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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung,
und insbesondere eine Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
mit einer automatischen Rückstellfunktion.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Straßenverkehrssteuerungsschilder
sind entscheidende Elemente im Fahrzeugverkehr. Da Straßenverkehrssteuerungsschilder
vom Blickpunkt des Fahrers aus optimal erkennbar sein sollten, sind sie
normalerweise in rechtem Winkel an vertikalen Halterungen fixiert,
die vertikal am Straßenrand
aufgestellt sind. Als Beispiel soll nun unter Bezugnahme auf einen
Teil von 1 eine übliche Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
beschrieben werden.
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Bei
der üblichen
Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
ist ein Straßenverkehrssteuerungsschild 40 in
einfacher Weise mit Hilfe eines Rundbügels und einer Mutter an der
Straßenverkehrssteuerungsschild-Sicherungsstange 1 befestigt,
die sich über
die Straße
erstreckt. So lässt
sich zwar der Einsatz von Montagepersonal senken, doch ist die Haltbarkeit
einer solchen Anordnung äußerst gering.
Es ergeben sich folgende Probleme. Bei der üblichen Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
ist das Straßenverkehrssteuerungsschild 40, wie
oben erwähnt,
mit Hilfe eines Rundbügels
und einer Mutter an der Straßenverkehrssteuerungsschild-Befestigungsstange 1 montiert.
Wenn nun beispielsweise durch Sturmböen eine starke Kraft auf die
Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
einwirkt, verändert
sich die ursprüngliche
Position des Straßenverkehrssteuerungsschilds 40,
so dass sich die Stirnfläche
des Straßenverkehrssteuerungsschild 40 nach
oben gen Himmel oder nach unten zur Straße dreht, oder es schräg hängt. Auf
diese Weise verliert das Straßenverkehrssteuerungsschild 40 seine Funktion,
und beeinträchtigt
so die Verkehrssicherheit.
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Wenn
beispielsweise ein überladenes
Transportfahrzeug oder der obere Abschnitt von Spezialfahrzeugen
wie z.B. Kränen
oder Schwerlastzügen gegen
die übliche
Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
stoßen,
neigt sich die Vorderseite des Straßenverkehrssteuerungsschilds 40 zur
Straße oder
wird beschädigt.
Es kommt daher zu denselben Problemen wie bereits beschrieben. Daraufhin
begibt sich die Straßenverkehrswacht,
bei der die entsprechenden Unfall- oder Beschädigungsberichte eingehen, sofort
mit einem Kübelaufzugfahrzeug
zum betroffenen Standort, um das Straßenverkehrssteuerungsschild
zu begradigen, dessen ursprüngliche
Position verändert
wurde, oder um es gegen ein neues Schild zu ersetzen. Auf diese
Weise kommt es zu Straßensperrungen
und also zu Verkehrsstaus, die landesweit hohe wirtschaftliche Verluste
und Schäden
verursachen. Im Fall eines Sturms befinden sich Straßenverkehrssteuerungsschilder
in der gesamten betroffenen Region in einer falschen Position. In
diesem Fall kann es zu schwerwiegenden Problemen, Verwirrung und
Unannehmlichkeiten für
die Fahrer sowie Staus kommen.
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Verschiedene
Probleme werden überdies durch
die lang anhaltenden Reparaturarbeiten verursacht.
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Um
die genannten Probleme zu lösen,
hat der Erfinder am 26. Dezember 2003 beim Koreanischen Patentamt
die Gebrauchsmusteranmeldung 20-2003-0040773
namens „Horizontal
support structure for making trafficcontrol signboards rotate" eingereicht, die
am 29. April 2004 als Gebrauchsmuster
20-0349900-0000 eingetragen
wurde. Dieser Stand der Technik verändert den Aufbau der existierenden Straßenverkehrssteuerungsschild-Befestigungsstange
1 erheblich.
Grundsätzlich
verursacht die existierende Straßenverkehrssteuerungsschild-Sicherungsstange
1 keine
Probleme, ist jedoch hinsichtlich ihres Aufbaus kompliziert, da
eine Spiralfeder konzentrisch zur Straßenverkehrssteuerungsschild-Sicherungsstange
1 anzubringen
ist. Auf diese Weise ist es im Fall des Stands der Technik nicht
einfach, das Straßenverkehrssteuerungsschild
40 herzustellen
und es an der Straßenverkehrssteuerungsschild-Sicherungsstange
1 zu
montieren, wodurch die Herstellungskosten stark ansteigen und die
Wartung erschwert wird, und sich zudem ein Sicherheitsproblem ergibt,
da die Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
ein hohes Gewicht aufweist.
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Offenbarung der Erfindung
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Um
die genannten Probleme zu lösen,
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
bereitzustellen, die eine allgemein fortschrittliche automatische
Rückstellfunktion
aufweist, wobei eine existierenden Straßenverkehrssteuerungsschild-Sicherungsstange 1 in
ihrer gegenwärtigen
Form verwendet wird, die jedoch in Bezug auf Funktion, Wirtschaftlichkeit,
Montage, Wartung, Gewicht usw., gegenüber dem Stand der Technik wesentlich
verbessert ist.
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Um
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist gemäß einem
Aspekt der Erfindung eine Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
bereitgestellt, die Folgendes umfasst:
einen rohrförmigen elastischen
Körper
mit einer Aufschiebenut zum Aufschieben auf eine Straßenverkehrssteuerungsschild-Sicherungsstange,
die in einem rechten Winkel mit einer vertikalen Halterung verbunden
ist, und mit einer Öffnung,
in die eine Drehungen verhindernde Feststellschraube im rechten Winkel
einführbar
ist;
eine halbkreisförmige
obere Klemme, die derart montiert ist, dass sie den rohrförmigen Kunststoffkörper an
seinem oberen Abschnitt umschließt, und einen Spanner mit Schrauböffnungen
aufweist, durch welche jeweils eine Schraube befestigend hindurchgeführt ist,
um eine untere Klemme zu befestigen, wobei sich der Spanner von
der halbkreisförmigen
oberen Klemme aus erstreckt, sowie eine Öffnung, in die eine Drehungen
verhindernde Feststellschraube im rechten Winkel einführbar ist,
und einen Haspen an dem eine Zugfeder am oberen Abschnitt der halbkreisförmigen oberen
Klemme hängen
kann;
eine flache untere Klemme, die gelenkig mit der oberen
Klemme verbunden ist, und Schrauböffnungen aufweist, durch die
jeweils eine Schraube befestigend hindurchgeführt ist, um die obere Klemme
zu befestigen; eine Halteplatte, die gelenkig mit der unteren Klemme
und der oberen Klemme verbunden ist, um ein Straßenverkehrssteuerungsschild
zu halten;
einen Scharnierstift, der die obere Klemme, die
untere Klemme und die Halteplatte gelenkig miteinander verbindet;
eine Verstärkungsplatte
am oberen Abschnitt mit einer Aufhängungsvorrichtung zum Aufhängen der
Zugfeder, und an deren Vorderseite das Straßenverkehrssteuerungsschild
befestigt ist, und mit dem die Halteplatte über Schrauben und Mutter verbunden
ist;
eine Zugfeder, die zwischen dem Haspen der oberen Klemme
und der Aufhängungsvorrichtung
der Verstärkungsplatte
montiert ist, und die das Straßenverkehrssteuerungsschild
derart hält,
dass es vertikal zurückgestellt
wird, auch wenn es sich bewegt; und
Schrauben und Mutter, die
die obere Klemme und die untere Klemme fest anziehen. Vorzugsweise
ist zusätzlich
am oberen Abschnitt der oberen Klemme ein plattenförmiger oder
stabförmiger
Anschlag befestigt, so dass sich das aufrechte Straßenverkehrssteuerungsschild
nicht zur oberen Klemme hin neigt. Vorzugsweise ist das Material
des rohrförmigen
elastischen Körpers
aus der Gruppe Gummi, Schwamm und Urethan ausgewählt.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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Die
genannten sowie weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden anhand der nachfolgenden Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren deutlicher, wobei:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, die den Gesamtaufbau einer Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt; und
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2 eine
Schnittansicht ist, die einen Benutzungszustand der Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Beste Art der Ausführung der Erfindung
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Im
Folgenden soll eine Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. In den Figuren verweisen
gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente.
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Zunächst wird
bei der erfindungsgemäßen Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
der Aufbau einer existierenden Straßenverkehrssteuerungsschild-Sicherungsstange 1 nicht
verändert, sondern
wird in seiner vorliegenden Form benutzt. In dieser Hinsicht weicht
die vorliegende Erfindung stark vom Stand der Technik ab. Die vorliegende
Erfindung weist zahlreiche erfinderische Merkmale auf, wobei ihr
Aufbau äußerst einfach
ist, und ihre Haltbarkeit diejenige des Stands der Technik übertrifft.
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Dabei
kann, Bezug nehmend auf 1 und 2, bei der
vorliegenden Erfindung ein rohrförmiger
elastischer Körper 30 aus
Gummi, Schwammmaterial oder Urethan in einfacher Weise an eine passende
Position einer Straßenverkehrssteuerungsschild-Sicherungsstange
(im Folgenden als Sicherungsstange 1 bezeichnet) aufgeschoben
werden. Wie in 1 und 2 gezeigt,
kann eine Aufschiebenut 31 auf die Außenfläche der Sicherungsstange 1 geschoben
werden. Der untere Abschnitt des rohrförmigen elastischen Körpers 30 ist
geöffnet,
so dass die Aufschiebenut 31 durch Greifen des rohrförmigen elastischen
Körpers 30 manuell
erweitert werden kann. Sodann lässt
sich der rohrförmige
elastische Körper 30 einfach
auf die Sicherungsstange 1 aufschieben. Schließlich wird
der rohrförmige
elastische Körper 30 eng
an der Sicherungsstange 1 anliegend befestigt, wie in 2 gezeigt.
Dabei ist der rohrförmige
elastische Körper 30 vorzugsweise
in verschiedenen Größen entsprechend
der unterschiedlichen Durchmesser der Sicherungsstange 1 gefertigt,
aber da der rohrförmige
elastische Körper 30 eine
natürliche
Elastizität
aufweist, muss der rohrförmige
elastische Körper 30 nicht
zwingend in verschiedenen Größen hergestellt
werden, da er auch dann benutzbar ist, wenn der Durchmesser der
Sicherungsstange 1 etwas größer oder kleiner ist. Da zudem
der Standarddurchmesser der Sicherungsstange 1 im Wesentlichen
gleich bleibt, kann nur ein Grundtyp des rohrförmigen elastischen Körpers 30 benutzt
werden, ohne dass es zu Problemen kommt.
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Nachdem
der rohrförmige
elastische Körper 30 wie
oben beschrieben auf die Sicherungsstange 1 aufgeschoben
wurde, wird mit Hilfe eines Handbohrers durch eine Öffnung 32 eine
Bohrung an der Sicherungsstange 1 ausgebildet. Der Durchmesser
der Bohrung verringert die Festigkeit der Sicherungsstange nicht.
Der Durchmesser muss nur so groß sein,
dass der Endabschnitt einer Drehungen verhindernden Feststellschraube 16 in
die Bohrung einführbar
ist. Der rohrförmige
elastische Körper 30 kann auch
nach dem Ausbilden einer Bohrung an der Sicherungsstange 1 an
der Sicherungsstange 1 montiert werden.
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Nachdem
dann eine halbkreisförmige
obere Klemme 10 am oberen Abschnitt des rohrförmigen elastischen
Körpers 30 angeordnet
wurde, wird die Feststellschraube 16 durch die Öffnung 32 des
rohrförmigen
elastischen Körpers 30 und
eine Öffnung 13 in
der oberen Klemme 10 geführt. So können, wie in 2 gezeigt,
der rohrförmige
elastische Körper 30 und
die obere Klemme 10 an der Sicherungsstange 1 in
Position gehalten werden.
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Dann
wird eine flache untere Klemme 20, die durch einen Scharnierstift 15 an
der oberen Klemme 10 montiert ist, in Kontakt mit der Unterseite
der Sicherungsstange 1 gebracht und mit Hilfe von Schrauben 50 und
Mutter 51 daran befestigt, wie in 2 gezeigt.
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Anschließend wird über den
Scharnierstift 15 eine Halteplatte 70 gelenkig
mit der oberen Klemme 10 und der unteren Klemme 20 verbunden.
Sodann wird eine Verstärkungsplatte 60,
an der ein Straßenverkehrssteuerungsschild
befestigt wird, vor der Halteplatte 60 angeordnet, und
durch Schrauben 41 und Mutter 42 montiert. Das
heißt,
die Halteplatte 70, die Verstärkungsplatte 60 und
das Straßenverkehrssteuerungsschild 40 sind
als Einheit ausgebildet.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, ist eine Zugfeder 80 zwischen
einem Haspen 14 der oberen Klemme 10 und einer
Aufhängungsvorrichtung 61 der
Verstärkungsplatte 60 aufgehängt und
montiert. Wie in 2 gezeigt, ist zusätzlich am
oberen Abschnitt der oberen Klemme 10 ein plattenförmiger oder
stabförmiger
Anschlag 90 befestigt, so dass sich das senkrechte Straßenverkehrssteuerungsschild 40 nicht
zur oberen Klemme 10 hin neigt.
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Die
oben beschriebene Feststellschraube 16 kann durch einen
gewöhnlichen
Stift, eine Schraube oder einen ringförmigen Stab ersetzt werden.
Wenn der rohrförmige
elastische Körper 30 und
die obere Klemme an der Sicherungsstange 1 montiert werden, nachdem
der ringförmige
Stab an der Sicherungsstange 1 angelötet und befestigt wurde, kann
der ringförmige
Stab durch die Öffnungen 32 und 13 treten
und ragt aus diesen heraus. In diesem Fall ist jedoch mit einer
schwierigen Montage zu rechnen.
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Außerdem ist
der rohrförmige
elastische Körper 30 der
vorliegenden Erfindung an seinem unteren Abschnitt aufgeschnitten,
so dass die Aufschiebenut 31 geöffnet ist. Daher steht die
untere Klemme 20 genau mit der Unterseite der Sicherungsstange 1 in Kontakt,
so dass das Straßenverkehrssteuerungsschild 40 um
einen Winkel drehbar ist, der dem in 2 gezeigten Pfeilweg
entspricht. Falls also ein Transportfahrzeug gegen den unteren Abschnitt
des Straßenverkehrssteuerungsschilds 40 prallt,
weicht das Straßenverkehrssteuerungsschild 40 dem
Aufprall reibungslos aus, so dass der mittlere Abschnitt des Straßenverkehrssteuerungsschilds 40 nicht
beschädigt
wird. Es kann ein rohrförmiger
elastischer Körper
mit einer vollkommenen Röhrenform
benutzt werden. Etwaige gewerbliche Änderungen fallen dabei, wie
oben beschrieben, in den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung.
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Natürlich werden
typischerweise zwei Sätze von
Straßenverkehrssteuerungsschildanordnungen gemäß der vorliegenden
Erfindung für
ein Straßenverkehrssteuerungsschild
benutzt. Ist das Straßenverkehrssteuerungsschild
sehr groß,
müssen
mehrere Straßenverkehrssteuerungsschildanordnungen
an einer einzigen Sicherungsstange montiert werden.
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Die
Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird wie oben beschrieben in dem in 2 gezeigten
Zustand genutzt. Wenn Wind oder eine andere Kraft auf das Straßenverkehrssteuerungsschild 40 aus 2 trifft, wird
das Straßenverkehrssteuerungsschild 40 in
die linke Pfeilrichtung gedrückt,
und innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs in unterschiedlicher
Weise gedreht. Wenn die Windkraft nachlässt oder der anders geartete
Aufprall vorbei ist, kehrt das Straßenverkehrssteuerungsschild 40 aufgrund
der Zugkraft der Zugfeder 80 in seine ursprüngliche
Position zurück.
Ein Grund, weshalb das Straßenverkehrssteuerungsschild 40 durch
den Windstoß oder
Aufprall, der auf das Straßenverkehrssteuerungsschild 40 einwirkte,
nach hinten geschoben wurde, ist der, dass der Anschlag 90 an
der oberen Klemme 10 befestigt ist, weshalb der obere Abschnitt
des Straßenverkehrssteuerungsschilds 40 nicht
aufgrund des Gelenkscharniers 15 nach hinten geschoben
wird.
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Auch
wenn von links ein starker Wind das Straßenverkehrssteuerungsschild 40 nach
rechts weht, wird das Straßenverkehrssteuerungsschild 40 im
Zustand aus 2 nicht nach links gedreht,
sondern nur nach rechts. Der Grund dafür ist, dass das Straßenverkehrssteuerungsschild 40 durch
den Anschlag 90 nicht zur oberen Klemme 10 gedreht
werden kann. Eine Spiralfeder ist am Scharnierstift 15 montiert,
um das Straßenverkehrssteuerungsschild 40 in
seiner Position zu halten. Die Spiralfeder muss jedoch nicht in
jedem Fall am Scharniergelenk 15 montiert sein.
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Die
vorliegende Erfindung stellt, wie oben beschrieben, eine Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
mit einer automatischen Rückstellfunktion
bereit, die das Straßenverkehrssteuerungsschild auch
dann, wenn etwas dagegen prallt, in seine ursprüngliche Position zurückbringt.
Der Stand der Technik verändert
den Aufbau der Sicherungsstange 1, doch die vorliegende
Erfindung verändert
die zum jeweiligen Zeitpunkt genutzte Sicherungsstange 1 nicht.
Diese Funktion, die existierende Sicherungsstange zu benutzen, ohne
ihren Aufbau zu verändern,
ist als solche erfinderisch. Ferner kann die Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
leicht an der Sicherungsstange 1 montiert und wieder davon
entfernt werden, und der Aufbau der Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
ist sehr einfach. Die Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
ist also leicht herstellbar. Überdies
ist die vorliegende Erfindung in Bezug auf ihre Wartung überlegen,
weist geringere Herstellungskosten auf, und wiegt weniger, weshalb
ihre Installations- und Wartungsarbeiten im Vergleich zum Stand
der Technik äußerst einfach durchführbar sind.
Die vorliegende Erfindung ist daher wirtschaftlich und weist wesentlich
verbesserte Merkmale auf.
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Ferner
ist eine semi-permanente Benutzung möglich, da die vorliegende Erfindung
aufgrund ihrer Aufbaumerkmale äußerst haltbar
ist, wobei es kaum zu Ausfällen
kommt. Insbesondere muss der rohrförmige elastische Körper 30 nicht
entsprechend dem Durchmesser der Sicherungsstange 1 gefertigt
sein, auch wenn sich der Durchmesser der Sicherungsstange geringfügig verändert, und
die erfindungsgemäße Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung lässt sich
flexibel verwenden, und leistet so einen großen Beitrag zur Verbesserung
von Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit
und Nutzbarkeit.
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Wie
oben erwähnt,
wurde die vorliegende Erfindung in Bezug auf bestimmte bevorzugte
Ausführungsformen
beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die
genannten Ausführungsformen
beschränkt,
und ein Durchschnittsfachmann kann verschiedene Modifikationen und Änderungen daran
vornehmen, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist also nicht durch
ihre detaillierte Beschreibung definiert, sondern durch die beiliegenden
Ansprüche
und den technischen Geist der vorliegenden Erfindung.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung stellt, wie oben beschrieben, eine Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
bereit, die auf ein Verkehrssteuerungsschild anwendbar ist.
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Zusammenfassung
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Bereitgestellt
ist eine Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung,
mit der ein Straßenverkehrssteuerungsschild
unter rechtwinkliger Verbindung mit einer vertikalen Halterung montierbar
ist. Die Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
ist an einer Straßenverkehrssteuerungsschild-Sicherungsstange
befestigt, und weist einen Aufbau auf, anhand dessen sie in eine
Ursprungsposition zurückstellbar ist,
auch wenn eine Windböe
oder Fahrzeuge auf das Straßenverkehrssteuerungsschild
prallen. Die Straßenverkehrssteuerungsschildanordnung
verhindert auf diese Weise das Phänomen, dass das Straßenverkehrssteuerungsschild
bei einer Veränderung der
ursprünglich
fest angeordneten Position des Straßenverkehrssteuerungsschilds
aufgrund einer Windböe
oder eines Aufpralls eines Fahrzeugs seine Funktion einbüßt.