DE19512708A1 - Ventilkupplung - Google Patents
VentilkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L29/00—Joints with fluid cut-off means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/115—Caps
- F16L55/1152—Caps fixed by screwing or by means of a screw-threaded ring
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Safety Valves (AREA)
Description
Die Erfindung findet Verwendung bei entsperrbaren Rück
schlagventilen in einer Bauform als Ventilkupplungen, ins
besondere Ventil-Meßkupplungen für den Einbau in Rohr-
oder Schlauchleitungen sowie Ventilbaugruppen und dienen
der Herstellung einer Meßzwecken dienenden, kurzzeitigen
Verbindung zu externen Einrichtungen.
Allgemein bekannt sind Ventilkupplungen zur Herstellung von
Verbindungen zwischen externen Einrichtungen und bestehen
den Leitungssystemen beziehungsweise Ventilbaugruppen.
Solche Verbindungen werden zumeist durch Anschluß eines,
mit einem Kupplungsstück versehenen, Schlauches herge
stellt.
Bekannt ist ferner die Verwendung von Ventil-Meßkupplungen
in Gasleitungssystemen, insbesondere in Systemen mit hohen
Betriebsdrücken und brennbaren, explosiblen oder giftigen
Medien.
Zur Vermeidung von Sicherheitsrisiken müssen Ventil-Meß
kupplungen für den Einsatz in Gasleitungssystemen mit einem
geringen Totraum- Volumen auf der im geschlossenen Zustand
druckentlasteten Seite ausgelegt sein. Ferner dürfen derar
tige Ventile im geöffneten Zustand nur einen geringen Strö
mungsquerschnitt freigeben, damit bei möglichen Undichtig
keiten über die Ventil-Meßkupplung angeschlossener exter
ner Einrichtungen nur geringe Verluste eintreten können.
Bei bekannten Bauformen der Ventil-Meßkupplungen wird die
Drosselung des Medienstromes durch besondere Bauformen des
Ventilkörpers erreicht, so z. B. in EP-B1 0 094 439. Durch
Einbringung von Strömungskanälen oder Bohrungen in den Ven
tilkörper, teilweise auch durch spezielle Ausführung von
Ventil- und Grundkörper, wird die Drosselung erreicht.
Derartige Bauformen von Ventil-Meßkupplungen sind nur mit
erhöhtem Aufwand herstellbar.
Andere bekannte Bauformen von Ventil-Meßkupplungen verwen
den einen Ventilkörper, der nur durch seine Dichtschulter
im geöffneten Zustand eine Drosselwirkung erzeugt. Beim
Aufstoßen des Ventilkörpers muß dieser, um die Drosselwir
kung zu erreichen, um einen genau definierten Betrag ver
schoben werden. Eine solche Forderung ist, abgesehen vom
Herstellungsaufwand der Teile, schon deshalb nicht reali
sierbar, da das Gegenstück im allgemeinen mit der Hand auf
geschraubt wird.
Weiterhin ist bei den meisten Ventil-Meßkupplungen nach
teilig, daß im druckentlasteten Bereich der Bohrung ein er
hebliches Totvolumen vorhanden ist und dadurch Restmengen
des Mediums nach erfolgter Nutzung oder auch bei zufälligen
Undichtheiten dort verbleiben können.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ventil-Meßkupplungen
besteht darin, daß eine einfache, stirnseitig eingebrachte
Ringnut zur Aufnahme des Dichtrings verwendet wird.
Dabei kann im Nutgrund der Ringnut, wenn die Ventil-Meß
kupplung bei gasförmigen Medien eingesetzt wird, eine Rest
menge des Fluids unter hohem Druck eingeschlossen werden.
Beim nächsten Öffnen der Ventil-Meßkupplung kann durch
dieses eingeschlossene Fluid der Dichtring aus seinem Sitz
gedrückt werden, da beim Aufstoßen des Ventilkörpers kurz
zeitig ein Überdruck im Nutgrund vorhanden ist. Die Ventil-
Meßkupplung wird dabei gewöhnlich unbrauchbar.
Das Patent hat die Aufgabe, eine Ventilkupplung in der Aus
führung als Ventil-Meßkupplung vorzuschlagen, die einfach
und kostengünstig herstellbar ist und bei der die oben be
schrieben Nachteile vermieden werden.
Das Wesen des Patents besteht darin, daß eine Ventil-Meß
kupplung, bestehend aus einem Grundkörper mit durchgehen
der, gestufter Bohrung, darin eingebautem, federbelasteten
Ventilkörper, der beim Anschluß externer Einrichtungen
durch mechanische Einwirkung aufgestoßen wird, versehen
wird, der so ausgelegt ist, daß Teilbereiche desselben im
geöffneten Zustand gegenüber der Bohrung enge Spalte erzeu
gen und so eine Drosselung des Volumenstromes bewirken.
Bei Nichtbenutzung dichtet der Ventilkörper gegenüber ei
nem, in einer Nut eingebrachten Dichtelement ab. In axialer
Richtung wird der Ventilkörper zusätzlich durch einen Kra
gen, der zugleich eine Seite der Nut bildet, gehalten, wo
bei eine Druckfeder durch ihre Vorspannung die erforderli
che Schließkraft bereitstellt. Der Kragen ist materialein
heitlich an eine bei Ventil-Meßkupplungen üblicherweise
eingesetzte Dichtbuchse angeformt, die zugleich auch die
Nut für das Dichtelement aufweist.
Bei Inbetriebnahme der Ventil-Meßkupplung wird durch Auf
schrauben des Gegenstücks der Ventilkörper axial in Rich
tung zur Druckfeder verschoben und damit der Strömungskanal
freigegeben.
Die Baugruppe kann ferner durch eine Schutzkappe, die durch
geeignete Mittel unverlierbar ausgelegt sein kann, bei
Nichtbenutzung abgedeckt sein.
Eine vorteilhafte Ausführung der Ventil-Meßkupplung ver
wendet einen Ventilkörper, der im Bereich seiner Dicht
schulter die Bohrung des Grundkörpers weitgehend ausfüllt
und nur einen geringen Spalt offen läßt. Dadurch wird der
Volumenstrom gedrosselt und zugleich vermieden, daß bei
eventuell vorhandenen Undichtheiten der angeschlossenen ex
ternen Einrichtungen oder auch der Meßkupplung selbst, grö
ßere Mengen des Fluids ausströmen können.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung verwendet einen Ven
tilkörper, der einen verlängerten Schaft aufweist. Der
Schaft ist wiederum in seinem Außendurchmesser so zur Boh
rung des Grundkörpers abgestimmt, daß eine Drosselung des
Volumenstroms erfolgt.
Bei einer weiteren Ausführungsform kommt ein Ventilkörper
zur Anwendung, der sowohl im Bereich der Dichtschulter als
auch durch den Schaft eine Drosselung des Volumenstroms be
wirkt.
Wird die Schaftlänge des Ventilkörpers soweit verlängert,
daß dieser die Bohrung im Grundkörper bei drucklosem Aus
gang der Ventil-Meßkupplung weitgehend ausfüllt, wird eine
Minimierung des Totraumes im unbenutzten Zustand derselben
erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Ventil-Meßkupp
lung verwendet eine geteilte Dichtbuchse, die in der Tei
lungsebene in einer Ausnehmung ein Dichtelement aufnimmt.
Die Dichtbuchse ist nach ihrem Einbau in die Bohrung fi
xiert.
Der an die Dichtbuchse angeformte Kragen bildet bei einer
weiteren vorteilhaften Ausführung der Ventil-Meßkupplung
zugleich eine Seitenfläche der Nut zur Aufnahme des Dichte
lements. Dabei wird die Stirnseite der Nut gleichfalls
durch die Dichtbuchse gebildet, die Außenseite der Nut wird
durch die Bohrung des Grundkörpers gebildet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform verwendet einen Rundring
als Dichtelement.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist im Be
reich des Kragens, vom Nutgrund in Richtung zur Bohrung in
nerhalb der Dichtbuchse eine Entlastungsbohrung einge
bracht.
Eine weitere Ausführungsform verwendet anstelle der Entla
stungsbohrung einen Entlastungskanal, der an der Außenseite
beider Teile der Dichtbuchse entlanggeführt ist.
Das Patent wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spieles und einer Figur näher erläutert.
Eine Ventilkupplung in der Ausführung als Ventil-Meßkupp
lung, bestehend aus einem Grundkörper (1) und einer mehr
fach gestuften, konzentrisch in diesem angeordneten Bohrung
(2) nimmt in derselben einen Ventilkörper (3) mit einer
Dichtschulter (5), eine geteilte Dichtbuchse, aus einem
oberen (13) und einem unteren (14) Teil bestehend, dazwi
schen ein Dichtring (20) in einer Nut (19) angeordnet, so
wie eine Druckfeder (25) auf. Ausgangsseitig ist die Anord
nung durch eine Schutzkappe (27), die als Schraubkappe aus
geführt ist, verschlossen.
Die geteilte Dichtbuchse ist in der Bohrung (2) des Grund
körper (1) befestigt.
Der Ventilkörper (3) liegt mit der Stirnfläche (6) seiner
Dichtschulter (5) sowie der Außenkante (4) derselben an ei
nem Dichtring (7) an, gegen den er durch die Vorspannung
der Druckfeder (25) gedrückt wird. Gleichzeitig wird der
Ventilkörper (3) mit der Stirnfläche (6) seiner Dichtschul
ter (5) durch die Vorspannkraft der Druckfeder (25) gegen
einen, am unteren Teil (14) der Dichtbuchse angeformten
Kragen (11) gedrückt und dabei in axialer Richtung fixiert.
Die zylindrische Verlängerung (8) des Ventilkörper (3) ragt
in den im geschlossenen Zustand der Ventil-Meßkupplung
drucklosen Teil der Bohrung (2) hinein und füllt diese
weitgehend aus. Der Durchmesser der zylindrischen Verlänge
rung (8) ist so gewählt, daß zwischen dieser und dem Innen
durchmesser der geteilten Dichtbuchse ein geringer Spalt
verbleibt.
Die aufgeschraubte Schutzkappe (27) weist einen konzentri
schen Zapfen (28) auf, der in die Bohrung (2) hineinragt
und das verbleibende Volumen derselben bis auf ein Minimum
reduziert.
Der Dichtring (7) liegt in einer Ringnut (10), deren Innen
seite (15) durch den Kragen (11), die Stirnseite (16) durch
das untere Teil (14) der geteilten Dichtbuchse, deren Au
ßenseite (17) durch die Wandung der Bohrung (2) gebildet
ist.
Von der Ringnut (10) zur drucklosen Seite der Bohrung (2)
verläuft die Bohrung (12), die der Druckentlastung des Nut
grundes der Ringnut (10) dient.
In die Außenflächen des unteren (14) sowie des oberen Teils
(13) der geteilten Dichtbuchse ist ferner ein Entlastungs
kanal (23) eingearbeitet, der gleichfalls der Druckentla
stung des Nutgrundes der Ringnut (10) dient.
Die Ingebrauchnahme der Ventil-Meßkupplung erfolgt durch
Abschrauben der Schraubkappe (27). Gleichzeitig wird der
konzentrisch in dieser angeordnete Zapfen (28) aus der Boh
rung 2 entfernt und gibt dieselbe anschließend frei.
Durch Aufschrauben eines angepaßten Anschlußstückes wird
eine druckdichte Verbindung zwischen der VentiL-Meßkupp
lung und einer anzuschließenden externen Einrichtung herge
stellt.
Dabei wird der Ventilkörper (3) durch eine geeignete Ein
richtung axial verschoben, die Ventil-Meßkupplung geöffnet
und der Strömungskanal, der identisch mit der Bohrung (2)
ist, freigegeben.
Die zylindrische Verlängerung (8) des Ventilkörpers (3) be
wirkt dabei eine Drosselung des Volumenstromes.
Bei Ingebrauchnahme der Ventil-Meßkupplung wird durch das
Entfernen der Schraubkappe (27) zuerst der Entlastungskanal
(23) freigegeben und so der Nutgrund der Ringnut (10) ent
lastet. Nach Entfernen des Zapfen (28) aus der Bohrung (2)
erfolgt die Druckentlastung der Ringnut (10) zusätzlich
noch über die Bohrung (12), so daß der Nutgrund der Ringnut
(10) nach dem Öffnen der Ventil-Meßkupplung druckentlastet
ist und der Dichtring (7) nicht aus seinem Sitz gedrückt
werden kann.
Claims (5)
1. Entsperrbares Rückschlagventil in der Ausführung als
Ventilkupplung, insbesondere Ventil-Meßkupplung für flui
dische Systeme, bestehend aus einem Grundkörper (1), in
dessen Bohrung (2) ein selbstschließender, federbelasteter
Ventilkörper (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß derselbe mit der Außenkante (4) seiner Dichtschulter
(5) und/oder deren Stirnfläche (6) an einem Dichtelement
(7) aus elastischem Material anliegt und dabei den Strö
mungskanal abdichtet, durch eine zylindrische Verlängerung
(8) des Ventilkörpers (3) im Strömungskanal ein Spalt (9)
gebildet, der Ventilkörper (3) in axialer Richtung durch
einen, zugleich die innere Begrenzung der Ringnut (10) bil
denden Kragen (11) fixiert und eine, in denselben einge
brachte und die Ringnut (10) mit dem Spalt (9) verbindende,
Entlastungsbohrung (12) angeordnet ist, wobei die Verlänge
rung (8) des Ventilkörpers (3) bei geöffnetem Zustand des
Ventils im Spalt (9) und/oder die Dichtschulter (5) im
Spalt (21) in Strömungsrichtung eine Drosselwirkung er
zeugt/erzeugen.
2. Entsperrbares Rückschlagventil in der Ausführung als
Ventilkupplung, insbesondere Ventil-Meßkupplung für flui
dische Systeme, bestehend aus einem Grundkörper (1), in
dessen Bohrung (2) ein Ventilkörper (3) angeordnet ist, der
mit der Außenkante (4) seiner Dichtschulter (5) und/oder
deren Stirnfläche (6) an einem Dichtelement (7) aus elasti
schem Material anliegt und dabei den Strömungskanal abdich
tet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (2) des
Grundkörpers (1) eine geteilte Buchse, bestehend aus einem
oberen Teil (13) sowie einem unteren Teil (14) eingebracht
ist, wobei ein Ansatz (18) des unteren Teils (14) gemeinsam
mit dem oberen Teil (13) eine Nut (19) zur Aufnahme eines
Dichtringes (20) bildet, daß durch eine zylindrische Ver
längerung (8) des Ventilkörpers (3) im Strömungskanal ein
Spalt (9) gebildet, der Ventilkörper (3) in axialer Rich
tung durch einen, zugleich die Innenseite (15) der Ringnut
(10) bildenden Kragen (11) fixiert und eine, in denselben
eingebrachte und die Ringnut (10) mit dem Spalt (9) verbin
dende, Entlastungsbohrung (12) angeordnet ist, wobei die
Verlängerung (8) des Ventilkörpers (3) und/oder die Dicht
schulter (5) im Spalt (21) in Strömungsrichtung eine Dros
selwirkung erzeugt/erzeugen.
3. Ventil-Meßkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dichtelement (7) in einer Ringnut (10),
an der Innenseite (15) durch den Kragen (11), an der Stirn
seite (16) durch das untere Teil (14) der Buchse, an der
Außenseite (17) durch den Grundkörper (1) gebildet wird und
die Bohrung (12) im Kragen (11) schräg aufwärts eingebracht
ist, wobei diese die Ringnut (10) mit dem Spalt (9) verbin
det.
4. Ventil-Meßkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das obere (13) sowie das untere Teil (14) der
Dichtbuchse an ihrer Außenseite (22) einen mit der Ringnut
(10) verbundenen Entlastungskanal (23) aufweisen.
5. Ventil-Meßkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtelement (7) ein Rund
ring verwendet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112708 DE19512708A1 (de) | 1995-04-08 | 1995-04-08 | Ventilkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112708 DE19512708A1 (de) | 1995-04-08 | 1995-04-08 | Ventilkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512708A1 true DE19512708A1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7758831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112708 Withdrawn DE19512708A1 (de) | 1995-04-08 | 1995-04-08 | Ventilkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19512708A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-04-08 DE DE1995112708 patent/DE19512708A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AZ INDUSTRIETECHNIK GMBH, 61276 WEILROD, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |