CH381037A - Uberdruckventil, insbesondere für hydraulische Arbeitskreise - Google Patents

Uberdruckventil, insbesondere für hydraulische Arbeitskreise

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CH381037A
CH381037A CH8103959A CH8103959A CH381037A CH 381037 A CH381037 A CH 381037A CH 8103959 A CH8103959 A CH 8103959A CH 8103959 A CH8103959 A CH 8103959A CH 381037 A CH381037 A CH 381037A
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pressure
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CH8103959A
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Dieter Werner
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Bosch Gmbh Robert
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0473Multiple-way safety valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
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    • F16K17/0433Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with vibration preventing means

Description


      Überdruckventil,    insbesondere für     hydraulische.Arbeitskreise       Die     Erfindung    betrifft ein Überdruckventil, ins  besondere für hydraulische Arbeitskreise, mit einem  in Schliessrichtung von einem federnden Mittel und  in Öffnungsrichtung vom zu begrenzenden Arbeits  druck bewegten Absperrglied, das beim     öffnen    unter  dem Arbeitsdruck stehendes Druckmittel in eine mit  einem     Rücklaufkanal    verbundene Kammer abströmen  lässt.  



  Bei einem bekannten Überdruckventil wirkt der       Rücklaufdruck    im Schliesssinn des Ventils auf dessen  Absperrglied ein, so dass sein Öffnungsdruck nicht  nur von der     Vorspannung    der Feder, sondern auch  von der Grösse des     Rücklaufdruckes    abhängt. Ein  derartiges Ventil kann nicht ein Steuerventil mit  gleichbleibendem Öffnungsdruck oder ein in eine  hydraulische Anlage eingebautes Sicherheitsventil  ohne getrennten Rücklauf sein.  



  Bei Steuer-,     Sicherheits-    und auch sonstigen Ven  tilen muss vielmehr der eingestellte Öffnungsdruck  unabhängig vom     Rücklaufdruck    sein. Dies soll gemäss  der Erfindung dadurch erreicht sein, dass das Absperr  glied mit einer Verlängerung in die     Rücklaufkammer     eintaucht und dort durch Gegenflächen vom Rück  laufdruck entlastet ist und dass die Enden des Ab  sperrglieds an Räume grenzen, deren statischer Druck  mindestens annähernd gleich bleibt.  



  Auf der Zeichnung ist ein Überdruckventil als  Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung  im Längsschnitt dargestellt.  



  Ein Ventilgehäuse 1 weist eine Längsbohrung mit  zwei Abschnitten 2 und 3 auf. Die Enden dieser  Längsbohrung sind mit einem Gewinde zum Befesti  gen eines     Anschlussnippels    4 und einer einen Hohl  raum 5 aufweisenden     Verschlussschraube    6 versehen.  Zwei in unterschiedlicher Höhe angeordnete - Quer  bohrungen 7 und 8 münden in den Abschnitt 3 der  Längsbohrung und sind an ihren äusseren Abschnitten    jeweils mit einem     Anschlussgewinde    9 und 10 ver  sehen.  



  Der Abschnitt 3 der Längsbohrung nimmt einen  Ventilkörper 14 auf, der durch die     Verschlussschraube     6 gegen einen von den Abschnitten 2 und 3 gebilde  ten Absatz 15 gedrückt wird. Der Ventilkörper 14  weist eine Längsbohrung     mit    zwei     Abschnitten    17  und 18 auf, die zwischen sich einen einen Ventilsitz  tragenden Absatz 19 bilden. In Höhe des Abschnit  tes 17 liegen     eine        innere    und eine äussere Ringnut  22 und 23, die durch Querbohrungen 24 verbunden  sind. Die innere Ringnut 22 schliesst sich unmittelbar  an den Absatz 19 an und die äussere Ringnut 23  liegt auf gleicher Höhe wie die     Querbohrung    7 im  Ventilgehäuse 1.

   Beidseitig der äusseren     Ringnut    23  sind in Nuten liegende Dichtringe 25 angeordnet.  In Höhe der Querbohrung 8 im     Ventilgehäuse    1  liegt eine äussere Ringnut 27 im Ventilkörper 14,  die über Querbohrungen 28 mit dem Abschnitt 18  der Längsbohrung des     Ventilkörpers    14 verbunden  ist. Die der     Verschlussschraube    6 benachbarte äussere  Kante des Ventilkörpers 14 ist     für    die Aufnahme  eines Dichtungsringes 29 abgeschrägt.  



  In den Abschnitten 17 und 18 der Längsbohrung  im Ventilkörper 14 ist ein Absperrglied 32 axial  verschiebbar gelagert. Dieses hat einen im Abschnitt  17 geführten Dichtungskolben 33 und einen im Ab  schnitt 18 geführten     Dämpfungskolben    34. An den  Dichtungskolben 33 schliessen sich ein     kegeliger,    den  Ventilkegel bildender Abschnitt 35 und daran eine  mit dem     Dämpfungskolben    34 verbundene, als Schaft  ausgebildete Verlängerung 36 an.

   Ein Teil des Boh  rungsabschnittes 18 und die Oberfläche des Schaftes  36 sowie die einander gegenüberliegenden, mit 38  und 39 bezeichneten Flächen des     kegeligen    Abschnitts  35 und der am     Schaft    36 angeschlossenen Stirnseite  des     Dämpfungskolbens    34 bilden eine Rücklaufkam-           mer    37. Das     Absperrglied    32 ist längs durchbohrt,  wobei die     Bohrung    40 als Drosselbohrung ausgebildet  ist oder eine nicht angegebene Drosselstelle aufweist.

    An dem aus dem Ventilkörper 14 herausstechenden  und in den Hohlraum 5 der     Verschlussschraube    6  hineinragenden Ende des     Dämpfungskolbens    34 ist  in einer Nut ein Federring 41 befestigt, der den  Hubweg des     Schliessgliedes    32     begrenzt.     



  Auf dem Ende des Dichtungskolbens 33 des  Absperrgliedes 32 sitzt ein durchbohrter,     hülsenför-          miger    und im Abschnitt 2 der Längsbohrung im  Ventilgehäuse 1 geführter Kolben 42. Zwischen die  sem und einem     Absatz    im     Innern    des     Anschluss-          nippels    4 ist eine Feder 43 eingespannt, die bestrebt  ist, den     kegeligen    Abschnitt 35 des Absperrgliedes  32 gegen den Absatz 19 zu drücken.  



  An die Querbohrung 7 im Gehäuse 1 ist mit       Hilfe    des     Anschlussgewindes    9 eine von einem ersten       Arbeitskreis    kommende Leitung 46 angeschlossen,  an die Querbohrung 8 mit     Hilfe    des     Anschlussgewin-          des    10 eine zu einem zweiten, einen niedrigeren  Druck aufweisenden Arbeitskreis gehende Leitung  47 und an den     Anschlussnippel    4 eine zu einem Vor  ratsbehälter führende Leitung 48. Der erste und der  zweite Arbeitskreis sowie der Vorratsbehälter sind  nicht dargestellt.  



  Auf das Absperrglied 32 wirken die folgenden       Kräfte    ein:  Erstens die     Vorspannung    der Feder 43 und zwei  tens der auf die     Differenz    zwischen den Querschnitts  flächen des Dichtungskolbens 33 und des     Dämpfungs-          kolbens    34 - die Durchmesser von Ventilsitz und       Dämpfungskolben    sind gleich - wirkende Arbeits  druck des ersten Arbeitskreises, abzüglich des auf  die gleiche Fläche wirkenden Druckes im Vorrats  behälter, dessen Grösse meist     vernachlässigbar    klein  ist.

   Der Druck im zweiten Arbeitskreis wirkt in ent  gegengesetzten Richtungen auf die Flächen 39 und  38 des     Dämpfungskolbens    34 - dessen Durchmesser  dem des Ventilsitzes entspricht - bzw. des Schaftes  36 ein, so dass dieser Druck keinen Beitrag für die       axiale    Bewegung des     Absperrgliedes    leistet. Der  Öffnungsdruck des Ventils ist also praktisch nur von  der     Vorspannung    der Feder 43     bestimmt.     



  Der im Vorratsbehälter und damit im Abschnitt 2  der Längsbohrung im Ventilgehäuse 1 und im Hohl  raum 5 der     Verschlussschraube    6 - der über die  Bohrung 40 mit dem Abschnitt 2 verbunden ist   herrschende Druck ist hierbei als in seiner Grösse  unbedeutend nicht berücksichtigt.  



  Das Absperrglied 32 wird von dem Druckmittel       im    Raum 22, das auf den oberen Abschnitt der  Kegelfläche 35 einwirkt, angehoben, sobald die von  dem     Druckmittel    auf das     Absperrglied    ausgeübte  Kraft grösser ist als die     Vorspannung    der Feder 43.  Bei     angehobenem    Absperrglied fliesst das auf den  Druck im zweiten     Arbeitskreis    entspannte Druckmit  tel von der vom Schaft 36 des Absperrgliedes begrenz  ten Kammer 37 in die Querbohrungen 28 und die  Ringnut 27 im Ventilkörper 14 und die Querbohrung    8 in die Leitung 47.

   Sinkt im durchfliessenden  Druckmittel der Druck unter den Schliessdruck des  Ventils, so wird das Absperrglied 32 von der Feder  43 wieder in Richtung auf den Absatz 19 gedrückt.  Dieser Bewegung wirkt jedoch das im Hohlraum 5  befindliche Druckmittel entgegen, das bei der  Schliessbewegung des Absperrgliedes 32 über die  Drosselbohrung 40 in den Abschnitt 2 der Längsboh  rung im Gehäuse 1 verdrängt wird und dessen  Schliessbewegung dämpft. Die im Hohlraum 5 der       Verschlussschraube    6 hierbei auftretende geringe  Drucksteigerung kann sich in Schliesslage des Ab  sperrgliedes 32 über die Drosselbohrung 40 rasch  dem im Abschnitt 2 herrschenden Druck angleichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Überdruckventil, insbesondere für hydraulische Arbeitskreise, mit einem in Schliessrichtung von einem federnden Mittel und in Öffnungsrichtung vom zu be grenzenden Arbeitsdruck bewegten Absperrglied, das beim Öffnen unter dem Arbeitsdruck stehendes Druckmittel in eine mit einem Rücklaufkanal ver bundene Kammer abströmen lässt, dadurch gekenn zeichnet, dass das Absperrglied (32) mit einer Verlän gerung (36) in die Rücklaufkammer (37) eintaucht und dort durch Gegenflächen (38, 39) vom Rücklaufdruck entlastet ist und dass die Enden des Absperrglieds (32) an Räume grenzen, deren statischer Druck min destens annähernd gleich bleibt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Überdruckventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Verlängerung (36) des Absperrglieds (32) als Dämpfungskolben (34) ausgebildet ist, dessen der Ventilsitzfläche be nachbarte Stirnfläche (39) mit dem an die Verlän gerung (36) angeschlossenen Abschnitt (38) des Ab sperrglieds (32) in dessen Achsrichtung die Rück- laufkammer (37) begrenzt.
    2. Überdruckventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Arbeitsdruck ausge setzte Kammer mit einem Einlass zum Anschliessen eines ersten Arbeitskreises und die Rücklaufkammer (37) mit einem Auslass zum Anschliessen eines zwei ten Arbeitskreises verbunden ist. 3. Überdruckventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Absperrglied (32) ein vom Dämpfungskolben (34) entfernt liegender; dichtend im Gehäuse geführter Dichtungskolben (33) vorge sehen ist, dessen freie Stirnseite unter einem min destens annähernd gleichbleibenden Druck steht.
    4. Überdruckventil nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der von der freien Stirn seite des Dämpfungskolbens (34) begrenzte Raum über eine Drosselstelle (40) mit dem von der freien Stirnseite des Dichtungskolbens (33) begrenzten Raum verbunden ist. 5. Überdruckventil nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Dämpfungskolbens (34) ein Anschlagglied (41) hat, das derart angeordnet ist, dass es ein zu starkes An heben des Absperrgliedes (32) verhindert.
    6. Überdruckventil nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Absperrglieds (32) in einem im Ventilgehäuse (1) dicht eingesetzten Ventilkörper (14) geführt sind, der die unterschiedlichen Drücke gegenseitig abdichtet und dessen Mittenbohrung mindestens zwei verschie dene, den Durchmessern des Dichtungs- und Dämp- fungskolbens entsprechende Abschnitte (17, 18) auf weist.
CH8103959A 1958-12-13 1959-11-25 Uberdruckventil, insbesondere für hydraulische Arbeitskreise CH381037A (de)

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