DE112010005805T5 - Reißverschluß und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

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Abstract

Ein Reißverschluss (1) weist auf: ein Paar Verschlussstreifen (2), bei denen eine Mehrzahl von Verschlusselementen (21) an gegenüberliegenden einseitigen Rändern (11) eines Paars von Verschlussbändern (10) angebracht ist, von denen jedes durch Beschichten eines gewebten und bandförmigen Kernmaterials (14) mit einem Beschichtungsmaterial (15) gebildet ist, um entsprechende Verschlusselementenreihen (20) zu bilden, und einen verschiebbar an den Verschlusselementenreihen (20) angebrachten Schieber (3) zum Verkuppeln und Entkuppeln der Verschlusselemente (21). Das bandförmige Kernmaterial (14) ist mit einer Mehrzahl von Löchern (17) ausgebildet, die in einer Vorne-Hinten-Richtung davon durchgehen, wobei die Löcher an Positionen außerhalb der Verschlusselemente (21) in einer Breitenrichtung vorgesehen sind und entlang einer Längsrichtung der Verschlussbänder angeordnet sind. Ein Rand von jedem der Löcher ist ein Schmelzrand, und das Beschichtungsmaterial (15) ist so gebildet, dass es die Mehrzahl der Löcher (17) abdeckt. Entsprechend kann eine Festigkeit des gewebten und bandförmigen Kernmaterials (14) gesichert werden, und die Verschlussbänder (10), von denen jedes durch Beschichten des bandförmigen Kernmaterials (14) mit dem Beschichtungsmaterial (15) gebildet ist, können das bandförmige Kernmaterial (14) und das Beschichtungsmaterial (15) fest verkoppeln.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluss und auf ein Verfahren zum Herstellen desselben, und genauer gesagt auf einen Reißverschluss mit Wasserdichtheit und Gasdichtheit und auf ein Verfahren zum Herstellen desselben.
  • Stand der Technik
  • Ein Reißverschluss weist Verschlussstreifen auf, die durch Anbringen von Verschlusselementen an gegenüberliegenden Randabschnitten eines Paars von Verschlussbändern in einer Reihenform gebildet sind. Untere Endanschläge sind an unteren Endabschnitten der Verschlusselementenreihen der Verschlussstreifen befestigt (andernfalls ist ein lösbarer Endanschlag mit einem Einführanschluss an einem Verschlussstreifen angebracht, während ein lösbarer Endanschlag mit einem Kastenanschluss an dem anderen Verschlussstreifen angebracht ist), während obere Endanschläge an oberen Endabschnitten angebracht sind. Ein Schieber zum Verkuppeln oder Entkuppeln der Verschlusselemente ist verschiebbar zwischen dem oberen Endanschlag und dem unteren Endanschlag (andernfalls den lösbaren Endanschlägen) eingefügt.
  • Die Wasserdichtheit und die Gasdichtheit sind für einen solchen Reißverschluss in Abhängigkeit von seinem Verwendungszweck erforderlich. Bei einem solchen Reißverschluss bilden ein Paar von Verschlussbändern, bei denen Vorder- und Rückseite eines gewebten, bandförmigen Kernmaterials mit einem thermoplastischen Elastomer beschichtet sind, der ein Beschichtungsmaterial ist, und an Seitenrändern des Paars von Verschlussbändern angeordnete Verschlusselementenreihen die Verschlussstreifen. Wenn die Verschlusselemente durch den Schieber miteinander verkuppelt werden, kommen die Ränder der Verschlussbänder in engen Kontakt miteinander, so dass die Wasserdichtheit und die Gasdichtheit erhalten werden (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • Wenn bei dem Reißverschluss mit der Wasserdichtheit und der Gasdichtheit die Verbindung zwischen dem bandförmigen Kernmaterial und dem Deckmaterial nicht ausreichend ist, tritt bei Verwendung eine Ablösung zwischen dem bandförmigen Kernmaterial und dem Deckmaterial auf, und somit kann das Deckmaterial von dem bandförmigen Kernmaterial abgehoben werden. Bei dem in Patentdokument 1 offenbarten Reißverschluss ist das bandförmige Kernmaterial aus einem Fasergarn aus geschnittenen Fasern gebildet, und das bandförmige Kernmaterial und das Beschichtungsmaterial werden durch Extrusion oder Lamination miteinander verbunden. In diesem Fall wird das Beschichtungsmaterial an die aufgrund der geschnittenen Fasern unregelmäßige, raue Oberfläche des Garns gekoppelt, wodurch die Verkopplung stabil wird und somit die Widerstandsfähigkeit gegen die Ablösung erhöht wird. Zusätzlich wird bei dem in Patentdokument 1 offenbarten Reißverschluss die Widerstandsfähigkeit gegen die Ablösung zwischen dem bandförmigen Kernmaterial und dem Beschichtungsmaterial weiter erhöht, weil ein Haftmittel zwischen dem bandförmigen Kernmaterial und dem Beschichtungsmaterial verwendet wird.
  • Dokument aus dem Stand der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2009-090108 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Bei dem in Patentdokument 1 offenbarten Reißverschluss wird angenommen, dass das Beschichtungsmaterial an die unregelmäßige, raue Oberfläche des Garns aufgrund der geschnittenen Fasern gekoppelt wird. Weil das Beschichtungsmaterial ein flexibler Elastomer ist, kann eine Erhöhung der Stabilität kaum erwartet werden. Ferner kann eine Ungleichmäßigkeit in der Widerstandsfähigkeit gegen Ablösung auftreten, weil die Oberfläche unregelmäßig ist. Des Weiteren ist es schwierig, das Haftmittel gleichmäßig in einem Fall anzubringen, in dem das Haftmittel zwischen dem bandförmigen Kernmaterial und dem Beschichtungsmaterial verwendet wird. Aufgrund von Vorspannung des Haftmittels oder dergleichen, wenn das Beschichtungsmaterial auf dem bandförmigen Kernmaterial gebildet wird, kann die Ungleichmäßigkeit in der Widerstandsfähigkeit gegen die Ablösung auftreten. Ferner gibt es das Problem, dass das Verschlussband hart wird, wenn das Haftmittel ausgehärtet wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des oben beschriebenen Problems gemacht, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Reißverschluss bereitzustellen, bei dem ein bandförmiges Kernmaterial und ein Beschichtungsmaterial des Verschlusses fest miteinander verkoppelt werden können, und ein Verfahren zum Herstellen desselben bereitzustellen.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Das obige Ziel der vorliegenden Erfindung kann durch den folgenden Aufbau erreicht werden.
    • (1) Ein Reißverschluss, der aufweist: ein Paar Verschlussstreifen, bei denen eine Mehrzahl von Verschlusselementen an gegenüberliegenden Rändern auf jeweils einer Seite eines Paars von Verschlussbändern angebracht ist, von denen jedes durch Beschichten eines gewebten und bandförmigen Kernmaterials mit einem Beschichtungsmaterial gebildet ist, um entsprechende Verschlusselementenreihen zu bilden; und einen verschiebbar an den Verschlusselementenreihen angebrachten Schieber zum Verkuppeln und Entkuppeln der Verschlusselemente, wobei das bandförmige Kernmaterial mit einer Mehrzahl von in einer Vorne-Hinten-Richtung davon durchgehenden Löchern an Positionen weiter außen als die Verschlusselemente in einer Breitenrichtung ausgebildet ist, die entlang einer Längsrichtung der Verschlussbänder angeordnet sind, und wobei jedes der Löcher einen Schmelzrand hat, und wobei das Beschichtungsmaterial so gebildet ist, dass es die Mehrzahl der Löcher bedeckt.
    • (2) Der Reißverschluss gemäß dem obigen Aufbau (1), wobei eine Gesamtfläche der in dem bandförmigen Kernmaterial gebildeten Mehrzahl von Löchern kleiner ist als eine Fläche eines Abschnitts des bandförmigen Kernmaterials, der Abschnitt weiter außerhalb als die Verschlusselemente in der Breitenrichtung und mit Ausnahme von den Löchern.
    • (3) Der Reißverschluss gemäß dem obigen Aufbau (1) oder (2), wobei, wenn ein Abstand zwischen einem Endabschnitt von jedem der Verschlusselemente und einem Rand des Verschlussbands auf der anderen Seite (andersseitiger Rand), der dem Rand auf der einen Seite entgegengesetzt ist, auf L gesetzt ist, mindestens eines der Mehrzahl der Löcher in einem Bereich von L/4 von dem Endabschnitt positioniert ist.
    • (4) Ein Verfahren zum Herstellen des Reißverschlusses gemäß dem obigen Aufbau (1), wobei der Verschlussstreifen hergestellt wird durch: Öffnen einer Mehrzahl von Löchern, die Vorder- und Rückseite eines gewebten und bandförmigen Kernmaterials durchdringen, entlang einer Längsrichtung des bandförmigen Kernmaterials unter Verwendung von Wärme, um einen Rand von jedem der Löcher zu schmelzen; Bilden eines Beschichtungsmaterials auf dem bandförmigen Kernmaterial; Bilden einer Mehrzahl von Befestigungslöchern, die das bandförmige Kernmaterial und das Beschichtungsmaterial durchdringen, an einem Rand auf einer Seite des Verschlussbands; und Anbringen von Verschlusselementen an dem Rand auf der einen Seite mit Spritzgießen.
    • (5) Das Verfahren zum Herstellen des Reißverschlusses gemäß dem obigen Aufbau unter (4), wobei die Mehrzahl der Löcher durch Wärme von einer Laserbearbeitungsvorrichtung geöffnet wird.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß dem Reißverschluss der vorliegenden Erfindung wird das bandförmige Kernmaterial mit einer Mehrzahl von Löchern gebildet, die in der Vorne-Hinten-Richtung davon durchgehen, wobei die Löcher an Positionen außerhalb der Verschlusselemente in einer Breitenrichtung vorgesehen sind und entlang einer Längsrichtung der Verschlussbänder angeordnet sind. Ein Rand von jedem der Löcher ist ein Schmelzrand, und das Beschichtungsmaterial ist so gebildet, dass es die Mehrzahl der Löcher bedeckt. Folglich kann eine Festigkeit des gewebten und bandförmigen Kernmaterials sichergestellt werden, und das durch Beschichten des bandförmigen Kernmaterials mit dem Beschichtungsmaterial gebildete Verschlussband kann das bandförmige Kernmaterial und das Beschichtungsmaterial fest verkoppeln.
  • Ferner wird gemäß dem Verfahren zum Herstellen des Reißverschlusses der vorliegenden Erfindung der Verschlussstreifen hergestellt durch: Öffnen einer Mehrzahl von Löchern, die Vorne-Hinten eines gewebten und bandförmigen Materials durchdringen, entlang einer Längsrichtung des bandförmigen Kernmaterials unter Verwendung von Wärme, um einen Rand von jedem der Löcher zu schmelzen; Bilden eines Beschichtungsmaterials auf dem bandförmigen Kernmaterial; Bilden einer Mehrzahl von Befestigungslöchern, die das bandförmige Kernmaterial und das Beschichtungsmaterial durchdringen, an einem einseitigen Rand des Verschlussbands; und Anbringen von Verschlusselementen an dem einseitigen Rand durch Spritzgießen. Folglich ist es möglich, während die Festigkeit des gewebten und bandförmigen Kernmaterials sichergestellt ist, den Reißverschluss herzustellen, bei dem das bandförmige Kernmaterial und das Beschichtungsmaterial des Verschlussbands fest miteinander verkoppelt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht eines Reißverschlusses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht, die einen Verkupplungsabschnitt des Reißverschlusses aus 1 veranschaulicht;
  • 3 ist eine entlang der Linie III-III in 2 genommene Querschnittansicht; 4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Prozess zum Herstellen eines Verschlussstreifens veranschaulicht;
  • 5A ist eine Querschnittsansicht, die ein bandförmiges Kernmaterial veranschaulicht,
  • 5B ist eine Querschnittsansicht, die ein Verschlussband veranschaulicht, bei dem das bandförmige Kernmaterial mit einem Beschichtungsmaterial beschichtet ist;
  • 5C ist eine Querschnittsansicht, die den Verschlussstreifen veranschaulicht, bei dem ein Befestigungselement an dem Verschlussband befestigt ist;
  • 6A ist eine Draufsicht, die das bandförmige Kernmaterial veranschaulicht;
  • 6B ist eine vergrößerte Ansicht eines größeren Abschnitts des Abschnitts VI in 6A;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die den Zustand veranschaulicht, in dem ein angebrachter Körper an dem Verschlussstreifen angebracht ist;
  • 8 ist eine Draufsicht, die einen Verkupplungsabschnitt des Reißverschlusses gemäß einer ersten Abwandlung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 9 ist eine Draufsicht, die den Zustand veranschaulicht, in dem ein lösbarer Endanschlag an einem Verschlussband gemäß einer zweiten Abwandlung der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Eine Ausführungsform eines Reißverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. In der folgenden Beschreibung der Ausführungsform bezeichnet eine Oben-Unten-Richtung eine Längsrichtung von Verschlussbändern bei dem Reißverschluss. Eine Schieberichtung des Schiebers, wenn der Reißverschluss geschlossen wird, wird als Aufwärts bezeichnet (obere Seite auf der Papierfläche von 1), und eine Schieberichtung des Schiebers, wenn der Reißverschluss geöffnet wird, wird als Abwärts bezeichnet (untere Seite auf der Papierfläche von 1). Ferner bezeichnet eine Links- und Rechts-Richtung eine Bandbreitenrichtung der Verschlussbänder, und sie ist auch eine Richtung, die horizontal gegenüber der Verschlussbandoberfläche und senkrecht zu der Längsrichtung verläuft. Hierin wird eine linke Seite im Hinblick auf die Papierfläche der 1, wenn der Reißverschluss von der Vorderseite betrachtet wird (in 1 dargestellte Seite), als eine Linksrichtung bezeichnet, und eine rechte Seite wird als eine Rechtsrichtung bezeichnet.
  • Die Dickenrichtung bezeichnet eine Bandvorder- und -rückrichtung, die senkrecht zu der Bandoberfläche des Verschlussbands verläuft. Eine Vorderseite kann im Hinblick auf die Papierfläche der 1 als eine nahe Seite bezeichnet werden, und eine Rückseite kann im Hinblick auf der Papierfläche von 1 als eine ferne Seite bezeichnet werden. In 1 wird eine Seite, an der ein Zuganhänger angeordnet ist, als eine Vorderseite bezeichnet, und eine der Vorderseite entgegengesetzte Seite wird als eine Rückseite bezeichnet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Reißverschluss 1 dieser Ausführungsform auf: ein Paar von Verschlussstreifen 2, bei denen eine Mehrzahl von Verschlusselementen 21 an gegenüberliegenden einseitigen Rändern 11 eines Paars linker und rechter Verschlussbänder 10 in einer Reihenform in einer Längsrichtung der Verschlussbänder 10 angebracht ist, um ein Paar linker und rechter Verschlusselementenreihen 20 zu bilden, und einen verschiebbar an den Verschlusselementenreihen 20 angebrachten Schieber 3 zum Verkuppeln und Entkuppeln der Verschlusselemente 21. Ferner ist ein unterer Endanschlag 4 an einem unteren Ende der Verschlusselementenreihen 20 angebracht, und ein oberer Endanschlag (nicht dargestellt) ist an einem oberen Ende der Verschlusselementenreihen 20 angebracht, so dass der Schieber 3 nicht von dem unteren Ende und dem oberen Ende der Verschlusselementenreihen 20 herauskommen kann.
  • Die Mehrzahl der Verschlusselemente 21 ist an den einseitigen Rändern 11 durch Spritzgießen unter Verwendung von Kunstharz, beispielsweise Polyamid, Polyacetal, Polypropylen oder Polybutylenterephthalat gebildet. Die Mehrzahl der Verschlusselemente 21 ist unter einem Abstand P2 angebracht, der ein gleichmäßiger Zwischenraum entlang der Längsrichtung des Verschlussbandes 10 ist. Der Abstand P2 ist ein Raum entlang der Längsrichtung des Verschlussbands 10 der Verschlusselemente 21, und die Verschlusselemente 21 der linken und rechten Verschlussstreifen 2 sind unter demselben Abstand P2 angebracht.
  • Das Paar aus linken und rechten Verschlussbändern wird hergestellt durch Ankleben und Beschichten der Vorder- und Rückflächen eines bandförmigen Kernmaterials 14, das beispielsweise durch eine Twillmusterwebung, die als Fischgrätmusterwebung bezeichnet wird, unter Verwendung eines Kettfadens 12 und eines Schussfadens 13 (siehe 6B) gewebt ist, und der linken und rechten Außenseiten des bandförmigen Kernmaterials 14 mit einem Beschichtungsmaterial 15, das beispielsweise aus natürlichem oder synthetischem Gummimaterial oder einem thermoplastischen Elastomermaterial (beispielsweise Polyesterelastomer oder Polyurethanelastomer) durch Extrusionsformung gebildet ist. Jeder Elementformungsbereich A (siehe 6A), in denen die Verschlusselemente 21 entlang den einseitigen Rändern 11 des Verschlussbands 10 angebracht werden, ist mit Befestigungslöchern 16 mit einer Größe, die ausreichend ist zum Durchführen eines Rohharzes, das ein Schmelzzustand des Verschlusselements 21 ist, in dem Abstand P2 ausgebildet, der das Befestigungsintervall der Verschlusselemente 21 ist.
  • Der Kettfaden 12 und der Schussfaden 13 verwenden Multifilamentgarn aus einem Kunstharz wie etwa Polyamid oder Polyethylenterephthalat. Das Multifilamentgarn ist ein durch Verdrehen von Vielfilamentgarnen gebildetes Garn. Die Befestigungslöcher 16 sind gebildet, so dass sie die Vorder- und Rückseite des Beschichtungsmaterials 15 und des bandförmigen Kernmaterials 14 durchdringen. Die Befestigungslöcher 16 sind Löcher, die größer sind als die in dem bandförmigen Kernmaterial 14 gebildete Mehrzahl von Löchern 17, und die Befestigungslöcher 16 und die Mehrzahl von Löchern 17 sind in der Breitenrichtung des Verschlussbandes 10 in Abständen gebildet. in diesem Fall ist die Beschichtung zum Bedecken der vorderen und hinteren Flächen von zumindest dem bandförmigen Kernmaterial 14, und das Beschichtungsmaterial 15 kann nur an den entsprechenden vorderen und hinteren Flächen davon gebildet sein.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist das Verschlusselement 21 einen an dem einseitigen Rand 11 des Verschlussbands 10 befestigten Basisabschnitt 22, einen sich von dem Basisabschnitt 22 zu dem Verschlusselement 21 des gegenüberliegenden Verschlussbands 10 erstreckenden Kopfabschnitt 23, einen sich von dem Kopfabschnitt 23 in einer dem Basisabschnitt 22 entgegengesetzten Richtung erstreckenden und in einer konvexen Form in der Längsrichtung vorstehenden Kuppelkopfabschnitt 24 und ein Paar von Schulterabschnitten 25 auf, die sich von dem Kopfabschnitt 23 zu dem Basisabschnitt 22 aufweiten und sich auf beiden Seiten des Kopfabschnitts 23 in der Längsrichtung des Verschlussbands erstrecken. Der Basisabschnitt 22 hat einen dicken Körperabschnitt 26 und sich über einen Schenkelabschnitt 27 verzweigende Beinabschnitte 28. Die Beinabschnitte 28 erstrecken sich von dem Körperabschnitt 26 in einer dem Kopfabschnitt 23 entgegengesetzten Richtung entlang der Breitenrichtung des Verschlussbands 10. In diesem Fall kann der Basisabschnitt 22 die Beinabschnitte 28 nicht aufweisen.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, besteht das Verschlusselement 21 mit dem obigen Aufbau aus Halbabschnitten 21a und 21b, die über einen Verbindungsabschnitt 21c integral miteinander verbunden sind, der an dem Befestigungsloch 16 gebildet ist, wobei der einseitige Rand 11 des Verschlussbands dazwischen eingefügt ist, und die integral an die vorderen und hinteren Flächen des Verschlussbands 10 geformt sind. Die vordere Seite des Verschlussbands 10 wird als ein vorderseitiger Halbabschnitt 21a bezeichnet, und die hintere Seite des Verschlussbands 10 wird als ein rückseitiger Halbabschnitt 21B bezeichnet. Die entsprechenden Halbabschnitte 22a, 22b; 23a, 23b; 24a, 24b; 25a, 25b; 26a, 26b; 28a, 28b des Basisabschnitts 22, des Kopfabschnitts 23, des Kuppelkopfabschnitts 24, des Schulterabschnitts 25, des Kopfabschnitts 26 und des Beinabschnitts 28 sind jeweils integral an die vorderen und hinteren Flächen des Verschlussbands 10 in einer symmetrischen Form angeformt, wobei das Band 10 dazwischen eingefügt ist. Auch die Halbabschnitte 25a und 25b des Schulterabschnitts, die Halbabschnitte 26a und 26b des Körperabschnitts und die Halbabschnitte 28a und 28b der Beinabschnitte sind integral an sowohl die vordere als auch die hintere Fläche des Verschlussbands 10 gebunden. Das Befestigungsloch 16 ist durch das Verschlusselement 21 bedeckt.
  • Wenn die gegenüberliegenden Verschlusselemente 21 der linken und rechten Verschlussstreifen 2 miteinander verkuppelt sind, stoßen innere Flächen der Halbabschnitte 24a und 24b des Kuppelkopfabschnitts 24 des Verschlusselements 21 jeweils gegen die Halbabschnitte 25a und 25b der Schulterabschnitte 25 des Verschlusselements 21, das mit dem Verschlusselement 21 in der Längsrichtung des Verschlussbands 10 verkuppelt ist. Wie in 3 dargestellt ist, sind in diesem Fall die Halbabschnitte 25a und 25b des Schulterabschnitts 25 des rechten Verschlusselements 21 zwischen den Halbabschnitten 24a und 24b des Kuppelkopfabschnitts des linken Verschlusselements 21 angeordnet, so dass sie gegen die Halbabschnitte stoßen.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, ist das bandförmige Kernmaterial 14 des Verschlussbandes 10 mit der Mehrzahl von Löchern 17 mit etwa 0,7 mm Durchmesser gebildet, die in der Vorder-Rückrichtung des bandförmigen Kernmaterials 14 durchgehen, wobei die Löcher 17 an Positionen weiter außerhalb als das Verschlusselement 21 in der Breitenrichtung (einer Richtung, die von dem gegenüberliegenden Verschlussstreifen 2 weg zeigt) angeordnet sind, und genauer gesagt an dem dem gegenüberliegenden Verschlusselement 21 in der Breitenrichtung entgegengesetzten Ende des Verschlusselements 21 (äußeres Ende in der Breitenrichtung), beispielsweise an den Positionen, die außerhalb des Endes 28c des Beinabschnitts 28 in der Breitenrichtung (einer Richtung, die von dem gegenüberliegenden Verschlussstreifen 2 wegzeigt) liegen. Als ein Ergebnis gelangt, wenn die vorderen und hinteren Flächen des bandförmigen Kernmaterials 14 mit dem Beschichtungsmaterial 15 durch die Extrusionsformung beschichtet werden, das Elastomermaterial, das das Beschichtungsmaterial 15 bildet, durch die Mehrzahl von Löchern 17 des bandförmigen Kernmaterials 14, und ist dann integral an die Beschichtungsschichten 15a und 15b der Vorder- und Rückseite durch Verbindungsabschnitte 15c gebunden.
  • In dieser Ausführungsform ist die Mehrzahl der Löcher 17 entlang der Längsrichtung der Verschlussbänder 10 Seite an Seite mit demselben Zwischenraum des vorgegebenen Abstands P1 angeordnet, um mehrere lineare Lochreihen 18 zu bilden, und die Lochreihen 18 sind Seite an Seite in der Breitenrichtung des Verschlussbands 10 in mehreren Reihen (vier Reihen in dieser Ausführungsform) angeordnet.
  • Der vorgegebene Abstand P1 zwischen den Löchern 17, die in der Längsrichtung der Verschlussbänder 10 einander benachbart sind, ist so eingerichtet, dass er gleich ist oder kleiner ist als der Abstand P2 zwischen den benachbarten Verschlusselementen 21, die unter demselben Zwischenraum angeordnet sind. Hierin ist der Abstand P2 ein Intervall zwischen den unter demselben Intervall angeordneten Verschlusselementen 21, beispielsweise ein Intervall zwischen den benachbarten Verschlusselementen 21.
  • Wenn ein Abstand zwischen einem Endabschnitt 28c des Basisabschnitts 22 von jedem der Verschlusselemente 21 und dem Rand 19 auf der anderen Seite des Verschlussbands 10, der dem einseitigen Rand 11 in der Breitenrichtung entgegengesetzt ist, auf den Wert L gesetzt ist, ist jedes Loch 17 derjenigen Lochreihe 18 unter der Mehrzahl an Lochreihen 18, die in der Breitenrichtung an der innersten Seite (an der Seite des einseitigen Randes 11) des Verschlussbands 10 angeordnet ist, in der Breitenrichtung in einem Bereich von L/4 ausgehend von dem Endabschnitt 28c des Basisabschnitts 22 angeordnet. Der Bereich von L/4 von dem Endabschnitt 28c des Basisabschnitts 22 in der Breitenrichtung ist ein Bereich, der dem Schieber 3 gegenüberliegt, wenn der Schieber 3 geschoben wird. Weil die Mehrzahl der Löcher 17 in dem Bereich von L/4 in der Breitenrichtung vorgesehen ist, ist es möglich, ein Abschälen des Beschichtungsmaterials 15 von dem bandförmigen Kernmaterial 14 aufgrund des Verschiebens des Schiebers 3 zu verhindern.
  • Wie in 6B dargestellt ist, werden ferner die entsprechenden Löcher 17 durch eine Laserbearbeitungsvorrichtung gelocht, und ein Rand 17a davon ist ein Schmelzrand. Das Loch 17 kann anstelle der Laserbearbeitungsvorrichtung unter Verwendung von heißer Luft oder durch Durchstoßen eines heißen Nadelteils gelocht werden. In dem Schmelzzustand ist ein Ort gezeigt, an dem jedes Filament des Multifilamentgarns, das den Kettfaden 12 und den Schussfaden 13 formt, aneinander anhaftet. Das heißt, der Endabschnitt der entsprechenden Filamente ist integral an den Rand 17a gebunden. Wenn der geschmolzene Ort ein Abschnitt ist, an dem sich der Kettfaden 12 und der Schussfaden 13 schneiden, wird zusätzlich der Kreuzungsabschnitt angebunden.
  • Wie in 6A dargestellt ist, ist das bandförmige Kernmaterial 14 dieser Ausführungsform so gebildet, dass es eine Dicke hat, die dicker ist als diejenige eines Bereichs B, in dem die Elemente nicht zu formen sind (Nicht-Elementenformungsbereich B), weil die Menge des Kettfadens 12 in dem Elementenformungsbereich A des Verschlussbands 10 größer ist als diejenige des übrigen Bereichs B, in dem keine Elemente zu formen sind. Weil der Kettfaden 12 des Elementenformungsbereichs A verwendet wird, der dicker ist als der Kettfaden 12 des Nicht-Elementenformungsbereichs B, kann in diesem Fall der Elementenformungsbereich A mit einer dickeren Dicke gebildet sein als der Nicht-Elementenformungsbereich B. Eine Grenze C zwischen dem Elementenformungsbereich A und Nicht-Elementenformungsbereich B fällt ungefähr zusammen mit einer Position, wo der Endabschnitt 28c des Basisabschnitts 22 des Verschlusselements 21 in der Breitenrichtung angeordnet ist. Folglich ist die Mehrzahl der Löcher 17 in dem Nicht-Elementenformungsbereich B angeordnet.
  • Die Mehrzahl der Löcher 17 kann in diesem Fall beliebig angeordnet sein, wenn die Gesamtfläche der Mehrzahl der Löcher 17 kleiner ist als eine Fläche des Abschnitts des bandförmigen Kernmaterials 14, der Abschnitt außerhalb des Beinabschnitts 28 in der Breitenrichtung und mit Ausnahme von den Löchern 17 des bandförmigen Kernmaterials 14. Wenngleich beispielsweise die Lochreihen 18 in mehreren Reihen mit demselben Zwischenraum in der Breitenrichtung angeordnet sind, können die Lochreihen 18 mit einem beliebigen Zwischenraum angeordnet sein. Die Lochreihen 18 können auch in einem Zickzack-Muster angeordnet sein, in dem beispielsweise die entsprechenden Löcher 17 der im Inneren des Verschlussbands 10 in der Breitenrichtung angeordneten Lochreihen 18 und die entsprechenden Löcher 17 der an diese Lochreihen 18 angrenzenden Lochreihen 18 unterschiedlich angeordnet werden.
  • Als nächstes wird ein Prozess zum Herstellen des Reißverschlusses 1 unter Bezugnahme auf 4 beschrieben werden.
  • Wie in den 5A und 6A dargestellt ist, wird zuerst die Mehrzahl der Löcher 17 unter dem Abstand P1 entlang der Längsrichtung des Verschlussbands 10 in dem Nicht-Elementenformungsbereich B des gewebten und bandförmigen Kernmaterials 14 durch die Laserbearbeitungsvorrichtung gebildet (Schritt S1). Wenn die Löcher 17 unter Verwendung der Wärme durch die Laserbearbeitungsvorrichtung geformt werden, wird der Rand 17a des Lochs 17 geschmolzen, wie in 6B dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Mehrzahl der Löcher 17 so geformt, dass der Rand 17a ein Schmelzrand wird. Die Löcher 17 können durch Einblasen der geheizten Luft von einer Düse gelocht werden, oder sie können durch das geheizte Nadelteil gelocht werden. Natürlich ist in diesem Fall eine Temperatur höher als eine Schmelztemperatur des Kettfadens 12 und des Schussfadens 13.
  • Im Schritt S2 wird das Beschichtungsmaterial 15 zum Bedecken der vorderen und hinteren Flächen des bandförmigen Kernmaterials 14, das mit der Mehrzahl von Löchern 17 gebildet ist, durch die Extrusionsformung gebildet (Schritt S2). In diesem Fall gelangt das Elastomermaterial, das das Beschichtungsmaterial 15 bildet, durch die Mehrzahl der Löcher 17 des bandförmigen Kernmaterials 14, und somit werden die Beschichtungsschichten 15a und 15b der Vorder- und Rückseite durch den Verbindungsabschnitt 15c integral miteinander gekoppelt.
  • Als nächstes wird die Mehrzahl von Befestigungslöchern 16, die das bandförmige Kernmaterial 14 und das Beschichtungsmaterial 15 durchdringen, in dem Elementenformungsbereich A entlang der Längsrichtung des Verschlussbands 10 mit dem Abstand P2 gebildet (Schritt S3). Anschließend werden die Verschlusselemente 21 an den Elementenformungsbereichen A der Verschlussbänder 10 durch das Spritzgießen angebracht, die Verbindungsabschnitte 21c der Verschlusselemente 21 werden in den Befestigungslöchern 16 gebildet und die Verschlusselemente 21 werden an den vorderen und hinteren Flächen der Verschlussbänder 10 integral gebildet (Schritt S4).
  • Nachdem die Verschlussbänder 10 auf eine bestimmte Länge geschnitten wurden (Schritt S5), werden zusätzlich der obere Endanschlag, der untere Endanschlag 4 und der Schieber 3 an den Verschlussbändern 10 angebracht (Schritt S6), wodurch die Herstellung des Reißverschlusses 1 vollendet wird. In diesem Fall kann das Abschneiden durchgeführt werden, nachdem der obere Endanschlag, der untere Endanschlag 4 und der Schieber 3 befestigt sind.
  • Der durch den obigen Prozess hergestellte Reißverschluss 1 wird an einem Zielkörper 40, wie etwa an Kleidung, durch Hochfrequenz angeklebt, wie in 7 dargestellt ist (d bezeichnet in der Zeichnung den angeklebten Abschnitt). Andererseits kann in dem Fall, in dem Wasserdichtheit nicht erforderlich ist, der Reißverschluss an den Zielkörper 40 genäht werden. Nach dem Nähen kann das Band aus Harz an dem Abschnitt angebracht werden, um die Wasserdichtheit hervorzubringen. Weil die Mehrzahl der Löcher 17 in dem Bereich gebildet ist, an dem der Zielkörper 40 angeklebt ist, wird bei dieser Ausführungsform eine Abschälfestigkeit eines solchen Bereichs vergrößert. Deshalb ist es möglich, sogar wenn eine Zugkraft auf den Zielkörper 40 wirkt, zu verhindern, dass das Beschichtungsmaterial 15 sich von dem bandförmigen Kernmaterial 14 abschält.
  • Wie oben beschrieben ist gemäß dem Reißverschluss 1 dieser Ausführungsform das bandförmige Kernmaterial 14 mit der Mehrzahl von Löchern 17 gebildet, die in der Vorne-Hinten-Richtung davon durchgehen, wobei die Löcher an den Positionen außerhalb des Basisabschnitts 22 der Verschlusselemente 21 in der Breitenrichtung vorgesehen sind und entlang der Längsrichtung der Verschlussbänder 10 angeordnet sind. Folglich können die Verschlussbänder 10, von denen jedes durch Beschichten des bandförmigen Kernmaterials 14 mit dem Beschichtungsmaterial 15 gebildet ist, das bandförmige Kernmaterial 14 und das Beschichtungsmaterial 15 fest verkoppeln. In dem Fall, in dem eine starke seitliche Zugkraft auf das Verschlussband 10 wirkt oder in dem das Verschlussband 10 wiederholt gebogen wird, ist es möglich, ein Abschälen des Beschichtungsmaterials 15 von dem bandförmigen Kernmaterial 14 zu verhindern. Ferner kann die Festigkeit des gewebten bandförmigen Kernmaterials 14 sichergestellt werden, weil der Rand 17a von jedem der Löcher 17 ein Schmelzrand ist, auch wenn die Mehrzahl der Löcher 17 bereitgestellt ist. Die Löcher 17 des bandförmigen Kernmaterials 14 sind durch das Beschichtungsmaterial 15 bedeckt.
  • Zusätzlich ist vorzugsweise die Gesamtfläche der in dem bandförmigen Kernmaterial 14 gebildeten Mehrzahl von Löchern 17 kleiner als die Fläche des Abschnitts eines Abschnitts des bandförmigen Kernmaterials 14, der Abschnitt außerhalb der Verschlusselemente 21 in der Breitenrichtung und abgesehen von den Löchern 17. Entsprechend greifen das bandförmige Kernmaterial 14 und das Beschichtungsmaterial 15 über die Mehrzahl der Löcher 17 fest ineinander ein, und somit kann die Zugfestigkeit des bandförmigen Kernmaterials 14 gesichert werden.
  • Vorzugsweise ist, wenn der Abstand zwischen dem Endabschnitt 28c des Basisabschnitts 22 der entsprechenden Verschlusselemente 21 und dem andersseitigen Rand 19 des Verschlussbands 10, der dem einseitigen Rand 11 in der Breitenrichtung entgegengesetzt ist, auf den Wert L gesetzt ist, zumindest eines von der Mehrzahl von Löchern 17 in einem Bereich von L/4 von dem Endabschnitt 28c des Basisabschnitts 22 angeordnet. Entsprechend ist es möglich, auch wenn der Schieber 3 in Kontakt mit dem Bereich von L/4 kommt, wenn der Schieber 3 geschoben wird, weiterhin zuverlässig zu verhindern, dass sich das Beschichtungsmaterial 15 von dem bandförmigen Kernmaterial 14 abschält. Entsprechend ist es möglich, einen Bruch des Fließbeschichtungsmaterials 15 zu verhindern, wenn das Beschichtungsmaterial 15 durch den Kontakt mit dem Schieber 3 abgenutzt wird.
  • Zusätzlich ist der vorgegebene Abstand P1 zwischen den in der Längsrichtung der Verschlussbänder 10 einander benachbarten Löchern 17 so gesetzt, dass er gleich oder kleiner ist als der Abstand P2 zwischen den benachbarten Verschlusselementen 21, die mit demselben Zwischenraum angeordnet sind. Entsprechend ist es möglich, ein Abschälen des Beschichtungsmaterials 15 zwischen den benachbarten Löchern 17 in der Längsrichtung des Verschlussbands 10 von dem bandförmigen Kernmaterial 14 zu verhindern. Auch wenn das Beschichtungsmaterial 15 fließt, ist es ferner möglich, das Fließen des Beschichtungsmaterials 15 zu unterdrücken, wodurch eine Beschädigung des Beschichtungsmaterials 15 verhindert wird.
  • Des Weiteren wird gemäß dem Verfahren zum Herstellen des Reißverschlusses 1 dieser Ausführungsform der Verschlussstreifen 2 hergestellt durch: Öffnen der Mehrzahl von Löchern 17, die das gewebte und bandförmige Kernmaterial 14 von vorne bis hinten durchdringen, entlang der Längsrichtung des bandförmigen Kernmaterials 14 unter Verwendung der Wärme, um einen Rand 17a von jedem der Löcher zu schmelzen, Ausbilden des Beschichtungsmaterials 15 auf dem bandförmigen Kernmaterial 14, Ausbilden der Mehrzahl von Befestigungslöchern 16, die das bandförmige Kernmaterial 14 und das Beschichtungsmaterial 15 durchdringen, an dem einseitigen Rand 11 des Verschlussbands 10 und Anbringen der Verschlusselemente 21 an dem einseitigen Rand 11 durch Spritzgießen. Entsprechend ist es möglich, während die Festigkeit des gewebten bandförmigen Kernmaterials 14 gesichert ist, den Reißverschluss 1 herzustellen, bei dem das bandförmige Kernmaterial 14 und das Beschichtungsmaterial 15 des Verschlussbands 10 fest miteinander verkoppelt sind. Auch kann, weil das Beschichtungsmaterial 15 ohne Verwendung eines Haftmittels an dem bandförmigen Kernmaterial 14 befestigt ist, das flexible Verschlussband 10 ausgebildet werden.
  • Weil die entsprechenden Löcher 17 durch Wärme von der Laserbearbeitungsvorrichtung geöffnet werden, kann die Mehrzahl der Löcher 17 mit hoher Genauigkeit geöffnet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann auf geeignete Weise abgeändert oder überarbeitet werden.
  • Wenn die Verschlusselemente 21 der linken und rechten Verschlussstreifen 2 miteinander verkuppelt werden, stoßen die Beschichtungsmaterialien 15 der linken und rechten Verschlussbänder 10 bei der oben beschriebenen Ausführungsform aneinander an, so dass die Wasserdichtheit und die Gasdichtheit bereitgestellt werden. Wenn aber das Beschichtungsmaterial 15 an sowohl der vorderen als auch der hinteren Fläche des bandförmigen Kernmaterials 14 bereitgestellt ist, ist es nicht darauf beschränkt, dass die Beschichtungsmaterialien 15 aneinander anstoßen. In diesem Fall können der Abstand P1 und der Abstand P2 gleich sein oder der Abstand P1 kann ein Zwischenraum sein, der größer ist als der Abstand P2.
  • Die Mehrzahl der Löcher 17 der vorliegenden Erfindung kann nur in dem Bereich von L/4 von dem Endabschnitt 28c des Basisabschnitts 22 angeordnet sein. Beispielsweise können, wie bei der in 8 dargestellten ersten Abwandlung, die mit der Mehrzahl von Löchern 17 gebildeten linearen Lochreihen 18 nur nahe bei dem Basisabschnitt 22 gebildet sein, d. h. nur in dem Bereich L/4 des Endabschnitts 28c des Basisabschnitts 22.
  • Wenngleich der untere Endanschlag 4 an dem unteren Abschnitt der Verschlusselementenreihe 20 in der obigen Ausführungsform angebracht ist, kann die vorliegende Erfindung auch in dem Fall angewendet werden, in dem ein lösbarer Endanschlag 14 zum vollständigen Trennen des Paars der linken und rechten Verschlussbänder 10 angebracht ist. In diesem Fall weist der lösbare Endanschlag 14 einen Kastenanschluss 41 und einen Kastenkörper 42 auf, die an dem einseitigen Rand 11 des Verschlussbands 10 in einer fortlaufenden Form ausgehend von dem unteren Ende der einseitigen Verschlusselementenreihe 20 angebracht sind, und er weist einen Einführanschluss 43 auf, der an dem einseitigen Rand 11 des Verschlussbands 10 in einer fortlaufenden Form ausgehend von dem unteren Ende der andersseitigen Verschlusselementenreihe 20 angebracht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reißverschluss
    2
    Verschlussstreifen
    3
    Schieber
    10
    Verschlussband
    11
    einseitiger Rand
    14
    bandförmiges Kernmaterial
    15
    Beschichtungsmaterial
    16
    Befestigungsloch
    17
    Loch
    17a
    Rand
    19
    der andersseitige Rand
    20
    Verschlusselementenreihe
    21
    Verschlusselement
    22
    Basisabschnitt
    23
    Kopfabschnitt
    24
    Kuppelkopfabschnitt
    25
    Schulterabschnitt
    28c
    Endabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-090108 A [0005]

Claims (5)

  1. Reißverschluss (1), der aufweist: ein Paar Verschlussstreifen (2), bei denen eine Mehrzahl von Verschlusselementen (21) an gegenüberliegenden einseitigen Rändern (11) eines Paars von Verschlussbändern (10) angebracht ist, von denen jedes durch Beschichten eines gewebten und bandförmigen Kernmaterials (14) mit einem Beschichtungsmaterial (15) gebildet ist, um entsprechende Verschlusselementenreihen (20) zu bilden; und einen verschiebbar an den Verschlusselementenreihen (20) angebrachten Schieber (3) zum Verkuppeln und Entkuppeln der Verschlusselemente (21), wobei das bandförmige Kernmaterial mit einer Mehrzahl von Löchern (17) ausgebildet ist, die in einer Vorne-Hinten-Richtung davon durchgehen, wobei die Löcher an Positionen außerhalb der Verschlusselemente in einer Breitenrichtung vorgesehen sind und entlang einer Längsrichtung der Verschlussbänder angeordnet sind, und wobei ein Rand (17a) von jedem der Löcher ein Schmelzrand ist, und das Beschichtungsmaterial (15) so gebildet ist, dass es die Mehrzahl der Löcher (17) bedeckt.
  2. Reißverschluss (1) gemäß Anspruch 1, wobei eine Gesamtfläche der in dem bandförmigen Kernmaterial (14) gebildeten Mehrzahl von Löchern (17) kleiner ist als eine Fläche eines Abschnitts des bandförmigen Kernmaterials (14), der Abschnitt außerhalb der Verschlusselemente (21) in der Breitenrichtung und abgesehen von den Löchern (17).
  3. Reißverschluss (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei, wenn ein Abstand zwischen einem Endabschnitt (28c) von jedem der Verschlusselemente (21) und einem andersseitigen Rand (19) des Verschlussbands (10), der dem einseitigen Rand (11) in der Breitenrichtung entgegengesetzt ist, auf L gesetzt ist, zumindest eines der Mehrzahl von Löchern (17) in einem Bereich von L/4 von dem Endabschnitt angeordnet ist.
  4. Verfahren zum Herstellen des Reißverschlusses (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Verschlussstreifen (2) hergestellt wird durch: Öffnen einer Mehrzahl von Löchern (17), die Vorder- und Rückseite eines gewebten und bandförmigen Kernmaterials (14) durchdringen, entlang einer Längsrichtung des bandförmigen Kernmaterials (14) unter Verwendung von Wärme, um einen Rand (17a) von jedem der Löcher zu schmelzen; Ausbilden eines Beschichtungsmaterials (15) auf dem bandförmigen Kernmaterial (14); Ausbilden einer Mehrzahl von Befestigungslöchern (16), die das bandförmige Kernmaterial und das Beschichtungsmaterial durchdringen, an einem einseitigen Rand des Verschlussbands (10); und Anbringen von Verschlusselementen (21) an dem einseitigen Rand durch Spritzgießen.
  5. Verfahren zum Herstellen des Reißverschlusses (1) gemäß Anspruch 4, wobei die Mehrzahl der Löcher (17) durch Wärme von einer Laserbearbeitungsvorrichtung geöffnet wird.
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