DE112006003814B4 - Elektronische Waage - Google Patents

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Abstract

Elektronische Waage zur Durchführung eines Mittelungsverfahrens von Daten, die von einem Lastdetektor (2) erhalten werden, mittels eines Arithmetikprozessors (4), um einen Messwert zu ermitteln und den Messwert auf einer Anzeigeeinrichtung (6) anzuzeigen, wobei die elektronische Waage eingerichtet ist, bezüglich einer vorab eingestellten Grundmenüliste, in der Menüpunkte zum Einstellen/Aufheben verschiedener Funktionen, welche ein Auswählen einer Berechnungsfunktion, die von dem Arithmetikprozessor (4) durchgeführt wird, und ein Einstellen einer Bedingung zur Durchführung der Funktion aufweisen, baumstrukturiert sind, einen vorgesehenen Menüpunkt auszuwählen, indem der Baumstruktur Schritt für Schritt durch Betätigung eines Tastschalters (51, 52, 53) gefolgt wird, wobei die elektronische Waage aufweist: a) Registermittel (42), die eingerichtet sind, einem Benutzer zu ermöglichen, in einer Benutzermenüliste, in der Menüpunkte baumstrukturiert sind, nach Belieben einen Menüpunkt einzustellen und einzutragen, der der Benutzermenüliste durch Auswählen eines Menüpunkts in der Grundmenüliste, der erreicht wird, indem der Baumstruktur der Grundmenüliste Schritt für Schritt gefolgt wird, derart hinzugefügt wird, dass der hinzugefügte Menüpunkt in einer Ebene der Baumstruktur in der Benutzermenüliste ist, die höher als eine Ebene des ausgewählten Menüpunkts in der Baumstruktur der Grundmenüliste ist; b) einen wiederbeschreibbaren Speicher (44), der eingerichtet ist, einen Informationsinhalt, der durch die Registermittel (42) eingetragen wurde, zu speichern, und eingerichtet ist, den Informationsinhalt selbst in einem Stromloszustand der elektronischen Waage zu halten; und c) eine Menüeinstellungssteuereinheit (41), die eingerichtet ist, in einem Fall, in dem ein eingetragener Informationsinhalt in dem wiederbeschreibbaren Speicher (44) gehalten wird, eine Menüliste virtuell zu erstellen, in der die Benutzermenüliste und die Grundmenüliste enthalten sind, und eine Auswahl eines Menüpunktes zu ermöglichen, indem der Baumstruktur der Menüliste entsprechend einer Betätigung eines Tastschalters (51, 52, 53) gefolgt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Waage, und genauer gesagt eine elektronische Waage, die eine Auswahlfunktion für Menüpunkte, wie etwa die Auswahl einer Messung, einer Empfindlichkeitskalibration und einer Berechnungsfunktion, aufweist. Die elektronische Waage dieser Erfindung umfasst eine elektronische Waage, um allgemein ein Gewicht zu messen, das größer ist als das, das von einer gewöhnlichen elektronischen Waage gemessen wird.
  • Stand der Technik
  • Die Grundfunktion einer elektronischen Waage ist es, einen Messwert zu ermitteln, indem ein Mittelungsverfahren oder ein anderes Verfahren in einem Arithmetikprozessor auf Lastdaten von einem Lastdetektor ausgeführt wird, auf den ein zu messender Gegenstand gelegt wird, und den Messwert auf einer Anzeigeeinrichtung anzuzeigen. Die arithmetische Bedingung, wie etwa eine Datenmittelungszeit, die von dem Arithmetikprozessor durchgeführt wird, enthält allgemein eine Vielzahl von gebrauchsbereiten Bedingungen, und ein Benutzer kann diese nach Belieben entsprechend der Installationsumgebung einer Waage, deren Zweck und Verwendung, etc., auswählen. Zusätzlich umfassen derartige moderne elektronischen Waagen verschiedene Funktionen, und der Arithmetikprozessor ist dafür vorgesehen, arithmetische Verfahren entsprechend derartiger Funktionen durchzuführen.
  • Beispielsweise ermittelt der Arithmetikprozessor, ob die Lastdaten, die in vorgegebenen Zeitintervallen erhalten werden, stabil sind oder nicht, und zeigt entsprechend dem Ergebnis Informationen an, um den Benutzer davon in Kenntnis zu setzen, dass der gemessene Wert stabil genug ist, um abgelesen zu werden. Die Bedingung für diese Stabilitätsermittlung kann aus einer Vielzahl von Bedingungen ausgewählt werden. Des Weiteren ist es zusätzlich zu einem gewöhnlichen Messmodus möglich auszuwählen, was als Empfindlichkeitskalibrationsmodus bezeichnet wird, um eine Empfindlichkeitskalibration unter Verwendung von Lastdaten, die erhalten werden, indem eine bekannte Masse wie etwa ein Referenzgewicht auf den Lastdetektor geladen wird, durchzuführen. Außerdem umfassen einige elektronische Waagen zusätzlich eine Funktion zum Verändern des Messergebnisses auf der Grammskala in einen Anzeigewert von verschiedenen Einheiten wie etwa Unzen und Karat, oder eine Funktion zur Durchführung einer Akzeptanzbeurteilung bei einem Zumessungsarbeitsvorgang.
  • Wie eben beschrieben sind moderne elektronische Waagen äußerst multifunktionell geworden, und ein Benutzer stellt verschiedene Funktionen entsprechend dem Bedarf ein und hebt sie auf. Andererseits ist es schwierig, die Anzahl der Tastschalter zu erhöhen, da es eine Anforderung, Kosten soweit wie möglich zu reduzieren und ein Problem hinsichtlich der Ausgestaltung bei einer Verkleinerung gibt. Bei dieser Gegebenheit sind die Auswahl jeder Berechnungsfunktion und die Auswahl der Berechnungsbedingung bei jeder Berechnungsfunktion wie vorher beschrieben dafür ausgelegt, mittels Kombinieren der Betätigungen der Tastschalter durchführbar zu sein, um eine einfache Messung durchzuführen.
  • Insbesondere sind, wie in den Patentschriften 1 und 2 offenbart, zahlreiche Menüpunkte (mehr als 100 Punkte für den Fall, dass es viele sind), wie etwa verschiedene Berechnungsfunktionen und Berechnungsbedingungen in jeder der Funktionen in einer hierarchischen (Baum-)Struktur mit einer Vielzahl von Ebenen organisiert, wie beispielsweise in
  • 2 veranschaulicht. Einige Tastschalter sind vergeben um derart zu arbeiten, dass man sich innerhalb derselben Ebene bewegt und zu der niedrigeren Ebene oder der höheren Ebene in der Baumstruktur bewegt. Wenn der Benutzer die Tastschalter in einer vorgegebenen Reihenfolge betätigt, ist es möglich, den Menüpunkten in der Baumstruktur sequentiell zu folgen und letztendlich die vorgesehene Funktions-Einstellung/-Aufhebung, Bedingungseinstellung, etc. zu erreichen, um das Einstellen oder Aufheben dieser durchzuführen.
  • Da jedoch von vornherein die Auswahl einer Vielzahl von Menüpunkten mit einer kleinen Anzahl von Tastschaltern ermöglicht ist, sind bei einigen Fällen eine beträchtliche Anzahl von Tastenbetätigungen erforderlich, um die gewünschte Funktion und Bedingung einzustellen/aufzuheben. Da zusätzlich die Baumstruktur der Menüpunkte mit einer wachsenden Anzahl von Funktionen zunehmend komplexer wird, ist es schwierig für den Benutzer der elektronischen Waage, sich an den Arbeitsvorgang zu erinnern, und eine Bedienungsanleitung oder Handbuch ist jedes Mal erforderlich, wenn eine Menübedienung durchgeführt wird.
  • Aus diesem Grund ist nicht nur die Arbeitseffizienz gering, sondern auch die Bedienung an sich ist mühsam für diejenigen, die nicht mit der Bedienung solcher Vorrichtungen vertraut sind. Außerdem kann in einigen Fällen der Benutzer irrtümlich eine unbeabsichtigte Funktionseinstellung/-aufhebung durchführen, was ein Problem für eine fehlerfreie Messung hervorrufen kann.
    [Patentschrift 1] JP H08-304151 A
    [Patentschrift 2] JP H10-307056 A
  • Aus der Druckschrift DE 3213015 A1 ist eine elektronische Waage mit mehreren Betriebsarten bekannt. Elektronische Waagen mit mehreren Betriebsarten erforderten bisher zur Auswahl des auf die gewünschte Betriebsart zugeschnittenen Programmes umfangreiche mechanische Bedienungselemente, beispielsweise in Form eines Tastenfelds. Die in der Druckschrift DE 3213015 A1 offenbarte technische Lehre will nun ohne diese zusätzlichen Bedienungselemente die Auswahl des gewünschten Programms ermöglichen. Dazu ist ein nichtflüchtiger elektronischer Speicher und ein Zähler vorgesehen, die zusammen mit einem standardmäßig an der Waage vorhandenen Bedienungselement, der Tara-Taste, die Auswahl des gewünschten Programms in folgender Weise ermöglichen: Wird beim Einschalten der Versorgungsspannung gleichzeitig dieses Bedienungselement betätigt, so wird in einem Menü-Programm der Zähler aktiviert und zählt langsam alle Programm-Nummern durch. Bei der Nummer des gewünschten Programmes wird der Zähler durch nochmaliges Betätigen des Bedienungselementes gestoppt und diese Programm-Nummer in den nichtflüchtigen elektronischen Speicher übertragen. Das auf diese Weise festgelegte Programm wird so lange benutzt – unabhängig von zwischenzeitlichem Aus- und Wiedereinschalten der Versorgungsspannung – bis durch ein neues Aufrufen des Menü-Programmes eine neue Programm-Nummer ausgewählt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Aufgaben
  • Die Bemühungen, die Komplexität der Bedienung wie vorher beschrieben zu beheben, wurden auch bei den elektronischen Waagen, die in den Patentschriften 1 und 2 beschrieben sind, gemacht. Bei der in Patentschrift 1 beschriebenen elektronischen Waage wird beispielsweise ein Menükode entsprechend der Funktion, die vorher verwendet wurde, abgespeichert, und dann, wenn ein Benutzer eine festgelegte Tastenbetätigung durchführt, kann eine Funktion entsprechend dem Menükode direkt aufgerufen werden. Bei der in Patentschrift 2 beschriebenen elektronischen Waage wird die Reihenfolge der Menüpunkte in einer Baumstruktur mittels einer festgelegten Tastenbetätigung abgeändert, wodurch es ermöglicht wird, dass die Anzahl der Tastenbetätigungen zur Auswahl einer häufig benutzten Funktion verringert wird.
  • Jedoch hat ersteres Verfahren den Nachteil, dass ein Benutzer jedes Mal wenn er oder sie die Waage benutzt, eine nicht standardmäßige festgelegte Tastenbetätigung durchführen muss, welche leicht einen Bedienfehler verursacht. Obwohl das Verfahren für den Fall gut sein kann, in dem die Anzahl der Benutzer gleich eins ist, kann es zusätzlich nicht den Fall unterstützen, in dem sich eine Vielzahl von Benutzern die Waage teilen, und in dem die Funktionen, die jeder Benutzer häufig verwendet, sich unterscheiden. Das letztere Verfahren hat den Nachteil, dass sich die Reihenfolge der Menüpunkte in der Baumstruktur möglicherweise häufig ändern kann, was einen unerfahrenen Benutzer im Gegenteil bei der Bedienung verwirren kann. Insbesondere ist es in dem Fall, in dem die Anzahl der Benutzer größer als eins ist, und sich die Funktionen, die jeder Benutzer häufig verwendet, unterscheiden, in vielen Fällen möglich, dass das Verfahren im Gegensatz dazu die Benutzerfreundlichkeit verringern kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird ausgeführt, um die vorher beschriebenen Aufgaben zu lösen, und ihr Zweck ist es, eine elektronische Waage bereitzustellen, die fähig ist, ein Einstellen/Aufheben der gewünschten Funktion oder ein Einstellen von Bedingungen mittels eines Benutzers mit einer einfachen Bedienung sicher durchzuführen, die insbesondere fähig ist, eine gute Bedienbarkeit sogar in dem Fall, in dem sie von mehreren Benutzern geteilt wird, zu erreichen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Aspekte der Erfindung sind nachfolgend aufgeführt.
  • Mittel zum Lösen der Aufgaben
  • Ein erster Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung liefert eine elektronische Waage zur Durchführung eines Mittelungsverfahrens von Daten, die in einem Lastdetektor erhalten werden, mittels eines Arithmetikprozessors, um einen Messwert zu ermitteln und diesen auf einer Anzeigeeinrichtung anzuzeigen, wobei die elektronische Waage dazu fähig ist, bezüglich einer Menüliste, in der Menüpunkte zum Einstellen/Aufheben verschiedener Funktionen einschließlich einem Auswählen einer Berechnungsfunktion, die von dem Arithmetikprozessor durchgeführt wird, und einem Einstellen einer Bedingung zur Durchführung der Funktion baumstrukturiert sind, einen vorgesehenen Menüpunkt auszuwählen, indem der Baumstruktur Schritt für Schritt durch Betätigung eines Tastschalters gefolgt wird, umfassend:
    • a) Registermittel um es einem Benutzer zu ermöglichen, nach Belieben einen Menüpunkt, der erreicht wird, indem einer Baumstruktur Schritt für Schritt bezüglich einer Grundmenüliste gefolgt wird, die vorab eingestellt wird, einzustellen und einzutragen;
    • b) einen wiederbeschreibbaren Speicher zum Speichern eines Informationsinhalts, der durch die Registermittel eingetragen wurde, und der dazu fähig ist, einen Speicherinhalt sogar in einem Stromloszustand zu halten; und
    • c) eine Menüeinstellungssteuereinheit um in einem Fall, in dem eingetragene Informationen in dem Speicher gehalten werden, virtuell eine Menüliste zu erstellen, in der die Informationen als eine Benutzermenüliste mit der Grundmenüliste eingearbeitet sind, und eine Auswahl eines Menüpunkts zu ermöglichen, indem der Baumstruktur der Menüliste entsprechend einer Betätigung des Tastschalters gefolgt wird.
  • Bei der elektronischen Waage gemäß dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann die Menüliste bevorzugt eine Baumstruktur aufweisen, in der ein Menüpunkt in der Benutzermenüliste bevorzugt gegenüber einem Menüpunkt in der Grundmenüliste ausgewählt wird.
  • Die elektronische Waage gemäß der vorliegenden Erfindung kann bevorzugt so konfiguriert sein, dass jeder einer Vielzahl von Benutzern eine unterschiedliche Benutzermenüliste einstellen und eintragen kann.
  • Ein zweiter Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, um die vorher beschriebene Aufgabe zu lösen, liefert eine elektronische Waage zur Durchführung eines Mittelungsverfahrens von Daten, die in einem Lastdetektor erhalten werden, mittels eines Arithmetikprozessors, um einen Messwert zu ermitteln und diesen auf einer Anzeigeeinrichtung anzuzeigen, wobei die elektronische Waage dazu fähig ist, bezüglich einer Menüliste, in der Menüpunkte zum Einstellen/Aufheben verschiedener Funktionen einschließlich einem Auswählen einer Berechnungsfunktion, die von dem Arithmetikprozessor durchgeführt wird, und einem Einstellen einer Bedingung zur Durchführung der Funktion baumstrukturiert sind, einen vorgesehenen Menüpunkt auszuwählen, indem der Baumstruktur Schritt für Schritt durch eine Betätigung eines Tastschalters gefolgt wird, umfassend:
    • a) Registermittel, um es einem Benutzer zu ermöglichen, nach Belieben einen unnötigen Menüpunkt vorab einzustellen und einzutragen;
    • b) einen wiederbeschreibbaren Speicher zum Speichern von Informationen, die von den Registermitteln eingetragen wurden, und der dazu fähig ist, einen Speicherinhalt sogar in einem Stromloszustand zu halten; und
    • c) eine Menüeinstellungssteuereinheit, um bei dem schrittweisen Folgen der Baumstruktur bezüglich der Menüliste gemäß einer Betätigung eines Tastschalters basierend auf den in dem Speicher gespeicherten Informationen Menüpunkte, die ausgewählt werden sollen, zu ändern, um auf den entbehrlichen Menüpunkt zu verzichten.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Bei der elektronischen Waage gemäß dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung trägt ein Benutzer mittels der Registermittel einen Menüpunkt aus einer Anzahl von Menüpunkten in der Grundmenüliste ein, um die Funktion, die er oder sie häufig benutzt und die entsprechende Bedingung davon einzustellen/aufzuheben. Da die eingetragenen Informationen wie eben beschrieben in dem Speicher gespeichert werden, werden die Informationen gehalten, wenn der Strom für die elektronische Waage abgeschaltet wird. Nachher, wenn der Benutzer den Tastschalter betätigt, um den Menüpunkt auszuwählen, erzeugt die Menüeinstellungssteuereinheit virtuell eine Menüliste, in der eine Benutzermenüliste basierend auf den eingetragenen Informationen und die Grundmenüliste eingearbeitet sind, und ändert die Auswahl des Menüpunkts entsprechend jeder Betätigung des Tastschalters, indem der Baumstruktur der Menüliste gefolgt wird.
  • Demzufolge kann die Anzahl der Betätigungen des Tastschalters, bis ein gewünschter Menüpunkt ausgewählt wird, weiter verringert werden als früher, wenn die Baumstruktur so konfiguriert ist, dass ein Menüpunkt in der Benutzermenüliste bevorzugt gegenüber einem Menüpunkt in der Grundmenüliste ausgewählt wird, d. h., so dass ein Menüpunkt zum Festlegen der Benutzermenüliste an die erste Stelle in der höchsten Ebene der Grundmenüliste angeordnet wird. Dabei wird die Baumstruktur selbst der Grundmenüliste nicht verändert. Daher ist der Arbeitsvorgang selbst im Wesentlichen nicht unterschiedlich von dem herkömmlichen Vorgang für den Fall, in dem der Benutzer versucht, einen anderen Menüpunkt als diejenigen, die in der Benutzermenüliste eingetragen sind, auszuwählen, obwohl die Anzahl der Betätigungen des Tastschalters selbst mit der Hinzufügung der Benutzermenüliste erhöht sein kann. Daher wird der Benutzer bei der Bedienung nicht verwirrt.
  • Wie eben beschrieben ist es mit der elektronischen Waage gemäß dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung auf eine einfache Weise möglich, einen häufig verwendeten Menüpunkt (Berechnungsfunktion) mit einer geringeren Anzahl von Tastenbetätigungen als vorher auszuwählen, und beispielsweise das Einstellen und das Aufheben der Funktion durchzuführen. Daher ist es möglich, einen Messvorgang unter Verwendung einer elektronischen Waage effizient durchzuführen, und eine fehlerhafte Messung, die aus einem Fehler bei der Einstellung oder aus anderen Gründen hervorgeht, zu vermeiden. Da zusätzlich der Menüpunkt, der häufig verwendet wird, in der Benutzermenüliste mit einem einfachen Vorgang ausgewählt werden kann, kann der Benutzer den Vorgang ohne Benutzung einer Betriebsanleitung, Handbuch, etc. durchführen.
  • Mit der Konfiguration, bei der jeder einer Vielzahl von Benutzern eine unterschiedliche Benutzermenüliste einstellen und eintragen kann, sogar in dem Fall, in dem mehrere Benutzer eine elektronische Waage teilen, und die Gepflogenheiten jedes Benutzers, d. h. verwendete Berechnungsfunktionen und Bedingungen für jede Funktion unterschiedlich sind, kann jeder Benutzer einen vorgesehenen Menüpunkt mit einer geringen Anzahl von Tastenbetätigungen unter Verwendung der Benutzermenüliste auswählen, die der Benutzer selbst vorab eingestellt hat. Daher ist die elektronische Waage für jeden Benutzer einfach zu bedienen, und Fehler, wie etwa ein irrtümliches Auswählen eines Menüpunktes, den andere Benutzer eingetragen haben, treten nicht leicht auf.
  • Andererseits bestimmt der Benutzer bei der elektronischen Waage gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der elektronischen Waage Menüpunkte, die nicht in der Menüliste verwendet werden können, und trägt diese vorab mittels der Registermittel ein. Wie bei dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden die eingetragenen Informationen in dem Speicher gespeichert. Nachher, wenn der Benutzer den Tastschalter betätigt, um den Menüpunkt auszuwählen, ändert die Menüeinstellungssteuereinheit die Auswahl des Menüpunkts entsprechend der Betätigung des Tastschalters, indem sie der Baumstruktur folgt, während sie die unnötigen Menüpunkte überspringt, als ob sie in der Menüliste nicht vorhanden sein würden.
  • Daher ist bei der elektronischen Waage gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung die Menüliste offensichtlich (und bei der Betätigung des Tastschalters) vereinfacht. Dementsprechend wird die Anzahl der Tastenbetätigungen, bis der vorgesehene Menüpunkt durch Folgen der Baumstruktur erreicht wird, verringert, was vorteilhaft ist bei der Verbesserung der Effizienz des Messvorgangs. Da der Vorgang zum Auswählen des Menüpunkts vereinfacht ist, kann der Benutzer zusätzlich die Notwendigkeit, sich an eine Bedienungsanleitung oder Handbuch zu wenden, vermeiden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine schematische Konfiguration der elektronischen Waage gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist ein Strukturdiagramm, das ein Beispiel der Baumstruktur einer Grundmenüliste, die in einem ROM in der elektronischen Waage gemäß der ersten Ausführungsform gespeichert ist, zeigt.
  • 3 ist ein Strukturdiagramm, das die Baumstruktur der Menüliste zeigt, in der eine Grundmenüliste, die in einem ROM gespeichert ist und eine Benutzermenüliste, die in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert ist, eingearbeitet sind.
  • 4 veranschaulicht ein Beispiel einer Baumstruktur in dem Fall, in dem ein Benutzer Menüpunkte in der Benutzermenüliste der Menüliste von 3 hinzugefügt hat.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine schematische Konfiguration der elektronischen Waage gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6 ist ein Strukturdiagramm, das ein Beispiel der Baumstruktur einer Menüliste, die in der elektronischen Waage gemäß der zweiten Ausführungsform betrieben werden soll, veranschaulicht.
  • Beste Ausgestaltungen zur Durchführung der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform der elektronischen Waage gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt. 1 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm der elektronischen Waage gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Der Lastdetektor 2 umfasst einen Wägemechanismus eines Typs, der mittels elektromagnetischer Kraft ausgeglichen wird, bei dem die Last eines Gegenstands, der gemessen werden soll und auf die Schale 1 gelegt wurde, und die erzeugte elektromagnetische Kraft beispielsweise ausgeglichen werden, und der ein elektrisches Signal entsprechend der Last auf der Schale 1 basierend auf der Nullpunktmethode erzeugt. Ein analoges Ausgangssignal von dem Lastdetektor 2 wird in dem Analog/Digital(A/D)-Wandler 3 in digitale Daten umgewandelt, und dann in einen Arithmetikprozessor 4 an vorgegebenen Abtastzeitintervallen gelesen. Der Arithmetikprozessor 4 ist zentriert um einen Mikrocomputer ausgelegt und umfasst eine zentrale Recheneinheit (CPU) 41, einen Direktzugriffspeicher (RAM) 42, einen Festspeicher (ROM) 43, einen wiederbeschreibbaren nichtflüchtigen Speicher 44 wie etwa einen Flashspeicher, und eine Eingabe/Ausgabeschnittstelle (I/O-IF) 47. Zusätzlich zu dem A/D-Wandler 3 sind eine Tastschaltergruppe 5, und eine Anzeigeeinrichtung 6 zur Darstellung eines Messwerts und einer Anzeige entsprechend der Menüpunkte die später beschrieben werden mittels der Eingabe/Ausgabeschnittstelle 47 angeschlossen.
  • In das ROM 43 des Arithmetkprozessors 4 sind zusätzlich zu einem Hauptprogramm zur Steuerung des Betriebs jeder Einheit arithmetische Programme entsprechend jedem der mehreren Menüpunkte geschrieben. Ein Programm zur Auswahl jedes der arithmetischen Programme ist ebenso als Grundmenülisteninformationen 45 geschrieben. Der RAM 32 ist aus einem Datenpufferbereich, um Lastdaten zu speichern, die periodisch zu vorbestimmten Zeitintervallen wie vorher beschreiben zugeführt werden, aus einem Arbeitsbereich, der auf geeignete Weise bei dem arithmetischen Verfahren genutzt wird, und aus anderen Bereichen aufgebaut. Des Weiteren ist in den nichtflüchtigen Speicher 44 ein Programm, zu dem entsprechend einer Bedienung eines Benutzers Daten auf geeignete Weise hinzugefügt oder gelöscht werden, wie später beschrieben wird, um ein arithmetisches Programm auszuwählen, als Benutzermenülisteninformationen 46 geschrieben.
  • Die Tastenschaltergruppe 5 umfasst eine Einschalt/Ausschalttaste 51, eine Tarierungstaste 52, eine Empfindlichkeitskalibrationstaste 42 und andere Tasten. Die Grundfunktionen dieser Tasten sind wie folgt: Die Einschalt/Ausschalttaste 51 ist buchstäblich ein Tastschalter zur Aktivierung oder Abtrennung des Stromes der elektronischen Waage, die Tarierungstaste 52 ist ein Tastschalter, um das Leergewicht (beispielsweise 10 g) abzuziehen, das vorher bestimmt wird, wenn eine Messung durchgeführt wird, die Empfindlichkeitskalibrationstaste 53 ist ein Tastschalter, der betätigt wird, um eine Empfindlichkeitskalibration eines Messwerts mit einem Referenzgewicht auf der Schale 1 durchzuführen. Obwohl es einige andere Tastschalter als diese gibt, wird deren Erklärung in der vorliegenden Beschreibung weggelassen.
  • Obwohl die Grundfunktionen der drei Tastschalter 51, 52 und 53 so wie vorher beschrieben sind, werden diese auch für eine Menübedienung benutzt. Bei der Menübedienung ist die Funktion wie folgt zu jedem der Tastenschalter 51, 52 und 53 zugeordnet. D. h., die Funktion zum Verlassen des Menübedienmodus ist der Einschalt/Ausschalt-Taste 51, die Funktion zur Auswahl einer Menügruppe (Bewegen in eine niedrigere Ebene) und zur Durchführung eines Einstellens/Aufhebens einer Funktion ist der Tarierungstaste 52, und die Funktion zum Gelangen in den Menübedienungsmodus von einer Gewichtsanzeige und zum Ändern der Menügruppe und der Funktionen sind der Empfindlichkeitskalibrationstaste 53 zugeordnet. Einstweilen wird bezüglich der Menübedienung jede dieser Tasten jeweils und neu als Unterbrechungstaste 51, Eingabetaste 52, und Menütaste 53 bezeichnet.
  • 2 ist ein Strukturdiagramm, das die Datenstruktur der Grundmenülisteninformationen 45, welche in das ROM 33 geschrieben sind, darstellt. Wie dargestellt, weist die Grundmenüliste eine Baumstruktur auf, die aus drei Ebenen besteht. In der höchsten Ebene (die erste Ebene) sind Menüpunkte (Menügruppen 1 bis 5 in diesem Beispiel) vorgesehen, die jeweils eine Menügruppe bezeichnen, in der nächsten Ebene (der zweiten Ebene), die sich unterhalb jeder Menügruppe befindet, sind Menüpunkte vorgesehen, die jeweils eine Vielzahl von Funktionen bezeichnen, und in der untersten Ebene (der dritten Ebene), welche die nächste Ebene unterhalb jedes der Menüpunkte ist, sind Menüpunkte vorgesehen, die weiter segmentierte Funktionen und die Einstellung oder Aufhebung der Funktion der zweiten Ebene bezeichnen. Da unter dem Bedienmenü jeder Menüpunkt baumstrukturiert ist, wird ein vorgesehener Menüpunkt von all den Menüpunkten in der Menüliste ausgewählt, indem die drei Tasten betätigt werden indem man sich in derselben Ebene bewegt oder sich von der höchsten Ebene nacheinander in die niedrigste Ebene bewegt. Dann wird entsprechend dem Auswahlergebnis von den arithmetischen Programmen, die in einem anderen Bereich in demselben ROM 33 gespeichert sind, das entsprechende ausgelesen, um auf der CPU 41 ausgeführt zu werden.
  • Als Beispiel wird an dieser Stelle, in dem Fall in dem die oben genannte Grundmenüliste verwendet wird, der Ablauf bei der Durchführung des Einstellens und Aufhebens der „Funktion 8” in der Menügruppe 2 ausgehend vom Zustand des Anzeigens eines Gewichts erklärt. In dem normalen Gewichtsanzeigezustand betätigt der Benutzer die Menütaste 53, um von dem Gewichtsanzeigezustand zu dem Menübedienungsmodus zu gelangen. Eine weitere Betätigung der Menütaste 53 bewegt den ausgewählten Menüpunkt von der Menügruppe 1 nach 2 in der höchsten Ebene, und mit einer Betätigung der Eingabetaste an dieser Stelle wird die Menügruppe 2 ausgewählt, um in die niedrigere Ebene zu gelangen.
  • Mit jeder Einzelbetätigung der Menütaste 53 bewegt sich der ausgewählte Menüpunkt der Reihe nach in Querrichtung (in 2 nach unten) in der zweiten Ebene. Daher drückt der Benutzer die Menütaste 53 dreimal um zu dem Menüpunkt „Funktion 8” zu gelangen und betätigt dann die Eingabetaste 52 einmal, um die „Funktion 8” auszuwählen, um in die niedrigere Ebene (die dritte Ebene) zu gelangen.
  • In diesem Zustand ist der ausgewählte Menüpunkt „Funktion 8 – Einstellen”. Demzufolge wird die Eingabetaste 52 einmal gedrückt, um das Einstellen der Funktion 8 durchzuführen. Andererseits wird, um die Aufhebung der Funktion 8 durchzuführen, die Menütaste 53 einmal betätigt, um den ausgewählten Menüpunkt zu dem Menüpunkt „Funktion 8 – Aufheben” zu bewegen und die Eingabetaste 52 wird einmal betätigt. Um nach Einstellung oder Aufhebung der Funktion 8 wie eben beschrieben den Menübedienungsmodus zu beenden, wird die Unterbrechungstaste 51 einmal betätigt.
  • Wie vorher beschrieben, sind insgesamt neun Tastenbetätigungen erforderlich, um ausgehend von dem Gewichtsanzeigezustand die Funktion 8 einzustellen, und zu dem ursprünglichen Zustand zurückzukehren und es sind insgesamt zehn Tastenbetätigungen erforderlich, um ausgehen von dem Gewichtsanzeigezustand die Einstellung der Funktion 8 aufzuheben und zu dem ursprünglichen Zustand zurückzukehren. Selbstverständlich ist die Anzahl der Betätigungen nicht festgelegt, da die Anzahl der erforderlichen Tastenbetätigungen desto kleiner ist, je höher der auszuwählende Menüpunkt in derselben Ebene in 2 angeordnet ist. Obwohl es nur drei Ebenen in dem Beispiel von 2 gibt, wird die Anzahl der Ebenen zusätzlich erhöht sein, wenn die Funktionen komplexer sind. In so einem Fall kann die Anzahl der Betätigungen weiter erhöht werden.
  • Wir vorher beschrieben ist es mühsam, jedes Mal, wenn die Einstellung/Aufhebung der vorgesehenen Funktion wie eben beschrieben durchgeführt wird, eine Anzahl von Tastenbetätigungen durchzuführen. In einigen Fällen kann die Einstellung/Aufhebung der anderen Funktion irrtümlich und unbeabsichtigt durchgeführt werden. Unter diesem Umstand weist die vorliegenden Ausführungsform eine charakteristische Funktion derart auf, dass ein Menüpunkt, der oft verwendet wird, im Voraus eingetragen wird, so dass eine vorgesehene Funktion mit einer geringen Anzahl von Tastenbetätigungen zum Einstellen oder Aufheben ausgewählt werden kann.
  • D. h., dass bei der elektronischen Waage gemäß der vorliegenden Ausführungsform an die Benutzermenülisteninformationen 46, die anfangs in den nichtflüchtigen Speicher 44 geschrieben werden, ein Menüpunkt zum Festzulegen der Hinzufügung/Löschung unter dem Menüpunkt „Mein Menü” angefügt wird. Eine virtuell integrierte Menüliste wird derart aufgebaut, dass „Mein Menü” in der Benutzermenüliste 29 einen Vorrang gegenüber der Menügruppe 1 der höchsten Ebene der Grundmenüliste aufweist, indem beide der Menülisten eingearbeitet werden. Obwohl in einem derartigen Ausgangszustand nichts in „Mein Menü” eingetragen ist, kann der Benutzer nach Belieben eine Vielzahl von Menüpunkten parallel zu der zweiten Ebene des „Mein Menü” hinzufügen, indem er den Tastenschalter betätigt.
  • D. h., dass es möglich ist, die Hinzufügung/Löschung des Menüpunkts durchzuführen, wenn der Benutzer die Menütaste 53 betätigt, um zu dem Menübedienungsmodus zu gelangen und weiter die Menütaste 53 betätigt, um „Mein Menü” auszuwählen. In diesem Beispiel wird die Hinzufügung ausgewählt und häufig genutzte Funktionen werden aus der Funktionsliste der Grundmenüliste ausgewählt. In diesem Beispiel werden die vier Funktionen „Funktion 8 – Einstellen”, „Funktion 8 – Aufheben”, „Funktion 1 – 1”, und „Funktion 2 – 3” sequentiell ausgewählt. Mit dieser Auswahl wird, wie durch die Benutzermenüliste 29 in 4 dargestellt, die Datenbaumstruktur aufgebaut, und diese Informationen werden in die Benutzermenüliste 46 des nichtflüchtigen Speichers 44 geschrieben. Da die Informationen 46 nicht gelöscht werden solange sie nicht neu geschrieben werden, kann eine Einstellung, wenn sie einmal gemacht wurde, zu jeder Zeit verwendet werden. Da der Eintragungsablauf des Menüpunkts wie vorher beschrieben erreicht wird, indem das vorbestimmte Programm durchgeführt wird, welches in das ROM 43 geschrieben ist, auf der CPU 41, kann die CPU 41, das ROM 43 (auch der RAM 42 in manchen Fällen), und andere Einheiten, das Registermittel sein, und der Speicher kann der nichtflüchtige Speicher 44 sein.
  • In dem Zustand, in dem die Benutzermenülisteninformationen 46 wie vorher beschrieben eingetragen werden, wird in dem Menübedienungsmodus eine Menüliste, die eine Baumstruktur wie in 4 dargestellt aufweist, virtuell aufgebaut, indem die Benutzermenülisteninformationen 46 und die Grundmenülisteninformationen 45 integriert werden. D. h., obwohl die Benutzerlisteninformationen 46 und die Grundmenülisteninformationen 45 in unterschiedlichen Speichern gespeichert werden, werden diese im Menübedienungsmodus als kombiniert behandelt. Der Betriebsablauf, um die Einstellung/Aufhebung derselben Funktion 8 wie vorher beschrieben unter der Menüliste durchzuführen, ist wie folgt.
  • In dem normalen Gewichtsanzeigemodus betätigt der Benutzer die Menütaste 53 einmal um von dem normalen Gewichtsmodus zu dem Menübedienungsmodus zu gelangen, und betätigt die Eingabetaste 52 einmal um „Mein Menü” in der ersten Ebene auszuwählen, um auf die zweite Ebene zu gelangen. Dann betätigt der Benutzer die Eingabetaste 52 einmal, um „Funktion 8 – Einstellen” auszuwählen. Andererseits wird, um die Einstellung der Funktion 8 aufzuheben, die Menütaste 53 einmal betätigt, um den Menüpunkt zu dem nächsten in der zweiten Ebene zu bewegen, und danach wird die Eingabetaste 52 einmal betätigt. Um den Menübedienungsmodus nach dem Einstellen oder Aufheben der Funktion 8 wie eben beschrieben zu beenden, wird die Unterbrechungstaste 51 einmal betätigt, um zu der Gewichtsanzeige zurückzukehren.
  • Daher sind in dem Fall, in dem die Benutzermenüliste 29 verwendet wird, vier Tastenbetätigungen erforderlich, um die Funktion 8 einzustellen, und fünf Tastenbetätigungen, um die Einstellung der Funktion 8 aufzuheben. Die Anzahl der Tastenbetätigungen wird ungefähr auf die Hälfte des Falls verringert, in dem die Auswahl der Einstellung/Aufhebung der Funktion 8 lediglich gemäß der Grundmenüliste wie früher angegeben erfolgt. Da der Auswahlvorgang des Menüpunkts wie eben beschrieben erreicht wird, indem ein vorbestimmtes Programm durchgeführt wird, das in das ROM 43 geschrieben ist, auf der CPU 41, kann die Menüeinstellungssteuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung die CPU 41, der ROM 43 (auch der RAM 42 in einigen Fällen), und andere Einheiten sein.
  • Wie aus den vorher beschriebenen Ausführungen klar ist, ist die Anzahl der Tastenbetätigungen auch von der Position des auszuwählenden Menüpunkts in der zweiten Ebene in der Benutzermenüliste 29 abhängig. Daher ist es vorzuziehen, eine Eintragung durchzuführen, so dass die Funktion, die häufiger verwendet wird, im oberen Abschnitt der zweiten Ebene angeordnet wird.
  • Der Menüpunkt des Mein Menü ist nur einer in dem oben erwähnten Beispiel. In dem Fall, in dem eine Vielzahl von Benutzern die elektronische Waage verwenden und jeder Benutzer eine unterschiedliche Berechnungsfunktion verwendet, ist es jedoch für die Vielzahl von Benutzern unbequem, ein gemeinsames Mein Menü zu verwenden. Unter dieser Gegebenheit können eine Vielzahl von Benutzermenülisten eingetragen sein, und wenn ein Benutzer beispielsweise ein Passwort eingibt, kann die dem Passwort entsprechende Benutzermenüliste verwendet werden. Mit dieser Konfiguration kann der Benutzer immer die Benutzermenüliste, die er oder sie eingetragen hat, verwenden, und die Einstellungen der Menüpunkte durchführen, da eine andere Person als ein bestimmter Benutzer, der ein Mein Menü eingetragen hat, den Inhalt nicht neu schreibt wie er oder sie wünscht.
  • Als nächstes wird eine elektronische Waage gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt. 5 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm der elektronischen Waage gemäß der zweiten Ausführungsform, und dieselben oder entsprechende Bestandteile wie in der ersten Ausführungsform sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und die Erläuterungen werden weggelassen. Wie aus 5 klar ist, ist die grundlegende Konfiguration dieselbe wie die der elektronischen Waage gemäß der ersten Ausführungsform; daher werden nur bedeutsame unterschiedliche Punkte erklärt.
  • In den ROM 43 des Arithmetikprozessors 4 werden Menülisteninformationen 55, die im Wesentlichen dieselben sind wie die Grundmenülisteninformationen in der ersten Ausführungsform geschrieben. Der Grund, warum „Grund” nicht hinzugefügt wird, ist, dass andere Menülisten wie etwa eine Benutzermenüliste in diesem Beispiel nicht vorhanden sind. Der nichtflüchtige Speicher 44 hat einen Bereich zum Schreiben von Informationen unnötiger Elemente 56.
  • Bei der elektronischen Waage gemäß der zweiten Ausführungsform wird ein Menüpunkt, der nicht die Möglichkeit hat, verwendet zu werden, unter eine Anzahl von Menüpunkten, die in der Menüliste enthalten sind, eingetragen, entsprechend dem Ablauf, wie der Benutzer im Voraus die Informationen entsprechend der Benutzermenüliste bei der elektronischen Waage gemäß der ersten Ausführungsform eingetragen hat. Diese Informationen werden in den nichtflüchtigen Speicher 44 als die Informationen über unnötige Elemente 56 geschrieben. Sobald diese Informationen geschrieben wurden, werden sie gehalten, bis sie nach Belieben des Benutzers neu geschrieben oder gänzlich gelöscht werden.
  • In dem Zustand, in dem die Informationen über unnötige Elemente 56 wie vorher beschrieben eingetragen sind, wird im Menübedienungsmodus eine Menüliste, die eine Baumstruktur wie in 6 dargestellt aufweist, virtuell aufgebaut. In dieser Figur sind die mit einer gestrichelten Linie dargestellten Menüpunkte die Menüpunkte, die in den Informationen über unnötige Elemente 56 eingetragen sind. Jedoch verschwinden die in dieser Figur mit einer gestrichelten Linie dargestellten Menüpunkte nicht in den Menülisteninformationen 55; tatsächlich wird, wenn der ausgewählte Menüpunkt sich innerhalb derselben Ebene bewegt oder sich zu einer niedrigeren Ebene in der Baumstruktur entsprechend der Betätigung der Tastenschalter 51, 52 und 53 bewegt, überprüft, ob der Menüpunkt, auf den abgezielt wird, in den Informationen über unnötige Elemente 56 eingetragen ist oder nicht. In dem Fall, in dem er in den Informationen über unnötige Elemente 56 eingetragen ist, wird auf den Menüpunkt verzichtet, genauer gesagt als nicht vorhanden betrachtet, um sich zum nächsten Ziel zu bewegen.
  • Der Arbeitsablauf, um das Einstellen/Aufheben derselben Funktion 8 wie vorher beschrieben unter der Menüliste, in der einige Menüpunkte virtuell beseitigt wurden durchzuführen, ist wie folgt:
    In dem normalen Gewichtsanzeigezustand betätigt der Benutzer die Menütaste 53 einmal um von dem Gewichtsanzeigezustand zu dem Menübedienungsmodus zu gelangen. Mit einer weiteren Betätigung der Menütaste 53 bewegt sich der ausgewählte Menüpunkt von der Menügruppe 1 zu 2 in der höchsten Ebene, und mit einer Betätigung der Eingabetaste 52 an dieser Stelle wird die Menügruppe 2 ausgewählt, um auf die untere Ebene zu gelangen. Wenn jedoch der ausgewählte Menüpunkt in die untere Ebene bewegt wird, ist das Ziel „Funktion 7”, da die „Funktion 5” und „Funktion 6”, die in 2 vorhanden sind, in dieser Ausführungsform virtuell nicht vorhanden sind. Wenn der Benutzer die Menütaste 53 nur einmal betätigt, bewegt sich der ausgewählte Menüpunkt zu dem Menüpunkt „Funktion 8”. Dann wird eine Betätigung der Eingabetaste 52 durchgeführt, um die „Funktion 8” auszuwählen und in die niedrigere Ebene (die dritte Ebene) zu gelangen.
  • In diesem Zustand ist der ausgewählte Menüpunkt „Funktion 8 – Einstellen”. Daher wird die Eingabetaste 52 einmal gedrückt, um das Einstellen der Funktion 8 durchzuführen. Andererseits wird die Menütaste 53 einmal gedrückt, um die Aufhebung der Funktion 8 durchzuführen, um den ausgewählten Menüpunkt zu dem Menüpunkt von „Funktion 8 – Aufheben” zu bewegen und die Eingabetaste 52 wird einmal gedrückt. Um nach dem Einstellen oder Aufheben der Funktion 8 wie eben beschrieben den Menübedienungsmodus zu beenden, wird die Unterbrechungstaste 51 einmal betätigt. Dieser Ablauf ist gleich zu dem vorherigen.
  • In dem oben genannten Beispiel sind, da die Menüpunkte „Funktion 5” und „Funktion 6” in der zweiten Ebene virtuell nicht vorhanden sind, zwei Tastenbetätigungen weniger erforderlich. Daher sind insgesamt nur sieben Tastenbetätigungen erforderlich, um die Funktion 8 ausgehend von dem Gewichtsanzeigezustand einzustellen und zu dem ursprünglichen Zustand zurückzukehren, und es sind insgesamt acht Tastenbetätigungen erforderlich, um das Einstellen der Funktion 8 ausgehend von dem Gewichtsanzeigezustand aufzuheben und zu dem ursprünglichen Zustand zurückzukehren. Wenn die Anzahl der als unnötig eingestellten Menüpunkte erhöht wird, d. h., wenn die Anzahl der verfügbaren Menüpunkte verringert wird, wird natürlich eine geringere Anzahl von Tastenbetätigungen erforderlich sein. Es ist wahrscheinlich, dass eine Berechnungsfunktion welche erachtet worden war, nicht verwendet zu werden, erforderlich sein kann; in solchen Fällen ist es vorzuziehen, dass eine Rückstellung mittels einer vorbestimmten Tastenbetätigung durchgeführt werden kann, um die Informationen über unnötige Elemente 56 zu löschen und die Menüliste in den Anfangszustand zurückzusetzen.
  • Außerdem können in dieser Ausführungsform unterschiedliche Informationen über unnötige Elemente für jeden der Vielzahl von Benutzern eingestellt werden, so dass der Menüpunkt, der gewöhnlich verwendet werden kann, für jeden Benutzer geändert werden kann.

Claims (4)

  1. Elektronische Waage zur Durchführung eines Mittelungsverfahrens von Daten, die von einem Lastdetektor (2) erhalten werden, mittels eines Arithmetikprozessors (4), um einen Messwert zu ermitteln und den Messwert auf einer Anzeigeeinrichtung (6) anzuzeigen, wobei die elektronische Waage eingerichtet ist, bezüglich einer vorab eingestellten Grundmenüliste, in der Menüpunkte zum Einstellen/Aufheben verschiedener Funktionen, welche ein Auswählen einer Berechnungsfunktion, die von dem Arithmetikprozessor (4) durchgeführt wird, und ein Einstellen einer Bedingung zur Durchführung der Funktion aufweisen, baumstrukturiert sind, einen vorgesehenen Menüpunkt auszuwählen, indem der Baumstruktur Schritt für Schritt durch Betätigung eines Tastschalters (51, 52, 53) gefolgt wird, wobei die elektronische Waage aufweist: a) Registermittel (42), die eingerichtet sind, einem Benutzer zu ermöglichen, in einer Benutzermenüliste, in der Menüpunkte baumstrukturiert sind, nach Belieben einen Menüpunkt einzustellen und einzutragen, der der Benutzermenüliste durch Auswählen eines Menüpunkts in der Grundmenüliste, der erreicht wird, indem der Baumstruktur der Grundmenüliste Schritt für Schritt gefolgt wird, derart hinzugefügt wird, dass der hinzugefügte Menüpunkt in einer Ebene der Baumstruktur in der Benutzermenüliste ist, die höher als eine Ebene des ausgewählten Menüpunkts in der Baumstruktur der Grundmenüliste ist; b) einen wiederbeschreibbaren Speicher (44), der eingerichtet ist, einen Informationsinhalt, der durch die Registermittel (42) eingetragen wurde, zu speichern, und eingerichtet ist, den Informationsinhalt selbst in einem Stromloszustand der elektronischen Waage zu halten; und c) eine Menüeinstellungssteuereinheit (41), die eingerichtet ist, in einem Fall, in dem ein eingetragener Informationsinhalt in dem wiederbeschreibbaren Speicher (44) gehalten wird, eine Menüliste virtuell zu erstellen, in der die Benutzermenüliste und die Grundmenüliste enthalten sind, und eine Auswahl eines Menüpunktes zu ermöglichen, indem der Baumstruktur der Menüliste entsprechend einer Betätigung eines Tastschalters (51, 52, 53) gefolgt wird.
  2. Elektronische Waage gemäß Anspruch 1, bei der die Menüliste eine Baumstruktur aufweist, in welcher ein Menüpunkt in der Benutzermenüliste bevorzugt gegenüber einem Menüpunkt in der Grundmenüliste ausgewählt wird.
  3. Elektronische Waage gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der jeder Benutzer von einer Vielzahl von Benutzern eine unterschiedliche Benutzermenüliste einstellen und eintragen kann.
  4. Elektronische Waage zur Durchführung eines Mittelungsverfahrens von Daten, die von einem Lastdetektor (2) erhalten werden, mittels eines Arithmetikprozessors (4), um einen Messwert zu ermitteln und den Messwert auf einer Anzeigeeinrichtung (6) anzuzeigen, wobei die elektronische Waage eingerichtet ist, bezüglich einer Menüliste, in der Menüpunkte zum Einstellen/Aufheben verschiedener Funktionen, welche ein Auswählen einer Berechnungsfunktion, die von dem Arithmetikprozessor (4) durchgeführt wird, und ein Einstellen einer Bedingung zur Durchführung der Funktion aufweisen, baumstrukturiert sind, einen vorgesehenen Menüpunkt auszuwählen, indem der Baumstruktur Schritt für Schritt durch Betätigung eines Tastschalters (51, 52, 53) gefolgt wird, wobei die elektronische Waage aufweist: a) Registermittel (42), die eingerichtet sind, einem Benutzer zu ermöglichen, nach Belieben einen Menüpunkt aus den Menüpunkten in der Menüliste als einen entbehrlichen Menüpunkt vorab einzustellen und einzutragen; b) einen wiederbeschreibbaren Speicher (44), der eingerichtet ist, einen Informationsinhalt, der von den Registermitteln (42) eingetragen wurde, zu speichern und eingerichtet ist, den Informationsinhalt selbst in einem Stromloszustand der elektronischen Waage zu halten; und c) eine Menüeinstellungssteuereinheit (41), die eingerichtet ist, bei dem schrittweisen Folgen der Baumstruktur bezüglich der Menüliste gemäß einer Betätigung eines Tastschalters (51, 52, 53) basierend auf dem in dem wiederbeschreibbaren Speicher (44) gespeicherten Informationsinhalt auswählbare Menüpunkte derart zu ändern, dass eine Auswahl des entbehrlichen Menüpunkts bei Betätigung eines Tastschalters (51, 52, 53) übergangen wird und die Auswahl auf den nächsten Menüpunkt in der gleichen Ebene der Baumstruktur der Menüliste fällt.
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