DE102007003635B4 - Vorrichtungen zur Verbindung eines ersten Teils mit einem Träger - Google Patents

Vorrichtungen zur Verbindung eines ersten Teils mit einem Träger Download PDF

Info

Publication number
DE102007003635B4
DE102007003635B4 DE102007003635.5A DE102007003635A DE102007003635B4 DE 102007003635 B4 DE102007003635 B4 DE 102007003635B4 DE 102007003635 A DE102007003635 A DE 102007003635A DE 102007003635 B4 DE102007003635 B4 DE 102007003635B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
connection structures
closure element
opening
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102007003635.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007003635A1 (de
Inventor
Dr.-Ing. Sesselmann Helmut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Original Assignee
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brose Fahrzeugteile SE and Co KG filed Critical Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority to DE102007003635.5A priority Critical patent/DE102007003635B4/de
Publication of DE102007003635A1 publication Critical patent/DE102007003635A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007003635B4 publication Critical patent/DE102007003635B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • F16B21/04Releasable fastening devices locking by rotation with bayonet catch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/09Releasable fastening devices with a stud engaging a keyhole slot
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/10Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of bayonet connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Verbindung eines ersten Teils (100) mit einem Träger (200), die aufweist:
- einen Träger (200), der zumindest in einem lokalen Bereich als Platte mit einer ersten Seite (201) und einer zweiten Seite (202) ausgebildet ist,
- ein erstes Teil (100), das auf der ersten Seite (201) des Trägers (200) angeordnet ist, und
- am ersten Teil (100) angeordnete erste Verbindungsstrukturen sowie damit zusammenwirkende zweite Verbindungsstrukturen, die einen Bajonettverschluss zur Verbindung des ersten Teils (100) mit dem Träger (200) bilden, mit am ersten Teil (100) ausgebildeten dritten Verbindungsstrukturen sowie damit zusammenwirkenden vierten Verbindungsstrukturen, die einen weiteren Bajonettverschluss zur Verbindung des ersten Teils (100) mit dem Träger (200) bilden, wobei die ersten und dritten Verbindungsstrukturen radial beabstandet am ersten Teil (100) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Teil (100) einen axial ausgeformten Zylinder oder Konus (140) und der Träger (200) einen Sitz (240) für den Zylinder oder Konus (140) ausbildet, wobei die dritten Verbindungsstrukturen an dem Zylinder oder Konus (140) und die vierten Verbindungsstrukturen an dem Sitz (240) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Verbindung eines ersten Teils mit einem Träger gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 29. Bei dem ersten Teil handelt es sich beispielsweise um das Antriebsgehäuse eines motorischen Antriebs und bei dem Träger um eine Montageplatte oder eine Grundplatte einer Führungsschiene.
  • Es sind motorische Antriebe für Kraftfahrzeug-Verstelleinrichtungen bekannt, die auf der einen Seite einer Türmodulplatte befestigt sind, wobei ein ein Drehmoment bereitstellendes Abtriebselement des motorischen Antriebs durch die Türmodulplatte hindurchragt und auf der anderen Seite der Türmodulplatte in Eingriff mit einem Funktionsteil steht und auf dieses ein Drehmoment überträgt.
  • Aus der DE 78 25 890 U1 ist eine Befestigungsanordnung für einen Unterdruckverstellantrieb, insbesondere für Heiz- und/oder Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen bekannt, bei der ein Gehäuse mit einer Stirnseite an einer Seite eines Halters anliegt, in die Stirnseite des Gehäuses Befestigungsansätze in Kreisanordnung einteilig angeformt sind und die Befestigungsansätze dabei durch Öffnungen im Halter ragen. Mittels speziell geformter Befestigungsansätze und Öffnungen im Halter wird eine Stirnflächen-Bajonettkupplung bereitgestellt, die die Befestigung des Gehäuses an dem Halter erlaubt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zur Verbindung eines ersten Teils mit einem Träger bereitzustellen, die eine einfache Verbindung bei bevorzugt gleichzeitig sicherer und präziser Positionierung der Teile ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 29 gelöst. Vorteilhafte Ausgestal- tungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Danach zeichnet sich die vorliegende Erfindung in einem ersten Erfindungsaspekt durch den Gedanken aus, zwei verschiedene Bajonettverschlüsse mit unterschiedlichen Durchmessern zur Verbindung eines ersten Teils und eines Trägers vorzusehen. Dazu sind an dem ersten Teil erste Verbindungsstrukturen eines ersten Bajonettverschlusses und zu diesen radial beabstandet dritte Verbindungsstrukturen eines zweiten Bajonettverschlusses ausgebildet. An dem Träger und/oder einem weiteren Teil sind zweite Verbindungsstrukturen, die mit den ersten Verbindungsstrukturen zusammenwirken sowie vierte Verbindungsstrukturen, die mit den dritten Verbindungsstrukturen zusammenwirken, ausgebildet.
  • Der eine, innere Bajonettverschluss stellt bevorzugt eine präzise Positionierung der zu verbindenden Teile bei gleichzeitigem Toleranzausgleich bereit. Der andere, äußere Bajonettverschluss dient bevorzugt der Verdrehsicherung und zur Aufnahme von Querkräften und Kippmomenten sowie zur Abstützung eines Antriebsmoments. Eine separate Verdrehsicherung ist dabei nicht erforderlich. Die vorliegende Lösung ermöglicht damit eine sichere und präzise Positionierung eines ersten Teils an einem Träger. Die Montage ist einfach, da über eine Befestigungsverdrehung beide Bajonettverschlüsse gleichzeitig aktiviert werden.
  • Erfindungsgemäß bilden das erste Teil einen axial ausgeformten Zylinder oder Konus und der Träger einen Sitz für den Zylinder oder Konus aus, wobei die dritten Verbindungsstrukturen an dem Zylinder oder Konus und die vierten Verbindungsstrukturen an dem Sitz ausgebildet sind. Bevorzugt ist dabei am ersten Teil ein Konus ausgebildet und ist der Sitz ebenfalls konisch geformt, wobei im montierten Zustand der Konus im konischen Sitz anliegt. Durch die konische Ausgestaltung wird sichergestellt, dass ein Toleranzausgleich erfolgt und das erste Teil ohne radiales Spiel am Träger positioniert wird sowie bei der Positionierung eine Zentrierung erfährt. Darüber hinaus stellt der Konus eine gute Versteifung des tragenden Trägers dar, die für eine optimale Krafteinleitung wichtig ist.
  • Die dritten Verbindungsstrukturen umfassen in einer Ausführungsform eine Mehrzahl axial vorstehender Zungen. Diese sind beispielsweise stirnseitig und bevorzugt gleichmäßig an dem Zylinder oder Konus des ersten Teils ausgebildet. Grundsätzlich ist jedoch auch möglich, die Zungen radial an dem Zylinder oder Konus anzubringen oder auszubilden.
  • Bevorzugt weisen die Zungen jeweils eine in Umfangsrichtung seitliche Auflaufschräge auf. Diese bewirkt bei einer Befestigungsverdrehung des Bajonettverschlusses eine axiale Verspannung der Zungen.
  • In einer Ausführungsform umfassen auch die vierten Verbindungsstrukturen eine Mehrzahl Zungen. Diese trägerseitigen Zungen sind bevorzugt gleichmäßig entlang des Umfangs des Sitzes verteilt. Zwischen den trägerseitigen Zungen bestehen dabei Zwischenräume, in die bei der Montage der Vorrichtung die Zungen des ersten Teils eingreifen, bevor das erste Teil und der Träger zwecks eines Formschlusses der jeweiligen Strukturen der Bajonettverschlüsse gegeneinander verdreht werden.
  • Die ersten Verbindungsstrukturen weisen mindestens ein Verschlusselement auf, das an der dem Träger zugewandten Seite des Teils ausgebildet ist und sich bevorzugt radial außerhalb der dritten Verbindungsstrukturen befindet. Das Verschlusselement weist in einer Ausgestaltung einen ersten Bereich auf, der sich zumindest auch in axialer Richtung erstreckt, und einen zweiten Bereich, der sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckt. In einer anderen Ausgestaltung erstreckt sich das Verschlusselement allein in axialer Richtung. Das Verschlusselement weist dabei einen sich axial erstreckenden ersten Bereich geringenen Durchmessers und daran angrenzend einen radial vorstehenden Bereich größeren Durchmessers auf.
  • Die zweiten Verbindungsstrukturen sind derart ausgebildet, dass sie im montierten Zustand einen Formschluss des mindestens einen Verschlusselements des ersten Teils bereitstellen. Hierzu weisen die zweiten Verbindungsstrukturen in einer bevorzugten Ausgestaltung mindestens eine Öffnung auf, die mindestens zwei aneinandergrenzende unterschiedlich geformte Bereiche umfasst, wobei im montierten Zustand jeweils ein Teilbereich des Verschlusselements an einen der Bereiche formschlüssig angrenzt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist jeder Öffnung eine keilförmige Rampe oder eine Auflaufschräge zugeordnet, die für eine axiale Verspannkraft auf das Verschlusselement im montierten Zustand sorgt. Bei einer Befestigungsverdrehung nehmen das Spiel zwischen dem ersten Teil und dem Träger in dem Maße ab und eine axiale Verspannung in dem Maße zu, wie das Verschlusselement oder ein Teil des Verschlusselements die Rampe hochgleitet.
  • Die zweiten Verbindungsstrukturen sind in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung am Träger selbst ausgebildet. Dies ist aber nicht notwendigerweise der Fall. Ebenso können die zweiten Verbindungsstrukturen an einem weiteren Funktionselement ausgebildet sein, oder sogar an einem Element, das außer der Mitwirkung an dem Bajonettverschluss keinerlei Funktion besitzt. Dementsprechend ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die zweiten Verbindungsstrukturen an einem zweiten Teil ausgebildet sind, das auf der zweiten Seite des Träger angeordnet ist, wobei der Träger Öffnungen aufweist, die ein Zusammenwirken der ersten Verbindungsstrukturen und der zweiten Verbindungsstrukturen ermöglichen. Das zweite Teil ist beispielsweise ein Lagerdeckel oder ein Seiltrommelgehäuse, das an dem Träger befestigt ist.
  • Bevorzugt weist das zweite Teil zusätzlich Aussparungen auf, in denen die auf die zweite Seite des Trägers ragenden ersten Verbindungsstrukturen im montierten Zustand, d.h. nach Aktivierung der Bajonettverschlüsse und nach Befestigung des zweiten Teils am Träger, formschlüssig und gesichert gegen ein Verdrehen anliegen. Hierdurch wird ein ungewolltes Lösen des äußeren Bajonettverschlusses etwa durch Rüttelbewegungen verhindert.
  • In einem zweiten Erfindungsaspekt sind nicht notwendigerweise zwei Bajonettverschlüsse vorgesehen. Es ist aber vorgesehen, dass die zweiten Verbindungsstrukturen an einem zweiten Teil ausgebildet sind, das auf der zweiten Seite des Träger angeordnet ist, und im Träger Durchbrüche ausgebildet sind, die ein Zusammenwirken der ersten Verbindungsstrukturen und der zweiten Verbindungsstrukturen ermöglichen. Gemäß dieser Erfindungsvariante sind somit die Verbindungsstrukturen, die mit den am ersten Teil ausgebildeten Verbindungsstrukturen zur Bereitstellung eines Bajonettverschlusses zusammenwirken, nicht am Träger selbst, sondern an einem zweiten Teil ausgebildet. Der Träger befindet sich dabei zwischen dem ersten und dem zweiten Teil, so dass über den Bajonettverschluss indirekt das erste Teil mit dem Träger verbunden wird.
  • Die ersten Verbindungsstrukturen weisen in einer Ausgestaltung mindestens ein Verschlusselement auf, das an der dem Träger zugewandten Seite des erstens Teils angeordnet ist. Beispielsweise sind drei Verschlusselemente konzentrisch am ersten Teil ausgebildet. Das Verschlusselement erstreckt sich in axialer Richtung und ragt durch eine zugeordnete Öffnung des Trägers. Weiter ist bevorzugt vorgesehen, dass das Verschlusselement einen sich axial erstreckenden ersten Bereich geringenen Durchmessers und daran angrenzend einen radial vorstehenden Bereich größeren Durchmessers aufweist.
  • Die zweiten Verbindungsstrukturen sind derart im zweiten Teil ausgebildet, dass sie im montierten Zustand einen Formschluss des mindestens einen Verschlusselements des ersten Teils bereitstellen. Beispielsweise weisen die zweiten Verbindungsstrukturen hierzu mindestens eine Öffnung auf, die mindestens zwei aneinandergrenzende unterschiedlich geformte Bereiche umfasst, wobei im montierten Zustand jeweils ein Teilbereich des Verschlusselements angrenzend an einen der Bereiche formschlüssig am zweiten Teil anliegt.
  • Die Öffnung ist beispielsweise schlüssellochförmig ausgebildet und bildet einen ersten Bereich größerer Breite und daran in Umfangsrichtung anschließend einen zweiten Bereich geringerer Breite aus. Im montierten Zustand liegt der radial vorstehende Bereich größeren Durchmessers des Verschlusselements jeweils formschlüssig am zweiten Teil an, wobei der zweite Bereich geringerer Breite der Öffnung den sich axial erstreckenden ersten Bereich geringenen Durchmessers des Verschlusselements aufnimmt.
  • Die Öffnung ist in einer Ausführungsvariante jeweils in einer radialen Flügelfläche ausgebildet ist, die das zweite Teil aufweist. In einer Ausgestaltung weist das zweite Teil eine Mehrzahl konzentrisch am zweiten Teil angeordneter radialer Flügelfächen auf. Bevorzugt ist des weiteren jeder Öffnung eine Auflaufschräge zugeordnet, die für eine axiale Verspannkraft auf das Verschlusselement im montierten Zustand sorgt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Verbindung eines motorischen Antriebs eines Verstellsystems mit einem Träger, die einen inneren und einen äußeren Bajonettverschluss aufweist;
    • 2 eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung der 1 aus einer anderen Perspektive;
    • 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der fertig montierten Vorrichtung der 1 und 2,
    • 4 eine perspektivische Darstellung der fertig montierten Vorrichtung der 1 und 2, wobei zusätzlich eine auf die Abtriebswelle des motorischen Antriebs aufgesteckte Seilrolle und ein Lagerdeckel dargestellt sind,
    • 5 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Verbindung eines motorischen Antriebs eines Verstellsystems mit einem Träger, die einen Bajonettverschluss aufweist, der ein Antriebsgehäuse des motorischen Antriebs mit einem Lagerdeckel verbindet, wobei der Träger zwischen dem Antriebsgehäuse und dem Laderdeckel angeordnet ist.
    • 6 eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung der 5 aus einer anderen Perspektive; und
    • 7 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der fertig montierten Vorrichtung der 5 und 6.
  • Die 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispeil einer Verbindungsvorrichtung zur Befestigung eines motorischen Antriebs 100 an einem Träger 200. Der motorische Antrieb besteht beispielsweise aus einem Antriebsmotor 160, einer Elektronikeinheit 170 (vgl. 2 und 4) sowie einem Getriebe, beispielsweise in Form eines Schneckengetriebes (nicht dargestellt), das ein Drehmoment auf eine Abtriebswelle 150 überträgt. Zumindest das Getriebe ist dabei in einem Gehäuse 110 angeordnet, das beispielsweise aus zwei Gehäusehalbschalen 111, 112, die miteinander verklipst sind, besteht.
  • Die Abtriebswelle 150 weist eine Außenverzahnung 151 sowie einen axialen Führungszapfen 152 auf. Sie definiert eine Achse des motorischen Antriebs 100.
  • An dem Antriebsgehäuse 110 sind stirnseitig, d.h. auf der in Richtung des Trägers 200 gerichteten Seite zwei als Verschlusselemente dienende äußere Bajonettzungen 120 ausgebildet, die sich in Richtung des Trägers 200 erstrecken. Die äußeren Bajonettzungen 120 weisen einen ersten inneren, teilweise in axialer Richtung verlaufenden Bereich 121 und einen sich daran anschließenden zweiten äußeren, im Wesentlichen in radialer Richtung verlaufenden Bereich 122 auf. Die Bajonettzungen 120 sind beispielsweise an dem Antriebsgehäuse 110 angespritzt oder in anderer Weise an diesem befestigt oder einstückig mit diesem ausgebildet.
  • Am Antriebsgehäuse 110 ist des Weiteren ein axialer und zentrisch um die Abtriebswelle 150 angeordneter Konus 140 ausgebildet, der sich mit zunehmendem Abstand zum Antriebsgehäuse 110 verjüngt. Der Konus 140 weist stirnseitig eine Vielzahl innerer motorseitiger Bajonettzungen 141 auf, die über den Umfang gleichmäßig verteilt sind. Zwischen den einzelnen Bajonettzungen 141 befindet sich jeweils ein Zwischenraum.
  • Der Träger 200 weist eine zentrale Aussparung 210 auf, durch die im montierten Zustand die Abtriebswelle 150 ragt. An gegenüberliegenden Seiten der Aussparung 210 befinden sich im Träger 200 des weiteren zwei Öffnungen 220. Die Öffnungen 220 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel winkelförmig ausgebildet, wobei sie einen ersten Bereich 221 und einen dazu winklig angeordneten zweiten Bereich 222 ausbilden. Beide Bereiche 221, 22 erstrecken sich in Umfangsrichtung um die zentrale Aussparung 210, wobei der zweite Bereich 222 einen kleineren Außenradius besitzt.
  • Jeder Öffnung 220 ist eine auf der zweiten Seite 202 des Trägers 200 ausgebildete keilförmige Rampe 250 zugeordnet, die sich ebenfalls in Umfangsrichtung um die zentrale Öffnung 210 teilkreisförmig erstreckt oder alternativ gerade ausgebildet ist. Des Weiteren sind im Träger 200 Löcher 230 ausgebildet, die der Befestigung eines Lagerdeckels 300 dienen, wie noch erläutert wird.
  • Der Träger 200 ist zumindest in dem Bereich, in dem Aussparung 210 und die Öffnungen 220 ausgebildet sind, als Platte ausgebildet und besitzt dort dementsprechend eine erste Seite 201, die dem motorischen Antrieb 100 mit dem Antriebsgehäuse 110 zugewandt ist, und eine zweite Seite 202. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Träger 200 durch die Grundplatte einer Führungsschiene eines Seilfensterhebersystems einer Kraftfahrzeugtür gebildet.
  • Die Aussparung 210 bildet in ihrem Umfang einen inneren Sitz 240 aus, der bevorzugt konisch geformt ist und der Aufnahme des Konus 140 des motorischen Antriebs 100 dient. An der der Führungsschiene 200 abgewandten Stirnseite des konischen Sitzes 240 weist dieser eine Vielzahl trägerseitiger Zungen 241 auf, die gleichmäßig über den Umfang des konischen Sitzes 240 verteilt sind. Zwischen den trägerseitigen Zungen 241 befinden sich Zwischenräume 242.
  • Es sind des Weiteren eine Seiltrommel 400 und ein Lagerdeckel 300 vorgesehen. Die Seiltrommel 400 weist eine Innenverzahnung auf, die im montierten Zustand in Eingriff mit der Außenverzahnung 151 der Abtriebswelle 150 des motorischen Antriebs 100 steht. Um die Seiltrommel 400 ist ein nicht dargestelltes Seil gewickelt, bei dem es sich beispielsweise um das Antriebsseil eines Seilfensterhebers handelt.
  • Der Lagerdeckel 300 besitzt Eingriffsöffnungen 310, die der Befestigung des Lagerdeckels 300 am Träger 400 dienen, ein axiales Lagerloch 320, in dem sich im montierten Zustand der Führungszapfen 152 der Abtriebswelle 150 abstützt, Aussparungen 330 für die äußeren Bajonettzungen 120 sowie eine domförmige Wölbung 340, die der Aufnahme der Seiltrommel 400 dient.
  • Zur Befestigung des motorischen Antriebs 100 an dem Träger 200 wird der motorische Antrieb 200 zunächst derart auf den Träger 200 aufgesetzt, dass der Konus 140 in Anlage mit dem inneren konischen Sitz 240 der Aussparung 210 gelangt. Gleichzeitig ragen dabei die äußeren Bajonettzungen 120 durch die ersten, eine größere radiale Ausdehnung aufweisenden Bereiche 121 der Öffnungen 220 des Trägers 200. Weiter sind nach der ersten, initialen Steckbewegung die motorseitigen Zungen 141 des Konus 140 in den Zwischenräumen 242 zwischen den trägerseitigen Zungen 241 angeordnet.
  • In einem zweiten Montageschritt erfolgt eine Drehbewegung des motorischen Antriebs 100 in Bezug auf den Träger 200. Die Drehbewegung führt zu einem zweifachen Bajonettverschluss zwischen dem motorischen Antrieb 100 und dem Träger 200 wie folgt.
  • Ein äußerer Bajonettverschluss wird durch die äußeren Bajonettzungen 120 und die Öffnungen 220 des Trägers gebildet. Bei der Drehbewegung kommt der zweite, im Wesentlichen radial verlaufende Bereich 122 der Bajonettzungen 120, der durch die Öffnung 220 hindurchragt, auf der zweiten Seite des Trägers 200 in formschlüssige Anlage mit der keilförmigen Rampe 250. Aufgrund der keilförmigen Ausbildung der Rampe 250 wird bei der Drehbewegung eine Verspannkraft auf die äußere Bajonettzunge 120 erzeugt.
  • Ein inneren Bajonettverschluss wird durch die motorseitigen und trägerseitigen Zungen 141, 241 gebildet. Bei einer Drehbewegung erfolgt auch ein Formschluss der Elemente des inneren Bajonettverschlusses. So übergreifen, wie insbesondere in der 3 zu erkennen ist, nach der Befestigungsverdrehung die motorseitigen Zungen 141 die trägerseitigen Zungen 241. Auf diese Weise erfolgt eine Arretierung. Gleichzeitig wird bevorzugt eine axiale Kraftkomponente erzeugt. Hierzu sind an den motorseitigen Zungen 141 in einer Ausführungsvariante in der 3 angedeutete Auflaufschrägen 142 vorgesehen. Bei einer Drehbewegung sorgen die Auflaufschrägen 142 für eine axiale Verspannung.
  • Der innere Bajonettverschluss stellt eine präzise Positionierung der zu verbindenden Teile durch eine Zentrierung des motorischen Antriebs 100 bei gleichzeitigem Toleranzausgleich über den Konus 140 bereit. Darüber hinaus stellt der Konus 140 eine gute Versteifung des Trägers 200 dar, die für eine optimale Krafteinleitung wichtig ist.
  • Der äußere Bajonettverschluss mit den zusammenwirkenden Strukturen 120, 220 dient der Verdrehsicherung und zur Aufnahme von Querkräften und Kippmomenten, sowie zur Abstützung des Antriebsmoments. Eine separate Verdrehsicherung ist dabei nicht erforderlich.
  • Nach der Befestigungsverdrehung des motorischen Antriebs 100 bzw. des Antriebsgehäuses 110 am Träger 200 wird die Seiltrommel 400 auf die Abtriebswelle 150 aufgesetzt. Abschließend wird der Lagerdeckel 300 am Träger 200 befestigt, wozu der Lagerdeckel 300 über die Löcher 230 im Träger 200 und die Eingriffsöffnungen 310 des Lagerdeckels 300 am Träger beispielsweise angenietet oder angeschraubt wird. Auch sind weitere Befestigungsvarianten wie z. B. ein Clipsen möglich.
  • Die insbesondere in der 2 erkennbaren Aussparungen 330 im Lagerdeckel 300 dienen der formschlüssigen Aufnahme der sich in der Verschlussposition befindenden äußeren Bajonettzungen 120, so dass diese drehsicher angeordnet sind und sich nicht beispielsweise durch Rüttelbewegungen unbeabsichtigt lösen können.
  • Die 5 bis 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispeil einer Verbindungsvorrichtung zur Befestigung eines motorischen Antriebs 100 an einem Träger 200. Gleiche oder vergleichbare Teile wie in dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der motorische Antrieb 100 besteht wiederum aus einem Antriebsmotor 160, einer Elektronikeinheit 170 sowie einem Getriebe, das ein Drehmoment auf eine Abtriebswelle 150 mit einer Außenverzahnung 151 und einem Führungszapfen 152 überträgt. Zumindest das Getriebe ist in einem Gehäuse 110 angeordnet, das aus zwei miteinander verklipsten Gehäusehalbschalen 110, 111 bestehen kann.
  • An dem Antriebsgehäuse 110 sind in symmetrischer Anordnung und konzentrisch zur Abtriebswelle 150 drei Bajonettzungen 120' ausgebildet, beispielsweise angespritzt, die sich in Richtung des Trägers 200 erstrecken. Die Bajonettzungen 120' besitzen eine axiale Ausrichtung. Sie bilden einen axialen Bereich 123 geringeren Durchmessers aus, an den sich stirnseitig ein radial vorstehender Ring 124 größeren Durchmessers 124 anschließt. Hierdurch bildet der Bereich 123 geringeren Durchmessers eine umlaufende Nut aus.
  • Die Verwendung von drei Bajonettzungen 120' ist lediglich beispielhaft zu verstehen. Es können auch eine geringere oder eine größere Anzahl von Bajonettzungen vorgesehen sein.
  • Des Weiteren ist wiederum am Gehäuse 110 ein Konus 140 ausgebildet, der sich kreisförmig und zentrisch um die Abtriebswelle 150 erstreckt. Der Konus 140 ist dabei radial innerhalb der Bajonettzungen 120' am Gehäuse 110 angeordnet. Anders als im Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 weist der Konus 140 keine Strukturen eines inneren Bajonettverschlusses auf. Ein innerer Bajonettverschluss ist im Ausführungsbeispiel der 5 bis 7 nicht vorgesehen.
  • Im Träger 200 sind eine zentrale Aussparung 210, durch die im montierten Zustand die Abtriebswelle 150 ragt, sowie drei Öffnungen 220 vorgesehen, durch die im montierten Zustand die Bajonettzungen 120' ragen. Die Aussparung 210 bildet an ihrem Umfang ebenso wie im Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 einen inneren konischen Sitz 240 aus, der der Aufnahme des Konus 140 des motorischen Antriebs 100 dient. Bei der Montage kommen die äußeren konischen Flächen des Konus 140 in Anlage mit dem inneren konischen Sitz 240 der Aussparung 210, wodurch eine spielfreie Positionierung und Lagerung des Konus 140 und damit des Antriebsgehäuses 110 am Träger 200 ermöglicht wird. Dabei ist in einer Ausführungsvariante die Konizität des motorseitigen Konus 140 unterschiedlich zu der Konizität des konischen Sitzes 240, so dass der Konus nach einer definierten Einstecktiefe in den konischen Sitz an diesem spielfrei anliegt.
  • Der Lagerdeckel 300 des Ausführungsbeispiels der 5 bis 7 weißt an seiner dem Träger 200 zugewandten Stirnseite drei radiale, plattenförmige Flügelflächen 350 auf, in denen jeweils Öffnungen 360 ausgebildet sind. Die Öffnungen 360 sind schlüssellochförmig ausgebildet und weisen dementsprechend einen ersten Bereich 361 größerer Breite und einen zweiten Bereich 362 geringerer Breite auf, die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgen. Angrenzend an den Bereich geringerer Breite 362 der Öffnungen 360 sind jeweils Auflaufschrägen 352 auf den Flügelflächen 350 ausgebildet. Die Flügelflächen 350 sind des weiteren durch axial verlaufende Stützflächen 351 strukturell verstärkt.
  • Anders als beim Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 erfolgt ein Bajonettverschluss im Ausführungsbeispiel der 5 bis 7 zwischen dem motorischen Antrieb 100 und dem Lagerdeckel 300. Hierzu werden in einer ersten Steckbewegung die Befestigungsvorsprünge 120' durch die entsprechenden Öffnungen 220 des Trägers 200 hindurchgesteckt. Dabei bekommt der Konus 140 an dem konischen Sitz 240 des Trägers zur Anlage. Anschließend wird der Lagerdeckel 300 auf die durch die Öffnungen 220 hindurchragenden Bajonettzungen 120' in den Bereichen größerer Breite 361 aufgesetzt.
  • In einer zweiten Drehbewegung wird der Lagerdeckel 300 gegenüber dem Träger 200 und den Bajonettzungen 120' verdreht. Dabei kommt in die Nut 123 der Bajonettzungen 120' in dem Bereich geringerer Breite 362 der Öffnungen 360 zur Anlage. Über den stirnseitigen Ring 124 erfolgt ein Formschluss in Bezug auf die radialen Flügelflächen 350. Durch die Auflaufschrägen 352 wird dabei eine Verspannkraft in axialer Richtung auf die Bajonettzungen 120' erzeugt. Damit wird eine präzise Positionierung und spielfreie Anordnung des motorischen Antriebs 100 bei gleichzeitigem Toleranzausgleich über den Konus 140 und den konischen Sitz 240 erreicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 5 bis 7 sind die Strukturen, mit denen die Bajonettzungen 120' des Antriebsgehäuses 110 zur Bildung eines Bajonettverschlusses kooperieren, somit nicht im Träger 200, sondern an einem weiteren Teil, im betrachteten Ausführungsbeispiel an einem Lagerdeckel 300 ausgebildet. Statt eines Lagerdeckels kann auch ein anderes funktionelles oder nichtfunktionelles Teil zur Bereitstellung der kooperierenden Strukturen des Bajonettverschlusses verwendet werden.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen erfolgt beispielsweise eine Kombination des Ausführungsbeispiels der 1 bis 4 und des Ausführungsbeispiels der 5 bis 7. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass beim Ausführungsbeispiel der 5 bis 7 ebenfalls ein zusätzlicher innerer Bajonettverschluss realisiert ist, wobei der Konus 140 des Antriebsgehäuses 110 sowie der innere Sitz 240 des Trägers 200 dann mit entsprechenden motorseitigen und trägerseitigen Zungen versehen sind, wie in Bezug auf die 1 bis 4 erläutert. Des weiteren kann beispielsweise vorgesehen sein, dass im Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 die äußeren Bajonettzungen und die damit zusammenwirkende Öffnung gemäß den 5 bis 7 ausgebildet ist, und umgekehrt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Erstes Teil / Motorischer Antrieb
    110
    Antriebsgehäuse
    111,112
    Gehäusehalbschalen
    120, 120'
    Verschlusselement / äußere Bajonettzunge
    121
    erster, axialer Bereich
    122
    zweiter, radialer Bereich / Teilbereich
    123
    Umlaufende Nut / erster Bereich
    124
    stirnseitiger Ring / Teilbereich
    140
    Konus
    141
    motorseitige Zungen
    142
    Auflaufschräge
    150
    Abtriebswelle
    151
    Außenverzahnung der Abtriebswelle
    152
    Führungszapfen der Abtriebswelle
    160
    Antriebsmotor
    170
    Elektronikeinheit
    200
    Träger/Türmodulplatte/Grundplatte einer Führungsschiene
    201
    Erste Seite des Trägers
    202
    Zweite Seite des Trägers
    210
    Aussparung des Trägers
    220
    Öffnungen des Trägers
    221
    Erster Bereich der Öffnung
    222
    Zweiter Bereich der Öffnung
    230
    Löcher des Trägers
    240
    Konischer Sitz
    241
    trägerseitige Zungen
    242
    Zwischenräume zwischen den trägerseitigen Zungen
    250
    keilförmige Rampe
    300
    zweites Teil / Lagerdeckel
    310
    Eingrifföffnungen des Lagerdeckels
    320
    Lagerloch
    330
    Aussparung für Verschlusselement
    340
    domförmige Wölbung
    350
    radiale Flügelflächen
    351
    Stützflächen
    352
    Auflaufschrägen
    360
    Öffnungen in Flügelflächen
    361
    Bereich größerer Breite
    362
    Bereich geringerer Breite
    400
    Seiltrommel

Claims (43)

  1. Vorrichtung zur Verbindung eines ersten Teils (100) mit einem Träger (200), die aufweist: - einen Träger (200), der zumindest in einem lokalen Bereich als Platte mit einer ersten Seite (201) und einer zweiten Seite (202) ausgebildet ist, - ein erstes Teil (100), das auf der ersten Seite (201) des Trägers (200) angeordnet ist, und - am ersten Teil (100) angeordnete erste Verbindungsstrukturen sowie damit zusammenwirkende zweite Verbindungsstrukturen, die einen Bajonettverschluss zur Verbindung des ersten Teils (100) mit dem Träger (200) bilden, mit am ersten Teil (100) ausgebildeten dritten Verbindungsstrukturen sowie damit zusammenwirkenden vierten Verbindungsstrukturen, die einen weiteren Bajonettverschluss zur Verbindung des ersten Teils (100) mit dem Träger (200) bilden, wobei die ersten und dritten Verbindungsstrukturen radial beabstandet am ersten Teil (100) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (100) einen axial ausgeformten Zylinder oder Konus (140) und der Träger (200) einen Sitz (240) für den Zylinder oder Konus (140) ausbildet, wobei die dritten Verbindungsstrukturen an dem Zylinder oder Konus (140) und die vierten Verbindungsstrukturen an dem Sitz (240) ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Verbindungsstrukturen eine Mehrzahl axial vorstehender Zungen (141) umfassen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (141) stirnseitig an dem Zylinder oder Konus (140) ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (141) gleichmäßig entlang des Umfangs des Zylinders oder Konus (140) verteilt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (141) jeweils eine in Umfangsrichtung seitliche Auflaufschräge (142) aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem vorangehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vierten Verbindungsstrukturen eine Mehrzahl trägerseitiger Zungen (241) umfassen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die trägerseitigen Zungen (241) gleichmäßig entlang des Umfangs des Sitzes (240) verteilt sind.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den trägerseitigen Zungen (241) Zwischenräume (242) bestehen, in die bei der Montage der Vorrichtung die Zungen (141) des ersten Teils (100) eingreifen, bevor das erste Teil (100) und der Träger (200) zwecks eines Formschlusses der jeweiligen Strukturen der Bajonettverschlüsse gegeneinander verdreht werden.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (240) konisch ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (240) sich auf der zweiten Seite (202) des Trägers (200) von dem Träger (200) weg konisch verjüngt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (100) eine Abtriebswelle (150) und der Träger (200) eine Aussparung (210) umfassen, wobei die Abtriebswelle (150) durch die Aussparung (210) des Trägers (200) ragt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (240) des Trägers (200) am Rand der Aussparung (210) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsstrukturen mindestens ein Verschlusselement (120, 120') aufweisen, das an der dem Träger (200) zugewandten Seite des erstens Teils (100) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (120) einen ersten Bereich (121) aufweist, der sich zumindest auch in axialer Richtung erstreckt, und einen zweiten Bereich (122), der sich im Wesentlichen in radialer Richtung erstreckt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (120') sich allein in axialer Richtung erstreckt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (120') einen sich axial erstreckenden ersten Bereich (123) geringeren Durchmessers und daran angrenzend einen radial vorstehenden Bereich (124) größeren Durchmessers aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsstrukturen derart ausgebildet sind, dass sie im montierten Zustand einen Formschluss des mindestens einen Verschlusselements (120, 120') des ersten Teils (100) bereitstellen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsstrukturen mindestens eine Öffnung (220, 360) aufweisen, die mindestens zwei aneinandergrenzende unterschiedlich geformte Bereiche (221, 222; 361, 362) umfasst, wobei im montierten Zustand jeweils ein Teilbereich (122, 124) des Verschlusselements (120, 120') an einen der Bereiche (222, 362) formschlüssig angrenzt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (220) zwei in Umfangsrichtung aneinandergrenzende Bereiche (221, 222) mit unterschiedlichem Außenradius aufweist.
  20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der zweite Bereich (122) des Verschlusselements (120) radial angrenzend an den Bereich (222) der Öffnung (220) mit geringerem Außenradius an dem die Öffnung (220) ausbildenden Träger (200) formschlüssig anliegt.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bereiche (221, 222) eine winkelförmige Öffnung (220) ausbilden.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (360) schlüssellochförmig ausgebildet ist und einen ersten Bereich (361) größerer Breite und daran in Umfangsrichtung anschließend einen zweiten Bereich (362) geringerer Breite ausbildet.
  23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der zweite Bereich (362) geringerer Breite der Öffnung (360) den sich axial erstreckenden ersten Bereich (123) geringeren Durchmessers des Verschlusselements (120') aufnimmt.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Öffnung (220, 360) eine keilförmige Rampe (250) oder eine Auflaufschräge (352) zugeordnet ist, die für eine axiale Verspannkraft auf das Verschlusselement (120, 120') im montierten Zustand sorgt.
  25. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsstrukturen am Träger (200) ausgebildet sind.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsstrukturen an einem zweiten Teil (300) ausgebildet sind, das auf der zweiten Seite (202) des Trägers (200) angeordnet ist, wobei der Träger (200) Öffnungen (220) aufweist, die ein Zusammenwirken der ersten Verbindungsstrukturen und der zweiten Verbindungsstrukturen ermöglichen.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (300) Aussparungen (330) aufweist, in denen die ersten Verbindungsstrukturen im montierten Zustand formschlüssig und gesichert gegen ein Verdrehen anliegen.
  28. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (100) ein Antrieb einer Kraftfahrzeug-Verstelleinrichtung oder ein Teil eines solchen Antriebs ist, insbesondere das Gehäuse (110) eines solchen Antriebs.
  29. Vorrichtung zur Verbindung eines ersten Teils (100) mit einem Träger (200), die aufweist: - einen Träger (200), der zumindest in einem lokalen Bereich als Platte mit einer ersten Seite (201) und einer zweiten Seite (202) ausgebildet ist, - ein erstes Teil (100), das auf der ersten Seite (201) des Trägers (200) angeordnet ist, und - am ersten Teil (100) angeordnete erste Verbindungsstrukturen sowie damit zusammenwirkende zweite Verbindungsstrukturen, die einen Bajonettverschluss zur Verbindung des ersten Teils (100) mit dem Träger (200) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsstrukturen an einem zweiten Teil (300) ausgebildet sind, das auf der zweiten Seite (202) des Trägers (200) angeordnet ist, und im Träger (200) Öffnungen (220) ausgebildet sind, die ein Zusammenwirken der ersten Verbindungsstrukturen und der zweiten Verbindungsstrukturen ermöglichen.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsstrukturen mindestens ein Verschlusselement (120') aufweisen, das an der dem Träger (200) zugewandten Seite des erstens Teils (100) angeordnet ist.
  31. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass drei Verschlusselemente (120') konzentrisch am ersten Teil (100) ausgebildet sind.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (120') sich in axialer Richtung erstreckt und durch eine zugeordnete Öffnung (220) des Trägers (200) ragt.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (120') einen sich axial erstreckenden ersten Bereich (123) geringeren Durchmessers und daran angrenzend einen radial vorstehenden Bereich (124) größeren Durchmessers aufweist.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsstrukturen derart im zweiten Teil (300) ausgebildet sind, dass sie im montierten Zustand einen Formschluss des mindestens einen Verschlusselements (120') des ersten Teils (100) bereitstellen.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsstrukturen mindestens eine Öffnung (360) aufweisen, die mindestens zwei aneinandergrenzende unterschiedlich geformte Bereiche (361, 362) umfasst, wobei im montierten Zustand jeweils ein Teilbereich (124) des Verschlusselements (120') angrenzend an einen der Bereiche (362) formschlüssig am zweiten Teil (300) anliegt.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (360) schlüssellochförmig ausgebildet ist und einen ersten Bereich (361) größerer Breite und daran in Umfangsrichtung anschließend einen zweiten Bereich (362) geringerer Breite ausbildet.
  37. Vorrichtung nach den Ansprüchen 33 und 36, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der radial vorstehende Bereich (124) größeren Durchmessers formschlüssig am zweiten Teil (300) anliegt, wobei der zweite Bereich (362) geringerer Breite der Öffnung (360) den sich axial erstreckenden ersten Bereich (123) geringeren Durchmessers des Verschlusselement (120') aufnimmt.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 35 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (360) jeweils in einer radialen Flügelfläche (350) ausgebildet ist, die das zweite Teil (300) aufweist.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (300) eine Mehrzahl konzentrisch am zweiten Teil (300) angeordneter radialer Flügelflächen (350) aufweist.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 35 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Öffnung (220, 360) eine Auflaufschräge (352) zugeordnet ist, die für eine axiale Verspannkraft auf das Verschlusselement (120') im montierten Zustand sorgt.
  41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (100) einen axial ausgeformten Zylinder oder Konus (140) und der Träger (200) einen Sitz (240) für den Zylinder oder Konus (140) ausbildet.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (240) konisch ausgebildet ist.
  43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (300) ein Lagerdeckel oder ein Seiltrommelgehäuse ist.
DE102007003635.5A 2007-01-19 2007-01-19 Vorrichtungen zur Verbindung eines ersten Teils mit einem Träger Expired - Fee Related DE102007003635B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007003635.5A DE102007003635B4 (de) 2007-01-19 2007-01-19 Vorrichtungen zur Verbindung eines ersten Teils mit einem Träger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007003635.5A DE102007003635B4 (de) 2007-01-19 2007-01-19 Vorrichtungen zur Verbindung eines ersten Teils mit einem Träger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007003635A1 DE102007003635A1 (de) 2008-07-24
DE102007003635B4 true DE102007003635B4 (de) 2021-02-11

Family

ID=39530899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007003635.5A Expired - Fee Related DE102007003635B4 (de) 2007-01-19 2007-01-19 Vorrichtungen zur Verbindung eines ersten Teils mit einem Träger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007003635B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008027510B4 (de) * 2008-06-10 2013-08-22 Küster Holding GmbH Vorrichtung zur Befestigung zweier Komponenten einer für eine Stelleinrichtung vorgesehenen Antriebseinheit, insbesondere für einen Fensterheberantrieb, an einem tragenden Strukturelement eines Kraftfahrzeugs
US11788741B2 (en) * 2020-04-01 2023-10-17 Maxton Engineering Ltd. Window fan and method for quickly assembling and disassembling the same

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2422304A (en) * 1943-07-03 1947-06-17 United Carr Fastener Corp Rotary operative fastener and installation therefor
DE7825890U1 (de) * 1978-12-07 Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen
US4632594A (en) * 1985-06-24 1986-12-30 Burroughs Corporation Coupling apparatus
EP0086691B1 (de) * 1982-02-12 1988-01-27 Sachs-Huret S.A. Mittel zum Verbinden der Flügel der Kappe der vorderen Übersetzung eines Fahrrads
US4784046A (en) * 1986-09-10 1988-11-15 Gautier Jean Pierre Brake booster unit mounted on a fixed wall of a vehicle and process for assembling such a unit
US5056412A (en) * 1988-10-28 1991-10-15 Bendix France Brake servomotor assembly mounted on a stationary wall of a vehicle
WO2005042326A1 (fr) * 2003-08-15 2005-05-12 Robert Bosch Gmbh Fixation a baïonnette d'un servomoteur d'assistance de freinage

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7825890U1 (de) * 1978-12-07 Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen
US2422304A (en) * 1943-07-03 1947-06-17 United Carr Fastener Corp Rotary operative fastener and installation therefor
EP0086691B1 (de) * 1982-02-12 1988-01-27 Sachs-Huret S.A. Mittel zum Verbinden der Flügel der Kappe der vorderen Übersetzung eines Fahrrads
US4632594A (en) * 1985-06-24 1986-12-30 Burroughs Corporation Coupling apparatus
US4784046A (en) * 1986-09-10 1988-11-15 Gautier Jean Pierre Brake booster unit mounted on a fixed wall of a vehicle and process for assembling such a unit
US5056412A (en) * 1988-10-28 1991-10-15 Bendix France Brake servomotor assembly mounted on a stationary wall of a vehicle
WO2005042326A1 (fr) * 2003-08-15 2005-05-12 Robert Bosch Gmbh Fixation a baïonnette d'un servomoteur d'assistance de freinage

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007003635A1 (de) 2008-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2318723B1 (de) Befestigungsanordnung mit toleranzausgleich
EP1805427B1 (de) Zug-druck-stange
EP1735194B1 (de) Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
EP1713669B1 (de) Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
DE102013004515B4 (de) Einrichtung zum lösbaren Befestigen eines Montageteils
EP1744063A2 (de) Toleranzausgleichsanordnung aus Kunststoff
DE102009017014A1 (de) Getriebe, insbesondere Planetengetriebe mit einem Flansch und einem Hohlrad
DE19755899C2 (de) Antriebseinheit für Verstelleinrichtungen
DE202007012996U1 (de) Befestigung eines Seilantriebsgehäuses und einer Seilspannvorrichtung
WO2018046491A1 (de) Antriebsvorrichtung für einen fensterheber
DE202013101699U1 (de) Antriebseinrichtung
DE102007003635B4 (de) Vorrichtungen zur Verbindung eines ersten Teils mit einem Träger
EP3482480B1 (de) Befestigungsanordnung eines elektromotors und sitz
DE102011088258A1 (de) Getriebe zum Bewegen zweier Fahrzeugteile relativ zueinander
DE102015117934A1 (de) Anordnung und Verfahren zum Betreiben eines beweglichen Elements für ein Kraftfahrzeug und System für ein Kraftfahrzeug
DE102015215544A1 (de) Wischeranlage
EP2199028B1 (de) Elektrohandwerkzeug, insbesondere Bohr- und/oder Schlaghammer
DE202006019194U1 (de) Getriebeeinheit eines Verstellsystems und Gehäuse einer solchen Getriebeeinheit
DE102004044754B4 (de) Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
DE202007006356U1 (de) Straßenkappendeckel-Halterung mit Klemmkörper
EP1902192B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum verbinden einer getriebe-antriebseinheit mit einem karosserieteil eines kraftfahrzeugs
DE102018008566A1 (de) Rastverbindungsanordnung zwischen einer Rasthülse und einem Rastbolzen und Anordnung zum Befestigen eines Bauteils an einer Fahrzeugkarosserie
DE20318994U1 (de) Torantriebsgehäuse
DE102021113562B4 (de) .Montagewerkzeug sowie Bausatz aus Montagewerkzeug und Nockenwellenversteller
WO2008077822A1 (de) Verbindungsvorrichtung und verfahren zur verbindung eines ersten teils mit einem träger

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20131109

R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BROSE FAHRZEUGTEILE SE & CO. KOMMANDITGESELLSC, DE

Free format text: FORMER OWNER: BROSE FAHRZEUGTEILE GMBH & CO. KOMMANDITGESELLSCHAFT, HALLSTADT, 96103 HALLSTADT, DE

Owner name: BROSE FAHRZEUGTEILE GMBH & CO. KOMMANDITGESELL, DE

Free format text: FORMER OWNER: BROSE FAHRZEUGTEILE GMBH & CO. KOMMANDITGESELLSCHAFT, HALLSTADT, 96103 HALLSTADT, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MAIKOWSKI & NINNEMANN PATENTANWAELTE PARTNERSC, DE

R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BROSE FAHRZEUGTEILE SE & CO. KOMMANDITGESELLSC, DE

Free format text: FORMER OWNER: BROSE FAHRZEUGTEILE GMBH & CO. KOMMANDITGESELLSCHAFT, BAMBERG, 96052 BAMBERG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MAIKOWSKI & NINNEMANN PATENTANWAELTE PARTNERSC, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee