DE112005003291T5 - Druckreduzierer - Google Patents
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Abstract
Druckreduzierer
für ein
Reduzieren eines Drucks eines Hochdruckgases, das durch einen ersten
Anschluss einströmt,
und Liefern des Gases zu einem zweiten Anschluss, wobei der Druckreduzierer
folgendes aufweist:
ein Ventil, das zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss gelegen ist;
einen Zylinder, der stromabwärts des Ventils gelegen ist;
einen Kolben, der gleitbar in dem Zylinder untergebracht ist, um eine Dekompressionskammer und eine Druckeinstellkammer zu definieren, wobei der Kolben eine Druckaufnahmefläche, die zu der Dekompressionskammer freiliegt, und eine Druckeinstellfläche hat, die zu der Druckeinstellkammer freiliegt, wobei Gas von dem ersten Anschluss durch das Ventil hindurch in die Dekompressionskammer einströmen kann, wobei der sich Kolben in dem Zylinder gemäß dem Unterschied zwischen einer Kraft, die durch die Druckaufnahmefläche aufgenommen wird, und einer Kraft bewegt, die durch die Druckeinstellfläche aufgenommen wird, wodurch das Ventil wahlweise geöffnet und geschlossen wird; und
ein ringförmiges Dichtelement, das an der Außenumfangsfläche des Kolbens...
ein Ventil, das zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss gelegen ist;
einen Zylinder, der stromabwärts des Ventils gelegen ist;
einen Kolben, der gleitbar in dem Zylinder untergebracht ist, um eine Dekompressionskammer und eine Druckeinstellkammer zu definieren, wobei der Kolben eine Druckaufnahmefläche, die zu der Dekompressionskammer freiliegt, und eine Druckeinstellfläche hat, die zu der Druckeinstellkammer freiliegt, wobei Gas von dem ersten Anschluss durch das Ventil hindurch in die Dekompressionskammer einströmen kann, wobei der sich Kolben in dem Zylinder gemäß dem Unterschied zwischen einer Kraft, die durch die Druckaufnahmefläche aufgenommen wird, und einer Kraft bewegt, die durch die Druckeinstellfläche aufgenommen wird, wodurch das Ventil wahlweise geöffnet und geschlossen wird; und
ein ringförmiges Dichtelement, das an der Außenumfangsfläche des Kolbens...
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Druckreduzierer, der für ein Einstellen des Drucks eines Hochdruckgases, wie Wasserstoffgas, in einem Brennstoffzellenfahrzeug verwendet wird.
- STAND DER TECHNIK
- Im Allgemeinen hat ein Druckreduzierer (Regulator) ein Ventil, das zwischen einem ersten Anschluss, zu dem Hochdruckgas einströmt, und einem zweiten Anschluss für ein Zuführen von Gas zu der Außenseite angeordnet ist. Das Ventil wird so geöffnet und geschlossen, dass der Druck (Primärdruck) des Hochdruckgases, das in den ersten Anschluss einströmt, auf einen Sekundärdruck verringert wird, bevor das Gas zu der Außenseite zugeführt wird.
- Solche Druckreduzierer umfassen Kolbendruckreduzierer (siehe beispielsweise
japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-192462 - In solch einem Kolbendruckreduzierer ist ein Dichtelement an der Außenumfangsfläche des Kolbens für ein Abdichten der Kompressionskammer und der Druckeinstellkammer voneinander vorgesehen, um die Luftdichtheit aufrechtzuerhalten. In vielen Fällen wird ein O-Ring als solch ein Dichtelement verwendet.
- Um eine Speicherkapazität von Wasserstofftanks zu erhöhen, die für Brennstoffzellenfahrzeuge verwendet werden, hat sich in vergangenen Jahren der Druck in diesen Tanks immer mehr erhöht (zum Beispiel auf 70 MPa).
- Demzufolge empfangen die Druckaufnahmefläche des vorstehend beschriebenen Kolbens oder die Fläche, die zu der Dekompressionskammer freiliegt, und das Dichtelement einen extrem hohen Gasdruck. Um eine ausreichende Dichtleistung eines O-Rings in einem herkömmlichen Druckreduzierer zu erhalten, muss die Kompressibilität des O-Rings unvermeidbar beträchtlich hoch sein. Als eine Folge wird aufgrund einer erhöhten Reibung zwischen dem O-Ring und der Innenumfangsfläche des Zylinders die Bewegung des Kolbens behindert.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Druckreduzierer vorzusehen, der einen Druck hochgenau einstellen kann.
- Um die vorstehende und andere Aufgaben zu erreichen und gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung, ist ein Druckreduzierer für ein Reduzieren eines Drucks eines Hochdruckgases, das durch einen ersten Anschluss hindurch einströmt, und für ein Liefern des Gases zu einem zweiten Anschluss vorgesehen. Der Druckreduzierer hat ein Ventil, das zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss gelegen ist, einen Zylinder, der stromabwärts des Ventils gelegen ist, einen Kolben, der gleitbar in dem Zylinder untergebracht ist, um eine Dekompressionskammer und eine Druckeinstellkammer zu definieren, und ein ringförmiges Dichtelement. Der Kolben hat eine Druckaufnahmefläche, die zu der Dekompressionskammer freiliegt, und eine Druckeinstellfläche, die zu der Druckeinstellkammer freiliegt. Gas kann von dem ersten Anschluss durch das Ventil hindurch in die Dekompressionskammer strömen. Der Kolben bewegt sich in dem Zylinder gemäß der Differenz zwischen einer Kraft, die durch die Druckaufnahmefläche aufgenommen wird, und einer Kraft, die durch die Druckeinstellfläche aufgenommen wird, wodurch das Ventil wahlweise geöffnet und geschlossen wird. Das ringförmige Dichtelement ist an der Außenumfangsfläche des Kolbens vorgesehen. Das Dichtelement hat ein elastisches Element und einen Gleitabschnitt. Der Gleitabschnitt wird durch das elastische Element gepresst, derart, dass der Gleitabschnitt an der Innenumfangsfläche des Zylinders gleitet. An ringförmiges Element ist an der Außenumfangsfläche des Kolbens und zwischen dem Dichtelement und der Druckeinstellfläche angeordnet. Das ringförmige Element gleitet an der Innenumfangsfläche des Zylinders. Das ringförmige Element hat eine Elastizität. Das ringförmige Element wird gegen die Innenumfangsfläche des Zylinders mit einer Kraft gepresst, die geringer ist als eine Kraft, mit der der Gleitabschnitt gegen die Innenumfangsfläche des Zylinders gepresst wird.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die Erfindung, zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen, kann am Besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen:
-
1 eine Querschnittansicht ist, die einen Druckreduzierer gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; -
2 eine Teilquerschnittansicht des Druckreduzierers von1 ist und einen Schnitt darstellt, der den Kolben einschließt; und -
3 ist eine teilweise Querschnittansicht, die ein Vergleichsbeispiel eines Druckreduzierers darstellt. - BESTE FORM FÜR EIN AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
- Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Wie in
1 gezeigt ist, ist ein Druckreduzierer1 dieser Ausführungsform ein Druckreduzierer (Regulator) für einen Hochdruck-Wasserstofftank. Der Druckreduzierer1 ist in einem Deckel- bzw. Steckergehäuse2 vorgesehen, das eine Öffnung des Wasserstofftanks schließt. Der Druckreduzierer1 hat einen Ventilmechanismus3 , der in dem Deckelgehäuse2 ausgebildet ist, und ein Außengehäuse5 , das eine Öffnung des Deckelgehäuses2 schließt. - Das Deckelgehäuse
2 hat eine erste Aussparung6 und eine zweite Aussparung7 . Die zweite Aussparung7 ist in einem Zentrum der ersten Aussparung6 gelegen und ist tiefer als die erste Aussparung6 . Eine Zugangspassage8 öffnet zu einer Sektion der Seitenwand der zweiten Aussparung7 in der Umgebung einer Unterseite bzw. eines Bodens7a der zweiten Aussparung7 . Die Zugangspassage8 ist mit dem Inneren des Wasserstofftanks verbunden. Eine Ausströmpassage9 öffnet zu der Unterseite bzw. dem Boden der ersten Aussparung6 . Die Ausströmpassage9 ist mit einem Auslassanschluss verbunden. In dieser Ausführungsform bildet die Zugangspassage8 einen ersten Anschluss aus, und die Ausströmpassage9 bildet einen zweiten Anschluss aus. - Ein zylindrischer Deckel
13 ist an einem offenen Ende der zweiten Aussparung7 fixiert. Ein Boden- bzw. Unterseitenelement14 ist in der zweiten Aussparung7 in der Nähe der Unterseite bzw. des Bodens vorgesehen. Ein Raum zwischen dem Unterseitenelement14 und der Unterseite bzw. dem Boden7a der zweiten Aussparung7 bildet eine erste Druckkammer15 aus, während ein Raum zwischen dem Deckel13 und dem Unterseitenelement14 der zweiten Aussparung7 eine Ventilkammer16 ausbildet. - Das Unterseitenelement
14 hat ein Durchgangsloch17 , das die erste Druckkammer15 mit der Ventilkammer16 verbindet. Wasserstoffgas, das in die erste Druckkammer15 durch die Zugangspassage8 hindurch einströmt, strömt durch das Durchgangsloch17 hindurch zu dem Ventilelement16 . Der Durchmesser eines Teils der Innenumfangsfläche des Deckelkörpers13 ist verringert, und ein Durchgangsloch mit kleinem Durchmesser18 ist in dem Abschnitt mit verringertem Durchmesser ausgebildet. Ein Ventilsitz19 ist in einer Sektion des Durchgangslochs18 ausgebildet, die näher zu der Ventilkammer16 ist. Ein Ventilkörper20 ist in der Ventilkammer16 untergebracht. Wahlweise berührt der Ventilkörper20 den Ventilsitz19 und trennt sich von diesem. In dieser Ausführungsform wird der Ventilkörper20 durch die elastische Kraft einer Ventilfeder21 in eine Richtung gedrängt, die sich dem Ventilsitz19 annähert. Wenn sich der Ventilkörper20 von dem Ventilsitz19 trennt, strömt Wasserstoffgas in der Ventilkammer16 durch das Durchgangsloch18 hindurch zu der ersten Aussparung6 . Wenn der Ventilkörper20 den Ventilsitz19 berührt bzw. mit diesem in Kontakt ist, ist die Strömung von Wasserstoffgas gestoppt. Das heißt, in dieser Ausführungsform bilden der Ventilkörper20 und der Ventilsitz19 ein Ventil. - Andererseits ist das Außengehäuse
5 als ein Zylinder mit einer Unterseite bzw. einem Boden und einem Flansch23 ausgebildet. Der Flansch23 ist bei dem offenen Ende ausgebildet und erstreckt sich radial nach außen. Das Außengehäuse5 ist an dem offenen Ende der ersten Aussparung6 durch Befestigen des Flanschs23 an einer Außenfläche2a des Deckelgehäuses2 so fixiert, dass die Öffnung der ersten Aussparung6 geschlossen ist. - Ein Zylinder
24 ist in dem Öffnungsabschnitt des Außengehäuses5 ausgebildet. Ein Kolben25 ist gleitbar in dem Zylinder24 aufgenommen. Der Zylinder24 ist ausgebildet, um koaxial mit dem Deckelkörper13 zu sein. Der Kolben25 definiert den Innenraum des Außengehäuses5 und die erste Aussparung6 , die durch das Außengehäuse5 geschlossen ist. - Das heißt, in dieser Ausführungsform trennt der Kolben
25 die erste Aussparung6 , die durch das Außengehäuse5 geschlossen ist, von dem Innenraum des Außengehäuses5 . Die auf diese Weise aufgebaute erste Aussparung6 funktioniert als eine Dekompressionskammer26 . Wasserstoffgas in der Ventilkammer16 strömt in die Dekompressionskammer26 durch das Durchgangsloch18 hindurch, das in dem Deckelkörper13 ausgebildet ist, und wird zu der Außenseite durch die Ausströmpassage9 hindurch geführt, die in der ersten Aussparung6 ausgebildet ist, die als die Dekompressionskammer26 funktioniert. - Andererseits ist eine Spiralfeder
28 in dem Innenraum des Außengehäuses5 angeordnet, der durch den Kolben25 definiert ist. Ein Ende der Druckfeder28 berührt den Kolben25 . Ein Federsitz29 ist an dem anderen Ende der Druckfeder28 fixiert. Der Federsitz29 berührt ein distales Ende einer Einstellschraube31 , die sich durch einen Bodenabschnitt30 des Außengehäuses5 hindurch erstreckt. Der Kolben25 wird durch die elastische Kraft der Spiralfeder28 zu der Dekompressionskammer26 hin gedrängt. - Das heißt, in dieser Ausführungsform funktioniert der Innenraum des Außengehäuses
5 , der durch den Kolben25 definiert ist, als eine Druckeinstellkammer32 , und eine Fläche des Kolbens25 , die zu der Druckeinstellkammer32 korrespondiert, funktioniert als eine Druckeinstellfläche33 . Der Kolben25 gleitet entlang des Zylinders24 gemäß der Differenz zwischen der Kraft, die durch die Druckeinstellfläche33 aufgenommen wird, und der Kraft, die durch die Fläche des Kolbens25 aufgenommen wird, die zu der Dekompressionskammer26 korrespondiert (Druckaufnahmefläche34 ). - Ein Ventilschaft
35 ist in das Durchgangsloch18 eingesetzt und ist an der Druckaufnahmefläche34 des Kolbens25 fixiert, wodurch der Kolben25 an den Ventilkörper20 gekoppelt ist. In dieser Ausführungsform sind der Ventilkörper20 und der Ventilschaft35 einstückig ausgebildet. Der Ventilschaft35 überträgt eine Bewegung des Kolbens25 auf den Ventilkörper20 , so dass der Ventilkörper20 den Ventilsitz19 , der in dem Durchgangsloch18 gelegen ist, berührt oder sich von diesem trennt. Auf diese Weise wird das Ventil geöffnet oder geschlossen. - Wenn die Kraft, die durch die Druckaufnahmefläche
34 aufgenommen wird, größer ist als die Kraft, die durch die Druckeinstellfläche33 aufgenommen wird, bewegt sich der Kolben25 zu der Druckeinstellkammer32 hin. Dies bewirkt, dass der Ventilkörper22 den Ventilsitz19 berührt (das Ventil schließt), und die Strömung von Wasserstoffgas von der Ventilkammer16 zu der Dekompressionskammer26 wird gestoppt. Wenn die Kraft, die durch die Druckaufnahmefläche34 aufgenommen wird, geringer ist als die Kraft, die durch die Druckeinstellfläche33 aufgenommen wird, bewegt sich der Kolben zu der Dekompressionskammer26 hin. Dies bewirkt, dass sich der Ventilkörper20 von dem Ventilsitz19 trennt (das Ventil öffnet), und Wasserstoffgas strömt von der Ventilkammer16 zu der Dekompressionskammer26 . - Auf diese Weise gleitet der Kolben
25 gemäß der Differenz zwischen der Kraft, die durch die Druckeinstellfläche33 aufgenommen wird, und der Kraft, die durch die Druckaufnahmefläche34 aufgenommen wird, wodurch bewirkt wird, dass der Ventilkörper20 und der Ventilsitz19 , die das Ventil ausbilden, sich berühren oder sich voneinander trennen (öffnen oder schließen). Demzufolge ist der Gasdruck in der Dekompressionskammer26 im Gleichgewicht mit dem Druck, der durch die Druckeinstellfläche33 aufgenommen wird. Als eine Folge ist der Druck von Wasserstoffgas, das durch die Ausströmpassage9 hindurch zu der Außenseite geführt wird (Sekundärdruck), von dem Primärdruck oder dem Druck in dem Wasserstofftank auf einen vorbestimmten Druck verringert, der durch die Einstellschraube31 und die Spiralfeder28 eingestellt worden ist. - (Aufbau für ein Verhindern einer exzessiven bzw. übermäßigen Bewegung des Kolbens)
- Ein Aufbau für ein Verhindern, dass sich der Kolben
25 des Druckreduzierers gemäß der vorliegenden Ausführungsform um einen übermäßigen Betrag bewegt, wird nun beschrieben. - Wie in
2 gezeigt ist, hat der Druckreduzierer1 dieser Ausführungsform eine Lippendichtung37 , die an einer Außenumfangsfläche25a des Kolbens25 vorgesehen ist. Die Lippendichtung37 dichtet die Dekompressionskammer26 und die Druckeinstellkammer32 voneinander ab. In dieser Ausführungsform sind der Aufbau der Lippendichtung37 und ihre Anordnung mit dem Kolben25 dieselben wie die eines Vergleichsbeispiels, das in3 dargestellt ist. Das Vergleichsbeispiel eines Druckreduzierers41 hat einen Kolben46 , der eine Lippendichtung42 hat. - Wie in
2 und3 gezeigt ist, hat die Lippendichtung37 (42 ) ein Harzringelement43 , das einen U-förmigen Querschnitt hat, und ein elastisches Element, das eine Blattfeder45 ist, die in einer Aussparung44 des Ringelements43 vorgesehen ist. Die Lippendichtung42 ist in eine erste Unterbringungsnut48 eingepasst, die in dem Außenumfang eines Kolbens25 (46 ) ausgebildet ist, und ist an dem Kolben25 mit einer Befestigungsmutter49 gesichert. Die Elastizität der Blattfeder45 presst eine Dichtlippe47 des Ringelements43 gegen eine Zylinderinnenumfangsfläche24a , so dass die Dichtlippe47 an der Zylinderinnenumfangsfläche24a gleitet. Demzufolge sind eine Dekompressionskammer26 und eine Druckeinstellkammer32 voneinander abgedichtet. Auf diese Weise, selbst wenn Hochdruckgas verwendet wird, wird durch Verwenden einer Lippendichtung42 als ein Dichtelement eine ausreichende Dichtleistung erhalten während gestattet ist, dass sich ein Kolben25 bewegt. - Wenn die Lippendichtung
37 als ein Dichtelement für den Kolben25 in einem Druckreduzierer für Hochdruckgas, so wie der Druckreduzierer1 dieser Ausführungsformen, verwendet wird, ist die Presskraft, mit der die Dichtlippe47 gegen die Innenumfangsfläche24a des Zylinders24 gepresst wird, unvermeidlich erhöht. Deshalb, wenn es eine Änderung des Unterschieds zwischen dem Primärdruck und dem Sekundärdruck gibt, bewegt sich der Kolben25 abrupt nach einer Verzögerung. Dies ist ein Phänomen, das aufgrund des Unterschieds zwischen einer statischen Reibungskraft zwischen der Dichtlippe47 und der Innenumfangsfläche24a des Zylinders24 vor der Bewegung des Kolbens25 und der dynamischen Reibungskraft zwischen diesen Komponenten nach dem Start der Bewegung auftritt. Das heißt, selbst wenn der Unterschied zwischen dem Primärdruck und dem Sekundärdruck sich aufgrund einer Abnahme des Sekundärdrucks erhöht, beginnt der Kolben25 sich nicht sofort zu bewegen, da der Koeffizient der statischen Reibung zwischen der Dichtlippe47 und der Innenumfangsfläche24a des Zylinders24 groß ist. Wenn der Druckunterschied weiter erhöht wird, und der Kolben25 beginnt, sich zu bewegen, wird die Reibungskraft zwischen der Dichtlippe47 und der Innenumfangsfläche24a des Zylinders24 zu der dynamischen Reibungskraft geändert und wird sofort verringert. Als eine Folge bewegt der angehäufte bzw. gespeicherte Druckunterschied den Kolben25 abrupt. Die Tendenz einer abrupten Bewegung des Kolbens25 ist insbesondere in einem Brennstoffzellenfahrzeug in seinem Betriebszustand offenkundig, d.h., in einem Zustand, wo sich der Gasdruck bei der Zuführseite des Druckreduzierers sich aufgrund von Änderungen der angeforderten Menge von Wasserstoffgas (angeforderte Antriebskraft) abrupt ändert. Die Einstellgenauigkeit eines Gasdrucks ist somit verschlechtert. Dieser Nachteil kann in dem Vergleichsbeispiel auftreten, das in3 dargestellt ist. - In Anbetracht des vorstehenden hat der Druckreduzierer
1 der vorliegenden Ausführungsform, die in2 dargestellt ist, einen O-Ring38 an der Außenumfangsfläche25a des Kolbens25 . Der O-Ring38 funktioniert als ein ringförmiges Element, das verhindert, dass sich der Kolben25 exzessiv bzw. übermäßig bewegt. Demzufolge, wenn der Kolben25 beginnt, sich zu bewegen, funktioniert bzw. dient zusätzlich zu der dynamischen Reibungskraft zwischen der Dichtlippe47 und der Innenumfangsfläche24a des Zylinders24 eine Reibungskraft zwischen dem O-Ring38 und der Innenumfangsfläche24a des Zylinders dazu, eine abrupte Bewegung des Kolben25 zu verhindern. Als eine Folge wird eine übermäßige Bewegung des Kolbens25 verhindert. - Im Speziellen ist der O-Ring
38 in einer zweiten Unterbringungsnut39 untergebracht, die in der Außenumfangsfläche25a des Kolbens25 ausgebildet ist, derart, dass der O-Ring38 an der Außenumfangsfläche25a näher zu der Druckeinstellkammer32 gelegen ist, als die Lippendichtung37 zu der Druckeinstellkammer32 gelegen ist. - Wie das Dichtelement ist der O-Ring
38 dieser Ausführungsform aus einem elastischen Material wie Kautschuk oder Elastomer ausgebildet. Die Kompressibilität des O-Rings38 (das Kompressibilitätsverhältnis, wenn dieser in der zweiten Unterbringungsnut39 durch die Innenumfangsfläche24a des Zylinders24 komprimiert wird) ist geringer als das des Dichtelements. Im Speziellen, während die Kompressibilität des Dichtelements normalerweise ungefähr 25 bis 30% ist, ist die Kompressibilität des O-Rings38 dieser Ausführungsform maximal auf ungefähr 15% eingestellt (bevorzugt ungefähr 12%). Wenn die Kompressibilität 15% übersteigt, ist die Presskraft erhöht, mit der der O-Ring38 gegen die Innenumfangsfläche24a gepresst wird, und der Kontaktbereich des O-Rings38 an der Innenumfangsfläche24a ist erhöht. Demzufolge ist eine statische Reibungskraft erhöht, die auf den O-Ring38 aufgebracht wird, die die Schwankung der Reibungskraft des O-Rings38 erhöht, wenn der Kolben25 beginnt, sich zu bewegen. Somit wird eine übermäßige Bewegung des Kolbens25 nicht zuverlässig verhindert. Die Kompressibilität, die erfordert ist, damit der O-Ring38 zuverlässig an der Innenumfangsfläche24a des Zylinders24 gleiten kann, ist ungefähr 8%. Dies ist so, weil eine Reibungskraft, die für ein Verhindern einer übermäßigen Bewegung des Kolbens25 erfordert ist, nicht erhalten werden kann, wenn die Kompressibilität geringer als 8% ist. Die Kompressibilität bezieht sich auf einen Quotienten, der durch Teilen des Verringerungsbetrags der Dicke des O-Rings38 durch die Dicke des O-Rings38 vor seiner Komprimierung erhalten wird. Die Kompressibilität korrespondiert zu dem Stauchungsverhältnis oder der Quetschrate. Der elastische Druck des O-Rings oder die Kraft, mit der der O-Ring38 die Innenumfangsfläche24a des Zylinders24 presst, ist niedriger eingestellt als die elastische Kraft der Blattfeder45 , die ein elastisches Element in der Lippendichtung37 ist. Das heißt, der O-Ring38 wird gegen die Innenumfangsfläche24a des Zylinders24 mit einer Kraft gepresst, die geringer ist als die Kraft, mit der die Blattfeder45 die Lippendichtung37 gegen die Innenumfangsfläche24a des Zylinders24 presst. - Eine Problem verursachende, übermäßige Bewegung des Kolbens
25 wird in der folgenden Weise verursacht. Da die Dichtlippe47 , die als der Gleitabschnitt funktioniert, gegen die Innenumfangsfläche24a des Zylinders24 durch die elastische Kraft der Blattfeder45 gepresst wird, beginnt der Kolben25 sich mit einer leichten Verzögerung zu bewegen. Die leichte Verzögerung häuft Energie an (der Unterschied zwischen den Kräften, die durch die Druckeinstellfläche33 und die Druckaufnahmefläche34 aufgenommen werden), die den Kolben25 um einen übermäßigen Betrag bewegt, in der Blattfeder45 . Somit kann die übermäßige Bewegung dadurch verhindert werden, dass die überschüssige bzw. übermäßige Energie, die von der leichten Verzögerung resultiert, verbraucht wird, während sich der Kolben25 bewegt. - Demzufolge hat der Druckreduzierer
1 dieser Ausführungsform den O-Ring38 an der Außenumfangsfläche25a des Kolbens25 . Der O-Ring38 gleitet an der Innenumfangsfläche24a des Zylinders24 , so dass, wenn sich der Kolben25 bewegt, übermäßige Energie, die eine übermäßige Bewegung des Kolbens25 verursacht, durch die Reibung zwischen dem O-Ring38 und der Innenumfangsfläche24a des Zylinders24 verbraucht wird. Dies verhindert, dass sich der Kolben25 übermäßig bewegt. Als eine Folge wird eine hochgenaue Druckeinstellung durchgeführt, selbst wenn der Gasdruck bei der Zuführseite stark schwankt. - Die vorliegende Ausführungsform hat die folgenden Vorteile.
- (1) Der Druckreduzierer
1 hat die Lippendichtung37 , die an der Außenumfangsfläche25a des Kolbens25 vorgesehen ist. Die Lippendichtung37 dichtet die Dekompressionskammer26 und die Druckeinstellkammer32 voneinander ab. Der O-Ring38 , der als das ringförmige Element funktioniert, ist an der Außenumfangsfläche25a des Kolbens25 vorgesehen, und der O-Ring38 gleitet an der Innenumfangsfläche24a des Zylinders24 . - Dieser Aufbau gestattet, dass übermäßige Energie, die eine übermäßige Bewegung des Kolbens
25 verursacht, durch die Reibungskraft des O-Rings38 verbraucht wird, der an der Innenumfangsfläche24a des Zylinders24 gleitet, wenn sich der Kolben25 bewegt. Dies verhindert, dass sich der Kolben25 übermäßig bewegt. Als eine Folge wird eine hochgenaue Druckeinstellung durchgeführt, selbst wenn der Gasdruck bei der Zufuhrseite stark schwankt. - (2) Der elastische Druck, mit dem der O-Ring
38 die Innenumfangsfläche24a des Zylinders24 presst, ist niedriger eingestellt als die elastische Kraft der Blattfeder45 in der Lippendichtung37 . Dieser Aufbau verhindert, dass eine Bewegung des Kolbens25 bei dem Beginn gestört wird. - (3) Der O-Ring
38 ist näher zu der Druckeinstellkammer32 angeordnet, als die Lippendichtung37 zu der Druckeinstellkammer32 angeordnet ist. - Nicht nur der Druckreduzierer
1 dieser Ausführungsform, sondern viele Druckreduzierer sind von der Art, dass sie zu der Atmosphäre offen sind und eine Druckeinstellkammer32 und ein Durchgangsloch40 haben, (siehe1 ), das die Druckeinstellkammer mit der Außenseite verbindet. Dieser Aufbau kann gestatten, dass Fremdkörper durch das Durchgangsloch40 hindurch in die Druckeinstellkammer32 und in den Raum zwischen dem Kolben25 und dem Zylinder24 eindringen. In dieser Hinsicht hat der zuvor dargestellte Aufbau den O-Ring38 , der verhindert, dass Fremdkörper die Lippendichtung37 erreichen. Demzufolge wird verhindert, dass sich die Dichtleistung der Lippendichtung37 durch steckengebliebene bzw. festklebende Fremdkörper verschlechtert. - Die dargestellte Ausführungsform kann wie folgt modifiziert werden.
- In der dargestellten Ausführungsform ist der O-Ring
38 als das ringförmige Element vorgesehen, das an der Außenumfangsfläche25a des Kolbens25 vorgesehen ist. Jedoch kann das ringförmige Element irgendeine andere Komponente sein, solange sie wirksam übermäßige bzw. überschüssige Energie verbraucht, die eine übermäßige Bewegung des Kolbens25 bewirken kann. Beispielsweise kann anstelle des O-Rings38 das ringförmige Element ein Element sein, das aus einem Material gemacht ist, das anders ist als ein elastisches Material und an der Innenumfangsfläche24a des Zylinders24 gleitet. - In der dargestellten Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung auf einen Druckreduzierer
1 (Regulator) angewendet, der für einen Hochdruckwasserstofftank verwendet wird und in dem Deckelgehäuse2 des Wasserstofftanks angeordnet ist. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auf einen Druckreduzierer angewendet sein, der separat von dem Deckelgehäuse2 vorgesehen ist. Das Gas, das in dem Tank gespeichert ist, ist nicht auf Wasserstoff begrenzt, sondern kann Sauerstoff, komprimiertes Naturgas (CNG), oder flüssiges Petroleumgas (LP-Gas) sein. - ZUSAMMENFASSUNG
- Ein Druckreduzierer hat einen Kolben, der gleitbar in einem Zylinder untergebracht ist, um eine Dekompressionskammer und eine Druckeinstellkammer zu definieren. Ein Dichtelement hat ein elastisches Element und einen Gleitabschnitt. Der Gleitabschnitt wird durch das elastische Element derart gepresst, dass der Gleitabschnitt an einer Innenumfangsfläche des Zylinders gleitet. Ein ringförmiges Element ist an einer Außenumfangsfläche des Kolbens und zwischen dem Dichtelement und der Druckeinstellfläche gelegen. Das ringförmige Element wird gegen die Innenumfangsfläche des Zylinders mit einer Kraft gepresst, die geringer ist als eine Kraft, mit der der Gleitabschnitt gegen die Innenumfangsfläche des Zylinders gepresst wird. Somit verhindert der Druckreduzierer, mit hochgenau eingestelltem Druck, dass der Kolben durch einen übermäßigen Betrag bewegt wird.
Claims (4)
- Druckreduzierer für ein Reduzieren eines Drucks eines Hochdruckgases, das durch einen ersten Anschluss einströmt, und Liefern des Gases zu einem zweiten Anschluss, wobei der Druckreduzierer folgendes aufweist: ein Ventil, das zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss gelegen ist; einen Zylinder, der stromabwärts des Ventils gelegen ist; einen Kolben, der gleitbar in dem Zylinder untergebracht ist, um eine Dekompressionskammer und eine Druckeinstellkammer zu definieren, wobei der Kolben eine Druckaufnahmefläche, die zu der Dekompressionskammer freiliegt, und eine Druckeinstellfläche hat, die zu der Druckeinstellkammer freiliegt, wobei Gas von dem ersten Anschluss durch das Ventil hindurch in die Dekompressionskammer einströmen kann, wobei der sich Kolben in dem Zylinder gemäß dem Unterschied zwischen einer Kraft, die durch die Druckaufnahmefläche aufgenommen wird, und einer Kraft bewegt, die durch die Druckeinstellfläche aufgenommen wird, wodurch das Ventil wahlweise geöffnet und geschlossen wird; und ein ringförmiges Dichtelement, das an der Außenumfangsfläche des Kolbens vorgesehen ist, wobei der Druckreduzierer dadurch gekennzeichnet ist, dass das Dichtelement ein elastisches Element und einen Gleitabschnitt hat, der Gleitabschnitt durch das elastische Element derart gepresst wird, dass der Gleitabschnitt an der Innenumfangsfläche des Zylinders gleitet, wobei ein ringförmiges Element an der Außenumfangsfläche des Kolbens und zwischen dem Dichtelement und der Druckeinstellfläche gelegen ist, das ringförmige Element an der Innenumfangsfläche des Zylinders gleitet, das ringförmige Element eine Elastizität hat, und wobei das ringförmige Element gegen die Innenumfangsfläche des Zylinders mit einer Kraft gepresst ist, die geringer als eine Kraft ist, mit der der Gleitabschnitt gegen die Innenumfangsfläche des Zylinders gepresst ist.
- Druckreduzierer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Element gegen die Innenumfangsfläche des Zylinders mit der Kraft gepresst wird, die geringer ist als die Kraft, mit der der Gleitabschnitt gegen die Innenumfangsfläche des Zylinders gepresst wird, derart, dass das ringförmige Element eine Funktion hat, um zu verhindern, dass sich der Kolben übermäßig bewegt.
- Druckreduzierer gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Element ein O-Ring ist.
- Druckreduzierer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressibilität des ringförmigen Elements in einem Bereich von 8% bis einschließlich 15% ist, wenn das ringförmige Element zwischen der Außenumfangsfläche des Kolbens und der Innenumfangsfläche des Zylinders gelegen ist.
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