus140 und den konischen Sitz240 erreicht. - Bei dem Ausführungsbeispiel der
5 bis7 sind die Strukturen, mit denen die Bajonettzungen120' des Antriebsgehäuses110 zur Bildung eines Bajonettverschlusses kooperieren, somit nicht im Träger200 , sondern an einem weiteren Teil, im betrachteten Ausführungsbeispiel an einem Lagerdeckel300 ausgebildet. Statt eines Lagerdeckels kann auch ein anderes funktionelles oder nichtfunktionelles Teil zur Bereitstellung der kooperierenden Strukturen des Bajonettverschlusses verwendet werden. - In weiteren Ausführungsbeispielen erfolgt beispielsweise eine Kombination des Ausführungsbeispiels der
1 bis4 und des Ausführungsbeispiels der5 bis7 . Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass beim Ausführungsbeispiel der5 bis7 ebenfalls ein zusätzlicher innerer Bajonettverschluss realisiert ist, wobei der Konus140 des Antriebsgehäuses110 sowie der innere Sitz240 des Trägers200 dann mit entsprechenden motorseitigen und trägerseitigen Zungen versehen sind, wie in Bezug auf die1 bis4 erläutert. Des weiteren kann beispielsweise vorgesehen sein, dass im Ausführungsbeispiel der1 bis4 die äußeren Bajonettzungen und die damit zusammenwirkende Öffnung gemäß den5 bis7 ausgebildet ist, und umgekehrt. - Bezugszeichenliste
-
- 100
- Erstes Teil / Motorischer Antrieb
- 110
- Antriebsgehäuse
- 111,112
- Gehäusehalbschalen
- 120, 120'
- Verschlusselement / äußere Bajonettzunge
- 121
- erster, axialer Bereich
- 122
- zweiter, radialer Bereich / Teilbereich
- 123
- Umlaufende Nut / erster Bereich
- 124
- stirnseitiger Ring / Teilbereich
- 140
- Konus
- 141
- motorseitige Zungen
- 142
- Auflaufschräge
- 150
- Abtriebswelle
- 151
- Außenverzahnung der Abtriebswelle
- 152
- Führungszapfen der Abtriebswelle
- 160
- Antriebsmotor
- 170
- Elektronikeinheit
- 200
- Träger/Türmodulplatte/Grundplatte einer Führungsschiene
- 201
- Erste Seite des Trägers
- 202
- Zweite Seite des Trägers
- 210
- Aussparung des Trägers
- 220
- Öffnungen des Trägers
- 221
- Erster Bereich der Öffnung
- 222
- Zweiter Bereich der Öffnung
- 230
- Löcher des Trägers
- 240
- Konischer Sitz
- 241
- trägerseitige Zungen
- 242
- Zwischenräume zwischen den trägerseitigen Zungen
- 250
- keilförmige Rampe
- 300
- zweites Teil / Lagerdeckel
- 310
- Eingrifföffnungen des Lagerdeckels
- 320
- Lagerloch
- 330
- Aussparung für Verschlusselement
- 340
- domförmige Wölbung
- 350
- radiale Flügelflächen
- 351
- Stützflächen
- 352
- Auflaufschrägen
- 360
- Öffnungen in Flügelflächen
- 361
- Bereich größerer Breite
- 362
- Bereich geringerer Breite
- 400
- Seiltrommel
Claims (43)
- Vorrichtung zur Verbindung eines ersten Teils (100) mit einem Träger (200), die aufweist: - einen Träger (200), der zumindest in einem lokalen Bereich als Platte mit einer ersten Seite (201) und einer zweiten Seite (202) ausgebildet ist, - ein erstes Teil (100), das auf der ersten Seite (201) des Trägers (200) angeordnet ist, und - am ersten Teil (100) angeordnete erste Verbindungsstrukturen sowie damit zusammenwirkende zweite Verbindungsstrukturen, die einen Bajonettverschluss zur Verbindung des ersten Teils (100) mit dem Träger (200) bilden, mit am ersten Teil (100) ausgebildeten dritten Verbindungsstrukturen sowie damit zusammenwirkenden vierten Verbindungsstrukturen, die einen weiteren Bajonettverschluss zur Verbindung des ersten Teils (100) mit dem Träger (200) bilden, wobei die ersten und dritten Verbindungsstrukturen radial beabstandet am ersten Teil (100) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (100) einen axial ausgeformten Zylinder oder Konus (140) und der Träger (200) einen Sitz (240) für den Zylinder oder Konus (140) ausbildet, wobei die dritten Verbindungsstrukturen an dem Zylinder oder Konus (140) und die vierten Verbindungsstrukturen an dem Sitz (240) ausgebildet sind.
- Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Verbindungsstrukturen eine Mehrzahl axial vorstehender Zungen (141) umfassen. - Vorrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (141) stirnseitig an dem Zylinder oder Konus (140) ausgebildet sind. - Vorrichtung nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (141) gleichmäßig entlang des Umfangs des Zylinders oder Konus (140) verteilt sind. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 2 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (141) jeweils eine in Umfangsrichtung seitliche Auflaufschräge (142) aufweisen. - Vorrichtung nach einem vorangehenden
Ansprüche 2 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die vierten Verbindungsstrukturen eine Mehrzahl trägerseitiger Zungen (241) umfassen. - Vorrichtung nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die trägerseitigen Zungen (241) gleichmäßig entlang des Umfangs des Sitzes (240) verteilt sind. - Vorrichtung nach den
Ansprüchen 2 und7 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den trägerseitigen Zungen (241) Zwischenräume (242) bestehen, in die bei der Montage der Vorrichtung die Zungen (141) des ersten Teils (100) eingreifen, bevor das erste Teil (100) und der Träger (200) zwecks eines Formschlusses der jeweiligen Strukturen der Bajonettverschlüsse gegeneinander verdreht werden. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (240) konisch ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (240) sich auf der zweiten Seite (202) des Trägers (200) von dem Träger (200) weg konisch verjüngt. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (100) eine Abtriebswelle (150) und der Träger (200) eine Aussparung (210) umfassen, wobei die Abtriebswelle (150) durch die Aussparung (210) des Trägers (200) ragt.
- Vorrichtung nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (240) des Trägers (200) am Rand der Aussparung (210) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsstrukturen mindestens ein Verschlusselement (120, 120') aufweisen, das an der dem Träger (200) zugewandten Seite des erstens Teils (100) angeordnet ist.
- Vorrichtung nach
Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (120) einen ersten Bereich (121) aufweist, der sich zumindest auch in axialer Richtung erstreckt, und einen zweiten Bereich (122), der sich im Wesentlichen in radialer Richtung erstreckt. - Vorrichtung nach
Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (120') sich allein in axialer Richtung erstreckt. - Vorrichtung nach
Anspruch 15 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (120') einen sich axial erstreckenden ersten Bereich (123) geringeren Durchmessers und daran angrenzend einen radial vorstehenden Bereich (124) größeren Durchmessers aufweist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 13 bis16 , dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsstrukturen derart ausgebildet sind, dass sie im montierten Zustand einen Formschluss des mindestens einen Verschlusselements (120, 120') des ersten Teils (100) bereitstellen. - Vorrichtung nach
Anspruch 17 , dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsstrukturen mindestens eine Öffnung (220, 360) aufweisen, die mindestens zwei aneinandergrenzende unterschiedlich geformte Bereiche (221, 222; 361, 362) umfasst, wobei im montierten Zustand jeweils ein Teilbereich (122, 124) des Verschlusselements (120, 120') an einen der Bereiche (222, 362) formschlüssig angrenzt. - Vorrichtung nach
Anspruch 18 , dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (220) zwei in Umfangsrichtung aneinandergrenzende Bereiche (221, 222) mit unterschiedlichem Außenradius aufweist. - Vorrichtung nach den
Ansprüchen 14 und19 , dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der zweite Bereich (122) des Verschlusselements (120) radial angrenzend an den Bereich (222) der Öffnung (220) mit geringerem Außenradius an dem die Öffnung (220) ausbildenden Träger (200) formschlüssig anliegt. - Vorrichtung nach
Anspruch 19 oder20 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bereiche (221, 222) eine winkelförmige Öffnung (220) ausbilden. - Vorrichtung nach
Anspruch 18 , dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (360) schlüssellochförmig ausgebildet ist und einen ersten Bereich (361) größerer Breite und daran in Umfangsrichtung anschließend einen zweiten Bereich (362) geringerer Breite ausbildet. - Vorrichtung nach den
Ansprüchen 16 und22 , dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der zweite Bereich (362) geringerer Breite der Öffnung (360) den sich axial erstreckenden ersten Bereich (123) geringeren Durchmessers des Verschlusselements (120') aufnimmt. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 18 bis23 , dadurch gekennzeichnet, dass jeder Öffnung (220, 360) eine keilförmige Rampe (250) oder eine Auflaufschräge (352) zugeordnet ist, die für eine axiale Verspannkraft auf das Verschlusselement (120, 120') im montierten Zustand sorgt. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsstrukturen am Träger (200) ausgebildet sind.
- Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis24 , dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsstrukturen an einem zweiten Teil (300) ausgebildet sind, das auf der zweiten Seite (202) des Trägers (200) angeordnet ist, wobei der Träger (200) Öffnungen (220) aufweist, die ein Zusammenwirken der ersten Verbindungsstrukturen und der zweiten Verbindungsstrukturen ermöglichen. - Vorrichtung nach
Anspruch 26 , dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (300) Aussparungen (330) aufweist, in denen die ersten Verbindungsstrukturen im montierten Zustand formschlüssig und gesichert gegen ein Verdrehen anliegen. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (100) ein Antrieb einer Kraftfahrzeug-Verstelleinrichtung oder ein Teil eines solchen Antriebs ist, insbesondere das Gehäuse (110) eines solchen Antriebs.
- Vorrichtung zur Verbindung eines ersten Teils (100) mit einem Träger (200), die aufweist: - einen Träger (200), der zumindest in einem lokalen Bereich als Platte mit einer ersten Seite (201) und einer zweiten Seite (202) ausgebildet ist, - ein erstes Teil (100), das auf der ersten Seite (201) des Trägers (200) angeordnet ist, und - am ersten Teil (100) angeordnete erste Verbindungsstrukturen sowie damit zusammenwirkende zweite Verbindungsstrukturen, die einen Bajonettverschluss zur Verbindung des ersten Teils (100) mit dem Träger (200) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsstrukturen an einem zweiten Teil (300) ausgebildet sind, das auf der zweiten Seite (202) des Trägers (200) angeordnet ist, und im Träger (200) Öffnungen (220) ausgebildet sind, die ein Zusammenwirken der ersten Verbindungsstrukturen und der zweiten Verbindungsstrukturen ermöglichen.
- Vorrichtung nach
Anspruch 29 , dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsstrukturen mindestens ein Verschlusselement (120') aufweisen, das an der dem Träger (200) zugewandten Seite des erstens Teils (100) angeordnet ist. - Verbindungsvorrichtung nach
Anspruch 30 , dadurch gekennzeichnet, dass drei Verschlusselemente (120') konzentrisch am ersten Teil (100) ausgebildet sind. - Vorrichtung nach
Anspruch 30 oder31 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (120') sich in axialer Richtung erstreckt und durch eine zugeordnete Öffnung (220) des Trägers (200) ragt. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 30 bis32 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (120') einen sich axial erstreckenden ersten Bereich (123) geringeren Durchmessers und daran angrenzend einen radial vorstehenden Bereich (124) größeren Durchmessers aufweist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 30 bis33 , dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsstrukturen derart im zweiten Teil (300) ausgebildet sind, dass sie im montierten Zustand einen Formschluss des mindestens einen Verschlusselements (120') des ersten Teils (100) bereitstellen. - Vorrichtung nach
Anspruch 34 , dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsstrukturen mindestens eine Öffnung (360) aufweisen, die mindestens zwei aneinandergrenzende unterschiedlich geformte Bereiche (361, 362) umfasst, wobei im montierten Zustand jeweils ein Teilbereich (124) des Verschlusselements (120') angrenzend an einen der Bereiche (362) formschlüssig am zweiten Teil (300) anliegt. - Vorrichtung nach
Anspruch 35 , dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (360) schlüssellochförmig ausgebildet ist und einen ersten Bereich (361) größerer Breite und daran in Umfangsrichtung anschließend einen zweiten Bereich (362) geringerer Breite ausbildet. - Vorrichtung nach den
Ansprüchen 33 und36 , dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der radial vorstehende Bereich (124) größeren Durchmessers formschlüssig am zweiten Teil (300) anliegt, wobei der zweite Bereich (362) geringerer Breite der Öffnung (360) den sich axial erstreckenden ersten Bereich (123) geringeren Durchmessers des Verschlusselement (120') aufnimmt. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 35 bis37 , dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (360) jeweils in einer radialen Flügelfläche (350) ausgebildet ist, die das zweite Teil (300) aufweist. - Vorrichtung nach
Anspruch 38 , dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (300) eine Mehrzahl konzentrisch am zweiten Teil (300) angeordneter radialer Flügelflächen (350) aufweist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 35 bis38 , dadurch gekennzeichnet, dass jeder Öffnung (220, 360) eine Auflaufschräge (352) zugeordnet ist, die für eine axiale Verspannkraft auf das Verschlusselement (120') im montierten Zustand sorgt. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 29 bis40 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (100) einen axial ausgeformten Zylinder oder Konus (140) und der Träger (200) einen Sitz (240) für den Zylinder oder Konus (140) ausbildet. - Vorrichtung nach
Anspruch 41 , dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (240) konisch ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 29 bis42 , dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (300) ein Lagerdeckel oder ein Seiltrommelgehäuse ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007003635.5A DE102007003635B4 (de) | 2007-01-19 | 2007-01-19 | Vorrichtungen zur Verbindung eines ersten Teils mit einem Träger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007003635.5A DE102007003635B4 (de) | 2007-01-19 | 2007-01-19 | Vorrichtungen zur Verbindung eines ersten Teils mit einem Träger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007003635A1 DE102007003635A1 (de) | 2008-07-24 |
DE102007003635B4 true DE102007003635B4 (de) | 2021-02-11 |
Family
ID=39530899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007003635.5A Expired - Fee Related DE102007003635B4 (de) | 2007-01-19 | 2007-01-19 | Vorrichtungen zur Verbindung eines ersten Teils mit einem Träger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007003635B4 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008027510B4 (de) * | 2008-06-10 | 2013-08-22 | Küster Holding GmbH | Vorrichtung zur Befestigung zweier Komponenten einer für eine Stelleinrichtung vorgesehenen Antriebseinheit, insbesondere für einen Fensterheberantrieb, an einem tragenden Strukturelement eines Kraftfahrzeugs |
US11788741B2 (en) * | 2020-04-01 | 2023-10-17 | Maxton Engineering Ltd. | Window fan and method for quickly assembling and disassembling the same |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2422304A (en) * | 1943-07-03 | 1947-06-17 | United Carr Fastener Corp | Rotary operative fastener and installation therefor |
DE7825890U1 (de) * | 1978-12-07 | Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen | ||
US4632594A (en) * | 1985-06-24 | 1986-12-30 | Burroughs Corporation | Coupling apparatus |
EP0086691B1 (de) * | 1982-02-12 | 1988-01-27 | Sachs-Huret S.A. | Mittel zum Verbinden der Flügel der Kappe der vorderen Übersetzung eines Fahrrads |
US4784046A (en) * | 1986-09-10 | 1988-11-15 | Gautier Jean Pierre | Brake booster unit mounted on a fixed wall of a vehicle and process for assembling such a unit |
US5056412A (en) * | 1988-10-28 | 1991-10-15 | Bendix France | Brake servomotor assembly mounted on a stationary wall of a vehicle |
WO2005042326A1 (fr) * | 2003-08-15 | 2005-05-12 | Robert Bosch Gmbh | Fixation a baïonnette d'un servomoteur d'assistance de freinage |
-
2007
- 2007-01-19 DE DE102007003635.5A patent/DE102007003635B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7825890U1 (de) * | 1978-12-07 | Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen | ||
US2422304A (en) * | 1943-07-03 | 1947-06-17 | United Carr Fastener Corp | Rotary operative fastener and installation therefor |
EP0086691B1 (de) * | 1982-02-12 | 1988-01-27 | Sachs-Huret S.A. | Mittel zum Verbinden der Flügel der Kappe der vorderen Übersetzung eines Fahrrads |
US4632594A (en) * | 1985-06-24 | 1986-12-30 | Burroughs Corporation | Coupling apparatus |
US4784046A (en) * | 1986-09-10 | 1988-11-15 | Gautier Jean Pierre | Brake booster unit mounted on a fixed wall of a vehicle and process for assembling such a unit |
US5056412A (en) * | 1988-10-28 | 1991-10-15 | Bendix France | Brake servomotor assembly mounted on a stationary wall of a vehicle |
WO2005042326A1 (fr) * | 2003-08-15 | 2005-05-12 | Robert Bosch Gmbh | Fixation a baïonnette d'un servomoteur d'assistance de freinage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102007003635A1 (de) | 2008-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2318723B1 (de) | Befestigungsanordnung mit toleranzausgleich | |
EP1805427B1 (de) | Zug-druck-stange | |
EP1735194B1 (de) | Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug | |
EP1713669B1 (de) | Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug | |
DE102013004515B4 (de) | Einrichtung zum lösbaren Befestigen eines Montageteils | |
EP1744063A2 (de) | Toleranzausgleichsanordnung aus Kunststoff | |
DE102009017014A1 (de) | Getriebe, insbesondere Planetengetriebe mit einem Flansch und einem Hohlrad | |
DE19755899C2 (de) | Antriebseinheit für Verstelleinrichtungen | |
DE202007012996U1 (de) | Befestigung eines Seilantriebsgehäuses und einer Seilspannvorrichtung | |
WO2018046491A1 (de) | Antriebsvorrichtung für einen fensterheber | |
DE202013101699U1 (de) | Antriebseinrichtung | |
DE102007003635B4 (de) | Vorrichtungen zur Verbindung eines ersten Teils mit einem Träger | |
EP3482480B1 (de) | Befestigungsanordnung eines elektromotors und sitz | |
DE102011088258A1 (de) | Getriebe zum Bewegen zweier Fahrzeugteile relativ zueinander | |
DE102015117934A1 (de) | Anordnung und Verfahren zum Betreiben eines beweglichen Elements für ein Kraftfahrzeug und System für ein Kraftfahrzeug | |
DE102015215544A1 (de) | Wischeranlage | |
EP2199028B1 (de) | Elektrohandwerkzeug, insbesondere Bohr- und/oder Schlaghammer | |
DE202006019194U1 (de) | Getriebeeinheit eines Verstellsystems und Gehäuse einer solchen Getriebeeinheit | |
DE102004044754B4 (de) | Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes | |
DE202007006356U1 (de) | Straßenkappendeckel-Halterung mit Klemmkörper | |
EP1902192B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum verbinden einer getriebe-antriebseinheit mit einem karosserieteil eines kraftfahrzeugs | |
DE102018008566A1 (de) | Rastverbindungsanordnung zwischen einer Rasthülse und einem Rastbolzen und Anordnung zum Befestigen eines Bauteils an einer Fahrzeugkarosserie | |
DE20318994U1 (de) | Torantriebsgehäuse | |
DE102021113562B4 (de) | .Montagewerkzeug sowie Bausatz aus Montagewerkzeug und Nockenwellenversteller | |
WO2008077822A1 (de) | Verbindungsvorrichtung und verfahren zur verbindung eines ersten teils mit einem träger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20131109 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BROSE FAHRZEUGTEILE SE & CO. KOMMANDITGESELLSC, DE Free format text: FORMER OWNER: BROSE FAHRZEUGTEILE GMBH & CO. KOMMANDITGESELLSCHAFT, HALLSTADT, 96103 HALLSTADT, DE Owner name: BROSE FAHRZEUGTEILE GMBH & CO. KOMMANDITGESELL, DE Free format text: FORMER OWNER: BROSE FAHRZEUGTEILE GMBH & CO. KOMMANDITGESELLSCHAFT, HALLSTADT, 96103 HALLSTADT, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: MAIKOWSKI & NINNEMANN PATENTANWAELTE PARTNERSC, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BROSE FAHRZEUGTEILE SE & CO. KOMMANDITGESELLSC, DE Free format text: FORMER OWNER: BROSE FAHRZEUGTEILE GMBH & CO. KOMMANDITGESELLSCHAFT, BAMBERG, 96052 BAMBERG, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: MAIKOWSKI & NINNEMANN PATENTANWAELTE PARTNERSC, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |