DE2924533A1 - Schlauchbruchsicherung und rohrbruchsicherung - Google Patents

Schlauchbruchsicherung und rohrbruchsicherung

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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
    • F16K17/22Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line
    • F16K17/24Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member
    • F16K17/28Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member operating in one direction only
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

GOK Hennef, 19. 6. 1979
Regler + Armaturen
GmbH & Co. KG -7·
König«tr- 2a
5202 Heniief / Sieg 1
Patentanmeldung
Schlauchbruchsicherung und Rohrbruchsicherung
Di« Erfindung betrifft eine Schlauchbruchsicherung und Rohrbruchsicherung mit einem innerhalb des Gehäuses geführten, axial beweglich angeordneten, auf Differenzdruck ansprechenden und durch eine Gegenfeder in Offenstellung gehaltenen Ventilschließkegel.
Schlauchbruch- und Rohrbruchsicherungen dienen dazu, den Ausfluß eines gasförmigen oder flüssigen Mediums zu unterbrechen, wenn eine bestimmte Durchflußmenge, ζ. B. durch einen Schlauchbruch oder einen Rohrbruch, überschritten wird.
Derartige Schlauch- und Rohrbruchsicherungen sind bekannt und wurden bisher überwiegend z. B. für höhere Gasdrücke eingesetzt, wobei es nicht sonderlich störend wirkte, wenn innerhalb dieser Schlauchbruchsicherung ein höherer Druckabfall auftrat, bedingt durch die den Durchflußquerschnitt einengenden Bauelemente.
Bekannt ist eine Schlauchbruchsicherung durch die Offenlegungsschrift 213OI82. Nachteilig ist hier, daß der als Kolben ausgebildete Ventilschließkegel einen Hohlraum aufweist, von dem aus radiale Durchtrittsöffnungen ausgehen. Diese Anordnung bedingt einen sehr hohen Strömungsverlust, für niedrige Drücke kaum geeignet. Wie auch aus deren letztem Schutzanspruch hervorgeht, liegt der Betriebsdruck bei 1 bar oder höher.
Ebenso liegt hier der von außen zu betätigende Startstift, der in öffnender Richtung gegen den eingangsseitigen Kolbenrand drückt, auf der Betriebsiruckseite der Schlauchbruchsicherung, also auch im geschlossenen Zustand, so daß bei Beschädigung des Startstiftes selbst bei geschlossener Schlauchbruchsicherung noch Gas austreten kann.
Bekannt ist weiter durch die Offenlegungsschrift 2324710 eine Schlauchbruchsicherung, bei der der Gasstrom durch mehrere einengende Durch-
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. 3
trittsbohrungen einen Druckveriusi erleidet". Auch bei dieser Konstruktion liegt die manuell zu bedienende Öffnungseinrichtung auch im geschlossenen Zustand der Schlauchbruchsicherung auf der Betriebsdruckseite.
Bekannt ist weiter durch die Gebrauchsmusterschrift 7704221 eine in das Innere eines Reglerausgangsstutzens einsteckbare Schlauchbruchsicherung, die aber - bedingt durch den Kugelabschluß - eine den Gasstrom umlenkende abgewinkelte Ausführung aufweist} wodurch insbesondere bei sehr niedrigen Arbeitsdrücken wiederum zusätzliche Druckverluste auftreten· In gleicher Richtung geht auch die bekannte Gebrauchsmusterschrift 7831651.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Schlauchbruchsicherung zu schaffen, bei der der durchfließende Gasstrom eine so gering als möglich von der geraden Durchflußrichtung abweichende Strömung erfährt und bei einer mit einer manuellen Öffnungseinrichtung versehenen Ausführung diese Öffnungseinrichtung im geschlossenen Zustand der Schlauch- bzw. Rohrbruchsicherung außerhalb des vom Betriebsdruck noch beaufschlagten Raumes liegt.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zu Grunde, diese stömungsgünstige Ausführung in einem sehr kleinen, geschlossenen, also nicht geteilten Gehäuse unterzubringen, welches sieh in bekannter Weise zum direkten Einstecken in einen Reglerausgangsetutzen eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem Ventilschließkegel 10 ein eingangsseitig durchgehend runder Führungsring 1 mit dem ausgangsseitig angeordneten Schließkopf 2 durch radial angeordnete Rippen 3 und 19 verbunden ist, der Schließkopf 2 bei einer automatisch öffnenden Ausführung in Verbindung mit einem den Öffnungsweg variierenden Ausgangsschraubstutzen 6 und 17 eine Dosierungsbohrung 8 aufweist und bei der manuell zu bedienenden Ausführung gegen die geschlossene Stirnfläche 4 eine im Ausgangsschraubstutzen angeordnete Öffnungsvorrichtung 7 drückt und bei der in den Ausgang eines Reglergehäuses einsteckbaren Schlauchbruchsicherung der Ventilschließkegel 10 in einem mit einer Einsteckhülse 12 versehenen, geschlossenen Gehäuse 9 angeordnet ist, wobei die Einsteckhülse 12 mit einem als Ventilsitz und Federführungsring dienenden Ansatz I5 versehen ist·
Auf beigefügter Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt.
β 7 β
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Fig. 1 zeigt eine Ausführung mit dem strömungsgünstig ausgebildeten Ventilschließkegel 10, wobei die den Schließvorgang bestimmende Durchflußmenge an dem durch eine Gewindeschraubverbindung mit dem Gehäuse 5 in axialer Richtung verstellbaren Schraubstutzen 6 bzw. 17 einstellbar ist. Der Gaseintritt erfolgt an der Stelle 16. Diese Ausführung stellt eine automatisch öffnende Schlauchbruchsicherung dar. Im geschlossenen Zustand und bei intakter Schlauchleitung bzw. Rohrleitung sowie abgeschlossener Verbrauchseinrichtung füllt sich die Leitung nach der Schlauchbruchsicherung über die Dosierungsbohrung 8 mit dem Medium, z. B. GaS| auf, bis ein Druckausgleich hergestellt ist und der Schließkegel 10 durch die Druckfeder 20 in seine Offenstollung gedrückt wird.
Fig. 2 zeigt diese Schlauchbruchsicherung mit einer Öffnungseinrichtung 7, die am Ausgangsschraubstutzen 6 angebracht ist. Bei geschlossener Schlauchbruchsicherung liegt die Öffnungsvorrichtung 7 außerhalb des Druckraumes· Würde also die Ursache eines übermäßig großen Mediumstromes an der beschädigten Öffnungsvorrichtung 7 liegen, dann wird bei geschlossenem Ventilschließkegel 10, der zur absolut dichten Abdichtung mit einer Weichdichtung 18 versehen werden kann, ein weiterer Gasaustritt an der Stelle 7 vermieden.
Die manuelle Öffnung des geschlossenen Ventilkegels IO erfolgt durch Niederdrücken der Öffnungseinrichtung 7» wobei dann der Betätigungsstift 7 gegen die Stirnfläche 4 des geschlossenen Ventilkegels 10 drückt und damit einen Öffnungsspalt am Ventilsitz 15 freigibt zur Wiederauffüllung und zum Druckausgleich in der nachfolgenden intakten Schlauch- bzw. Rohrleitung.
Damit der Ventilschließkegel 10 beim Öffnen seine Lage behält, sind die Führungsrippen 3 als Führungsrippen 19 ausgebildet.
Fig. 3 zeigt die Schlauchbruchsicherung als Einsteckteil mit geradem Durchfluß in einem Reglerausgangsstutzen I3, wobei sich der Ventilkegel 10 gegen einen in das am Umfang des geschlossenen Gehäuses 9 eingedrückten Gegenring 11 anlegt und die Ausführung dabei so klein gehalten ist, daß noch genügend Abstand zur Arbes tsmerabran l4 des Druckreglers bestehen bleibt.
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Besonders wichtig ist, daß die Druckfeder 20 mit ihren federnden Windungen keine Berührung zum Ventilschließkegel 10 bekommt. Die Federführung liegt deshalb einerseits im Führungsring 1 und andererseits in der als Ventilsitz 15 und Federführungsring ausgebildeten Einsteckhülse 12.
Ebenso wurde bei der Federführung nach Fig. 1 und 2 besonders darauf geachtet, daß die Windungsenden geführt sind und damit dLe Feder nicht am Ventilschließkegel 10 anliegen kann·
Zur Funktion der Schlauchbruchsicherung sei gesagt, daß las Medium, vornehmlich gasförmig, durch den Eingangsstutzen 16 eintritt und durch die großen Spaltöffnungen des Ventilschließkegels 10 am Schließkopf 2 vorbei durch den Ausgangsstutzen 17 dem Verbraucher zufließt. Bei der Ausbildung der Rippen 3 und der Führungsrippen 19 wird besonders darauf geachtet, daß diese mit ihrer Schmalseite radial nach außen zeigen, damit der Durchflußquerschnitt so wenig als möglich eingeengt wird. Das durchströmende Gas übt auf den Schließkopf einen Staudruck aus, der im offenen Zustand der Schlauchbruchsicherung geringer ist als die Offenhaitungskraft der Druckfeder Sobald bei einer bestimmten Durchflußmenge der Staudruck auf den Schließkopf 2 die Gegenkraft der Druckfeder 20 erreicht und leicht überschreitet, bewegt sich der Ventilschließkegel zum Ausgangsstutzen 17 hin, damit verringert sich der Durchflußspalt am Ventilsitz 15, der Druck im Ausgangsstutzen 17 fällt weiter ab. Somit wird erreicht, daß schon bei geringster Überschreitung der durch die Federkraft 20 bestimmten Schließmenge die Schlauchbruchsicherung schlayartig schließt. Um den Gewichtseinfluß des Ventilschließkegels 10 auf die Schließmenge so gering als möglich zu halten, wird der Ventilschließkegel vorzugweise aus einem leichten Kunststoff gespritzt.
Der Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß selbst bei einem lang und sicher geführten Ventilschließkegel der Gasstrom mit geringstmöglicher Umlenkung fließt, dadurch insbesondere für niedrige Betriebsdrücke geeignet ist und daß der von außen zu betätigende Ventilöffnungsstift auf der Ausgangsseite des Ventilschließkegels liegt, so daß bei einer Beschädigung des außenliegenden Ventilöffnungsstiftes ein erhöhter Gasdurchgang eintritt, der zum Schließen des Ventilschließkegels führt und einen weiteren Gasaustritt verhindert.
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Leerseite

Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    '1.) Schlauchbruchsicherung und Rohrbruchsicherung mit einem innerhalb eines Gehäuses geführten, axial beweglich angeordneten, auf Differenzdruck ansprechenden und durch eine Gegenfeder in Offenstellung gehaltenen Ventilschließkegel dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilschließkegel (10) ein eingangsseitig durchgehend runder Führungsring (l) mit dem ausgangsseitig angeordneten Schließkopf (2) durch radial angeordnete Rippen (3) ( 19) verbunden ist, der Schließkopf (2) bei einer automatisch öffnenden Ausführung - in Verbindung mit einem den Öffnungsweg variierenden Ausgangsschraubstutzen (6) (17) - eine Dosierungsbohrung (8) aufweist und bei einer manuell zu bedienenden Ausführung gegen die geschlossene Stirnfläche (4) eine im Ausgangsschraubstutzen (6) angeordnete Öffnungsvorrichtung (7) drückt.
  2. 2. Schlauchbruchsicherung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierungsbohrung (8) als eine im Durchmesser abgestufte Bohrung ausgebildet ist.
  3. 3. Schlauchbruchsicherung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (20) zwischen dem Führungsring (1) und dem verstellbaren Ausgangsschraubstutzen (6) angeordnet ist.
  4. 4. Schlauchbruchsicherung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3) als Führungsrippen (19) ausgebildet sind.
  5. 5« Schlauchbruchsicherung und Rohrbruchsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschließkegel (10) in einem mit einer Einsteckhülse (12) versehenen, am Umfang geschlossenen Gehäuse (9) angeordnet ist.
  6. 6. Schlauch- und Rohrbruchsicherung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckhülse (12) mit einem als Ventilsitz (15) und Federführungsring dienenden Ansatz versehen ist.
    7» Schlauch- und Rohrbruchsicherung nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkopf (2) des Ventilschließkegels (10) frei ist von einer Federberührung und sich beim Schließen im Ventilsitz (15) zentriert.
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