DE112007002387T5 - Zuführvorrichtung für Bauteilband - Google Patents
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Abstract
– wenigstens zwei Eingangsmodulen, wobei jedes Eingangsmodul konfiguriert ist, ein separates Bauteilband aufzunehmen und zu transportieren,
– einem innerhalb der Zuführvorrichtung angeordneten Einzelbauteil-Freilegemodul zum Freilegen eines innerhalb des Bauteilbandes angeordneten Bauteils, wobei das Bauteilband mittels eines der wenigstens zwei Eingangsmodule aufgenommen und transportiert wird, und
– einem Ausgangsmodul, welches konfiguriert ist, das aufgenommene und transportierte Bauteilband von der Zuführvorrichtung zu transportieren.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für Bauteile bzw. Komponenten, insbesondere eine Vorrichtung zum Zuführen von elektronischen Bauteilen, welche mittels mehrerer Bauteilbänder bereitgestellt werden, zu einer Bestückungsvorrichtung und ein Verfahren zum Zuführen der Bauteile.
- Hintergrund der Erfindung
- Allgemein umfassen elektronische bzw. elektrische Vorrichtungen oder Geräte Leiterplatten mit mehreren elektronischen bzw. elektrischen Bauteilen. Solche elektronische Bauteile werden häufig auf einer Leiterplatte mittels einer Bestückungsvorrichtung zusammengebaut. Mittels einer Bestückungsvorrichtung aufzunehmende und anzuordnende, elektronische Bauteile bzw. Komponenten zur Bestückung einer Leiterplatte werden typischerweise mit Hilfe eines Bauteilbandes bereitgestellt. Das Bauteil- bzw. Komponentenband kann ein Basisband, welches weiterhin Taschen bzw. Aufnahmen zum Aufnehmen der Bauteile umfassen kann, und ein Deck- bzw. Abdeckband umfassen, um die Bauteile innerhalb der Taschen zu halten. Das Bauteilband ist gewöhnlich aus Papier oder Plastik, wobei das Plastikmaterial, welches auch geprägt sein kann, entweder geprägt oder frei von Prägungen ist. Üblicherweise ist das Bauteilband auf Bandrollen gewunden, welche an einer Zuführvorrichtung befestigt sind, die ihrerseits innerhalb einer Bestückungsvorrichtung angeordnet ist. Die Zuführvorrichtung bzw. -einrichtung arbeitet gewöhnlich so, dass sie das Bauteilband durch eine Reihe von Mechanismen zuführt, so dass das Deckband von dem Basisband getrennt wird, um das Bauteil, welches innerhalb der Tasche angeordnet ist, zu exponieren bzw. freilegen. Wenn eine Zuführvorrichtung innerhalb einer Bestückungsvorrichtung in einer richtigen Position angeordnet ist, kann an einer entsprechenden Entnahmeposition oder an einem Entnahmepunkt ein Bauteil von dem Bauteilband aufgenommen werden. Entsprechend ist die Bestückungsvorrichtung in der Lage, das exponierte bzw. freigelegte Bauteil von dem Bauteilband aufzunehmen, welches mittels der Zuführvorrichtung bereitgestellt ist, und auf eine Leiterplatte zu setzen, welche der Bestückungsvorrichtung zum Bestücken zugeführt wurde. Übliche Zuführvorrichtungen umfassen Mittel zum Bereitstellen von nur einem Bauteilband am Entnahmepunkt innerhalb der Bestückungsvorrichtung. Somit sind übliche Zuführvorrichtungen nur für einen bestimmten Bauteiltyp gebildet. Darüber hinaus sind üblicher Weise Standardzuführvorrichtungen gebildet, so dass, wenn das Bauteilband keine Bauteilen mehr aufweist, ein Bediener entweder ein neues Bauteilband zu dem existierenden Bauteilband einspleissen oder die Zuführvorrichtung entnehmen muss, um ein neues Bauteilband zu laden. Das begrenzt die Anzahl von Bauteiltypen, welche mittels der Zuführvorrichtung bereitgestellt werden können, und erhöht die Schwierigkeit und die Zeit, welche notwendig ist, um zusätzliche Bauteilbänder am gleichen Entnahmepunkt zur Verfügung zu stellen. Deshalb besteht Bedarf für für eine verbesserte Zuführvorrichtung, welche die vorhergehenden Mangel überwindet.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Zuführvorrichtung für Bauteilbänder bereitgestellt mit wenigstens zwei Eingangs- bzw. Eingabemodulen, wobei jedes Eingangs- bzw. Eingabemodul konfiguriert ist, ein separates Bauteilband aufzunehmen und zu transportieren, einem innerhalb der Zuführvorrichtung angeordneten Einzelbauteil-Freilegemodul zum Freilegen eines innerhalb des Bauteilbandes angeordneten Bauteils, wobei das Bauteilband mittels eines der wenigstens zwei Eingangsmodule aufgenommen und transportiert wird, und einem Ausgangs- bzw. Ausgabemodul, welches konfiguriert ist, das aufgenommene und transportierte Bauteilband von der Zuführvorrichtung zu transportieren.
- Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Zuführvorrichtung für Bauteilbänder bereitgestellt mit einem einzelnen Ausgangs- bzw. Ausgabemodul, einem Bauteilaussetz- bzw. Bauteilfreilegemodul, welches mit dem einzelnen Ausgangsmodul funktionell verbunden ist, und mehreren Eingangs- bzw. Eingabemodulen, wobei jedes Eingangsmodul mit dem Bauteilaussetzmodul funktionell verbunden ist.
- Nach einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Zuführen elektrischer Bauteile bereitgestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen einer Zuführvorrichtung für Bauteilbänder, wobei die Zuführvorrichtung mehrere Eingangsmodule umfasst, jedes der mehreren Eingangsmodule mit einem Bauteilaussetzmodul funktionell verbunden ist, und weiterhin das Bauteilfreilegemodul mit einem Ausgangsmodul funktionell verbunden ist, Zuführen von mehreren Bauteilbändern mit elektronischen Bauteilen zu dem Ausgangsmodul, wobei das Zuführen ein Aufnehmen und ein Befördern der mehreren Bauteilbänder mittels der mehreren Eingangsmodule umfasst, Extrahieren der elektronischen Bauteile, welche in den mehreren Bauteilbändern angeordnet sind, durch das Aussetzmodul, und Ausgeben der mehreren Bauteilbänder von der Zuführvorrichtung mittels eines Ausgangsmoduls.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Zuführvorrichtung; -
2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Zuführvorrichtung, wobei ein Deckel entfernt ist; -
3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Zuführvorrichtung, wobei ein Deckel entfernt ist; -
4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Eingangsmoduls; -
5 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Eingangsmoduls; -
6 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Eingangsmoduls, wobei ein Bereich des Deckels weggeschnitten wurde, um interne Bauteile offen zu legen; -
7 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Eingangsmoduls, wobei die Führungseinheit entfernt wurde; -
8 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Aussetzmoduls; -
9 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Aussetzmoduls; -
10 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Aussetz- bzw. Freilegemoduls; -
11 eine Bodensicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Aussetz- bzw. Freilegemoduls; -
12 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Ausgangsmoduls; -
13 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Ausgangsmoduls; -
14 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Ausgangsmoduls, wobei ein Bereich des Deckels weggeschnitten wurde, um interne Bauteile offen zu legen; -
15 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines ersten Bauteilbandes kurz vor der initialen Einführung in eine Ausführungsform eines ersten Eingangsmoduls einer Ausführungsform einer Zuführvorrichtung mit einem entfernten Deckel; -
16 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des ersten Bauteilbandes kurz vor der initialen Einführung in eine Ausführungsform des ersten Eingangsmoduls; -
17 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des ersten Bauteilbandes, welches initial eingeführt wurde in dem ersten Eingangsmodul; -
18 eine Draufsicht des ersten erfindungsgemäßen Bauteilbandes, welches in dem ersten Eingangsmodul initial eingeführt wurde; -
19 eine Seitenansicht des ersten erfindungsgemäßen Bauteilbandes nach initialer Einführung in das ersten Eingangsmodul der Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel; -
20 eine Draufsicht des ersten erfindungsgemäßen Bauteilbandes nach initialer Einführung in das erste Eingangsmoduls; -
21 eine perspektivische Ansicht des ersten erfindungsgemäßen Bauteilbandes nach initialer Einführung in das erste Eingangsmoduls; -
22 eine Seitenansicht des ersten erfindungsgemäßen Bauteilbandes, nachdem er von dem ersten Eingangsmodul zu dem Aussetz- bzw. Freilegemodul der Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel transportiert wurde; -
23 eine perspektivische Ansicht des ersten erfindungsgemäßen Bauteilbandes kurz vor dem Zusammentreffen mit einem Aussetz- bzw. Freilegemodul; -
24 eine Draufsicht des ersten erfindungsgemäßen Bauteilbandes kurz vor dem Zusammentreffen mit einem Aussetz- bzw. Freilegemodul; -
25 eine perspektivische Ansicht des ersten erfindungsgemäßen Bauteilbandes kurz nach dem Zusammentreffen mit dem Aussetz- bzw. Freilegemodul; -
26 eine Draufsicht des ersten Bauteilbandes kurz nach dem Zusammentreffen mit einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Bandwirkungselements einer Ausführungsform eines Aussetz- (bzw. Freilegemodul); -
27 eine Seitenansicht des ersten Bauteilbandes nach dem Zusammentreffen mit einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Aussetz- (bzw. Freilegemodul) einer Ausführungsform einer Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel; -
28 eine Draufsicht des ersten Bauteilbandes nach dem Zusammentreffen mit einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Bandwirkungselementes einer Ausführungsform eines Aussetz- (bzw. Freilegemodul); -
29 eine perspektivische Ansicht des ersten Bauteilbandes, welches initial auf eine erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Ausgangsmoduls trifft; -
30 eine perspektivische Ansicht des ersten erfindungsgemäßen Bauteilbandes anfahrend ein Ausgangsmodul; -
31 eine Seitenansicht des ersten erfindungsgemäßen Bauteilbandes, welches nach dem Anfahren an eine Ausführungsform eines Ausgangsmoduls einer Ausführungsform einer Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel ausgegeben wurde; -
32 eine perspektivische Ansicht des ersten erfindungsgemäßen Bauteilbandes, welches nach dem Anfahren an eine Ausführungsform eines Ausgangsmoduls ausgegeben wurde; -
33 eine Seitenansicht des ersten erfindungsgemäßen Bauteilbandes, welches durch eine Ausführungsform einer Zuführvorrichtung geführt und ausgegeben wurde mittels einer Ausführungsform eines Ausgangsmoduls, und auch eine Ausführungsform eines zweiten Bauteilbandes kurz vor der initialen Einführung in eine Ausführungsform eines zweiten Eingangsmoduls der Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel; -
34 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des ersten Bauteilbandes, welches durch einer Ausführungsform einer Zuführvorrichtung geführt und mittels einer Ausführungsform eines Ausgangsmoduls ausgegeben wurde, und auch das zweite Bauteilband nach initialer Einführung in das zweite Eingangsmodul der Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel; -
35 eine Seitenansicht des ersten erfindungsgemäßen Bauteilbandes, welches durch eine Zuführvorrichtung geführt und mittels eines Ausgangsmoduls ausgegeben wurde, und auch dem zweiten Bauteilband nach Transport von dem zweiten Eingangsmodul der Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel; -
36 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des geförderten nachlaufenden Endes des ersten Bauteilbandes, welches sich dem ersten Eingangsmodul nähert, und auch das zweite Bauteilband nach Transport von dem zweiten Eingangsmodul der Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel; -
37 eine Seitenansicht des geförderten nachlaufenden Endes des ersten erfindungsgemäßen Bauteilbandes, welches sich durch eine Zuführvorrichtung bewegt, und auch das zweite Bauteilband nach seinem Transport von dem zweiten Eingangsmodul der Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel; -
38 eine Seitenansicht des zweiten erfindungsgemäßen Bauteilbandes nach Transport von dem zweiten Eingangsmodul und die Ausgabe von einem Ende des ersten Bauteilbandes von einem Ausgangsmodul von einer Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel; -
39 eine Seitenansicht des zweiten erfindungsgemäßen Bauteilbandes nachdem dieses von dem zweiten Eingangsmodul zu einem Aussetzmodul transportiert wurde nach kompletter Ausgabe des ersten Bauteilbandes (gezeigt in38 ) von einer Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel; -
40 eine Seitenansicht des zweiten erfindungsgemäßen Bauteilbandes nach dem Anfahren eines Aussetzmoduls einer Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel; -
41 eine Seitenansicht des zweiten erfindungsgemäßen Bauteilbandes, welches ausgegeben wurde nach dem Anfahren mit einem Ausgangsmodul der Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel; -
42 eine Seitenansicht des zweiten erfindungsgemäßen Bauteilbandes, welches durch eine Zuführvorrichtung geführt und mittels eines Ausgangsmoduls ausgegeben wurde, und auch ein drittes Bauteilband kurz vor der initialen Einführung in das erste Eingangsmodul der Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel; -
43 eine Seitenansicht des zweiten erfindungsgemäßen Bauteilbandes, welches durch eine Zuführvorrichtung geführt und mittels eines Ausgangsmoduls ausgegeben wurde, und auch das dritte Bauteilband nach Transport von dem ersten Eingangsmodul der Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel; -
44 eine Seitenansicht des ersten erfindungsgemäßen Bauteilbandes, welches in einer Rückwärtsrichtung durch ein Ausgangsmodul geführt wurde, und ein erstes Eingangsmodul einer Zuführvorrichtung und auch ein zweites Bauteilband nach einem Vorwärtstransport von einem zweiten Eingangsmodul der Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel; -
45 eine Seitenansicht des ersten erfindungsgemäßen Bauteilbandes, welches in einer Rückwärtsrichtung hinter einem Aussetzmodul und durch ein erstes Eingangsmodul einer Zuführvorrichtung geführt wurde, und auch ein zweites Bauteilband nach einem Vorwärtstransport von einem zweiten Eingangsmodul der Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel; -
46 eine Seitenansicht des ersten erfindungsgemäßen Bauteilbandes, welches in einer Rückwärtsrichtung hinter einem führendem Rand des zweiten Bauteilbandes nach einem Vorwärtstransport des zweiten Bauteilbandes von dem zweiten Input-Eingangsmodul geführt wurde, wobei das erste Bauteilband auch rückwärts durch das erste Eingangsmodul der Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel geführt wurde; -
47 eine Seitenansicht des zweiten erfindungsgemäßen Bauteilbandes, welches durch eine Zuführvorrichtung geführt wurde, kurz vor dem Anfahren mit einem Aussetzmodul der Zuführvorrichtung und auch das erste Bauteilband nach einem Rückwärtstransport mittels des ersten Eingangsmoduls der Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel; -
48 eine Seitenansicht des zweiten erfindungsgemäßen Bauteilbandes, welches durch eine Zuführvorrichtung geführt wurde, kurz vor dem Anfahren mit einem Aussetzmodul der Zuführvorrichtung und auch das erste Bauteilband nach einem Rückwärtstransport mittels des ersten Eingangsmoduls der Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel; -
49 eine Seitenansicht des zweiten erfindungsgemäßen Bauteilbandes, welches durch eine Zuführvorrichtung geführt und mittels eines Ausgangsmoduls der Zuführvorrichtung ausgegeben wurde, und auch das erste Bauteilband nach einem Rückwärtstransport mittels des ersten Eingangsmoduls der Zuführvorrichtung mit entferntem Deckel; -
50 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bauteilbandes; und -
51 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Bauteilbandes. - Auch wenn Ausführungsformen der Erfindung im Detail gezeigt und beschrieben werden, wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Bereich der beiliegenden Ansprüche zu verlassen. Der Umfang der Erfindung soll in keiner Weise auf die Anzahl der konstituierenden Bauteile, deren Materialien, deren Formen, deren relative Anordnung usw. beschränkt sein, welche zur Vereinfa chung als Beispiel einer Ausführungsform offenbart sind. Die Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den anliegenden Zeichnungen im Detail illustriert, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale bezeichnen.
- Als ein Vorwort zu der ausführlichen Beschreibung sollte angemerkt sein, dass, wie in der Beschreibung und den beiliegenden Ansprüchen verwendet, die singularen Formen auch die Pluralformen umfassen, es sei denn, aus dem Kontext ergibt sich zweifelsfrei etwas anderes.
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung10 . Die Zuführvorrichtung10 kann zum Zuführen und Bereitstellen elektrischer bzw. elektronischer Bauteile12 verwendet werden, welche innerhalb eines Bauteilbandes400 (gezeigt in50 und51 ) enthalten sind, zu einer Bestückungsvorrichtung (nicht gezeigt). Das Bauteilband400 kann ein Deckband405 , ein Basisband404 und mehrere Taschen406 bzw. Aufnahmen umfassen, in welchen die elektrischen Bauteile12 angeordnet sind. Das Bauteilband400 kann auch einen führenden Rand408 und ein nachziehenden Rand410 , als auch Löcher412 umfassen. Die Löcher412 können entweder auf einer oder auf beiden Seiten des Bauteilbandes angeordnet sein und sind typischerweise äquidistant beabstandet. Das Basisband404 kann durchsichtig oder geprägtes Plastik, Papier oder vom Blistertyp sein. - Gemäß
1 kann die Zuführvorrichtung10 eine äußere Abdeckung14 oder einen Körper umfassen, welche(r) als eine Hülle dient, um interne Bauteile einzuschließen und zu schützen. Weiterhin kann die Zuführvorrichtung10 ein erstes Ende16 und ein entgegengesetztes zweites Ende18 umfassen. Zusätzlich kann die Zuführvorrichtung10 insbesondere mehrere Bauteilbändereingänge umfassen, wie beispielsweise einen ersten Eingang15 und einen zweiten Eingang17 , durch welche ein Bauteilband, beispielsweise das Bauteilband400 , gezeigt in50 –51 , eingeführt werden kann. Weiterhin kann die Zuführvorrichtung10 zusätzlich einen Bauteilaussetzbereich19 umfassen, in welchen die Bauteile12 eines Bauteilbandes, beispielsweise das Bauteilband400 , für eine Extraktion von der Zuführvorrichtung10 ausgesetzt beziehungsweise exponiert werden können. - Die
2 und3 zeigen eine perspektivische und eine Seitenansicht der Zuführvorrichtung10 , wobei die Abdeckung14 entfernt wurde. So sind verschiedene interne Bauteile der Zuführvorrichtung10 zur Ansicht offen gelegt. Wie gezeigt, kann die Zuführvorrichtung10 mehrere Eingangsmodule umfassen, beispielsweise das erste Eingangsmodul100 und das zweite Ein gangsmodul150 . Die mehreren Eingangsmodule, beispielsweise das erste Eingangsmodul100 und das zweite Eingangsmodul150 , können jeweils konfiguriert sein, ein einzelnes Bauteilband zu empfangen und zu transportieren, beispielsweise das Bauteilband400 . Zusätzlich kann die Zuführvorrichtung10 ein einzelnes Aussetzmodul200 umfassen. Weiterhin kann die Zuführvorrichtung10 auch ein einzelnes Ausgangsmodul300 umfassen. Das Ausgangsmodul300 kann mit irgendeinem der mehreren Eingangsmodule zusammenarbeiten, beispielsweise dem ersten und dem zweiten Eingangsmodul100 und150 , um das Bauteilband400 durch die Zuführvorrichtung10 zu transportieren. Zusätzlich kann das Ausgangsmodul300 konfiguriert sein, ein Bauteilband, welches empfangen und transportiert wurde, von irgendeinem der mehreren Eingangsmodule zu entfernen, beispielsweise die Eingangsmodule100 und150 , von der Zuführvorrichtung10 . Die mehreren Eingangsmodule100 /150 können in der Nähe des ersten Endes16 der Zuführvorrichtung10 angeordnet sein, während das Ausgangsmodul300 in der Nähe des zweiten Endes der Zuführvorrichtung10 angeordnet sein kann. Trotzdem sollte der Fachmann wissen, dass die Anordnung der Eingangsmodule und des Ausgangsmoduls irgendwo innerhalb der Zuführvorrichtung10 sein kann, so dass die Konfiguration der Zuführvorrichtung10 das Zuführen und Bereitstellen der elektrischen Bauteile12 zu einer Bestückungsvorrichtung (nicht gezeigt) erleichtert. Das Bereitstellen der elektrischen Bauteile12 kann das Exponieren der Bauteile12 , welche innerhalb der Tasche406 angeordnet sind, und das Manövrieren der exponierten Bauteile12 zu einem Ort umfassen, welcher der Bestückungsvorrichtung für eine Extraktion von der Tasche406 und für eine Bestückung auf einer Leiterplatte zugänglich ist. Das Aussetzmodul200 kann innerhalb der Zuführvorrichtung10 angeordnet sein, um die elektrischen Bauteile12 offen zu legen, welche innerhalb eines Bauteilbandes angeordnet sind, beispielsweise des Bauteilbandes400 , und welche mittels irgendeines der zumindest zwei Eingangsmodule empfangen und gefördert wurden, beispielsweise der Eingangsmodule100 und150 . Entsprechend kann das Ausgangsmodul200 auch derart angeordnet sein, dass die Bauteile12 , welche in Relation zu dem Aussetzmodul200 exponiert sind, an einer Greifposition oder an einem Greifpunkt entsprechend der eigentlichen Geometrie und der Funktionalität der Bestückungsvorrichtung angeordnet sind. Die Eingangsmodule100 und150 , dass Aussetzmodul200 und das Ausgangsmodul300 können bewegliche, austauschbare Bauteilelemente sein, welche leicht gegen andere vergleichbare Bauteile in der Zuführvorrichtung10 ausgetauscht werden können. - Nach den
2 und3 kann die Zuführvorrichtung10 einen ersten Kanal500 umfassen, beispielsweise ein Führungsbauteil oder ein Führungselement, welches eine gesteuerte und di rekte Bewegung eines Bauteilbandes erleichtern kann, beispielsweise des Bauteilbandes400 , von dem ersten Eingangsmodul100 weiter in und durch die Zuführvorrichtung10 . Weiterhin kann die Zuführvorrichtung10 auch einen zweiten Kanal550 , beispielsweise ein Führungsbauteil oder ein Führungselement mit Mitteln zum Steuern und Führen einer Bewegung eines Bauteilbandes, beispielsweise des Bauteilbandes400 , von dem zweiten Eingangsmodul150 weiter in und durch die Zuführvorrichtung10 . Die Kanäle500 und550 können sich in einem einzelnen Kanal600 vereinigen. Zusätzlich können die Kanäle500 ,550 und600 strukturell die mehreren Eingangsmodule100 /150 mit dem Aussetzmodul200 verbinden und die Positionierung bei Betrieb und die Bewegung eines Bauteilbandes, beispielsweise dem Bauteilband400 , zwischen den Eingangsmodulen100 /150 und dem Aussetzmodul200 erleichtern. Nichtsdestoweniger sollte eine Ausführungsform einer Zuführvorrichtung keine Kanäle oder Führungen umfassen, positioniert und bewegt sich das Bauteil selber zwischen irgendeinem der mehreren Eingangsmodule, beispielsweise den Eingangsmodulen100 /150 , und das Ausgangsmodul200 verbindet sich wirksam mit den Eingangs- und den Ausgangsstrukturen. Somit kann jedes Eingangsmodul, beispielsweise die Eingangsmodule100 /150 , der mehreren Eingangsmodule wirksam mit dem Aussetzmodul200 verbunden sein. Zusätzlich kann die Zuführvorrichtung10 derart konfiguriert sein, dass ein Bauteilband, beispielsweise das Bauteilband400 , angeordnet und zwischen dem Aussetzmodul200 und dem Ausgangsmodul300 manövriert werden kann. Solch eine Positionierung und Manövrierung kann mittels Führungsvorrichtungen erleichtert sein. Somit kann das Aussetzmodul200 der Zuführvorrichtung10 wirksam mit dem Ausgangsmodul300 verbunden sein. - Die
4 und5 zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht eines Eingangsmoduls100 gemäß der Erfindung. Das Eingangsmodul100 kann eine Abdeckung114 umfassen, welche eine sichere Unterbringung für interne Bauteile bereitstellt. Weiterhin kann das Eingangsmodul100 einen Bandsensor110 umfassen, welcher positioniert ist, um die Anwesenheit und/oder das Ergreifen eines Bauteilbandes, beispielsweise dem Bauteilband400 , zu detektieren. Der Bandsensor110 kann mit dem Eingangsmodul100 betrieben werden. Zusätzlich kann das Eingangsmodul100 eine Bandführungseinheit115 umfassen, welche konfiguriert ist, der Positionierung des Bandes durch das Eingangsmodul100 zu assistieren. Die Führungseinheit kann Stifte113 umfassen oder mit den Stiften113 zusammenwirken, welche gebildet sind, um ein Bauteilband in korrekter Position in Bezug zu dem Eingangsmodul100 zu halten. Weiterhin zusätzlich kann das Eingangsmodul100 ein Antriebsteil121 umfassen. Das Antriebsteil121 kann irgendeine Struktur aufweisen, welche konfiguriert ist, ein Bauteilband, beispielsweise das Bauteilband400 , durch ein Eingangsmodul zu transportieren. Beispielsweise kann das Antriebsteil121 ein Ritzel-ähnliches Bauteil mit Zähnen sein, welche konfiguriert sind, um mit den Löchern412 des Bauteilbandes400 (gezeigt in den50 –51 ) zusammenzuwirken. Trotzdem kann das Antriebsteil121 auch eine rollenähnliche Struktur aufweisen und zusammen mit einem anderen strukturellen Teil zusammenwirken, um das Bauteilband400 vorwärts zu rollen und zu transportieren. Das Eingangsmodul100 kann konfiguriert sein, ein Bauteilband, beispielsweise das Bauteilband400 , zu empfangen und zu transportieren. Zusätzlich kann das Eingangsmodul100 konfiguriert sein, ein Bauteilband, beispielsweise das Bauteilband400 , zu empfangen und entweder in eine Vorwärts- oder in eine Rückwärtsrichtung zu transportieren. - Zusätzliche Bauteilelemente des Eingangsmoduls
100 sind in6 gezeigt, welche eine Seitenansicht des Eingangsmoduls100 zeigt, wobei ein Bereich der Abdeckung114 weggeschnitten wurde, um interne Bauteile offen zu legen, beispielsweise ein Antriebssystem120 und einen Motor130 . Das Antriebssystem120 kann eine Anordnung von Ritzeln sein, welche konfiguriert sind, eine antreibende Kraft, welche mittels des Motors130 erzeugt wird, zu dem Antriebsteil121 zu übertragen. Wie in6 gezeigt, kann eine Bandnut angeordnet und gebildet sein, um ein eingeführtes Bauteilband sicher aufzunehmen, und kann mit der Führungseinheit115 zusammenwirken, um das Band während des Transportes durch das Eingangsmodul100 ordnungsgemäß auszurichten. Der Bandsensor110 kann so angeordnet sein, dass er der Anwesenheit eines Bauteilbandes, beispielsweise dem Bauteilband400 , ausgesetzt ist. Der Bandsensor110 kann auch die Löcher412 in dem Bauteilband400 detektieren. Somit kann, wie in7 gezeigt, welche eine Draufsicht des Eingangsmodul100 zeigt, wobei die Führungseinheit115 entfernt wurde, ein Bandsensor110 orientiert werden, um kurz die Anwesenheit eines Bauteilbandes während einer Interaktion mit dem Eingangsmodul100 zu detektieren. Der Bandsensor110 kann kommunikativ mit verschiedenen Vorrichtungen relativ zu einer Bauteilanordnung und einer Leiterplattenanordnung gekoppelt sein. Auch wenn nur ein Antriebsteil gezeigt ist, sollte der Fachmann wissen, dass mehrere Antriebsteile umfasst sein können, um das Bauteilband zu transportieren. -
8 –11 zeigen verschiedenen Ansichten des Aussetzmoduls200 gemäß der Erfindung. Das Aussetzmodul200 kann eine Greiföffnung210 umfassen. Die Greiföffnung210 kann für ein effizientes Extrahieren durch das Aussetzmodul200 von elektrischen Bauteilen, beispielsweise den Bauteilen12 , gebildet und positioniert sein, welche in jeweiligen Bauteilbändern ange ordnet sind, beispielsweise dem Bauteilband400 (gezeigt in50 –51 ). Die Öffnung210 kann konfigurierbar sein, um die Extraktion von dem Kleinsten bis zu dem Größten der elektrischen Bauteile12 zu erleichtern, welche innerhalb des Bauteilbandes200 angeordnet sind, welche durch die Zuführvorrichtung10 geführt sind, oder die Greiföffnung210 kann konfiguriert sein für entweder einer bestimmten Größe oder Größenbereich von den Bauteilen12 . Zusätzlich kann das Aussetzmodul200 eine Bandwirkungsvorrichtung220 umfassen, welches das Aussetzen der elektrischen Bauteile12 erleichtert, welche innerhalb des Bauteilbandes400 angeordnet sind. Das Aussetzmodul200 kann auch den Bandsensor230 umfassen, welcher derart angeordnet ist, dass er der Anwesenheit eines Bauteilbandes, beispielsweise dem Bauteilband400 , exponiert ist. Somit, wie in11 gezeigt, welche eine Bodenansicht des Aussetzmoduls200 zeigt, kann der Bandsensor230 orientiert sein, um kurz die Anwesenheit eines Bauteilbandes während einer Interaktion mit dem Aussetzmodul230 zu detektieren. Der Bandsensor230 kann kommunikativ mit verschiedenen Vorrichtungen relativ zu der Bestückungsvorrichtung und der Leiterplattenanordnung gekoppelt sein. - Die
12 und13 zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht und eine Frontansicht des Ausgangsmoduls300 gemäß der Erfindung. Das Ausgangsmodul300 kann eine Abdeckung314 umfassen, welche eine sichere Unterbringung für interne Bauteile bereitstellt. Insbesondere kann das Ausgangsmodul300 den Bandsensor310 umfassen, welcher angeordnet ist, um die Anwesenheit eines Bauteilbandes, beispielsweise dem Bauteilband400 , zu detektieren. Zusätzlich kann das Ausgangsmodul300 ein Antriebsteil321 umfassen. Das Antriebsteil321 kann irgendeine Struktur aufweisen, welche geeignet ist, ein Bauteilband zu transportieren, beispielsweise das Bauteilband400 , durch ein Ausgangsmodul. Beispielsweise kann das Antriebsteil321 ein Ritzel-ähnliches Bauteil mit Zähnen sein, welche konfiguriert sind, um mit den Löchern412 des Bauteilbandes400 (gezeigt in50 –51 ) zusammenzuwirken. Trotzdem kann das Antriebsteil321 auch eine rollenähnliche Struktur aufweisen und in Verbindung mit einem anderen strukturellen Teil zusammenwirken, um das Bauteilband400 vorwärts zu rollen und zu transportieren. Das Ausgangsmodul300 kann konfiguriert sein, um ein Bauteilband zu entfernen, welches von irgendeinem der mehreren Eingangsmodulen100 /150 empfangen und transportiert wurde. Zusätzlich kann das Ausgangsmodul300 konfiguriert sein, ein Bauteilband, beispielsweise das Bauteilband400 , zu empfangen und entweder in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu transportieren. - Weitere Bauteilelemente des Ausgangsmoduls
300 sind in14 gezeigt, welche eine Seitenansicht des Ausgangsmoduls300 zeigt, wobei ein Bereich der Abdeckung314 weggeschnitten wurde, um interne Bauteile offen zu legen, beispielsweise ein Antriebssystem320 und einen Motor330 . Das Antriebssystem320 kann eine Anordnung von Ritzeln sein, welche konfiguriert sind, eine antreibende Kraft, welche mittels des Motors330 erzeugt wurde, zu dem Antriebsteil321 zu übertragen. Wie in12 –14 gezeigt, kann das Ausgangsmodul300 einen Bandsensor310 umfassen, welcher derart angeordnet ist, dass er der Anwesenheit eines Bauteilbandes, beispielsweise dem Bauteilband400 , exponiert ist. Der Bandsensor310 kann orientiert sein, um kurz die Anwesenheit eines Bauteilbandes während einer Interaktion mit dem Ausgangsmodul300 zu detektieren. Der Bandsensor310 kann kommunikativ mit mehreren Vorrichtungen relativ zu einer Bestückungsmaschine und einer Leiterplattenanordnung gekoppelt sein. Auch wenn nur ein Antriebsteil gezeigt ist, sollte der Fachmann wissen, dass mehrere Antriebsteile321 umfasst sein können, um das Bauteilband zu befördern. - Die
15 bis21 zeigen Ansichten der Einführung des ersten Bauteilbandes400 in das erste Eingangsmodul100 der Zuführvorrichtung10 . Eine führende Kante408 oder ein Ende des ersten Bauteilbandes kann durch einen Eingang, beispielsweise dem Eingang15 , wie in1 gezeigt, der Zuführvorrichtung10 eingeführt werde, so dass, wenn eingeführt, die führende Kante408 innerhalb des Bandschlitzes105 positioniert ist wie mittels der Führungseinheit115 des ersten Eingangsmoduls100 geführt. Das erste Bauteilband400 kann durch den Schlitz eingeführt werden bis die Stifte113 das Bauteilband400 kontaktieren, um es in korrekter Position zu halten, wenn das Antriebsteil121 mit den Löchern412 des ersten Bauteilbandes400 zusammenwirkt. Während der Einführung kann der Bandsensor110 die Anwesenheit des eingeführten und/oder empfangenden Bandes400 detektieren und kann die detektierte Anwesenheit anderen Steuerungen/Relaysvorrichtungen kommunizieren, was den Betrieb des Eingangsmoduls erleichtern kann. Beispielsweise, wenn der Sensor110 ein Band detektiert, beispielsweise das Band400 , kann ein entsprechendes Signal gesendet werden, um das Antriebsteil121 auszulösen. Das Antriebsteil121 kann dann mit dem Band400 zusammenwirken und selber das Band durch das erste Eingangsmodul100 ein- und in die Zuführeinrichtung10 ziehen. Beispielsweise können erfindungsgemäße Zuführvorrichtungen auch eine selbstbetätigende Zuführung umfassen, welche auf einer Detektion des eingeführten Bauteilbandes400 basiert. Mit anderen Worten alles was ein Nutzer/Bediener machen muss, um das Bauteilband400 mittels der Zuführvorrichtung10 zuzuführen, ist das Ende oder das führende Ende408 des Bauteilbandes400 in zumindest eines der Eingangsmodule einzuführen, beispielsweise den ersten Eingangsmodul100 , und dann führt und fädelt das Eingangsmodul selber das Bauteilband400 ein, um das Band400 den Rest des Weges in oder durch die Zuführvorrichtung10 zu befördern. Somit braucht der Benutzer/Bediener nicht das Band400 in oder durch einen beträchtlichen Bereich der Zuführvorrichtung10 manuell einzuführen. - Die
22 bis24 zeigen die Positionierung des ersten Bauteilbandes400 nach dem es selbst in eine Vorwärtsrichtung700 transportiert wurde von dem ersten Eingangsmodul100 mittels des ersten Eingangsmoduls100 zu einer Position kurz vor dem Anfahren mit dem Aussetzmodul200 der Zuführvorrichtung10 , wobei die führende Kante408 des Bauteilbandes400 nahe dem Bandwirkungselement220 des Aussetzmoduls200 ist. Weiterhin zeigen die25 –28 Ansichten des Baueilbandes400 während und nach dem Anfahren in der Vorwärtsrichtung700 mit dem Aussetzmodul200 gemäß der Erfindung. Das Aussetzmodul200 kann die Abdeckbänder405 von dem Basisband400 separieren, wodurch zumindest ein Bauteil in einer Tasche406 exponiert wird, zum Exponieren und Offenlegen mittels der Greiföffnung210 . - Wenn das Bauteil
12 von dem Bauteilband400 mittels der Bestückungsvorrichtung (nicht gezeigt) entfernt wurde, kann das Bauteilband400 aus der Zuführvorrichtung10 mittels des Ausgangsmoduls300 zu einem Papierkorb oder Bandschneider (nicht gezeigt) transportiert werden.29 –32 zeigen Ansichten des Bauteilbandes400 anfahrend das Ausgangsmodul300 und zeigen, wie das erste Bauteilband400 nach dem Anfahren mit dem Ausgangsmodul300 ausgegeben werden kann. Beispielsweise kann die führende Kante408 des Bauteilbandes400 mittels des Bandsensors des Ausgangsmoduls300 detektiert werden, wenn das Band mittels des Eingangsmoduls100 transportiert wird. Sobald es detektiert ist, kann das Antriebsteil121 des Ausgangsmoduls300 aktiviert werden, um mit den Löchern412 des Bauteilbandes400 zusammenzuwirken, wenn es durch die Zuführvorrichtung manövriert ist. Die Anordnung des Ausgangsmoduls innerhalb der Zuführvorrichtung10 kann helfen, das Bauteilband400 akkurat und bei Betrieb zu positionieren, wenn es mittels des Ausgangsmoduls300 transportiert und ausgegeben ist. - Ein Vorteil der Erfindung ist, dass, während die Bauteile
12 , welche mit einem Bauteilband assoziiert sind, beispielsweise dem Bauteilband400 , einer Bestückungsmaschine mittels Bedienung der Zuführvorrichtung10 zugeführt und bereitgestellt sind, können andere Bauteile13 , welche mit einem anderen Bauteilband assoziiert sind, beispielsweise dem zweiten Bau teilband450 , gleichzeitig in die Zuführvorrichtung geladen und bereitgestellt werden für eine Lieferung zu der Bestückungsmaschine. Die mehreren Eingangsmodule der Zuführvorrichtung10 können gleichzeitig betrieben werden, wobei jedes Eingangsmodul, beispielsweise die Eingangsmodule100 und150 , verschiedene Bauteilbänder400 und450 mit unterschiedlichen Bauteilen12 und13 empfangen und transportieren kann. Weiterhin Bezug nehmend auf die Zeichnungen zeigen33 –38 inter alia strukturelle Konfigurationen, welche auf einen Mehrbetrieb von den zumindest zwei Eingangsmodulen100 und150 der Zuführvorrichtung10 bezogen ist, wobei die zumindest zwei Eingangsmodulen100 und150 jeweils wirksam mit dem Aussetzmodul200 verbunden sind, welcher selber wirksam mit dem Ausgangsmodul300 der Zuführvorrichtung10 verbunden ist. - Während das erste Bauteilband
400 durch die Zuführvorrichtung10 geführt und mittels des Ausgangsmoduls300 ausgegeben wird, kann das zweite Baueilband450 zu einem Ort kurz vor einem Punkt der initialen Einführung in dem Eingang17 (siehe1 ) des zweiten Eingangsmoduls150 der Zuführvorrichtung10 manövriert werden. Solches Manövrieren kann manuell mittels eines Nutzers/Bedieners ausgeführt werden, indem einfach eine führende Kante458 eines Endes des zweiten Bauteilbandes450 in die Nähe des Eingangs17 des zweiten Eingangsmoduls150 bewegt wird. Trotzdem kann das Manövrieren von Bauteilbändern, beispielsweise dem ersten Bauteilband400 oder dem zweiten Bauteilband450 , in Bedienpositionen für die Einführung in eines der mehreren Eingangsmodule, beispielsweise den Eingangsmodulen100 und/oder150 , mittels eines automatischen Prozesses ausgeführt werden, welcher eine oder mehrere Vorrichtungen involviert. - Nach der anfänglichen Einführung des zweiten Bauteilbandes
450 in das zweite Eingangsmodul250 kann eine führende Kante458 des zweiten Bauteilbandes450 von dem zweiten Eingangsmodul100 in eine Vorwärtsrichtung700 zu einer Stoppposition55 innerhalb der Zuführvorrichtung10 transportiert werden, während ein nachlaufendes Ende410 des ersten Bauteilbandes400 in eine Vorwärtsrichtung700 vorwärts und/oder durch die Zuführvorrichtung transportiert wird, bis das erste Bauteilband400 komplett durch oder mittels des Ausgangsmoduls300 ganz ausgegeben ist. Das zweite Bauteilband450 kann von der Stoppposition55 zu dem Aussetzmodul200 transportiert werden, wenn das erste Bauteilband nicht länger in dem Raum zwischen der Stoppposition55 und dem Aussetzmodul200 angeordnet ist. - Mit dem ersten Bauteilband
400 , welches von der Zuführvorrichtung10 aus dem Ausgangsmodul300 transportiert wurde, wie in39 gezeigt, kann das zweite Bauteilband450 , nachdem es von dem zweiten Eingangsmodul150 transportiert wurde, weitergeführt werden, um das Ausgangsmodul200 anzufahren, wie in40 gezeigt, so dass das Bauteilband450 vorbereitet werden kann für eine Extraktion der Bauteile13 durch das Aussetzmodul200 . Entsprechend, wenn die Extraktion der Bauteile13 sauber ausgeführt ist, kann dann das leere zweite Bauteilband450 in einer Vorwärtsrichtung mittels des Ausgangsmoduls300 ausgegeben werden, wie in41 gezeigt. Der Fachmann sollte erkennen, dass das Zuführen eines Bauteilbandes, beispielsweise den Bauteilbändern400 oder450 , gemeinsam ausgeführt werden kann mittels beider Eingangsmodule100 oder150 der mehreren Eingangsmodule mit dem Ausgangsmodul300 . - Weil die Zuführvorrichtung
10 mehrere Eingangsmodule umfasst, ist es möglich, kontinuierlich Bauteiltypen zu bewegen bei nur wenigen Unterbrechungen der Bauteilzulieferung. Beispielsweise, während das zweite Bauteilband450 in der Vorwärtsrichtung700 durch die Zuführvorrichtung10 geführt und mittels des Ausgangsmoduls300 ausgegeben wird, kann ein drittes Bauteilband470 mit unterschiedlichen Bauteilen11 , wie in42 gezeigt, in eine Position nahe des Eingangs15 (gezeigt in1 ) des ersten Eingangsmoduls100 kurz vor der initialen Einführung der unterschiedlichen Bauteilbandes470 in das erste Eingangsmodul100 manövriert werden. Nach der Einführung kann eine führende Kante478 des dritten Bauteilbandes transportiert werden von dem ersten Eingangsmodul zu der Stoppposition55 innerhalb der Zuführvorrichtung10 . Das dritte Bauteilband470 kann in der Stoppposition55 bleiben in Vorbereitung für eine Bereitstellung der Bauteile11 zu einer Bestückungsvorrichtung, bis es nicht länger notwendig ist, Bauteile13 des zweiten Bauteilbandes450 bereitzustellen oder bis das zweite Bauteilband450 komplett durch die Zuführvorrichtung10 transportiert und mittels des Ausgangsmoduls300 ausgegeben wurde. - Sobald ein Bauteilband, beispielsweise das erste Bauteilband
400 , in die Zuführvorrichtung10 eingeführt wurde, ist es nicht länger notwendig, dass eingesetzte erste Bauteilband400 in eine Vorwärtsrichtung zu transportieren, bis alle Bauteile12 von dem Bauteilband400 entnommen wurden und das Band komplett mittels des Ausgangsmoduls ausgegeben wurde. Vielmehr kann ein Bauteilband, beispielsweise das Band400 , in eine Rückwärtsrichtung800 eingezogen oder transportiert werden, wie in44 gezeigt. Weiterhin kann der Rückwärtstransport800 des ersten Bauteilbandes400 gleichzeitig mit und zur gleichen Zeit wie der Vorwärtstransport700 des zweiten Bauteilbandes450 von dem zweiten Eingangsmodul150 der Zuführvorrichtung auftreten. Der Fachmann sollte auch erkennen, dass der Rückwärtstransport eines Bauteilbandes, beispielsweise dem ersten Bauteilband400 , auch auftreten kann, wenn ein anderes Bauteilband, beispielsweise das zweite Bauteilband450 , innerhalb der Zuführvorrichtung10 gestoppt wird oder wenn es kein anderes Bauteilband gibt, welches innerhalb der Zuführvorrichtung10 angeordnet ist. Wo es wünschenswert ist, das erste Bauteilband400 zurückzuziehen, so dass das zweite Bauteilband450 zugeführt werden kann, um Bauteile13 einer Bestückungsmaschine bereitzustellen, kann das erste Bauteilband mittels Betrieb von entweder einem oder beiden von dem Ausgangsmodul300 und dem assoziierten Eingangsmoduls100 /150 zurückgezogen werden, solange das Band in Kontakt mit einem Antriebsteil321 /121 des Ausgangs- oder Eingangsmoduls300 /100 /150 sein kann während des Zurückziehens. So können beide der Ausgangsmodulen300 und eines der mehreren Eingangsmodule zusammenwirken, um das anwendbare Bauteilband zurückzuziehen. Beispielsweise wenn das erste Bauteilband400 hinter das Ausgangsmodul300 zurückgezogen wird, wie in45 –46 gezeigt, können nur die Eingangsmodule, beispielsweise das erste Eingangsmodul100 , welches mit dem Bauteilband operativ assoziiert ist, welches zurückgezogen wird, beispielsweise dem ersten Bauteilband400 , den Rücktransport800 des ersten Bauteilbandes antreiben. Das erste Bauteilband400 muss zumindest zu einer Position, beispielsweise der Stoppposition zurückgezogen werden, an welcher das erste Bauteilband400 nicht länger den Vorwärtstransport700 des zweiten Bauteilbandes450 mittels des zweiten Eingangsmoduls150 behindert, wie in47 gezeigt. Der Fachmann sollte auch erkennen, dass das erste Bauteilband400 auch komplett aus der Zuführvorrichtung10 zurückgezogen werden kann, wodurch die Möglichkeit besteht, andere unterschiedliche Bauteilbänder zu laden, beispielsweise das dritte Bauteilband470 , in das erste Eingangsmodul100 . - Um ein einfaches Zurückziehen des Bauteilbandes
400 entweder von der Stoppposition55 , komplett aus der Zuführvorrichtung10 , oder zu einer anderen Position innerhalb der Zuführvorrichtung10 zu erleichtern, kann ein Schneider (nicht gezeigt) aneinander liegend oder innerhalb der Zuführvorrichtung10 angeordnet sein. Der Schneider kann Bereiche des Bauteilbandes400 segmentieren, wenn dieser mittels des Ausgangsmoduls300 transportiert wird, wodurch die Länge des Bandes reduziert wird, welches zurückgezogen werden muss. - Sobald das erste Bauteilband
400 ausreichend zurückgezogen wurde, wird ein anderes Bauteilband, beispielsweise das zweite Bauteilband450 , welches mit einem der mehreren Bin gangsmodule assoziiert ist, beispielsweise dem zweiten Eingangsmodul150 , in eine Vorwärtsrichtung700 durch die Zuführvorrichtung10 zugeführt, wie in48 –49 gezeigt, bis es das Aussetzmodul200 anfährt in Vorbereitung auf eine Extraktion der Bauteile13 vor der Ausgabe des zweiten Bauteilbandes450 mittels des Ausgangsmoduls300 . Sobald die Bauteile13 von dem zweiten Bauteilband450 mittels der Bestückungsvorrichtung (nicht gezeigt) entfernt wurden, kann das zweite Bauteilband450 aus der Zuführvorrichtung10 mittels des Ausgangsmoduls300 zu einem Papierkorb transportiert werden (nicht gezeigt). Beim Verlassen des Ausgangsmoduls300 , kann das Bauteilband450 mittels eines Schneiders (nicht gezeigt) in kleine Längen segmentiert werden für eine einfachere Entfernung aus dem Papierkorb. Der Schneider kann entweder innerhalb der Zuführvorrichtung oder des Papierkorbs angeordnet sein, kann anliegend mit der Zuführvorrichtung10 oder mit dem Papierkorb angeordnet sein oder kann entlang eines Weges von der Zuführvorrichtung zu dem Papierkorb angeordnet sein. - Wie oben in Verbindung mit den
1 –51 beschrieben, können Verfahren zum Zuführen elektrischer Bauteile, beispielsweise elektrische Bauteile12 , zu einer Bestückungsvorrichtung zum Bestücken einer Leiterplatte das Bereitstellen der Zuführvorrichtung10 mit mehreren Eingangsmodulen umfassen, beispielsweise den Eingangsmodulen100 und150 ,. Jedes Eingangsmodul, beispielsweise die Module100 und150 , der mehreren Eingangsmodule können wirksam mit dem Aussetzmodul200 verbunden sein. Das Aussetzmodul200 kann wirksam mit dem Ausgangsmodul300 verbunden sein. - Beispielsweise kann das Verfahren für eine Zuführung elektrischer Bauteile zu einer Bestückungsvorrichtung zur Bestückung von Leiterplatten auch ein Bereitstellen von mehreren Bauteilbändern, beispielsweise die ersten und die zweiten Bauteilbänder
400 und450 , das Anordnen elektrischer Bauteile, beispielsweise die elektrischen Bauteile12 und13 , zu dem Aussetzmodul200 umfassen. Zusätzlich kann das Bereitstellen der mehreren Bauteilbänder zu dem Aussetzmodul200 weiterhin ein Empfangen und ein Transportieren von irgendeinem der mehreren Bauteilbänder, beispielsweise dem ersten und dem zweiten Bauteilband400 und450 , mittels der mehreren Eingangsmodule, beispielsweise den Eingangsmodulen100 150 , umfassen. - Sobald die elektrischen Bauteile, beispielsweise die Bauteile
12 und/oder13 , dem Aussetzmodul bereitgestellt wurden, kann ein weiteres Verfahren zur Zuführung elektrischer Bauteile einer Bestückungsmaschine für eine Bestückung einer Leiterplatte auch ein Extrahieren der elektrischen Bauteile, beispielsweise der Bauteile12 und/oder13 , welche in den mehreren Bauteilbändern angeordnet sind, beispielsweise den Bauteilbändern400 und/oder450 , durch das Ausgangsmodul umfassen. Der Fachmann sollte sehen, dass die Bauteilextraktion mittels eines Greif- und Platziermechanismus ausgeführt werden kann, welche bekannt sind. Wenn die erforderlichen Bauteile von den Bauteilbändern extrahiert wurden, kann ein weiterer Verfahrensschritt das Ausgeben irgendeines der mehreren Bauteilbänder, beispielsweise der Bauteilbänder400 und/oder450 , von der Zuführvorrichtung10 mittels des Ausgangsmoduls300 umfassen. Weiterhin kann das Verfahren das Zurückziehen eines bestimmten Bauteilbandes und das Vorwärtstransportieren eines anderen Bauteilbandes umfassen, welches wirksam innerhalb der Zuführvorrichtung10 angeordnet ist. - Auch wenn der Ausdruck Modul verwendet wurde, um verschiedene Elemente der Zuführvorrichtung zu beschreiben, und solche Module beschrieben wurden als austauschbar, insofern die verschiedenen individuellen Module selber entfernt und mittels eines anderen vergleichbaren Moduls ausgetauscht werden können, sollte der Fachmann erkennen, dass die beschriebenen Bauteilmerkmale inter alia als Module auch vollständig in Bereiche der Zuführvorrichtungen
10 inkorporiert sein können. Beispielsweise können die Teilmerkmale der Eingangsmodule100 und150 , des Aussetzmoduls200 , und des Ausgangsmoduls300 wirksam in die Zuführvorrichtung10 integriert sein, verbunden sein mit und wirksam angeordnet und integriert innerhalb des Körpers14 . Es sollte deshalb gesehen werden, dass Modulelemente auch in die Zuführvorrichtung10 gebaut werden können und integral mit der Zuführvorrichtung10 als Ganzes sind. Die Sensoren, welche in Verbindung mit den Modulen beschrieben werden, können auch entweder an dem gleichen Ort, beispielsweise innerhalb eines Moduls, oder in anderen Bereichen der Zuführvorrichtung10 entlang des Transportweges der Bauteilbänder400 angeordnet werden, um die gleiche Funktionalität bereitzustellen. - Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den spezifischen, oben erläuterten Ausführungsformen beschrieben wurde, ergibt sich, dass viele Alternativen, Modifikationen und Variationen dem Fachmann offensichtlich sind. Entsprechend sind die obigen Ausführungsformen beispielhaft und nicht beschränkend. Verschiedene Änderungen können gemacht werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
- Zusammenfassung
- Es ist eine Zuführvorrichtung für Bauteilbänder bereitgestellt, mit einem Ausgangsmodul, einem Bauteilaussetzmodul, welches mit dem Ausgangsmodul wirksam verbunden ist, und mehreren Eingangsmodulen, wobei jedes Eingangsmodul mit dem Bauteilaussetzmodul wirksam verbunden ist. Ein entsprechendes Verfahren zum Zuführen elektrischer Bauteile umfasst das Bereitstellen von mehreren Bauteilbändern mit elektrischen Bauteilen zu dem Aussetzmodul, wobei das Bereitstellen ein Empfangen und ein Transportieren der mehreren Bauteilbänder mittels der mehreren Eingangsmodule umfasst.
Claims (20)
- Zuführvorrichtung für Bauteilbänder, mit: – wenigstens zwei Eingangsmodulen, wobei jedes Eingangsmodul konfiguriert ist, ein separates Bauteilband aufzunehmen und zu transportieren, – einem innerhalb der Zuführvorrichtung angeordneten Einzelbauteil-Freilegemodul zum Freilegen eines innerhalb des Bauteilbandes angeordneten Bauteils, wobei das Bauteilband mittels eines der wenigstens zwei Eingangsmodule aufgenommen und transportiert wird, und – einem Ausgangsmodul, welches konfiguriert ist, das aufgenommene und transportierte Bauteilband von der Zuführvorrichtung zu transportieren.
- Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Eingangsmodule ein Bauteilband in eine Vorwärtsrichtung transportieren.
- Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Eingangsmodule ein Bauteilband in eine Rückwärtsrichtung transportieren.
- Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes einzelne Bauteilband, welches mittels eines der wenigstens zwei Eingangsmodule aufgenommen wird, mehrere Bauteile gleichen Typs aufnimmt.
- Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes einzelne Bauteilband, welches mittels eines der wenigstens zwei Eingangsmodule aufgenommen ist, mehrere unterschiedliche Bauteile aufnimmt.
- Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Ausgangsmodul ein Bauteilband in eine Vorwärtsrichtung transportiert.
- Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Ausgangsmodul ein Bauteilband in eine Rückwärtsrichtung transportiert.
- Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Eingangsmodule austauschbar sind.
- Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Ausgangsmodul austauschbar ist.
- Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Freilegemodul austauschbar ist.
- Zuführvorrichtung für Bauteilbänder, mit: – einem einzelnen Ausgangsmodul, – einem Bauteilaussetzmodul, welches mit dem einzelnen Ausgangsmodul funktionell verbunden ist, und – mehreren Eingangsmodulen, wobei jedes Eingangsmodul mit dem Bauteilaussetzmodul funktionell verbunden ist.
- Zuführvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Eingangsmodule in und integral mit der Zuführvorrichtung gebildet sind.
- Zuführvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Ausgangsmodul in und integral mit der Zuführvorrichtung gebildet ist.
- Zuführvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Freilegemodul in und integral mit der Zuführvorrichtung gebildet ist.
- Verfahren zum Zuführen elektronischer Bauteile, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Bereitstellen einer Zuführvorrichtung für Bauteilbänder, wobei die Zuführvorrichtung mehrere Eingangsmodule umfasst, jedes der mehreren Eingangsmodule mit einem Bauteilaussetzmodul funktionell verbunden ist und weiterhin das Bauteilfreilegemodul mit einem Ausgangsmodul funktionell verbunden ist, – Zuführen von mehreren Bauteilbändern mit elektronischen Bauteilen zu dem Ausgangsmodul, wobei das Zuführen ein Aufnehmen und ein Befördern der mehreren Bauteilbänder mittels der mehreren Eingangsmodule umfasst, – Extrahieren der elektronischen Bauteile, welche in den mehreren Bauteilbändern angeordnet sind, mittels des Aussetzmodul, und – Ausgeben der mehreren Bauteilbänder von der Zuführvorrichtung mittels eines Ausgangsmoduls.
- Verfahren nach Anspruch 15, wobei die mehreren Eingangsmodule gleichzeitig betrieben werden, so dass jedes Eingangsmodul ein unterschiedliches Bauteilband mit unterschiedlichen elektronischen Bauteilen aufnimmt und transportiert.
- Verfahren nach Anspruch 15, wobei die mehreren Eingangsmodule gleichzeitig betrieben werden, so dass jedes Eingangsmodul ein unterschiedliches Bauteilband mit gleichen elektronischen Bauteilen aufnimmt und transportiert.
- Verfahren nach Anspruch 15, wobei eines der mehreren Bauteilbänder innerhalb der Zuführvorrichtung in eine Vorwärtsrichtung bewegt wird, während ein anderes Bauteilband der mehreren Bauteilbänder simultan innerhalb der Zuführvorrichtung in eine Rückwärtsrichtung bewegt wird.
- Verfahren nach Anspruch 15, wobei zumindest ein Bandsensor bereitgestellt wird, welcher in der Zuführvorrichtung betreibbar ist.
- Verfahren nach Anspruch 19, wobei der zumindest eine Bandsensor die Anwesenheit des aufgenommenen Bandes detektiert und die detektierte Anwesenheit anderen Vorrichtungen mitteilt, welche den Transport des aufgenommenen Bandes innerhalb der Zuführvorrichtung erleichtern.
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