DE19650031A1 - Wasserarmatur mit Rückflußverhinderer - Google Patents

Wasserarmatur mit Rückflußverhinderer

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DE19650031A1
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Germany
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water
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DE19650031A
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Heinz Hirsch
Frank-Thomas Luig
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Grohe Water Technology AG and Co KG
Original Assignee
Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/104Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using a single check valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/06Check valves with guided rigid valve members with guided stems
    • F16K15/063Check valves with guided rigid valve members with guided stems the valve being loaded by a spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16K2200/00Details of valves
    • F16K2200/30Spring arrangements
    • F16K2200/303Means for protecting the spring in the fluid flow path

Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserarmatur mit wenig­ stens einem Anschluß, insbesondere einem Kalt- und ei­ nem Warmwasseranschluß, an ein Versorgungsleitungsnetz, wobei zur Verhinderung eines Rückfließens von Wasser in das Leitungsnetz stromaufwärts vor einem Absperr- und Regulierventil im Bereich des Anschlusses in einer Boh­ rung jeweils eine, in einem Gehäuse als Baueinheit aus­ gebildete, in der Einbaulage axial gesicherte Rück­ schlagventilpatrone angeordnet ist, an deren äußeren Gehäusemantel ein Dichtring zur Abdichtung zwischen der inneren Anschlußwandung und dem Gehäuse vorgesehen ist, wobei die Rückschlagventilpatrone von einer Feder in Durchströmrichtung axial gegen einen Anschlag gedrückt wird.
Eine derartige Einrichtung ist aus der Druckschrift DE 40 31 205 A1 bekannt. Bei dieser Einrichtung ist eine separate Schraubenfeder vorgesehen, mit der die Rück­ schlagventilpatrone axial in Strömungsrichtung gegen einen Anschlag gestrammt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Einrichtung zu verbessern, so daß insbesondere eine ko­ stengünstige Herstellung und Montage ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder als ein in dem Gehäuse stromaufwärts vor ei­ nem Ventilsitz der Rückschlagventilpatrone integriertes Axialfederelement ausgebildet ist, so daß bei einer In­ nendruckerhöhung zwischen dem Absperr- und Regulierven­ til und der Rückschlagventilpatrone das Gehäuse zur Druckentlastung entsprechend axial federnd begrenzt zu­ sammendrückbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 6 angegeben.
Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen wird insbesondere er­ reicht, daß die Rückschlagventilpatrone als eine Ein­ heit in die Wasserarmatur, insbesondere in das An­ schlußstück, eingesetzt werden kann. Die zusätzliche Herstellung und die Einmontage der Rückstellfeder kann entfallen. Darüber hinaus können mit der vorgeschlage­ nen Rückschlagventilpatrone die äußeren Abmessungen von Standard-Rückschlagventilen beibehalten werden, so daß bei bereits installierten Wasserarmaturen die einge­ setzten Standardrückschlagventilpatronen gegen erfin­ dungsgemäße ausgetauscht werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 ein S-Anschlußstück für eine Wasser­ mischbatterie im Längsschnitt mit eingesetzter Rückschlagventilpatrone;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Rückschlagven­ tilpatrone in vergrößert er Darstel­ lung teilweise geschnitten.
In Fig. 1 ist ein Kaltwasseranschluß einer nur zu einem geringen Teil gezeigten Wassermischbatterie darge­ stellt. An dem zum Teil dargestellten Wasserleitungs­ versorgungsnetz 4 ist ein S-Anschlußstück 2 mit einem Gewinde gedichtet eingeschraubt. Auf der gegenüberlie­ genden Seite des S-Anschlußstücks 2 ist ein Anschluß­ nippel 3 der Wassermischarmatur unter der Zwischenlage einer Dichtung 32 mit einer Überwurfmutter 31 ange­ schlossen. Die Wassermischbatterie weist darüber hinaus einen mit einem genormten Stichmaß axial versetzten weiteren Anschluß für Warmwasser auf - in der Zeichnung nicht dargestellt. In einer Aufnahmebohrung 20 des je­ weiligen S-Anschlußstücks 2 ist eine Rückschlagventil­ patrone 1 angeordnet. Sie kann in Richtung des Pfeils 17 vom Wasser durchströmt werden, während in Gegenrich­ tung der Durchfluß abgesperrt wird.
Die Rückschlagventilpatrone weist ein etwa zylindri­ sches Gehäuse 10 auf, in dessen stromaufwärts gelegenem Mantelbereich in einer Ringnut ein Dichtring 13 zur Ab­ dichtung zwischen dem Gehäuse 10 und der Wandung der Aufnahmebohrung 20 angeordnet ist. Axial ist die Rück­ schlagventilpatrone 1 stromaufwärts an einer Schulter 21 angelagert, während sie stromabwärts stirnseitig an der Dichtung 32 anliegt.
Das Gehäuse 10 ist, wie es insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen ist, zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem ersten Gehäuseteil 10a und einem zweiten Gehäuse­ teil 10b. Die beiden Gehäuseteile 10a, 10b sind mittels einer Schnappverbindung 16 zusammenfügbar.
Im stromaufwärts angeordneten ersten Gehäuseteil (10a) ist der Dichtring 13 und ein Ventilsitz 11 für ein Ver­ schlußglied 14 vorgesehen, wobei zwischen dem Ventil­ sitz 11 und dem Dichtring 13 in der Gehäusewandung ein Federbalg 12 mit etwa V-förmigem Querschnitt integriert ist. Der Federbalg 12 kann auch aus mehreren hinterein­ ander angeordneten im Querschnitt V-förmigen oder an­ ders gestalteten Umfangsrillen ausgebildet sein. Im stromabwärts gelegenen zweiten Gehäuseteil 10b ist das axial verschiebbare Verschlußglied 14, eine zugehörige Verschlußgliedführung 15 sowie eine Schließfeder 18, die das Verschlußglied in Schließstellung strammt, an­ geordnet. Zur guten Abdichtung ist außerdem eine Formdichtung 19 auf dem Ventilsitz 11 angeordnet, so daß ein dichter Abschluß zwischen dem Ventilsitz 11 und dem Verschlußglied 14 gewährleistet ist. Die Formdich­ tung 19 ist hierbei mit Hilfe der Schnappverbindung 16 von dem zweiten Gehäuseteil 10b mit einem Ringbereich gegen den Ventilsitz 11 gedrückt. Alternativ können die beiden Gehäuseteile 10a, 10b auch beispielsweise mitein­ ander verklebt oder verschweißt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsteil können alle Einzelteile der Rückschlagventilpatrone 1 aus ge­ eignetem Kunststoff hergestellt werden, wobei die Außenabmessungen des Gehäuses 10 so ausgelegt werden können, daß sie den im Handel erhältlichen Standar­ drückschlagventilpatronen entsprechen. Insbesondere ist der Federbalg 12 einstückig mit dem Gehäuseteil 10a ausgebildet.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung hat folgende Funktionsweise:
Wird an der in der Zeichnung nur zum Teil dargestellten Wassermischbatterie Wasser entnommen, so strömt aus dem Versorgungsleitungsnetz 4 das Wasser in das S-Anschlußstück 2 ein und tritt von hier axial in die Rückschlagventilpatrone 1 ein. Vom Fließdruck des Was­ sers wird das Verschlußglied 14 entgegen der Kraft der Schließfeder 18 vom Ventilsitz 11 und der Formdichtung 19 abgehoben, so daß das Wasser axial aus der Rück­ schlagventilpatrone 1 austreten und in den Anschlußnip­ pel 3 der Wassermischbatterie eintreten kann.
Wenn nun die Wasserentnahme, insbesondere Kaltwasser­ entnahme, aus der Wassermischbatterie beendet wird, so bricht der Fließdruck in dem S-Anschlußstück 2 und der Ventilpatrone 1 zusammen, so daß nunmehr die Schließfe­ der 18 das Verschlußglied 14 in die Schließposition zu­ rückführt. Wird danach beispielsweise über den zweiten Anschluß der Wassermischbatterie Heißwasser gezapft, so wird in der Regel das Gehäuse der Mischbatterie ent­ sprechend aufgeheizt, so daß auch das stromabwärts hin­ ter dem Verschlußglied 14 und vor dem in der Zeichnung nicht dargestellten Absperrventil der Wassermischbatte­ rie befindliche Kaltwasser aufgeheizt wird. Hierdurch tritt eine Volumenzunahme auf, so daß sich der Wasser­ druck zwischen dem Verschlußglied 14 und dem Absperr­ ventil erhöhen wird. Um diese schädliche Druckerhöhung, die zu Schäden an der Wassermischbatterie und herkömm­ lichen Rückschlagventilpatronen führen kann, abzubauen, wird mit der Druckerhöhung durch eine entsprechende Auslenkung des Federbalgs 12 der Aufnahmeraum für das erwärmte Wasser entsprechend vergrößert und somit ein Überdruck im wesentlichen unschädlich kompensiert.

Claims (6)

1. Wasserarmatur mit wenigstens einem Anschluß, insbe­ sondere einem Kalt- und einem Warmwasseranschluß, an ein Versorgungsleitungsnetz, wobei zur Verhinde­ rung eines Rückfließens von Wasser in das Leitungs­ netz stromaufwärts vor einem Absperr- und Regulier­ ventil im Bereich des Anschlusses in einer Bohrung jeweils eine, in einem Gehäuse als Baueinheit aus­ gebildete, in der Einbaulage axial gesicherte Rück­ schlagventilpatrone angeordnet ist, an deren äuße­ ren Gehäusemantel ein Dichtring zur Abdichtung zwi­ schen der inneren Anschlußwandung und dem Gehäuse vorgesehen ist, wobei die Rückschlagventilpatrone von einer Feder in Durchströmrichtung axial gegen einen Anschlag gedrückt wird, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder als ein in dem Gehäuse (10) stromaufwärts vor einem Ventilsitz (11) der Rück­ schlagventilpatrone (1) integriertes Axialfederele­ ment ausgebildet ist, so daß bei einer Innen­ druckerhöhung zwischen dem Absperr- und Regulier­ ventil und der Rückschlagventilpatrone (1) das Ge­ häuse (10) zur Druckentlastung entsprechend axial federnd begrenzt zusammendrückbar ist.
2. Wasserarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Axialfederelement als Federbalg (12) ausgebildet ist.
3. Wasserarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Federbalg (12) einstückig mit dem Ge­ häuse (10) ausgebildet und axial zwischen dem Dichtring (13) und dem Ventilsitz (11) angeordnet ist.
4. Wasserarmatur nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) zweiteilig ausgebildet ist, wobei das Axialfeder­ element, der Ventilsitz (11) und der Dichtring (13) an einem ersten Gehäuseteil (10a) angeordnet sind, während das Verschlußglied (14) mit der Verschluß­ gliedführung (15) in einem zweiten Gehäuseteil (10b) angeordnet ist.
5. Wasserarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Gehäuseteile (10a, 10b) mittels Schnappverbindung (16) oder durch Klebung oder durch Schweißung miteinander verbindbar sind.
6. Wasserarmatur nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 10a, 10b) aus Kunststoff hergestellt ist.
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Cited By (5)

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WO2002079678A1 (de) 2001-03-29 2002-10-10 Dieter Wildfang Gmbh Rückflussverhinderer
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8127 New person/name/address of the applicant

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