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[Technisches Gebiet]
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Bedampfungsvorrichtung zur Ausführung
eines Filmbildungsprozesses an einem durch Dampfabscheidung zu verarbeitenden
Zielobjekt; und betrifft auch ein Verfahren zum Betrieb der Bedampfungsvorrichtung.
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[Hintergrundtechnik]
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In
letzter Zeit ist eine organische EL-Vorrichtung, die Elektrolumineszenz
(EL) verwendet, entwickelt worden. Da die organische EL-Vorrichtung
nahezu keine Wärme erzeugt, verbraucht sie im Vergleich
zu einer Kathodenstrahlröhre oder dergleichen weniger Leistung.
Ferner existieren, da die organische EL-Vorrichtung eine selbstleuchtende
Vorrichtung ist, einige andere Vorteile, beispielsweise ein Betrachtungswinkel,
der breiter als derjenige eines Flüssigkristalldisplays
(LCD) ist, so dass in der Zukunft deren Fortentwicklung erwartet
wird.
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Die
typischste Struktur dieser organischen EL-Vorrichtung umfasst eine
Anodenschicht (positive Elektrode), eine Licht emittierende Schicht
und eine Kathodenschicht (negative Elektrode), die der Reihe nach
auf einem Glassubstrat gestapelt sind, um eine geschichtete Form
bzw. Sandwich-Form zu bilden. Um Licht aus der Licht emittierenden
Schicht herauszubringen, wird eine transparente Elektrode, die aus ITO
(Indium zinnoxid) besteht, als die Anodenschicht auf dem Glassubstrat
verwendet. Eine derartige organische EL-Vorrichtung wird allgemein
dadurch hergestellt, dass die Licht emittierende Schicht und die Kathodenschicht
der Reihe nach auf dem Glassubstrat an der Oberfläche,
an der die ITO-Schicht (Anodenschicht) vorgeformt ist, gebildet
werden.
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Eine
Vakuumabscheidungsvorrichtung, die beispielsweise in Patentdokument
1 gezeigt ist, ist als eine Vorrichtung zum Ausbilden der Licht
emittierenden Schicht einer derartigen organischen EL-Vorrichtung
bekannt. Patentdokument 1:
japanische
offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2000-282219
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[Offenbarung der Erfindung]
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[Mit der Erfindung zu lösende
Probleme]
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Jedoch
wird bei dem Prozess zum Ausbilden der Licht emittierenden Schicht
der organischen EL-Vorrichtung ein Filmbildungsmaterial oder dergleichen
an einer Innenfläche einer Prozesskammer oder an Oberflächen
anderer Komponenten, die in der Prozesskammer freigelegt sind, wie
auch an einer Oberfläche des Substrats abgeschieden. Wenn derartige
Abscheidungen zurück bleiben, besteht die Möglichkeit,
dass diese eine Kontamination bewirken können, was einen
nachteiligen Einfluss auf den Dampfabscheidungsprozess ausübt.
Somit ist es erforderlich, das Innere der Prozesskammer zu reinigen
und die Abscheidungen zu einem geeigneten Zeitpunkt zu entfernen.
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Als
ein Reinigungsverfahren kann es in Betracht gezogen werden, eine
feuchte Reinigung oder einen Austausch von Komponenten nach Öffnen
der Prozesskammer auszuführen. In einem derartigen Fall
ist jedoch, da während des Reinigungsprozesses der Dampfabscheidungsprozess
nicht ausgeführt werden kann, die Ausfallzeit der Vorrichtung
verlängert, was in einer Verschlechterung der Herstelleffizienz
resultiert. Insbesondere wird in der Bedampfungsvorrichtung das
Innere der Prozesskammer während des Dampfabscheidungsprozesses
auf ein voreingestelltes Druckniveau druckgemindert bzw. drucklos
gemacht. Der Grund hierfür besteht darin, dass beim Formen
der Licht emittierenden Schicht der organischen EL-Vorrichtung,
wie oben beschrieben ist, wenn die Filmbildung unter dem atmosphärischen
Druck ausgeführt wird, um das Filmbildungsmaterial auf
der Oberfläche des Substrats durch Liefern von Dampf des
Filmbildungsmaterials mit einer hohen Temperatur von etwa 200°C
bis 500°C von einem Bedampfungskopf abzuscheiden, die Wärme des
Dampfes des Filmbildungsmaterials durch die Luft innerhalb der Prozesskammer
an die verschiedenen Komponenten, wie Sensoren, in der Prozesskammer übertragen
wird. Infolgedessen wird ein Temperaturanstieg derartiger Komponenten
und eine folgliche Verschlechterung von Charakteristiken der Komponenten
oder ein Schaden der Komponenten selbst bewirkt. Demgemäß wird
bei dem Prozess zum Ausbilden der Licht emittierenden Schicht der organischen
EL-Vorrichtung das Innere der Prozesskammer auf das voreingestellte
Druckniveau druckgemindert, um das Entweichen der Wärme
von dem Dampf des Filmbildungsmaterials (Wärmeisolierung durch
Vakuum) zu verhindern. Somit muss in dem Fall, wenn die feuchte
Reinigung oder dergleichen nach Öffnen der Prozesskammer
ausgeführt wird, der Innendruck der Prozesskammer wieder
auf das voreingestellte Druckniveau druckgemindert werden, wenn
der Dampfabscheidungsprozess wieder aufgenommen wird. Infolgedessen
wird die Herstelleffizienz weiter verschlechtert.
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Angesichts
des Vorhergehenden ermöglicht die vorliegende Erfindung
die Entfernung der Abscheidungen, die beispielsweise an der Innenfläche der
Prozesskammer der Bedampfungsvorrichtung abgeschieden werden, ohne
die Prozesskammer öffnen zu müssen.
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[Mittel zum Lösen der Probleme]
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist eine Bedampfungsvorrichtung zum Ausführen
eines Filmbildungsprozesses an einem durch Dampfabscheidung zu verarbeitenden
Zielobjekt vorgesehen, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Bedampfungskopf zum
Liefern von Dampf eines Filmbildungsmaterials an das Zielobjekt;
eine Dampferzeugungseinheit zum Verdampfen des Filmbildungsmaterials;
eine Reinigungsgaserzeugungseinheit zur Erzeugung eines Reinigungsgases;
ein Dampflieferrohr zum Liefern des Dampfs des Filmbildungsmaterials
an den Bedampfungskopf von der Dampferzeugungseinheit; und ein Reinigungsgaslieferrohr
zur Lieferung des Reinigungsgases an den Bedampfungskopf von der Reinigungsgaserzeugungseinheit,
wobei sich öffnende/schließende Ventile an dem
Dampflieferrohr und dem Reinigungsgaslieferrohr angebracht sind.
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In
der Bedampfungsvorrichtung kann es möglich sein, dass eine
Prozesskammer zur Ausführung des Filmbildungsprozesses
an dem Zielobjekt und eine Dampferzeugungskammer zur Verdampfung
des Filmbildungsmaterials benachbart zueinander angeordnet sind,
Gasauslassmechanismen zum Druckmindern bzw. Drucklosmachen eines
Inneren der Prozesskammer und eines Inneren der Dampferzeugungskammer
angebracht sind, eine Dampfaustragsöffnung, die an dem
Bedampfungskopf ausgebildet ist, in der Prozesskammer freigelegt
ist, und die Dampferzeugungseinheit und das Dampflieferrohr in der
Dampferzeugungskammer angeordnet sind. In diesem Fall kann die Reinigungsgaserzeugungseinheit
außerhalb der Prozesskammer und der Dampferzeugungs kammer
angeordnet sein. Ferner kann der Bedampfungskopf von einer Trennwand
getragen werden, die die Prozesskammer und die Dampferzeugungskammer
trennt. Ferner kann zumindest ein Teil der Trennwand aus einem thermischen
Isolator hergestellt sein. Ferner kann es möglich sein, dass
die Dampferzeugungseinheit und das Dampflieferrohr den Bedampfungskopf
als einen einzelnen Körper tragen, und das Dampflieferrohr
den Dampf des Filmbildungsmaterials, der in der Dampferzeugungseinheit
erzeugt wird, an den Bedampfungskopf ohne Auslass des Dampfs an
ein Äußeres der Prozesskammer und der Dampferzeugungskammer
liefert.
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Ferner
ist das Filmbildungsmaterial beispielsweise ein Filmbildungsmaterial
für eine Licht emittierende Schicht einer organischen EL-Vorrichtung.
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Ferner
enthalt das Reinigungsgas beispielsweise ein Sauerstoffgas, ein
Ozongas, ein Fluorgas, ein Chlorgas, ein Sauerstoffverbindungsgas,
ein Fluorverbindungsgas oder ein Chlorverbindungsgas. In diesem
Fall erzeugt die Reinigungsgaserzeugungseinheit Sauerstoffradikale,
Fluorradikale oder Chlorradikale.
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Ferner
ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren
zum Betrieb einer Bedampfungsvorrichtung zur Ausführung
eines Filmbildungsprozesses an einem durch Dampfabscheidung zu verarbeitenden
Zielobjekt vorgesehen, wobei das Verfahren umfasst: einen Prozess
zur Ausführung des Filmbildungsprozesses an dem Zielobjekt
durch Liefern von Dampf eines Filmbildungsmaterials an das Zielobjekt;
und einen Reinigungsprozess zum Reinigen eines Inneren einer Prozesskammer
durch Lieferung eines Reinigungsgases in die Prozesskammer, wobei
die Bedampfungsvorrichtung umfasst: einen Bedampfungskopf zum Liefern
des Dampfs des Filmbildungsmaterials an das Zielobjekt; eine Dampfer zeugungseinheit
zum Verdampfen des Filmbildungsmaterials; eine Reinigungsgaserzeugungseinheit
zum Erzeugen des Reinigungsgases; ein Dampflieferrohr zum Liefern
des Dampfs des Filmbildungsmaterials an den Bedampfungskopf von
der Dampferzeugungseinheit; und ein Reinigungsgaslieferrohr zur Lieferung
des Reinigungsgases an den Bedampfungskopf von der Reinigungsgaserzeugungseinheit, wobei
sich öffnende/schließende Ventile an dem Dampflieferrohr
und dem Reinigungsgaslieferrohr angebracht sind; wobei bei dem Prozess
zum Ausführen des Filmbildungsprozesses das sich öffnende/schließende
Ventil, das an dem Dampflieferrohr angebracht ist, geöffnet
ist, während das sich öffnende/schließende
Ventil, das an dem Reinigungsgaslieferrohr angebracht ist, geschlossen
ist, und bei dem Reinigungsprozess das sich öffnende/schließende Ventil,
das an dem Dampflieferrohr angebracht ist, geschlossen ist, während
das sich öffnende/schließende Ventil, das an dem
Reinigungsgaslieferrohr angebracht ist, geöffnet ist.
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[Wirkung der Erfindung]
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird es möglich, eine Vor-Ort-Reinigung,
ohne eine Prozesskammer öffnen zu müssen, durch
Lieferung eines Reinigungsgases, das Sauerstoffradikale, Fluorradikale,
Chlorradikale oder dergleichen enthält, auszuführen.
Daher kann die Ausfallzeit der Vorrichtung verkürzt werden,
so dass die Herstelleffizienz verbessert werden kann. Ferner ist
sie, da die Häufigkeit des Austauschs von Komponenten reduziert
werden kann, wirtschaftlich.
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Überdies
ist es durch Anordnung der Prozesskammer zur Ausführung
eines Filmbildungsprozesses an einem Zielobjekt benachbart einer
Dampferzeugungskammer zum Verdampfen eines Filmbildungsmaterials
und durch Lieferung des Dampfs des Filmbildungsmaterials, der in einer
Dampferzeugungseinheit erzeugt wird, an einen Bedampfungskopf ohne
Austrag desselben in Richtung des Äußeren der
Prozesskammer und der Dampferzeugungskammer möglich, den
Dampf an den Bedampfungskopf unter einem Zustand von Wärmeisolierung durch
Vakuum zu liefern, ohne eine Temperaturverringerung zu bewirken,
wenn ein Dampfabscheidungsprozess ausgeführt wird. Daher
kann ein Niederschlag des Filmbildungsmaterials in einem Rohr oder
dergleichen verhindert werden, so dass die Liefermenge des Dampfs
von dem Bedampfungskopf stabilisiert und eine Reduktion einer Dampfabscheidungsrate
vermieden werden kann. Ferner kann, da eine Anbringung eines Heizers
zum Heizen des Rohrs oder dergleichen vermieden werden kann, eine
Reduzierung von Kosten der Vorrichtung oder laufenden Kosten derselben
erreicht und die Vorrichtung miniaturisiert werden.
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Überdies
kann, wenn die Dampferzeugungseinheit und das sich öffnende/schließende
Ventil an dem Bedampfungskopf als ein einzelner Körper
getragen werden, eine Bedampfungseinheit eine kompakte Größe
besitzen, so dass die Temperatursteuerbarkeit und -gleichförmigkeit
der gesamten Bedampfungseinheit durch Beibehaltung des Inneren der Prozesskammer
und der Dampferzeugungskammer unter einem Zustand von Wärmeisolierung
durch Vakuum verbessert werden können. Durch Integration der
Dampferzeugungseinheit und des sich öffnenden/schließenden
Ventils mit dem Bedampfungskopf besteht keine Notwendigkeit zum
Verbinden von Abschnitten jeder Komponente, so dass eine Temperaturabnahme
unterdrückt werden kann. Zusätzlich wird, da die
Bedampfungseinheit als ein einzelner Körper ausgeführt
werden kann, deren Wartung erleichtert.
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[Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
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1 ist
ein Diagramm zur Beschreibung einer organischen EL-Vorrichtung;
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2 ist
ein Diagramm eines Filmbildungssystems;
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3 ist
eine Schnittansicht, die eine Konfiguration einer Bedampfungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung schematisch darstellt;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht einer Bedampfungseinheit;
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5 ist
ein Schaltbild der Bedampfungseinheit;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht einer Dampferzeugungseinheit;
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7 ist
eine Konfigurationsansicht einer Reinigungsgaserzeugungseinheit;
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8 ist
ein Diagramm zum Beschreiben eines Filmbildungssystems, bei dem
jede Prozessvorrichtung um eine Überführungskammer
angeordnet ist; und
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9 ist
eine Schnittansicht, die eine Konfiguration einer Bedampfungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform schematisch
darstellt, bei der eine einzelne Reinigungsgaserzeugungseinheit
für jede Bedampfungseinheit angebracht ist.
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[Geeignetste Weise zur Ausführung
der Erfindung]
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Nachfolgend
wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der
folgenden Ausführungsform wird ein Prozesssystem 10 zur
Herstellung einer organischen EL-Vorrichtung A durch Ausbilden einer
Anodenschicht 1 (positive Elektrode), einer Licht emittierenden
Schicht 3 und einer Kathodenschicht 2 (negative
Elektrode) auf einem Glassubstrat G als ein zu verarbeitendes Zielobjekt
detailliert als ein Beispiel eines Dampfabscheidungsprozesses beschrieben.
Ferner bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in dem gesamten
Dokument, und eine redundante Beschreibung derselben wird weggelassen.
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1 sieht
ein Diagramm zur Beschreibung der organischen EL-Vorrichtung A vor,
die gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung hergestellt ist. Die typischste Struktur dieser organischen EL-Vorrichtung
A ist eine Sandwich-Struktur, bei der die Licht emittierende Schicht 3 zwischen
der Anode 1 und der Kathode 2 angeordnet ist.
Die Anode 1 ist auf dem Glassubstrat G ausgebildet. Eine
transparente Elekt rode, die beispielsweise aus ITO (Indiumzinnoxid)
hergestellt und in der Lage ist, Licht der Licht emittierenden Schicht 3 durchzulassen,
wird als die Anode 1 verwendet.
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Eine
organische Schicht, die als die Licht emittierende Schicht 3 dient,
kann einschichtig oder mehrschichtig sein. In 1 ist
sie eine 6-schichtige Struktur mit einer ersten Schicht a1 bis zu
einer sechsten Schicht a6, die aufeinander geschichtet sind. Die
erste Schicht a1 ist eine Lochtransportschicht; die zweite Schicht
a2 ist eine nicht Licht emittierende Schicht (Elektronenblockierschicht);
die dritte Schicht a3 ist eine blaues Licht emittierende Schicht;
die vierte Schicht a4 ist eine rotes Licht emittierende Schicht;
die fünfte Schicht a5 ist eine grünes Licht emittierende
Schicht; und die sechste Schicht a6 ist eine Elektronentransportschicht.
Eine derartige organische EL-Vorrichtung A wird durch die Prozesse
zum aufeinander erfolgenden Ausbilden der Licht emittierenden Schicht 3 (d.
h. der ersten Schicht a1 bis zu der sechsten Schicht a6) an der
Anode 1 an der Oberfläche des Glassubstrats G;
zum Ausbilden der Kathode 2, die aus Ag, einer Mg/Ag-Legierung oder
dergleichen besteht, nach einem Anordnen einer Austrittsarbeitseinstellschicht
(nicht gezeigt) dazwischen; und schließlich zum Abdichten
der gesamten Struktur mit einem Nitridfilm (nicht gezeigt) hergestellt,
wie später beschrieben wird.
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2 zeigt
ein Diagramm, das das Filmbildungssystem 10 zur Herstellung
der organischen EL-Vorrichtung A beschreibt. Das Filmbildungssystem 10 besitzt
eine Konfiguration, bei der ein Lader 11, eine Überführungskammer 12,
eine Bedampfungsvorrichtung 13 für die Licht emittierende
Schicht 3, eine Überführungskammer 14,
eine Filmbildungsvorrichtung 15 für die Austrittsarbeitseinstellschicht, eine Überführungskammer 16,
eine Ätzvorrichtung 17, eine Überführungskammer 18,
eine Sputtervorrichtung 19, eine Überführungskammer 20,
eine CVD- Vorrichtung 21, eine Überführungskammer 22 und
ein Entlader 23 nacheinander in Reihe entlang einer Überführungsrichtung
(in 2 rechte Richtung) des Substrats G angeordnet
sind. Der Lader 11 ist eine Vorrichtung zum Laden des Substrats
G in das Filmbildungssystem 10. Die Überführungskammern 12, 14, 16, 18, 20 und 22 sind
Vorrichtungen zum Überführen des Substrats G zwischen
den jeweiligen Prozessvorrichtungen. Der Entlader 23 ist eine
Vorrichtung zum Entladen des Substrats G von dem Filmbildungssystem 10.
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Nachfolgend
wird die Bedampfungsvorrichtung 13 gemäß der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detaillierter
beschrieben. 3 ist eine Schnittansicht, die
die Konfiguration der Bedampfungsvorrichtung 13 schematisch
veranschaulicht; 4 stellt eine perspektivische
Ansicht dar, die eine Bedampfungseinheit 55 (56, 57, 58, 59 und 60) zeigt,
die in die Bedampfungsvorrichtung 13 integriert ist; 5 stellt
ein Schaltbild der Bedampfungseinheit 55 (56, 57, 58, 59 und 60)
dar; 6 zeigt eine perspektivische Ansicht von Dampferzeugungseinheiten 70, 71 und 72;
und 7 ist eine Konfigurationsansicht einer Reinigungsgaserzeugungseinheit 86.
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Die
Bedampfungsvorrichtung 13 besitzt eine Konfiguration, bei
der eine Prozesskammer 30 zur Ausführung der Filmbildung
auf dem Substrat G darin und eine Dampferzeugungskammer 31 zum
Verdampfen eines Filmbildungsmaterials darin vertikal benachbart
zueinander angeordnet sind. Die Prozesskammer 30 und die
Dampferzeugungskammer 31 sind innerhalb eines Kammerhauptkörpers 32,
der aus Aluminium, rostfreiem Stahl oder dergleichen besteht, ausgebildet,
und die Prozesskammer 30 und die Dampferzeugungskammer 31 sind
durch eine Trennwand 33 getrennt, die aus einem thermischen Isolator
besteht und dazwischen vorgesehen ist.
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Ein
Gasauslassloch 35 ist an der Bodenfläche der Prozesskammer 30 geöffnet,
und eine Vakuumpumpe 36, die als ein Gasauslassmechanismus dient
und außerhalb des Kammerhauptkörpers 32 angeordnet
ist, ist über ein Gasauslassrohr 37 mit dem Gasauslassloch 35 verbunden.
Das Innere der Prozesskammer 30 wird auf ein voreingestelltes Druckniveau
durch den Betrieb der Vakuumpumpe 36 druckgemindert bzw.
drucklos gemacht.
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Gleichermaßen
ist ein Gasauslassloch 40 in der Bodenfläche der
Dampferzeugungskammer 31 geöffnet, und eine Vakuumpumpe 41,
die als eine Gasauslasseinheit dient und außerhalb des
Kammerhauptkörpers 32 angeordnet ist, ist mit
dem Gasauslassloch 40 über ein Gasauslassrohr 42 verbunden.
Das Innere der Dampferzeugungskammer 31 wird auf ein vorbestimmtes
Druckniveau durch den Betrieb der Vakuumpumpe 41 druckgemindert
bzw. drucklos gemacht.
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An
dem oberen Bereich der Prozesskammer 30 sind ein Führungselement 45 und
ein Tragelement 46 angebracht, das sich entlang des Führungselements 45 durch
eine geeignete Antriebsquelle (nicht gezeigt) bewegt. Eine Substrathalteeinheit 47,
wie eine elektrostatische Spanneinrichtung oder dergleichen, ist
an dem Tragelement 46 angebracht, und das Substrat G, das
das Ziel der Filmbildung darstellt, wird an der Bodenfläche
der Substrathalteeinheit 47 horizontal gehalten.
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Ein
Ladedurchlass 50 und ein Entladedurchlass 51 sind
an Seitenflächen der Prozesskammer 30 vorgesehen.
Bei der Bedampfungsvorrichtung 13 wird das von dem Ladedurchlass 50 geladene
Substrat G durch die Substrathalteeinheit 47 gehalten und auf
die rechte Seite in der Prozesskammer 30 in 3 überführt,
um von dem Entladedurchlass 51 entladen zu werden.
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An
der Trennwand 33, die die Prozesskammer 30 und
die Dampferzeugungskammer 31 trennt und die entlang der Überführungsrichtung
des Substrats G angeordnet ist, befinden sich sechs Bedampfungseinheiten 55, 56, 57, 58, 59 und 60 zur
Lieferung von Dämpfen von Filmbildungsmaterialien. Diese
Bedampfungseinheiten 55 bis 60 umfassen die erste
Bedampfungseinheit 55 zum Abscheiden der Lochtransportschicht;
die zweite Bedampfungseinheit 56 zum Abscheiden der nicht
Licht emittierenden Schicht; die dritte Bedampfungseinheit 57 zum
Abscheiden der blaues Licht emittierenden Schicht; die vierte Bedampfungseinheit 58 zum
Abscheiden der rotes Licht emittierenden Schicht; die fünfte
Bedampfungseinheit 59 zum Abscheiden der grünes
Licht emittierenden Schicht; und die sechste Bedampfungseinheit 60 zum
Abscheiden der Elektronentransportschicht, und sie scheiden die
Dämpfe der Filmbildungsmaterialien der Reihe nach auf der
Bodenfläche des Substrats G ab, während es überführt und
von der Substrathalteeinheit 47 gehalten wird. Ferner sind
Dampftrennwände 61 zwischen den jeweiligen Bedampfungseinheiten 55 bis 60 angeordnet,
so dass die Dämpfe der Filmbildungsmaterialien, die von
den jeweiligen Bedampfungseinheiten 55 bis 60 geliefert
werden, auf der Bodenfläche des Substrats G der Reihe nach,
ohne miteinander gemischt zu werden, abgeschieden werden können.
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Da
alle Bedampfungseinheiten 55 bis 60 dieselbe Konfiguration
besitzen, wird nur die Konfiguration der ersten Bedampfungseinheit 55 als
ein repräsentatives Beispiel erläutert. Wie in 4 dargestellt ist,
besitzt die Bedampfungseinheit 55 eine Konfiguration, bei
der ein Rohrgehäuse 66 an der Bodenseite eines
Bedampfungskopfs 65 angebracht ist und drei Dampferzeugungseinheiten 70, 71 und 72 an
einer Seite des Rohrgehäuses 66 angeordnet sind,
während drei sich öffnende/schließende
Ventile 75, 76 und 77 zur Steuerung der
Lieferung der Dämpfe der Filmbildungsmaterialien auf der
entgegengesetzten Seite angeordnet sind. Ferner ist ein sich öffnendes/schließendes
Ventil 78 zur Steuerung der Lieferung des Reinigungsgases
an einer unteren Seite des Rohrgehäuses 66 angebracht.
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Eine
Dampfaustragsöffnung 80 zum Austrag der Dämpfe
von Filmbildungsmaterialien für die Licht emittierende
Schicht 3 der organischen EL-Vorrichtung A ist an der oberen
Fläche des Bedampfungskopfs 65 ausgebildet. Die
Dampfaustragsöffnung 80 ist in einer geschlitzten
Form entlang einer Richtung rechtwinklig zu der Überführungsrichtung
des Substrats G vorgesehen und besitzt eine Länge, die
gleich oder geringfügig länger als die Breite
des Substrats G ist. Durch Überführen des Substrats
G mittels der Substrathalteeinheit 47, während
die Dämpfe der Filmbildungsmaterialien aus dieser schlitzförmigen Dampfaustragsöffnung 80 ausgetragen
werden, kann ein Film an der gesamten Bodenfläche des Substrats
G ausgebildet werden.
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Der
Bedampfungskopf 65 wird von der Trennwand 33 zum
Trennen der Prozesskammer 30 und der Dampferzeugungskammer 31 getragen, während
seine obere Fläche, die mit der Dampfaustragsöffnung 80 versehen
ist, zu dem Inneren der Prozesskammer 30 freigelegt ist.
Die Bodenfläche des Bedampfungskopfs 65 ist zu
dem Inneren der Dampferzeugungskammer 31 freigelegt. Das
Rohrgehäuse (Transportpfad) 66, das an der Bodenfläche
des Bedampfungskopfs 65 angebracht ist, und die Dampferzeugungseinheiten 70 bis 72 und
die sich öffnenden/schließenden Ventile 75 bis 78,
die an dem Rohrgehäuse 66 angebracht sind, sind
alle an dem Inneren der Dampferzeugungskammer 31 angeordnet.
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Die
drei Dampferzeugungseinheiten 70, 71 und 72 und
die drei sich öffnenden/schließenden Ventile 75, 76 und 77,
die an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Rohrgehäuses 66 angeordnet sind,
befinden sich in Korrespondenzbeziehung. Zur näheren Ausführung
steuert das sich öffnende/schließende Ventil 75 die
Lieferung des Dampfs des Filmbildungsmaterials, der von der Dampferzeugungseinheit 70 erzeugt
wird; das sich öffnende/schließende Ventil 76 steuert
die Lieferung des Dampfs des Filmbildungsmaterials, der von der Dampferzeugungseinheit 71 erzeugt
wird; und das sich öffnende/schließende Ventil 77 steuert
die Lieferung des Dampfs des Filmbildungsmaterials, der von der
Dampferzeugungseinheit 72 erzeugt wird. Ferner steuert
das sich öffnende/schließende Ventil 78,
das an der untersten Seite des Rohrgehäuses 66 angeordnet
ist, die Lieferung des Reinigungsgases, das von der Reinigungsgaserzeugungseinheit 86 erzeugt wird.
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An
dem Zentrum des Inneren des Rohrgehäuses 66 ist
ein Vereinigungsrohr 85 zur Lieferung der Dämpfe
der Filmbildungsmaterialien, die von den jeweiligen Dampferzeugungseinheiten 70 bis 72 erzeugt
werden, an den Bedampfungskopf 65 nach Mischung derselben
in einem bestimmten Verhältnis angebracht. Ferner sind
Dampflieferrohre 81, 82 und 83 zur Lieferung
der Dämpfe der Filmbildungsmaterialien, die von den jeweiligen
Dampferzeugungseinheiten 70 bis 72 erzeugt werden,
an das Vereinigungsrohr 85 mit den jeweiligen Dampferzeugungseinheiten 70 bis 72 verbunden.
Die sich öffnenden/schließenden Ventile 75 bis 77,
die den Dampferzeugungseinheiten 70 bis 72 entsprechen,
sind jeweils an den Dampflieferrohren 81 bis 83 angebracht.
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Ferner
ist das sich öffnende/schließende Ventil 78 zur
Steuerung der Lieferung des Reinigungsgases mit dem oberstromigsten
Ab schnitt des Vereinigungsrohres 85 (dem untersten Abschnitt
des Vereinigungsrohrs 85 in 5) verbunden.
Ein Reinigungsgaslieferrohr 87 zur Lieferung des Reinigungsgases,
das durch die Reinigungsgaserzeugungseinheit 86 aktiviert
ist, ist mit dem sich öffnenden/schließenden Ventil 78 verbunden.
Die Reinigungsgaserzeugungseinheit 86 ist außerhalb
des Kammerhauptkörpers 32 angeordnet. Ferner wird,
wie in 3 gezeigt ist, bei der vorliegenden Ausführungsform
das Reinigungsgas an jede der Bedampfungseinheiten 55 bis 60 von
der gemeinsamen Reinigungsgaserzeugungseinheit 86 über
das Reinigungsgaslieferrohr 87 geliefert.
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Alle
Dampferzeugungseinheiten 70 bis 72 besitzen dieselbe
Konfiguration. Wie in 6 gezeigt ist, besitzt jede
der Dampferzeugungseinheiten 70 bis 72 einen Heizerblock 91,
der mit einer Vielzahl von Heizern 90 an dessen Querseiten
versehen und in der Lage ist, dessen Ganzes integral aufzuheizen. Der
gesamte Heizerblock 91 wird durch die Heizer 90 bis
zu einer Temperatur aufgeheizt, bei der das Filmbildungsmaterial
verdampft werden kann.
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An
dem Mittelpunkt des Inneren des Heizerblocks 91 ist ein
Materialbehälter 92 angeordnet, der mit dem Filmbildungsmaterial
für die Licht emittierende Schicht 3 der organischen
EL-Vorrichtung A gefüllt werden kann. Das Filmbildungsmaterial,
das in den Materialbehälter 92 gefüllt
ist, wird durch die Wärme des Heizerblocks 91 verdampft.
Ferner ist ein Trägergaslieferrohr 93 zur Lieferung
eines Trägergases, wie Ar oder dergleichen, mit einer Querseite
des Heizerblocks 91 verbunden. Innerhalb des Heizerblocks 91 ist
ein Trägergaspfad 94 zur Bereitstellung des Trägergases
ausgebildet, das von dem Trägergaslieferrohr 93 an
den Materialbehälter 92 geliefert wird, nachdem
das Trägergas eine ausreichende Distanz um das Innere des
Heizerblocks 91 herum geströmt ist. Demgemäß wird
das Trägergas, das von dem Trägergaslieferrohr 93 gelie fert
wird, an den Materialbehälter 92 geliefert, nachdem
es auf eine Temperatur erhitzt worden ist, die nahezu gleich der
Temperatur des Heizerblocks 91 ist, indem es durch den
Trägergaspfad 94 geführt wird. Ferner
wird in dem Fall eines Auffüllens des Materialbehälters 92 mit
dem Filmbildungsmaterial das Innere der Dampferzeugungskammer 31 zuerst
zu der atmosphärischen Atmosphäre durch ein Absperrventil
(nicht gezeigt) oder dergleichen geöffnet, das an einem
Bodenabschnitt des Kammerhauptkörpers 32 vorgesehen
ist, und dann wird der Materialbehälter 92 von
jeder der Dampferzeugungseinheiten 70 bis 72 mit
dem Filmbildungsmaterial aufgefüllt. Zu diesem Zeitpunkt bleibt,
da die Prozesskammer 30 und die Dampferzeugungskammer 31 durch
die Trennwand 33 getrennt sind, das Innere der Prozesskammer 30 immer noch
druckgemindert und ist durch Vakuum sogar dann thermisch isoliert,
wenn das Auffüllen des Filmbildungsmaterials ausgeführt
wird.
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Durch
Ausführen der Öffnungs/Schließvorgänge
der jeweiligen sich öffnenden/schließenden Ventile 75 bis 77 ist
es möglich, einen Zustand der Lieferung der Dämpfe
der Filmbildungsmaterialien, die in den jeweiligen Dampferzeugungseinheiten 70 bis 72 verdampft
und über die jeweiligen Dampflieferrohre 81 bis 83 zusammen
mit dem Trägergas geliefert werden, an das Vereinigungsrohr 85 geeignet
in einen Zustand zu übertragen, in dem sie nicht geliefert
werden, oder umgekehrt. Faltenbalgventile, Membranventile oder dergleichen
können als die sich öffnenden/schließenden
Ventile 75 bis 77 verwendet werden. Durch die Öffnungs/Schließvorgänge
der sich öffnenden/schließenden Ventile 75 bis 77 können
die Dämpfe der Filmbildungsmaterialien, die in den jeweiligen
Dampferzeugungseinheiten 70 bis 72 verdampft werden,
in dem Vereinigungsrohr 85 in verschiedenen Verhältnissen
gemischt werden. Die Dämpfe der Filmbildungsmaterialien,
die in dem Vereinigungsrohr 85 gemischt werden, werden
von der Dampfaustragsöffnung 80 ausgetragen, die
in der oberen Fläche des Bedampfungskopfs 65 vorgesehen
ist, ohne an das Äußere der Prozesskammer 30 und
der Dampferzeugungskammer 31 ausgelassen zu werden.
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Wie
in 7 gezeigt ist, umfasst die Reinigungsgaserzeugungseinheit 86 eine
Aktivierungskammer 95, eine Reinigungsgaslieferquelle 96 zur Lieferung
eines Reinigungsgases an die Aktivierungskammer 95 und
eine Lieferquelle 97 für nicht reaktives Gas zur
Lieferung eines nicht reaktiven Gases an die Aktivierungskammer 95.
Die Reinigungsgaslieferquelle 96 liefert das Reinigungsgas,
das eines enthält aus einem Sauerstoffgas, einem Fluorgas,
einem Chlorgas, einem Sauerstoffverbindungsgas, einem Fluorverbindungsgas,
einem Chlorverbindungsgas (beispielsweise O2,
O3, Cl, NF3, verdünntes
F2, CF4, C2F6, C3F8, SF6 und ClF3) an die Aktivierungskammer 95.
Die Lieferquelle 97 für nicht reaktives Gas liefert
das nicht reaktive Gas, wie Ar, He oder dergleichen, an die Aktivierungskammer 95.
Die Aktivierungskammer 95 aktiviert das gelieferte Reinigungsgas
und nicht reaktive Gas durch Plasma und kann somit Sauerstoffradikale,
Fluorradikale, Chlorradikale oder dergleichen erzeugen. Ferner ist
es durch den Öffnungs/Schließvorgang des sich öffnenden/schließenden
Ventils 78 möglich, einen Zustand eines Austrags
des Reinigungsgases, das in der Aktivierungskammer 95 der
Reinigungsgaserzeugungseinheit 86 aktiviert ist, zu der
Prozesskammer 30 von der Dampfaustragsöffnung 80,
die an der oberen Fläche des Bedampfungskopfs 65 ausgebildet
ist, über das Vereinigungsrohr 85 in einen Zustand
zu übertragen, in dem dieses nicht ausgetragen wird, oder
umgekehrt. Ferner können ein Faltenbalgventil, ein Membranventil
oder dergleichen als das sich öffnende/schließende
Ventil 78 verwendet sein.
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Ferner
besitzen, obwohl die obige Beschreibung für die erste Bedampfungseinheit 55 als
ein repräsentatives Beispiel vorgesehen ist, die anderen Bedampfungseinheiten 56 bis 60 dieselbe
Konfiguration.
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Außerdem
ist die Filmbildungsvorrichtung 15 für die Austrittsarbeitseinstellschicht,
wie in 2 gezeigt ist, so konfiguriert, um die Austrittsarbeitseinstellschicht
an der Oberfläche des Substrats G durch Dampfabscheidung
auszubilden. Die Ätzvorrichtung 17 ist so konfiguriert,
um jede ausgebildete Schicht zu ätzen. Die Sputtervorrichtung 19 ist
so konfiguriert, um die Kathode 2 durch Sputtern eines
Elektrodenmaterials, wie Ag oder dergleichen, auszubilden. Die CVD-Vorrichtung 21 dichtet
die organische EL-Vorrichtung A durch Ausbildung eines Dichtungsfilmes,
der aus einem Nitridfilm oder dergleichen hergestellt ist, durch
CVD oder dergleichen ab.
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Wenn
jedoch ein Filmbildungsprozess der organischen EL-Vorrichtung A
in dem Filmbildungssystem 10 ausgeführt wird,
das so konfiguriert ist, wie oben beschrieben ist, wird ein Substrat
G, das durch den Lader 11 geladen wird, zunächst
in die Bedampfungsvorrichtung 13 durch die Überführungskammer 12 geladen.
Hierbei wird die Anode 1, die beispielsweise aus ITO besteht,
vorher an der Oberfläche des Substrats G in einem voreingestellten
Muster ausgebildet.
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In
der Bedampfungsvorrichtung 13 wird das Substrat G von der
Substrathalteeinheit 47 gehalten, während die
Substratfläche (Filmbildungsfläche) nach unten
weist. Ferner werden, bevor das Substrat G in die Bedampfungsvorrichtung 13 geladen
wird, das Innere der Prozesskammer 30 und der Dampferzeugungskammer 31 der
Bedampfungsvorrichtung 13 vorher durch die Vakuumpumpen 36 und 41 auf voreingestellte
Druckniveaus druckgemindert.
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Ferner
können in der druckgeminderten Dampferzeugungskammer 31 die
Dämpfe der Filmbildungsmaterialien, die in den jeweiligen
Dampferzeugungseinheiten 70 bis 72 verdampft werden,
geeignet durch die Dampflieferrohre 81 bis 83 strömen und
werden anschließend in dem Vereinigungsrohr 35 in
einer bestimmten Kombination durch die Öffnungs/Schließvorgänge
der sich öffnenden/schließenden Ventile 75 bis 77 vereinigt.
Anschließend werden die Dämpfe der Filmbildungsmaterialien
an den Bedampfungskopf 65 geliefert, ohne von der Dampferzeugungskammer 31 ausgelassen
zu werden. Demgemäß werden die Dämpfe
der Filmbildungsmaterialien, die an den Bedampfungskopf 65 geliefert
werden, von der Dampfaustragsöffnung 80 ausgetragen,
die in der oberen Fläche des Bedampfungskopfs 65 in
der Prozesskammer 30 vorgesehen ist.
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Ferner
wird das sich öffnende/schließende Ventil 78 während
des Filmbildungsprozesses geschlossen gehalten, wodurch ein Einströmen
des Reinigungsgases in das Vereinigungsrohr 85 von der Reinigungsgaserzeugungseinheit 86 und
dem Reinigungsgaslieferrohr 87 verhindert wird.
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Inzwischen
wird in der druckgeminderten Prozesskammer 30 das Substrat
G, das von der Substrathalteeinheit 47 gehalten ist, nach
rechts von 3 überführt.
Während sich das Substrat G bewegt, werden die Dämpfe
der Filmbildungsmaterialien von den Dampfaustragsöffnungen 80 der
oberen Flächen der Bedampfungsköpfe 65 geliefert,
so dass die Licht emittierende Schicht 3 an der Oberfläche des
Substrats G ausgebildet/abgeschieden wird.
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Anschließend
wird das Substrat G, an dem die Licht emittierende Schicht 3 in
der Bedampfungsvorrichtung 13 ausgebildet wird, durch die Überführungskammer 14 in
die Filmbildungsvorrichtung 15 geladen. In der Filmbildungsvorrichtung 15 wird
die Austrittsarbeitseinstellschicht an der Oberfläche des Substrats
G ausgebildet.
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Anschließend
wird das Substrat G in die Ätzvorrichtung 17 durch
die Überführungskammer 16 geladen und
jeder ausgebildete Film darin einer Formgebung unterzogen. Anschließend
wird das Substrat G in die Sputtervorrichtung 19 durch
die Überführungskammer 18 geladen und
die Kathode 2 wird darauf ausgebildet. Anschließend
wird das Substrat G in die CVD-Vorrichtung 21 durch die Überführungskammer 20 geladen,
und darin wird das Abdichten der organischen EL-Vorrichtung A ausgeführt. Die
organische EL-Vorrichtung A, die somit hergestellt ist, wird von
dem Filmbildungssystem 10 durch die Überführungskammer 22 und
den Entlader 23 entladen.
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Inzwischen
können, wenn der oben beschriebene Filmbildungsprozess
wiederholt in der Bedampfungsvorrichtung 13 ausgeführt
wird, die Filmbildungsmaterialien an der Innenfläche der
Prozesskammer 30 oder an den Flächen von verschiedenen
Teilen, die in der Prozesskammer 30 freigelegt sind, wie
auch an dem Substrat G abgeschieden werden. Wenn derartige Abscheidungen
zurückbleiben, besteht eine große Wahrscheinlichkeit,
dass diese eine Kontamination bewirken können, was einen nachteiligen
Einfluss auf den Dampfabscheidungsprozess ausübt.
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Demgemäß wird
der Reinigungsprozess zum Reinigen des Inneren der Prozesskammer 30 der
Bedampfungsvorrichtung 13 zu einem geeigneten Zeitpunkt
ausgeführt. Genauer wird, wenn der Reinigungsprozess ausgeführt
wird, das Reinigungsgas in das Vereinigungsrohr 85 von
der Reinigungsgaserzeugungseinheit 86 und dem Reinigungsgaslieferrohr 87 durch Öffnen
des sich öffnenden/schließenden Ventils 78 eingeführt, nachdem
das Substrat G aus der Prozesskammer 30 genommen ist. In
der Reinigungsgaserzeugungseinheit 86 werden das Reinigungsgas,
wie O2, NF3 oder
dergleichen, und das nicht reaktive Gas, wie Ar oder dergleichen,
die jeweils von der Reinigungsgaslieferquelle 96 und der Lieferquelle 97 für
nicht reaktives Gas geliefert werden, in der Aktivierungskammer 95 durch
Plasma aktiviert, so dass derartige Komponenten, wie Sauerstoffradikale,
Fluorradikale oder Chlorradikale, die eine hohe Ätzeigenschaft
besitzen, erzeugt werden. Das somit erzeugte Reinigungsgas mit hoher Ätzeigenschaft,
das die aktivierten Sauerstoffradikale oder dergleichen enthält,
wird in die Prozesskammer 30 von der Dampfaustragsöffnung 80 ausgetragen,
die an der oberen Fläche des Bedampfungskopfs 65 ausgebildet
ist.
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Ferner
wird bei dem Reinigungsprozess O2/Ar = 2000
bis 10000 sccm/4000 bis 10000 sccm (beispielsweise O2/Ar
= 2000 sccm/6000 sccm) an die Reinigungsgaserzeugungseinheit 86 geliefert, und
ein Plasma wird durch Anlegen einer Leistung von etwa 15 kW an die
Reinigungsgaserzeugungseinheit 86 mit einem Volumen von
etwa 0,25 Liter erzeugt, so dass die Komponenten mit hoher Ätzeigenschaft,
wie Sauerstoffradikale, Fluorradikale oder Chlorradikale, erzeugt
werden. Ferner kann eine kleine Menge von N2 oder
dergleichen als ein Additivgas hinzugefügt werden. Ferner
ist der Innendruck der Prozesskammer 30 auf etwa 2,5 Torr
bis 8 Torr eingestellt.
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Wie
beschrieben ist, werden bei dem Reinigungsprozess durch Lieferung
des Reinigungsgases, das die aktivierten Sauerstoffradikale oder
dergleichen enthält, in die Prozesskammer 30 über
das Vereinigungsrohr 85 und den Bedampfungskopf 65 die
Abscheidungen innerhalb der Prozesskammer 30 geätzt
und entfernt. Ferner können Abscheidungen, die sich an
dem Vereinigungsrohr 85 und dem Bedampfungskopf 65 anla gern,
ebenfalls geätzt und entfernt werden. Auf diese Art und
Weise kann durch Ausführen einer so genannten Vor-Ort-Reinigung bzw.
in-situ-Reinigung das Innere der Prozesskammer 30 gereinigt
werden.
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Ferner
sind während des Reinigungsprozesses die sich öffnenden/schließenden
Ventile 75 bis 77 alle geschlossen, so dass das
Reinigungsgas nicht in die jeweiligen Dampferzeugungseinheiten 70 bis 72 eingeführt
wird.
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Bei
der oben beschriebenen Bedampfungsvorrichtung 13 des Filmbildungssystems 10 wird
es möglich, die Vor-Ort-Reinigung auszuführen,
ohne die Prozesskammer 30 öffnen zu müssen,
indem das Reinigungsgas, das die Sauerstoffradikale oder dergleichen
enthält, an diese geliefert wird. Infolgedessen kann die
Ausfallzeit der Vorrichtung verkürzt werden, und die Herstelleffizienz
kann verbessert werden.
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Ferner
können bei dem Filmbildungsprozess die Dämpfe
der Filmbildungsmaterialien, die in den Dampferzeugungseinheiten 70 bis 72 erzeugt
werden, an die Dampfaustragsöffnung 80 geliefert
werden, ohne an das Äußere der Prozesskammer 30 und
der Dampferzeugungskammer 31 ausgelassen zu werden, so
dass es möglich ist, die Dämpfe der Filmbildungsmaterialien
an den Bedampfungskopf 65 zu senden, ohne deren Temperatur
zu senken, indem diese in dem Wärmeisolierungszustand durch Vakuum
gehalten werden. Daher kann ein Niederschlag der Filmbildungsmaterialien
in den Dampflieferrohren 81, 82 und 83,
der jeweiligen sich öffnenden/schließenden Ventile 75 bis 77,
dem Vereinigungsrohr 85 und dergleichen verhindert werden,
so dass die Liefermenge der Dämpfe von dem Bedampfungskopf 65 stabilisiert
und eine Verringerung einer Dampfabscheidungsrate vermieden werden
kann. Überdies können, da eine Anbringung von
Heizern zum Heizen der Dampflieferrohre 81, 82 und 83,
der jeweiligen sich öffnenden/schließenden Ventile 75 bis 77,
des Vereinigungsrohrs 85 und dergleichen weggelassen werden
kann, die Kosten der Vorrichtung oder die laufenden Kosten hierfür
reduziert und eine Miniaturisierung der Vorrichtung ebenfalls möglich
werden.
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Wenn überdies
die Bedampfungseinheiten 55 bis 60, die jeweils
das Rohrgehäuse 66 aufweisen, die Dampferzeugungseinheiten 70 bis 72 und die
sich öffnenden/schließenden Ventile 75 bis 78, die
als ein einzelner Körper an der unteren Seite des Bedampfungskopfs 65 angebracht
sind, verwendet werden, kann jede der Bedampfungseinheiten 55 bis 60 so
konfiguriert sein, dass sie eine kompakte Größe
besitzt. Ferner kann, da jede der Bedampfungseinheiten 55 bis 60 als
ein einzelner Körper ausgeführt sein kann, deren
Wartung ebenfalls erleichtert werden.
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Überdies
kann, wie in 6 gezeigt ist, wenn jede der
Dampferzeugungseinheiten 70, 71 und 72 aus
dem Heizerblock 91 besteht, der zum Aufheizen als ein Ganzes
in der Lage ist, und der Materialbehälter 92 und
der Trägergaspfad 94 innerhalb des Heizerblocks 91 angeordnet
sind, ein Heizer zum Vorheizen des Trägergases ebenfalls
weggelassen werden, so dass der Raum eingespart werden kann.
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Die
obige Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist für die
Zwecke der Veranschaulichung und nicht zur Beschränkung
der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Es sei dem Fachmann angemerkt,
dass alle Abwandlungen und Ausführungsformen, die aus der
Bedeutung und dem Schutzumfang der Ansprüche abgeleitet
werden können, und deren Äquivalente innerhalb
des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung enthalten sind. Beispielsweise
kann, obwohl die obige Beschreibung auf Grundlage der Bedampfungsvorrichtung 13 für
die Licht emittierende Schicht 3 der organischen EL-Vorrichtung
A vorgesehen worden ist, die vorliegende Erfindung auch auf Bedampfungsvorrichtungen
zur Verwendung bei Prozessen von verschiedenen elektronischen Vorrichtungen
angewendet werden.
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Das
zu verarbeitende Zielsubstrat G kann verschiedene Substrate umfassen,
wie ein Glassubstrat, ein Siliziumsubstrat, angewinkelte oder winkelförmige
Substrate oder dergleichen. Ferner ist die vorliegende Erfindung
auch auf ein zu verarbeitendes Zielobjekt anwendbar, das sich von
dem Substrat unterscheidet.
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2 zeigt
das Filmbildungssystem 10 mit der Konfiguration, bei der
der Lader 11, die Überführungskammer 12,
die Bedampfungsvorrichtung 13 für die Licht emittierende
Schicht 3, die Überführungskammer 14,
die Filmbildungsvorrichtung 15 für die Austrittsarbeitseinstellschicht,
die Überführungskammer 16, die Ätzvorrichtung 17,
die Überführungskammer 18, die Sputtervorrichtung 19,
die Überführungskammer 20, die CVD-Vorrichtung 21,
die Überführungskammer 22 und der Entlader 23 nacheinander
in Reihe entlang der Überführungsrichtung des Substrats
G angeordnet sind. Jedoch kann, wie in 8 gezeigt
ist, ein Filmbildungssystem 109 verwendet werden, das eine
Konfiguration besitzt, bei der beispielsweise eine Substratladeschleusenvorrichtung 101,
eine Sputterbedampfungsvorrichtung 102, eine Ausrichtvorrichtung 103,
eine Ätzvorrichtung 104, eine Maskierungsladeschleusenvorrichtung 105,
eine CVD-Vorrichtung 106, eine Substratumkehrvorrichtung 107,
eine Bedampfungsvorrichtung 108 um eine Überführungskammer 100 herum angeordnet
sind. Die Anzahl und Anordnung jeder Prozessvorrichtung kann variiert
werden.
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Zusätzlich
wird bei der obigen Ausführungsform das Substrat G, das
in die Prozesskammer 30 von dem Ladedurchlass 50 geladen
wird, von dem Entladedurchlass 51 entladen, nachdem es
in der Bedampfungsvorrichtung 13 bearbeitet ist. Jedoch kann
es auch möglich sein, einen Lade/Entladedurchlass anzubringen,
der gleichzeitig als ein Ladedurchlass und als ein Entladedurchlass
verwendet werden kann, um das Substrat G in die Prozesskammer 30 durch
den Lade/Entladedurchlass zu laden und dann dieses durch den Lade/Entladedurchlass wieder
zu entladen, nachdem die Bearbeitung vollständig ist. Ferner
ist es erwünscht, einen Überführungspfad
einzurichten, durch den das Substrat G von der Prozesskammer 30 sobald
wie möglich nach der Beendigung der Bearbeitung entladen
werden kann.
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Überdies
können die von dem Bedampfungskopf 65 von jeder
der Bedampfungseinheiten 55 bis 60 ausgetragenen
Materialien gleich oder voneinander verschieden sein. Ferner ist
die Anzahl der Bedampfungseinheiten nicht auf sechs begrenzt, sondern
kann variiert werden. Zusätzlich kann die Anzahl der Dampferzeugungseinheiten
oder der sich öffnenden/schließenden Ventile,
die in der Bedampfungseinheit angebracht sind, variiert werden.
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Ferner
ist die obige Ausführungsform für den Fall der
Lieferung des Reinigungsgases an jede der Bedampfungseinheiten 55 bis 60 von
der einzelnen gemeinsamen Reinigungsgaserzeugungseinheit 86 beschrieben
worden. Jedoch kann es auch möglich sein, eine einzelne
Reinigungsgaserzeugungseinheit 86 für jede der
Bedampfungseinheiten 55 bis 60 anzubringen und
das Reinigungsgas an die Bedampfungseinheiten 55 bis 60 von
ihren entsprechenden Reinigungsgaserzeugungseinheiten 86 zu
liefern, wie in 9 gezeigt ist. Bei einem derartigen
Reinigungsprozess kann O2/Ar = 333 sccm/1000
sccm an die Reinigungsgaserzeugungseinheit 86 mit einem Volumen
von etwa 0,25 Liter geliefert werden, und ein Plasma wird durch
Anlegen einer Leistung von etwa 2,5 kW erzeugt, so dass Komponenten,
wie Sauerstoffradikale, Fluorradikale oder Chlorradikale mit hoher Ätzeigenschaft
erzeugt werden können.
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[Industrielle Anwendbarkeit]
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Die
vorliegende Erfindung kann auf beispielsweise ein Gebiet zur Herstellung
einer organischen EL-Vorrichtung angewendet werden.
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Zusammenfassung
-
Abscheidungen,
die sich an der Innenfläche einer Prozesskammer oder dergleichen
einer Bedampfungsvorrichtung anlagern, können entfernt werden,
ohne dass die Prozesskammer geöffnet werden muss. Es ist
eine Bedampfungsvorrichtung (13) zur Ausführung
eines Filmbildungsprozesses an einem durch Dampfabscheidung zu verarbeitenden Zielobjekt
(G) offenbart, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Bedampfungskopf
(65) zur Lieferung von Dampf eines Filmbildungsmaterials
an das Zielobjekt (G); Dampferzeugungseinheiten (70 bis 72)
zur Verdampfung des Filmbildungsmaterials; eine Reinigungsgaserzeugungseinheit
(86) zur Erzeugung eines Reinigungsgases; Dampflieferrohre
(81 bis 83) zur Lieferung des Dampfes des Filmbildungsmaterials
an den Bedampfungskopf (65) von den Dampferzeugungseinheiten
(70 bis 72); und ein Reinigungsgaslieferrohr (87)
zur Lieferung des Reinigungsgases an den Bedampfungskopf (65)
von der Reinigungsgaserzeugungseinheit (86), wobei sich öffnende/schließende
Ventile (75 bis 78) an den Dampflieferrohren (81 bis 83)
und dem Reinigungsgaslieferrohr (87) angebracht sind.
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- A
- organische
EL-Vorrichtung
- G
- Glassubstrat
- 10
- Prozesssystem
- 11
- Lader
- 12,
14, 16, 18, 20, 22
- Überführungskammern
- 13
- Bedampfungsvorrichtung für
eine Licht emittierende Schicht
- 15
- Filmbildungsvorrichtung
für eine Austrittsarbeitseinstellschicht
- 17
- Ätzvorrichtung
- 19
- Sputtervorrichtung
- 21
- CVD-Vorrichtung
- 23
- Entlader
- 30
- Prozesskammer
- 31
- Dampferzeugungskammer
- 32
- Kammerhauptkörper
- 33
- Trennwand
- 35,
40
- Gasauslasslöcher
- 36,
41
- Vakuumpumpen
- 45
- Führungselement
- 47
- Substrathalteeinheit
- 55∼60
- Bedampfungseinheiten
- 65
- Bedampfungskopf
- 66
- Rohrgehäuse
- 70∼72
- Dampferzeugungseinheiten
- 75∼78
- sich öffnende/schließende Ventile
- 80
- Dampfaustragsöffnung
- 81∼83
- Dampflieferrohre
- 85
- Vereinigungsrohr
- 86
- Reinigungsgaserzeugungseinheit
- 87
- Reinigungsgaslieferrohr
- 90
- Heizer
- 91
- Heizerblock
- 92
- Materialbehälter
- 93
- Trägergaslieferrohr
- 94
- Trägergaspfad
- 95
- Aktivierungskammer
- 96
- Reinigungsgaslieferquelle
- 97
- Lieferquelle
für nicht reaktives Gas
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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