DE112007001132T5 - Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung - Google Patents

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Abstract

Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung, umfassend:
einen ersten Verbindungsanschluß für ein Verbinden eines Endes eines variablen Widerstands, dessen Widerstandswert sich entsprechend einer Anweisung ändert, um eine Interrupt- bzw. Unterbrechungszeit einzustellen, um eine unterbrochene Betätigung eines Scheibenwischers zu bewirken, welcher in einem Fahrzeug installiert ist, wobei das eine Ende des variablen Widerstands mit einer Erde über ein schaltendes Element verbunden ist, mit dem anderen Ende des variablen Widerstands in einer externen Schaltung, welche mit einem Ende eines Betätigungsschalters verbunden ist, um in Übereinstimmung mit einer bestimmten Betätigungsanweisung ein- und ausgeschaltet zu werden,
einen zweiten Verbindungsanschluß für die Verbindung mit dem anderen Ende des Betätigungsschalters;
einen dritten Verbindungsanschluß für ein Empfangen einer ersten Leistungsversorgungsspannung;
eine Leistungsversorgung für ein Ausgeben einer zweiten Leistungsversorgungsspannung geringer als die erste Leistungsversorgungsspannung basierend auf der ersten Leistungsversorgungsspannung, welche durch den dritten Verbindungsanschluß erhalten ist bzw. wird;
eine erste Diode, welche zwischen dem ersten...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung für ein Empfangen einer Betätigungsanweisung bzw. -instruktion zu einer an einem Fahrzeug montierten bzw. angeordneten Vorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Betätigungsschalter für ein Betätigen einer Ausrüstung, wie beispielsweise eines Scheibenwischers und von Scheinwerfern sind in einem Kraftfahrzeug vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Es tritt oft auf, daß ein Benutzer einen Zündschlüssel ausschaltet, um einen Motor zu stoppen und das Kraftfahrzeug zu parken, wobei die Betätigungsschalter eingeschaltet bleiben. Wenn der Benutzer in das Kraftfahrzeug gelangt und den Zündschlüssel wiederum in einem derartigen Zustand einschaltet bzw. dreht, arbeitet der Scheibenwischer und/oder die Scheinwerfer sind bzw. werden entsprechend den eingeschaltet gebliebenen Betätigungsschaltern eingeschaltet. Insbesondere kann, wenn der Zündschlüssel ausgeschaltet wird, um das Kraftfahrzeug an einem regnerischen Tag zu parken, wobei der Scheibenwischer eingeschaltet verblieben ist, und wiederum an einem sonnigen Tag eingeschaltet wird, um den Scheibenwischer zu betätigen, der Gummi des Scheibenwischers aufgrund einer Reibung mit einer trockenen Windschutzscheibe beschädigt werden oder kann die Windschutzscheibe beschädigen.
  • Andererseits werden Motorstarteinrichtungen mit einer Fernsteuerung, mit welchen ein Benutzer einen Motor durch ein Betätigen von Betätigungsschaltern, welche eine Funktion einer drahtlosen Kommunikation aufweisen, an einer Position entfernt von einem Kraftfahrzeug starten kann, weit verbreitet verwendet. In dem Fall eines Startens des Motors unter Verwendung einer derartigen ferngesteuerten Motorstartvorrichtung kann der Benutzer nicht die Zustände von Betätigungsschaltern für einen Scheibenwischer, Scheinwerfer und dgl. bestätigen, bevor der Motor gestartet wird, weshalb es immer öfter auftritt, daß der Scheibenwischer arbeitet und/oder die Scheinwerfer gemäß den Zuständen der Betätigungsschalter vor einem Parken eingeschaltet werden.
  • Zusätzlich befindet sich in dem Fall eines Startens des Motors unter Verwendung der Motorstarteinrichtung mit Fernsteuerung der Benutzer oft an einer Position entfernt von dem Kraftfahrzeug. Demgemäß erfordert es, selbst wenn der Scheibenwischer arbeitet und/oder die Scheinwerfer entsprechend den Zuständen der Betätigungsschalter vor einem Parken eingeschaltet sind bzw. werden, eine gewisse Zeit, bis der Benutzer in das Kraftfahrzeug gelangt und diese Betätigungsschalter ausschaltet. Somit wird eine Zeit, während welcher der Gummi des Scheibenwischers die trockene Windschutzscheibe reibt, wie dies oben beschrieben ist, länger, um den Schaden des Scheibenwischergummis und die Beschädigung bzw. den Schaden der Windschutzscheibe zu verstärken. Darüber hinaus nimmt, wenn die Scheinwerfer eingeschaltet sind, wenn der Motor gestartet wird, eine Ausgabe- bzw. Ausgangsspannung einer Batterie ab, wodurch möglicherweise der Motor nicht gestartet werden kann.
  • Demgemäß gab es eine bekannte Technologie für ein außer Kraft setzen der Zustände von Betätigungsschaltern, wie beispielsweise eines Scheibenwischers und von Scheinwerfern, um nicht notwendige Betätigungen des Scheibenwischers und der Scheinwerfer bei einem Starten eines Motors unter Verwendung einer ferngesteuerten Motorstarteinrichtung zu unterdrücken (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm, welches eine Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung zeigt, welche konfiguriert ist, um den Zustand eines Scheibenwischer-Betätigungsschalters bei einem Starten eines Motors unter Verwendung einer ferngesteuerten Motorstarteinrichtung aufzuheben bzw. außer Kraft zu setzen. Mit einer Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung 101, die in 2 gezeigt ist, sind eine Batterie 201, ein Kombinationsschalter 102, welcher integral einen Scheibenwischer-Betätigungsschalter beinhaltet, eine ferngesteuerte Motorstarteinrichtung 202 und ein Relaisschalter 103 verbunden. Der Kombinationsschalter 102 beinhaltet einen variablen Widerstand 105, dessen Widerstandswert sich entsprechend einer Instruktion bzw. Anweisung ändert, um eine Interrupt- bzw. Unterbrechungszeit einzustellen bzw. festzulegen, um den Scheibenwischer zu veranlassen, eine Interrupt- bzw. Unterbrechungsbetätigung durchzuführen, einen Hi Schalter 106, um eine Betätigung bzw. einen Betrieb hoher Geschwindigkeit des Scheibenwischers zu bewirken, einen Lo Schalter 107, um eine Betätigung bzw. einen Betrieb niedriger Geschwindigkeit des Scheibenwischers zu bewirken, und einen INT Schalter 108, um den Interrupt-Betrieb des Scheibenwischers zu bewirken.
  • Eine Leistungsversorgungsspannung von 12 V wird von der Batterie 201 zu der Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung 101 zugeführt, eine Regel- bzw. Steuer-Leistungsversorgungsspannung von 5 V, welche von einer Regel- bzw. Steuer-Leistungsversorgungsschanung 130 zugeführt wird, wird zu einer Erde über einen digitalen Transistor 109, einen Widerstand 110, den variablen Widerstand 105 und den Relaisschalter 103 zugeführt. Der digitale Transistor 109 ist bzw. wird durch ein Integrieren eines Transistors und eines Widerstandselements in eine Schaltung bzw. einen Schaltkreis konstruiert, und eine Diode 111 ist in einer umgekehrten bzw. Umkehrrichtung zwischen einem Emitter und einem Kollektor des digitalen Transistors 109 verbunden bzw. angeschlossen.
  • Ein Basisanschluß des digitalen Transistors 109 ist mit der Erde über eine Diode 119 und einen digitalen Transistor 118 verbunden.
  • Die Leistungsversorgungsspannung von 12 V, welche von der Batterie 201 zugeführt wird, welche in einem Kraftfahrzeug installiert ist, wird zu der Erde über einen Transistor 112, einen Widerstand 113, eine Diode 114, den Betätigungsschalter 108 und den Relaisschalter 103 zugeführt. Ein Widerstand 115 ist zwischen einem Emitter und einer Basis des Transistors 112 angeschlossen, und die Basis des Transistors 112 ist mit der Erde über einen Widerstand 116, eine Diode 117 und den digitalen Transistor 118 verbunden.
  • Ein Basisanschluß des digitalen Transistors 118 ist mit einem Signalausgabeanschluß OUT eines Mikrocomputers 104 verbunden. Somit sind bzw. werden durch ein Ausgeben eines Regel- bzw. Steuersignals von dem Mikrocomputer 104, um den digitalen Transistor 118 beispielsweise einzuschalten, wenn ein Zündschlüssel eingeschaltet wird oder ein Motor unter Verwendung der ferngesteuerten Motorstarteinrichtung gestartet wird, der digitale Transistor 109 und der Transistor 112 eingeschaltet, um die Leistungsversorgungsspannungen von 5 V und 12 V zu dem Kombinationsschalter 102 zuzuführen.
  • Ein Verbindungs- bzw. Anschlußknoten des variablen Widerstands 105 und des Widerstands 110 ist mit einem analogen Eingangsanschluß AD des Mikrocomputers 104 über einen Widerstand 120 verbunden. Der Mikrocomputer 104 beinhaltet einen AD-Konverter bzw. -Wandler, um fähig zu sein, eine Spannung, welche zu dem analogen Eingangsanschluß AD eingegeben ist bzw. wird, d. h. einen Spannungswert, welcher die Unterbrechungszeit des Scheibenwischers anzeigt und entsprechend dem Widerstandswert des variablen Resistors 105 erzeugt ist bzw. wird, in einen digitalen Wert umzuwandeln. Ein ein Rauschen entfernender Kondensator 121 ist an dem analogen Eingangsanschluß AD festgelegt.
  • Eine Anode der Diode 114 ist mit einem Basisanschluß eines digitalen Transistors 125 über einen Widerstand 122 verbunden. Eine Spannung, welche von einem Kollektoranschluß des digitalen Transistors 125 ausgegeben wird, wird zu einem Signaleingabeanschluß IN des Mikrocomputers 104 über einen Widerstand 123 eingegeben. Der Kollektoranschluß des digitalen Transistors 125 ist mit der Erde über einen Widerstand 124 verbunden.
  • Somit werden ON und OFF bzw. EIN und AUS Zustände des INT Schalters 108 als hohe und niedrige Spannung zu dem Signaleingabeanschluß IN eingegeben, um durch den Mikrocomputer 104 detektierbar zu sein. Da Schaltungen bzw. Schaltkreise, welche mit dem Hi Schalter 106 und dem Lo Schalter 107 verbunden sind, ähnlich einer Schaltung 148 sind, welche mit dem INT Schalter 108 verbunden ist, werden sie nicht beschrieben.
  • Ein Regel- bzw. Steueranschluß des Relaisschalters 103 ist bzw. wird mit der extern verbundenen bzw. angeschlossenen ferngesteuerten Motorstarteinrichtung 202 verbunden. Die ferngesteuerte Motorstarteinrichtung 202 dient für ein Aufheben der Zustände der Betätigungsschalter 106, 107 und 108, um einen nicht notwendigen Betrieb des Scheibenwischers bei einem Starten des Motors durch ein Ausschalten des Relaisschalters 103 zu unterdrücken.
  • Jedoch wird in der Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung 101, welche in 2 gezeigt ist, wenn der Relaisschalter 103 durch die ferngesteuerte Motorstarteinrichtung 202 ausgeschaltet ist bzw. wird, die Leistungsversorgungsspannung von 12 V, welche von der Batterie zugeführt wird, beispielsweise zu der Steuer- bzw. Regel-Leistungsversorgungsschaltung eines 5 V Systems, welches eine Spannung niedriger als die Batteriespannung aufweist, über den Transistor 112, den Widerstand 113, die Diode 114, den Betätigungsschalter 108 in dem EIN bzw. ON Zustand, den variablen Widerstand 105, den Widerstand 110 und die Diode 111 zugeführt. Dann wird der digitale Transistor 125 eingeschaltet und der Mikrocomputer 104 erkennt den EIN Zustand des Betätigungsschalters 108, wobei dies in einem Problem resultiert, daß der Scheibenwischer und die Scheinwerfer unbeabsichtigt betätigt werden können.
  • Darüber hinaus gelangt die Leistungsversorgungsspannung von 12 V auch zu dem analogen Eingangsanschluß AD des Mikrocomputers 104 über den Transistor 112, den Widerstand 113, die Diode 114, den Betätigungsschalter 108 in dem EIN Zustand, den variablen Widerstand 105 und den Widerstand 120. In dem Fall, wo eine maximale Nennspannung des analogen Eingangsanschlusses AD 5 V ist, gab es, wenn eine Spannung, welche an den analogen Eingangsanschluß AD angelegt wird, durch ein Umgehen 5V übersteigt, ein Problem, daß eine Fehlfunktion, wie beispielsweise ein Fehler in einer detektierten Spannung an einem nicht illustrierten, anderen analogen Eingangsanschluß, welcher in dem Mikrocomputer 104 vorgesehen ist, auftreten kann.
  • Patentdokument 1:
    • Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2002-266675 .
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung zur Verfügung zu stellen, welche fähig ist, die Erzeugung eines Umgehungsstroms zu unterdrücken.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung gerichtet, umfassend:
    einen ersten Verbindungsanschluß für ein Verbinden bzw. Anschließen eines Endes eines variablen Widerstands, dessen Widerstandswert sich entsprechend einer Anweisung bzw. Instruktion ändert, um eine Interrupt- bzw. Unterbrechungszeit einzustellen, um eine unterbrochene bzw. Interruptbetätigung eines Scheibenwischers zu bewirken, welcher in einem Fahrzeug installiert ist, wobei das eine Ende des variablen Widerstands mit einer Erde über ein schaltendes bzw. Schaltelement verbunden ist, mit dem anderen Ende des variablen Widerstands in einer externen Schaltung, welche mit einem Ende eines Betätigungsschalters verbunden ist, um in Übereinstimmung mit einer bestimmten Betätigungsanweisung ein- und ausgeschaltet zu werden,
    einen zweiten Verbindungsanschluß für die Verbindung mit dem anderen Ende des Betätigungsschalters;
    einen dritten Verbindungsanschluß für ein Empfangen einer ersten Leistungsversorgungsspannung;
    eine Leistungsversorgung für ein Ausgeben einer zweiten Leistungsversorgungsspannung geringer als die erste Leistungsversorgungsspannung basierend auf der ersten Leistungsversorgungsspannung, welche durch den dritten Verbindungsanschluß erhalten bzw. empfangen ist bzw. wird;
    eine erste Diode, welche zwischen dem ersten Verbindungsanschluß und der Leistungsversorgung in einer umgekehrten bzw. Umkehrrichtung angeordnet ist, wenn von dem ersten Verbindungsanschluß gesehen;
    einen ersten eine Spannung detektierenden Abschnitt für ein Detektieren einer Anodenspannung der ersten Diode, wobei das obere Ende des erlaubbaren Bereichs von Spannungen, der zu detektieren ist, niedriger als die erste Leistungsversorgungsspannung ist;
    einen eine Betätigungsanweisung detektierenden Spannungsversorgungsabschnitt für ein Zuführen der ersten Leistungsversorgungsspannung, welche durch den dritten Verbindungsanschluß erhalten ist, zu dem zweiten Verbindungsanschluß; und
    einen zweiten eine Spannung detektierenden Abschnitt für ein Detektieren einer Anschlußspannung des zweiten Verbindungsanschlusses.
  • Gemäß der Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung mit einer derartigen Konstruktion sind bzw. werden, wenn das schaltende bzw. Schaltelement ausgeschaltet ist bzw. wird, um die Zustände des variablen Resistors und des Betätigungsschalters aufzuheben bzw. außer Kraft zu setzen, der variable Widerstand und der Betätigungsschalter von der Erdung bzw. Erde durch das Schaltelement abgeschaltet, wodurch die Zustände des variablen Widerstands und des Betätigungsschalters ungültig gemacht werden bzw. aufgehoben werden. Auf diese Weise kann, da ein Strompfad von dem dritten Verbindungsanschluß zu der Leistungsversorgung über den Betätigungsschalter und den variablen Widerstand durch die erste Diode unterbrochen bzw. ausgeschaltet ist, eine Wahrscheinlichkeit, daß ein Umgehungsstrom von dem dritten Verbindungsanschluß zu der Leistungsversorgung strömt bzw. fließt, eine Spannung, welche durch diesen Umgehungsstrom erzeugt bzw. generiert wird, durch den ersten und zweiten eine Spannung detektierenden Abschnitt detektiert ist bzw. wird, und somit eine fehlerhafte Instruktion bzw. Anweisung empfangen wird, reduziert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schaltungs- bzw. Schaltkreisdiagramm, welches eine beispielhafte Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm einer Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung gemäß dem Stand der Technik.
  • BESTE ARTEN FÜR EIN VERKÖRPERN DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossene Zeichnung beschrieben. 1 ist ein Schaltungsdiagramm, welches eine beispielhafte Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Eine Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung 1, welche in 1 gezeigt ist, ist mit Verbindungsanschlüssen T1, T2 und T3 (erstem, zweitem und drittem Verbindungsanschluß), einer Regel- bzw. Steuer-Leistungsversorgungsschanung PS für ein Erzeugen einer Leistungsversorgungsspannung (zweiten Leistungsversorgungsspannung) von beispielsweise 5 V von einer Leistungsversorgungsspannung (ersten Leistungsversorgungsspannung) von 12 V, welche durch den Verbindungsanschluß T3 erhalten bzw. empfangen ist, und einem Mikrocomputer 4 (Regel- bzw. Steuereinrichtung bzw. Controller) versehen. Die Verbindungsanschlüsse T1, T2 und T3 können beispielsweise Verbinder, Anschlüsse von Teilen, wie beispielsweise Dioden, Transistoren und Widerständen, Verdrahtungsmuster, wie beispielsweise Löt- bzw. Anschlußstellen und Pads, Durchtrittslöcher einer Leiterplatte oder dgl. sein.
  • Ein Kombinationsschalter 2, welcher integral einen Scheibenwischer-Betätigungsschalter beinhaltet, ist mit den Verbindungsanschlüssen T1, T2 verbunden, und eine Batterie B von beispielsweise 12 V, welche in einem Fahrzeug installiert ist, ist mit dem Verbindungsanschluß T3 verbunden.
  • Der Kombinationsschalter 2 beinhaltet einen variablen Widerstand VR, dessen Widerstandswert sich entsprechend einer Instruktion bzw. Anweisung ändert, um eine Unterbrechungs- bzw. Interruptzeit für ein Bewirken einer unterbrochenen bzw. Unterbrechungsbetätigung eines Scheibenwischers einzustellen, einen Hi Schalter SW1 für ein Bewirken eines Betriebs bzw. einer Betätigung hoher Geschwindigkeit des Scheibenwischers, einen Lo Schalter SW2 für ein Bewirken eines Betriebs niedriger Geschwindigkeit des Scheibenwischers und einen INT Schalter SW3 für ein Bewirken des Interruptbetriebs des Scheibenwischers.
  • Eine Leistungsversorgungsspannung von 12 V wird von der Batterie B zu der Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung 1 zugeführt, und eine Leistungsversorgungsspannung von 5 V, welche von dieser Leistungsversorgungs spannung von 12 V generiert bzw. erzeugt wird, wird zu einer Erde über einen Transistor Tr1, einen Widerstand R1 (Serienwiderstand), eine Diode D1 (erste Diode), den Verbindungsanschluß T1, den variablen Widerstand VR und einen Relaisschalter 3 (schaltendes bzw. Schaltelement) zugeführt. Ein Widerstand R2 ist zwischen einem Emitter und einer Basis des Transistors Tr1 angeschlossen und ein Widerstand R3 ist mit einer Basis des Transistors Tr1 verbunden, wodurch ein sogenannter digitaler Transistor DT1 konstruiert wird. Darüber hinaus ist eine Diode D2 in einer umgekehrten bzw. Umkehrrichtung zwischen dem Emitter und einem Kollektor des Transistors Tr1 angeschlossen, und der Basisanschluß des Transistors Tr1 ist mit der Erde über den Widerstand R3, eine Diode D5 und einen Transistor Tr3 verbunden.
  • Die Leistungsversorgungsspannung von 12 V, welche von der Batterie B zugeführt wird, welche in einem Kraftfahrzeug installiert ist, wird zu der Erde über einen Transistor Tr2 (ein eine Betriebsanweisung detektierender Spannungszufuhranschluß), einen Widerstand R4, eine Diode D3, den Verbindungsanschluß T2, den INT Schalter SW3 in einem EIN Zustand und den Relaisschalter 3 zugeführt. Ein Widerstand R5 ist zwischen einem Emitter und einer Basis des Transistors Tr2 angeschlossen, und ein Widerstand R6 ist mit der Basis des Transistors Tr2 verbunden. Die Basis des Transistors Tr2 ist mit der Erde über einen Widerstand R6, eine Diode D4 und den Transistor Tr3 verbunden. Es sollte festgehalten werden, daß der die Betätigungs- bzw. Betriebsanweisung detektierende Spannungszufuhranschluß eine Verdrahtung oder dgl. für ein Zuführen der Leistungsversorgungsspannung von 12 V, welche durch den Verbindungsanschluß T3 empfangen bzw. erhalten wird, zu dem Verbindungsanschluß T2 sein kann.
  • Die Leistungsversorgungsspannung von 12 V wird verwendet, um die EIN und AUS Zustände des Hi Schalters SW1, des Lo Schalters SW2 und des INT Schalters SW3 zu detektieren bzw. festzustellen. In diesem Fall steigt, wenn die Leistungsversorgungsspannung von 5 V verwendet wird, um die EIN und AUS Zustände des Hi Schalters SW1, des Lo Schalters SW2 und des INT Schalters SW3 zu detektieren, ein Strom, welcher durch das 5 V System verbraucht wird, an, und somit ist es notwendig, eine Stromkapazität der Regel- bzw. Steuer- Leistungsversorgungsschaltung PS für ein Zuführen der Leistungsversorgungsspannung von 5 V zu erhöhen. Dies kann die Kosten der Leistungsversorgungsschaltung erhöhen. Jedoch kann, da die Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung 1 die Leistungsversorgungsspannung von 12 V verwendet, welche von der Batterie B oder dgl. zugeführt wird, um die EIN und AUS Zustände des Hi Schalters SW1, des Lo Schalters SW2 und des INT Schalters SW3 zu detektieren, eine Wahrscheinlichkeit eines Erhöhens der Kosten der Leistungsversorgungsschaltung reduziert werden.
  • Ein Widerstand R7 ist zwischen einem Emitter und einer Basis des Transistors Tr3 angeschlossen, und ein Widerstand R8 ist mit einer Basis des Transistors Tr3 verbunden, wodurch ein sogenannter digitaler Transistor DT2 konstruiert bzw. aufgebaut wird. Der Basisanschluß des Transistors Tr3 ist mit einem Signalausgabe- bzw. -ausgangsanschluß OUT des Mikrocomputers 4 über den Widerstand R8 verbunden. Somit wird, wenn der Motor gestartet wird, indem beispielsweise ein Zündschlüssel eingeschaltet wird oder die ferngesteuerte Motorstarteinrichtung verwendet wird, ein Regel- bzw. Steuersignal von dem Mikrocomputer 4 ausgegeben, um den Transistor Tr3 einzuschalten, wodurch die Transistoren Tr1, Tr2 eingeschaltet werden, um die Leistungsversorgungsspannungen 5 V und 12 V zu dem Kombinationsschalter 2 zuzuführen bzw. zu liefern.
  • Darüber hinaus ist eine Anode der Diode D1 mit einem analogen Eingangsanschluß AD1 (ersten eine Spannung detektierenden Abschnitt) des Mikrocomputers 4 über einen Widerstand R9 verbunden. Ein ein Rauschen entfernender Kondensator C1 ist an dem analogen Eingangsanschluß AD1 festgelegt. Ein Kathode der Diode D1 ist mit einem analogen Eingangsanschluß AD2 (dritten eine Spannung detektierenden Abschnitt) des Mikrocomputers 4 über einen Widerstand R10 verbunden. Ein ein Rauschen entfernender Kondensator C2 ist an dem analogen Eingangsanschluß AD2 festgelegt.
  • Der Mikrocomputer 4 beinhaltet einen AD-Konverter bzw. -Wandler und wandelt eine Spannung, welche zu dem analogen Eingangsanschluß AD2 eingegeben ist bzw. wird, d. h. einen Spannungswert, welcher die Unterbrechungszeit des Scheibenwischers anzeigt und entsprechend dem Widerstandswert des variablen Widerstands VR erzeugt bzw. generiert wird, in einen digitalen Wert um. Der Mikrocomputer 4 erhält einen Unterschied bzw. eine Differenz zwischen der Spannung, welche zu dem analogen Eingangsanschluß AD2 eingegeben ist bzw. wird, und derjenigen, welche zu dem analogen Eingangsanschluß AD1 eingegeben ist bzw. wird, als eine Vorwärtsspannung der Diode D1. Eine Betriebs- bzw. Betätigungs-Leistungsversorgungsspannung des Mikrocomputers 4 ist 5 V und eine maximale Nennspannung als eine obere Grenze eines zulässigen Bereichs von Spannungen, welche durch die analogen Eingangsanschlüsse AD1, AD2 zu detektieren sind, ist 5 V + 10%, d. h. etwa 5,5 V, und niedriger als 12 V, welche von der Batterie B zugeführt wird.
  • Der analoge Eingangsanschluß AD2 ist mit einer Anode einer Diode D6 (dritten Diode) verbunden, und eine Kathode der Diode D6 ist mit der Erde über einen Widerstand R16 und mit einer Kathode einer Diode D7 (zweiten Diode) verbunden. Eine Anode der Diode D7 ist mit dem Kollektor des Transistors Tr1 verbunden. Eine Überspannungs-Schutzschaltung 5 für ein Unterdrücken eines Anstiegs der Spannung, welche zu dem analogen Eingangsanschluß AD2 eingegeben ist bzw. wird, über 5 V hinaus ist bzw. wird durch die Dioden D6, D7, einen Widerstand R16 (ersten Widerstand) und den Widerstand R10 (zweiten Widerstand) konstruiert bzw. gebildet. Widerstandswerte der Widerstände R16, R10 sind derart eingestellt bzw. festgelegt, daß eine Spannung, welche in dem Fall eines Unterteilens von 12 V durch die Widerstände R16, R10 erhalten wird, gleich oder niedriger als 5 V ist.
  • Ein Emitter eines Transistors Tr4 ist mit einem Kollektor des Transistors Tr2 verbunden. Ein Widerstand R11 ist zwischen einem Emitter und einer Basis des Transistors Tr4 angeschlossen und ein Widerstand R12 ist mit der Basis des Transistors Tr4 verbunden, wodurch ein sogenannter digitaler Transistor DT3 konstruiert wird. Die Basis des Transistors Tr4 ist mit einer Anode der Diode D3 über Widerstände R12, R13 verbunden.
  • Die Spannung, welche von einem Kollektor des Transistors Tr4 ausgegeben wird, ist bzw. wird zu einem Signaleingabe- bzw. -eingangsanschluß IN (zweiten eine Spannung detektierenden Abschnitt) des Mikrocomputers 4 über einen Widerstand R14 eingegeben. Der Kollektoranschluß des Transistors Tr4 ist mit der Erde über einen Widerstand R15 verbunden.
  • Auf diese Weise werden die EIN und AUS Zustände des INT Schalters SW3 als hohe und niedrige Spannung zu dem Signaleingabeanschluß IN eingegeben, um durch den Mikrocomputer 4 detektierbar zu sein. Da Schaltungen bzw. Schaltkreise, welche mit dem Hi Schalter SW1 und dem Lo Schalter SW2 verbunden sind, ähnlich einer Schaltung sind, welche mit dem INT Schalter SW3 verbunden ist, werden sie nicht beschrieben.
  • Ein Regel- bzw. Steueranschluß des Relaisschalters 3 ist mit einer extern angeschlossenen ferngesteuerten Motorstarteinrichtung EU (Motorstartvorrichtung) verbunden. Die ferngesteuerte Motorstarteinrichtung EU hebt die Zustände des Hi Schalters SW1, des Lo Schalters SW2 und des INT Schalters SW3 auf, um nicht notwendige Betriebe bzw. Betätigungen des Scheibenwischers und der Scheinwerfer bei einem Starten des Motors durch ein Ausschalten des Relaisschalters 3 zu unterdrücken.
  • In der Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung 1, welche wie oben beschrieben konstruiert ist, ist bzw. wird, selbst wenn der Relaisschalter 3 durch die ferngesteuerte Motorstarteinrichtung EU bei einem Starten des Motors ausgeschaltet wird, die Leistungsversorgungsspannung von 12 V, welche von der Batterie B zugeführt wird, beispielsweise an die Kathode der Diode D1 über den Transistor Tr2, den Widerstand R4, die Diode D3, den INT Schalter SW3 in dem EIN Zustand und den variablen Widerstand VR angelegt.
  • Jedoch kann, da der Fluß eines Sneak- bzw. Neben- bzw. Umgehungsstroms zu der Regel- bzw. Steuer-Leistungsversorgungsschaltung PS des 5 V Systems durch die Diode D1 be- bzw. verhindert ist, unterdrückt werden, daß der Transistor Tr4 durch dem Umgehungs- bzw. Nebenstrom eingeschaltet wird, um eine Spannung hohen Niveaus an den Signaleingangsanschluß IN des Mikrocomputers 4 anzulegen, und der Mikrocomputer 4 irrtümlicherweise den INT Schalter SW3 als in dem EIN Zustand erkennt.
  • Darüber hinaus wird, da das Anlegen des Umgehungsstroms über den Transistor Tr2, den Widerstand R4, die Diode D3, den INT Schalter SW3 in dem EIN Zustand und den variablen Widerstand VR zu dem analogen Eingangsanschluß AD1 durch die Diode D1 be- bzw. verhindert wird, das Anlegen einer Spannung, welche die maximale Nennspannung übersteigt, zu dem analogen Eingangsanschluß AD1 unterdrückt, woraus resultiert, daß eine Fehlfunktion, wie beispielsweise ein Fehler in einer detektierten Spannung beispielsweise an dem analogen Eingangsanschluß AD2 und einem nicht illustrierten anderen analogen Eingangsanschluß unterdrückt bzw. verhindert wird.
  • Wenn der Umgehungsstrom über den Transistor Tr2, den Widerstand R4, die Diode D3, den INT Schalter SW3 in dem EIN Zustand, den variablen Widerstand VR und den Widerstand R10 5 V überschreitet bzw. übersteigt, wird die Diode D6 eingeschaltet. Dann ist bzw. wird die obige Neben- bzw. Umgehungsspannung durch die Widerstände R16 und R10 unterteilt, um auf oder unter 5 V zu fallen, und somit wird das Anlegen einer Spannung, welche die maximale Nennspannung übersteigt, an den analogen Eingangsanschluß AD2 unterdrückt, woraus resultiert, daß eine Fehlfunktion, wie beispielsweise ein Fehler in einer detektierten Spannung beispielsweise an dem analogen Eingangsanschluß AD1 und an einem nicht illustrierten anderen analogen Eingangsanschluß unterdrückt wird.
  • Darüber hinaus ändert sich in der Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung 1, welche in 1 gezeigt ist, ein Strom, welcher in den variablen Widerstand VR strömt bzw. fließt, wenn der Transistor Tr1 und der Relaisschalter 3 eingeschaltet sind, entsprechend einer Vorwärtsspannung der Diode D1. Da sich die Vorwärtsspannung der Diode D1 entsprechend einer Temperatur und der Änderung bzw. Variation der Diode D1 ändert, ändert sich auch der Strom, welcher in den variablen Widerstand VR fließt bzw. strömt, entsprechend einer Temperatur und der Variation der Diode D1. Als ein Ergebnis ändert sich auch eine Spannung, welche zu dem analogen Eingangsanschluß AD2 eingegeben wird, d. h. ein Spannungswert, welcher die Unterbrechungszeit des Scheibenwischers anzeigt und gemäß dem Widerstandswert des variablen Widerstands VR generiert bzw. erzeugt wird, entsprechend einer Temperatur und der Variation der Diode D1.
  • Jedoch kann der Mikrocomputer 4 eine Anodenspannung der Diode D1 mittels des analogen Eingangsanschlusses AD1 erhalten. Demgemäß berechnet der Mikrocomputer 4 einen Unterschied zwischen der Spannung, welche zu dem analogen Eingangsanschluß AD2 eingegeben wird, und derjenigen, welche zu dem analogen Eingangsanschluß AD1 eingegeben wird, um die Vorwärtsspannung der Diode D1 zu erhalten, und korrigiert den Widerstandswert des variablen Widerstands VR, welcher von dem Spannungswert erhalten wird, welcher zu dem analogen Eingangsanschluß AD2 eingegeben wird, unter Verwendung der derart erhaltenen Vorwärtsspannung der Diode D1.
  • Spezifisch wird, wenn VAD1 die Spannung, welche zu dem analogen Eingangsanschluß AD1 eingegeben wird, VAD2 die Spannung, welche zu dem analogen Eingangsanschluß AD2 eingegeben wird, RVR den Widerstandswert des variablen Widerstands VR, R1 den Widerstandswert des Widerstands R1, V2 die zweite Leistungsversorgungsspannung, welche von der Regel- bzw. Steuer-Leistungsversorgungsschaltung PS ausgegeben wird (5 V in dem in 1 gezeigten Beispiel), und VCE eine Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors Tr1 bezeichnet, ein Zusammenhang von diesen durch die folgende Gleichung ausgedrückt. VAD2 = {RVR/(R1 + RVR)} × {V2 – (VCE + (VAD1 – VAD2)}]
  • Durch ein Transformieren dieser Gleichung kann die folgende Gleichung (1), um den Widerstandswert RVR zu ergeben, welcher die Interrupt- bzw. Unterbrechungszeit des Scheibenwischers andeutet, erhalten werden. RVR = R1/[[[V2-{VCE + (VAD1 – VAD2)}]/VAD2] – 1] (1)
  • Hier wird, wenn ein Basisstrom des Transistors Tr1 auf einen Stromwert eingestellt bzw. festgelegt ist, welcher ausreichend ist, um den Transistor Tr1 einzuschalten, eine Änderung der Kollektor-Emitter-Spannung VCE, welche durch eine Temperatur bewirkt wird, klein. Somit kann in der obigen Gleichung (1) die Kollektor-Emitter-Spannung VCE ungefähr bzw. angenähert als ein konstanter Wert behandelt werden.
  • Darüber hinaus kann aus der Gleichung (1) der Widerstandswert RVR des variablen Widerstands VR basierend auf den Spannungen VAD1, VAD2 erhalten werden, ohne durch die Vorwärtsspannung der Diode D1 beeinflußt zu sein bzw. zu werden.
  • Die Spannung, welche zu dem analogen Eingangsanschluß AD1 eingegeben wird, kann als ein Spannungswert erhalten werden, welcher die Unterbrechungszeit des Scheibenwischers andeutet bzw. anzeigt, und der Widerstandswert RVR, welcher die Unterbrechungszeit des Scheibenwischers andeutet, kann durch ein Berechnen der Vorwärtsspannung der Diode D1 unter Verwendung der Spannung berechnet werden, welche zu dem analogen Eingangsanschluß AD2 eingegeben wird.
  • In diesem Fall hält bzw. gilt der Zusammenhang, welcher durch die folgende Gleichung ausgedrückt wird. VAD1 = {RVR/(R1 + RVR)} × [V2 – {VCE + (VAD1 – VAD2)}] + (VAD1 – VAD2)
  • Darüber hinaus müssen der Widerstand R10, der Kondensator C2, die Überspannungs-Schutzschaltung 5 und der analoge Eingangsanschluß AD2 nicht vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein bzw. werden und die Spannung, welche zu dem analogen Eingangsanschluß AD1 eingegeben wird, kann als eine Spannung erhalten werden, welche die Unterbrechungszeit des Scheibenwischers anzeigt. In diesem Fall entspricht der analoge Eingangsanschluß AD1 dem ersten eine Spannung detektierenden Abschnitt.
  • Wenn die Eingangs- bzw. Eingabespannung zu dem analogen Eingangsanschluß AD2 gleich wie oder geringer als die Leistungsversorgungsspannung (5 V) ist, welche zu dem Mikrocomputer 4 zugeführt wird, muß die Überspannungs-Schutzschaltung 5 nicht vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein.
  • Eine Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung, in welcher ein Ende eines variablen Widerstands, dessen Widerstandswert sich gemäß einer Anweisung ändert, um eine Unterbrechungs- bzw. Interruptzeit für ein Bewirken einer Unterbrechungs- bzw. Interruptbetätigung eines Scheibenwischers einzustellen bzw. festzulegen, welcher in einem Fahrzeug installiert ist, mit einer Erde über ein schaltendes bzw. Schaltelement verbunden ist, eine externe Schaltung, welche mit einem Betätigungsschalter verbunden ist, um in Übereinstimmung mit einer bestimmten Betätigungsanweisung ein- und ausgeschaltet zu werden, ist mit dem einen Ende des variablen Widerstands verbunden, und eine Anweisung, welche durch den variablen Widerstand und den Betätigungsschalter erhalten wird, ist bzw. wird empfangen, wobei die Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung umfaßt einen ersten Verbindungsanschluß für die Verbindung mit dem anderen Ende des variablen Widerstands; einen zweiten Verbindungsanschluß für die Verbindung mit dem anderen Ende des Betätigungsschalters; einen dritten Verbindungsanschluß für ein Empfangen einer ersten Leistungsversorgungsspannung; eine Leistungsversorgung für ein Ausgeben einer zweiten Leistungsversorgungsspannung geringer als die erste Leistungsversorgungsspannung basierend auf der ersten Leistungsversorgungsspannung, welche durch den dritten Verbindungsanschluß erhalten ist bzw. wird; eine erste Diode, welche zwischen dem ersten Verbindungsanschluß und der Leistungsversorgung in einer umgekehrten bzw. Umkehrrichtung angeordnet ist, wenn von dem ersten Verbindungsanschluß gesehen; einen ersten eine Spannung detektierenden Abschnitt für ein Detektieren einer Anodenspannung der ersten Diode, wobei das obere Ende des erlaubbaren Bereichs von Spannungen, der zu detektieren ist, niedriger als die erste Leistungsversorgungsspannung ist; einen eine Betätigungsanweisung detektierenden Spannungsversorgungsabschnitt für ein Zuführen der ersten Leistungsversorgungsspannung, welche durch den dritten Verbindungsanschluß erhalten ist, zu dem zweiten Verbindungsanschluß; und einen zweiten eine Spannung detektierenden Abschnitt für ein Detektieren einer Anschlußspannung des zweiten Verbindungsanschlusses.
  • Gemäß dieser Konstruktion wird die erste Leistungsversorgungsspannung durch den dritten Verbindungsanschluß erhalten bzw. empfangen und die zweite Leistungsversorgungsspannung, welche niedriger als die erste Leistungsver sorgungsspannung ist, wird durch die Leistungsversorgung generiert bzw. erzeugt. Wenn das schaltende bzw. Schaltelement, welches mit dem einen Ende des variablen Widerstands verbunden ist, eingeschaltet ist bzw. wird, fließt ein Strom in die erste Diode und den variablen Widerstand basierend auf der zweiten Leistungsversorgungsspannung und eine Spannung entsprechend einem Widerstandswert, welcher für den variablen Widerstand eingestellt ist, d. h. eine Spannung, welche eine Anweisung anzeigt, um eine Unterbrechungszeit für ein Bewirken einer unterbrochenen bzw. Interruptbetätigung des Scheibenwischers festzulegen bzw. einzustellen, welcher in dem Fahrzeug installiert ist, wird durch den ersten eine Spannung detektierenden Abschnitt detektiert bzw. festgestellt. Eine Anschlußspannung des Betätigungsschalters, welche sich basierend auf der ersten Leistungsversorgungsspannung ändert, wenn der Betätigungsschalter ein- und ausgeschaltet wird, ist bzw. wird durch den zweiten eine Spannung detektierenden Abschnitt detektiert, wodurch die Betätigungsanweisung, welche durch den EIN und AUS Zustand des Betätigungsschalters angezeigt ist bzw. wird, durch den zweiten eine Spannung detektierenden Abschnitt empfangen wird.
  • Andererseits sind bzw. werden, wenn das Schaltelement aus- bzw. abgeschaltet wird, um die Zustände des variablen Widerstands und des Betätigungsschalters außer Kraft zu setzen bzw. abzuschalten bzw. aufzuheben, der variable Widerstand und der Betätigungsschalter von der Erde durch das Schaltelement abgeschaltet bzw. getrennt, wodurch die Zustände des variablen Widerstands und des Betätigungsschalters ungültig gemacht bzw. ausgeschaltet werden. In diesem Fall kann, da ein Strompfad von dem dritten Verbindungsanschluß zu der Leistungsversorgung über den Betätigungsschalter und den variablen Widerstand durch die erste Diode abgeschaltet bzw. unterbrochen ist, eine Wahrscheinlichkeit, daß ein Neben- bzw. Umgehungsstrom von dem dritten Verbindungsanschluß zu der Leistungsversorgung strömt bzw. fließt, eine Spannung, welche durch diesen Umgehungsstrom generiert bzw. erzeugt wird, durch den ersten und zweiten eine Spannung detektierenden Abschnitt detektiert wird und somit eine fehlerhafte Anweisung empfangen wird, reduziert werden.
  • Es ist bevorzugt, darüber hinaus einen dritten eine Spannung detektierenden Abschnitt für ein Detektieren einer Anschlußspannung des ersten Verbindungsanschlusses zu umfassen.
  • Gemäß dieser Konstruktion kann, da eine Vorwärtsspannung, welche in der ersten Diode generiert bzw. erzeugt wird, basierend auf der Spannung, welche durch den ersten eine Spannung detektierenden Abschnitt detektiert wird, und derjenigen erhalten werden kann, welche durch den dritten eine Spannung detektierenden Abschnitt detektiert wird, die Spannung entsprechend dem Widerstandswert, welcher für den variablen Widerstand eingestellt bzw. festgelegt wird, d. h. die Spannung, welche die Anweisung anzeigt, um die Unterbrechungszeit für ein Bewirken der Unterbrechungsbetätigung des Scheibenwischers einzustellen, welcher in dem Fahrwerk installiert ist, basierend auf der Vorwärtsspannung korrigiert werden, welche in der ersten Diode generiert wird.
  • Es ist bevorzugt, darüber hinaus eine Regel- bzw. Steuervorrichtung bzw. einen Controller zum Empfangen von einer der Anodenspannung der ersten Diode, welche durch den ersten eine Spannung detektierenden Abschnitt detektiert ist bzw. wird, und der Anschlußspannung des ersten Verbindungsanschlusses, welche durch den dritten eine Spannung detektierenden Abschnitt detektiert ist bzw. wird, als die Anweisung für ein Einstellen der Unterbrechungszeit und ein Korrigieren der Unterbrechungszeit, welche durch den Spannungswert angezeigt ist bzw. wird, welcher als die einstellende bzw. Einstellanweisung empfangen ist bzw. wird, basierend auf einem Unterschied zwischen der Anodenspannung und der Anschlußspannung zu umfassen.
  • Gemäß dieser Konstruktion wird irgendeine der Anodenspannung der ersten Diode, welche durch den ersten eine Spannung detektierenden Abschnitte detektiert wird, und der Anschlußspannung des ersten Verbindungsanschlusses, welche durch den dritten eine Spannung detektierenden Abschnitt detektiert wird, welche Spannungen sind, welche gemäß dem Widerstandswert erhalten werden, welcher für den variablen Widerstand eingestellt bzw. festgelegt ist, durch die Regel- bzw. Steuereinrichtung bzw. den Controller empfangen. Dann wird die Interrupt- bzw. Unterbrechungszeit, welche durch den Spannungswert angezeigt wird, welche als die festlegende Instruktion bzw. Einstellanweisung empfangen wird, durch die Regel- bzw. Steuereinrichtung basierend auf der Differenz zwischen der Anodenspannung der ersten Diode und der Anschlußspannung des ersten Verbindungsanschlusses, d. h. der Vorwärtsspannung der ersten Diode korrigiert. Somit wird es selbst in dem Fall eines Fehlers in der Spannung, welche entsprechend dem Widerstandswert erhalten wird, welche für den variablen Widerstand aufgrund der Vorwärtsspannung der ersten Diode eingestellt wird, möglich, den Widerstandswert zu korrigieren, welcher von der Spannung erhalten wird, und einen Fehler der Unterbrechungszeit zu reduzieren, welche durch den Spannungswert angezeigt wird, welcher als die Einstellanweisung erhalten bzw. empfangen wird.
  • Es ist bevorzugt, daß die zweite Leistungsversorgungsspannung, welche von der Leistungsversorgung ausgegeben ist bzw. wird, zu der Anode der ersten Diode über einen Transistor und einen Serienwiderstand ausgegeben ist bzw. wird; und daß die Regel- bzw. Steuereinrichtung VAD2 als die Anschlußspannung des ersten Verbindungsanschlusses, welche durch den dritten eine Spannung detektierenden Abschnitt detektiert ist bzw. wird, als die einstellende Anweisung empfängt, welche die Unterbrechungszeit anzeigt, und einen Widerstandswert RVR als Information, welche die Unterbrechungszeit anzeigt, in Überereinstimmung mit der folgenden Gleichung (1) berechnet, wenn VAD1 die Anodenspannung der ersten Diode, welche durch den ersten eine Spannung detektierenden Abschnitt detektiert wird, RVR den Widerstandswert des variablen Widerstands, R1 einen Widerstandswert des Serienwiderstands, V2 die zweite Leistungsversorgungsspannung und VCE eine Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors bezeichnet: RVR = R1/[[[V2 – {VCE + (VAD1 – VAD2)}]/VAD2] – 1] (1)
  • Gemäß dieser Konstruktion kann eine Fehlerkomponente, welche durch die Vorwärtsspannung der ersten Diode bewirkt wird, eliminiert werden und der Widerstandswert des variablen Widerstands, welcher von dem Spannungswert erhalten wird, welcher als die Einstellanweisung empfangen wird, d. h. die Information, welche die Unterbrechungszeit anzeigt, kann in Überereinstimmung mit der Gleichung (1) korrigiert werden.
  • Es ist bevorzugt, darüber hinaus eine Überspannungs-Schutzschaltung für ein Unterdrücken eines Anstiegs der Spannung, welche zu dem dritten eine Spannung detektierenden Abschnitt eingegeben ist bzw. wird, für die Detektion der Anschlußspannung zu umfassen, welche über die zweite Leistungsversorgungsspannung hinausgeht bzw. diese übersteigt.
  • Gemäß dieser Konstruktion erscheint, wenn das schaltende bzw. Schaltelement in Übereinstimmung mit einem Schalt-Regel- bzw. -Steuersignal ausgeschaltet wird, welches durch einen Regel- bzw. Steuersignaleingangsanschluß empfangen wird, die erste Leistungsversorgungsspannung als die Anschlußspannung des variablen Widerstands durch einen Pfad von dem dritten Verbindungsanschluß zu dem variablen Widerstand über den Betätigungsschalter, wobei jedoch ein Anstieg der Spannung, welche zu dem dritten eine Spannung detektierenden Abschnitt hinausgehend über die zweite Leistungsversorgungsspannung durch die Überspannungs-Schutzschaltung unterdrückt wird, weshalb eine Wahrscheinlichkeit einer Fehlfunktion, welche durch das Anlegen einer Spannung, welche die zweite Leistungsversorgungsspannung übersteigt, an den dritten eine Spannung detektierenden Abschnitt bewirkt wird, reduziert werden kann.
  • Es ist bevorzugt, daß die Überspannungs-Schutzschaltung eine zweite Diode, welche eine Anode mit einem Ausgangsanschluß der Leistungsversorgung verbunden und eine Kathode mit der Erde über einen Widerstand verbunden aufweist, eine dritte Diode, welche eine Kathode mit der Kathode der zweiten Diode verbunden und eine Anode mit einem Eingabe- bzw. Eingangsanschluß des dritten eine Spannung detektierenden Abschnitts für die Eingangsspannung verbunden aufweist, und einen zweiten Widerstand beinhaltet, welcher zwischen der Anode der dritten Diode und dem ersten Verbindungsanschluß angeordnet ist; und daß Widerstandswerte des ersten und zweiten Widerstands derart eingestellt sind bzw. werden, daß eine Spannung, welche in dem Fall eines Unterteilens der ersten Leistungsversorgungsspannung durch den ersten und zweiten Widerstand erhalten ist bzw. wird, gleich wie oder geringer als die zweite Leistungsversorgungsspannung ist.
  • Gemäß dieser Konstruktion wird eine Spannung im wesentlichen gleich der zweiten Leistungsversorgungsspannung, welche von der Leistungsversorgung ausgegeben wird, an die Kathode der dritte Diode durch die zweite Diode und den ersten Widerstand angelegt. Wenn die Spannung an dem Eingangsanschluß des dritten eine Spannung detektierenden Abschnitts die zweite Leistungsversorgungsspannung übersteigt bzw. überschreitet, wird die dritte Diode eingeschaltet und die Spannung, welche durch den ersten und zweiten Widerstand unterteilt bzw. geteilt wird, wird an den Eingangsanschluß des dritten eine Spannung detektierenden Abschnitts angelegt. Dann kann ein Anstieg der Spannung, welche an den dritten eine Spannung detektierenden Abschnitt angelegt wird, hinausgehend über die zweite Leistungsversorgungsspannung unterdrückt werden, da die Widerstandswerte des ersten und zweiten Widerstands derart eingestellt bzw. festgelegt sind, daß die Spannung, welche durch den ersten und zweiten Widerstand geteilt wird, gleich wie oder geringer als die zweite Leistungsversorgungsspannung ist.
  • Es ist bevorzugt, darüber hinaus den variablen Widerstand, den Betätigungsschalter, das schaltende bzw. Schaltelement und eine Motorstartvorrichtung für ein Ausschalten des schaltenden Elements bei einem Starten eines Motors des Fahrzeugs zu umfassen.
  • Gemäß dieser Konstruktion wird bei einem Starten des Motors des Fahrzeugs das schaltende bzw. Schaltelement aus- bzw. abgeschaltet, um den Betätigungsschalter von der Erde zu trennen. Als ein Ergebnis fließt kein Strom in den Betätigungsschalter, selbst wenn der Betätigungsschalter eingeschaltet ist, weshalb eine Wahrscheinlichkeit eines nicht notwendigen Betriebs in Übereinstimmung mit dem Zustand des Betätigungsschalters zu der Zeit eines Startens des Motors reduziert werden kann.
  • Zusammenfassung
  • Eine Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung ist versehen mit einem ersten Verbindungsanschluß für ein Verbinden eines Endes eines variablen Widerstands, dessen Widerstandswert sich entsprechend einer Anweisung ändert, um eine Interrupt- bzw. Unterbrechungszeit einzustellen, um eine unterbrochene Betätigung eines Scheibenwischers zu bewirken, welcher in einem Fahrzeug installiert ist, wobei das eine Ende des variablen Widerstands mit einer Erde über ein schaltendes Element verbunden ist, mit dem anderen Ende des variablen Widerstands in einer externen Schaltung, welche mit einem Ende eines Betätigungsschalters verbunden ist, um in Übereinstimmung mit einer bestimmten Betätigungsanweisung ein- und ausgeschaltet zu werden; einem zweiten Verbindungsanschluß für die Verbindung mit dem anderen Ende des Betätigungsschalters; einem dritten Verbindungsanschluß für ein Empfangen einer ersten Leistungsversorgungsspannung; einer Leistungsversorgung für ein Ausgeben einer zweiten Leistungsversorgungsspannung geringer als die erste Leistungsversorgungsspannung basierend auf der ersten Leistungsversorgungsspannung, welche durch den dritten Verbindungsanschluß erhalten ist bzw. wird; einer ersten Diode, welche zwischen dem ersten Verbindungsanschluß und der Leistungsversorgung in einer umgekehrten Richtung angeordnet ist, wenn von dem ersten Verbindungsanschluß gesehen; einem ersten eine Spannung detektierenden Abschnitt für ein Detektieren einer Anodenspannung der ersten Diode, wobei das obere Ende des erlaubbaren Bereichs von Spannungen, der zu detektieren ist, niedriger als die erste Leistungsversorgungsspannung ist; einem eine Betätigungsanweisung detektierenden Spannungsversorgungsabschnitt für ein Zuführen der ersten Leistungsversorgungsspannung, welche durch den dritten Verbindungsanschluß erhalten ist, zu dem zweiten Verbindungsanschluß; und einem zweiten eine Spannung detektierenden Abschnitt für ein Detektieren einer Anschlußspannung des zweiten Verbindungsanschlusses.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-266675 [0016]

Claims (7)

  1. Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung, umfassend: einen ersten Verbindungsanschluß für ein Verbinden eines Endes eines variablen Widerstands, dessen Widerstandswert sich entsprechend einer Anweisung ändert, um eine Interrupt- bzw. Unterbrechungszeit einzustellen, um eine unterbrochene Betätigung eines Scheibenwischers zu bewirken, welcher in einem Fahrzeug installiert ist, wobei das eine Ende des variablen Widerstands mit einer Erde über ein schaltendes Element verbunden ist, mit dem anderen Ende des variablen Widerstands in einer externen Schaltung, welche mit einem Ende eines Betätigungsschalters verbunden ist, um in Übereinstimmung mit einer bestimmten Betätigungsanweisung ein- und ausgeschaltet zu werden, einen zweiten Verbindungsanschluß für die Verbindung mit dem anderen Ende des Betätigungsschalters; einen dritten Verbindungsanschluß für ein Empfangen einer ersten Leistungsversorgungsspannung; eine Leistungsversorgung für ein Ausgeben einer zweiten Leistungsversorgungsspannung geringer als die erste Leistungsversorgungsspannung basierend auf der ersten Leistungsversorgungsspannung, welche durch den dritten Verbindungsanschluß erhalten ist bzw. wird; eine erste Diode, welche zwischen dem ersten Verbindungsanschluß und der Leistungsversorgung in einer umgekehrten Richtung angeordnet ist, wenn von dem ersten Verbindungsanschluß gesehen; einen ersten eine Spannung detektierenden Abschnitt für ein Detektieren einer Anodenspannung der ersten Diode, wobei das obere Ende des erlaubbaren Bereichs von Spannungen, der zu detektieren ist, niedriger als die erste Leistungsversorgungsspannung ist; einen eine Betätigungsanweisung detektierenden Spannungsversorgungsabschnitt für ein Zuführen der ersten Lei stungsversorgungsspannung, welche durch den dritten Verbindungsanschluß erhalten ist, zu dem zweiten Verbindungsanschluß; und einen zweiten eine Spannung detektierenden Abschnitt für ein Detektieren einer Anschlußspannung des zweiten Verbindungsanschlusses.
  2. Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen dritten eine Spannung detektierenden Abschnitt für ein Detektieren einer Anschlußspannung des ersten Verbindungsanschlusses.
  3. Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung nach Anspruch 2, weiterhin umfassend eine Regel- bzw. Steuereinrichtung für ein Empfangen von einer der Anodenspannung der ersten Diode, welche durch den ersten eine Spannung detektierenden Abschnitt detektiert ist, und der Anschlußspannung des ersten Verbindungsanschlusses, welche durch den dritten eine Spannung detektierenden Abschnitt detektiert ist, als die Anweisung für ein Einstellen der Unterbrechungszeit und ein Korrigieren der Unterbrechungszeit, welche durch den Spannungswert angezeigt ist, welcher als die einstellende bzw. Einstellanweisung empfangen ist bzw. wird, basierend auf einer Differenz zwischen der Anodenspannung und der Anschlußspannung.
  4. Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung nach Anspruch 3, wobei: die zweite Leistungsversorgungsspannung, welche von der Leistungsversorgung ausgegeben ist, zu der Anode der ersten Diode über einen Transistor und einen Serienwiderstand zugeführt wird; und die Regel- bzw. Steuereinrichtung VAD2 als die Anschlußspannung des ersten Verbindungsanschlusses, welche durch den dritten eine Spannung detektierenden Abschnitt detektiert ist, als die einstellende Anweisung empfängt, welche die Unterbrechungszeit anzeigt, und einen Widerstandswert RVR als Information, welche die Unterbrechungszeit anzeigt, in Überereinstimmung mit der folgenden Gleichung (1) berechnet, wenn VAD1 die Anodenspannung der ersten Diode, welche durch den ersten eine Spannung detektierenden Abschnitt detektiert wird, RVR den Widerstandswert des variablen Widerstands, R1 einen Widerstandswert des Serienwiderstands, V2 die zweite Leistungsversorgungsspannung und VCE eine Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors bezeichnet: RVR = R1/[[[V2 – {VCE + (VAD1 – VAD2)}]/VAD2] – 1] (1).
  5. Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, weiterhin umfassend eine Überspannungs-Schutzschaltung für ein Unterdrücken eines Anstiegs der Spannung, welche zu dem dritten eine Spannung detektierenden Abschnitt eingegeben ist, für die Detektion der Anschlußspannung, welche über die zweite Leistungsversorgungsspannung hinausgeht.
  6. Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung nach Anspruch 5, wobei: die Überspannungs-Schutzschaltung eine zweite Diode, welche eine Anode mit einem Ausgangsanschluß der Leistungsversorgung verbunden und eine Kathode mit der Erde über einen Widerstand verbunden aufweist, eine dritte Diode, welche eine Kathode mit der Kathode der zweiten Diode verbunden und eine Anode mit einem Eingangsanschluß des dritten eine Spannung detektierenden Abschnitts für die Eingangsspannung verbunden aufweist, und einen zweiten Widerstand beinhaltet, welcher zwischen der Anode der dritten Diode und dem ersten Verbindungsanschluß angeordnet ist; und Widerstandswerte des ersten und zweiten Widerstands derart eingestellt sind, daß eine Spannung, welche in dem Fall eines Unterteilens der ersten Leistungsversorgungsspannung durch den ersten und zweiten Widerstand erhalten ist, gleich wie oder geringer als die zweite Leistungsversorgungsspannung ist.
  7. Scheibenwischer-Regel- bzw. -Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin umfassend: den variablen Widerstand, den Betätigungsschalter, das schaltende Element, und eine Motorstartvorrichtung zum Ausschalten des schaltenden Elements bei einem Starten eines Motors des Fahrzeugs.
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