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TECHNISCHER BEREICH
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Hybridantriebsgeräte, die einen Aufbau haben,
der mit einer Kraftmaschine (einer Brennkraftmaschine, wie z. B. einer
Benzinkraftmaschine oder einer Dieselkraftmaschine) und einer elektrischen
Rotationsmaschine (einschließlich
einer elektrischen Rotationsmaschine, die als Motor arbeitet, der
eine Zufuhr von elektrischer Leistung zum Erzeugen einer Antriebsleistung (einer
Rotationsantriebsleistung) aufnimmt, einer elektrischen Rotationsmaschine,
die als Generator arbeitet, der eine Zufuhr von Antriebsleistung
zum Erzeugen von elektrischer Leistung aufnimmt, oder einer elektrischen
Rotationsmaschine, die selektiv als Motor oder als Generator in
Abhängigkeit
von dem Betriebszustand arbeitet) versehen ist, die als Antriebsleistungsquellen
dienen, die Antriebsleistung von einem oder beidem von der Kraftmaschine
und der elektrischen Rotationsmaschine erhalten, und die die Antriebsleistung
auf die Antriebsräder
nach dem Schalten unter Verwendung eines Getriebes übertragen.
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TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
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Nachstehend
wird ein Hybridantriebsgerät, das
mit einem stufenlos variablen Getriebe (CVT) versehen ist, das als
Getriebe dient, als Beispiel erklärt.
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Ein
Hybridantriebsgerät,
das mit einem stufenlos variablen Getriebe versehen ist, wird beispielsweise
in einem FF-Fahrzeug
(Fahrzeug mit vorn eingebauter Kraftmaschine und Frontantrieb) zum
Realisieren eines vergleichsweise kleinen Aufbaus verwendet.
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Das
Patentdokument 1 und das Patentdokument 2 beschreiben Hybridantriebsgeräte, die
dadurch aufgebaut sind, dass sie mit zwei Arten von Antriebsleistungsquellen
und einem stufenlos variablen Getriebe versehen sind.
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In dem Patentdokument 1 offenbarte Technologie
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Wie
in 1 der Beschreibung von diesem Dokument gezeigt
ist, ist das Hybridantriebsgerät, das
in dem Patentdokument 1 offenbart ist, dadurch aufgebaut, dass es
mit einer Kraftmaschine 2 und einer elektrischen Rotationsmaschine 3 versehen
ist und der Rotor der elektrischen Rotationsmaschine 3 mit
einer Eingangswelle 51 eines stufenlos variablen Getriebes 5 verbunden
ist. Dagegen ist die Kraftmaschine 2 mit der Eingangswelle 51 des
stufenlos variablen Getriebes 5 über eine erste Kupplung 4 verbunden.
Zusätzlich
wird die Ausgangsleistung von dem stufenlos variablen Getriebe 5 auf
eine zweite Kupplung 7 und Antriebsräder 11R und 11L übertragen.
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Aufgrund
der Bereitstellung der zweiten Kupplung 7 in dem Hybridantriebsgerät, das in
dem Patentdokument 1 offenbart ist, wird in dem Fall, dass das Drehzahlverhältnis des
stufenlos variablen Getriebes beispielsweise aufgrund einer Notbremsung
oder eines Blockierens der Antriebsräder stationär gehalten wurde, der stationäre Zustand
des stufenlos variablen Getriebes, der durch die Antriebsräder verursacht
wird, durch Abschalten der zweiten Kupplung 7 aufgehoben
und ist es möglich,
das stufenlos variable Getriebe auf das Übersetzungsverhältnis zurückzustellen,
das verwendet wurde, als das Fahrzeug gestartet wurde.
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Bei
der Technologie, die in diesem Patentdokument offenbart ist, werden
in dem Fall, dass die Fahrt durch Erhalten von Antriebsleistung
von beiden Antriebsleistungsquellen durchgeführt wird, nämlich von der Kraftmaschine 2 und
der elektrischen Rotationsmaschine 3, beide Antriebsleistungen
unverändert
in das stufenlos variable Getriebe 5 eingeleitet. Zusätzlich ist
in dem Aufbau von 1, der in diesem Patentdokument
gezeigt ist, die erste Kupplung 4 zwischen das stufenlos
variable Getriebe 5 (insbesondere eine Antriebsriemenscheibe 53)
und die elektrische Rotationsmaschine 3 zwischengesetzt.
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Die
Technologie, die in 4 offenbart ist, ist als zugehöriger Stand
der Technik in dieser Beschreibung gezeigt. Bei einem Aufbau, bei
dem eine Kraftmaschine 111, eine elektrische Rotationsmaschine 112 und
ein stufenlos variables Getriebe 114 vorgesehen sind und
die elektrische Rotationsmaschine 112 an der Eingangswelle
des stufenlos variablen Getriebes 114 vorgesehen ist, wird
die Übertragung der
Antriebsleistung von der Kraftmaschine 111 auf die elektrische
Rotationsmaschine 112 durch eine Kupplung 113 verwirklicht,
die zwischen der Kraftmaschine 111 und der elektrischen
Rotationsmaschine 112 vorgesehen ist.
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In dem Patentdokument 2 offenbarte Technologie
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Das
Hybridantriebsgerät,
das in dem Patentdokument 2 offenbart ist, ist ein derartiges Hybridantriebsgerät, bei dem
der Aufbau des Stands der Technik, der in 4 von dem
Patentdokument 1 gezeigt ist, beibehalten wird und eine elektromagnetische Kupplung 11 zwischen
einer Kraftmaschinenausgangswelle 10 und einer Eingangswelle 12 eines
stufenlos variablen Getriebes 13 vorgesehen ist. Eine elektrische
Rotationsmaschine 15 ist direkt mit der Eingangswelle 12 des
stufenlos variablen Getriebes 13 verbunden, und während die
elektromagnetische Kupplung 11 eingerückt ist, wird die gesamte Antriebsleistung
von beiden Antriebsleistungsquellen unverändert in das stufenlos variable
Getriebe 13 eingeleitet.
- [Patentdokument 1] 2000-023313
- [Patentdokument 2] 2000-009215
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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[Der Erfindung zugrunde liegende Probleme]
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Ein
Hybridantriebsgerät,
das mit zwei Antriebsleistungsquellen (einer Kraftmaschine und einer
einzigen elektrischen Rotationsmaschine) und einem stufenlos variablen
Getriebe versehen ist, ist ein Gerät, das ursprünglich entwickelt
wurde, um den für dessen
Installation notwenigen Raum so gut wie möglich zu verringern. Jedoch
gibt es ähnlich
wie bei dem Stand der Technik, der vorstehend angegeben wurde, Fälle, in
denen die elektrische Rotationsmaschine selbst die Tendenz zeigt, aufgrund
der Antriebskraft, die für
die Fahrt notwendig ist, eine große Abmessung aufzuweisen, wenn
ein Aufbau verwendet wird, bei dem ein Schaltvorgang durch Einleiten der
Ausgangsleistung einer Antriebsquelle (insbesondere der elektrischen
Rotationsmaschine) in das stufenlos variable Getriebe unverändert durchgeführt wird
und die Antriebskraft dadurch auf die Antriebsräder übertragen wird, und steht das
im Widerspruch zu der Problemstellung der Verkleinerung des Geräts.
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Ferner
muss in dem Fall, dass ein Aufbau verwendet wird, bei dem die Rotationen
von sowohl der Kraftmaschine als auch der elektrischen Rotationsmaschine
durch das stufenlos variable Getriebe verringert werden, das stufenlos
variable Getriebe groß ausgeführt werden
und gibt es Spielraum zur Verbesserung von diesem Gesichtspunkt
ausgehend.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hybridantriebsgerät zu schaffen,
das einen Aufbau hat, bei dem sowohl eine Kraftmaschine als auch
eine elektrische Rotationsmaschine als Antriebsleistungsquellen
vorgesehen sind, ein Rotationsantrieb von einem oder beiden von
diesen erhalten wird und dieser Rotationsantrieb auf die Antriebsräder übertragen
wird, nachdem diese durch das Getriebe verändert wird, wobei es möglich ist,
eine ausreichende Antriebsleistung zur Fahrt auch dann zu erhalten,
wenn eine vergleichsweise kleine elektrische Rotationsmaschine verwendet
wird, und ist es möglich,
das Hybridantriebsgerät
zu verkleinern.
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[Mittel zum Lösen der Aufgabe]
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Zum
Lösen der
vorstehend beschriebenen Aufgabe weist als einen ersten charakteristischen Aufbau
für ein
Hybridantriebsgerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung, das mit einer Antriebsgeräteingangswelle, die mit einer
Kraftmaschine verbunden ist, einer elektrischen Rotationsmaschine,
einem Getriebe, das die Drehzahl, die von einer Getriebeeingangswelle
eingeleitet wird, verändern
kann und die sich ergebende Drehung auf eine Getriebeausgangswelle überträgt, und
einem Ausgangsmechanismus versehen ist, der die Getriebeausgangswelle
und Antriebsräder
verbindet, das Hybridantriebsgerät
folgendes auf: einen Antriebsübertragungsmechanismus,
der einen Rotor der elektrischen Rotationsmaschine und die Getriebeeingangswelle
verknüpft;
und eine Kupplung, die die Antriebsübertragung zwischen der Antriebsgeräteingangswelle
und der Getriebeeingangswelle unterbrechen und verbinden kann, und
wobei der Antriebsübertragungsmechanismus
einen Drehzahlverringerungsmechanismus aufweist, der die Drehzahl
von der elektrischen Rotationsmaschine verringert und die sich ergebende
Drehung auf die Getriebeeingangswelle überträgt.
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Hier
bezeichnet der Ausdruck „verbinden” eine Zustand,
in dem die Übertragung
der Antriebsleistung zwischen Elementen ermöglicht wird, die der Gegenstand
der Verbindung sind, und umfasst zusätzlich zu einem Zustand, in
dem beide dieser Elemente direkt verbunden sind, einen. Zustand,
in dem beide dieser Elemente indirekt über ein weiteres Element verbunden
sind.
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Bei
diesem Hybridantriebsgerät
wird die Antriebsleistung zwischen dem Rotor der elektrischen Rotationsmaschine
und der Getriebeeingangswelle über
den Antriebsübertragungsmechanismus übertragen.
Wenn die elektrische Rotationsmaschine als Motor arbeitet, wird
insbesondere die Antriebsleistung, die dadurch erzeugt wird, auf
das stufenlos variable Getriebe übertragen.
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Dagegen
wird in dem Zustand, in dem eine Bremsung auf die Antriebsräder aufgebracht
wird, die elektrische Rotationsmaschine als Generator betrieben.
Ferner wird durch Einrücken
der Kupplung ein Zustand, in dem die Antriebskraft von der Kraftmaschine
hauptsächlich
auf das Getriebe übertragen wird,
verwirklicht. Ferner ist es ebenso möglich, einen Zustand zu verwirklichen,
in dem eine Kraftmaschinenbremsung aufgebracht wird.
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Die
Erklärung
der vorstehend genannten Betriebsweisen ist ähnlich derjenigen eines herkömmlichen
Hybridantriebsgeräts.
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Bei
dem Hybridantriebsgerät
gemäß der vorliegenden
Anmeldung ist der Antriebsübertragungsmechanismus
mit einem Drehzahlverringerungsmechanismus versehen und wird die
Drehzahl von der elektrischen Rotationsmaschine auf die Getriebeeingangswelle übertragen,
nachdem sie verringert wurde. Daher kann in dem Fall einer Auslegung,
in der das Drehmoment, das auf die Getriebeeingangswelle übertragen
wird, identisch mit demjenigen eines herkömmlichen Aufbaus gemacht werden
kann, die erforderliche elektrische Rotationsmaschine eine solche
Rotationsmaschine mit kleiner Abmessung sein. Alternativ ist es
in dem Fall einer Auslegung, in der die elektrische Rotationsmaschine
verwendet wird, die eine im Wesentlichen identische Kapazität hat (insbesondere
die Abmessung im Wesentlichen identisch ist), möglich, ein großes Drehmoment
stromabwärts
des Antriebsübertragungsmechanismus
zu erhalten.
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Ferner
wird bei diesem Aufbau die Drehung von der elektrischen Rotationsmaschine
nicht direkt in das Getriebe eingeleitet. Vielmehr wird der Drehzahlbereich
des Getriebes begrenzt, da der Antrieb, der in das Getriebe eingeleitet
wird, durch den Drehzahlverringerungsmechanismus verringert wurde. Daher
ist es möglich,
das Getriebe selbst mit kleiner Abmessung auszuführen, und ist es möglich, obwohl es
kompakt ausgeführt
ist, ein Hybridantriebsgerät
zu erhalten, das einen flexiblen Fahrantriebsbereich abdecken kann.
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Als
zweiter charakteristischer Aufbau ist vorzugsweise der vorstehend
beschriebene Aufbau mit der Antriebsgeräteingangswelle und der Getriebeeingangswelle
versehen, die konzentrisch an einer ersten Achse angeordnet sind,
und sind in der axialen Richtung der ersten Achse die Kupplung und
der Drehzahlverringerungsmechanismus zwischen dem Getriebe und der
elektrischen Rotationsmaschine vorgesehen.
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Bei
diesem Aufbau kann durch Bereitstellen der Kupplung und des Drehzahlverringerungsmechanismus
zwischen dem Getriebe und der elektrischen Rotationsmaschine die
Position der elektrischen Rotationsmaschine am weitesten getrennt
von dem Getriebe in der axialen Richtung angeordnet werden. Es ist
nämlich
möglich,
das Getriebeausgangszahnrad an der Anordnungsposition der Kupplung
und des Drehzahlverringerungsmechanismus anzuordnen, und es wird
dadurch möglich,
eine Störung
zwischen der Position des Ausgangszahnrads und der Position der
elektrischen Rotationsmaschine zu vermeiden. Somit kann der Außendurchmesser
der elektrischen Rotationsmaschine groß ausgeführt werden.
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Zusätzlich ist
es durch Positionieren der Kupplung und des Drehzahlverringerungsmechanismus
in dem Raum, der zwischen dem Getriebe und der elektrischen Rotationsmaschine
ausgebildet wird, möglich,
die entsprechende Vorrichtung ohne Raumverschwendung aufzunehmen
und ist es möglich,
einen kompakten Aufbau zu realisieren.
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Ferner
ist es möglich,
einen Antriebsstrang zu verwirklichen, der einen einfachen Aufbau
und eine hohe Zuverlässigkeit
auch für
einen Antriebsstrang hat, der zwischen der elektrischen Rotationsmaschine
und dem Getriebe liegt, in dem die Vorrichtungen in der folgenden
Reihenfolge angeordnet werden: elektrische Rotationsmaschine, Drehzahlverringerungsmechanismus
und Getriebe.
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Ferner
werden in dem Fall, dass das Getriebe ein stufenlos variables Getriebe
(CVT) ist, die folgenden Betriebsweisen und Wirkungen erhalten.
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Insbesondere
ist das stufenlos variable Getriebe im Allgemeinen durch Bereitstellen
der notwendigen Vorrichtungen zwischen einem Paar Achsen, nämlich einer
ersten Achse, an der eine Antriebsriemenscheibe angeordnet ist,
und einer zweiten Achse, an der eine Abtriebsriemenscheibe angeordnet
ist, aufgebaut und ist in dem Fall, dass ein Aufbau verwendet wird,
bei dem der Antrieb von der Kraftmaschinenseite zu der Antriebsriemenscheibenseite übertragen
wird, die Seite der Abtriebsriemenscheibe (der zweiten Achse) so
aufgebaut, dass die Getriebeausgangswelle in Richtung auf die Seite
der Kraftmaschine vorsteht (die Seite der Kraftmaschine mit Bezug
auf die Abtriebsriemenscheibe). Daher sind die Abtriebsriemenscheibe,
die damit verknüpften
Vorrichtungen und das Getriebeausgangszahnrad an der Seite der zweiten
Achse positioniert und sind diese zugehörigen Vorrichtungen und das
Getriebeausgangszahnrad an der Seite der Kraftmaschine positioniert.
Zusätzlich
wird bei diesem Aufbau, wenn die elektrische Rotationsmaschine an
der Seite der Kraftmaschine mit Bezug auf die Antriebesriemenscheibe
angeordnet wird, und ferner die Kupplung und der Drehzahlverringerungsmechanismus
an der Seite der Kraftmaschine positioniert sind, die äußerste radiale
Position der elektrischen Rotationsmaschine in der radialen Richtung
durch das Getriebeausgangszahnrad beschränkt. Zusätzlich kehrt die Antriebsübertragung
von der elektrischen Rotationsmaschine zu dem stufenlos variablen
Getriebe zur Seite des stufenlos variablen Getriebes zurück, nachdem
sie einmal von der Seite der Kraftmaschine abgegeben wurde.
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Für einen
solchen Aufbau kann durch Anordnen der Kupplung und des Drehzahlverringerungsmechanismus
zwischen der Antriebsriemenscheibe und der elektrischen Rotationsmaschine
die Position der elektrischen Rotationsmaschine auf eine Position eingerichtet
werden, die am weitesten getrennt von dem stufenlos variablen Getriebe
in der axialen Richtung ist. Daher ist es möglich, die elektrische Rotationsmaschine
an einer Position anzuordnen, die effektiv von dem Getriebeausgangszahnrad
in einer axialen Richtung getrennt ist, und ist es möglich, den Außendurchmesser
der elektrischen Rotationsmaschine zu vergrößern.
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In
dem Fall, dass ein derartiger Aufbau verwendet wird, ist ein Aufbau
vorzuziehen, bei dem die Vorrichtungen von der Seite der Kraftmaschine
zur Seite des Getriebes in der folgenden Reihenfolge angeordnet
sind: elektrische Rotationsmaschine, Drehzahlverringerungsmechanismus,
Kupplung und Getriebe.
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Da
die elektrische Rotationsmaschine und der Drehzahlverringerungsmechanismus
in der Nähe liegen,
kann der Aufbau bis zu dem Punkt, an welchem die verringerte Drehzahl
abgegeben wird, ein einfacher und effizienter Mechanismus sein und
kann dieser kompakt ausgeführt
werden.
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Ferner
ist in einem Aufbau, der in dem Ausgangsmechanismus einen Gegenmechanismus
vorsieht, der mit der Getriebeausgangswelle verbunden ist, und einen
Differenzialmechanismus vorsieht, der mit dem Gegenmechanismus verbunden
ist, und wobei der Differenzialmechanismus und die Antriebsräder verbunden
sind, vorzugsweise in der axialen Richtung der ersten Achse die
Position des Statorkerns der elektrischen Rotationsmaschine weiter
in Richtung auf die Seite der Kraftmaschine als die Position eines
Vorgelegerads angeordnet, das an dem Gegenmechanismus vorgesehen
ist, und die Position eines Differenzialhohlrads, das in dem Differenzialmechanismus
vorgesehen ist.
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Bei
diesem Aufbau ist die Position des Statorkerns der elektrischen
Rotationsmaschine weiter in Richtung auf die Seite der Kraftmaschine
als die Positionen des Vorgelegerads (in anderen Worten des Getriebeausgangszahnrads)
und des Differenzialhohlrads eingerichtet, und ist es dadurch möglich, den
Außendurchmesser
des Statorkerns zu vergrößern. Somit
ist es auch in dem Fall, dass eine elektrische Rotationsmaschine
verwendet wird, die eine vergleichsweise große Ausgangsleistung hat, möglich, die
Dicke in der axialen Richtung zu begrenzen.
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Bei
dem Aufbau, der vorstehend erklärt
wurde, wird vorzugsweise ein Aufbau verwendet, bei dem ein Kupplungsausgangselement
der Kupplung mit der Getriebeeingangswelle verbunden ist und die verringerte
Drehung von dem Drehzahlverringerungsmechanismus auf die Getriebeeingangswelle über das
Kupplungsausgangselement übertragen wird.
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In
dem Fall dieses Aufbaus ist es möglich, das
Kupplungsausgangselement zum Übertragen der
Ausgangsleistung von dem Drehzahlverringerungsmechanismus auf das
Getriebe zu verwenden, ist es möglich,
die Zuverlässigkeit
durch Vereinfachen des Aufbaus zu erhöhen und ist es möglich, die Anzahl
von Teilen zu verringern.
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Bei
dem Aufbau, der das Kupplungsausgangselement gemeinsam verwendet,
wie vorstehend beschrieben ist, ist vorzugsweise die Kupplung dadurch
aufgebaut, dass sie mit einer Kupplungstrommel, die als Kupplungsausgangselement
dient, und einer Kupplungsnabe versehen ist, die als Kupplungseingangselement
dient, wobei der Drehzahlverringerungsmechanismus ein Planetengetriebemechanismus
ist und ein Ausgangsdrehmoment des Planetengetriebemechanismus und
die Kupplungstrommel verbunden sind.
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Wenn
dieser Aufbau verwendet wird, kann die Kupplungstrommel gemeinsam
für sowohl
die Übertragung
der Antriebskraft von der Kraftmaschine auf das Getriebe als auch
die Übertragung
des Antriebs von der elektrischen Rotationsmaschine auf das Getriebe
verwendet werden. Ferner ist es möglich, einen Aufbau zu verwenden,
bei dem ein Drehzahlverringerungsmechanismus an der Öffnungsseite
der Kupplungstrommel angeordnet ist.
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Zusätzlich ist
bei dem Aufbau, der das Kupplungsausgangselement gemeinsam verwenden kann,
wie vorstehend beschrieben ist, vorzugsweise die Kupplung dadurch
aufgebaut, dass sie mit einer Kupplungstrommel, die als Kupplungsausgangselement
dient, und einer Kupplungsnabe versehen ist, die als Kupplungseingangselement
dient, wobei der Drehzahlverringerungsmechanismus ein Planetengetriebemechanismus
ist, und Zahnräder,
die den Planetengetriebemechanismus aufbauen, weiter in Richtung
auf die innere radiale Seite als ein äußerer radialer Teil der Kupplungstrommel
angeordnet sind.
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In
dem Fall dieses Aufbaus ist der Drehzahlverringerungsmechanismus
durch einen vergleichsweise einfachen Planetengetriebemechanismus
aufgebaut und sind die Zahnräder,
die diesen Planetengetriebemechanismus aufbauen, weiter in Richtung auf
die innere radiale Seite als der äußere radiale Teil der Kupplungstrommel
positioniert und ist es dadurch möglich, einen kompakten Antriebsstrang
zu verwirklichen, bei dem ein äußerer radialer
Teil der Kupplung an der äußersten
radialen Position gelegen ist.
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Bei
dem Hybridantriebsgerät,
das vorstehend erklärt
wurde, ist vorzugsweise der Drehzahlverringerungsmechanismus ein
Einzelplanetengetriebe, das mit einem Sonnenrad, einem Träger und einem
Hohlrad versehen ist, wobei der Rotor der elektrischen Rotationsmaschine
mit dem Sonnenrad verbunden ist, der Träger mit einem sich nicht drehenden
Element verknüpft
ist und das Hohlrad ein Ausgangsdrehelement ist.
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Hier
bezeichnet der Ausdruck „mit
einem sich nicht drehenden Element verknüpft”, dass die Drehung dadurch
angehalten wird, dass eine indirekte Verknüpfung zu einem sich nicht drehenden
Element vorgenommen wird, zusätzlich
dazu, dass die Drehung dadurch angehalten wird, dass eine direkte Verknüpfung zu
einem sich nicht drehenden Element vorgenommen wird.
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Da
ein Einzelplanetengetriebe als Drehzahlverringerungsmechanismus
verwendet wird, kann eine starke Drehzahlverringerung durchgeführt werden,
während das
Volumen des zugeordneten Raums, der für die Drehzahlverringerung
notwendig ist, auf ein Minimum begrenzt werden kann. Da der Träger mit
einem sich nicht drehenden Element verknüpft ist und dessen Drehung
angehalten ist, obwohl die Drehrichtungen des Sonnenrads und des Hohlrads
entgegengesetzt zueinander sind, kann die Drehzahl (der absolute
Wert der Geschwindigkeit der Drehung in Uhrzeigerrichtung oder der
Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung) der Zahnräder außer dem Träger innerhalb eines vergleichsweise
begrenzten Bereichs beibehalten werden und ist das vorteilhaft bezüglich der
Schmierung und dergleichen.
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Gleichzeitig
ist bei dem Hybridantriebsgerät, das
vorstehend erklärt
wurde, vorzugsweise der Drehzahlverringerungsmechanismus ein Einzelplanetengetriebe,
das mit einem Sonnenrad, einem Träger und einem Hohlrad versehen
ist, wobei der Rotor der elektrischen Rotationsmaschine mit dem
Sonnenrad verbunden ist, das Hohlrad mit einem sich nicht drehenden
Element verknüpft
ist und der Träger ein
Ausgangsdrehelement ist.
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Durch
die Verwendung eines Einzelplanetengetriebes als Drehzahlverringerungsmechanismus
kann eine starke Drehzahlverringerung durchgeführt werden, während das
Volumen des zugeordneten Raums, der für die Drehzahlverringerung
notwendig ist, auf ein Minimum begrenzt werden kann. Ferner kann
durch Verknüpfen
des Hohlrads mit einem sich nicht drehenden Element und durch das Anhalten
seiner Drehung eine beträchtliche
Drehzahlverringerung durchgeführt
werden, während
die Drehrichtungen des Sonnenrads und des Trägers identisch sind. Zusätzlich kann
dieser Aufbau einfach durch Stationärhalten des Hohlrads, das der äußerste radiale
Teil ist, an einem sich nicht drehenden Element einfach verwirklicht
werden.
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Vorzugsweise
weist der Aufbau, der vorstehend erklärt wurde, folgendes auf: ein
Aufnahmegehäuse
für die
elektrische Rotationsmaschine, das die elektrische Rotationsmaschine
in dem zusammengebauten Zustand aufnimmt und mit einer kraftmaschinenseitigen Öffnung versehen
ist, die sich in Richtung auf die Seite der Kraftmaschine öffnet; eine
Abdeckung für
die elektrische Rotationsmaschine, die die kraftmaschinenseitige Öffnung des
Aufnahmegehäuses
der elektrischen Rotationsmaschine in einem Zustand abdeckt, in
dem die Antriebsgeräteingangswelle
durch die kraftmaschinenseitige Öffnung
hindurch tritt; und eine mechanische Ölpumpe, die durch Aufnehmen
der Antriebsleistung von der Antriebsgeräteingangswelle betrieben wird
und die in der Abdeckung für
die elektrische Rotationsmaschine vorgesehen ist.
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Die
mechanische Ölpumpe,
die durch Aufnehmen der Antriebsleistung von der Antriebsgeräteingangswelle
betrieben wird, kann in der Abdeckung für die elektrische Rotationsmaschine
vorgesehen werden. Zusätzlich
kann diese mechanische Ölpumpe
mit Bezug auf die elektrische Rotationsmaschine an der äußeren radialen
Seite von deren Statorwicklung positioniert werden und ist es somit
möglich,
den Raum effektiv zu verwenden, der an der inneren radialen Seite
der Statorwicklung ausgebildet ist.
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Ferner
ist vorzugsweise ein Ölpumpengehäuse, das
einen Abschnitt der mechanischen Ölpumpe ausbildet, an der Abdeckung
für die
elektrische Rotationsmaschine installiert und ist ein Hydraulikfluidzufuhrpfad,
der ein Hydraulikfluid zu der Kupplung über das Innere der Antriebsgeräteingangswelle
fördert,
in dem Ölpumpengehäuse vorgesehen.
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Indem
er auf diese Weise aufgebaut ist, ist es möglich, einen Hydraulikfluidzufuhrpfad
unter Verwendung des Ölpumpengehäuses zu
verwirklichen.
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Ferner überschneidet
vorzugsweise mit Bezug auf das Ölpumpengehäuse dieses Ölpumpengehäuse zumindest
einen Abschnitt der elektrischen Rotationsmaschine in der axialen
Richtung der ersten Achse.
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Bei
der elektrischen Rotationsmaschine werden die Durchmesser des Rotors
und des Stators vergleichsweise groß, wenn diese zum Erhalten
einer großen
Ausgangsleistung ausgelegt wird. Als Folge wird in diesem Aufbau
an der inneren radialen Seite der elektrischen Rotationsmaschine
ein offener Raum weiter in Richtung auf die äußere radiale Seite als die
Antriebsgeräteingangswelle
ausgebildet. Da jedoch das Ölpumpengehäuse an diesem
Ort eintritt und der Hydraulikfluidpfad vorgesehen ist, kann der offene
Raum effektiv verwendet werden.
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Genauer
gesagt ist es mit Bezug auf den Rotor der elektrischen Rotationsmaschine
ebenso möglich,
einen Aufbau zu verwenden, bei dem der Hydraulikfluidpfad in einem
Teil von deren Rotor an der inneren Radiusseite vorgesehen ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Schnittansicht, die den Aufbau des Hybridantriebsgeräts gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
zeigt.
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2 ist
eine Schnittansicht, die die Strukturen von Hauptbestandteilen des
Hybridantriebsgeräts
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zeigt.
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3 ist
eine Seitenansicht, die die Verteilung der Hauptvorrichtungen des
Hybridantriebsgeräts
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zeigt.
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4 ist
eine Figur, die eine schematische Darstellung des Antriebsübertragungssystems
des Hybridantriebsgeräts
gemäß der vorliegenden
Anmeldung zeigt.
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5 ist
eine Schnittansicht, die den Aufbau des Hybridantriebsgeräts gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
zeigt.
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6 ist
eine Schnittansicht, die den Aufbau von Hauptbestandteilen des Hybridantriebsgeräts gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
zeigt.
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7 ist
eine Schnittansicht, die ein alternatives Beispiel des Aufbaus von
Hauptbestandteilen des Hybridantriebsgeräts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
zeigt.
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- C
- Kupplung
- Cd
- Kupplungstrommel
- Ch
- Kupplungsnabe
- CG
- Vorgelegerad
- CVT
- stufenlos
variables Getriebe
- D
- Dämpfer
- DG
- Differenzialgetriebe
- DGr
- Differenzialhohlrad
- EG
- Kraftmaschine
- HV
- Hybridantriebsgerät
- Ieg
- Antriebsgeräteingangswelle
- Icvt
- CVT-Eingangswelle
- MG
- elektrische
Rotationsmaschine
- Ocvt
- CVT-Ausgangswelle
- OG
- Getriebeausgangszahnrad
- RS
- Drehzahlverringerungsmechanismus
- SPG
- Einzelplanetengetriebe
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BESTE WEGE ZUM AUSFÜHREN DER
ERFINDUNG
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Nachstehend
werden Ausführungsbeispiele des
Hybridantriebsgeräts
HV gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren erklärt.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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1 und 2 sind
Schnittansichten, die den Aufbau des Hybridantriebsgeräts HV zeigen, 3 ist
eine Zeichnung, die die Konfiguration der wesentlichen Vorrichtungen
zeigt, die das Hybridantriebsgerät
HV bei Betrachtung in einer axialen Richtung bilden, und 4 ist
eine schematische Zeichnung des Antriebsstrangs, der bei diesem
Hybridantriebsgerät
HV verwendet wird.
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Ein
Fahrzeug, das mit diesem Hybridantriebsgerät HV versehen ist, weist eine
Kraftmaschine EG und eine elektrische Rotationsmaschine MG auf,
die als Antriebsquellen dienen, und die Antriebsleistung, die von
diesen erhalten wird, wird in ein Getriebe eingeleitet (in ein stufenlos
variables Getriebe CVT). Zusätzlich
wird bei diesem stufenlos variablen Getriebe CVT die Eingangsdrehung
stufenlos geschaltet und wird der Rotationsantrieb nach dem Schalten
auf die Antriebsräder
W über
ein Vorgelegerad CG und ein Differenzialgetriebe DG übertragen.
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Wie
schematisch in 4 gezeigt ist, wird ein Aufbau
verwendet, bei dem die elektrische Rotationsmaschine MG betrieblich
mit dem stufenlos variablen Getriebe CVT über einen Drehzahlverringerungsmechanismus
RS verknüpft
ist, und wird ein Aufbau verwendet, bei dem die Kraftmaschine EG mit
dem stufenlos variablen Getriebe CVT über einen Dämpfer D und eine Kupplung C
betrieblich verknüpft ist.
Daher kann bei diesem Antriebsstrang bei dem Fall, dass die Kupplung
C sich in einem ausgerückten Zustand
befindet, die Motorfahrt durch die elektrische Rotationsmaschine
MG verwirklicht werden, die als Motor arbeitet. Während des
Bremsens arbeitet die elektrische Rotationsmaschine MG als Generator, und
es ist möglich,
ein Laden einer Batterie B, die elektrisch mit der elektrischen
Rotationsmaschine MG verbunden ist, durchzuführen. Dagegen wird in dem Fall,
dass die Kupplung C sich in dem eingerückten Zustand befindet, die
Antriebsleistung von dem Motor MG und der Kraftmaschine EG auf das stufenlos
variable Getriebe CVT übertragen
und ist es möglich,
durch Erhalten der Antriebsleistung von den beiden Antriebsquellen
zu fahren.
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1 zeigt
das Detail des Hybridantriebsgeräts
HV gemäß der vorliegenden
Anmeldung und zeigt die Anordnung und die Verbindungsstruktur der elektrischen
Rotationsmaschine MG, des Drehzahlverringerungsmechanismus RS, der
Kupplung C, des stufenlos variablen Getriebes CVT, des Vorgelegerads
CG und des Differenzialgetriebes DG. 2 ist eine
Zeichnung, die das Detail in der Umgebung der elektrischen Rotationsmaschine
MG, des Drehzahlverringerungsmechanismus RS und der Kupplung C zeigt.
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Dieses
Hybridantriebsgerät
HV ist mit einer Antriebsgeräteingangswelle
Ieg versehen, die betrieblich mit der Kraftmaschine EG verknüpft ist,
mit einer elektrischen Rotationsmaschine MG, einem stufenlos variablen
Getriebe CVT, das die Drehung, die von einer CVT-Eingangswelle Icvt (Getriebeeingangswelle)
eingeleitet wird, und das die sich ergebende Drehung an eine CVT-Ausgangswelle Ocvt (Getriebeausgangswelle)
abgeben kann, und einem Ausgangsmechanismus versehen, der die CVT-Ausgangswelle Ocvt
und die Antriebsräder
W betrieblich verknüpft.
Der Ausgangsmechanismus ist dadurch aufgebaut, dass er mit einem
Getriebeausgangszahnrad OG, das an der CVT-Ausgangswelle Ocvt vorgesehen
ist, einer Vorgelegewelle CA, die an dem Vorgelegerad CG vorgesehen
ist, einem Differenzialgetriebe DG, das an einem Differenzialhohlrad
DGr vorgesehen ist, das mit einem Ritzel CP kämmend eingreift, das an der
Vorgelegewelle CA vorgesehen ist, versehen ist.
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Zusätzlich ist
zwischen dem Rotor MGr der elektrischen Rotationsmaschine MG und
der CVT-Eingangswelle Icvt ein Antriebsübertragungsmechanismus TD vorgesehen,
der die beiden miteinander verknüpft
und die Übertragung
einer Antriebskraft zwischen diesen ermöglicht. Zusätzlich ist zwischen der Antriebsgeräteingangswelle
Ieg und der CVT-Eingangswelle
Icvt eine Kupplung C vorgesehen, die die Übertragung der Antriebskraft
dazwischen unterbrechen und verbinden kann. Der Antriebsübertragungsmechanismus
TD ist zwischen dem Drehzahlverringerungsmechanismus RS, der die
Drehzahl der Drehung von der elektrischen Rotationsmaschine MG verringert,
vorgesehen und überträgt die sich
ergebende Drehung auf die CVT-Eingangswelle Icvt. In dem Beispiel,
das dargestellt ist, wird ein Einzelplanetengetriebe SPG als Drehzahlverringerungsmechanismus
RS verwendet und ist ferner eine Kupplungstrommel CD, die einen
Abschnitt der Kupplung ausbildet, so aufgebaut, dass sie einen Abschnitt
des Antriebsübertragungsmechanismus
TD ausbildet.
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Die
Achse der CVT-Eingangswelle Icvt wird als „erste Achse Z1” bezeichnet
und die Antriebsgeräteingangswelle
Ieg und die CVT-Eingangswelle Icvt sind konzentrisch an der ersten
Achse Z1 angeordnet. Zusätzlich
sind von der Seite der Kraftmaschine die elektrische Rotationsmaschine
MG, der Drehzahlverringerungsmechanismus RS (Einzelplanetengetriebe
SPG), die Kupplung C und die Antriebsriemenscheibe CVTd des stufenlos
variablen Getriebes CVT konzentrisch angeordnet.
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Ferner
ist bei diesem Hybridantriebsgerät HV
das Antriebsgerätgehäuse mit
einem CVT-Gehäuse
Ccvt zum Aufnehmen des stufenlos variablen Getriebes CVT, einem
MG-Gehäuse (einem
Aufnahmegehäuse
für die
elektrische Rotationsmaschine) Cmg zum Aufnehmen der elektrischen
Rotationsmaschine MG, einer CVT-Gehäuseabdeckung CCcvt zum Abdecken
der Öffnung
(der Öffnung,
die an der linken Seite in 1 vorgesehen
ist) des CVT-Gehäuses
Ccvt und einer MG-Gehäuseabdeckung CCmg
versehen, die die Öffnung
(die Öffnung,
die an der rechten Seite in 1 vorgesehen
ist) des MG-Gehäuses
Cmg abdeckt und die elektrische Rotationsmaschine MG von dem Dämpfer D
und der Kraftmaschine EG trennt. Wie in den Figuren gezeigt ist,
ist das MG-Gehäuse
Cmg mit der Seite der Kraftmaschine des CVT-Gehäuses Ccvt verbunden.
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Eine
schematische Darstellung des Hybridantriebsgeräts HV gemäß der vorliegenden Anmeldung
wurde vorstehend beschrieben. Im Folgenden wird das Hybridantriebsgerät HV im
Einzelnen beschrieben.
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Die elektrische Rotationsmaschine MG
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Wie
gut bekannt ist, weist die elektrische Rotationsmaschine MG, die
in dem MG-Gehäuse
Cmg angeordnet ist, einen Rotor MGr und einen Stator MGs auf. Der
Stator MGs ist an der Außenseite
des Rotors MGr in der radialen Richtung angeordnet und hat Spulen
MGc, die von dem Rotor MGr in einer axialen Richtung vorstehen.
Der Rotor MGr ist durch eine Vielzahl von laminierten Platten pr,
die Permanentmagneten haben, die darin eingebettet sind, und ein
Rotorstützelement
rs, das diese laminierten Platten pr befestigt und stützt, während sie
in einer axialen Richtung angeordnet sind, aufgebaut.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, ist der Rotor
MGr so gestützt,
dass er sich um die erste Achse Z1 drehen kann, nämlich über ein
Lager BRG, durch das MG-Gehäuse
Cmg und die MG-Gehäuseabdeckung
CCmg. Ferner ist ein Rotorantriebsübertragungselement Tr, das
sich in Richtung auf die Seite des Drehzahlverringerungsmechanismus
RS erstreckt, an diesem Rotor MGr vorgesehen, ist das Rotorantriebsübertragungselement
Tr durch eine Keilverbindung sp mit einem erweiterten Abschnitt
an der inneren radialen Seite des Sonnenrads s des Einzelplanetengetriebes
SPG verbunden, das den Drehzahlverringerungsmechanismus RS bildet,
und wird die Antriebsleistung des Rotors MGr dadurch auf das Sonnenrad
s übertragen.
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Zusätzlich sind
eine Vielzahl von Statorkernen sf an dem MG-Gehäuse Cmg befestigt, so dass sie
den laminierten Platten pr mit einem dazwischen vorhandenen geringen
Spalt gegenüberstehen,
und ist der Stator MGs durch Spulen MGc aufgebaut, die um diese
Statorkerne sf gewickelt sind.
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Wie
aus 1 und 2 ersichtlich ist, haben in
der vorliegenden Anmeldung die Schnitte von sowohl der Vielzahl der
laminierten Platten pr, die den Rotor MGr ausbilden, als auch die
Statorkerne sf eine Breite in der Richtung der ersten Achse Z1,
die gering ist, und eine Dicke in der radialen Richtung, die groß ist. Als
Folge kann eine große
Kapazität
für beide
sichergestellt werden und ist es somit möglich, die Ausgangsleistung
der elektrischen Rotationsmaschine vergleichsweise groß auszuführen.
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Der
Geberstator Rs ist innerhalb des MG-Gehäuses Cmg vorgesehen und der
Geberstator Rr ist an dem Rotorantriebsübertragungselement Tr vorgesehen.
Der Geber ist sowohl durch Rs als auch durch Rr aufgebaut und die
Drehposition der elektrischen Rotationsmaschine MG kann erfasst werden.
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Der Drehzahlverringerungsmechanismus
RS
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Das
vorliegende Beispiel verwendet ein Einzelplanetengetriebe SPG, das
mit einem Sonnenrad s, das als Drehzahlverringerungsmechanismus
RS dient, einem Träger
c, der das Ritzel p so stützt,
dass es sich drehen kann, und einem Hohlrad r versehen ist.
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In
diesem Beispiel wird der Rotorantrieb der elektrischen Rotationsmaschine
MG auf das Sonnenrad s über
das Rotorantriebselement Tr übertragen.
Ein Aufbau wird verwendet, bei dem der Träger c durch das MG-Gehäuse Cmg
gestützt
wird, und gleichzeitig dessen Drehung durch das MG-Gehäuse Cmg
angehalten wird. Das MG-Gehäuse
Cmg ist nämlich
ein sich nicht drehendes Element in der vorliegenden Anmeldung.
Das Hohlrad r ist an einem erweiterten Abschnitt vorgesehen, der
sich von dem Ende der Kupplungstrommel Cd der Kupplung C an der
Seite der Kraftmaschine erstreckt, was nachstehend beschrieben wird.
Insbesondere sind der äußere radiale
Teil des Hohlrads r und der innere radiale Teil der Kupplungstrommel
Cd durch die Keilverbindung sp verbunden, so dass sie sich integral
drehen. Daher sind die Zahnräder
r, p und s des Einzelplanetengetriebes SPG von dem äußeren radialen
Teil der Kupplungstrommel Cd an der inneren radialen Seite angeordnet
und in der axialen Richtung der ersten Achse Z1 sind das Hohlrad
r, der Träger
c und das Sonnenrad s so aufgebaut, dass sie sich mit einem Teil
des erweiterten Abschnitts der Kupplungstrommel Cd überschneiden.
Als Folge kann bei einem Aufbau, bei dem die Kupplung C und der
Drehzahlverringerungsmechanismus RS zwischen dem stufenlos variablen
Getriebe CVT und der elektrischen Rotationsmaschine MG vorgesehen
sind, eine starke Verkleinerung erhalten werden. Beziehungen der Übersetzungsverhältnisse
zwischen den entsprechenden Zahnrädern r, p und s sind so eingestellt, dass
die Drehzahl des Sonnenrads s, das das Eingangsdrehelement ist,
verringert wird und als Drehung des Hohlrads r herausgeführt ist,
das das Ausgangsdrehelement ist.
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Als
Folge wird die Antriebsleistung, die durch die elektrische Rotationsmaschine
MG erzeugt wird, durch diesen Drehzahlverringerungsmechanismus RS
verringert, was zur Folge hat, dass Antriebsleistung auf die Kupplungstrommel
Cd übertragen
wird und dann auf die CVT-Eingangswelle Icvt übertragen wird, die sich einstückig mit
der Kupplungstrommel Cd dreht. Insbesondere ist der Antriebsübertragungsmechanismus
TD gemäß der vorliegenden
Anmeldung durch das Rotorantriebsübertragungselement Tr, den
Drehzahlverringerungsmechanismus RS und die Kupplungstrommel Cd
aufgebaut.
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Zusätzlich ist,
wie aus 1 und 2 ersichtlich
ist, ein Ölpfad
o1 vorgesehen, der von dem MG-Gehäuse Cmg mit dem Träger c in
Verbindung steht und mit dem Lageraufnahmeraum, der zwischen den
Ritzeln p und dem Träger
c vorgesehen ist, in Verbindung steht und so aufgebaut ist, dass
es möglich
ist, durch diesen ein Lager brg von dem MG-Gehäuse Cmg in vorteilhafter Weise
zu schmieren.
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Die Antriebsgeräteingangswelle
Ieg
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Die
Antriebsgeräteingangswelle
Ieg, auf die die Antriebskraft von der Kraftmaschine EG übertragen
wird, ist an dem axialen Zentralteil der elektrischen Rotationsmaschine
MG und des Drehzahlverringerungsmechanismus RS angeordnet. Die Antriebsgeräteingangswelle
Ieg dient als Eingangselement des Hybridantriebsgeräts HV gemäß der vorliegenden
Anmeldung. Schwankungen des Eingangs durch diese Eingangswelle Ieg
werden durch Bereitstellen eines Dämpfers D zwischen der Kraftmaschine
EG und der Antriebsgeräteingangswelle
Ieg begrenzt.
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Wie
in 1 gezeigt ist, wird ein Aufbau verwendet, bei
dem die Antriebsgeräteingangswelle
Ieg drehbar durch die MG-Gehäuseabdeckung
CCmg gestützt
ist, ein Sonnenrad s des Einzelplanetengetriebes SPG, das der Drehzahlverringerungsmechanismus
RS ist, und die CVT-Eingangswelle
Icvt. Mit Bezug auf die Beziehung zwischen der Antriebsgeräteingangswelle
Ieg und der CVT-Eingangswelle Icvt
wird ein Aufbau verwendet, bei dem das Ende der Antriebsgeräteingangswelle
Ieg an der Seite des stufenlos variablen Getriebes CVT in die CVT-Eingangswelle
Icvt dringt und diese drehbar durch die CVT-Eingangswelle Icvt von
der äußeren radialen Seite über das
Lager brg gestützt
ist. In der axialen Richtung wird ebenso ein Aufbau verwendet, bei
dem das Ende der Antriebsgeräteingangswelle
Ieg durch die CVT-Eingangswelle Icvt über das Lager brg positioniert
wird.
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Ferner
ist die Antriebsgeräteingangswelle Ieg
so aufgebaut, dass ein Kupplungsnabenverbindungsabschnitt Ich in
der Nähe
des Endes der Antriebsgeräteingangswelle
Ieg an der Seite der CVT-Eingangswelle Icvt vorgesehen ist und dreht sich
die Kupplungsnabe Ch, die mit einer Vielzahl von Reibungsplatten
fp an ihrem entfernten Ende versehen ist, dadurch einstückig mit
dieser Eingangswelle Ieg.
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Die Kupplung C
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Die
Kupplung C ist dadurch aufgebaut, dass sie mit einer Kupplungstrommel
Cd, die sich einstückig
mit der CVT-Eingangswelle
Icvt dreht, und einer Kupplungsnabe Ch, die sich einstückig mit
der Antriebsgeräteingangswelle
Ieg dreht, versehen ist, und ist ferner dadurch aufgebaut, dass
sie mit der Vielzahl der Reibungsplatten fp an dem Teil der äußeren radialen
Seite der Kupplungsnabe Ch und einer Vielzahl von Reibungspaarungsplatten
fo an dem Teil der inneren radialen Seite der Kupplungstrommel Cd
an den entfernten Enden versehen ist. Zusätzlich bewegt sich ein Kolben
Cp, der in der Kupplung C vorgesehen ist, in der axialen Richtung
aufgrund einer Zufuhr eines Hydraulikdrucks und wir dadurch das Einrücken und
Ausrücken
der Kupplung C verwirklicht. Eine Kolbenfeder Cs, die so aufgebaut
ist, dass eines ihres Enden an den Kolben Cp anstößt und das andere
ihrer Enden an einen Federhalter Cr anstößt, wobei die Bewegung des
Federhalters Cr in der axialen Richtung durch die CVT-Eingangswelle
Icvt angehalten wird und eine vorbestimmte Vorspannkraft dadurch
erzeugt werden kann. Diese Kupplungstrommel Cd entspricht dem Kupplungsausgangselement.
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Der
Eingriff der Kupplung C wird durch die Reibungspaarungsplatten fo
verwirklicht, die gegen die Reibungsplatten fp gedrückt werden,
während der
Kolben Cp sich in Richtung auf die Seite der Kupplungsnabe Ch bewegt,
so dass er die Vorspannkraft der Kolbenfeder Cs überwindet, nämlich aufgrund
der Tatsache, dass ein Hydraulikfluid zwischen der Kupplungstrommel
Cd und dem Kolben Cp zugeführt
wird. Dagegen wird das Ausrücken
durch Unterbrechen des zugeführten
Drucks des Hydraulikfluids verwirklicht und indem der Kolben Cp
sich in einer Richtung einer Trennung von der Kupplungsnabe Ch aufgrund
der Vorspannkraft der Kolbenfeder Cs bewegt.
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Aufgrund
dieses Aufbaus wird die Antriebsleistung von der Antriebsgeräteingangswelle
Ieg auf die CVT-Eingangswelle Icvt über die Kupplung C übertragen,
während
die Kupplung C eingerückt
ist.
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Der
Hydraulikdruck zum Einrücken
und Ausrücken
wird zwischen der Kupplungstrommel Cd und dem Kolben Cp über eine Ölleitung
o2, die in dem CVT-Gehäuse
Ccvt vorgesehen ist, und einen Einfuhrpfad o3 zugeführt, der
in der Kupplungstrommel Cd vorgesehen ist.
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Das stufenlos variable Getriebe
CVT
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Wie
in 1 gezeigt ist, weist das stufenlos variable Getriebe
CVT beispielsweise eine Antriebsriemenscheibe CVTd, eine Abtriebsriemenscheibe CVTr
und einen V-Riemen V auf, der die Rotationsleistung der Antriebsriemenscheibe
CVTd auf die Abtriebsriemenscheibe CVTr überträgt.
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Die
Antriebsriemenscheibe CVTd weist eine feststehende konische Platte
CPf auf, die sich einstückig
mit der Antriebswelle dreht, die die CVT-Eingangswelle Icvt ist, und
eine bewegbare konische Platte CPm. Die bewegbare konische Platte
CPm ist entgegengesetzt zu der feststehenden konischen Platte CPf
angeordnet, um eine V-förmige Riemenvertiefung
dazwischen auszubilden, und kann sich in einer axialen Richtung
der CVT-Eingangswelle Icvt aufgrund eines Hydraulikdrucks bewegen,
der innerhalb der Antriebsriemenscheibenzylinderkammer SRd wirkt.
Ein Aufbau wird verwendet, bei dem diese Antriebsriemenscheibenzylinderkammer
SRd zwischen einem Kolben pu, der an dem Ende der Antriebswelle
Icvt angebracht ist, und der bewegbaren konischen Platte CPm ausgebildet
ist. Zusätzlich wird
ein Aufbau verwendet, bei dem der Hydraulikdruck von einem Ölpfad o5,
der innerhalb der Antriebswelle Icvt vorgesehen ist, zu der Antriebsriemenscheibezylinderkammer
SRd über
eine Hydraulikdruckzufuhröffnung
o6 zugeführt
wird, die in dem Stützabschnitt
der bewegbaren konischen Platte CPm vorgesehen ist.
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Die
Abtriebsriemenscheibe CVTr ist an der CVT-Ausgangswelle Ocvt vorgesehen,
die eine Abtriebswelle ist. Die Abtriebsriemenscheibe CVTr weist
ebenso eine feststehende konische Platte CPf auf, die sich einstückig mit
der CVT-Ausgangswelle Ocvt
dreht, und eine bewegbare konische Platte CPm. Die bewegbare konische
Platte CPm ist entgegengesetzt zu der feststehenden konischen Platte CPf
angeordnet, um eine V-förmige
Riemenvertiefung dazwischen auszubilden, und kann sich in der axialen
Richtung der CVT-Ausgangswelle
Ocvt aufgrund des Hydraulikdrucks bewegen, der innerhalb der Abtriebsriemenscheibenzylinderkammer
SRr wirkt. Ein Aufbau wird verwendet, bei dem diese Abtriebsriemenscheibenzylinderkammer
SRr zwischen dem Kolben pu, der an dem mittleren Abschnitt der CVT-Ausgangswelle Ocvt
angebracht ist, und der bewegbaren konischen Platte CPm ausgebildet
ist und wird ein Aufbau verwendet, bei dem eine Rückstellfeder
rs zwischen den Kolben pu und die Rückfläche der bewegbaren konischen
Platte CPm (die Fläche
an der rechten Seite in 1) zwischengesetzt ist. In dem
Fall dieser Abtriebsriemenscheibe CVTr wird ebenso ein Aufbau verwendet,
bei der Hydraulikdruck von einem Ölpfad o7, der innerhalb der CVT-Ausgangswelle
Ocvt vorgesehen ist, zu der Abtriebsriemenscheibenzylinderkammer
SRr über eine
Hydraulikdruckzufuhröffnung
o8 zugeführt
wird, die in den Stützabschnitt
der bewegbaren konischen Platte CPm vorgesehen ist.
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Ferner
ist an der Rückseite
des Kolbens pu, die die Abtriebsriemenscheibenzylinderkammer SRr ausbildet,
ein zylindrischer Zylinder Sm vorgesehen, der an der Rückseite
der bewegbaren konischen Platte CPm ausgebildet ist, um die Abtriebsriemenscheibenzylinderkammer
SRr innerhalb des inneren radialen Teils davon auszubilden. Zusätzlich ist
eine im Wesentlichen zylindrische Kolbenabdeckung PC von dem entfernten
Ende dieses Zylinders Sm vorgesehen.
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Auf
der Grundlage dieses Aufbaus wird der Außenradius der Abtriebsriemenscheibe
CVTr um die CVT-Ausgangswelle Ocvt kleiner in Richtung auf die Seite
der Kraftmaschine.
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Durch
die Verwendung des Aufbaus, der vorstehend beschrieben wurde, ist
es möglich,
das Drehzahlverhältnis,
insbesondere das Drehzahlverringerungsverhältnis zwischen der Antriebsriemenscheibe
CVTd und der Abtriebsriemenscheibe CVTr durch Bewegen der bewegbaren
konischen Platte CPm der Antriebsriemenscheibe CVTd und der bewegbaren
konischen Platte CPm der Abtriebsriemenscheibe CVTr in einer axialen
Richtung zu ändern, um
dadurch den Teilungsradius zwischen den konischen Platten und dem
V-Riemen v zu ändern. Wenn beispielsweise
die Breite der V- förmigen Riemenscheibenvertiefung
der Antriebsriemenscheibe CVTd vergrößert wird und die Breite der
V-förmigen
Riemenscheibenvertiefung der Abtriebsriemenscheibe CVTr verringert
wird, wird der Teilungsradius des V-Riemens v an der Seite der Antriebsriemenscheibe CVTd
klein und wird der Teilungsradius des V-Riemens an der Seite der
Abtriebsriemenscheibe CVTr groß,
und wird dadurch ein großes Übersetzungsverhältnis erhalten.
Wenn die bewegbaren konischen Platten CPm und CPm sich in Richtungen
bewegen, die entgegengesetzt zu denjenigen sind, die vorstehend
beschrieben sind, wird das Drehzahlverringerungsverhältnis klein.
Die Steuerung, mit der die Breiten der V-förmigen Riemenscheibenvertiefungen
von einer solchen Antriebsriemenscheibe CVTd und einer solchen Abtriebsriemenscheibe
CVTr geändert werden,
wird durch Steuern des Hydraulikdrucks zu der Antriebsriemenscheibenzylinderkammer
SRd oder der Abtriebsriemenscheibenzylinderkammer SRr durch einen
Hydrauliksteuerschaltkreis COP über
ein Steuersystem (nicht dargestellt) durchgeführt.
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Die
CVT-Ausgangswelle Ocvt erstreckt sich in Richtung auf die Seite
der Kraftmaschine (der rechten Seite in 1) und das
Getriebeausgangszahnrad OG wird durch einen erweiterten Abschnitt davon
stationär
gehalten. Das Getriebeausgangszahnrad OG greift kämmend mit
dem Vorgelegerad CG der Vorgelegewelle CA ein. Ein Ritzel CP, das
an der Vorgelegewelle CA vorgesehen ist, greift kämmend mit
dem Differenzialhohlrad DGr des Differenzialgetriebes DG ein. Die
Antriebsleistung wird von dem Differenzialgetriebe DG auf die Antriebsräder W über eine
Antriebswelle DS übertragen.
In der vorliegenden Anmeldung bilden die Vorgelegewelle CA, das
Vorgelegerad CG und das Ritzel CP den Gegenmechanismus und bildet
das Differenzialgetriebe DG, das mit dem Differenzialhohlrad DGr
versehen ist, den Differenzialmechanismus.
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Die
Positionsbeziehungen zwischen dem stufenlos variablen Getriebe CVT,
der Kupplung C, dem Drehzahlverringerungsmechanismus RS, der elektrischen
Rotationsmaschine MG, dem Getriebeausgangszahnrad OG, dem Vorgelegerad
CG und dem Differenzialhohlrad DGr werden beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt ist, sind bei dem Hybridantriebsgerät HV gemäß der vorliegenden
Anmeldung an der ersten Achse Z1, an der die Antriebsgeräteingangswelle
Ieg und die CVT-Eingangswelle Icvt
angeordnet sind, von der Seite der Kraftmaschine die elektrische
Rotationsmaschine MG, der Drehzahlverringerungsmechanismus RS, die
Kupplung C und die Antriebsriemenscheibe CVTd angeordnet. Dagegen
sind an der zweiten Achse Z2, an der die CVT-Ausgangswelle Ocvt
angeordnet ist, von der Seite der Kraftmaschine das Getriebeausgangszahnrad
OG und die Abtriebsriemenscheibe CVTr angeordnet.
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Zusätzlich sind
in der axialen Richtung der ersten Achse Z1 mit Bezug auf die Abtriebsriemenscheibe
CVTr die Kupplung C und der Drehzahlverringerungsmechanismus RS
an Positionen angeordnet, die einen mittleren Bereich überschneiden,
der sich von dem Kolben pu der Abtriebsriemenscheibe CVTr, wo der
Außendurchmesser
des Kolbens pu beginnt sich zu verändern, bis zu dem Getriebeausgangszahnrad
OG erstreckt, und trägt
das signifikant zu der Verkleinerung des Geräts bei. Ferner ist mit Bezug
auf die Beziehung zwischen der elektrischen Rotationsmaschine MG,
dem Vorgelegerad CG und dem Differenzialhohlrad DGr die Position
der Statorkerne sf, die den Stator MGs der elektrischen Rotationsmaschine
MG bilden, weiter in Richtung auf die Seite der Kraftmaschine EG
als die Position des Vorgelegerads CG angeordnet, das an der Vorgelegewelle
CA vorgesehen ist, und der Position des Differenzialhohlrads DGr,
das an dem Differenzialgetriebe DG vorgesehen ist.
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3 ist
eine Zeichnung, die die Positionsbeziehungen zwischen den wesentlichen
Vorrichtungen (der Antriebsriemenscheibe CVTd, der elektrischen
Rotationsmaschine MG, der Abtriebsriemenscheibe CVTr, dem Vorgelegerad
CG, dem Differenzialhohlrad DGr und dem Getriebeausgangszahnrad OG),
die in dem Hybridantriebsgerät
HV gemäß der vorliegenden
Anmeldung vorgesehen sind, bei Betrachtung von der axialen Endseite
der CVT-Eingangswelle Icvt und der CVT-Ausgangswelle Ocvt (betrachtet
von der linken Seite in 1) zeigt. In dieser Figur sind
zusätzlich
zu der ersten Achse Z1 und der zweiten Achse Z2, die vorstehend
erklärt
wurden, eine dritte Achse Z3, die die Achse des Vorgelegerads CA
zeigt, und eine vierte Achse Z4, die die Achse des Differenzialhohlrads
DGr zeigt, dargestellt.
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Wie
aus dieser Figur erkennbar ist, wird ein Aufbau verwendet, bei dem
in der Richtung von links nach rechts die zweite Achse Z2 und die
vierte Achse Z4 zwischen der ersten Achse Z1 und der dritten Achse
Z3 positioniert sind, und in der Richtung von oben nach unten die
erste Achse Z1 und die dritte Achse Z3 zwischen der vierten Achse
Z4 und der zweiten Achse Z2 angeordnet sind. Ferner liegt die äußere radiale
Position der Statorkerne sf, die in der elektrischen Rotationsmaschine
MG vorgesehen sind, in der Nähe
zu der äußeren radialen
Position des Getriebeausgangszahnrads OG. Jedoch ist es, wie in 1 gezeigt
ist, durch Ausführen
der Positionen in der axialen Richtung der ersten Achse Z1 auf unterschiedliche
Weise möglich,
ein Hybridantriebsgerät
HV mit geringer Abmessung zu erhalten, bei dem das Getriebeausgangszahnrad
OG, das Vorgelegerad CG und das Differenzialhohlrad DGr einander
nicht stören,
während
eine elektrische Rotationsmaschine verwendet wird, bei der der Außendurchmesser
der elektrischen Rotationsmaschine MG groß ausgeführt ist und eine Ausgangsleistung
aufrechterhalten wird.
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Ferner
zeigt 1 ein Zufuhrsystem zum Zuführen eines Hydraulikfluids
und eines Schmieröls von
einer Ölwanne
OP über
eine elektrische Ölpumpe
EOP und den Hydrauliksteuerschaltkreis COP.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Nachstehend
wird ein zweites Ausführungsbeispiel
des Hybridantriebsgeräts
HV gemäß der vorliegenden
Anmeldung unter Bezugnahme auf 5 und 6 erklärt.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist ebenso eine einzige elektrische Rotationsmaschine MG vorgesehen
und wird die Antriebsdrehung, die durch den Drehzahlverringerungsmechanismus
RS verringert wurde, der ein Einzelplanetengetriebe SPG aufweist, in
die CVT-Eingangswelle
Icvt eingeleitet. Zusätzlich wird
in ähnlicher
Weise die Antriebsleistung von der Kraftmaschine EG in die CVT-Eingangswelle
Icvt eingeleitet, während
sie durch die Kupplung unterbrochen und verbunden wird. In diesem
Beispiel wird ebenso ein Aufbau verwendet, bei dem die Kupplungstrommel
CD der Kupplung C zum Übertragen der
Antriebsleistung von der elektrischen Rotationsmaschine MG verwendet
wird. Zusätzlich
wird die Antriebskraft auf die Antriebsräder W über die Vorgelegewelle CA und
das Differenzialgetriebe DG übertragen,
nachdem sie durch das stufenlos variable Getriebe CVT verringert
wurde.
-
In
dem zweiten Ausführungsbeispiel
wird ein Aufbau verwendet, bei dem eine mechanische Ölpumpe MOP
an der Seite der Welle der elektrischen Rotationsmaschine MG vorgesehen
ist und ein Hydraulikölzufuhrpfad
o10 vorgesehen ist, der das Hydraulikfluid zu der Kupplung C zuführt und
das Schmieröl
zu anderen notwendigen Teilen zuführt, die um die Antriebsgeräteingangswelle
Ieg herum gelegen sind. Ferner sind Verknüpfungspaare für den Träger c und
das Hohlrad r bei dem Drehzahlverringerungsmechanismus RS, der aus
dem Einzelplanetengetriebe SPG besteht, unterschiedlich. Nachstehend
werden diese Unterschiedspunkte erklärt.
-
Die mechanische Ölpumpe MOP und der Hydraulikfluidzufuhrpfad
o10
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Wie
in 5 und 6 gezeigt ist, ist ein konkaver
Abschnitt in die Seite der elektrischen Rotationsmaschine MG (die
der Kraftmaschine EG entgegengesetzte Seite) der MG-Gehäuseabdeckung CCmg
in diesem Ausführungsbeispiel
gebohrt und so aufgebaut, dass die Ölpumpenabdeckung OPc, die diesen
konkaven Abschnitt abdeckt, an der MG-Gehäuseabdeckung
CCmg befestigt ist. Dadurch wird eine Pumpenkammer OPr zwischen
der MG-Gehäuseabdeckung
CCmg und der Ölpumpenabdeckung OPc
ausgebildet. Ferner ist ein Rotor Rop, der sich einstückig mit
der Antriebsgeräteingangswelle
Ieg dreht, in dieser Pumpenkammer OPr vorgesehen, und dient das
als mechanische Ölpumpe
MOP.
-
Ferner
erstreckt sich die Seite des stufenlos variablen Getriebes CVT dieser Ölpumpenabdeckung
OPc in einer zylindrischen Gestalt, um einen Hydraulikfluidzufuhrpfad
o10 auszubilden, der Öl zwischen
diesem erweiterten Abschnitt EA und der Antriebsgeräteingangswelle
Ieg zu verteilen und zuzuführen.
Auf diese Weise wird der Raum, der an der Wellenseite der elektrischen
Rotationsmaschine MG positioniert ist, effektiv verwendet, und ist
es möglich, das
Hydraulikfluid von dem Hydraulikfluidzufuhrpfad o10 zu der Kupplung
C über
das Innere der Antriebsgeräteingangswelle
Ieg in vorteilhafter Weise zu fördern.
-
Der Drehzahlverringerungsmechanismus
RS
-
In
dem vorliegenden Beispiel wird ebenso ein Einzelplanetengetriebe
SPG, das als Drehzahlverringerungsmechanismus RS dient, verwendet, der
mit einem Sonnenrad s, einem Träger
c, der Ritzel p drehbar stützt
und einem Hohlrad s versehen ist.
-
In
diesem Beispiel wird ebenso der Drehantrieb der elektrischen Rotationsmaschine
MG auf das Sonnenrad s über
das Rotorantriebsübertragungselement
Tr übertragen.
Dagegen wird ein Aufbau verwendet, bei dem das Hohlrad r an dem
MG-Gehäuse Cmg
durch eine Keilverbindung sp gestützt ist, während die Drehung von diesem
angehalten ist. Das MG-Gehäuse Cmg
ist nämlich
auch in diesem Beispiel ein sich nicht drehendes Element. Gleichzeitig ist
der Träger
c mit dem erweiterten Abschnitt verknüpft, der sich zu dem Ende der
Kupplungstrommel Cd der Kupplung C an der Seite der Kraftmaschine erstreckt.
Insbesondere sind ein Außendurchmesserteil
des Trägers
c und ein Innendurchmesserteil der Kupplungstrommel Cd im Eingriff
mit der Keilverbindung sp, so dass sie sich einstückig drehen.
-
Daher
wird auch in diesem Beispiel ein Aufbau verwendet, bei dem die Zahnräder r, p
und s des Einzelplanetengetriebes SPG weiter in Richtung auf die
Innendurchmesserseite als der Außendurchmesserteil der Kupplungstrommel
Cd angeordnet sind und in der axialen Richtung der ersten Achse
Z1 das Hohlrad r, der Träger
c und das Sonnenrad s einen Teil des erweiterten Abschnitts der
Kupplungstrommel Cd überschneiden.
Als Folge kann eine starke Verkleinerung eines Aufbaus erhalten
werden, der mit der Kupplung C und dem Drehzahlverringerungsmechanismus
RS versehen ist. Die Beziehungen zwischen den Übersetzungsverhältnissen
von dem entsprechenden der Zahnräder
wird so eingestellt, dass die Drehung des Sonnenrads s, das das
Eingangsdrehelement ist, verringert wird und abgeführt wird,
um als Drehung für
den Träger
c zu dienen, der das Ausgangsdrehelement ist.
-
Als
Folge wird die Drehzahl, die durch die elektrische Rotationsmaschine
MG erzeugt wird, durch diesen Drehzahlverringerungsmechanismus RS
verringert, wird die sich ergebende Drehung auf die Kupplungstrommel
Cd übertragen
und wird dann auf die CVT-Eingangswelle Icvt übertragen, die so vorgesehen
ist, dass sie sich einstückig
mit der Kupplungstrommel Cd dreht.
-
Zusätzlich ist
das Schmiermittel für
das Lager brg, das zwischen den Ritzeln p und dem Träger c vorgesehen
ist, die den Drehzahlverringerungsmechanismus RS ausbilden, ein Öl, das durch
eine Zentrifugalkraft von der Seite der Antriebsgeräteingangswelle
Ieg gefördert
wird.
-
5 zeigt
das Zufuhrsystem für
das Hydraulikfluid und das Schmieröl aus der Ölwanne OP über die elektrische Ölpumpe EOP,
die mechanische Ölpumpe
MOP und den Hydrauliksteuerschaltkreis COP.
-
Alternative Ausführungsbeispiele
-
- (1) In den Ausführungsbeispielen, die vorstehend erklärt wurden,
wurde ein Beispiel angegeben, bei dem das Getriebe ein stufenlos
variables Getriebe CVT ist. Jedoch kann der Aufbau der vorliegenden
Anmeldung ebenso in dem Fall verwendet werden, in dem ein gestuftes
Getriebe, bei dem die Übersetzungsverhältnisse
sich gestuft ändern,
als Getriebe verwendet wird.
- (2) In den Ausführungsbeispielen,
die vorstehend erklärt
wurden, wurde ein Beispiel angegeben, bei dem das Hybridantriebsgerät gemäß der vorliegenden
Anmeldung in einem FF-Fahrzeug verwendet wurde. Jedoch kann dieses
Hybridantriebsgerät
in einem FR-Fahrzeug (Fahrzeug mit vorn eingebauter Kraftmaschine
und Hinterradantrieb) verwendet werden.
- (3) In den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen wurde die
Kupplungstrommel einer Kupplung, die die Antriebsübertragung
zwischen der Kraftmaschine und der Getriebeeingangswelle unterbricht
und verbindet, gemeinsam als Eingangselement für die Getriebeeingangswelle
verwendet. Jedoch kann das kraftmaschinenseitige Eingangssystem
von der Kraftmaschine zu der Getriebeeingangswelle über eine
Kupplung und das Eingangssystem von der elektrischen Rotationsmaschine
zu der Getriebeeingangswelle über den
Drehzahlverringerungsmechanismus getrennte Systeme bis zu der Getriebeeingangswelle
sein.
- (4) In den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen waren bei
der Anordnung der Vorrichtungen von der elektrischen Rotationsmaschine
zu dem stufenlos variablen Getriebe die Vorrichtungen in der folgenden
Reihenfolge angeordnet: elektrische Rotationsmaschine, Drehzahlverringerungsmechanismus,
Kupplung und Antriebsriemenscheibe. Jedoch kann die Positionsbeziehung
zwischen dem Drehzahlverringerungsmechanismus und der Kupplung umgekehrt
werden.
- (5) In den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen wurde ein
Einzelplanetengetriebe zum Aufbauen des Drehzahlverringerungsmechanismus
verwendet, aber kann jede Art eines Mechanismus verwendet werden,
die die Drehzahl verringern kann. Jedoch ist ein Planetengetriebemechanismus,
der durch das Einzelplanetengetriebe beispielhaft dargestellt wird,
klein und vorteilhaft.
- (6) Die Bereitstellung der mechanischen Ölpumpe, die vorstehend beschrieben
ist, an der Abdeckung der elektrischen Rotationsmaschine, wie in dem
zweiten Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, ist vorteilhaft. Jedoch kann die mechanische Ölpumpe an
einer frei wählbaren
Position entlang dem Antriebsstrangsystem angeordnet werden. Zusätzlich wurde
in dem zweiten Ausführungsbeispiel,
das vorstehend beschrieben ist, ein konkaver Abschnitt in die MG-Gehäuseabdeckung CCmg
gebohrt, wie in 6 gezeigt, und diente dieser
konkave Abschnitt als Pumpenkammer OPr, in der der Rotor Rop angeordnet
ist. Insbesondere dient in diesem Beispiel die MG-Gehäuseabdeckung
CCmg als Ölpumpenkörper OPb, der
den Rotor Rop aufnimmt, und dient als Ölpumpenabdeckung OPc, die diesen
konkaven Abschnitt abdeckt. Dagegen kann wie in 7 gezeigt
ist, ein Paar Elemente, die an der Seite des stufenlos variablen
Getriebes der MG-Gehäuseabdeckung
CCmg angeordnet sind, vorgesehen werden und kann ein konkaver Abschnitt
in diesem Element vorgesehen werden, so dass dieser als Pumpenkammer
OPr dient. In dem Fall dieses Aufbaus dient das Paar der Elemente
als Ölpumpenkörper OPb. Somit
werden in der vorliegenden Anmeldung die Ölpumpenabdeckung und der Ölpumpenkörper als „Ölpumpengehäuse” bezeichnet.
In dem Beispiel, das in 6 gezeigt ist, überschneidet
die Ölpumpenabdeckung
OPc, die als das Ölpumpengehäuse dient,
zumindest einen Abschnitt der elektrischen Rotationsmaschine MG
in der axialen Richtung der ersten Achse Z1 und ist der Hydraulikfluidzufuhrpfad
o10 an dem Abschnitt der Seite des Innendurchmessers des Rotors
MGr der elektrischen Rotationsmaschine MG vorgesehen. In dem Beispiel,
das in 7 gezeigt ist, überschneidet der Ölpumpenkörper OPb,
der als Ölpumpengehäuse dient,
zumindest einen Abschnitt der elektrischen Rotationsmaschine MG
in der axialen Richtung der ersten Achse Z1, und ist der Hydraulikfluidzufuhrpfad
o10 an dem Innendurchmesserabschnitt des Rotors MGr der elektrischen
Rotationsmaschine MG vorgesehen.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Bei
einem Hybridantriebsgerät,
das mit einer Kraftmaschine und einer elektrischen Rotationsmaschine
als Leistungsquellen versehen ist und bei dem Antriebsleistung von
einer oder von beiden von diesen erhalten wird und auf die Antriebsräder übertragen
wird, nachdem sie durch das Getriebe verringert wurde, ist es möglich, eine
ausreichende Antriebsleistung auch in dem Fall zu erhalten, dass
eine vergleichsweise kleine elektrische Rotationsmaschine als elektrische
Rotationsmaschine verwendet wird, und ist es möglich, das Hybridantriebsgerät so klein wie
möglich
auszuführen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Bei
einem Hybridantriebsgerät
(HV), das mit einer Kraftmaschine (EG) und einer elektrischen Rotationsmaschine
(MG) versehen ist, die als Antriebsquellen dienen, die einen Rotationsantriebsleistung von
zumindest einer oder beiden von diesen erhält und die Rotationsantriebsleistung
auf die Antriebsräder überträgt, nachdem
die Rotationsantriebsleistung durch das Getriebe verändert wurde,
ist es möglich, eine
ausreichende Antriebsleistung auch in dem Fall zu erhalten, dass
eine elektrische Rotationsmaschine (MG) verwendet wird, die vergleichsweise
klein ist, und kann das Gerät
(HV) verkleinert werden. Ein Drehzahlverringerungsmechanismus (RS)
ist zwischen der elektrischen Rotationsmaschine (MG) und dem stufenlos
variablen Getriebe (CVT) vorgesehen, das als Getriebe dient. Der
Drehzahlverringerungsmechanismus (RS) verringert nur die Antriebsdrehung
von der elektrischen Rotationsmaschine (MG) und überträgt die sich ergebende Drehung
auf das stufenlos variable Getriebe (CVT).