DE102005026559A1 - RFID-Etikettenanordnung, etikettierter Gegenstand sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine RFID-Etikettenanordnung, die einen Transponder umfasst und zur Auflage auf einer Oberfläche eines zu etikettierenden Gegenstands vorgesehen ist. Zwischen dem Transponder und der Oberfläche des zu etikettierenden Gegenstands ist eine Trägerschicht zur Beabstandung des Transponders von der Oberfläche des Gegenstands angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine RFID-Etikettenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie einen etikettierten Gegenstand und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Im Logistik- und Vertriebsbereich ist es schon seit geraumer Zeit üblich, Waren mit einem Identifizierungscode zu versehen, der Aufschluss über ihre Merkmale gibt. Zu diesem Zweck kann ein optisch lesbarer Strichcode außen auf der Ware angebracht werden, der mittels eines Scanners lesbar ist und an ein Datenverarbeitungsgerät übertragen wird. Gegenüber dieser Technik haben sich jedoch in den letzten Jahren zunehmend RFID-Transponder durchgesetzt (RFID = Radio Frequency Identification), die einen drahtlosen Austausch von Daten per Funk zwischen dem an der Ware angebrachten Transponder und einer davon entfernten Ausleseeinheit zulassen. Hierbei wird der Transponder, der einen Datenchip und eine Antenne umfasst, durch ein von der Ausleseeinheit gesendetes Funksignal dazu angeregt, ein Signal auszustrahlen, das die gespeicherten Daten enthält und wiederum von der Ausleseeinheit empfangen werden kann. Die RFID-Technologie ermöglicht eine Speicherung und Übermittlung einer größeren Datenmenge im Vergleich zu optischen Strichcodes und bietet den weiteren Vorteil, dass keine Sichtverbindung zwischen dem Transponder bzw. der damit etikettierten Ware und der Ausleseeinheit herrschen muss. Beispielsweise ist es möglich, ein komplettes Gebinde wie z.B. eine Palette mit einer großen Anzahl von Waren mit minimalem Ausleseaufwand zu erfassen. Auf diese Weise kann der Weg der Ware vom Produktionsstandort bis zum Verkauf lückenlos verfolgt werden.
  • In einigen Fällen bestehen Hindernisse beim drahtlosen Datenaustausch zwischen dem Transponder und der Ausleseeinheit, beispielsweise dann, wenn Flüssigkeiten oder Gegenstände aus Metall oder bestimmten Kunststoffen den Empfang stören. Daher ist z.B. eine fehlerfreie Erfassung von wasserhaltigen Waren oder Metallfolienverpackungen häufig problematisch. Zur Vermeidung dieser Probleme sind beispielsweise Etiketten vorgeschlagen worden, bei welchen sich der Transponder in einer gefalteten Lasche befindet, die von einem an der Ware aufgeklebten Etikettenabschnitt in einem Winkel absteht, d.h. nicht unmittelbar auf der Warenoberfläche aufliegen. Der Vorteil dieser aufgefalteten Transponder-Etiketten geht jedoch verloren, wenn die Lasche unbe absichtigt an die Warenoberfläche angelegt wird. Gerade in kompakten Warengebinden ist dies jedoch häufig der Fall. Dieser nachteilige Effekt tritt ferner dann auf, wenn einzelne Artikel oder Gebinde desselben in eine Schutzfolie eingeschweißt werden, da die Lasche sich in diesem Fall ebenfalls nicht mehr aufrichten kann.
  • Ein weiterer Ansatz zur Lösung der Empfangsprobleme besteht darin, eine geeignete Stelle zur Anbringung des Transponders an dem zu etikettierenden Gegenstand zu orten, die den besten Empfang bietet und damit einen störungsfreien Datenaustausch gewährleistet. Der Benutzer ist damit jedoch an eine Etikettierung an einer bestimmten Stelle gebunden, die oftmals aus anderen, z.B. transporttechnischen Gründen unerwünscht ist. Eine entscheidende Verbesserung des Empfangs wird durch dieses Verfahren nicht immer gewährleistet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine RFID-Etikettenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen weitgehend störungsfreien drahtlosen Datenaustausch zwischen dem Transponder und einer Ausleseeinheit auch in Fällen ermöglicht, in denen sich störende Materialien wie etwa Flüssigkeiten oder Metalle im Übertragungsbereich befinden, ohne dass wesentliche Einschränkungen bezüglich der üblichen Verpackungsweise und Handhabung der zu etikettierenden Gegenstände bestehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine RFID-Etikettenanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Der Transponder der erfindungsgemäßen RFID-Etikettenanordnung liegt nicht unmittelbar auf der zu etikettierenden Oberfläche auf, sondern ist von dieser durch eine Trägerschicht getrennt, die sich zwischen dem Transponder und dem etikettierten Gegenstand befindet. Dank der Trägerschicht befindet sich der Transponder stets in einem ausreichenden Abstand von der Oberfläche, so dass auch Artikel, die Materialien enthalten, die die drahtlose Datenübertragung stören können, mit einem Transponder versehen und zuverlässig erfasst werden können. Da dies auch der Fall ist, wenn diese Etikettenanordnung flach auf dem Artikel aufliegend angebracht wird, ergeben sich keine Einschränkungen bezüglich einer kompakten Verpackung oder der Umhüllung mit einer dichten Schutzfolie, wie sie beispielsweise bei den oben be schriebenen bekannten Etiketten auftreten, bei welchen der Transponder in einer abstehenden Lasche enthalten ist. Ferner funktioniert die erfindungsgemäße Etikettenanordnung unabhängig vom Ort der Anbringung auf der Ware, der Verpackung oder dem Gebinde, so dass der zu etikettierende Gegenstand flexibler gehandhabt werden kann und die Fehlerquote bei der Datenerfassung sinkt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen RFID-Etikettenanordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 12.
  • Anspruch 13 ist auf einen Gegenstand gerichtet, der mit der vorbeschriebenen RFID-Etikettenanordnung versehen ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Etikettierung eines Gegenstands mit einer RFID-Etikettenanordnung der oben beschriebenen Art mit den Merkmalen des Anspruchs 14.
  • Weitere Ausgestaltungen dieses Verfahrens ergeben sich aus den verbleibenden Unteransprüchen.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt einen seitlichen Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen RFID-Etikettenanordnung;
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Etikettierung eines Gegenstands mit der Etikettenanordnung aus 1; und
  • 39 sind Detailansichten der Vorrichtung aus 2 zur Erläuterung einzelner Verfahrensschritte bei der Etikettierung.
  • Die RFID-Etikettenanordnung 10 in 1 umfasst ein flaches Etikett 12 aus einem Papier- oder Kunststoffmaterial, das an seiner in 1 links befindlichen, dem zu etikettierenden Gegenstand 14 zugewandten Unterseite 16 mit einem Transponder 18 versehen ist. Hierbei handelt es sich um einen RFID-Transponder 18 (RFID = Radio Frequency Identification), der flach an der verdeckten Unterseite 16 des Etiketts 12 angebracht oder geringfügig in diese eingearbeitet ist, so dass die Unterseite 16 glatt und frei von Erhebungen ist. Der Transponder 18, der eine flache Antenne und einen Speicherchip umfasst, dient zur Speicherung von Daten, insbesondere von Identifikationsmerkmalen zur Identifizierung des zu etikettierenden Gegenstands 14. Bei dem in 1 dargestellten Gegenstand 14 kann es sich um einen zu etikettierenden Artikel oder um eine Verpackung handeln, die einen solchen Artikel enthält. Zur Abfrage der Daten kann der Transponder 18 drahtlos, beispielsweise über Ultrahochfrequenz mit einer Sende-/Empfangseinheit als Ausleseeinheit kommunizieren. Das Abfragen der Daten geschieht durch Anregung über elektromagnetische Strahlung, die von der Ausleseeinheit ausgesandt wird und den Transponder 18 dazu anregt, die Daten an die Ausleseeinheit auszusenden. Die Funktionsweise des Etiketts 12 mit dem Transponder 18 entspricht also im wesentlichen derjenigen eines herkömmlichen RFID-Etiketts.
  • Das Etikett 12 mit dem Transponder 18 liegt erfindungsgemäß nicht unmittelbar mit seiner Unterseite 16 auf der Oberfläche 20 des zu etikettierenden Gegenstands 14 auf, sondern ist von dieser durch eine Trägerschicht 22 getrennt, die aus einem Material besteht, das sich gegenüber elektromagnetischer Strahlung in dem Frequenzbereich zur drahtlosen Kommunikation zwischen Transponder 18 und Ausleseeinheit weitgehend neutral verhält und somit keine Störungen des Datenaustauschs verursacht. Durch die Beabstandung des Transponders 18 von der Oberfläche 20 werden störende Einflüsse vermindert, die durch bestimmte Materialien des Gegenstandes 14 hervorgerufen werden können, insbesondere durch Metalle oder Flüssigkeiten wie z.B. Wasser. Die Auslesbarkeit des Transponders 18 wird somit durch die Anbringung der Trägerschicht 22 verbessert. Der Zusammenhalt der Etikettenanordnung 10 kann durch einen Haftklebstoff erzielt werden, der zwischen der Unterseite 16 des Etiketts 12 und der der Unterseite 16 zugewandten Oberfläche der Trägerschicht 22 angebracht ist. In gleicher Weise kann der Halt der Etikettenanordnung 10 auf der Oberfläche 20 durch einen Haft klebstoff erzielt werden, der auf der dem Etikett 12 abgewandten Auflageseite 24 der Trägerschicht 22 und der Oberfläche 20 des Gegenstands 14 angebracht ist.
  • Die Dicke der Trägerschicht 22 kann über ihren gesamten Querschnitt hinweg, d.h. an jedem beliebigen Flächenpunkt der Trägerschicht 22 konstant sein, so dass die Unterseite 16 des Etiketts 12 bzw. die Antenne des Transponders 18 und die Oberfläche 20 des Gegenstands 14 parallel liegen, wie es auch in 1 dargestellt ist. Damit der Empfang sich entscheidend verbessert, sollte die Schichtdicke vorzugsweise mindestens 3 mm betragen. Bei der Etikettierung von Behältern mit wasserhaltigen Flüssigkeiten wurden besonders gute Ergebnisse mit einer Schichtdicke der Trägerschicht 22 von mindestens 8 mm erzielt.
  • Vorzugsweise besteht die Trägerschicht 22 aus einem weitgehend wasserfreien Material, wie etwa einem trockenen Kartonmaterial oder einem Kunststoff. Ferner wurden gute Ergebnisse mit geschlossenzellig aufgeschäumten Kunststoffmaterialien erzielt, wie etwa einem Polyester- oder Polyethylenschaum. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, den Transponder 18 auch unmittelbar in das Schaummaterial einzuarbeiten und auf das auf der Trägerschicht 22 aufliegende Etikett 12 zu verzichten. In diesem Fall muss jedoch gewährleistet sein, dass zwischen dem Transponder 18 und der Oberfläche 20 des zu etikettierenden Gegenstands 14 ein ausreichender Abstand verbleibt, d.h. eine verbleibende Trägerschicht 22, die erfindungsgemäß den Transponder 18 von der Oberfläche 20 beabstandet.
  • 2 zeigt einen Etikettierautomaten 30, der dazu vorgesehen ist, einen Gegenstand 14, in diesem Fall eine mit Waren beladene Palette, mit einer erfindungsgemäßen RFID-Etikettenanordnung 10 gemäß 1 zu versehen. Der Etikettierautomat 30 umfasst zwei im wesentlichen funktionell unabhängige Baugruppen, nämlich eine obere Etiketten-Abspendeeinheit 32 und eine darunter angeordnete Trägerschicht-Abspendeeinheit 34, deren Einzelheiten im folgenden noch näher beschrieben werden sollen. Die Etiketten-Abspendeeinheit 32 und die Trägerschicht-Abspendeeinheit 34 sind auf solche Weise miteinander synchronisiert, dass ein Etikett 12 und ein Trägerschicht-Abschnitt 22 vor dem Aufbringen auf die Oberfläche 20 des Gegenstands 14 hinterei nander positioniert und durch eine Anbringungsvorrichtung 38 in Form einer Hubzylinder-Einheit gegen die Oberfläche 20 gedrückt werden können.
  • Die Etiketten-Abspendeeinheit 32 umfasst eine Vorratsrolle 40, auf der ein Trägerband 42 aufgewickelt ist, auf welchem die Etiketten 12 aufeinanderfolgend mittels eines Haftklebers aufgeklebt sind. Von der Vorratsrolle 40 wird das Trägerband 42 mit den Etiketten 12 über eine Anzahl kleinerer Umlenkrollen, von denen in 2 lediglich eine Rolle stellvertretend mit der Bezugsziffer 44 versehen ist, nach unten seitlich an einer RFID-Schreib-Leseeinheit 48 entlang geführt. Etwa an deren Unterkante befindet sich eine Spendekante 46, an der das Etikett 12 durch schlaufenförmiges Umlenken des Trägerbands 42 von diesem nach unten abgespendet wird. Das umgelenkte Trägerband 42 wird über weitere Umlenkrollen 50 zu einer Aufwickelrolle 52 geführt und auf dieser aufgewickelt.
  • Unterhalb der RFID-Schreib-Leseeinheit 48 befindet sich die in horizontaler Richtung verfahrbare zweistufige Hubzylinder-Einheit 38, der sich in 2 in der zurückgezogenen Stellung befindet und dazu vorgesehen ist, dass durch die RFID-Schreib-Leseeinheit 48 behandelte Etikett 12 mittels eines Saugstempels 69 zu erfassen und gegen die Oberfläche 20 des Gegenstands 14 zu bewegen, wie weiter unten noch näher erläutert werden soll.
  • Die Trägerschicht-Abspendeeinheit 34 umfasst ebenfalls eine Vorratsrolle 54, auf der ein zweites Trägerband 56 aufgewickelt ist, auf welchem abschnittsweise das Trägerschichtmaterial angeordnet ist. Die einzelnen Trägerschicht-Abschnitte 22 sind auf dem Trägerband 56 mit Hilfe eines Haftklebers aufgeklebt und durch quer zur Laufrichtung des Bandes 56 verlaufende Schnitte voneinander getrennt. Über eine Führungsrolle 58 und eine Umlenkrolle 60 wird das Trägerband 56 bis zu einer Spendekante 62 geführt, an welchem die Laufrichtung des Trägerbandes 56 umgelenkt wird und jeweils ein Trägerschicht-Abschnitt 22 vom Trägerband 56 abgespendet wird. Das leere Trägerband 56 wird hinter der Spendekante 62 über eine in vertikaler Richtung verfahrbare Umlenkrolle 64 und weitere, in ihrer Gesamtheit mit 66 bezeichnete Umlenkrollen auf eine Aufwickelrolle 68 geführt.
  • Die Funktionsweise des in 2 dargestellten Etikettierautomaten 30 soll im folgenden anhand der 3 bis 9 schrittweise erläutert werden.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit 2 erläutert, wird das jeweils vorauslaufende Etikett 12 auf dem Trägerband 42 über die RFID-Schreib-Leseeinheit 48 geführt. Dort wird der in dem Etikett 12 enthaltene Transponder 18 (siehe 1) drahtlos mit Informationen bezüglich des zu etikettierenden Gegenstands 14 beschrieben. Ferner ist die RFID-Schreib-Lese-Einheit 48 mit einen Thermotransferdrucker kombiniert, der das Etikett 12 zusätzlich mit einer optisch lesbaren Beschriftung versieht. Nach dem Beschreiben bzw. Bedrucken wird Trägerband 42 weiter über die Spendekante 46 bewegt, so dass das Etikett 12 nach unten abgespendet wird und von dem Saugstempel 69 der Hubzylinder-Einheit 38 angesaugt werden kann. Das Etikett 12 befindet sich somit in einer Position, in der es bei einer anchliessenden Bewegung des Saugstempels 69 in 3 nach links gegen die Oberfläche 20 bewegt werden kann.
  • Die Vorbereitung des Etiketts 12 durch die RFID-Schreib-Leseeinheit 48, das Abspenden vom Trägerband 42 und das Erfassen durch den Saugstempel 69 der Hubzylinder-Einheit 38 sollen zusammenfassend als Etiketten-Bereitstellungsschritt bezeichnet werden, der durch die Etiketten-Abspendeeinheit 32 durchgeführt wird.
  • Vor oder während des Etiketten-Bereitstellungsschritts wird das zweite Trägerband 56 mit den Trägerschicht-Abschnitten 22 in die in 3 dargestellte Position gebracht, in welcher die vertikal verfahrbare Spendekante 62 einschließlich der Umlenkrolle 64 sich in ihrer oberen Stellung befindet und der vorauslaufende, d.h., in 3 oberste Trägerschicht-Abschnitt 22 noch nicht abgespendet ist. Befindet sich das Etikett 12 nach dem Etiketten-Bereitstellungsschritt (siehe oben) in der am Saugstempel 69 angesaugten Stellung, ist der auf dem Trägerband 56 vorauslaufende Trägerschicht-Abschnitt 22 zwischen dem Etikett 12 und der Oberfläche 20 angeordnet. Durch Ausfahren eines hinteren Hubzylinders 71 der Hubzylinder-Einheit 38 wird der Saugstempel 69, der das Etikett 12 hält, in Richtung der Oberfläche 20 bewegt und auf die freie Seite des Trägerschicht-Abschnitts 22 aufgedrückt (4). Da das Etikett 12 an der der Trägerschicht 22 zugewandten Unterseite 16 mit einem Haftkleber versehen ist, wird somit eine zuverlässige Verbindung zwischen den jeweiligen Oberflächen des Etiketts 12 und des Trägerschicht-Abschnitts 22 geschaffen.
  • Anschließend wird gemäß 5 der Trägerschicht-Abschnitt 22 von seinem Trägerband 56 getrennt. Dies geschieht durch Halten des stromaufwärts der Abspendekante 62 gelegenen Abschnitts des Trägerbandes 56 in seiner Position durch eine Klemmvorrichtung 70 und durch Abwärtsbewegen der Spendekante 62 mit der Umlenkrolle 64, so dass das über die Spendekante 62 laufende Trägerband 56 nach unten vom Trägerschicht-Abschnitt 22 abgezogen wird. Der Saugstempel 69 des Hubzylinders 38 hält in dieser Position das Etikett 12 durch ein Vakuum fest, während der Trägerschicht-Abschnitt 22 durch die Klebekraft des Haftklebers am Etikett 12 gehalten wird. Die Vorgänge des Aufklebens des Etiketts 12 auf den Trägerschicht-Abschnitt 22 und des nachfolgenden Abspendens des Trägerschicht-Abschnitts 22 vom Trägerband 56 bei gleichzeitiger Fixierung von Etikett 12 und Trägerschicht-Abschnitt 22 sollen hier zusammenfassend als Trägerschicht-Abspendeschritt bezeichnet werden.
  • Nachdem der Trägerschicht-Abspendeschritt abgeschlossen ist, sind sowohl das Etikett 12 als auch der Trägerschicht-Abschnitt 22 von ihren jeweiligen Trägerbändern 42, 56 befreit und können durch den vorderen, zweiten Hubzylinder 73 der Hubzylinder-Einheit 38 gegen die Oberfläche 20 des zu etikettierenden Gegenstands 14 bewegt werden, wie es in 6 gezeigt ist. Durch diesen Anbringungs-Schritt wird das Etikett 12 zusammen mit dem Trägerschicht-Abschnitt 22 so auf der Oberfläche 20 des Gegenstands 14 angebracht, dass der Trägerschicht-Abschnitt 22 zwischen dem Etikett 12 und der Oberfläche 20 einliegt. Da der Trägerschicht-Abschnitt 22 auf der der Oberfläche 20 zugewandten Auflageseite 24 ebenfalls mit einem Haftkleber versehen ist, wird die gesamte Etikettenanordnung 10 aus Etikett 12 und Trägerschicht-Abschnitt 22 auf den Gegenstand 14 aufgeklebt. Anschließend kann die Hubzylinder-Einheit 38 in ihre Ausgangsposition zurückfahren (7).
  • Die Einheit aus Umlenkrolle 64 und Spendekante 62 wird anschließend wieder nach oben in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren, und ein neuer Trägerschicht-Abschnitt 22 wird in die Übergabeposition gebracht. Zu diesem Zweck wird ein Zug auf das Trägerband 56 ausgeübt, so dass der vorauslau fende Trägerschicht-Abschnitt 22 wieder bis zur nun in der oben befindlichen Spendekante 62 gezogen ist (siehe 9).
  • Die Position des Trägerschicht-Abschnitts 22 kann durch geeignete Sensoren wie beispielsweise einen Lichttaster festgestellt werden, so dass der Zug des Trägerbandes 56 rechtzeitig gestoppt wird. In der in 9 gezeigten Stellung ist der Etikettierautomat 30 wieder für einen neuen Zyklus bereit.
  • Es versteht sich, dass die in 2 und den folgenden Figuren gezeigte Anordnung so abgewandelt werden kann, dass die Etikettenanordnung 10 auch auf der Oberseite 72 des Gegenstands 14 anzubringen ist. Dies kann durch Drehen des gesamten Etikettierautomaten um 90° geschehen oder auch durch Umlenken des Saugstempels 69 während der Bewegung gegen die Oberfläche 20 des Gegenstands 14 durch die Hubzylinder-Einheit 38.

Claims (18)

  1. RFID-Etikettenanordnung (10), die einen Transponder (18) umfasst und zur Auflage auf einer Oberfläche (20) eines zu etikettierenden Gegenstands (14) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Transponder (18) und der Oberfläche (20) des zu etikettierenden Gegenstands (14) angeordnete Trägerschicht (22) zur Beabstandung des Transponders (18) von der Oberfläche (20) des Gegenstands (14).
  2. Etikettenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (18) Bestandteil eines Etiketts (12) ist, das auf der dem gegenstand (14) abgewandten Oberfläche der Trägerschicht (22) aufliegt.
  3. Etikettenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (18) im auf der Oberfläche (20) eines zu etikettierenden Gegenstands (14) aufliegenden Zustand der Etikettenanordnung (10) parallel zur Oberfläche (20) des zu etikettierenden Gegenstands (14) orientiert ist.
  4. Etikettenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (22) aus einem weitgehend wasserfreien Material besteht.
  5. Etikettenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (22) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
  6. Etikettenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (22) aus einem aufgeschäumten Material besteht.
  7. Etikettenanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (22) aus einem Polyestermaterial besteht.
  8. Etikettenanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (22) aus einem Polyethylenmaterial besteht.
  9. Etikettenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (22) aus einem Kartonmaterial besteht.
  10. Etikettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Trägerschicht (22) über den gesamten Schichtquerschnitt hinweg im wesentlichen konstant ist.
  11. Etikettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Trägerschicht (22) mindestens 3 mm beträgt.
  12. Etikettenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (16) des Etiketts (12) und die der Unterseite (16) zugewandte Oberfläche der Trägerschicht (22) durch einen Haftklebstoff verbunden sind.
  13. Etikettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (22) auf ihrer Auflageseite (24) zur unmittelbaren Auflage auf der Oberfläche (20) des zu etikettierenden Gegenstands (14) mit einem Haftklebstoff versehen ist.
  14. Etikettierter Gegenstand (14), umfassend eine RFID-Etikettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Verfahren zur Etikettierung eines Gegenstands (14) mit einer RFID-Etikettenanordnung (10), umfassend – einen Etiketten-Bereitstellungsschritt, in welchem ein Etikett (12) mit einem Transponder (18) zur Verfügung gestellt wird, – und einen nachfolgenden Anbringungs-Schritt, in welchem das Etikett (12) durch eine Anbringungsvorrichtung (38) auf einer Oberfläche (20) des zu etikettierenden Gegenstands (14) angebracht wird, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Etiketten-Bereitstellungsschritt und dem Anbringungs-Schritt stattfindenden Trägerschicht-Abspendeschritt, in welchem das Etikett (12) durch die Anbringungsvorrichtung (38) auf die freie Oberfläche eines auf einem Trägerband (56) angeordneten Trägerschicht-Abschnitts (22) aufgeklebt und in seiner Position gehalten wird, während das zweite Trägerband (56) vom Trägerschicht-Abschnitt (22) abgezogen wird, wobei in dem Anbringungs-Schritt die Anbringungsvorrichtung (38) das Etikett (12) und der Trägerschicht-Abschnitt (22) gemeinsam gegen die Oberfläche (20) des zu etikettierenden Gegenstands (14) presst.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Etiketten-Bereitstellungsschritt das Etikett (12) von einem Etiketten-Trägerband (42) abgespendet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringungsvorrichtung (38) zumindest einen in Richtung des zu etikettierenden Gegenstands (14) beweglichen Hubzylinder (71, 73) umfasst.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Etiketten-Bereitstellungsschritt das Etikett (12) bedruckt und/oder der Transponder (18) beschrieben wird.
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