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Die vorliegende Erfindung betrifft ein RFID-Etikett-Anbringungsverfahren zum Anbringen eines Etiketts an einem Artikel, eine RFID-Etikett-Anbringungsvorrichtung und ein RFID-Etikett, wobei an dem Etikett ein RFID-Tag fixiert ist, das einen IC-Chip zum Speichern von verschiedenen Informationen umfasst.
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Die
JP 2005 196 377 AA beschreibt ein Verfahren zum Anbringen eines Etiketts an einem Artikel, wobei das Etikett auf einem Trägerpapier klebt und mit einem Tag-Fixierungsteil versehen ist, auf dem ein RFID-Tag mit einem IC-Chip und einer Kommunikationsantenne fixiert ist. Der Tag-Fixierungsteil weist eine Seite auf, die an einem normalen Etikettteil anschließt. Das Etikett weist eine Trennlinie auf, die den Tag-Fixierungsteil von dem normalen Etikettteil trennt.
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Aus der
US 4,032,386 A ist ein Verfahren zum Anbringen eines Etiketts an einem Gegenstand bekannt, wobei das Etikett gefaltet wird.
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Aus der
JP 2004 295 466 AA ist bekannt, dass ein RFID-Tag so gefaltet wird, dass sich die Empfangs- und Sendeleistung der Antenne verbessert.
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In einer jetzt weit verbreiteten Technologie werden wie in 15 gezeigt ein IC-Chip (eine integrierte Schaltung) Ta zum Speichern von verschiedenen Informationen und ein RFID-Tag (Hochfrequenz-Identifikations-Tag) T mit einer Kommunikationsantenne Tb, die mit dem IC-Chip Ta verbunden ist, gemeinsam in einem Etikett L fixiert, das an verschiedenen Artikeln angebracht werden kann, um eine drahtlose Kommunikation mit einer Leseeinrichtung und eine kontaktlose automatische Identifikation über das RFID-Tag T zu ermöglichen.
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15 zeigt ein Etikett L, an dem ein RFID-Tag T fixiert ist. Das Etikett L umfasst eine äußere Sichtschicht U und eine auf der Rückseite der Sichtschicht U vorgesehene innere Klebeschicht B. Die Klebeschicht wird an dem RFID-Tag T fixiert. Die Sichtschicht U und die Klebeschicht B werden nacheinander auf ein Trägerpapier D geklebt.
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Das RFID-Tag T ist herkömmlich mit einem IC-Chip Ta und einer Kommunikationsantenne Tb konfiguriert und wird durch eine Filmschicht J geschützt, die das Ganze bedeckt.
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Eine Etikett-Anbringungsvorrichtung bringt das Etikett L, an dem das RFID-Tag T fixiert ist, an einem Artikel an. Eine herkömmliche Etikett-Anbringungsvorrichtung wird zum Beispiel durch den vorliegenden Anmelder/Inhaber in der
japanischen offen gelegten Patentanmeldung Nr. 2005-104521 angegeben. Die Etikett-Anbringungsvorrichtung führt ein Etikett L zu, das auf ein Trägerpapier D geklebt ist, zieht das Etikett L an einem vorbestimmten Aufnahmepunkt mittels einer Aufnahmeplatte an, nachdem das Etikett L von dem Trägerpapier D abgezogen wurde, und klebt das durch die Aufnahmeplatte angezogene Etikett L an einem vorbestimmten Anbringungspunkt auf einen Artikel.
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Ein herkömmliches Etikett L mit einem daran fixierten RFID-Tag, das einen üblichen Kommunikationsbereich aufrechterhalten kann, kann auch wie in
16 gezeigt vorgesehen werden. Zum Beispiel umfasst das Etikett L drei Teile
10,
11 und
12, die faltbar sind. Der Teil
10 ist mit einem IC-Chip Ta und einer Kommunikationsantenne Tb versehen. Die Teile
11 und
2 sind jeweils mit der Kommunikationsantenne Tb versehen. Das Etikett, dessen faltbaren Teile
10,
11,
12 jeweils einer Artikelfläche an einer Ecke eines Artikels zugewandt sind, wird dann auf dem Artikel angebracht. Dadurch wird eine Kommunikation in drei Richtungen ermöglicht (
japanische offen gelegte Patentanmeldung Nr. 2003-212348 ).
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Wenn übrigens bei einem UHF-RFID-Tag T in dem herkömmlichen Etikett L das Material oder der Inhalt eines Artikels, an dem das Etikett L angebracht ist, die elektromagnetische Welle stört, d. h. wenn mit anderen Worten das Material oder den Inhalt Metall, Wasser oder ähnliches enthält, kann in Abhängigkeit von der Frequenz das Problem auftreten, dass die elektromagnetische Welle durch den Einfluss des Metalls oder Wassers in dem Artikel absorbiert wird oder dass eine Lese-/Schreibeinrichtung keine Informationen auf dem IC-Chip Ta lesen oder schreiben kann, weil die elektromagnetische Welle durch eine diffuse Reflexion gestört wird.
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Um dieses Problem zu lösen, ist wie in
17 gezeigt ein Etikett L bekannt, das zum Beispiel Hohlröhren
20 umfasst, um einen Zwischenraum zwischen dem Etikett L und dem Artikel W vorzusehen, wobei wenn das Etikett L an dem Artikel W angebracht ist, der Einfluss von dem Artikel W, an dem das Etikett L angebracht ist, durch den Zwischenraum zwischen dem RFID-Tag T und dem Artikel W minimiert werden kann (
japanische offen gelegte Patentanmeldung Nr. 1999-240523 ).
- Japanische offen gelegte Patentanmeldung Nr. 2005-104521
- Japanische offen gelegte Patentanmeldung Nr. 2003-212348
- Japanische offen gelegte Patentanmeldung Nr. 1999-240523
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Das in der
japanischen offen gelegten Patentanmeldung Nr. 1999-240523 angegebene Etikett L wird mit dazwischen den Hohlröhren
20 auf einem Artikel W angebracht, sodass das Problem der zusätzlich erforderlichen Hohlröhren
20 gegeben ist.
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Gemäß der
japanischen offen gelegten Patentanmeldung Nr. 1999-240523 werden in einem Verfahren zum Fixieren des Etiketts L an einem Artikel die Hohlröhren
20 unter Verwendung eines Klebers oder Zellophanbandes an dem Artikel fixiert, nachdem das Etikett L auf den Hohlröhren
20 angebracht wurde. Die herkömmliche Etiketten-Anbringungsvorrichtung kann jedoch nicht für ein derartiges Verfahren angepasst werden; und bei einer manuellen Anbringung ist der Vorgang mühsam und ineffizient.
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Weiterhin stellt sich das Problem, dass sich das Etikett L, das über die Hohlröhren 20 an dem Artikel angebracht wurde, von dem Artikel lösen kann, wenn die Hohlröhren 20 gegeneinander gerieben werden, oder dass sich mehrere gestapelte Artikel aufgrund der vorstehenden Hohlröhren 20 neigen können.
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Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die oben genannten Probleme zu lösen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein RFID-Etikett-Anbringungsverfahren zum Anbringen eines Etiketts an einem Artikel, eine RFID-Etikett-Anbringungsvorrichtung und ein RFID-Etikett anzugeben, wobei an dem RFID-Etikett ein RFID-Tag fixiert ist, das teilweise von dem Artikel separiert werden kann, ohne dass dazu ein spezielles Glied erforderlich ist. Der Einfluss von dem Artikel, an dem das RFID-Tag angebracht ist, auf das RFID-Tag kann reduziert werden. Weiterhin kann das Etikett effizient an dem Artikel angebracht werden.
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Die obigen und weiteren Aufgaben der Erfindung werden gelöst durch ein Verfahren zum Anbringen eines Etiketts an einem Artikel gemäß Patentanspruch 1, eine Etiketten-Anbringungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 4 und ein RFID-Etikett gemäß Patentanspruch 8. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Patentansprüchen beansprucht.
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Eine Etikett-Anbringungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung bringt ein Etikett an einem Artikel an. Das Etikett ist auf ein Trägerpapier geklebt und mit einem Tag-Fixierungsteil versehen, auf dem ein RFID-Tag mit einem IC-Chip und einer Kommunikationsantenne fixiert ist, wobei der Tag-Fixierungsteil eine Seite aufweist, die an den normalen Etikettteil anschließt, und wobei das Etikett eine Trennlinie für eine Unterteilung in den Tag-Fixierungsteil und den normalen Etikettteil aufweist. Die Etikett-Anbringungsvorrichtung umfasst eine Falteinrichtung zum Falten des Tag-Fixierungsteils, damit sich dieser von dem normalen Etikettteil entlang der an den normalen Etikettteil anschließenden Seite oder entlang der Trennlinie abhebt. Das Etikett wird an einem Artikel angebracht.
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Der Tag-Fixierungsteil des auf einer Fläche des Artikels angebrachten Etiketts kann gefaltet werden, sodass er sich entlang der Trennlinie von dem Artikel abhebt, wodurch der Einfluss von dem Artikel, an dem das RFID-Tag angebracht ist, auf das RFID-Tag reduziert werden kann.
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Eine Etikett-Anbringungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung dient dazu, ein Etikett an einem Artikel anzubringen. Das Etikett klebt auf einem Trägerpapier und und ist mit einem Tag-Fixierungsteil versehen, auf dem ein RFID-Tag mit einem IC-Chip und einer Kommunikationsantenne fixiert ist, wobei der Tag-Fixierungsteil eine Seite aufweist, die an den normalen Etikettteil anschließt, der einen ersten Etikettteil und einen zweiten Etikettteil umfasst, und wobei das Etikett weiterhin mit einer Trennlinie versehen ist, um eine Unterteilung zwischen dem Tag-Fixierungsteil und dem ersten Etikettteil des normalen Etikettteils vorzusehen. Die Etikett-Anbringungsvorrichtung umfasst eine Assoziierungseinrichtung, um den ersten Etikettteil des normalen Etikettteils mit einer ersten Fläche des Artikels zu assoziieren, sodass die Trennlinie des Etiketts einer Ecklinie eines Eckteils des Artikels folgt, wobei das Etikett derart an dem Artikel angebracht wird, dass sich der an den ersten Etikettteil anschließende Tag-Fixierungsteil von dem Artikel abhebt.
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Die Trennlinie für die Unterteilung in den Tag-Fixierungsteil und den normalen Etikettteil folgt der Ecklinie des Artikels, wobei dann der normale Etikettteil des Etiketts an dem Artikel angebracht wird, damit sich der Tag-Fixierungsteil von dem Artikel abhebt. Dementsprechend ist keine Operation zum Abheben des Tag-Fixierungsteils erforderlich, wodurch die Effizienz gesteigert werden kann.
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Eine Etikett-Anbringungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung dient dazu, ein Etikett an einem Artikel anzubringen. Das Etikett klebt auf einem Trägerpapier und ist mit einem Tag-Fixierungsteil versehen, auf dem ein RFID-Tag mit einem IC-Chip und einer Kommunikationsantenne fixiert ist, wobei der Tag-Fixierungsteil gegenüber dem normalen Etikettteil abgeteilt ist und eine Seite, die an den normalen Etikettteil anschließt, sowie andere Seiten aufweist, die von dem normalen Etikettteil separiert werden können, und wobei das Etikett in einen ersten Etikettteil, der an den Tag-Fixierungsteil anschließt, und in einen zweiten Etikettteil, von dem der Tag-Fixierungsteil separiert werden kann, entlang der Trennlinie unterteilt ist, die sich über den normalen Etikettteil von einer Seite des Tag-Fixierungsteils her erstreckt. Die Etikett-Anbringungseinrichtung umfasst eine Assoziierungseinrichtung, um den ersten Etikettteil des normalen Etikettteils mit einer ersten Fläche des Artikels zu assoziieren, sodass die Trennlinie des Etiketts einer Ecklinie eines Eckteils des Artikels folgt; und das Etikett wird derart an dem Artikel angebracht, dass sich der an den ersten Etikettteil anschließende Tag-Fixierungsteil von dem Artikel abhebt.
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Das entlang der Trennlinie gefaltete Etikett wird an dem Artikel angebracht, und der Tag-Fixierungsteil hebt sich von dem Artikel ab, sodass keine Operation zum Abheben des Tag-Fixierungsteils erforderlich ist, wodurch die Effizienz gesteigert werden kann.
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Eine Etikett-Anbringungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung dient dazu, ein Etikett an einem Artikel anzubringen. Das Etikett klebt auf einem Trägerpapier und ist mit einem Tag-Fixierungsteil versehen, auf dem ein RFID-Tag mit einem IC-Chip und einer Kommunikationsantenne fixiert ist, wobei der Tag-Fixierungsteil gegenüber einem normalen Etikettteil abgeteilt ist und eine Seite, die an den normalen Etikettteil anschließt, sowie andere Seiten aufweist, die von dem normalen Etikettteil separiert werden können, wobei der normale Etikettteil in einen ersten Etikettteil, der an den Tag-Fixierungsteil anschließt, und in einen zweiten Etikettteil, von dem der Tag-Fixierungsteil separiert werden kann, entlang der Trennlinie unterteilt ist, die sich über den normalen Etikettteil von einer Seite des Tag-Fixierungsteils her erstreckt. Die Anbringungsvorrichtung umfasst eine Aufnahmeplatte, die betrieben werden kann, um das Etikett abzuziehen, einen Aufnahmeplatten-Transportmechanismus, der betrieben werden kann, um die Aufnahmeplatte innerhalb eines Bewegungsbereichs von einem Aufnahmepunkt zum Anziehen des Etiketts zu einem Anbringungspunkt zum Anbringen des Etiketts zu bewegen, sodass der erste oder der zweite Etikettteil des Etiketts, dessen Trennlinie einer Ecklinie eines Artikels folgt, der assoziierten ersten oder zweiten Fläche des Artikels zugewandt ist, sowie einen Falt- und Anbringungsmechanismus, der betrieben werden kann, um den ersten oder den zweiten Etikettteil entlang der Trennlinie zu falten, nachdem der erste oder der zweite Etikettteil durch die Aufnahmeplatte angebracht wurde, und der weiterhin betrieben werden kann, um den ersten oder den zweiten Etikettteil des Etiketts an der assoziierten ersten oder zweiten Fläche des Artikels derart anzubringen, dass sich der Tag-Fixierungsteil von dem Artikel abhebt.
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Das durch die Aufnahmeplatte angezogene Etikett mit dem darauf fixierten RFID-Tag wird durch den Aufnahmeplatten-Transportmechanismus von einem Aufnahmepunkt zum Anziehen des Etiketts zu einem Anbringungspunkt zum Anbringen des Etiketts auf dem Artikel bewegt. Weiterhin wird das Etikett, dessen erster oder zweiter Etikettteil entlang der Trennlinie gefaltet wurde, an dem Artikel angebracht, wobei der Tag-Fixierungsteil teilweise von dem Artikel separiert werden kann, ohne dass dazu spezielle Glieder erforderlich sind, und wobei der Einfluss von dem Artikel, an dem das RFID-Tag angebracht ist, auf das RFID-Tag reduziert werden kann. Außerdem ist ein effizientes Anbringen des Etiketts an dem Artikel möglich.
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Die Aufnahmeplatte weist eine derartige Form auf, dass wenn der erste oder der zweite Etikettteil durch den Falt- und Anbringungsmechanismus gefaltet wird, sich der Tag-Fixierungsteil, der bündig an den ersten Etikettteil anschließt, in Übereinstimmung mit einer Bewegung des ersten Etikettteils hindurch bewegen kann. Alternativ dazu kann der Falt- und Anbringungsmechanismus bewegt werden, um den zweiten Etikettteil zu bewegen und auf der zweiten Fläche des Artikels anzubringen, sodass sich der Tag-Fixierungsteil von dem Artikel abhebt.
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Wenn der erste Etikettteil durch den Falt- und Anbringungsmechanismus gefaltet wird, kann der Tag-Fixierungsteil, der weiterhin bündig an den ersten Etikettteil anschließt, in Übereinstimmung mit dem ersten Etikettteil durch ein Durchgangsfenster in der Aufnahmeplatte bewegt werden, wobei der Tag-Fixierungsteil von dem durch die Aufnahmeplatte gedrückten Etikett abgehoben werden kann. Wenn dagegen der zweite Etikettteil gefaltet wird, kann der Falt- und Anbringungsmechanismus durch das Durchgangsfenster in der Aufnahmeplatte bewegt werden, wobei der zweite Etikettteil an der zweiten Fläche des Artikels angebracht wird, indem er gefaltet wird. Dabei kann das Etikett, dessen Tag-Fixierungsteil durch die Aufnahmeplatte angezogen wird, zuverlässig angebracht werden.
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Der Falt- und Anbringungsmechanismus umfasst eine drehbare Walze, die betrieben werden kann, um entlang einer Fläche des Artikels gedreht zu werden, eine Halterung, die die Walze drehbar halten kann, und einen Antriebsmechanismus, der betrieben werden kann, um die Halterung innerhalb eines Bewegungsbereichs von einer hinteren Position zu einer vorderen Position zu bewegen, wobei sich die Walze, die über den ersten oder zweiten Etikettteil in Übereinstimmung mit der Vorwärtsbewegung der Halterung gedrückt wird, entlang der ersten oder der zweiten Fläche des Artikels bewegen kann, sodass der Tag-Fixierungsteil von dem Artikel abgehoben wird.
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Der Mechanismus ist einfach aufgebaut und verwendet kostengünstigen Glieder, wobei das Etikett unter Verwendung der Walze zuverlässig angebracht werden kann.
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Die Halterung kann in Übereinstimmung mit der Aufnahmeplatte bewegt werden, während die Aufnahmeplatte von dem Aufnahmepunkt des Etiketts zu dem Anbringungspunkt des Etiketts bewegt wird, wobei die Halterung mit einem Aufnahmemechanismus zum Anziehen des Etiketts angeordnet ist, wobei eine Aufnahmefläche der Halterung bündig an die Aufnahmefläche der Aufnahmeplatte anschließt, wenn sich die Halterung in der hinteren Position befindet, und wobei die Walze, die zwischen der Aufnahmeplatte und der Halterung liegt, während der Bewegung der Aufnahmeplatte von dem Aufnahmepunkt zu dem Anbringungspunkt an der Halterung in Nachbarschaft zu der Aufnahmeplatte angeordnet ist.
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Die Aufnahmefläche der Halterung mit dem Aufnahmemechanismus schließt bündig an die Aufnahmefläche der Aufnahmeplatte an, wobei dazwischen die Walze angeordnet ist. Dementsprechend wird das Etikett zuverlässig angezogen bzw. gehalten und anschließend an dem Artikel angebracht, wobei eine schiefe Anbringung des Etiketts vermieden wird.
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Das RFID-Etikett klebt auf einem Trägerpapier und ist mit einem Tag-Fixierungsteil versehen, auf dem ein RFID-Tag mit einem IC-Chip und einer Kommunikationsantenne fixiert ist, wobei eine Seite des Tag-Fixierungsteils an einen normalen Etikettteil des RFID-Etiketts anschließt und wobei eine Trennlinie den Tag-Fixierungsteil gegenüber dem normalen Etikettteil abteilt, sodass der Tag-Fixierungsteil entlang der Trennlinie gefaltet werden kann, um sich von dem RFID-Etikett abzuheben.
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Das RFID-Etikett mit dem RFID-Tag, das teilweise von dem Artikel separiert werden kann, ohne dass dazu ein spezielles Glied erforderlich ist, wird an dem Artikel angebracht, wobei der Einfluss von dem Artikel, an dem das RFID-Tag angebracht ist, auf das RFID-Tag reduziert werden kann.
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Das RFID-Etikett ist mit dem Tag-Fixierungsteil und dem daran fixierten RFID-Tag versehen, wobei der Tag-Fixierungsteil eine vorbestimmte Größe aufweist, gegenüber einem normalen Etikettteil abgeteilt ist und eine Seite, die an den normalen Etikettteil anschließt, sowie andere Seiten aufweist, die von dem normalen Etikettteil separiert werden können, und wobei das RFID-Etikett in einen ersten Etikettteil, der an den Tag-Fixierungsteil anschließt, und in einen zweiten Etikettteil, von dem der Tag-Fixierungsteil separiert werden kann, entlang der Trennlinie unterteilt ist, die sich über den normalen Etikettteil von einer Seite des Tag-Fixierungsteils her erstreckt, wobei der erste Etikettteil oder der zweite Etikettteil gefaltet wird, wenn das Etikett an dem Artikel angebracht wird, wodurch der Tag-Fixierungsteil von dem normalen Etikettteil abgehoben wird.
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Das RFID-Etikett mit dem RFID-Tag, das teilweise von dem Artikel separiert werden kann, ohne dass dazu ein spezielles Glied erforderlich ist, wird an dem Artikel angebracht, wodurch der Einfluss von dem Artikel, an dem das RFID-Tag angebracht ist, auf das RFID-Tag reduziert werden kann.
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Der Tag-Fixierungsteil ist mit den anderen Seiten versehen, die an den normalen Etikettteil anschließen und Perforationen oder Schlitze umfassen.
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Der Tag-Fixierungsteil kann einfach von dem normalen Etikettteil separiert werden, wenn der Tag-Fixierungsteil von dem Artikel abgehoben wird.
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Das RFID-Etikett besteht aus einem Substrat, dessen Tag-Fixierungsteil bündig an den normalen Etikettteil anschließt und das ein starres Substrat ist oder eine starre Dicke aufweist, um von dem Artikel abgehoben zu werden.
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Die Rückfläche des RFID-Etiketts ist mit einem schichtartig verstärkten Substrat versehen, das eine Starrheit aufweist, damit sich der Tag-Fixierungsteil, der bündig an den normalen Etikettteil anschließt, von dem Artikel abheben kann, wobei das schichtartig verstärkte Substrat über eine Seite des Tag-Fixierungsteils gelegt ist.
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Die Rückfläche des RFID-Etiketts ist mit einem verstärkten Substrat versehen, das eine Starrheit aufweist, damit sich der Tag-Fixierungsteil, der bündig an den normalen Etikettteil anschließt, von dem Artikel abheben kann, wobei das verstärkte Etikett auf den Tag-Fixierungsteil und einen Teil des daran anschließenden normalen Etikettteils gelegt ist.
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Wie oben erläutert, kann der Tag-Fixierungsteil abgehoben werden und kann die Form desselben zuverlässig aufrechterhalten werden, wodurch der Schutz des RFID-Etiketts gegenüber einem von außen einwirkenden Stoß verbessert wird.
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Der Tag-Fixierungsteil wird auf einen Eckteil des RFID-Etiketts gelegt.
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Der Tag-Fixierungsteil wird auf einen mittleren Teil einer Seite des normalen Etikettteils des RFID-Etiketts gelegt.
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Die Rückfläche des Tag-Fixierungsteils ist mit keinem oder mit einem schwachen Kleber versehen. Der Tag-Fixierungsteil kann abgehoben werden, ohne an dem Artikel festzukleben, wenn das RFID-Etikett an dem Artikel angebracht wird, wodurch eine einfache Handhabung gewährleistet ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das RFID-Etikett derart an einem Artikel angebracht, dass sich der Tag-Fixierungsteil von dem Artikel abhebt. Der Tag-Fixierungsteil kann teilweise von dem Artikel separiert werden, ohne dass hierfür ein spezielles Glied erforderlich ist. Wenn also das Material oder der Inhalt des Artikels Metall, Wasser oder ähnliches umfasst, das die elektromagnetische Welle stört, kann der Einfluss von dem Artikel, an dem das RFID-Tag angebracht ist, auf das RFID-Tag reduziert werden, sodass bestimmte Informationen gesendet und empfangen werden können. Außerdem kann das Etikett effizient an dem Artikel angebracht werden.
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1 ist eine Ansicht, die ein Etikett für eine Etikett-Anbringungsvorrichtung und den angebrachten Zustand gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist eine Ansicht, die ein Etikett für eine Etikett-Anbringungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt, wobei 2a eine Draufsicht auf das Etikett und 2b eine Querschnittansicht des Etiketts ist.
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3 ist eine Ansicht, die die Etikett-Anbringungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist eine Ansicht von unten auf den Hauptteil der Etikett-Anbringungsvorrichtung von 3.
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5 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebszustand der Etikett-Anbringungsvorrichtung von 3 zeigt, wenn ein Etikett angebracht wird.
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6 ist eine Ansicht, die ein Etikett für eine Etikett-Anbringungsvorrichtung und den angebrachten Zustand in Bezug auf eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 ist eine Ansicht, die die Etikett-Anbringungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8 ist eine Ansicht von unten auf den Hauptteil der Etikett-Anbringungsvorrichtung von 7.
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9 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebszustand der Etikett-Anbringungsvorrichtung von 7 zeigt, wenn ein Etikett angebracht wird.
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10 ist eine Ansicht, die ein Etikett für eine Etikett-Anbringungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei 10a eine Draufsicht auf das Etikett ist und 10b eine Querschnittansicht des Etiketts ist.
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11 ist eine Ansicht, die die Etikett-Anbringungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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12 ist eine Ansicht von unten auf den Hauptteil der Etikett-Anbringungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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13 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebszustand der Etikett-Anbringungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn das Etikett angebracht wird.
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14 ist eine Ansicht, die ein Etikett und den angebrachten Zustand in Bezug auf eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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15 ist eine Ansicht, die ein übliches Beispiel eines Etiketts L mit einem darauf vorgesehenen RFID-Tag T zeigt.
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16 ist eine Querschnittansicht, die ein Anwendungsbeispiel eines herkömmlichen Etiketts mit einem RFID-Tag zeigt.
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17 ist eine Querschnittansicht, die ein anderes Anwendungsbeispiel des herkömmlichen Etiketts mit dem RFID-Tag zeigt.
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Im Folgenden werden ein RFID-Etikett-Anbringungsverfahren zum Anbringen eines Etiketts an einem Artikel, eine RFID-Etikett-Anbringungsvorrichtung und ein RFID-Etikett gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
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1 und 2 sind Ansichten, die ein Etikett L1 für die Etikett-Anbringungsvorrichtung in Bezug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Die Rückfläche einer Sichtschicht U1 des Etiketts L1 ist mit einem schichtartigen Verstärkungssubstrat Ka1 und Kb1 versehen, das eine Starrheit aufweist, sodass sich ein Tag-Fixierungsteil 101, der bündig an einen ersten Etikettteil 105 eines normalen Etikettteils 102 anschließt, von einem Eckteil WC1 eines Artikels W1 abheben kann.
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Das Verstärkungssubstrat Ka1 ist in einer Form mit der gleichen Größe wie die Sichtschicht U ausgebildet und haftet auf demselben. Die Rückfläche des Verstärkungssubstrats Ka1 ist mit einem RFID-Tag T1 und einer Klebeschicht B1 versehen.
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Das RFID-Tag T1 umfasst einen IC-Chip Tal und eine Kommunikationsantenne Tb1 und wird vollständig durch eine Filmschicht J1 bedeckt.
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Der Tag-Fixierungsteil 101 und ein Teil des an den Tag-Fixierungsteil 101 anschließenden normalen Etikettteils 102 sind mit dem verstärkten Substrat Kb1 versehen, das auf die Rückfläche des RFID-Tags T1 gelegt ist.
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Das verstärkte Substrat Ka1 und Kb1 ist ein Kunstharzfilmsubstrat, ein Kunstpapiersubstrat oder ähnliches, wobei die Starrheit des Tag-Fixierungsteils zum Aufrechterhalten der Form erhöht wird und der Schutz gegenüber einem von außen einwirkenden Stoß verbessert werden kann, sodass der Tag-Fixierungsteil 101 derart aufgelegt werden kann, dass er von dem Artikel W1 vorsteht.
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Das Etikett L1, das die Form eines langen Rechtecks in der Zuführrichtung R des Trägerpapiers D1 aufweist, wird an einem Eckteil Wc1 des Artikels W1 gefaltet und an einer ersten Fläche Wa1 des Artikels W1 und einer zweiten Fläche Wb1 des Artikels W1 angebracht.
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Das Tag-Fixierungsteil 101 ist mit dem RFID-Tag T1 versehen und weist die Form eines Rechtecks mit einer vordefinierten Größe auf, das gegenüber dem normalen Etikettteil 102 abgeteilt ist. Weiterhin kann der Tag-Fixierungsteil 101 durch den normalen Etikettteil 102 umgeben und auf den mittleren Teil des Etiketts L1 gelegt werden, wobei sich seine beiden Seiten parallel zu den Außenseiten des Etiketts L1 erstrecken.
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Der Tag-Fixierungsteil 101 umfasst eine Seite 103 sowie andere Seiten 104, wobei die Seite 103 in der Zuführrichtung R1 des Trägerpapiers D1 an den normalen Etikettteil 102 anschließt und wobei die anderen Seiten 104 mit Perforationen H1 versehen sind und von dem normalen Etikettteil 102 separiert werden können, wobei der Tag-Fixierungsteil 101 von dem normalen Etikettteil 102 abgehoben wird, indem der normale Etikettteil 102 gefaltet wird, wenn das Etikett L1 an dem Artikel W1 angebracht wird.
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Der normale Etikettteil 102 ist in einen ersten Etikettteil 105, der an den Tag-Fixierungsteil 101 anschließt, und in einen zweiten Etikettteil 106, von dem der Tag-Fixierungsteil 101 separiert werden kann, entlang einer Trennlinie P1 unterteilt, die sich über den normalen Etikettteil 102 von der Seite 103 des Tag-Fixierungsteils 101 her erstreckt, wobei der normale Etikettteil 102 entlang der Trennlinie 21 gefaltet werden kann. Wie in 1 beschrieben, werden der erste Etikettteil 105 und der zweite Etikettteil 106 des normalen Etikettteils 102, die jeweils mit der ersten Fläche Wa1 und der zweiten Fläche Wb1 des Artikels W1 assoziiert sind, entlang der Trennlinie P1 gefaltet, die einem Eckteil Wc1 des Artikels W1 folgt, und an dem Artikel W1 angebracht, sodass der Tag-Fixierungsteil 101, der bündig an den ersten Etikettteil 105 anschließt, von dem Eckteil Wc1 des Artikels W1 abgehoben wird.
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Die Rückfläche des Tag-Fixierungsteils 101 ist mit keinem Kleber versehen. Das Trägerpapier D1 ist mit Perforationen in Übereinstimmung mit dem Umriss des Tag-Fixierungsteils 101 versehen, um ein Festkleben an einem Teil des Artikels W1 zu verhindern, wobei der auf dem Trägerpapier D1 klebende Tag-Fixierungsteil 101 von dem Artikel W1 abgehoben wird.
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Alternativ hierzu kann die Rückfläche des Tag-Fixierungsteils mit einem Punktklebemuster versehen sein, wobei jedoch eine Rückfläche des Tag-Fixierungsteils 101 ohne Kleber zu bevorzugen ist, weil der Tag-Fixierungsteil 101 hier einfach von dem Artikel W1 abgehoben werden kann, wenn das Etikett, das entlang des Eckteils Wc1 des Artikels W1 gefaltet ist, an dem Artikel W1 angebracht wird.
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Im Folgenden wird die Etikett-Anbringungsvorrichtung für das vorstehend beschriebene Etikett gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie in 3 bis 5 gezeigt, bringt die Etikett-Anbringungsvorrichtung S1 das Etikett L1 an dem vorderen Teil des Artikels W1 an, der durch eine Transporteinrichtung C1 in der Zuführrichtung M1 bewegt wird. Mit anderen Worten wird das Etikett L1, das gefaltet ist, um mit der ersten Fläche Wa1 und der zweiten Fläche Wb1 entlang des Eckteils Wc1 an der Vorderseite des Artikels W1 assoziiert zu werden, an dem Artikel W1 angebracht.
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Die Etikett-Anbringungsvorrichtung S1 ist mit einem Etikett-Zuführmechanismus 110 versehen, der das Trägerpapier D1 mit dem darauf klebenden Etikett L1 von einer Vorratsrolle 111 zuführt und das Etikett L1 von dem Trägerpapier D1 ablöst, indem er das Trägerpapier D1 an einer Abziehplatte 112 zurückfaltet. Das zurückgefaltete Trägerpapier D1 wird auf einer Spule 113 aufgerollt. Eine Lese-/Schreibeinrichtung 114 zum Lesen und Schreiben von Informationen in dem RFID-Etikett T1 ist an der Vorderseite der Abziehplatte 112 angeordnet.
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Weiterhin ist die Etikett-Anbringungseinrichtung S1 mit einer Aufnahmeplatte 120 versehen, die eine Anzahl von Poren 121 aufweist, um eine Sichtschicht U1 des Etiketts L1 durch Luft anzuziehen.
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Die Aufnahmeplatte 120 ist mit einer ablaufinvarianten Form ausgebildet, um den zweiten Etikettteil 106 des normalen Etikettteils 102 des durch die Abziehplatte 112 abgezogenen Etiketts L1 mit Ausnahme des Tag-Fixierungsteils 101 und dem darauf fixierten RFID-Tag T1 anzuziehen. Dabei ist ein Durchgangsfenster 122, durch das der Tag-Fixierungsteil 101, der bündig an den ersten Etikettenteil 105 anschließt, hindurchgehen kann, wenn der erste Etikettteil 105 durch den Falt- und Anbringungsmechanismus gefaltet wird, am Ende und in der Mitte der Aufnahmeplatte 120 in der Zuführrichtung des Etiketts L1 vorgesehen.
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Weiterhin ist die Etikett-Anbringungsvorrichtung S1 mit einem Aufnahmeplatten-Transportmechanismus 130 versehen, um die Aufnahmeplatte 120 innerhalb eines Bewegungsbereichs zwischen einem Aufnahmepunkt X1 (3 und 5b) zum Anziehen des Etiketts L1 und einem Anbringungspunkt Y1 (5c) zum Anbringen des zweiten Etikettteils 106 des Etiketts L1 an der zweiten Fläche Wb1 des Artikels W1 zu bewegen, sodass die Trennlinie P1 des Etiketts L1 dem Eckteil Wc1 des Artikels W1 folgt.
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Wie in 3 gezeigt, umfasst der Aufnahmeplatten-Transportmechanismus 130 eine Luftzylindereinrichtung 131, einen Kolben 132, an dem eine Basisplatte 134 zum Halten der Aufnahmeplatte 120 befestigt werden kann, und einen Zylinder 133 an einem Maschinenmontageteil. Die Aufnahmeplatte 120 wird durch die Basisplatte 134 über eine Spiralfeder 135 gehalten, um einen Stoß zu absorbieren.
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Weiterhin ist die Etikett-Anbringungsvorrichtung S1 mit einem Falt- und Anbringungsmechanismus 140 versehen, der den ersten Etikettteil 105 des Etiketts L1 entlang der Trennlinie P1 falten kann und denselben auf der ersten Fläche Wa1 des Artikels W1 anbringen kann, nachdem der zweite Etikettteil 106 des Etiketts L1 durch die Aufnahmeplatte 120 angebracht wurde.
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Der Falt- und Anbringungsmechanismus 140 umfasst eine Walze 141, die entlang der ersten Fläche Wa1 des Artikels W1 gedreht werden kann, eine Halterung 142, die die Walze 141 drehbar hält, und einen Antriebsmechanismus 144, der die Halterung 142 innerhalb eines Bewegungsbereichs zwischen einer hinteren Position E1 (3 und 5b) und einer vorderen Position F1 (5d) bewegt, um die Walze 141 auf den ersten Etikettteil 105 des Etiketts L zu drücken und entlang der ersten Fläche Wa1 des Artikels W1 in der vorderen Position F1 der Halterung 142 zu bewegen.
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Die Halterung 142, die innerhalb des Bewegungsbereichs von dem Aufnahmepunkt X1 zu dem Anbringungspunkt Y1 in Übereinstimmung mit der Aufnahmeplatte 120 bewegt werden kann, ist mit einem Anbringungsmechanismus versehen, der eine Anzahl von Poren 121 aufweist, um das Etikett L1 durch Luft anzuziehen. Wie in 3 und 5b gezeigt, schließt eine Anbringungsfläche 142a der Halterung 142 bündig an die Aufnahmeplatte 120a an, wenn sich die Halterung 142 in der hinteren Position E1 befindet. Weiterhin ist die Walze 141, die zwischen der Aufnahmeplatte 120 und der Halterung 142 angeordnet ist, während die Aufnahmeplatte 120 von dem Aufnahmepunkt X1 zu dem Anbringungspunkt Y1 bewegt wird, drehbar an der Halterung 142 neben der Aufnahmeplatte 120 durch einen Arm 142 angeordnet.
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Wie in 3 gezeigt, umfasst der Antriebsmechanismus 144 eine Luftzylindereinrichtung 145, einen Kolben 146, an dem die Halterung 142 angebracht werden kann, und einen Zylinder 147 an einem Maschinenmontageteil. Wenn die Halterung 152 von der hinteren Position E1 zu der vorderen Position F1 bewegt wird, wird die Luftzylindereinrichtung 145 in Übereinstimmung mit einer Bewegung der Aufnahmeplatte 120 von dem Aufnahmepunkt X1 zu dem Anbringungspunkt Y1 aktiviert.
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Im Folgenden wird das Anbringungsverfahren für das Etikett L1 unter Verwendung der Etikett-Anbringungsvorrichtung S1 beschrieben.
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Wie in 3, 5a und 5b gezeigt, wird der Artikel W1 auf der Transporteinrichtung C1 transportiert. Das durch den Etikett-Zuführmechanismus 110 zugeführte Etikett L1 wird von dem Trägerpapier D1 abgezogen, indem das Trägerpapier D1 an einer Abziehplatte 112 nach hinten gefaltet wird, und wird dann an dem Aufnahmepunkt X1 durch die Aufnahmeplatte 120 angezogen. In diesem Zustand zieht die Aufnahmeplatte 120 den zweiten Etikettteil 106 des normalen Etikettteils 102 mit Ausnahme des Tag-Fixierungsteils 101, an dem das RFID-Tag T1 fixiert ist, und zieht die Halterung 142 den ersten Etikettteil 105 des normalen Etikettteils 102 des Etiketts L1.
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Dann werden wie in 5c gezeigt die Luftzylindereinrichtung 131 des Aufnahmeplatten-Befestigungsmechanismus 130 und die Luftzylindereinrichtung 145 des Antriebsmechanismus 144 aktiviert, um die Aufnahmeplatte 120 und die Halterung 142 gemeinsam zu bewegen, wenn der Artikel W1 auf der Transporteinrichtung C1 zu der vordefinierten Position kommt. Dabei wird die Aufnahmeplatte 120 von dem Aufnahmepunkt X1 zu dem Anbringungspunkt Y1 bewegt, wobei die Luftzylindereinrichtung 145 des Antriebsmechanismus 144 die Halterung 142 zu der vorderen Position F1 bewegt.
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Dadurch wird der zweite Etikettteil 106 des Etiketts L1 auf der zweiten Fläche Wb1 des Artikels W1 angebracht, sodass die Trennlinie P1 des normalen Etikettteils 102 des Etiketts L1 dem Eckteil Wc1 des Artikels W1 folgt.
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Danach wird die Aktivierung der Luftzylindereinrichtung 145 des Antriebsmechanismus 144 wie in 5d gezeigt fortgesetzt, um die Halterung 142 zu der vorderen Position F1 zu bewegen, sodass sich die Walze 141 entlang der ersten Fläche Wa1 des Artikels W1 über den ersten Etikettteil 105 des Etiketts L1 dreht. Dadurch wird der erste Etikettteil 105 des Etiketts L1 entlang der Trennlinie P1 gefaltet und an der ersten Fläche Wa1 des Artikels W1 angebracht.
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In diesem Fall kann der Tag-Fixierungsteil 101, der bündig mit dem ersten Etikettteil 105 gehalten werden kann und eine hohe Starrheit aufweist, sodass er von dem Eckteil Wc1 des Artikels W1 abgehoben werden kann, durch das Durchgangsfenster 122 an der Aufnahmeplatte 120 in Übereinstimmung mit der Bewegung des ersten Etikettteils 105 und des Tag-Fixierungsteils 101 hindurchgehen und wird dann von dem normalen Etikettteil 102 abgehoben. Mit anderen Worten steht der Tag-Fixierungsteil 101 an dem Eckteil Wc1 des Artikels W1 von dem Artikel W1 vor.
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Nachdem das Etikett L1 angebracht wurde, werden die Luftzylindereinrichtung 131 des Aufnahmeplatten-Transportmechanismus 130 und die Luftzylindereinrichtung 145 des Antriebsmechanismus 144 aktiviert, um jeweils die Aufnahmeplatte 120 zu dem Aufnahmepunkt X1 zurückzuführen und die Halterung 142 zu der hinteren Position E1 zu bewegen.
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Wenn wie in 5d gezeigt das Etikett L1 an dem Artikel W1 angebracht wurde, hebt sich der Tag-Fixierungsteil L1 von dem Artikel W1 ab. Wenn das Material oder der Inhalt eines Artikels Metall, Wasser oder ähnliches enthält, das die elektromagnetische Welle stört, kann der Einfluss von dem Artikel auf das Etikett L1 an dem Tag-Fixierungsteil reduziert werden, indem dieser teilweise von dem Artikel separiert wird, ohne dass hierzu ein spezielles Glied erforderlich ist. Dementsprechend werden ein zuverlässiges Senden und Empfangen zwischen der Lese-/Schreibeinrichtung und dem IC-Chip und weiterhin eine Automatisierung unter Verwendung der Etikett-Anbringungsvorrichtung S1 ermöglicht, sodass das Etikett L1 effizient an dem Artikel W1 angebracht werden kann.
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Weiterhin kann das Problem gelöst werden, das beim Stapeln von Artikeln bei Verwendung der Hohlröhre auftreten kann.
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In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Etikett L1 das verstärkte Substrat Ka1 und Kb1. Das Etikett L1 kann aber auch nur das verstärkte Substrat Kai oder Kb1 umfassen oder kann unter bestimmten Umständen gar kein verstärktes Substrat umfassen.
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Wenn das Etikett L1 kein verstärktes Substrat umfasst, ist eine Sichtschicht U1 mit einer Dicke t von 70 μm oder mehr zu bevorzugen, wenn es sich um ein Papiersubstrat aus einem Qualitätspapier handelt, während eine Sichtschicht U1 mit einer Dicke t von 50 μm oder mehr zu bevorzugen ist, wenn es sich um ein Kunstharzfilmsubstrat aus Polyethylenkunstharz (PE), Polypropylen (PP), Polyethylenterephthalat (PET), Polystyren (PS), Polyurethan oder um ein Kunstpapiersubstrat handelt, bei dem Polyethylen oder Polypropylen unter Hinzufügung eines Packmaterials zu einem faserigen Papier verarbeitet sind. Der Tag-Fixierungsteil 101 kann eine Starrheit aufweisen, um den Tag-Fixierungsteil 101, der bündig an den ersten Etikettteil 105 anschließt, von dem Eckteil Wc1 des Artikels W1 abzuheben. Das oben beschriebene Substrat und seine Dicke können entsprechend verändert werden.
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6 ist eine Ansicht, die ein Etikett L2 für die Etikett-Anbringungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Das Etikett L2 ist im wesentlichen mit dem Etikett L1 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung identisch, wobei der Unterschied zu dem Etikett L1 jedoch darin besteht, dass ein Tag-Fixierungsteil 201 an einem Eckteil des Etiketts L2 vorgesehen ist, dessen Außenseite parallel zu den Seiten des Tag-Fixierungsteils 201 verläuft.
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Der Tag-Fixierungsteil 201 umfasst eine Seite 203, die an einen normalen Etikettteil 202 anschließt, eine andere Seite 204(A), die auf dem normalen Etikettteil 202 klebt, und zwei andere Seiten 204(B, C) für die Außenseite des Etiketts L2, die von dem normalen Etikettteil 202 separiert werden können, wobei der Tag-Fixierungsteil 201 von dem normalen Etikettteil 202 abgehoben wird, indem der normale Etikettteil 202 gefaltet wird, wenn das Etikett L2 an einem Artikel W2 angebracht wird. Die auf dem normalen Etikettteil 202 klebende andere Seite 204(A) ist mit Perforationen H2 versehen.
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Der normale Etikettteil 202 ist in einen ersten Etikettteil 205, der an den Tag-Fixierungsteil 201 anschließt, und in einen zweiten Etikettteil 206, von dem der Tag-Fixierungsteil 201 separiert werden kann, entlang einer Trennlinie P1 unterteilt, die sich über den normalen Etikettteil 202 von der Seite 203 des Tag-Fixierungsteils 201 her erstreckt, wobei der normale Etikettteil 202 entlang der Trennlinie P2 gefaltet werden kann.
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Wie in 6 gezeigt, werden der erste Etikettteil 205 und der zweite Etikettteil 206 des normalen Etikettteils 202, die jeweils mit der ersten Fläche Wa2 und der zweiten Fläche Wb2 des Artikels W2 assoziiert sind, entlang der Trennlinie 92 gefaltet, die einem Eckteil Wc2 des Artikels W2 folgt, und an dem Artikel W2 angebracht, sodass der Tag-Fixierungsteil 201, der bündig an den ersten Etikettteil 205 anschließt, von dem Eckteil Wc2 des Artikels W2 abgehoben wird.
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Die Rückfläche des Tag-Fixierungsteils 201 ist mit keinem Kleber versehen, sodass der Tag-Fixierungsteil 201 einfach von dem Artikel W2 abgehoben werden kann, wenn das Etikett L2 entlang des Eckteils Wc2 des Artikels W2 gefaltet und an dem Artikel W2 angebracht wird.
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Im Folgenden wird die Etikett-Anbringungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug au die Figuren beschrieben.
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Wie in 7 bis 9 gezeigt, ist die Etikett-Anbringungsvorrichtung S2 im wesentlichen identisch mit der Etikett-Anbringungsvorrichtung S1, mit Ausnahme einer Aufnahmeplatte 220.
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Wie in 7 und 8 gezeigt, weist die Aufnahmeplatte 220 eine rechteckige Form auf und kann den zweiten Etikettteil 206 des normalen Etikettteils 202 des durch die Abziehplatte 212 abgezogenen Etiketts L2 mit Ausnahme des Tag-Fixierungsteils 201 mit dem daran fixierten RFID-Tag T2 anziehen.
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Ein Durchgangsfenster 222, durch das der Tag-Fixierungsteil 201, der bündig an den ersten Etikettteil 205 anschließt, hindurchgehen kann, wenn der erste Etikettteil 205 durch den Falt- und Anbringungsmechanismus 240 gefaltet wird, ist seitlich neben der Aufnahmeplatte 220 vorgesehen.
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Der restliche Aufbau ist im wesentlichen identisch mit demjenigen der Etikett-Anbringungsvorrichtung S1.
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Im Folgenden wird das Anbringungsverfahren für das Etikett L2 unter Verwendung der Etikett-Anbringungsvorrichtung S2 beschrieben.
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Wie in 7, 9a und 9b gezeigt, wird der Artikel W2 auf der Transporteinrichtung C2 transportiert. Das durch den Etikett-Zuführmechanismus 210 zugeführte Etikett L2 wird von dem Trägerpapier D2 abgezogen, indem das Trägerpapier D2 an einer Abziehplatte 212 nach hinten gefaltet wird, und durch die Aufnahmeplatte 220 an dem Aufnahmepunkt X2 angezogen. In diesem Zustand zieht die Aufnahmeplatte 220 den zweiten Etikettteil 206 des normalen Etikettteils 202 mit Ausnahme des Tag-Fixierungsteils 201 und dem daran fixierten RFID-Tag T2 an, während die Halterung 242 den ersten Etikettteil 205 des normalen Etikettteils 202 des Etiketts L2 anzieht.
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Dann werden wie in 9c gezeigt die Luftzylindereinrichtung 231 des Aufnahmeplatten-Transportmechanismus 230 und die Luftzylindereinrichtung 245 des Antriebsmechanismus 244 aktiviert, um die Aufnahmeplatte 220 und die Halterung 242 gemeinsam zu bewegen, wenn der Artikel W2 auf der Transporteinrichtung C2 die vordefinierte Position erreicht. Dabei wird die Aufnahmeplatte 220 von dem Aufnahmepunkt X2 zu dem Anbringungspunkt Y2 bewegt, während die Luftzylindereinrichtung 245 des Antriebsmechanismus 244 die Halterung 242 zu der vorderen Position F2 bewegt.
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Dadurch wird der zweite Etikettteil 206 des Etiketts L2 auf der zweiten Fläche Wb2 des Artikels W2 angebracht, sodass die Trennlinie P2 des normalen Etikettteils 202 des Etiketts L2 dem Eckteil Wc2 des Artikels W2 folgt.
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Danach wird wie in 9d gezeigt die Luftzylindereinrichtung 245 des Antriebsmechanismus 244 weiterhin aktiviert, um die Halterung 242 zu der vorderen Position F2 zu bewegen, sodass sich die Walze 241 entlang der ersten Fläche Wa2 des Artikels W2 über den ersten Etikettteil 205 des Etiketts L2 dreht. Dadurch wird der erste Etikettteil 205 des Etiketts L2 entlang der Trennlinie P2 gefaltet und an der ersten Fläche Wa2 des Artikels W2 angebracht.
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In diesem Fall kann der Tag-Fixierungsteil 201, der bündig an den ersten Etikettteil 205 anschließt und eine Starrheit aufweist, um von dem Eckteil Wc2 des Artikels W2 abgehoben zu werden, durch das Durchgangsfenster 222 in der Aufnahmeplatte 220 in Übereinstimmung mit der Bewegung des ersten Etikettteils 205 hindurchgehen, wobei der Tag-Fixierungsteil 201 dann von dem normalen Etikettteil 202 abgehoben wird. Mit anderen Worten steht der Tag-Fixierungsteil 201 an dem Eckteil Wc2 des Artikels W2 von dem Artikel W2 vor.
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Nachdem das Etiketts L2 angebracht wurde, werden die Luftzylindervorrichtung 231 des Aufnahmeplatten-Transportmechanismus 230 und die Luftzylindervorrichtung 245 des Antriebsmechanismus 244 aktiviert, um jeweils die Aufnahmeplatte 220 zu dem Aufnahmepunkt X2 zu bewegen und die Halterung 242 zu der hinteren Position E2 zu bewegen.
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Wenn wie in 6 und 9d gezeigt das Etikett L2 an dem Artikel W2 angebracht wird, wird der Tag-Fixierungsteil 201 des Etiketts L2 von dem Artikel W2 abgehoben. Dementsprechend kann das Etikett L2 mit dem RFID-Tag einfach unter Verwendung der Etikett-Anbringungsvorrichtung S2 an dem Artikel W2 angebracht werden.
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Es ist zu beachten, dass in der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Durchgangsfenster 222 der Aufnahmeplatte 220 und der Tag-Fixierungsteil 201 jeweils rechteckig ausgebildet sind, wobei die Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist, sondern das Durchgangsfenster 222 der Aufnahmeplatte 220 und der Tag-Fixierungsteil 201 auch halbkreis- oder trapezförmig oder mit anderen geeigneten Formen ausgebildet sein können.
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Das Etikett L2 wird in der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an dem vorderen Teil des auf der Transporteinrichtung C2 in der Zuführrichtung M2 transportierten Artikels W2 angebracht, wobei die Anbringungsposition der Etikett-Anbringungsvorrichtung S1 oder S2 jedoch beliebig in Übereinstimmung mit verschiedenen Anforderungen verändert werden kann, sodass das Etikett L2 zum Beispiel an einem anderen Eckteil Wc2 hinten, seitlich oder unten an dem Artikel angebracht werden kann.
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Im Folgenden wird eine Etikett-Anbringungsvorrichtung für das oben beschriebene Etikett gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
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10 ist eine Ansicht, die das Etikett L3 für die Etikett-Anbringungsvorrichtung der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Tag-Fixierungsteil 301 wird auf einen Eckteil des Etiketts L3 gelegt, das im wesentlichen mit dem Etikett L2 der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung identisch ist, wobei die Seiten des Tag-Fixierungsteils 301 parallel zu den Außenseiten des Etiketts L3 verlaufen.
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Wie in 11 bis 13 gezeigt, bringt die Etikett-Anbringungsvorrichtung S3 das Etikett L3 an der Seitenfläche des durch die Transporteinrichtung C3 in der Zuführrichtung M3 zugeführten Artikels W3 an. Mit anderen Worten wird ein erster Etikettteil 305 des normalen Etikettteils 302 an einer ersten Fläche Wa3 eines Eckteils Wc3 des Artikels W3 angebracht und wird dann ein zweiter Etikettteil 306 des normalen Etikettteils 302 an einer zweiten Fläche Wb3 des Eckteils Wc3 des Artikels W3 angebracht, indem der zweite Etikettteil 306 gefaltet wird.
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Die Etikett-Anbringungsvorrichtung S3 ist mit einem Etikett-Zuführmechanismus 310 versehen, der dieselben Komponenten wie oben in Bezug auf die erste bis dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben umfasst.
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Weiterhin ist die Etikett-Anbringungsvorrichtung S3 mit einer Aufnahmeplatte 320 versehen, die zahlreiche Poren 321 zum Anziehen einer Fläche des Etiketts L3 durch Luft umfasst.
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Die in 12 gezeigte Aufnahmeplatte 320 unterscheidet sich von der Aufnahmeplatte der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch, dass sie mit einer L-Form ausgebildet ist. Die Aufnahmeplatte 320 kann den Tag-Fixierungsteil 301 mit dem daran fixierten RFID-Tag T3 und den ersten Etikettteil 305 des normalen Etikettteils 302 mit Ausnahme des zweiten Etikettteils 306 des normalen Etikettteils 302 des durch die Abziehplatte 312 abgezogenen Etiketts L3 anziehen.
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Ein Durchgangsfenster 322 (13a), durch das der Falt- und Anbringungsmechanismus hindurchgehen kann, um den zweiten Etikettteil 306 des normalen Etikettteils 203 des Etiketts L3 zu falten und an der zweiten Fläche Wb3 des Eckteils Wc3 des Artikels W3 anzubringen, wenn der zweite Etikettteil 306 durch den Falt- und Anbringungsmechanismus gefaltet wird, ist in der Aufnahmeplatte 320 vorgesehen.
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Weiterhin ist die Etikett-Anbringungsvorrichtung S3 mit einem Aufnahmeplatten-Transportmechanismus 330 versehen, um die Aufnahmeplatte 320 innerhalb eines Bewegungsbereichs zwischen einem Aufnahmepunkt X3 (11) zum Anziehen des Etiketts L3 und einem Anbringungspunkt Y3 (13c) zum Anbringen des ersten Etikettteils 305 des Etiketts L3 an der ersten Fläche Wc3 des Artikels W3 zu bewegen, sodass die Trennlinie P3 des Etiketts L3 dem Eckteil Wc3 des Artikels W3 folgt.
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Wie in 11 gezeigt, umfasst der Aufnahmeplatten-Transportmechanismus 330 eine Luftzylindereinrichtung 331, einen Kolben 332, auf dem eine Basisplatte 334 zum Halten der Aufnahmeplatte 320 befestigt werden kann, und einen Zylinder 333 an einem Maschinenmontageteil. Die Aufnahmeplatte 320 wird durch die Basisplatte 334 über eine Spiralfeder 335 gehalten, um einen Stoß zu absorbieren.
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Weiterhin ist die Etikett-Anbringungsvorrichtung S3 mit einem Falt- und Anbringungsmechanismus 340 versehen, der den zweiten Etikettteil 306 des Etiketts L3 entlang der Trennlinie P3 falten und an der zweiten Fläche Wb3 des Artikels W3 anbringen kann, nachdem der erste Etikettteil 205 des Etiketts L3 durch die Aufnahmeplatte 320 angebracht wurde.
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Der Falt- und Anbringungsmechanismus 340 umfasst eine Walze 341, die sich entlang der zweiten Fläche Wb3 des Artikels W3 drehen kann, eine Halterung 342, die die Walze 341 drehbar hält, und einen Antriebsmechanismus 344, der die Halterung 342 innerhalb eines Bewegungsbereichs zwischen einer hinteren Position E3 (11 und 13a bis 13c) und einer vorderen Position F3 (13d) bewegt, um die Walze 341 auf den zweiten Etikettbereich 306 des Etiketts L3 zu drücken und entlang der zweiten Fläche Wb3 des Artikels W3 in der vorderen Position F3 der Halterung 342 zu drehen.
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Wie in 11 gezeigt, umfasst der Antriebsmechanismus 344 eine Luftzylindervorrichtung 345, einen Kolben 346, an dem die Halterung 342 befestigt werden kann, und einen Zylinder 347 an einem Maschinenmontageteil.
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Im Folgenden wird das Anbringungsverfahren für das Etikett L3 unter Verwendung der Etikett-Anbringungsvorrichtung S3 beschrieben.
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Wie in 11 gezeigt, wird der Artikel W3 auf der Transporteinrichtung C3 in der Zuführrichtung M3 transportiert. Das durch den Etikett-Zuführmechanismus 310 zugeführte Etikett L3 wird von dem Trägerpapier D3 abgezogen, indem das Trägerpapier D3 an einer Abziehplatte 312 nach hinten gefaltet wird, und durch die Aufnahmeplatte 320 an dem Aufnahmepunkt X3 wie in 13b gezeigt angezogen. In diesem Zustand zieht die Aufnahmeplatte 320 wie in 12 gezeigt den Tag-Fixierungsteil 301 mit dem daran fixierten RFID-Tag T3 des Etiketts L3 und den ersten Etikettteil 305 des normalen Etikettteils 302 des Etiketts L3 mit Ausnahme des zweiten Etikettteils 306 des normalen Etikettteils 302.
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Dann wird wie in 13c gezeigt die Luftzylindereinrichtung 331 des Aufnahmeplatten-Transportmechanismus 330 aktiviert, um die Aufnahmeplatte 320 von dem Aufnahmepunkt X3 zu dem Anbringungspunkt Y3 bewegt. Dadurch wird der erste Etikettteil 205 des Etiketts L3 an der ersten Fläche Wa3 des Artikels W3 angebracht, sodass die Trennlinie 23 des normalen Etikettteils 302 des Etiketts L3 dem Eckteil Wc3 des Artikels W3 folgt.
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In diesem Fall kann der Tag-Fixierungsteil 301, der bündig an den ersten Etikettteil 305 anschließt und eine Starrheit aufweist, sodass er von dem Eckteil Wc3 des Artikels W3 abgehoben werden kann, in dem abgehobenen Zustand gehalten werden.
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Danach wird wie in 13d gezeigt die Luftzylindereinrichtung 345 des Antriebsmechanismus 344 weiter aktiviert, um die Halterung 342 von der hinteren Position zu der vorderen Position F3 zu bewegen, sodass sich die Walze 341 entlang der zweitem Fläche Wb3 des Artikels W3 über den zweiten Etikettteil 206 des Etiketts L3 dreht. Dadurch wird der zweite Etikettteil 306 des Etiketts L3 entlang der Trennlinie P3 gefaltet und an der zweiten Fläche Wb3 des Artikels W3 angebracht.
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Nachdem das Etikett L3 wie in 13a gezeigt vollständig angebracht wurde, wird die Luftzylindereinrichtung 345 des Antriebsmechanismus 344 aktiviert, um die Halterung 342 zurück zu der hinteren Position E3 zu bewegen, und wird die Luftzylindereinrichtung 320 zurück zu dem Befestigungspunkt X3 bewegt.
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Wenn wie in 13d gezeigt das Etikett L3 an dem Artikel W3 angebracht wird, wird der Tag-Fixierungsteil 301 des Etiketts L3 von dem Artikel W3 abgehoben.
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Wenn gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und wie in 13d gezeigt das Etikett W3 an dem Artikel W3 angebracht wird, wird der Tag-Fixierungsteil 301 des Etiketts L3 von dem Artikel W3 abgehoben. Wenn das Material oder der Inhalt eines Artikels Metall, Wasser oder ähnliches enthält, das die elektromagnetische Welle stört, kann der Einfluss von dem Artikel auf das Etikett L3 an dem Tag-Fixierungsteil reduziert werden, der teilweise von dem Artikel W3 separiert werden kann, ohne dass hierfür ein spezielles Glied erforderlich ist. Dementsprechend wird das Senden und Empfangen von Informationen zwischen der Lese-/Schreibeinrichtung und dem IC-Chip Ta3 sichergestellt und wird eine Automatisierung unter Verwendung der Etikett-Anbringungsvorrichtung S3 ermöglicht, sodass das Etikett L3 effizient an dem Artikel W3 angebracht werden kann.
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Außerdem kann das Problem gelöst werden, das beim Stapeln von Artikeln mit den Hohlröhren entsteht.
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Weiterhin ist die Schichtstruktur des Etiketts L3 der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im wesentlichen dieselbe wie in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Schichtstruktur des Etiketts L3 selbstverständlich auch wie in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das verstärkte Substrat Ka1 und Kb1 umfassen kann.
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14 ist eine Ansicht, die ein Etikett L4 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Das Etikett 14, das auf einer flachen Oberfläche eines Artikels W4 angebracht wird, ist im wesentlichen identisch mit dem Etikett L1 bis L3 der ersten bis dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Wenn das Etikett L4 gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht wird, kann problemlos eine herkömmliche Etikett-Anbringungsvorrichtung mit einer Aufnahmeplatte verwendet werden. Bei der herkömmlichen Anbringungsvorrichtung wird das auf ein Trägerpapier D4 geklebte Etikett L4 zugeführt, von dem Trägerpapier D4 abgezogen, indem das Etikett L4 an dem vordefinierten Aufnahmepunkt angezogen wird, und dann an dem Anbringungspunkt an dem Artikel W4 angebracht.
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Wenn wie weiterhin in 14b bis 14d gezeigt das Etikett L4 an dem Artikel W4 angebracht wird, wird der Tag-Fixierungsteil 401 entlang einer Seite 403 gefaltet, um von dem normalen Etikettteil 402 abgehoben zu werden. Die Rückfläche des Tag-Fixierungsteils 401 ist mit keinem Kleber versehen, sodass der Tag-Fixierungsteil 401 einfach von dem Artikel W4 abgehoben werden kann.
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Dementsprechend werden dieselben Funktionen und Wirkungen wie bei den Etiketten L1 bis L3 der ersten bis dritten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erzielt.
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Weiterhin kann das Etikett L4 aufgrund der Automatisierung unter Verwendung der herkömmlichen Etikett-Anbringungsvorrichtung effizienter aufgetragen werden.
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Es ist zu beachten, dass der Tag-Fixierungsteil 401 in der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer rechteckigen Form ausgebildet ist, wobei die Erfindung jedoch nicht hierauf beschränkt ist, sondern der Tag-Fixierungsteil 401 auch halbkreis- oder trapezförmig oder mit einer anderen geeigneten Form ausgebildet sein kann.
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Es ist zu beachten, dass der Tag-Fixierungsteil 401 in der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem quadratischen Etikett L4 vorgesehen ist, wobei eine Seite des Tag-Fixierungsteils dieselbe Länge wie die Seite 403 des normalen Etikettteils 402 aufweist. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern das Etikett L4 kann wie in 14e bis 14h gezeigt auch konvex oder L-förmig ausgebildet sein, wobei der Tag-Fixierungsteil 401 weiterhin auch in der Mitte oder an einem Eckteil der Seite 403 an den normalen Etikettteil 402 anschließen kann.
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Im Folgenden werden weitere Effekte der Etiketten L1 bis L4 neben den mit Bezug auf die erste bis vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genannten beschrieben. Wenn der Artikel mit dem angebrachten Etikett seinem vorgesehenen Zweck zugeführt wird, kann der von dem Artikel abgehobene Tag-Fixierungsteil 101 bis 401 einfach von dem Etikett entfernt werden, sodass die Verbreitung der in einem IC-Chip Tal bis Ta4 gespeicherten Informationen einfach verhindert werden kann. Der Tag-Fixierungsteil einschließlich des IC-Chips Tal bis Ta4 kann einfach abgetrennt werden, wenn das Verpackungsmaterial des Artikels, an dem das Etikett angebracht ist, ein Recycling-Material wie etwa Karton ist.
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Wenn der abhebbare Tag-Fixierungsteil 101 bis 401 mit einer Farbe oder Leuchtfarbe versehen ist, kann das Etikett einfach identifiziert werden, wenn die Artikel gestapelt sind oder die Beleuchtung eines Warenlagers schlecht ist, sodass eine effiziente Leseoperation der Informationen auf dem Etikett durch einen Scanner bewerkstelligt werden kann. Es können also zahlreiche weitere Effizienzvorteile erzielt werden.
